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    mal angenommen, UMTS wird wirklichkeit - 500 Beiträge pro Seite

    eröffnet am 10.11.02 20:03:02 von
    neuester Beitrag 11.11.02 09:05:14 von
    Beiträge: 17
    ID: 658.054
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      Avatar
      schrieb am 10.11.02 20:03:02
      Beitrag Nr. 1 ()
      würde mich eure ehrliche meinung interessieren, und zwar....
      welche aktien würden in so einem falle überproportional profitieren?
      es dürfen auch aktien außerhalb des NM empfohlen werden...
      Avatar
      schrieb am 10.11.02 20:08:52
      Beitrag Nr. 2 ()
      auf jeden fall marconi 931041 kurs 0,038 ziel in 1jahr ca.0,3euro
      Avatar
      schrieb am 10.11.02 20:10:39
      Beitrag Nr. 3 ()
      786740 - NET AG.
      Profitieren jetzt schon durch i-mode und MMS...
      Top-aufgestellt! Merkt nur "noch" keiner!
      Avatar
      schrieb am 10.11.02 20:18:52
      Beitrag Nr. 4 ()
      werde mir JEDE vernünftige antwort notieren....vielen dank im voraus :)
      skipper
      Avatar
      schrieb am 10.11.02 20:30:55
      Beitrag Nr. 5 ()
      Auf jeden Fall alle Handyausrüster die rechtzeitig UMTS-fähige Handys in ausreichender Anzahl zur Verfügung stellen können. Nokia gehört mit Sicherheit dazu!

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      schrieb am 10.11.02 20:53:15
      Beitrag Nr. 6 ()
      NET AG natürlich

      und nächste Woche gibt´s bestimmt ein paar news
      zur mobilen Zukunft .....


      Glück
      Avatar
      schrieb am 10.11.02 20:56:19
      Beitrag Nr. 7 ()
      Das sind einige der Pläne von T-Mobile

      Quelle: http://www.chip.de/news_stories/news_stories_8913712.html

      "07.11.2002, 16:19

      T-Mobile: UMTS-Netz ab Mitte 2003 in Hamburg
      Hamburg (ddp) – T-Mobile will im Sommer 2003 den Startschuss für ihr UMTS-Netz in Hamburg geben. Dann soll im gesamten Großraum der Hansestadt das neue Mobilfunk-Netz mit mehr als 140 Sendeanlagen nutzbar sein.

      Als Zielgruppen habe man neben jungen Privatkunden hauptsächlich Firmen im Auge, sagte T-Mobile-Regionalleiter Nord, Bernhard Preilowski. Bei einem Hamburger Kurierdienst habe sich die UMTS-Technik bereits bewährt. Preilowski sagte, das bisherige GSM-Mobilfunknetz bleibe bestehen, werde aber nicht weiter ausgebaut.

      Bis Ende nächsten Jahres sollen alle größeren Städte Norddeutschlands Zugang zum UMTS-Netz haben. Auch bundesweit will T-Mobile bis zum Spätsommer 2003 in den Ballungsgebieten mit der neuen Technik vertreten sein."



      ...und welche Software benutzen die?
      natürlich von Net-Mobile der Tochter der NET AG !!!!


      Glück
      Avatar
      schrieb am 10.11.02 20:59:57
      Beitrag Nr. 8 ()
      hallo,
      sieh dir mal Psion 877326 an,die sind an der sache auch beteiligt, und zwar über die Software.... die haben das Konsortium "Symbian" gegründet und sich nach und nach fast alle großen Handyhersteller mit ins Boot geholt, von Nokia bis Samsung oder Siemens,hört sich ein bischen blöd oder überheblich an, aber die sind für mich die nächste Microsoft( wenns sowas überhaupt noch mal gibt)
      sollte mehr Interesse vorhanden sein...., hier hab ich mal ein paar Seiten reinkopiert,iss aber längst nicht alles, ich beobachte den laden schon seit 3 Jahren, ich denke bald geht da die Post ab....;-)
      so, und nun viel spass beim schmökern
      Sendo gibt Microsoft schallende Ohrfeige


