Prominente am Pranger - Sie sind Mitschuld an Schröder - 500 Beiträge pro Seite
eröffnet am 24.10.02 06:41:33 von
neuester Beitrag 28.11.02 08:25:32 von
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Diese "netten" Damen und Herren tragen Mitschuld daran, daß soviele Menschen auf die Wahlversprechen von Gerhard Schröder hereingefallen sind, weil sie mit ihrer Bekanntheit für Schröder um Vertrauen geworben haben. Merken wir uns ihre Gesichter und ihre Namen - auf ihr Trallala, Hopsasa und Etcetera können wir künftig verzichten:
Kanzler im Kreise von Godewind (v.l.n.r. Larry Evers, Carsten Böhm, Annegret Siemen, Andrea Krehky und Shanger Ohl
Georg Althammer, TV- und Filmproduzent
Robert Atzorn, Schauspieler
Michael Ballhaus, Kameramann
Iris Berben, Schauspielerin
Senta Berger, Schauspielerin
Manfred Bissinger, Journalist
Hark Bohm, Filmemacher
Folker Bohnet, Autor, Regisseur
Wibke Bruhns, Journalistin
Bruno Bruni, Maler
Ulrich Daduna, Architekt
Drafi Deutscher, Musiker
Katja Ebstein, Sängerin
Hannelore Elsner, Schauspielerin
Lothar Emmerich, ehem. Fußballnationalspieler
Lisa Fitz, Kabarettistin
Jürgen Flimm, Regisseur
Uwe Friedrichsen, Schauspieler
Gerd Gebhardt, Medien-Consult
Hans W. Geißendörfer, Produzent und Regisseur
Mira Gittner, Schauspielerin und Produzentin
Dominik Graf, Regisseur
Günter Grass, Schriftsteller
Jürgen Habermas, Philosoph
Nicole Heesters, Schauspielerin
Jutta Heinrich, Schauspielerin
Johannes Heisig, Maler
Hannelore Hoger, Schauspielerin
Hanns Dieter Hüsch, Kabarettist
Jörg Immendorff, Maler, Bildhauer
Walter Jens, Rhetoriker
Michael Jürgs, Journalist
Heidi Kabel, Schauspielerin
Roland Kaiser, Sänger
Ulrich Khuon, Intendant
Jürgen Klinsmann, Business Consultant
Volker Lechtenbrink, Schauspieler
Udo Lindenberg, Musiker
Caroline Link, Autorin und Regisseurin
Gerd Hergen Lübben, Schriftsteller
Heinz Gerhard Lück, Schauspieler
Klaus Meine, Musiker
Johann Babtist Metz, Theologe
Dariusz Michalczewski, Boxer
Jürgen Moltmann, Theologe
Marius Müller-Westernhagen, Musiker und Schauspieler
Vivian Naefe, Regisseurin
Michael Naura, Jazz-Musiker, Journalist
Petra Oelker, Schauspielerin
Vural Öger, Unternehmer
Will Quadflieg, Schauspieler
Annegret Richter, Olympiasiegerin von 1976
Eva Rühmkorf, Schriftstellerin
Peter Rühmkorf, Lyriker
Hans Scheibner, Kabarettist
Peter Schneider, Schriftsteller
Friedrich Schoenfelder, Schauspieler
Friedrich Schorlemmer, Theologe
Esther Schweins, Schauspielerin
Frikye Selen, Boxerin, Betriebswirtin
Barbara Sichtermann, Journalistin
Walter Sittler, Schauspieler
Bernhard Sinkel, Filmregisseur
Tilman Spengler, Schriftsteller
Wolf-Dietrich Sprenger, Regisseur
Klaus Staeck, Grafiker und Plakatkünstler
Johano Strasser, Schriftsteller, Präsident des deutschen PEN
Barbara Strohschein, Philosophin
Tom Stromberg, Intendant
Victoria Trauttmansdorff, Schauspielerin
Isabella Vértes-Schütter, Intendantin
Max von der Grün, Schriftsteller
Ulrike von Kieseritzky, Theaterleiterin
Wolfgang Völz, Schauspieler
Eleonore Weisgerber, Schauspielerin
Claudia Weiske, Schauspielerin
Ron Williams, Kabarettist
Sönke Wortmann, Regisseur
http://www.wirfuerschroeder.de/servlet/PB/menu/1103916/
Kanzler im Kreise von Godewind (v.l.n.r. Larry Evers, Carsten Böhm, Annegret Siemen, Andrea Krehky und Shanger Ohl
Georg Althammer, TV- und Filmproduzent
Robert Atzorn, Schauspieler
Michael Ballhaus, Kameramann
Iris Berben, Schauspielerin
Senta Berger, Schauspielerin
Manfred Bissinger, Journalist
Hark Bohm, Filmemacher
Folker Bohnet, Autor, Regisseur
Wibke Bruhns, Journalistin
Bruno Bruni, Maler
Ulrich Daduna, Architekt
Drafi Deutscher, Musiker
Katja Ebstein, Sängerin
Hannelore Elsner, Schauspielerin
Lothar Emmerich, ehem. Fußballnationalspieler
