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    heute schon gelacht? - 500 Beiträge pro Seite

    eröffnet am 05.11.02 10:05:49 von
    neuester Beitrag 05.11.02 21:45:58 von
    Beiträge: 3
    ID: 655.543
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      schrieb am 05.11.02 10:05:49
      Beitrag Nr. 1 ()
      Läuft Eva durch`s Paradies und ist total rattich.
      Sie geht zum Affen hin und sagt: "Hallo Affe, wenn Du es mir nicht richtig besorgst hau ich dir den Arsch rot!" Der Affe will aber nicht und sie haut ihm den Arsch rot.
      Sie geht zum Mammut und sagt: "Hallo Mammut, wenn Du es mir nicht richtig besorgst, dann bringe ich dich um!" Der Mammut hat kein Bock sie zu vögeln, deswegen bringt sie ihn um.
      Voll deprimiert schnappt Eva sich einen Fisch und macht es sich damit selber.
      Was lernen wir von dieser Geschichte?
      .
      .
      1. warum die Affen einen roten Arsch haben
      2. warum die Mammuts ausgestorben sind
      3. aber wir wissen nicht, wie die Fische vorher gerochen haben

      ###

      Der liebe Gott macht seinen Morgenspaziergang und trifft Adam unterm Apfelbaum. Der laesst sich gerade den reifsten der Aepfel schmecken. Stirnrunzelnd fragt der liebe Gott, wo Eva gerade sei. ,,Die nimmt gerade ein Bad im Fluss,`` gibt Adam Auskunft. Da laesst der liebe Gott vor Wut ein Gewitter vom Stapel. ,,Ist die denn wahnsinnig?! Den Geruch kriege ich doch nie wieder aus den Fischen raus!``

      ###

      Geht ein Blinder am Fischladen vorbei: Hallo Mädels !

      ###

      Es ist morgens 4.00 Uhr. Heinz steht auf und sagt zu seiner Frau:
      "Lotte, ich gehe angeln!"
      Gesagt, getan! Heinz macht sich auf dem Weg zum Teich. 4.30 Uhr. Heinz wirft zum ersten Mal die Angel ins Wasser. Eine Stunde später: Heinz hat immer noch nichts gefangen! Drei Stunden später: Nichts tut sich im Wasser und an der Angel! Plötzlich kommen zwei Türken vorbei. Der erste hält die Hand ins Wasser, zieht sie wieder raus - und - hat einen riesigen Fisch gefangen. Heinz traut seinen Augen kaum. Der zweite Türke hält seine Hand ins Wasser und: genau das gleiche, ein riesiger Fisch baumelt an seiner Hand! Heinz geht zu den Türken und fragt:
      "Sagt mal, wie macht Ihr das bloß?"
      "Ha," sagt der eine Türke, "Du müssen zu deutsche Frau gehen und einmal mit Hand durch Möse ziehen, dann kommen Fische wie von selbst!"
      Heinz geht nach Hause, macht die Wohnungstür auf und sieht, wie seine Frau Lotte gerade die Treppe putzt. Jetzt oder nie, denkt sich Heinz, geht leise von hinten an sie ran, hebt den Rock und zieht einmal mit der Hand durch die Möse seiner Frau!
      Da stöhnt sie:
      "Oh, wollt Ihr Türken wieder angeln gehen?"
      Avatar
      schrieb am 05.11.02 12:07:11
      Beitrag Nr. 2 ()
      Die Witze sind gut, aber der fischartige Geruch ist weit verbreitet, krankhaft und unapetitlich. Leider meinen viele Männer und Frauen und auch Ärzte, der fischelige Geruch sei "normal" - ist er aber nicht!!!