      Der Handy-Hersteller Sendo hat sein Entwicklungsprogramm für Smartphones auf Basis von Microsoft Windows for Smartphone 2002 Software eingestellt.
      HB/nie DÜSSELDORF. Daher wird das seit der CeBIT 2001 angekündigte Sendo-Handy Z100, das maßgeblich auf der Microsoft-Plattform basiert, nicht auf den Markt kommen - und das obwohl nach Informationen des Wall Street Journals mehrere zehn Millionen Britische Pfund in die Entwicklung gesteckt wurden und die Marktenführung mit Spannung erwartet wurde. Analysten vermuten, dass Microsoft dem Hersteller letztendlich nicht genügend Freiheiten bei der Anpassung des Betriebssystems gab.

      "Wir bedauern das zutiefst. Es war eine sehr schwerige Entscheidung, insbesondere weil wir durch das Z100 die führende Position bei der Entwicklung von Smartphones erworben hatten. Wir sind sehr enttäuscht, dass wir das Z100 nicht auf den Markt bringen", so der englische Hersteller.

      Die Entscheidung bedeutet für Microsofts Bemühungen, auch in der Mobilfunkwelt Fuß zu fassen, einen herben Rückschlag. Und als ob das nicht genügen würde, hat Sendo nun die Series 60 Plattform von Nokia für seine Smartphones lizenziert, welche für das offene Betriebssystem Symbian optimiert wurde. "Wir sind davon überzeugt, dass wir damit unsere führende Position bei der Entwicklung von Smartphones in 2003 fortsetzen können", erklärte das Unternehmen.

      Die Sendo-Entscheidung ist für Microsoft doppelt schmerzhaft. Denn obwohl der Redmonder Software-Riese eine Minderheitsbeteiligung an Europas jüngstem Handyproduzenten hält, ist dieser als einer der letzten überzeugten "Microsoft-Anhänger" unter den Mobilfunkern ins Nokia-Lager abgewandert.

      Alle Microsoft-Hoffnungen ruhen nun auf dem taiwanesischen Hersteller HTC. Der weltweit größte Softwarekonzern stellte vergangenen Monat gemeinsam mit Orange, der Mobilfunktochter von France Télécom, ein Multimedia-Handy aus der HTC-Werkstatt vor. Die ersten mit großem Farbbildschirm, Video-, E-Mail- und Kameraanschluss ausgestatteten Handys mit dem speziellen Windows-Betriebssystem sollen bereits diesen Monat in Großbritannien zu kaufen sein.
      Siemens beteiligt sich an Symbian

      Von Dietmar Mueller
      ZDNet
      23. April 2002, 18:43 Uhr



      Smartphone-Betriebssystem wird zudem von Ericsson, Matsushita, Motorola, Nokia, Psion und Sony Ericsson genutzt
      Siemens Information and Communication Mobile (IC Mobile) hat sich mit einem Anteil von fünf Prozent der Aktien im Wert von 22,8 Millionen Euro beim Anbieter von PDA-Betriebssystemen Symbian eingekauft. In Zukunft wird Siemens entsprechende Smartphones auf den Markt bringen. Als Teilhaber erhält Siemens auch einen Sitz im Aufsichtsrat. Darin sitzen bereits Ericsson, Matsushita, Motorola (Börse Frankfurt: MTL), Nokia, Psion und Sony Ericsson.

      Mit der im Februar vorgestellten Version 7.0 seines Betriebssystems konzentriert sich Symbian immer mehr auf den Smartphone-Massenmarkt. In der Vergangenheit hielt sich das Unternehmen im Hintergrund und ließ den Mobiltelefonherstellern das Rampenlicht. Mittlerweile hat sich dadurch das Symbian OS fast unbemerkt in viele neue Handy-Modelle eingeschlichen.

      Symbian hat in seinem neuesten Betriebssystem jetzt noch mehr Angebote für Endverbraucher-Geräte integriert, die den Handyherstellern neue Einnahmequellen eröffnen sollen. Die Version 7.0 wurde im Rahmen der 3GSM in Cannes vorgestellt.