Lisa Fitz, Kabarettistin
Jürgen Flimm, Regisseur
Uwe Friedrichsen, Schauspieler
Gerd Gebhardt, Medien-Consult
Hans W. Geißendörfer, Produzent und Regisseur
Mira Gittner, Schauspielerin und Produzentin
Dominik Graf, Regisseur
Günter Grass, Schriftsteller
Jürgen Habermas, Philosoph
Nicole Heesters, Schauspielerin
Jutta Heinrich, Schauspielerin
Johannes Heisig, Maler
Hannelore Hoger, Schauspielerin
Hanns Dieter Hüsch, Kabarettist
Jörg Immendorff, Maler, Bildhauer
Walter Jens, Rhetoriker
Michael Jürgs, Journalist
Heidi Kabel, Schauspielerin
Roland Kaiser, Sänger
Ulrich Khuon, Intendant
Jürgen Klinsmann, Business Consultant
Volker Lechtenbrink, Schauspieler
Udo Lindenberg, Musiker
Caroline Link, Autorin und Regisseurin
Gerd Hergen Lübben, Schriftsteller
Heinz Gerhard Lück, Schauspieler
Klaus Meine, Musiker
Johann Babtist Metz, Theologe
Dariusz Michalczewski, Boxer
Jürgen Moltmann, Theologe
Marius Müller-Westernhagen, Musiker und Schauspieler
Vivian Naefe, Regisseurin
Michael Naura, Jazz-Musiker, Journalist
Petra Oelker, Schauspielerin
Vural Öger, Unternehmer
Will Quadflieg, Schauspieler
Annegret Richter, Olympiasiegerin von 1976
Eva Rühmkorf, Schriftstellerin
Peter Rühmkorf, Lyriker
Hans Scheibner, Kabarettist
Peter Schneider, Schriftsteller
Friedrich Schoenfelder, Schauspieler
Friedrich Schorlemmer, Theologe
Esther Schweins, Schauspielerin
Frikye Selen, Boxerin, Betriebswirtin
Barbara Sichtermann, Journalistin
Walter Sittler, Schauspieler
Bernhard Sinkel, Filmregisseur
Tilman Spengler, Schriftsteller
Wolf-Dietrich Sprenger, Regisseur
Klaus Staeck, Grafiker und Plakatkünstler
Johano Strasser, Schriftsteller, Präsident des deutschen PEN
Barbara Strohschein, Philosophin
Tom Stromberg, Intendant
Victoria Trauttmansdorff, Schauspielerin
Isabella Vértes-Schütter, Intendantin
Max von der Grün, Schriftsteller
Ulrike von Kieseritzky, Theaterleiterin
Wolfgang Völz, Schauspieler
Eleonore Weisgerber, Schauspielerin
Claudia Weiske, Schauspielerin
Ron Williams, Kabarettist
Sönke Wortmann, Regisseur
http://www.wirfuerschroeder.de/servlet/PB/menu/1103916/
Steinigt sie!
Kastor
Kastor
Was soll denn der Quatsch hier?!
Hör auf zu jammern, und warte erst mal was
und wo nun wirklich überall gestrichen werden
soll.
Was hätte Stoiber gemacht? Der hätte die Kassen
wohl auf wundersame Weise wieder zu füllen vermocht und
uns allen nur gutes getan?!
Ich lach mich ja .......
Hör auf zu jammern, und warte erst mal was
und wo nun wirklich überall gestrichen werden
soll.
Was hätte Stoiber gemacht? Der hätte die Kassen
wohl auf wundersame Weise wieder zu füllen vermocht und
uns allen nur gutes getan?!
Ich lach mich ja .......
Naja, ganz so weit würde ich nicht gehen, aber die Menschen sollten ruhig mal daran erinnert werden, wer sich alles vor den Karren von Schröder hat spannen lassen.
sind natürlich alles renomierte wirtschaftsexperten !
schauspieler, etc. wenn ich das schon höre !
schauspieler, etc. wenn ich das schon höre !
Irgendwo nur logisch daß Schauspieler auch einen Schauspielerkönig haben wollen ....
Ganz klar viele Schauspieler werden wenn sie nicht mehr im Geschäft sind SOZIALFÄLLE und damit haben Sie vorausschauend gehandelt.
Gibt es irgendwelche Massnahmen von Schröder um gutverdienende "Künstler" zu schröpfen?
-KV/RV Beitragspflicht
-Gewerbesteuer irgendwelcher Art
-Streichung Sonderleistungen für "künstler"
Nein, hier haben wir die Ich-AG, allerdings nur deren Vorteile schon verwirklicht.
-KV/RV Beitragspflicht
-Gewerbesteuer irgendwelcher Art
-Streichung Sonderleistungen für "künstler"
Nein, hier haben wir die Ich-AG, allerdings nur deren Vorteile schon verwirklicht.
Wir wissen doch, dass Schröder ein glänzender Schauspieler ist. Also wird man einen "Kollegen" propagieren.
