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    Claudia Roth von den Grünen redet im N-TV interview breits vom schlimmen Kompromiß! - 500 Beiträge pro Seite

    eröffnet am 16.10.02 14:41:49 von
    neuester Beitrag 22.10.02 00:18:23 von
    Beiträge: 29
    ID: 647.148
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      schrieb am 16.10.02 14:41:49
      Beitrag Nr. 1 ()
      Da haben wir den Salat. Die Verträge sind noch nicht einmal Unterschrieben und von der Basis abgesegnet und da verspricht sich auch noch die dumme Gans!:D Wie Frau Roth über Herr Schröder hergezogen hat war wirklich vom feinsten! Anstatt schwierigen Kompromiß ist ihr halt der schlimme Kompromiß herausgeruscht! Und das alles nur wegen Obrigheim!:laugh:

      Danke Frau Roth für ihr dummes Mundwerk!:D
      Avatar
      schrieb am 16.10.02 14:51:35
      Beitrag Nr. 2 ()
      und andere verwechseln ein Glas mit einer Flasche.....
      Avatar
      schrieb am 16.10.02 14:54:04
      Beitrag Nr. 3 ()
      Und wieder andere meines und deines, äh more and miles!:D
      Avatar
      schrieb am 16.10.02 14:58:31
      Beitrag Nr. 4 ()
      Frau Roth ist so ziemlich das kompetenteste, was es in der deutschen Politik seit Gründung der BRD gegeben hat.

      Die Grünen sind schon eine tolle Partei, wenn sie solche Leute an die Spitze der Nation hochspülen.
      Avatar
      schrieb am 16.10.02 15:02:23
      Beitrag Nr. 5 ()
      ich kann die roth zwar irgendwie nicht leiden, aber immerhin ist sie vielleicht authentisch.mehr kann ich nicht sagen, da ich ntv boykottiere.

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      schrieb am 16.10.02 15:04:45
      Beitrag Nr. 6 ()
      Hallo Denali,

      trotzdem lasse ich mich nicht von einer krimiellen Minderheit verarschen! Was die 68er Generation uns angetan hat können wir sogar viel besser!:D

      Wir haben ja viele schlechte Vorbilder bei den Grünen und an die können wir uns orientieren!;)
      Avatar
      schrieb am 16.10.02 15:06:13
      Beitrag Nr. 7 ()
      @ Denali

      falsch - nicht die grünen - die deutschen sind schon tolles volk, sich so eine regierung zu wählen.:mad:
      Avatar
      schrieb am 16.10.02 15:35:11
      Beitrag Nr. 8 ()
      Hallo Schnellschuss,

      der Saddam wurde heute auch zu 100% wiedergewählt! Er hat die gleiche Argumente benützt wie Herr Schröder!:D

      Mit Kriegangst kann man jeden Wahlkampf gewinnen!;)

      Mal Spass beiseite; mußtes du heute auch über so viele Tote auf den Strassen darübersteigen um ins Geschäft zu kommen?:rolleyes:






      Saddam wird jetzt ins Guiness Buch der Rekorde aufgenommen! Noch nicht einmal Hondscha aus Albanien hat mit 99,998% so ein Traumergebnis erreicht!


      Gruß Albatossa
      Avatar
      schrieb am 16.10.02 15:42:06
      Beitrag Nr. 9 ()
      Na, wenigstens ist die Roth mal keine Juristin, eine der wenigen Spitzenpolitiker. Das ergibt für mich schon mal 2 Extra-Pluspunkte bei ihr.
      Das sie sich daher nicht so gewählt printsicher ausdrücken kann wie ein Schröder, Westerwelle, Merz, oder ein Gysi, das sollte IMHO klar sein.
      Avatar
      schrieb am 16.10.02 16:48:30
      Beitrag Nr. 10 ()
      möglicherweise ist sie in ihrem amt ja auch nur "ein schlimmer kompromiss".

      Avatar
      schrieb am 16.10.02 16:51:07
      Beitrag Nr. 11 ()
      #9,

      das was die von sich lässt, macht auch bei bester ausdruckweise keinen höheren sinn.

      Avatar
      schrieb am 16.10.02 17:41:20
      Beitrag Nr. 12 ()
      Hallo puhvogel,

      was Herr Eichel gerade eben bei Maischberger losgelassen hat läßt die Aussage von Frau Roth erst im richtigen Licht erscheinen!