      Die bakterielle Vaginose oder Aminkolpitis

      Die Erreger der bakteriellen Vaginose, oder auch Aminkolpitis sind Gardnerella vaginalis und verschiedene Anaerobier in hoher Keimzahl (107 bis 105 /ml). Hierbei wechselt die Zusammensetzung der Bakterien, meist 3 - 6 verschiedene Arten. Häufige Anaerobier sind Bacteroides spez., Peptococcusarten, Fusobacterium nucleatum (Buttersäuregeruch), u.a.
      Während Gardnerella vaginalis bei etwa 40 % aller Frauen auch in höherer Keimzahl (> 105 / ml) nachweisbar ist, sind Anaerobier ohne Gardnerella in hoher Keimzahl kaum in der Vagina anzutreffen. Diese scheinen durch bestimmte Stoffwechselprodukte von Gardnerella vaginalis in ihrer Vermehrungsfähigkeit gefördert zu werden. Es kommt zu einer Reduktion der Laktobazillen. Dies wird zusätzlich durch alkalisierende Ereignisse wie nekrotisches Gewebe, Blutungen oder Östrogenmangel begünstigt.
      Eine weitere Ursache für die Enstehung einer Aminkolpitis, insbesondere der rezidivierenden, ist die Besiedlung der Vagina mit atypischen, sog. falschen Laktobazillen. Diese sind in ihrem Stoffwechselverhalten anders und produzieren häufig kein Wasserstoffperoxid.


      Klinik:
      Die Aminkolpitis ist die häufigste Störung der Vaginalflora und wird bei ca. 10 % der Frauen angetroffen. Sie ist im eigentlichen keine Entzündung, da in der Regel keine Entzündungsreaktion vorliegt. Sie ist für manche Patientin ein ästhetisches Problem, welche sie durch das Gefühl der Nässe (Ausfluß) und den fischartigen Geruch belästigt. Die Intensität der Störung kann sehr unterschiedlich sein zwischen sehr starker Fluorvermehrung (dünn, blasig, meist weiß oder gräulich) und fast normalen Fluorverhältnissen, wobei der Fluor in diesen Fällen noch nicht einmal besonders dünnflüssig, sondern eher cremig ist. Selten kann auch eine Rötung der Vulva auftreten. Neben der Belästigung der Patientin liegt die besondere Bedeutung der Aminkolpitis im erhöhten Infektionsrisiko während der Schwangerschaft und Geburt und bei operativen Eingriffen. Außerdem können die Keime der Aminkolpitis im Gefolge einer Gonokokken-oder Chlamydienaszension in höhere Bereiche gelangen und dort schwere, z.T. abszedierende Infektionen auslösen. Die infektiöse Morbidität nach Hysterektomie ist ebenfalls erhöht. Da die Erreger der Aminkolpitis nur eine geringe pathogene Potenz besitzen, sind infektiöse Komplikationen zum Glück sehr viel seltener als die Störung selbst.

      Diagnostik:




      klinisches Aussehen des Fluors

      pH Wert 5 - 5,5

      positiver Amintest (Der fischartige Geruch wird durch Amine, welche von Anaerobiern gebildet werden, hervorgerufen. Durch Zugabe von 10 %iger Kalilauge verstärkt sich dieser noch)

      Schlüsselzellen / Clue cells (Es handelt sich hierbei um Vaginalepithelien, welche von einem dichten Rasen kleiner Bakterien, meist Gardnerella vaginalis, bedeckt sind.)

      kultureller Nachweis von Gardnerella. (Dies ist jedoch im Normalfall nicht sinnvoll. Wegen der Vielzahl der Erreger und der aufwendigen Methodik steht die Diagnostik hier in keinem Verhältnis zur Einfachheit und Problemlosigkeit der Therapie. Eine Kultur kann dann sinnvoll sein, wenn andere „spezifische“ pathogene Keime ausgeschlossen werden sollen, oder es trotz Behandlung mit 5-Nitroimidazolen nicht zu einer Wiederherstellung der Normalflora kommt.)