#3
Das ist sicher richtig, dass jede Partei auf die Lage hätte reagieren müssen.
Nur muss man der SPD und insbesondere Schröder und Eichel vorwerfen, dass die aufgrund des Statuses Regierung über die Situation informiert gewesen sein mussten und schlicht und ergreifend gelogen haben oder keine Daten veröffentlicht haben. Nun kommt alles Stück für Stück heraus und es wird immer offenbarer, dass alles schon sehr früh (laut Müntefering ab März) bekannt war.
Wie hatte Schröder immer dei Opposition gescholten, als die solche Sachverhalte im Wahlkampf anprangerte: Die sollen die Lage nicht schlehcter machen als sie ist.
Würde ein normaler Bürger sich so Aufträge, Darlehen, ... erschleichen, wäre das ein Fall für den Staatsanwalt!
Das ist sicher richtig, dass jede Partei auf die Lage hätte reagieren müssen.
Nur muss man der SPD und insbesondere Schröder und Eichel vorwerfen, dass die aufgrund des Statuses Regierung über die Situation informiert gewesen sein mussten und schlicht und ergreifend gelogen haben oder keine Daten veröffentlicht haben. Nun kommt alles Stück für Stück heraus und es wird immer offenbarer, dass alles schon sehr früh (laut Müntefering ab März) bekannt war.
Wie hatte Schröder immer dei Opposition gescholten, als die solche Sachverhalte im Wahlkampf anprangerte: Die sollen die Lage nicht schlehcter machen als sie ist.
Würde ein normaler Bürger sich so Aufträge, Darlehen, ... erschleichen, wäre das ein Fall für den Staatsanwalt!
auch ein lyriker ist darunter....
stoiber ist nur neidisch. er hat monatelang händeringend künstler gesucht, die für ihn partei ergreifen.
einen hat er gefunden:
roberto blanco.
einen hat er gefunden:
roberto blanco.
Die Menschen werden immer dann wach wenn es zu spät ist.
Laut Forsa vom 23.10.02 SPD nur noch bei 37% CDU/CSU 41%!
Natürlich hat Schröders Klientel da Mitschuld wie Künstler
Schauspieler usw.
Laut Forsa vom 23.10.02 SPD nur noch bei 37% CDU/CSU 41%!
Natürlich hat Schröders Klientel da Mitschuld wie Künstler
Schauspieler usw.
ALLE EINSPERREN !!!!!!!!!!!!!
Die Liste enthält doch nur die üblichen Verdächtigen, die seit jeher für die Linken Werbung machen, zusätzlich einige Unbekannte und Erfolglose, die auf diese Weise mal wieder versuchen, auf sich aufmerksam zu machen, plus einige Ausgewanderte, die ihre Steuern lieber im Ausland bezahlen, z.B. der Business Consultant (neudeutsch für Bäcker) Klinsmann.
In welchen Ländern die wohl alle ihre Depots versteckt haben?
In welchen Ländern die wohl alle ihre Depots versteckt haben?
Genau der Klinsmann oder Gottschalk.Machen für Schröder Werbung und leben in den USA.Der größte patzen Geld dürfte
auch auf einem ausländischen Konto liegen.
auch auf einem ausländischen Konto liegen.
hi folkx,
da is er wieder - der typische reflex, den pawlow so treffend analysiert hat
@genova:
roberto ist seit uralt-lavedel für die CSU aus marketing-gründen
mit dem überzeugendem motto:
>> mir schwarz`n müssen zamhalten<
als krasses verkaufsargument seiner volkxdümlichen musi unterwegs!
eine hab ich noch: uschi glas
da hackl-schorsch zählt nimmer mit, der rutscht echt konkrät
auf der CSU-rodelbahn rum!
ciao
da is er wieder - der typische reflex, den pawlow so treffend analysiert hat
@genova:
roberto ist seit uralt-lavedel für die CSU aus marketing-gründen
mit dem überzeugendem motto:
>> mir schwarz`n müssen zamhalten<
als krasses verkaufsargument seiner volkxdümlichen musi unterwegs!
eine hab ich noch: uschi glas
da hackl-schorsch zählt nimmer mit, der rutscht echt konkrät
auf der CSU-rodelbahn rum!
ciao
Ja ja die Künstler. Würde mich einmal interessieren wo die Ihre Depots und Gelder geparkt haben. Ich empfinde so etwas als Propaganda. Als ich Klaus Meine gehört habe, ist mir schlecht geworden, obwohl ich die Musik und die Band sehr mag, aber so etwas macht man nicht.
2. Ich weiß nur , daß die mutigeren und progressiveren Ideen
für mehr Wirtschaft , der Späth hatte. Solche Ideen haben die anderen nicht einmal ausgesprochen, geschweige denn würden sie diese anpacken. Es ist traurig ,wie Deutschland verkommt.
