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    Ostdeutschland als Chefsache ausgedient ?! - 500 Beiträge pro Seite

    eröffnet am 29.10.02 13:55:19 von
    neuester Beitrag 03.01.03 17:38:30 von
    Beiträge: 21
    ID: 652.818
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      schrieb am 29.10.02 13:55:19
      Beitrag Nr. 1 ()
      Ich könnte mich totlachen ...


      Gerade die, die Schröder auf den Thron gehoben haben, werden jetzt nicht mehr bedacht ?

      Die Ostdeutschen haben als Chefsache ausgedient, ihre Ängste und Nöte sind für den Wahlkampf ausgebeutet worden und jetzt zur Lachnummer durch ROT/GRÜN degratiert ?

      Sozis live ...


      Genauso :


      Subventionen werden abgebaut, nur da wo wirklich enorme Gelder fließen, wird nicht mal im entferntesten daran gedacht.


      Oder wird etwa der Kohle- und Bergbau nicht mehr subventioniert ?

      Schröder macht Politik nach Gutdünken ...
      Avatar
      schrieb am 29.10.02 14:03:53
      Beitrag Nr. 2 ()
      Ich schlage eine zu zahlende Bleibesteuer für die Zonies vor.

      Glück auf
      Avatar
      schrieb am 29.10.02 14:07:56
      Beitrag Nr. 3 ()
      Was hast du erwartet? Hast du die erste Wahl hinter dir?
      Avatar
      schrieb am 29.10.02 14:10:26
      Beitrag Nr. 4 ()
      #2 :laugh:

      Hi Friseuse, ich stimme dir ausnahmsweise inhaltlich voll zu!
      Avatar
      schrieb am 30.10.02 10:07:37
      Beitrag Nr. 5 ()
      Heinzilein

      Das ist doch so:look: Die Zonies haben irre hohe Renten, sich 40 Jahre geschont und nichts gebacken bekommen, bekommen laufend Transferzahlungen und neue Infrastruktur.

      Jetzt haben sie sich an die Jammerlitanei an der Klagemauer gewöhnt.

      Wir sollten die verkaufen und lieber Polen aufnehmen.

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      Avatar
      schrieb am 30.10.02 10:24:20
      Beitrag Nr. 6 ()
      Friseuse, Du irrst.
      Wer bespielsweise in der sog. Zone ein Eigenheim baute, brauchte ein hohes Maß an Durchhaltevermögen, Organisationstalent und handwerkliche Fähigkeiten.
      Der Wessi bekam meist nicht mal einen Nagel in die Wand. :laugh:
      Avatar
      schrieb am 30.10.02 10:39:11
      Beitrag Nr. 7 ()
      Hallo Friseuse,

      weißt Du wie mann sich einen Ossi selber baut?


      45 kg Scheiße und 20l Wasser gut vermengen und Ossi draus kneten....





      aber Vorsicht.... kein Gramm Scheiße mehr, sonst wird`s ein .... Wessi!


      Bist Du überhaupt schon mal im Osten gewesen ?! Wenn Du dich in dem System hättest durchwurschteln müssen, hättest Du wohl bald nach Mammi geschrien!
      Avatar
      schrieb am 30.10.02 10:44:56
      Beitrag Nr. 8 ()
      Deshalb nistete sich die Mehrheit auch in Plattenbausiedlungen ein. Einzelne Exemplare mit Macherqualitäten habe auch im Fernsehen gesehen, leider stark in der Minderheit.

      Wenn wir die also wieder aufgeben, dann gibt es Kollateralschäden einer richtigen Entscheidung. Schade im Einzelfall und richtig in der Gesamtheit.