      Therapie:
      Mittel der Wahl sind 5-Nitroimidazole. Je nach Schwere der Störung, begleitenden Zusatzfaktoren und Regenerationsfähigkeit der Vaginalflora sind unterschiedlich intensive und langdauernde Therapieformen notwendig. Nach MR. Joesoef (1995) sollte eine Therapie der Aminkolpitis vor Interruptio erfolgen, um eine aufsteigende Infektion zu verhindern. Eine routinemäßige Mitbehandlung des Partners erscheint nicht sinnvoll. Auch E. Colli (1997) kann keinen positiven Effekt in der Kurzzeitrezidivrate von behandelten Frauen nach Mitbehandlung der Partner feststellen.
      Die Arbeitsgemeinschaft für Infektionen und Infektionsimmunologie in der Gynäkologie und Geburtshilfe der DGGG hat folgende Therapieempfehlungen herausgegeben:




      Vor Einlage einer Intrauterinspirale oder intrauterinen Eingriffen sollte bei allen Frauen anhand der oben genannten diagnostischen Mittel eine Aminkolpitis ausgeschlossen werden. Ggf. ist eine antibiotische Behandlung zu veranlassen oder einer perioperative Antibiotikaprophylaxe durchzuführen.

      Vor einer geplanten Gravidität oder möglichst früh in der Schwangerschaft ist ein Nativpräparat des Fluor vaginalis sinnvoll. Wird die Diagnose einer Bakteriellen Vaginose gestellt, ist eine antibiotische Behandlung indiziert. Das gleiche Vorgehen gilt für Patientinnen vor einem geplanten Kaiserschnitt.

      Außerhalb der Schwangerschaft wird mit Metronidazol therapiert.

      In der Schwangerschaft kann trotz der Bedenken nach heutiger Auffassung und nach Beratung der Patientin Metronidazol nach dem ersten Trimenon, z.B. in Form einer Einmalbehandlung gegeben werden. Alternativ ist auch eine lokale Behandlung mit 500 bis 1000 mg Metronidazol intravaginal über 5 - 7 Tage möglich.

      Nach dem ersten Trimenon kann auch Clindamycin verabreicht werden.

      Für die Wirksamkeit anderer Therapieformen, wie lokale Antiseptika, Döderlein-Lyophilisat Anwendungen, Milchsäureanwendung oder Immunisierungsverfahren gibt es keinen wissenschaftlichen Beleg und somit keine verfügbare Indikation.



      Folgende Therapiemöglichkeiten stehen zur Verfügung:
      Orale Applikation:



      Einmaltherapie (2g Metronidazol, Tinidazol)

      5-Tage-Therapie (2 x 400 [500] mg Metronidazol pro Tag)

      Amoxicillin 3 x 750 mg für 5 Tage

      Clindamycin



      Lokale/vaginale Applikation:



      Einmaltherapie mit 500 oder 1000 mg Metronidazol

      5-Tage-Therapie mit 1 x 500 mg Metronidazol pro Tag

      5-Tage-Therapie mit 2 x 100 mg Metronidazol pro Tag

      Metronidazolgel 2 x 37,5 mg über 5 Tage

      Clindamycincreme über 3 - 7 Tage



      Welche Therapieform den anderen überlegen ist, wurde in zahlreichen Studien untersucht. Im Folgenden einige Auszüge:




      Sweet RL, 1993: Einmalgabe von Metronidazol (MND) 2 g oder Clindamycin (CLDM) oral, oder Einmalgabe von MND-Gel 0,75 % oder CLDM-Creme 2 % ist eine effektive und sichere Alternative zu einer 5 - 7 tägigen oralen Gabe von MND.

      Mikamo H, 1997: Gleiche Wirkung von CLDM 450 mg oral 3 x täglich über 7 Tage, wie CLDM-Creme 2 % 5g 1 x täglich vaginal über 7 Tage, jedoch geringere NW unter vaginaler Applikation.

      Hanson JM, 2000: Gleiche Wirkung von MND Vaginalgel 0,75 % 5g 2 x täglich über 5 Tage, wie MND oral 500 mg 2 x täglich über 5 Tage, jedoch geringere gastrointestinale NW.

