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    Rote Irrlehren - 500 Beiträge pro Seite

    eröffnet am 18.11.02 11:21:01 von
    neuester Beitrag 18.11.02 21:35:36 von
    Beiträge: 29
    ID: 661.410
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      schrieb am 18.11.02 11:21:01
      Beitrag Nr. 1 ()
      GASTKOMMENTAR

      Grüne Vernunft, rote Irrlehren

      Von Christoph Keese

      Angesichts der dramatische Schieflage der deutschen Wirtschaft versagt die SPD beim Aussprechen ökonomischer Wahrheiten. Nur die Grünen haben verstanden.

      Von Woche zu Woche wird klarer, wer die wahre Reformkraft im Lande ist. Es sind die Grünen. Sie haben die richtigen Lektionen aus der Niederlage gelernt, die sie beim Streit mit Kanzler Gerhard Schröder um die Rentenerhöhung erlitten haben. Lektion Nummer ein: Der politische Instinkt des Kanzlers ist nicht untrüglich. Schröder hatte prognostiziert, die Rentner würden keinen Verzicht leisten und der Koalition bei den nächsten Landtagswahlen eine Niederlage zufügen, wenn die Rentenerhöhung nicht sofort beschlossen wird. Eine Fehleinschätzung: Laut jüngstem "ZDF-Politbarometer" der Forschungsgruppe Wahlen sind 50 Prozent der Rentner für eine Verschiebung der Erhöhung.
      Lektion Nummer zwei: Die Grünen sind nicht nur eine Ökopax-Partei, sondern auch eine Partei der ökonomischen Vernunft. Seit Beginn der Friedens- und Umweltbewegung haben Grüne Firmen gegründet, um Alternativen am praktischen Beispiel vorzuleben. Diese Betriebe mussten meist ohne Subventionen auskommen. Wenn sie nicht scharf kalkulierten, gingen sie unter. Projekte wie die "tageszeitung" überlebten jahrelang durch Kreativität und fast ohne Kapital; zahlreiche Alternativ-Betriebe sind heute profitabel. In dieser Gründerkultur haben die Grünen ihre Wurzeln. Sie wissen: Geld, das man nicht verdient, kann man nicht ausgeben.

      Lektion Nummer drei: Mit dem Aussprechen ökonomischer Wahrheiten können die Grünen Punkte bei vielen Bürgern machen, die das Schönreden und Gesundbeten anderer Politiker nicht mehr ertragen. Der Reformhunger ist groß geworden, die Opferbereitschaft wächst. Derzeit greifen nur die Grünen diese Stimmung auf. Nachdem Schröders Instinkte so erkennbar versagt haben, gewinnen sie neues Selbstbewusstsein und räumen offen ein, dass es ein Fehler war, dem Kanzler nachzugeben. Parteichef Fritz Kuhn hat das am Wochenende deutlich gesagt.

      Wahrheiten aus der Fraktion


      AP

      Vorschläge ohne Rücksicht auf die Lobbys: Grünen-Fraktionsvorsitzende Göring-Eckhardt


      Erstaunlich viel Statur hat die neue Fraktionsvorsitzende Katrin Göring-Eckhardt gewonnen. Sie fordert jetzt völlig zu Recht, dass künftig auch Beamte in die Rentenkasse einzahlen sollten. Sie bezweifelt, dass Staatsdiener beamtet werden müssen, wenn sie keine hoheitlichen Aufgaben ausüben. Einen späteren Eintritt in die Rente will sie überdenken. Und für Minister und Staatssekretäre verlangt sie ein Ende der Doppelversorgung durch Parlament und Regierung. All das sind neue Töne - unpopulär bei den Betroffenen, aber vernünftig in den Ohren aller anderen. Wer etwas ändern will, darf die Reform nicht vom Beifall der Reformierten abhängig machen. Die Grünen haben das verstanden, werfen alte Konzepte über Bord und riskieren einen Konflikt mit Interessengruppen.