      Es kann doch nicht gut sein:look: denen die Renten für ein ausschließlich nur auf dem Papier stehendes Arbeitsleben zu zahlen, selbstverständlich höher als im Westen, dann noch für jeden Heulkrampf Milliarden an Euros zu transferieren.
      Avatar
      schrieb am 30.10.02 11:10:21
      Beitrag Nr. 9 ()
      Viel zu allgemein, Friseuse!
      Es gab eben genügend Gründe, die so genannten "Arbeiterschließfächer" zu bewohnen.
      Lächerliche Mieten, Fernheizung, im Sommer trugen ständig geöffnete Wasserhähne zur Klimatisierung der Wohnung bei.
      Sicher ist auch, daß sich unter diesen Bedingungen eine gleichhohe Anzahl von Wessis gefunden hätte, die in diese Wohnsiedlungen gezogen wären.
      Selbst Akademiker, die heute in schicken Eigenheimen wohnen, waren Mieter jener Wohnungen.
      In der DDR-Provinz sah die Sache aber völlig anders aus, als von Dir geschildert!
      Auch der kleine Knuffer, in der heruntergewirtschafteten Produktion, mußte mächtig schindern für sein mikriges Gehalt.
      Avatar
      schrieb am 30.10.02 11:16:09
      Beitrag Nr. 10 ()
      Hallo Friseuse,

      Das Problem ist nicht das bisschen Rente sondern das System ... und zwar dieses hier. Es ist genau so krank wie das alte drüben.

      krank weil: ohne ständigen Wachstum geht nichts - das das eine exponetielle Kurve gibt, die gegen unendlich konvergiert (und damit auch Recourcen-Verbrauch, Ausgaben ...) scheint keiner zu begreifen...

      krank weil: von Politikern und Parteien beherrscht... Lobby, Filz und Korruption inklusive

      krank weil: mit dem blöden deutschen Volk (Anm.: eigentlich wollte ich "west-..." schreiben, aber die Ossis kriegen Ihre Milka-Schokolade leider auch nicht mehr von den Augen gekratzt) alles zu machen ist

      krank weil: nur ganz wenige Unternehmer begreifen, was wirklichen Erfolg und "Unternehemenswert" (im doppelten Sinn) ausmacht

      krank weil: jeder Privathaushalt, jeder ehemalige VEB die Grundregeln eines wirtschaftlichen Handelns besser beherrschen würde, als dieser Kasperleverein von Bundesregierung ( und auch ihrer politschen Opposition).

      krank weil: ein gigantischer Wasserkopf aus Beamten und Behörden inkl. hunderttausender Gesetze und Verordnungen kontraproduktiv und werteverzehrend wirkt...

      Aufzählung ließe sich beliebig fortsetzen.

      Bist Du eigentlich blond ?!
      Avatar
      schrieb am 30.10.02 12:56:09
      Beitrag Nr. 11 ()
      Der letzte Satz war schwach:laugh:

      Getroffene Hunde bellen:laugh: und:confused:
      Avatar
      schrieb am 30.10.02 13:04:48
      Beitrag Nr. 12 ()
      :laugh:

      Friseuse, jetzt sei nicht gleich wieder beleidigt, nur weil
      du keine Haare mehr hast!
      Avatar
      schrieb am 30.10.02 16:21:43
      Beitrag Nr. 13 ()
      Die Zonis müssen endlich härter besteuert werden!

      Sie haben Schröder gewählt, also sollen sie für ihn bezahlen.
      So einfach ist das.
      Wie in der Wirtschaft.
      Wer da ein Bier bestellt, muß es auch bezahlen.

      MfG

      Und fangt jetzt nicht an zu heulen von wegen Flut.
      Wenn ihre eure versüfften sozialistisch-kollektiven Deiche ordentlich hergerichtet hättet, dann wäre nichts passiert (es war ohnehin ein recht kleines Hochwässerchen).

      Sachsen sind von der Kritik ausgenommen.
      Avatar
      schrieb am 30.10.02 16:58:03
      Beitrag Nr. 14 ()
      Oh SchwarzZocker, wenn man Dich nachbastelt (siehe #7 !) brauchts sicher einige Kilo der ersten Substanz mehr.
      Zunehmende Volks-Verblödung ist übrigens auch ein Grund für den Niedergang.