Was soll man für das Alter tun , Haus nicht depot , nicht LV nicht , am besten arbeiten bis zu umfallen (Rentalter auf 70 und vorm ersten Leistungsbezug sterben-
2. Ich weiß nur , daß die mutigeren und progressiveren Ideen
für mehr Wirtschaft , der Späth hatte. Solche Ideen haben die anderen nicht einmal ausgesprochen, geschweige denn würden sie diese anpacken. Es ist traurig ,wie Deutschland verkommt.
Was soll man für das Alter tun , Haus nicht depot , nicht LV nicht , am besten arbeiten bis zu umfallen (Rentalter auf 70 und vorm ersten Leistungsbezug sterben-
die ham die Kohle/Wohnsitz eh im Ausland
Klinsmann ist der Abschuß.
Er lebt in Kalifornien, wo die Steuersätze für Vermögende sehr moderat sind.
Seine Oldtimer tankt er mit billigem Sprit.
Uns hängt er die grüne Pest an.
Ws haben wir ihm getan?
Hat er in Deutschland nicht genug Kohle verdienen dürfen?
MfG
Er lebt in Kalifornien, wo die Steuersätze für Vermögende sehr moderat sind.
Seine Oldtimer tankt er mit billigem Sprit.
Uns hängt er die grüne Pest an.
Ws haben wir ihm getan?
Hat er in Deutschland nicht genug Kohle verdienen dürfen?
MfG
Geldschalk
Wenn ich den Namen schon höre bekomme ich das große
1998 läd Geldschalk Schröder in Wetten-Dass
1999 Beim Zuwanderungsgesetz wirbt Geldschalk mit unserem braven Bobbele zusammen für die Doppelte Staatsbürgerschaft.
Zum dank gibt’s dann Zaster aus dem Volkseigentum.
Geldschalk erhielt bereits damals 4 Mio. DM für Werbung zum Börsengang der bundeseigenen Post AG.
http://archiv.mopo.de/archiv/2000/20001103/dpa/hfk126_2_0311…
Jetzt ist die Post gute 2 Jahre an der Börse und die machen als neue Werbespots!!!
Für was werben die eigentlich?? Sollen irgendwelche Idioten durch Werbung zum Aktienkauf animiert werden? Oder wollen die unsere Omas überzeugen mehr Päckchen zu verschicken?
Hat Geldschalk etwa noch nicht genug bekommen????
Wenn der sich mal in meinen Garten verirren sollte, dann nehme ich den Spaten zur Hand
und grabe ein Blümchen für ihn aus. Dann versteht er vielleicht was wahre Werte sind und ist nicht mehr so gierig.
stimmt, dolcetto,
der hackl schorsch und uschi glas dürfen nicht vergessen werden.
der hackl schorsch und uschi glas dürfen nicht vergessen werden.
Den Pranger gab es im Mittelalter.
Du stellst Dir gerade ein peinliches Armutszeugnis aus.
Du stellst Dir gerade ein peinliches Armutszeugnis aus.
Man solte doch wirklich mal auflisten, welche "Publikumslieblinge" den Staat um die Steuer "prellen".
Ist immer wieder legitim!
Ist immer wieder legitim!
@#1
Na, wer sagts denn: hatten diese Klugen Leute nicht Recht?
Die Zukunft gehört der Sozialdemokratie und ihren fantastischen Argumenten: Da läßt sich nichts machen.
Wer will denn schon auf Privilegien verzichten? Wer will denn freiwillig mehr tun als notwendig, wenn es doch die anderen richten können?
Und vor allem, wenn selbst unternehmer und Selbständige das schöne der Sozialdemokartie so wundersam verklärt darstellen.
Die schönen sozial gerechten Aussagen und so uneigennützigen Aussagen erinnern mich irgendwie an meinen Kanzler Lord Farquaad, dessen Lieblingsaussage lautet:
"Some of you may die, but this is a sacrifice I am willing to make".
Hut ab, Herr Schröder, ein langes Leben und immerwährende Gesundheit.
Auf daß Sie uns und dem Ausland lange erhalten bleiben und mit Ihnen das sozial gerechte Deutschland.
Ihr KönigvonAtlantis
"Wir für Schröder
Hellmut Lange
Schauspieler, bekannt u.a. aus dem Spielfilm „Lederstrumpf“
Ich unterstütze Gerhard Schröder, weil seine Regierung die unverantwortlich hohe Staatsverschuldung abbaut, die über 16 Jahre von Helmut Kohl angehäuft wurde. Dies ist notwendig, damit unsere Kinder und Enkel in Zukunft nicht für diese Schulden zahlen müssen. Gerhard Schröder verdient eine weitere Chance, um seine Reformpolitik fortsetzen zu können.
Martin Schilff
Polizeibeamter
Ich unterstütze Gerhard Schröder, weil bei ihm und Otto Schily die innere Sicherheit in guten Händen ist!
Erwin Müller
Polizeibeamter
Ich bin für Gerhard Schröder, weil nur eine von Gerhard Schröder geführte Bundesregierung für mehr soziale Gerechtigkeit sorgt.