      Ferris DG, 1995: Gleiche Wirksamkeit von MND oral 500 mg 2 x täglich über 5 Tage, MND-Gel 0,75 % 5g 2 x täglich über 5 Tage und CLDM-Creme 2 % 5g 1 x täglich über 7 Tage, jedoch höhere Patientenzufriedenheit bei der vaginalen Applikation.

      Paavonen J, 2000: Gleiche Wirksamkeit von CLDM-Ovula 100 mg 1 x täglich über 3 Tage und MND 250 mg oral 2 x täglich über 7 Tage. Bessere Toleranz der Ovula.

      Schlicht JR, 1994: Gleiche Effektivität von CLDM Creme 2 % oder MND-Gel 0,75 % im Vergleich zur oralen Therapie, aber vaginale Behandlung teurer.

      Fischbach F, 1993: Gleiche Wirksamkeit von CLDM-Creme 2 % 5g 1 x täglich über 7 Tage und MND 250mg oral 2 x täglich über 7 Tage. Effektivität 78 bis 83 %.

      Schmitt C, 1992: Kurzzeitüberlegenheit von MND 500 mg 2 x täglich über 7 Tage gegenüber CLDM-Creme 2 % 5g 1 x täglich über 7 Tage. Nach einem Monat aber gleiche Heilungsrate von 61 %.

      Joesoef MR, 1995: Überblick über Veröffentlichungen von 1989 bis 1992: Bevorzugte Therapie mit MDN 500 mg oral 2 x täglich über 7 Tage.

      Mikamo H, 1996: Überlegenheit der vaginalen Applikation von CLDM-Creme 2 % 5 g 1 x täglich über 7 Tage gegenüber MND 500 mg oral 2 x täglich über 7 Tage.

      Ferris DG, 1995: Gleiche Wirksamkeit von MND oral, MND vaginal und CLDM vaginal. Höhere Zufriedenheit der Patientinnen bei vaginaler Applikation.

      Covino JM, 1993: Deutliche Unterlegenheit von Ofloxacin 300 mg 2 x täglich über 7 Tage gegenüber MND 500 mg 2 x täglich über 7 Tage.

      Mikamo H, 1997: Gleichwertigkeit von CLDM 450 mg oral 3 x täglich über 7 Tage und CLDM Creme 2 % vaginal 5g 1 x täglich über 7 Tage.

      Greaves WL, 1988: Gleichwertigkeit von MND 500 mg oral 2 x täglich über 7 Tage und CLDM 300 mg oral 2 x täglich über 7 Tage.

      Wathne B, 1993: Unterlegenheit von Erythromycin 500 mg oral 2 x täglich über 7 Tage gegenüber MND 400 mg oral 2 x täglich über 7 Tage. Unter Erythromycin 81 % Versagerrate, unter MND 17 %.



      Zusammenfassend gelten Metronidazol und Clindamycin als Mittel der Wahl bei der Aminkolpitis. Die Mehrzahl der Studien zeigt eine ähnliche Erfolgsrate bei oraler oder vaginaler Applikation beider Medikamente. Einer vaginalen Applikation wird aber zumeist aufgrund der geringeren systemischen Nebenwirkungen und der Zufriedenheit der Patientinnen der Vorzug gegeben. In der Mehrzahl der Studien wird eine Gabe über 7 Tage bevorzugt. Eine Einmalgabe ob oral oder vaginal ist jedoch möglich.
      Unter wirtschaftlichen Aspekten sollten folgende Medikamentenpreise beachtet werden (Rote Liste 2000):




      Metronidazol-ratiopharm® 400 mg 14 Tbl. DM 17,10 (400 mg 2 x täglich über 7 Tage)

      Sobelin Vaginalcreme® 40 g DM 41,60 (ca. 5 g Creme 1 x täglich)

      Clindamycin-ratiopharm® 300 mg 2 x 12 Kps. DM 59,80 (300 mg 3 x täglich über 7 Tage)



