26.07.2002 im ZDF - 500 Beiträge pro Seite
eröffnet am 14.10.02 18:49:06 von
neuester Beitrag 14.10.02 19:39:56 von
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Bundeskanzler Schröder am 26.07.2002 im ZDF:
"Mit mir wird es keine Steuererhöhungen nach der Wahl geben,
das wäre nur Gift für die Konjunktur."
"Mit mir wird es keine Steuererhöhungen nach der Wahl geben,
das wäre nur Gift für die Konjunktur."
14/10/2002 17:44
Vorlage von Koalitionszielen setzt Dax kurzfristig unter Druck~
Frankfurt, 14. Okt (Reuters) - Die deutschen Aktienmärkte
haben am Montagnachmittag kurzfristig mit Kursverlusten auf die
Veröffentlichung der Ergebnisse der Koalitionsverhandlungen von
SPD und Grünen reagiert.
Zwischenzeitlich brach der Deutsche Aktienindex (Dax) um 50
Punkte oder zwei Prozent ein, nachdem SPD-Fraktionschef Franz
Müntefering irrtümlich die Besteuerung von Gewinnen aus dem
Verkauf von Kapitalgesellschaften angekündigt hatte. Vor allem
Finanzwerte brachen danach ein. Nachdem die Äußerung als
Versprecher zurückgezogen worden war, erholte sich der Dax
wieder. Die Koalition hatte zuvor angekündigt, die Besteuerung
von Gewinnen aus Aktiengeschäften auszuweiten.
Aktienstrategen und Händlern zufolge ist die geplante
erweiterte Besteuerung auf Aktiengewinne negativ für den
Aktienmärkte einzuschätzen. "Insgesamt ist das nicht die große
Überraschung", sagte Aktienstratege Stefan Mitropoulos von der
Bankgesellschaft Berlin mit Blick auf den Stand der
Koalitionsverhandlungen in Berlin und das gesamte Paket. Vieles
sei bereits in den Kursen eingepreist. "Wenig positiv für den
Kapitalmarkt und die Anlageform Aktie ist die geplante
ausgeweitete Besteuerung auf Aktienkursgewinne. Dagegen ist der
Konsolidierungskurs, der fortgesetzt werden soll, positiv zu
werten." Aktienhändler Ulrich Norde vom Handelshaus Schnigge
ergänzte, die erweiterte Besteuerung von Gewinnen aus
Aktiengeschäften werde Privatanleger eher daran hindern, sich
wieder am Aktienmarkt zu engagieren.
chk/pag
Vorlage von Koalitionszielen setzt Dax kurzfristig unter Druck~
Frankfurt, 14. Okt (Reuters) - Die deutschen Aktienmärkte
haben am Montagnachmittag kurzfristig mit Kursverlusten auf die
Veröffentlichung der Ergebnisse der Koalitionsverhandlungen von
SPD und Grünen reagiert.
Zwischenzeitlich brach der Deutsche Aktienindex (Dax) um 50
Punkte oder zwei Prozent ein, nachdem SPD-Fraktionschef Franz
Müntefering irrtümlich die Besteuerung von Gewinnen aus dem
Verkauf von Kapitalgesellschaften angekündigt hatte. Vor allem
Finanzwerte brachen danach ein. Nachdem die Äußerung als
Versprecher zurückgezogen worden war, erholte sich der Dax
wieder. Die Koalition hatte zuvor angekündigt, die Besteuerung
von Gewinnen aus Aktiengeschäften auszuweiten.
Aktienstrategen und Händlern zufolge ist die geplante
erweiterte Besteuerung auf Aktiengewinne negativ für den
Aktienmärkte einzuschätzen. "Insgesamt ist das nicht die große
Überraschung", sagte Aktienstratege Stefan Mitropoulos von der
Bankgesellschaft Berlin mit Blick auf den Stand der
Koalitionsverhandlungen in Berlin und das gesamte Paket. Vieles
sei bereits in den Kursen eingepreist. "Wenig positiv für den
Kapitalmarkt und die Anlageform Aktie ist die geplante
ausgeweitete Besteuerung auf Aktienkursgewinne. Dagegen ist der
Konsolidierungskurs, der fortgesetzt werden soll, positiv zu
werten." Aktienhändler Ulrich Norde vom Handelshaus Schnigge
ergänzte, die erweiterte Besteuerung von Gewinnen aus
Aktiengeschäften werde Privatanleger eher daran hindern, sich
wieder am Aktienmarkt zu engagieren.
chk/pag
BERLIN (dpa-AFX) - Bundeskanzler Gerhard Schröder (SPD) hat versichert, die Regierung plane für die Zeit nach der Wahl "keine neuen Steuererhöhungen". Zur Stärkung der Investitionstätigkeit solle vielmehr die Politik der Steuersenkung "konsequent" fortgeführt werden, sagte der Kanzler am Montag beim DIHK-Standortkongress in Berlin.
Er wies Vorwürfe zurück, Klein- und mittelständische Betriebe seien durch die rot-grüne Steuerreform benachteiligt. "Das Gegenteil ist richtig", sagte Schröder laut vorab verbreitetem Redemanuskript./vs/DP/mur/
Autor: dpa - AFX (© dpa),14:22 04.02.2002
Er wies Vorwürfe zurück, Klein- und mittelständische Betriebe seien durch die rot-grüne Steuerreform benachteiligt. "Das Gegenteil ist richtig", sagte Schröder laut vorab verbreitetem Redemanuskript./vs/DP/mur/
Autor: dpa - AFX (© dpa),14:22 04.02.2002
Dann frag ich mich, warum ich trotz bevorzugung das doppelte an steuern zahl bei gleichem Gewinn! Wer hat den die Abschreibungsdauer drastisch erhöht? Nur weil sich bei meinen Krötten ein Holland-Modell etc zu riskant bzw. zu Aufwendig ist muss ich Steuern zahlen und Deutsche Bank oder Daimler nicht?
Nur gut das die Deutsche Bank auch bald zum Mittelstand gehört wenn nochmal 20000 rausgeschmissen wurden!
Danke Gerd!
Nur gut das die Deutsche Bank auch bald zum Mittelstand gehört wenn nochmal 20000 rausgeschmissen wurden!
Danke Gerd!
eigentlich sind es ja keine Steuererhöhungen, nur der wegfall der Steuervergünstigungen..ein Schelm wer böses dabei denkt.
Banken sollen sämtliche Gewinne an die Finanzämter melden:konfused:
Banken sollen sämtliche Gewinne an die Finanzämter melden:konfused:
Du mußt confused schreiben, nicht konfused, dann klappt es:
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