Ayla Neusel
Präsidentin der Internationalen Frauenuniversität "Technik und Kultur" Hannover
Ich unterstütze Gerhard Schroder, weil er bei der Verwirklichung der Chancengleichheit von Frauen in Bildung, Wissenschaft und Forschung viel erreicht hat.
Karl-Hans Deutscher
Selständiger (Handelsvertretung für Warenvertrieb und Dienstleistungen)
Wir müssen Bundeskanzler Schröder unterstützen, damit die Bundesrepublik endliche aus dem jahrelangen Tiefschlaf erwacht.
Ohne neue Technologien, Ideen und Arbeitsplätze kann keine Wirtschaft zum Wachstum kommen.
Fakt ist doch, dass es nahezu unmöglich ist in nur vier Jahren SPD-Regierung mehr zu erreichen als in 16 Jahren zuvor.
Mira Gittner
Schauspielerin, Produzentin, Regisseurin, "best female actor award 2001" beim melbourne undergrond int. filmfestival und ausgezeichnet mit dem Titel "Produzent des Jahres 2000" vom Bayerischen Filmzentrum Geiselgasteig
"Ich will, dass Gerhard Schröder Kanzler bleibt.
Wer die Förderung von Kultur und soziale Sicherheit will, hat keine andere Wahl!"
Wolfgang Schreiber
Unternehmer aus Dülmen
"Die Ziele und Ideale der SPD haben mich seit meiner Kindheit begleitet. Auch als ich mich vor über 30 Jahren selbstständig machte und meinen Betrieb aus dem Nichts aufbaute, war und ist es immer mein Ziel gewesen, meinen Mitarbeitern gegenüber sozial und verantwortlich zu handeln. Genauso sozial und verantwortlich handelt Gerhard Schröder gegenüber unserem Volke. Er hat nach 16 Jahren Stillstand und Aussitzen durch die CDU wieder Bewegung in die Politik und Deutschland nach vorne gebracht. Einerseits wird es einen sozialen Raubbau mit ihm nicht geben, andererseits werden Leistungen belohnt. Gerhard Schröder ist Garant für handelnde und nicht verharrende Politik. Er ist der Bundeskanzler den Deutschland in diesen Zeiten braucht."
Dominik Rzepka
Student, Radiojournalist und Musiker in der Band "Lounge Residents"
"Ich möchte, dass die Gesellschaft auf einem modernen Kurs bleibt. Nur Gerhard Schröder erneuert Deutschland auch in Zukunft - gesellschaftlich und sozial"
Thomas Schmidt
Handwerksmeister der Feinmechanik, Betriebswirt des Handwerks
Als Ausbilder von jungen Leuten, möchte ich, dass Gerhard Schröder Kanzler bleibt. In vier Jahren SPD Politik hat sich in der Ausbildungspolitik mehr getan, als in 16 Jahren Kohl. unter Stoiber werden weibliche Azubis lediglich dazu ausgebildet, um Zuhause die notwendigen Arbeiten zu verrichten.
Jonas Baur
Co-Produzent GZSZ
Ich bin für Schröder, weil jetzt das Bewusstsein für die notwendigen Veränderungen da ist. Und diese wird nur er gut schaffen.
Wilhelm (Willi) Leichtle "Ich bin für Gerhard Schröder, weil er die ehrenamtlichen in den Sportvereinen unterstützt, die steuerfreie Übungsleiterpauschale angehoben hat, die während der "Ära Kohl" kein einziges Mal erhöht wurde, die Förderung der Gesundheitsangebote durch die Krankenkassen bei den Sportvereinen wieder eingeführt hat, die unter der CDU/CSU/FDP-Regierung abgeschafft worden war, den Körperschaftssteuersatz von 45% auf 25% abgesenkt hat, und vieles weitere mehr."
Dariusz Michalczewski
Boxer
"Wer mich kennt, weiß, dass ich Gerhard Schröder nicht nur persönlich gut kenne, sondern sehr schätze. Für mich als Danziger, der in Polen wählt, ist jetzt wichtig, dass der Entspannungspolitik von Willy Brandt eine EU-Politik folgt, die Polen und Deutschland noch näher zusammenführt. Hier setze ich weiter auf Gerhard Schröder."
Georg Nassauer
Konzernbetriebsratsvorsitzender der Siemens AG
Ich unterstütze Gerhard Schröder, weil er die bessere Politik für uns Arbeitnehmer macht.
Sabine Schmidt
Doktorantin und Dozentin an der Universität Leipzig
Ich bin für Gerhard Schröder, weil die Zukunft der Sozialdemokratie gehört.
Friedrich Schoenfelder
Schauspieler
Ich unterstütze Gerhard Schröder, weil er absolut glaubwürdig, überzeugend und seriös ist und Deutschland in der Welt hervorragend vertritt. Er ist der Einzige, den man sich als Bundeskanzler wünschen kann!
Wolfgang Völz
Schauspieler
Schröder - wen sonst?