      Aus der FTD vom 17.4.2002
      Die Handy-Hybriden kommen
      Von Karsten Lohmeyer

      Wer einen Blick in unsere Handy-Zukunft werfen will, muss nach Finnland reisen. Beginnt dort ein Meeting, macht es klack, klack, klack - und vor jedem Teilnehmer liegt ein Nokia Communicator.






      Ein graues Brikett, vollgestopft mit Technik. Ein Telefon, das Adressen und Termine verwaltet, Videoclips abspielt und Seiten aus dem Internet anzeigt, mit dem man auch wie mit einem Gameboy spielen kann. Fast wie ein kleiner Laptop mit eingebautem Telefon. Ein Muss für die technikverliebten Finnen.

      Ganz so wird die deutsche Zukunft allerdings nicht aussehen. Schließlich veranstalten die Finnen ihre Business-Treffen (ohne Handy) auch in der Sauna und sind Mobilfunknation Nummer eins. In Deutschland trifft man sich nach wie vor im Büro und blickt zurückhaltend auf die neue Technik: Drei Viertel aller Bundesbürger stehen nach einer aktuellen Studie des BAT Freizeit-Forschungsinstituts den komplexen Alleskönnern skeptisch gegenüber. Ihnen reicht es, wenn ein Telefon telefonieren kann. Nur die 14- bis 19-Jährigen der SMS-Generation begeistern sich wirklich für die neuen Funktionen.



      Kein Entkommen vor der Zukunft


      Der Zukunft werden die Deutschen trotzdem nicht entkommen. Der Handymarkt ist fast gesättigt und um einen neuen Bedarf zu schaffen, muss neue Technik her, die neue Begehrlichkeiten weckt. In den nächsten Monaten werden immer mehr so genannte Smartphones Nokias Communicator Konkurrenz machen und zeigen, wohin die Reise nach dem Willen der Hersteller und Netzbetreiber demnächst gehen wird - nämlich in Richtung Verschmelzung von Mobiltelefonen und Minicomputern, Internet und Telefon. Und ob wir wollen oder nicht, bald werden nur noch Telefone in den Läden liegen, die über mehr Rechenpower verfügen, als zur ersten Mondlandung nötig war.


      Gerade auf den Markt gekommen ist Handsprings Treo, eigentlich nichts anderes als ein Handheld-Computer mit dem Betriebssystem Palm OS, dem noch ein Telefon verpasst wurde. Weitere Handheld-basierte Smartphones wie Hewlett-Packards Jornada 928 WDA und der XDA von O2 (ehemals Viag Intercom) werden folgen. Diese allerdings mit der Telefon-Edition von Microsofts Pocket-PC-Betriebssystem, das auf Windows CE basiert.


      Telefone mit Windows - das zeigt die Brisanz des Marktes. Denn die Erfahrung lehrt: Nur wo immens hohe Profite zu holen sind, engagiert sich Microsoft. Meist erst etwas später als die Konkurrenz, dann aber mit aller Macht. Der Redmonder Softwarekonzern entwickelt schon seit Jahren unter dem Codenamen Stinger ein Betriebssystem für Mobiltelefone. Allerdings eine schier endlose Geschichte - immer wieder wurde das Erscheinen von Stinger angekündigt und dann doch wieder verschoben. Jetzt werkelt im Z100 des britischen Herstellers Sendo doch endlich ein Handy-Betriebssystem von Microsoft - mit dem Namen Smartphone 2002. Die erste Z100-Geräte werden gerade produziert und sollen im Mai an die Netzbetreiber gehen.



      Kampf der Betriebsysteme


      Ein denkbar schlechter Start in einem Markt, in dem der Gegner, in diesem Fall eine Allianz aus Nokia und anderen großen Handyherstellern, bereits gut aufgestellt ist. Deren Telefone, wie etwa der Communicator und das P800 von Sony Ericsson arbeiten mit dem Betriebssystem Symbian, einer Weiterentwicklung des Handheld-Betriebssystems Epoc. Und im Gegensatz zu Windows CE ein offenes System, dessen Spezifikationen für alle Anwender frei sind. Optimistische Schätzungen der Hersteller gehen davon aus, dass in den nächsten drei Jahren fast 100 Millionen Symbian-Handys verkauft werden.