      Deutschland bekommt nicht nur den Blauen Brief sondern sogar ein Verfahren!

      Danke an die Volltrottel von Ministern und auch dank an den Lügenkanzler! Wir haben fertig!:mad:
      Avatar
      schrieb am 16.10.02 19:22:50
      Beitrag Nr. 13 ()
      Hätte ich die Wahl zwischen Roth und schwul,würde
      ich mich für und das ist gut so entscheiden.
      Die Roth ist die Dümmste von Allen und die grösste
      Heuchlerin aller Zeiten,denkt an Afghanistan(thread von mir).
      Avatar
      schrieb am 16.10.02 19:43:48
      Beitrag Nr. 14 ()
      Hallo Optimalist,

      da ist mir die Gabi Zimmer von der PDS richtig sympatisch und muß nicht schwul werden!;)

      Gruß Albatossa
      Avatar
      schrieb am 16.10.02 19:51:07
      Beitrag Nr. 15 ()
      Ach die Roth, lasst sie doch in Frieden die kichernde Dummschwallerin.

      Wenigstens drängt sie sich nicht in ein Ministeramt wie andere Steinewerfer und Vertragsbrecher (Stolpe).

      Otto Schlily als Alterpräsident des Bundestages braucht doch als konkruente Lachnummer noch eine Quotenfrau.
      Die Roth schafft das mühelos, die Verbraucherministerin ist ja noch beschäftigt Brehms Tierleben zu studieren damit sie endlich mal weiß daß Kuhmilch nicht in der Nordsee gefördert wird.

      :laugh:
      Avatar
      schrieb am 16.10.02 20:13:16
      Beitrag Nr. 16 ()
      farniente :D,was ich echt cool an der Roth finde ist,dass wenn ich die sehe mir immer wieder klar wird,wie gut es mir eigentlich geht.:D
      Avatar
      schrieb am 16.10.02 20:33:47
      Beitrag Nr. 17 ()
      @ospower: Wenn ich mir mal wirlich die Mühe mache und versuche, Politiker zu verstehen, deren Schlagworte, Polemiken und unüberprüfbare Aussagen wegzustreichen und deren Gedankengänge konkret zu folgen, dann ergibt sich für mich meist kein tieferer Sinn. Kann natürlich an meiner Dummheit liegen, aber... :)

      Aber die Roth hat ihre Entsprechung in Teilen der Bevölkerung und gehört schon deshalb ins Parlament, ob mir das nun passt oder nicht. Es laufen hier auf dem Board auch genügend Leute frei rum, die feststellen:


      Das Thema soziale Gerechtigkeit Arm/Reich fehlt in dem riesenhaften Goethewerk vollständig, aber nicht zufällig.

      Und die dürfen auch wählen, wie du und ich. :D

      Der Hinweis auf die Inkonsequenz stimmt zwar, gilt aber eigentlich für die meisten Grünen incl. Ströbele: Einzig die von Dithfurth und ein paar Fundis sind wirklich konsequent und beziehen nicht irgendwelche Extrempositionen nur solange, wie sie nicht an die gutbezahlten Machtpositionen rankommen.
      Remember, die Grünen waren mal klar für den Austritt aus der Nato.

      Aber um nochmal zum Ausgangspunkt zurückzukommen: Fachleute sind jedenfalls die meisten Politiker, Minister nicht, also sind sie Moderierer, die idealerweise zwischen Fachleuten und Bevölkerung vermitteln müssen. Oft verzichten die auch auf die Fachleute.
      Avatar
      schrieb am 17.10.02 00:18:26
      Beitrag Nr. 18 ()
      Hallo V-12,

      aber heimlich wünscht du dir sicherlich einmal im Jahr so eine Braut!:D
      Avatar
      schrieb am 17.10.02 00:49:38
      Beitrag Nr. 19 ()
      puhvogel,

      also sind sie Moderierer, die idealerweise zwischen Fachleuten und Bevölkerung vermitteln müssen.

      genau das ist ja das problem. wenn sie moderierer sein sollten, kannst auch den gottschalk wählen. weit davon entfernt sind wir ja auch nicht mehr.

      sie sollten visionäre mit dem blick fürs wesentliche, entscheidungsstark und mit guten führungsqualitäten versehen sein und ein gewisses mass an resistenz gegen "expertitis" aufweisen.

