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    Spekulationssteuer - mal ehrlich Freunde: - 500 Beiträge pro Seite

    eröffnet am 14.10.02 17:38:54 von
    neuester Beitrag 14.10.02 19:35:21 von
    Beiträge: 15
    ID: 645.938
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      Avatar
      schrieb am 14.10.02 17:38:54
      Beitrag Nr. 1 ()
      .
      .
      .
      .
      Gewinne hat doch sowieso keiner von Euch, na ?




      Und wenns mal in 10 Jahren mit der Telekom wieder rauf geht, die Euch Eichel für 63 Oiro angedreht hat, dann wollen wir doch nicht, daß Vater Staat da nix mehr verdient, gell?

      Wie soll er denn sonst all die Zuwanderer durchfüttern?

      Bei Großfamilien, die so enge Bindungen haben, daß sogar die Blutrache noch gilt, ist es nun mal so, daß einer oder zwei, die keiner sonst kennt, die Millionen hat, während der Rest mit den duzend Kindern auf dem Papier für deutsche Behörden bettelarm ist?


      ALSO, BASTA!

      Avatar
      schrieb am 14.10.02 17:39:41
      Beitrag Nr. 2 ()
      ausserdem hält doch hier eh keine Sau eine Aktie über 1 Jahr
      Avatar
      schrieb am 14.10.02 17:41:48
      Beitrag Nr. 3 ()
      von wegen :eek::eek:
      Avatar
      schrieb am 14.10.02 17:42:05
      Beitrag Nr. 4 ()
      es geht um die Höhe von 35-45%!!!
      Avatar
      schrieb am 14.10.02 17:44:25
      Beitrag Nr. 5 ()
      75% würd ich besser finden ;)

      Gruss Bomber2

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      Avatar
      schrieb am 14.10.02 17:45:24
      Beitrag Nr. 6 ()
      #5
      wo hast denn das her ?
      dass das Halbeinkünftverfahren schon wieder passe sein soll wär mir neu
      Avatar
      schrieb am 14.10.02 17:51:58
      Beitrag Nr. 7 ()
      würde es begrüssen wenn gewinne dem normalen einkommen zugerechnet und verluste abgezogen und dementsprechend versteuert würden
      ich denke das währe eine saubere lösung

      lalli1
      Avatar
      schrieb am 14.10.02 17:54:31
      Beitrag Nr. 8 ()
      ich würde eigentlich gerne alles an Vater Staat überweisen

      .........ich werde mal mit dem Finanzamt reden.....muß doch irgendwie drin sein......:D
      Avatar
      schrieb am 14.10.02 17:55:35
      Beitrag Nr. 9 ()
      # 7
      Aber diese "saubere Lösung" kriegst du nicht.

      Angesichts der Verluste die viele im letzten Jahr gemacht
      haben, würden die Abgaben nach unten gehen.
      Aber die da oben wollen doch mehr!
      Avatar
      schrieb am 14.10.02 17:57:44
      Beitrag Nr. 10 ()
      Bitte nicht vergessen: Seit dem 28.12.2001 ist ein Steuerhinterzieher der mit Wiederholungsabsicht, oder wiederholt falsche Steuererklärungen abgibt und Steuern "in großem Ausmaß" (so der Gesetzeswortlaut § 370a n. f.) hinterzieht, ein Verbrecher. Die Tat ist kein Vergehen mehr. Sie ist mit einer Mindestfreiheitsstrafe von 1 Jahr bis 10 Jahren sanktioniert. Eine strafbefreiende Selbstanzeige ist für diese Tat nicht möglich. Das bedeutet also keine Einstellungsmöglichkeit durch Strafbefehl oder Geldauflage, sondern in allen Fällen eine Gerichtsverhandlung.

      Weiterhin ist eine Strafverteidigung durch einen frei gewählten Rechtsanwalt ausgeschlossen. Der Grund ist der, dass sich der Verteidiger durch Annahme von Geld seines Mandanten der Geldwäsche strafbar macht und wohl kaum ein Fachmann zu finden sein wird, der kostenlos arbeitet. Das durch die obige Tat hinterzogene Geld kontaminiert das ganze Vermögen. Es ist nur eine Verteidigung durch einen Pflichtverteidiger möglich. Diese sind gewöhnlich keine Fachanwälte für Steuerrecht. Der Steuerbürger wird hiermit isoliert und rechtlos gestellt (im Mittelalter hieß das Vogelfrei). Nach der eindeutigen Begründung des Gesetzgebers ist das beabsichtigt.
      Avatar
      schrieb am 14.10.02 17:58:57
      Beitrag Nr. 11 ()
      bitte verschont mich mit fotos von MÜNTE.
      Avatar
      schrieb am 14.10.02 18:03:16
      Beitrag Nr. 12 ()
      Auch wenn insgesamt im Kalenderjahre Verlsute erziehlt worden sind ...
      Die machen das ganz anders. Es werden für die steuerliche Bemessungsgrundlage nur die Spekulationen berücksichtigt, auf grund derer Gewinn erwirtschaft worden ist. Die Verlust Spekus bleiben aus Gründen der steuervereinfachung unberücksichtigt.
      Avatar
      schrieb am 14.10.02 18:12:49
      Beitrag Nr. 13 ()
      ihr vergesst, daß auch die osterweiterung noch eine kleinigkeit kosten wird, ganz abgesehen von den abgelehnten und dennoch hier geduldeten asylbewerbern.
      die wollen schließlich alle hier leben und dazu braucht vater staat geld, geld, geld und greift demjenigen in die tasche, der noch einen euro drin hat.
      für ausländer und eine ganz besondere religionsgruppe ist bei uns geld ohn limit vorhanden, schließlich gibt es ja noch ein paar idioten, die für die empfänger arbeiten.
      wer begrenzt eigentlich dem diplom-traktoristen oder diplom-melker aus russland seine rente endlich mal auf 800 euro ?
      Avatar
      schrieb am 14.10.02 18:14:15
      Beitrag Nr. 14 ()
      Gewinne, Verluste, da werden Ewiggestrige wohl wieder mal die Bundesrichter bemühen?
      Avatar
      schrieb am 14.10.02 19:35:21
      Beitrag Nr. 15 ()
      Zu guter letzt noch:


      Diese Spekulationssteuer ist natürlich eine rein ideologische Angelegenheit, praktisch dürfte sie für den Staat kaum was bringen!

      Es soll ja auch die Aktienkultur abgeschafft werden, sie steht Deutschlands Weg zum Sozialismus im Weg!


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