Ron Williams
Ich unterstütze Gerhard Schröder, weil er für eine integrationsfreundliche Politik steht.
sowie:
Marion Alt, Mainz
M.-Manar Asbier, Aleppo/Syrien
Hannelore Bähr, Freinsheim
Klaus Bähr, Freinsheim
Krzysztof Baryla, Rosengarten
Werner Benckendorf, Peine
Elamine, Benkhayi, 81377
Annelie Blendermann, Lilienthal
Ulrich Böhm
Prof. Dr. Wolfgang Bönig, Dohnsen
Dr. Michael Böttger, Niederjosbach
Helmut Brinkmann, Emmerthal
Klaus Brueckner
Beatrix Brunn-Schulte-Wissing, Holzminde
Karl G. Dauschek, Osnabrück
Christel Und Dieter Eichhorn
Krieft Dietlinde, Mülheim
Torsten Eckhold, Hartenholm
Mario Esch, Rudersberg
Heinz Fangmann
Martin Fischer, Heidelberg
Joachim Fitza, Pretoria
Hans Fricke, Berlin
Bernhard V. Grünberg
Bernd Guske, Essen
Dr. Hans-Jürgen Häßler
Oliver Heckmann
Heiko Heeren, Aurich
Peter Heidrich, Herborn
Jörn Heisterberg
Uwe Huebscher, Ebstorf
Monika Israel, Berlin
Karl Jacobs, Warstein (Stv. Betriebsratsvors. + Afa-Vors. Warstein Aeg)
Jjffreitag Jjffreitag
Karin Jordan, Mielkendorf
Tom Jungen
Walter Keck, Filderstadt
Hans Kienzl, Kaufbeuren
Deniz Kirbas, Braunschweig
Ingo Klein, Kaufbeuren
Karl Klusch, Ansbach
Ines Knorr, Hildesheim
M. Koch, Hamburg
Thomas Kössinger
Udo Kremser
Thomas Krischker
Dirk Krueger, Stanford, Ca
Dr. Elke Krüger-Hespe, Hannover
Mahmoud Latifi, Fulda
Michael Leyda, Greiz
Morteza Lichtenstern, München
Heiner Lindgens
Ilse-Katharina Makrinius, Jever
Hilde Mattheis, Ulm
Sylvia Mayr, Nürnberg
Thomas Muhr, Eichstätt
Gisela Müller, Stuttgart
Hans-Georg Müller, Stuttgart
Fritz R. Mülln, Laufen/Salzach
Erich Oldenbürger
Michael Opielka, Köln
Richard Ott, Randersacker (Spd-Ortsvorsitzender Marktgemeinderat)
Walter&Martina Plachetka, Schwabstedt Nf
Sonja Plattmeier, Langenselbold
Thomas Poese
Maffeo Polo
Klaus Reindl, Egenburg
Siegers Reinhold, Ratingen
Christa Rollwagen, Ettlingen
Willi Rollwagen, Ettlingen
Hans-Joachim Ronneburger, Emmendingen
Christian Roßmann, Bonn
Herbert Sahlmann, Bonn
Jürgen Scheffler, Schwäbisch Hall
Baldur Scherabon, Gräfelfing
Dieter Schmidt, Wippra
Werner Schmitt, St. Wendel
Christoph Schnare
G.B. Schreiber
Hans Sikorski, Berlin
Paula Sonnen, Prüm
Kirsten Stahlhut, Stadthagen
Karsten Hans Steil, Trier
Peter Stein
Ronald Steiner, Niebüll
Eva-Maria Stiegler, München
Klaus Thüsing
Heinz-Peter Tjaden, Burgdorf
Dr. Gerhard Tüns, Berlin
Gisela Uhlen, Köln
Sabine Utz, Leonberg
Waldemar L. Vogt, Ludwigsburg
Patrick Völkner, Hennef
Holger Voss, Neuwied
Armin Waldschmidt, Strausberg
Ruth Weitz, Obernburg
Jurczek Wilhelm, Meisenheim
Fidan Will, Wipperfürth
Gerda Wurz, Eislingen
Nurten Yilmaz, Wien "
http://www.wirfuerschroeder.de/servlet/PB/menu/1068568/index…
Na, wer sagts denn: hatten diese Klugen Leute nicht Recht?
Die Zukunft gehört der Sozialdemokratie und ihren fantastischen Argumenten: Da läßt sich nichts machen.
Wer will denn schon auf Privilegien verzichten? Wer will denn freiwillig mehr tun als notwendig, wenn es doch die anderen richten können?
Und vor allem, wenn selbst unternehmer und Selbständige das schöne der Sozialdemokartie so wundersam verklärt darstellen.
Die schönen sozial gerechten Aussagen und so uneigennützigen Aussagen erinnern mich irgendwie an meinen Kanzler Lord Farquaad, dessen Lieblingsaussage lautet:
"Some of you may die, but this is a sacrifice I am willing to make".
Hut ab, Herr Schröder, ein langes Leben und immerwährende Gesundheit.
Auf daß Sie uns und dem Ausland lange erhalten bleiben und mit Ihnen das sozial gerechte Deutschland.