      Ganz anders die SPD. Wenn Sozialdemokraten eine Reform angehen, berufen sie gerne Experten wie den Wirtschaftsprofessor Bert Rürup und übertragen ihm ein komplexes Problem - wie die Sanierung des Renten- und Gesundheitssystems. Der Experte referiert dann den Stand der Wissenschaft, und die Sozialdemokraten prüfen, ob das zu ihrem Dogma passt. Falls nicht, schneiden sie ihm das Wort ab und verordnen Denkverbote.

      Bestreiten der Forschungsergebnisse

      Genau das musste Rürup vergangene Woche erleben. Er trug die ökonomische Binsenweisheit vor, dass die Rente nur zu retten ist, wenn künftig alle länger arbeiten und die heutigen Pensionäre etwas Verzicht üben. Prompt bezweifelten führende Mitglieder der SPD-Fraktion Rürups Eignung als Chef der Reformkommission. Traditionelle Sozialdemokraten haben ein Problem mit der empirischen Wissenschaft. Oftmals bestreiten sie das Ergebnis der Forschung und pochen auf ihr Dogma.

      Besonders von einem Glaubenssatz möchten die linke SPD und große Teile der Gewerkschaften nicht lassen: dass die Summe der Arbeit in einer Volkswirtschaft feststehe und nur fair auf alle Arbeitswilligen verteilt werden müsse. Kein anderer Irrglaube richtet so großen Schaden an wie dieser. Beschäftigung ist das Ergebnis einer makroökonomischen Funktion und damit flexibel. Wenn man die Parameter richtig einstellt, ist Vollbeschäftigung auch in Deutschland jederzeit möglich. Diese Erkenntnis blendet die traditionelle Sozialdemokratie so hartnäckig aus wie fundamentalistische Christen die Evolution.

      Jüngstes Beispiel: SPD-Fraktionschef Franz Müntefering, Sozialministerin Ulla Schmidt und Familienministerin Renate Schmidt lehnen eine Erhöhung des Rentenalters kategorisch ab. "Jetzt, bei hoher Arbeitslosigkeit, ist dafür der falsche Zeitpunkt", sagen sie zur Begründung. Nach ihrem Verständnis nehmen alte Leute den jungen die wenigen Jobs weg, wenn das Rentenalter steigt. Auch darin steckt die Annahme einer fixen Beschäftigungsmenge. Das Weltbild dieser Politiker ist nicht dynamisch. Sie verstehen nicht, dass eine Volkswirtschaft auf einen Wachstumspfad geraten kann, wenn mehr Menschen arbeiten. Beschäftigung kann Wachstum bringen, nicht nur umgekehrt.

      Ein Aufschwung kann sich selbst tragen und die Gesellschaft wie von Zauberhand wohlhabender machen. Solange die linke SPD und Gewerkschaften ihre ökonomischen Irrlehren in der Praxis ausprobieren dürfen und sich von keiner Falsifizierung belehren lassen, wird die SPD das Land nicht aus der Krise führen. Die Grünen sind damit die Kraft, auf die es ankommt. Sie müssen Kontra geben und für die Vernunft kämpfen. Ohne sie ist Rot-Grün verloren.

      Christoph Keese ist Chefredakteur der "Financial Times Deutschland"
      Avatar
      schrieb am 18.11.02 11:24:03
      Beitrag Nr. 2 ()
      was heist hier Irrlehren ?

      rote IRREN !!!:D :D :D :D :D
      Avatar
      schrieb am 18.11.02 11:27:36
      Beitrag Nr. 3 ()
      Jetzt werden diese grünen Irrlichter schon als Wirtschaftsweise gehandelt. Armes Deutschland, mit dir muß es wohl noch weiter bergab gehen, bevor Vernunft einkehrt.
      Allein der Einwanderungsspleen und der allg. Regulierungswahn der Grünen zeigen doch, das die Partei genauso ideologisch verblendet ist!
      Avatar
      schrieb am 18.11.02 11:32:32
      Beitrag Nr. 4 ()
      #Tetris

