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    Besteuerung von Aktiengewinnen ! - 500 Beiträge pro Seite

    eröffnet am 15.10.02 11:11:43 von
    neuester Beitrag 22.11.02 20:29:31 von
    Beiträge: 8
    ID: 646.284
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      Avatar
      schrieb am 15.10.02 11:11:43
      Beitrag Nr. 1 ()
      Mittlerweils sind Wochen ja Monate vergangen in dieversen Threads in denen es um Fondsgebundene LV´s gingen stellte ich diesen Link rein (bezog sich auf die Österr. Steuersituartion)
      http://mitglied.lycos.de/oegeat/vergleich-investmentfonds_vs…

      dabei wies ich hin das es auch in Deutschland früher oder später eine generelle besteuerung kommen wird !

      Nun ist´s so weit -aus Plänen wird Realität werden
      die Lösung kann um der drohenden besteuerung zu entgehen die die Gewinne massivst schmälert -eine verpackung von Fonds unter ein Versicherungsmäntelchen.

      zB http://www.ufos-lvs.at.tf/

      * Steuerfrei - nach einer Mindestbehaltedauer von 12 Jahren

      * Tagtägliches handeln von über 30 Fonds

      * dabei kauf zum Nettowert -dabei muß man sich um keine Behaltedauern kümmern ...(Kosten sind nur 0,2% pro Monat)


      ----

      In Kürze werde ich noch einen Weiteren Anbieter haben bei welchen man all die Fonds miteinpacken kann
      http://www.alternativinvestment.de.tf/



      --------
      Hier ein Artikel zum Thema Steuer änderungen !
      --------

      "Aktionäre
      Gewinne aus Aktienspekulation werden grundsätzlich für Privatanleger steuerpflichtig (bisher nur, wenn die Aktien kürzer als ein Jahr gehalten werden). Die Banken müssen für Zinsen und Aktiengewinne Kontrollmitteilungen ans Finanzamt schicken.

      Unternehmen
      müssen künftig eine Mindeststeuer zahlen. Durch Verluste können Firmen die Körperschaftsteuer nur noch auf 50 Prozent drücken


      Rente = höhere Lohnnebenkosten
      Die Rentenbeiträge steigen 2003 von 19,1 auf 19,3 Prozent.

      Für Besserverdienende wird die sogenannte Beitragsbemessungsgrenze (bis zu der das Gehalt beitragspflichtig ist) heraufgesetzt: Von derzeit 4500 auf 5100 Euro (Ost: 3375 auf 3825 Euro). Auch die Beiträge zur Arbeitslosenversicherung steigen im gleichen Umfang. Mehrkosten für Beschäftigte und Arbeitgeber: jeweils bis zu 77,40 Euro/Monat. "
      news aus bild.de

      ------
      Avatar
      schrieb am 15.10.02 11:29:44
      Beitrag Nr. 2 ()
      dabei wies ich hin das es auch in Deutschland früher oder später eine generelle besteuerung kommen wird


      Avatar
      schrieb am 15.10.02 11:47:02
      Beitrag Nr. 3 ()
      @oegeat
      weisst Du etwas genaueres zu Besteuerung der Aktiengewinne, ich fand bis jetzt nur schwammiges ohne konkrete Zahlen.
      Falls Du etwas genaueres weist gib bitte mal Nachricht.
      Deine FondsLV ist eine Anlehnung an die "Skandia mit SEGXX Garantiefonds" ??

      mfg moneyfuzzi
      Avatar
      schrieb am 23.10.02 21:23:53
      Beitrag Nr. 4 ()
      syncMasterDesaster

      ja das gefällt mir hi :D

      hier das waren damals meine Worte !

      Thread: *** Sinn und Unsinn einer Fondsgebundenen LV! (mvT) -posting 22 24 und 107
      Thread: Börsenspiel: FLV vs Fondssparplan -posting 7
      Thread: fehlende Resonanz schuld beim mäßigen Kursverlauf -posting 45 51

      und immer schön aufs Datum schauen wann ich was sagte !!!

      scheinbar bin ich den meisten (inkl. Politikern) 2 Schritte vorraus :) zu mindest mit den Überlegungen !!!
      --
      oder wer zu faul ist hier alles noch mal fein säuberlich die Beweißstücke !!!