      Alternative Lokalbehandlung:




      Antiseptika (Fluomycin®, Polyvidon-Jod)

      Milchsäurepräparate

      Laktobazillenpräparate (Vagiflor®, Gynoflor®)

      Vitamin C (Vagi-C®)



      Therapie durch Impfung mit spezifizierten Lactobazillen (Gynatren®):
      Die Therapie rezidivierender Vulvovaginalerkrankungen ist vor allem im Bereich der rezidivierenden Aminkolpitis, Candidose, Trichomonadeninfektion und HPV-Infektion problematisch und für Arzt und Patientin sehr frustrierend. Die Ursache hierfür sieht Weissenbacher in einer gestörten zellgebundenen Immunabwehr im Bereich des äußeren Genitaltrakts. Ein Impfstoff mit spezifizierten Lactobazillen zeigt signifikante Ergebnisse in Studien, die einen erfolgreichen Einsatz versprechen. Die Impfung mit inaktivierten spezifizierten Laktobazillen löst eine Immunreaktion aus, die sowohl therapeutisch als auch prophylaktisch wirksam ist. Es wird eine Bildung von spezifischen Antikörpern, überwiegend Ig-A induziert. Diese richten sich primär gegen aberrierende Laktobazillen, welche nach Bildung eines Antigen-Antikörper-Komplexes lysiert werden. Physiologische Laktobazillen, die Milchsäure und ggf. Wasserstoffperoxid bilden, werden nicht angegriffen und erhalten somit einen Selektionsvorteil.

      Partnerbehandlung:
      Generell wird in der Literatur eine Partnerbehandlung bei Aminkolpitis der Frau nicht oder höchstens bei chronisch rezidivierender Kolpitis empfohlen. Man geht davon aus, daß eine sexuelle Übertragung nicht stattfindet.
      In einer Studie von H. Blenk konnte dieses jedoch nicht so bestätigt werden. Es wurden Untersuchungen in einer abgeschlossenen Lebensgemeinschaft bestehend aus 210 Frauen und 178 Männern durchgeführt. Diese lebten in einer Kommune zusammen, in der freier Sexualverkehr untereinander aber nicht mit Außenstehenden erlaubt war.
      Den in dieser aus fast 400 Mitgliedern bestehenden Kommune tätigen Ärzten war nicht nur aufgefallen, daß etwa 2/3 der Frauen unter einem teilweise massiven Fluor litten, sondern daß eine unverhältnismäßig hohe Zahl an rezidivierenden Zystitiden bei den Frauen vorkam. Auch bei den Männern wurden überdurchschnittlich häufig Urethritiden oder eine urethritische Symptomatik sowie prostatische Beschwerden beobachtet. Das gesamte Kollektiv wurde auf Gonokokken, Chlamydien und HIV untersucht. Keiner dieser Krankheitserreger konnte nachgewiesen werden. Ursache der klinischen Beschwerden mußten daher andere Erreger sein. Darüber hinaus war aufgefallen, daß etwa 1/5 aller Schwangerschaften während der Partalzeit Komplikationen, wie Frühabort, vorzeitige Wehentätigkeit, vorzeitiger Blasensprung oder Frühgeburtlichkeit aufwiesen. Es wurden dann allen sexuell aktiven Bewohnern dieser Kommune systematisch mikrobiologische Proben entnommen (Vaginalabstriche, Ejakulatproben).
      Hierbei konnte bei nur 37 Frauen (17,6 %) und 62 Männer (34,8 %) ein aus mikrobiologischer Sicht unauffälliger Befund erhoben werden. Bei 82,4 % der Frauen und 65,2 % der Männer wurden folgende Keime nachgewiesen:
      Avatar
      schrieb am 05.11.02 21:45:58
      Beitrag Nr. 3 ()
      @grease

      Humanmedizin 7. Semester ?

      Junge geh mal raus zum Lachen, und lass die Bücher Bücher sein.

      Gruß,
      dax.up


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