      Ja so sind wir Deutschen, wir freuen uns ja auch riesig
      über 15% neue Spekusteuer. Immer unter dem Motto: Es hätte
      ja noch mehr werden können.
      Deshalb ist Rot/Grün in ein paar Wochen auch wieder
      beliebter: Alles hätte ja noch schlimmer werden können.:rolleyes:
      Avatar
      schrieb am 18.11.02 11:37:34
      Beitrag Nr. 5 ()
      @Tetris

      Du scheinst ja sehr viel über die Grünen zu wissen!:mad:

      Wenn sogar die FTD die Grünen als beste PArtei auszeichnet scheint das mit dem Wirtschaftsverstand so falsch nicht zu sein. Desweiteren kann Deutschland ohne Zuwanderung nicht überleben, nur lenken müsste man sie!

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      Avatar
      schrieb am 18.11.02 11:42:17
      Beitrag Nr. 6 ()
      Gleichzeitig hat sich der fahnenflüchtige Keynsianer Lafontaine in Bild geäußert. Er fordert höhere Neuverschuldung, höher Sozialleistungen usw.
      J.
      Avatar
      schrieb am 18.11.02 11:44:21
      Beitrag Nr. 7 ()
      das Land braucht erst mal Arbeit für die eigenen Leute , alles andere ist "MENSCHENVERACHTENDE POLITIK" !
      Avatar
      schrieb am 18.11.02 11:52:26
      Beitrag Nr. 8 ()
      @ Siebbel

      Wieso noch mehr Zuwanderung? Noch mehr Arbeitslose? Noch mehr Probleme? Noch mehr Angst fort zu gehen. Ich habe grds. nichts gegen Ausländer (ich habe auch ausländische Freunde). Ich bin aber der Meinung, daß wir bald einen Staat im Staat haben. Mir reicht, was ich über die Grünen weiß. Einführung Ökosteuer (um den Rentenversicherungsbeitrag jährlich zu senken, einmal gesenkt mehrfach Steuern erhöht!), Abschaffung von Subventionen bei Kauf von regenerativen Energien (Solarzellen,...),... und und und. Die nächste Ökosteuer kommt bestimmt (erklärtes Ziel war ja, der Benzinpreis zu 5 DM jetzt 2,50 Euro, naja vielleicht auch 5 Euro).

      @ Tetris
      Ich gebe Dir bzgl. der Spekulationssteuer absolut recht. Der Bürger wird bis zum geht nicht mehr geschröpft. Aber der Bürger vergißt ja schnell die Wahlversprechen der Koalition. "Es wird keine Steuererhöhung geben". Es ist schon seltsam, daß unsere Nachbarn deutlich weniger Seutern zahlen und mit diesem Geld besser auskommen.
      Avatar
      schrieb am 18.11.02 12:01:43
      Beitrag Nr. 9 ()
      #7#8
      Könnte Ihr Eure Parolen an andere Scheißhauswände schmieren, da für habe ich den Artikel nicht reingestellt.
      J.
      Avatar
      schrieb am 18.11.02 12:03:08
      Beitrag Nr. 10 ()
      @Heros

      Ich sagte ja auch gesteuerte Einwanderung, die dem Bedarf angepasst ist.
      Die Arbeitslosigkeit Diskussion ist Zweifelhaft und rührt wie häufig hier im Bord zu faschistoidem Verhalten. Es ist unzweifelhaft, dass wir Ausländer brauchen, da die Geburtenquote derzeit bei 1,3 liegt. Das ist viel zu wenig. Zu zunehmender Vergreisung durch stiegende Lebenserwartung gesellt sich die Abnahme der Geburtenzahlen, so dass immer weniger junge Leute die Alten versorgen müssen.
      Auch ist es so, dass sich scheinbar nur Ausländer für bestimmte Jobs finden, z. B. in den Pflegeberufen, in der Putzkolonne und der Müllabfuhr.
      Deutsche Arbeitslose sind sich zu fein dafür!
      Avatar
      schrieb am 18.11.02 12:04:24
      Beitrag Nr. 11 ()
      @Heros

