Clements droht Schmitt - 500 Beiträge pro Seite
eröffnet am 08.11.02 18:27:03 von
neuester Beitrag 08.11.02 19:13:59 von
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Grade bei ntv Clements droht Schmitt und sagt man werde ihn zur Verantwortung ziehen wenn er die pleite verschuldet dann wandert schmitt in den bau das wird unser schmitt doch nicht reskieren
nein, das getraut er sich nicht!!
Da ist der Beweis: er unterschreibt gerade, ich seh´s mit meiner Webcam:
Da ist der Beweis: er unterschreibt gerade, ich seh´s mit meiner Webcam:
Schmitt ? Schmittchenschleicher, oder was für ein Schmitt ?
von wegen.......der popelt gerade.......
jedenfalls wird immer wieder versucht - den Kurs nicht über 5€ springen zu lassen! Es fehlt scheinbar genügend Angebot - vielen ist es mittlerweile egal - sie haben die Aktien geparkt und warten auf eine definitive Entscheidung - so auch ich! Bin zu 4,00 und 4,50 rein - und fühl mich sehr wohL!
das habe ich aber nicht gehörthabe die ganze Zeit den Sch..Sender an
siam123
siam123
#4 von Elrond
War nur ganz kurz er hat schmitt wegen so ein deal von frühjahr in der Hand ausserdem wenn die Firma pleite geht macht er sich jetzt starfbar
Habe auch nix auf NTV gehört.
Schmid, Börsenonkel ! Schmid heißt der.
#9,
ist auch egal
ist auch egal
MannOhMann.. inzwischen bekomm ich echt Pickel im Gesicht und Prusteln am Hintern wenn ich nur die Worte Treuhaender, Mobilcom, Schmid, Clement, Unterschrift, Vertrag hoere
siam bist du high oder was
@ audi a4
ganz ruhig
der gute onkel hat heute schon andere "brüllerthreads" geschrieben
guck sie dir mal an
ganz ruhig
der gute onkel hat heute schon andere "brüllerthreads" geschrieben
guck sie dir mal an
Das Spektakel ist vorbei.
Die Kurse werden sich wieder um die 4,70 einpendeln....dong..dong..dong
Es darf weiter gezittert werden
Die Kurse werden sich wieder um die 4,70 einpendeln....dong..dong..dong
Es darf weiter gezittert werden
Das stimmt ausserdem ist der Druck jetzt so gross und wächst minutlich
Und der Kurs fällt - ne, ne Leude so wird das nischts.
ich hab jetzt auch etwas aus sicherer quelle:
es ist 5 vor 12!!!
es ist 5 vor 12!!!
@TomSec,
wie kommst Du darauf
wie kommst Du darauf
Nun, es geht wohl nicht nur um den Treuhänder, sondern wohl auch noch um eine Schuldanerkenntnis seitens Schmids, das ihm Bauchschmerzen verursacht. Wer die heutigen juristischen Sptzfindigkeiten kennt, muss davon ausgehen, das bei einem tatsächlichen Anerkennen von irgendeinem Fehlerversagen, zahlreiche Kleinaktionärsklagen auf Schadenersatz gegenüber Schmid folgen könnten. Dies kann und will Schmid nicht riskieren. Während bei EM.TV und Co. kaum Beweise für Managerfehlverhalten vorgelegt werden können und somit, davon auszugehen ist, dass die betroffenen PErsonen letztlich freigesprochen werden, würde im Hause Mobilcom zum erstenmal etwas schriftliches vorliegen. Dahre ist Schmids Reaktion verständlich, wenn er gleichzeitig REgelungen fordert, die Klagen gegen ihn mitberücksichtigen. Das Ministerium kann und will sich aber u.a. auch aus politischen GRünden nicht daruaf einlassen. Würde Clement hier einen Fehler machen, wäre seine politische LAufbahn auf der Bundesebene beendet, bevor sie angefangen hat. Ich vermute, die Treuhänderschaft ist nur ein Nebenkriegsschauplatz. Ich denke, beide haben sich zu weit aus dem FEnster gelegt, so dass keiner unter Gesichtsverlust beigeben kann, wohl oder über zulasten der Gesellschaft. In diesem Zusammenhang bleibt die Frage, ob ein Neubeginn über eine Auffanggesellschaft nicht aussichtsreicher ist, wenn UMTS aufgegeben werden soll und Mobilcom back to the roots nur noch Vermittler von Verträgen sein soll (Modell-ELSA: Kauf der Namensrechte, der brauchbaren Technik und der Kundenforderungen -und auf geht`s!)