Ihr KönigvonAtlantis
"Wir für Schröder
Hellmut Lange
Schauspieler, bekannt u.a. aus dem Spielfilm „Lederstrumpf“
Ich unterstütze Gerhard Schröder, weil seine Regierung die unverantwortlich hohe Staatsverschuldung abbaut, die über 16 Jahre von Helmut Kohl angehäuft wurde. Dies ist notwendig, damit unsere Kinder und Enkel in Zukunft nicht für diese Schulden zahlen müssen. Gerhard Schröder verdient eine weitere Chance, um seine Reformpolitik fortsetzen zu können.
Martin Schilff
Polizeibeamter
Ich unterstütze Gerhard Schröder, weil bei ihm und Otto Schily die innere Sicherheit in guten Händen ist!
Erwin Müller
Polizeibeamter
Ich bin für Gerhard Schröder, weil nur eine von Gerhard Schröder geführte Bundesregierung für mehr soziale Gerechtigkeit sorgt.
Ayla Neusel
Präsidentin der Internationalen Frauenuniversität "Technik und Kultur" Hannover
Ich unterstütze Gerhard Schroder, weil er bei der Verwirklichung der Chancengleichheit von Frauen in Bildung, Wissenschaft und Forschung viel erreicht hat.
Karl-Hans Deutscher
Selständiger (Handelsvertretung für Warenvertrieb und Dienstleistungen)
Wir müssen Bundeskanzler Schröder unterstützen, damit die Bundesrepublik endliche aus dem jahrelangen Tiefschlaf erwacht.
Ohne neue Technologien, Ideen und Arbeitsplätze kann keine Wirtschaft zum Wachstum kommen.
Fakt ist doch, dass es nahezu unmöglich ist in nur vier Jahren SPD-Regierung mehr zu erreichen als in 16 Jahren zuvor.
Mira Gittner
Schauspielerin, Produzentin, Regisseurin, "best female actor award 2001" beim melbourne undergrond int. filmfestival und ausgezeichnet mit dem Titel "Produzent des Jahres 2000" vom Bayerischen Filmzentrum Geiselgasteig
"Ich will, dass Gerhard Schröder Kanzler bleibt.
Wer die Förderung von Kultur und soziale Sicherheit will, hat keine andere Wahl!"
Wolfgang Schreiber
Unternehmer aus Dülmen
"Die Ziele und Ideale der SPD haben mich seit meiner Kindheit begleitet. Auch als ich mich vor über 30 Jahren selbstständig machte und meinen Betrieb aus dem Nichts aufbaute, war und ist es immer mein Ziel gewesen, meinen Mitarbeitern gegenüber sozial und verantwortlich zu handeln. Genauso sozial und verantwortlich handelt Gerhard Schröder gegenüber unserem Volke. Er hat nach 16 Jahren Stillstand und Aussitzen durch die CDU wieder Bewegung in die Politik und Deutschland nach vorne gebracht. Einerseits wird es einen sozialen Raubbau mit ihm nicht geben, andererseits werden Leistungen belohnt. Gerhard Schröder ist Garant für handelnde und nicht verharrende Politik. Er ist der Bundeskanzler den Deutschland in diesen Zeiten braucht."
Dominik Rzepka
Student, Radiojournalist und Musiker in der Band "Lounge Residents"
"Ich möchte, dass die Gesellschaft auf einem modernen Kurs bleibt. Nur Gerhard Schröder erneuert Deutschland auch in Zukunft - gesellschaftlich und sozial"
Thomas Schmidt
Handwerksmeister der Feinmechanik, Betriebswirt des Handwerks
Als Ausbilder von jungen Leuten, möchte ich, dass Gerhard Schröder Kanzler bleibt. In vier Jahren SPD Politik hat sich in der Ausbildungspolitik mehr getan, als in 16 Jahren Kohl. unter Stoiber werden weibliche Azubis lediglich dazu ausgebildet, um Zuhause die notwendigen Arbeiten zu verrichten.
Jonas Baur
Co-Produzent GZSZ
Ich bin für Schröder, weil jetzt das Bewusstsein für die notwendigen Veränderungen da ist. Und diese wird nur er gut schaffen.
Wilhelm (Willi) Leichtle "Ich bin für Gerhard Schröder, weil er die ehrenamtlichen in den Sportvereinen unterstützt, die steuerfreie Übungsleiterpauschale angehoben hat, die während der "Ära Kohl" kein einziges Mal erhöht wurde, die Förderung der Gesundheitsangebote durch die Krankenkassen bei den Sportvereinen wieder eingeführt hat, die unter der CDU/CSU/FDP-Regierung abgeschafft worden war, den Körperschaftssteuersatz von 45% auf 25% abgesenkt hat, und vieles weitere mehr."
Dariusz Michalczewski
Boxer
"Wer mich kennt, weiß, dass ich Gerhard Schröder nicht nur persönlich gut kenne, sondern sehr schätze. Für mich als Danziger, der in Polen wählt, ist jetzt wichtig, dass der Entspannungspolitik von Willy Brandt eine EU-Politik folgt, die Polen und Deutschland noch näher zusammenführt. Hier setze ich weiter auf Gerhard Schröder."