      wenn ihre beamten experten sind, so reicht das völlig!
      Avatar
      schrieb am 17.10.02 08:59:45
      Beitrag Nr. 20 ()
      Albatossa ,also ehrlich gesagt,war ich noch nie so voll um Roth´s Fratze noch real erfassen zu können.:D
      Avatar
      schrieb am 17.10.02 19:49:10
      Beitrag Nr. 21 ()
      Hallo Leute,

      hier noch so ein künstler aus der SPD-Grünen der uns die

      Mehrwertsteuererhöhung als Subventionabbau verkaufen will!:D

      Wie der Eichel bei Maischberger nur so rumgestottert hat, dagegen spricht der Stoiber fliesen deutsch!:rolleyes:



      Für alle, die den Schwachsinn nicht gesehen haben.

      Bundesfinanzminister Eichel im Gespräch mit n-tv

      Do, 17.10.2002


      Bundesfinanzminister Hans Eichel sagte in dem Interview mit n-tv am 16. Oktober, man müsse zunächst die Steuerschätzung im November abwarten. Doch er glaube, dass es nicht gelingen werde, die Drei-Prozent-Defizit-Grenze des EU-Stabilitätspaktes einzuhalten.



      Bundesfinanzminister Hans Eichel im Gespräch mit Sandra Maischberger am 16. Oktober in n-tv zur Haushaltslage und zur Steuerentwicklung im Hinblick auf den Stabilitätspakt.

      Frage (Sandra Maischberger): Ab Juli, August und September wurde die Haushaltslage schwieriger. Sie haben sich dazu nicht geäußert und gesagt, Sie müssten erst einmal die neue Schätzung abwarten.

      Antwort: Dieses Jahr haben wir die Situation, dass etwa ab Juni sichtbar geworden ist, der Aufschwung, der im zweiten Halbjahr wesentlich stärker werden sollte, wird wohl so nicht kommen. Die Steuern übrigens haben sich im Juni und August besser entwickelt als erwartet, im September nicht mehr. Das habe ich gerade auf dem Tisch. Und damit ist auch klar, dass wir dieses Jahr ein ganz deutliches Loch haben werden. (Wie viel), das kann ich noch nicht genau sagen. Dazu warte ich die Steuerschätzung im November ab. Aber ich sage mal, ich glaube schon, dass es uns nicht gelingen wird, unter der Drei-Prozent-Defizit-Grenze zu bleiben. So sieht das jetzt aus...

      Frage: Das Defizitkriterium im Stabilitätspakt ist 3,0 Prozent. Wenn Sie jetzt sagen, wir werden das nicht einhalten, wann wollen Sie das nach Brüssel melden?

      Antwort: Wenn ich genauere Zahlen habe... Ich habe - übrigens ist das unabhängig von der Frage, ob man die Grenze genau einhalten kann - ja ganz klar gemacht: Wir müssen auf einer neuen Basis ... diese Wahlperiode gestalten. Die zwei Prozent Wachstumsverlust in 2001 und noch mal die zwei Prozent in 2002 fehlen uns ja in der Basis für alle kommenden Jahre.

      Frage: Das heißt, Sie kriegen gar keinen "Blauen Brief" mehr, sondern sie kriegen im Prinzip gleich ein Verfahren mit einer maximalen Strafe?

      Antwort: Das ist gar nicht der Punkt. Sondern der entscheidende Punkt ist, dass dies zum Einen eine rein konjunkturbedingte Sache ist. Und Sie sehen - ich habe das übrigens immer gesagt, dass wir uns nichts weiter leisten können -, dass wir die Konjunkturschäden nicht über neue Schulden - den Wiederaufbau - machen können... Die zweite Sache ist, dass wir ... für nächstes Jahr und die ganze Wahlperiode die Finanzpolitik noch einmal - wegen des niedrigen Wachstums auf eine neue Grundlage stellen müssen. Und deswegen die 14 Milliarden, von denen Herr Kuhn gesprochen hat, die wir einbringen mussten, mit einer kleinen Marge von zusätzlicher Neuverschuldung...

      Frage: Jetzt weiß ich auch, warum Herr Schröder ganz kurzfristig zu Herrn Chirac gereist ist, um über die Aufweichung der Kriterien zu reden: Weil er schon wusste, was Sie jetzt sagen, nämlich, dass Sie vermutlich über die 3,0 Prozent kommen.