      Avatar
      schrieb am 24.10.02 07:51:58
      Beitrag Nr. 5 ()
      Bei den hohen Kosten und der schlechten Performance sind die von Oegeat empfohlenen Produkte ohnehin steuerfrei. :)

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      Avatar
      schrieb am 24.10.02 09:24:37
      Beitrag Nr. 6 ()
      oegat
      So langsam drängt sich mir der Verdacht auf, daß Du an Größenwahn leidest.

      Deine Überlegungen rechtfertigen in keinster Weise Deine Produkte, weil sie grottenschlecht sind.
      Avatar
      schrieb am 24.10.02 21:41:19
      Beitrag Nr. 7 ()
      @ oegeat

      Wie gut, daß du dein Unwesen in Österreich treibst. In Deutschland wirst Du bald keinen Blumentopf mehr gewinnen.


      Aus der FTD vom 25.10.2002
      Künast plant Qualifikationsnachweise für Finanzberater
      Von Timm Krägenow, Berlin

      Bundesverbraucherschutzministerin Renate Künast plant die Einführung eines Qualifikationsnachweises für Finanzberater. Die Verbraucherschutzministerin setzt sich auch für eine Regelung für Optionsgeschäfte ein.

      "Im Grunde genommen darf im Moment jeder Finanzberatung machen, auch wenn er vom Thema gar nichts versteht. Manche Berater sind überfordert und können nicht rechnen. Das ist eine große Regelungslücke", sagte Künast im Interview mit der Financial Times Deutschland: "Wir wollen hier eine Qualifikation erreichen, auf die sich die Verbraucher verlassen können. Eine Mindestqualifikation muss immer gegeben sein."


      Lösung bei Optionsgeschäften steht noch aus


      Mit dem Vorstoß für eine bessere Finanzberatung macht Künast erstmals von ihrem neuen Initiativrecht Gebrauch. Im Koalitionsvertrag hatte Bundeskanzler Gerhard Schröder der Grünen-Politikerin zugesichert, auch künftig Vorschläge außerhalb ihres ursprünglichen Zuständigkeitsbereiches Ernährung und Landwirtschaft machen zu dürfen. Noch keine Lösung hat Künast für Optionsgeschäfte gefunden, bei denen häufig Risiken verschwiegen werden. "Da suchen wir noch. Das Ziel ist ein einheitlicher Regelungsrahmen", sagte die Ministerin. Bei Haustürgeschäften, Kreditverträgen und Abzahlungsgeschäften gebe es schon heute spezielle Regelungen, die unter bestimmten Umständen eine einfachere Vertragsbeendigung ermöglichten. "Wir brauchen Transparenz in allen Bereichen. Dieser Rahmen muss auch für hochspekulative Geldanlagen gelten, die an Laien verkauft werden. Hier kann man ja noch viel größere Summen in noch kürzerer Zeit verlieren."



      Festlegung von Mindestangaben


      Festgelegt werden müsse auch, welche Mindestangaben bei Finanzprodukten gemacht werden müssen. "Was ist notwendig, damit die Verbraucher nachrechnen können?", fragte die Verbraucherschutzministerin. Diese notwendigen Informationen sollen künftig auch bei Finanzprodukten gegeben werden. Um Kompetenzen für den wirtschafltichen Verbraucherschutz aufzubauen, will Künast ihr Ministerium umorganisieren. "Dafür brauchen wir rund 20 Leute", sagte die Ministerin.
      Avatar
      schrieb am 22.11.02 20:29:31
      Beitrag Nr. 8 ()
      Fondssparen lohnt sich nicht

      Wider Erwarten sieht die aktuelle Gesetzesvorlage zur Fondsbesteuerung erhebliche Nachteile für Anleger vor. Der Branchenverband BVI macht mobil.

      `Entgegen Äußerungen aus der Politik sieht die Kabinettsvorlage eine Besteuerung von Veräußerungsgewinnen sowohl auf Fonds- als auch auf Anlegerebene vor.´, stellt der Interessenvertreter der deutschen Fondsbranche BVI `sehr enttäuscht´ fest.

      In der Tat sind die Berechnungen des BVI alarmierend für alle Beteiligten, in erster Linie für die Anleger. Würden die Regelungen zum Gesetz, würde sich Fondssparen kaum mehr lohnen......

      http://www.secura-way.de/presse/

      Dadurch werden Fondspolizzen und Genusscheinen interessant !


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