Georg Nassauer
Konzernbetriebsratsvorsitzender der Siemens AG
Ich unterstütze Gerhard Schröder, weil er die bessere Politik für uns Arbeitnehmer macht.
Sabine Schmidt
Doktorantin und Dozentin an der Universität Leipzig
Ich bin für Gerhard Schröder, weil die Zukunft der Sozialdemokratie gehört.
Friedrich Schoenfelder
Schauspieler
Ich unterstütze Gerhard Schröder, weil er absolut glaubwürdig, überzeugend und seriös ist und Deutschland in der Welt hervorragend vertritt. Er ist der Einzige, den man sich als Bundeskanzler wünschen kann!
Wolfgang Völz
Schauspieler
Schröder - wen sonst?
Ron Williams
Ich unterstütze Gerhard Schröder, weil er für eine integrationsfreundliche Politik steht.
sowie:
Marion Alt, Mainz
M.-Manar Asbier, Aleppo/Syrien
Hannelore Bähr, Freinsheim
Klaus Bähr, Freinsheim
Krzysztof Baryla, Rosengarten
Werner Benckendorf, Peine
Elamine, Benkhayi, 81377
Annelie Blendermann, Lilienthal
Ulrich Böhm
Prof. Dr. Wolfgang Bönig, Dohnsen
Dr. Michael Böttger, Niederjosbach
Helmut Brinkmann, Emmerthal
Klaus Brueckner
Beatrix Brunn-Schulte-Wissing, Holzminde
Karl G. Dauschek, Osnabrück
Christel Und Dieter Eichhorn
Krieft Dietlinde, Mülheim
Torsten Eckhold, Hartenholm
Mario Esch, Rudersberg
Heinz Fangmann
Martin Fischer, Heidelberg
Joachim Fitza, Pretoria
Hans Fricke, Berlin
Bernhard V. Grünberg
Bernd Guske, Essen
Dr. Hans-Jürgen Häßler
Oliver Heckmann
Heiko Heeren, Aurich
Peter Heidrich, Herborn
Jörn Heisterberg
Uwe Huebscher, Ebstorf
Monika Israel, Berlin
Karl Jacobs, Warstein (Stv. Betriebsratsvors. + Afa-Vors. Warstein Aeg)
Jjffreitag Jjffreitag
Karin Jordan, Mielkendorf
Tom Jungen
Walter Keck, Filderstadt
Hans Kienzl, Kaufbeuren
Deniz Kirbas, Braunschweig
Ingo Klein, Kaufbeuren
Karl Klusch, Ansbach
Ines Knorr, Hildesheim
M. Koch, Hamburg
Thomas Kössinger
Udo Kremser
Thomas Krischker
Dirk Krueger, Stanford, Ca
Dr. Elke Krüger-Hespe, Hannover
Mahmoud Latifi, Fulda
Michael Leyda, Greiz
Morteza Lichtenstern, München
Heiner Lindgens
Ilse-Katharina Makrinius, Jever
Hilde Mattheis, Ulm
Sylvia Mayr, Nürnberg
Thomas Muhr, Eichstätt
Gisela Müller, Stuttgart
Hans-Georg Müller, Stuttgart
Fritz R. Mülln, Laufen/Salzach
Erich Oldenbürger
Michael Opielka, Köln
Richard Ott, Randersacker (Spd-Ortsvorsitzender Marktgemeinderat)
Walter&Martina Plachetka, Schwabstedt Nf
Sonja Plattmeier, Langenselbold
Thomas Poese
Maffeo Polo
Klaus Reindl, Egenburg
Siegers Reinhold, Ratingen
Christa Rollwagen, Ettlingen
Willi Rollwagen, Ettlingen
Hans-Joachim Ronneburger, Emmendingen
Christian Roßmann, Bonn
Herbert Sahlmann, Bonn
Jürgen Scheffler, Schwäbisch Hall
Baldur Scherabon, Gräfelfing
Dieter Schmidt, Wippra
Werner Schmitt, St. Wendel
Christoph Schnare
G.B. Schreiber
Hans Sikorski, Berlin
Paula Sonnen, Prüm
Kirsten Stahlhut, Stadthagen
Karsten Hans Steil, Trier
Peter Stein
Ronald Steiner, Niebüll
Eva-Maria Stiegler, München
Klaus Thüsing
Heinz-Peter Tjaden, Burgdorf
Dr. Gerhard Tüns, Berlin
Gisela Uhlen, Köln
Sabine Utz, Leonberg
Waldemar L. Vogt, Ludwigsburg
Patrick Völkner, Hennef
Holger Voss, Neuwied
Armin Waldschmidt, Strausberg
Ruth Weitz, Obernburg
Jurczek Wilhelm, Meisenheim
Fidan Will, Wipperfürth
Gerda Wurz, Eislingen
Nurten Yilmaz, Wien "
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