      Antwort: Nein, mit Verlaub, es ist nicht über die Aufweichung der Kriterien geredet worden.

      Frage: Sondern über die Handhabung - ist das nicht dasselbe?

      Antwort: Nein, das bedeutet, dass man .... natürlich bei niedrigerem Wachstum auch nicht so schnell konsolidieren kann. Deswegen hat ja die Kommission das Ziel, das wir im Frühjahr noch hatten, 2004 einen nahezu ausgeglichenen Haushalt zu haben..., (verschoben). Das war meine Zusage unter der Voraussetzung, dass es 2,5 Prozent Wachstum im nächsten und im übernächsten Jahr gibt, und davon kann man nicht mehr ausgehen. Und davon geht die Kommission jetzt aus, und zwar für ganz Europa niedrige Wachstumsraten. Deswegen hat die Kommission selber den Vorschlag gemacht, das Zieljahr von 2004 auf 2006 zu schieben...

      Frage: Sie haben vor der Wahl gesagt, es würde nach der Wahl keine Steuererhöhungen geben.

      Antwort: Ich habe gesagt, das steht in unserem Wahlprogramm, dass wir Subventionsabbau machen werden...

      Frage: Sie haben wörtlich gesagt, "Wir planen keine Steuererhöhungen, sondern führen Steuersenkungen durch." Und Sie haben gesagt, "Ich sehe keine Mehrwertsteuererhöhung." Das ist nicht wahr.

      Antwort: Doch.

      Frage: Sie haben die Mehrwertsteuern erhöht. Es werden ein paar Sachen teurer.

      Antwort: Das sind steuerliche Subventionen, weil wir bei einer Reihe von Sachverhalten auf die volle Versteuerung verzichten... Das sind steuerliche Subventionen.

      Frage: Das sind Steuererhöhungen.

      Antwort: Moment, der einzelne Betroffene muss mehr zahlen. Das ist aber auch so...: Es gibt Subventionen sowohl dadurch, dass ich bei den Steuern Erleichterungen oder Ausnahmetatbestände schaffe, und das ist übrigens genau die Zerstörung des Steuerrechts, von der wir die ganze Zeit geredet haben... Der einzige Unterschied ist der, dass wir jetzt den Abbau der Steuersubventionen nicht mit Steuersenkungen verbinden können... Das ist nicht zu finanzieren. Aber Abbau von steuerlichen Subventionen steht auch bei uns im Wahlprogramm, muss auch so sein...

      Frage: Wenn der Mehrwertsteuersatz auf Blumen, der bisher bei 7 Prozent lag, auf 16 Prozent erhöht wird, sagen Sie, das ist keine Mehrwertsteuererhöhung, sondern ein Subventionsabbau. Das ist nicht das Gleiche, oder?

      Antwort: Wenn Sie Subventionen abbauen, egal ob Sie das in den Steuern tun oder ob Sie das bei den Ausgaben (tun), nehmen Sie Leuten Geld weg. Wenn Sie das meinen, haben Sie Recht...

      Frage: Das sind Steuererhöhungen... Sie nennen auch die Einführung der Gewinnsteuer für Unternehmen keine Steuererhöhung?

      Antwort: Nein, das ist überhaupt keine Steuererhöhung. Sondern da geht es darum, dass steuerliche Gestaltungsmöglichkeiten, die auch keiner gewollt hat - keiner kann wollen, dass Unternehmen, die Gewinne machen, überhaupt keine Steuern zahlen. Und inzwischen - das ist doch ein ständiger Wettlauf...
      Avatar
      schrieb am 17.10.02 19:56:27
      Beitrag Nr. 22 ()
      Danke,Albatossa:) und falls du gerade so ganz rein zufällig
      noch ne Faust frei hast:laugh:
      Avatar
      schrieb am 17.10.02 19:59:25
      Beitrag Nr. 23 ()
      Hallo Optimalist,

      jucken tut sie immer noch!;)
      Avatar
      schrieb am 17.10.02 20:01:00
      Beitrag Nr. 24 ()
      Na dann,beruhige dich mal und denk mal an die Roth:laugh:
      Avatar
      schrieb am 17.10.02 20:03:57
      Beitrag Nr. 25 ()
      Hallo Optimalist,

      ich gehe jetzt Heim um meine tägliche Packung abzuholen!;)

      Gruß Albatossa
      Avatar
      schrieb am 21.10.02 21:54:09
      Beitrag Nr. 26 ()
      Die dämliche Claudia Roth gibt an, nach einem Springsteen-Konzert nochmal beschlossen zu haben, zu kämpfen. Sowas aber auch!
      Avatar
      schrieb am 21.10.02 22:54:40
      Beitrag Nr. 27 ()
      Und da sie meinte, dies sei ein Rock`n Roll Konzert gewesen, sieht sie wohl auch Gerhard Schröder in einer Linie mit Sozialdemokraten wie Friedrich Ebert oder Kurt Schumacher und sich selber als moderne Jeanne d`Arc.