France Telecom übernimmt MobilCom-Schulden von 7 Mrd Euro - `Schmid blockiert`
Das Rettungskonzept für den Mobilfunkbetreiber MobilCom sieht die Übernahme von Schulden in Höhe von rund 7,0 Milliarden Euro durch France Telecom vor. Der französische Telekomkonzern sei bereit, die Lasten des UMTS-Engagements zu tragen, erklärte Verhandlungsführer Dieter Vogel am Freitag.
Auch der Vertrag mit den Banken zur Fortführung der MobilCom-Geschäfte sei unterschriftsreif. Die vier beteiligten Geldinstitute seien bereit, dem Unternehmen insgesamt 162 Millionen Euro zu leihen. "Die Vereinbarungen werden derzeit nur noch von Schmid blockiert", sagte Vogel.
GESCHÄFTSPLAN FÜR MOBILCOM
Nach Darstellung von Vogel hat die Kreditanstalt für Wiederaufbau (KfW) von den 162 Millionen Euro bereits 50 Millionen ausgezahlt. Für die Umstrukturierung von MobilCom stünden jetzt noch einmal 112 Millionen Euro bereit. Dem Konsortium gehören außer der KfW noch die Deutsche Bank , die Allianz-Tochter Dresdner Bank und die Landesbank Schleswig-Holstein an. Der Geschäftsplan für den Mobilfunkbetreiber sehe vor, dass aus der Fortsetzung des Stammgeschäfts (Service-Provider und Festnetzbetrieb) ab dem zweiten Quartal 2003 wieder ein positiver Cash-Flow zu erwarten ist.
Der als Vermittler der Bundesregierung tätige MobilCom-Aufsichtsrat Vogel betonte, dass France Telecom nicht nur die gesamten UMTS-Kreditverpflichtungen gegenüber Banken, Lieferanten und Gesellschaftern übernehmen würde. In dem Betrag von 7,0 Milliarden Euro wären auch die Kosten für die "Stilllegung" der UMTS-Aktivitäten enthalten.
VERTRÄGE KÖNNTEN MONTAG UNTERZEICHNET WERDEN
Beide Verträge, sowohl diese Finanzierung durch die Banken als auch der Vorvertrag zur Übernahme der UMTS-Schulden durch France Telecom, könnten am Montag unterzeichnet werden, sagte Vogel. Allerdings werde keiner der Beteiligten, weder die Banken noch die Bundesregierung, von der Forderung abrücken, dass Großaktionär Gerhard Schmid und seine Frau Sybille Schmid-Sindram ihre Anteile einem für sie akzeptablen Treuhänder überreichen.
Eine weitere Voraussetzung für das Gelingen der Rettungsaktion sei, dass Schmid ein Schuldanerkenntnis unterschreibe, wonach er ohne Rechtsgrund rund 71 Millionen Euro aus dem Firmenvermögen entnommen habe. Möglicherweise sei es diese Bedingung, die Schmid derzeit mit seiner Unterschrift zögern lasse. Diese Schuld will Schmid nicht anerkennen. Für ihn handelt es sich um einen schwebenden Rechtsstreit, den er nach Aussagen seiner Anwälte gewinnen könne.
Bundeswirtschaftsminister Wolfgang Clement (SPD) hatte zuvor abgelehnt, einen Appell von Schmid zu kommentieren, in dem dieser den persönlichen Einsatz des Ministers in den Verhandlungen gefordert hatte./jb/bi
08.11.2002 - 18:32
Quelle: dpa-AFX
Das Rettungskonzept für den Mobilfunkbetreiber MobilCom sieht die Übernahme von Schulden in Höhe von rund 7,0 Milliarden Euro durch France Telecom vor. Der französische Telekomkonzern sei bereit, die Lasten des UMTS-Engagements zu tragen, erklärte Verhandlungsführer Dieter Vogel am Freitag.