      Dann soll es auch bis zu 3000 verschiedene Anwendungen für Symbian geben, von der interaktiven Landkarte über den Kalorienzähler und das Ballerspiel bis hin zur elektronischen Score-Card für den Golfplatz. Denn genau deshalb ist das Betriebssystem so wichtig: Nur durch diese essenzielle Software sind Handys von heute und die der Zukunft in der Lage, all die bunten Bildchen, Spiele, Videoclips und Anwendungen auch abzuspielen, die über die neuen schnellen UMTS- und GPRS-Verbindungen auf das Mobilfunkgerät strömen. Die jetzigen Geräte stellen dabei eine Brücke von der zweiten Generation der GSM-Handys zu den neuen multifunktionalen UMTS-Geräten der dritten Generation dar, weshalb auch von Generation 2.5 gesprochen wird. Erste Anwendungen wie Multimedia-Messaging (MMS) und in Telefone eingebaute Digitalkameras zeigen, wohin der Weg führt.


      Angesichts der harten Konkurrenz von Microsoft und dem Symbian-Konsortium wirkt das Lager des Handheld-Primus Palm OS fast wie ein verlorenes Häuflein. Mit dem Treo ist erst ein einziges Palm-OS-Smartphone auf den Markt. Palm selbst beschränkt sich darauf, sich seiner Marktführerschaft bei den Handhelds zu erfreuen und seine Produktpalette zu pflegen. Wirkliche Innovationen erwartete man hier in den vergangenen Jahren vergeblich. Sony setzt zwar bei seinen tatsächlich äußerst innovativen Handhelds auf Palm OS, spendiert aber seinem neuesten Clié lieber eine Digitalkamera statt eines Telefons. Die im Joint Venture der Japaner mit Ericsson gebauten Smartphones laufen mit Symbian.



      Palm abgeschlagen


      So sieht es aus, als ob es zum Showdown zwischen Symbian und Windows kommt. Palm OS scheint schon allein wegen der fehlenden Multimedia-Fähigkeiten etwas abgeschlagen, und andere Konkurrenten mit eigenen Lösungen sind kaum in der Lage, den Riesen Paroli zu bieten.


      Was sich nun im Markt der Smartphones abspielt, wird sich spätestens bei der Einführung von UMTS bald bei den billigeren Handys für jedermann wiederholen. Denn wie so oft in der Evolution von Hightech sehen wir zunächst in diesen aufwändigeren Geräten, was bald in den Massenprodukten eingebaut wird. In den neuen Geräten steckt tatsächlich so viel, dass die Entwickler selbst nicht genau wissen, was denn bei den Nutzern tatsächlich Erfolg haben wird. Spätestens seit dem Wap-Flop und dem gänzlich unerwarteten SMS-Boom sind die Auguren der Hersteller vorsichtig geworden. Jetzt packen sie einfach so viel wie möglich in ihre Handys, um zu sehen, was die Konsumenten annehmen - Versuchskaninchen sozusagen, die dafür zahlen, solche sein zu dürfen.