      Wir Ossis sind damals übrigens nicht unbedingt für diese "Einheit" und die D-Mark auf die Straße gegangen. Und das an dieser auch vom "Westen" herbeigeführten Einheit auch grade selbiger profitiert hat, ist wohl erwiesen.


      Uups, jetzt habe ich mich geoutet - egal, Feuer frei
      Avatar
      schrieb am 30.10.02 21:43:30
      Beitrag Nr. 15 ()
      Von Profit kann keine Rede sein.
      Es gab sicher Erträge, aber die werden von den Kosten bei weitem überragt.
      Wer im Kapitalismus erfolgreich sein will, sollte das kapitalistische Vokabular eigentlich besser beherrschen.

      Hab ich Dir eigentlich schon von meinen Einsätzen auf der Leipziger Messe erzählt?

      MfG
      Avatar
      schrieb am 30.10.02 22:06:37
      Beitrag Nr. 16 ()
      #13
      gebe Dir vollkommen recht. Ich bin aus Sachsen, war aber über das Wahlergebnis in den restl. Ost-Bundesländern nicht überrascht. Vieleicht sollte sich der Süden abkoppeln.
      Dann können die ihre rot-grünen Experimente alleine machen.
      :)
      Avatar
      schrieb am 30.10.02 22:09:08
      Beitrag Nr. 17 ()
      sollte der osten nochmal "chefsache" werden, ist er bei dem chef wohl endgültig erledigt.

      Avatar
      schrieb am 31.10.02 09:13:52
      Beitrag Nr. 18 ()
      @freetibet

      Das halte ich für eine ernstzunehmende Alternative.
      Für die Fischköpfe wird ein Visumszwang eingeführt.:D

      @ospower

      Die müssens jetzt natürlich auch unter Schröder leiden. Das ist zwar eine Strafe, aber nicht Strafe genug.

      MfG
      Avatar
      schrieb am 31.10.02 09:44:16
      Beitrag Nr. 19 ()
      Kaum jemand lässt sich hopp:laugh: nehmen. Muß auch nicht sein.

      Dieser Glaube an den Staat als Retter ist doch mehr als verwunderlich. Nun wurde er von Schröder bei der Flutkatastrophe geweckt und er hat ja auch solidarische Regelungskompetenz mit der Steuersenkungsverschiebung zur Hilfe für die Flutopfer bewiesen und so muß das auch sein. Nach der Wahl werden die Wähler von hinten ins Knie :laugh: nicht nur die Zonies. Aus einem vermittelten Entwurf einer solidarischen Gesellschaft vor der Wahl wird eine Sicherungspolitik für Beamteneinkommen ohne jeden Zukunftsentwurf. Dem Staat droht Zahlungsunfähigkeit bei Einhaltung der Verschuldungskriterien und gekürzt wird wie bei den Tricksern von Sozen üblich bei Verrechnungsgrößen zwischen Sozialversicherungsträgern, bei der Eigenheimzulage unter den Vorwänden Subventionsabbau und Landschaftsschutz. Dabei werden staatliche Investitionen gegen null gefahren und auch die Lehren aus der Flutkatastrophe vergessen und nur zögerlich Maßnahmen gegen die nächste Flut ergriffen. Die kommt bestimmt!

      Die lügen sich einen in die Tasche und bedienen sich aus den Staatströgen.

      So isses leider:O auch für Wessis, nur können die nicht so schön jammern:laugh:
      Avatar
      schrieb am 03.01.03 16:47:21
      Beitrag Nr. 20 ()
      Vergessen ist Ostdeutschland.


      So geht es allen die zur Chefsache gemacht wurden. Adjeu ihr Arbeitslosen ...


      Winke winke
      Avatar
      schrieb am 03.01.03 17:38:30
      Beitrag Nr. 21 ()
      Bauminister "Stasi-Stolpe" wird die Mauer schon wieder hochziehen .... Chefsache !!! ;) ;) ;)


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