      Naja, Rock macht Bruce Springsteen auch. Rock`n Roll ist aber wohl was anderes.
      SPD-ler ist Schröder auch. Ist er deshalb ein (großer) Sozialdemokrat?

      Wenn Bruce Springsteen auf einem Musikstil aufgebaut und mit eigenen Vostellungen und persönlichen Noten fortentwickelt hat, so hat Schröder im Gegensatz dazu geglaubt in der Tradition einer Partei zu stehen und ein würdiger Vertreter derer zu sein, obwohl er in realiter eher ein machtgieriger Opportunist und eine Fehlentwicklung - eine Laune der sozialdemokratischen Natur - in der SPD-Linie, ein mickriges Glied in der Evoluationskette, ist, über den die Geschichte kurz und schmerz- und erinnerungslos hinweggehen wird.

      Nun ja. Über Claudia Roth muß man sich nicht weiter auslassen. An die wird sich schon in 2 Jahren niemand mehr erinnern. Genauso wie sie vor 2 Jahren niemand gekannt hatte.
      Avatar
      schrieb am 21.10.02 23:10:34
      Beitrag Nr. 28 ()
      zu #27
      was hat dieses monster in einem concert vom boss zu suchen?
      du schreibst " ... als moderne Jeanne d`Arc ... " darf man auf ein gleiches ende hoffen?
      Avatar
      schrieb am 22.10.02 00:18:23
      Beitrag Nr. 29 ()
      #28

      Also, C. Roth war mal Managerin von "Ton Steine Scherben". So wird es jedenfalls kolportiert. Unter was fallen die? NDW? Irgendsowas. Nun gut, Musik haben die auch gemacht.
      Meine nicht! Wahrscheinlich aber noch besser als der ganze schwachsinnige Schrott, der heute in den Radio Stationen in pausenloser Wiederholung bis zum Kotzen gespielt wird. Da war der mieseste deutsche Dorf-Rock noch besser als alles, was heute auf MTV oder VIVA gesendet wird.

      Nach der Bremer BDK-Abstimmung über die Nicht-Vereinbarkeit von Amt und Mandat am Samstag hat die "Jeanne" Claudia Roth sooooooooooo eine Leichenbittermine aufgesetzt und nicht mehr ablegen können, daß sich wahrscheinlich so ein grüner Frischling gedacht hat: die hat ja wirklich nicht viel vom Leben. Zuerst muß sie sich jahrelang "Musik" von "Ton Steine Scherben" anhören, dann muß sie immer wie eine Jugendheimleiterin vor Kameras rumgeifern und schließlich wird ihr in aller Öffentlichkeit auch noch die grüne Liebe entzogen. Jetzt nehme ich halt die einzige Parteispende der letzten 3 Monate, eine Eintrittskarte zum Konzert vom "The Boss", und schenke sie der todunglücklichen Claudia.
      Die hat in ihrem Schmerz wohl gar nicht mitgekriegt was los ist. Dachte wohl in ihrer Sehnsucht nach Linderung an ein Deja-vu-Erlebnis - alte Zeiten mit Rio Reiser und Ton Steine Scherben - und war nicht mehr in der Lage - wie so oft - die Realität wahr zu nehmen. Sie konnte sich wohl noch an eine Gitarre erinnern und meinte, das muß Rock`n Roll gewesen sein.

      Zu ihrem Ende. Ich wünsche ihr nichts Schlechtes. Im Gegenteil. Soll sie sich doch ihres Lebens erfreuen. Aber warum denn in der Politik? Jeder auf seinen Platz! Die könnte sich doch was Gutes tun, der Politik Adieu sagen und, da es Ton Steine Scherben nicht mehr gibt, die "Kelly Family" oder "Bro`sis" managen. Da wäre sie besser aufgehoben, als in ihrer jetzigen Position.


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