      © 2002 Financial Times Deutschland

      Gruß
      Outsider
      Avatar
      schrieb am 10.11.02 21:06:20
      Beitrag Nr. 9 ()
      Selbst wenn UMTS kommt (und es wird kommen), dann wird es kein Erfolg. In Japan wurden die Erwartungen jetzt um 70 % nach unten korrigiert, weil kaum jemand UMTS nutzen will.
      Avatar
      schrieb am 10.11.02 21:10:13
      Beitrag Nr. 10 ()
      Hi,
      ich bins nochmal, sollte sich jemand für Psion interessieren, und die Aktie kaufen wollen, dann bitte vorsichtig zu werke gehen, sie ist ziemlich markteng, jedenfalls hier in deutschland, größere order bitte in england, da ist genug für alle da
      ....bin auch gern zu diskusionen bereit
      gruß
      Outsider
      Avatar
      schrieb am 10.11.02 21:52:13
      Beitrag Nr. 11 ()
      lol. es wird schon lange an UMTS 2 gearbeitet. vielfach schneller als UMTS. ich glaub ca. 100mal schneller....
      Avatar
      schrieb am 10.11.02 22:05:24
      Beitrag Nr. 12 ()
      ich halte Balda (nemax 50) für einen der großen Gewinner,
      sie produzieren Handyschalen und alle alten Geräte können nicht mehr verwendet werden.
      Balda hat derzeit Kontakte zu allen großen Handyherstellern
      und wird deshalb auch an UMTS mit verdienen...
      Der momentane Kurs von ca 5 EURO dürft sich meiner Meinung
      nach bis Ende 2003 mehr als verdoppeln,wenn UMTS gut läuft.
      Avatar
      schrieb am 10.11.02 22:07:44
      Beitrag Nr. 13 ()
      @daniel, das beantwortet leider meine frage nicht :)
      mfg
      Avatar
      schrieb am 10.11.02 22:35:50
      Beitrag Nr. 14 ()
      @outsider5203

      Das mit Psion ist ein netter Einwurf - alle Achtung.

      Frage, was verdienen die im Moment im Mobilitybereich
      und was könnten die in Zukunft verdienen?

      Ich frage u.a. deswegen, weil net-mobile schon anfängt
      signifikante Umsätze im Mobilitybereichzu generieren.


      Glück
      Avatar
      schrieb am 11.11.02 06:41:09
      Beitrag Nr. 15 ()
      @ all
      ...danke, Glück....
      nun aber mal zu fakten, aber, wie gesagt....das ist nun ein wenig zukunftsmusik
      ich hab mir überlegt, wer der Gewinner sein wird wenn sich UMTS durchsetzt,.... das es sich durchsetzt , ist für mich keine Frage, natürlich wird es das
      Aber wer wird der Gewinner sein?
      natürlich Nokia, und ein paar andere Gerätehersteller, wahrscheinlich auch Balda,nur, ein ganz sicherer Gewinner ist derjenige, der an der Grundsoftware mitverdient
      Und die wird wohl von "Symbian" kommen,die haben die Grundsoftware entwickelt,und geben allen anderen beteiligten Unternehmen die Möglichkeit eigene Erweiterungen mit einzubauen
      Irgendwo hab ich mal gelesen, das für jedes Handy die Lizensgebühren ca. 10$ betragen sollen, da alle großen Handyhersteller beteiligt sind, wird jeder von denen mitverdienen
      Psions anteil liegt bei 25%
      also nehmen wir mal an,von 400 millionen Handys werden nur100 Millionen mit der Software ausgestattet....macht 250 Millionen Lizenseinnahmen nur für Psion...legen wir ein KGV von 20 zu Grunde( ich glaube, das ist eher konservativ), würde die Marktkapitalisierung schon bei 5 Milliarden liegen,....ich weiß garnicht, wie hoch die im mom bewertet sind, aber ich denke 500% sind drin, auf Sicht von 2 bis 3 Jahren....
      aber , das ist wie gesagt ein wenig Zukunftsmusik..
      und ich betone...das sind meine Gedanken
      wer sich über Psion erkundigen möchte braucht bei Google nur Symbian oder psion eingeben,und ist dann für Stunden beschäftigt...
      so, nun muß ich arbeiten.....noch!
      bye
      Outsider
      Avatar
      schrieb am 11.11.02 06:45:22
      Beitrag Nr. 16 ()
      ....ups, habe was vergessen
      Im mom verdient Psion auch ne menge Geld,guckt mal unter Psion Teklogix nach,die machen Industrie handhelds..
      ...so, jetzt muß ich aber
      schüß
      Avatar
      schrieb am 11.11.02 09:05:14
      Beitrag Nr. 17 ()
      Ich denke, daß es hier möglicherweise um 2 verschiedene
      Softwarevarianten geht

      a) Platform auf der UMTS laufen wird
      b) die vielen Dienste, die dann angeboten werden.

      Oder sehe ich das falsch?


      Glück


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