Auch der Vertrag mit den Banken zur Fortführung der MobilCom-Geschäfte sei unterschriftsreif. Die vier beteiligten Geldinstitute seien bereit, dem Unternehmen insgesamt 162 Millionen Euro zu leihen. "Die Vereinbarungen werden derzeit nur noch von Schmid blockiert", sagte Vogel.
GESCHÄFTSPLAN FÜR MOBILCOM
Nach Darstellung von Vogel hat die Kreditanstalt für Wiederaufbau (KfW) von den 162 Millionen Euro bereits 50 Millionen ausgezahlt. Für die Umstrukturierung von MobilCom stünden jetzt noch einmal 112 Millionen Euro bereit. Dem Konsortium gehören außer der KfW noch die Deutsche Bank , die Allianz-Tochter Dresdner Bank und die Landesbank Schleswig-Holstein an. Der Geschäftsplan für den Mobilfunkbetreiber sehe vor, dass aus der Fortsetzung des Stammgeschäfts (Service-Provider und Festnetzbetrieb) ab dem zweiten Quartal 2003 wieder ein positiver Cash-Flow zu erwarten ist.
Der als Vermittler der Bundesregierung tätige MobilCom-Aufsichtsrat Vogel betonte, dass France Telecom nicht nur die gesamten UMTS-Kreditverpflichtungen gegenüber Banken, Lieferanten und Gesellschaftern übernehmen würde. In dem Betrag von 7,0 Milliarden Euro wären auch die Kosten für die "Stilllegung" der UMTS-Aktivitäten enthalten.
VERTRÄGE KÖNNTEN MONTAG UNTERZEICHNET WERDEN
Beide Verträge, sowohl diese Finanzierung durch die Banken als auch der Vorvertrag zur Übernahme der UMTS-Schulden durch France Telecom, könnten am Montag unterzeichnet werden, sagte Vogel. Allerdings werde keiner der Beteiligten, weder die Banken noch die Bundesregierung, von der Forderung abrücken, dass Großaktionär Gerhard Schmid und seine Frau Sybille Schmid-Sindram ihre Anteile einem für sie akzeptablen Treuhänder überreichen.
Eine weitere Voraussetzung für das Gelingen der Rettungsaktion sei, dass Schmid ein Schuldanerkenntnis unterschreibe, wonach er ohne Rechtsgrund rund 71 Millionen Euro aus dem Firmenvermögen entnommen habe. Möglicherweise sei es diese Bedingung, die Schmid derzeit mit seiner Unterschrift zögern lasse. Diese Schuld will Schmid nicht anerkennen. Für ihn handelt es sich um einen schwebenden Rechtsstreit, den er nach Aussagen seiner Anwälte gewinnen könne.
Bundeswirtschaftsminister Wolfgang Clement (SPD) hatte zuvor abgelehnt, einen Appell von Schmid zu kommentieren, in dem dieser den persönlichen Einsatz des Ministers in den Verhandlungen gefordert hatte./jb/bi
08.11.2002 - 18:32
Quelle: dpa-AFX
Schmiddl haette sich aber auch etwas huebschere Mitarbeiterinnen aussuchen koennen..
es war bei n24 habe es verwechselt sorry
@onkel
auf eine Verwechslung mehr
kommt es auch nicht mehr an
auf eine Verwechslung mehr
kommt es auch nicht mehr an
BÖSER IRRTUM:
Die Dame auf dem Bild meinte nicht 5 vor 12!!!
Sie hält selbst Aktien und will einen Sprung von 5 AUF 12
...oder 5 mal 12
Party on
Die Dame auf dem Bild meinte nicht 5 vor 12!!!
Sie hält selbst Aktien und will einen Sprung von 5 AUF 12
...oder 5 mal 12
Party on
@papst
genau so isses...eine fotomontage quasi..
LOL
genau so isses...eine fotomontage quasi..
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