      Ich glaube, DIESMAl vergessen die Bürger nicht ... ich habe einige Bekannte, die SPD gewählt haben (ICH NICHT! :p ) ... die sind stinksauer ... mal abwarten!
      Avatar
      schrieb am 18.11.02 12:04:52
      Beitrag Nr. 12 ()
      @Heros

      Welche Nachbarn meinst du mit den niedrigeren Steuern?
      Avatar
      schrieb am 18.11.02 12:41:26
      Beitrag Nr. 13 ()
      Ist Grün in der Opposition ? Habe ich etwas verpasst ?
      Avatar
      schrieb am 18.11.02 12:44:24
      Beitrag Nr. 14 ()
      Hallo Mr Jörver,
      2 Lektionen müssen die Grünen noch lernen:
      -Innere Sicherheit
      -way of life,Toleranz gegenüber anderen Lebensformen
      Avatar
      schrieb am 18.11.02 12:50:43
      Beitrag Nr. 15 ()
      Opti
      Auch im Bereich innere Sicherheit sind sie lernfähig, aber man muß nicht Schily und Beckstein kopieren.
      zu 2 meinst Du die Bayern?
      J.
      Avatar
      schrieb am 18.11.02 12:52:15
      Beitrag Nr. 16 ()
      #13
      Darauf wartet Frau Merkel.
      J.
      Avatar
      schrieb am 18.11.02 13:31:13
      Beitrag Nr. 17 ()
      #9
      was bist du für ein Irrer, Wahrheiten und andere Meinungen werden von die sofort gehässig niedergemacht, typisch grün, gell ! Merk dir eins , ich bin kein "WANDSCHMIERER" , ich schalte nur mein "HIRN" ein !
      Avatar
      schrieb am 18.11.02 13:35:01
      Beitrag Nr. 18 ()
      #17
      Wenn Du eins hast.
      J.
      Avatar
      schrieb am 18.11.02 14:26:42
      Beitrag Nr. 19 ()
      @pathfinder

      Weil immer wieder diese dummen Parolen auftauchen gibt es in diesem Land keine Arbeit. Investoren werden nicht nur durch das Steuerwirrwar etc. abgeschreckt, sondern auch durch die latende, im Osten zu Gewalt führende Ausländerfeindlichkeit!
      Avatar
      schrieb am 18.11.02 14:39:42
      Beitrag Nr. 20 ()
      15,Jörver:laugh:,nene,mein 2.Punkt war ernst gemeint.
      Die Schwarzen lassen Jeden leben,wie er will.Rot-Grün tut
      das nicht!Die machen eine Politik,bei der alle Familienmitglieder zur Arbeit gezwungen werden.Die
      Gesinnung führt zu den Ergebnissen der aktuellen Studie über
      Kinderkrankheiten.1Mio psychisch kranke Kinder.

      Schau,ich komm den Grünen entgegen,Horte wo sie nötig sind.
      Im Umkehrschluss heisst dies,Familien müssen auch eine
      Existenzberechtigung haben,Familien in dem Sinne,dass jeder für den anderen da ist,gerade für Kinder in den ersten Lebensjahren.DIESE nOTWENDIGKEIT ist empirisch gesichert.

      Warum wollen die Grünen Väter und mütter mit ihrer Politik
      zwingen,dass beide berufstätig sind(sonst reicht der Kies nicht),wo wir bereits 10 Mio Arbeitssuchende haben.
      Erklär mir mal das?!
      Avatar
      schrieb am 18.11.02 14:50:28
      Beitrag Nr. 21 ()
      Opti
      viele Frauen wollen doch arbeiten, und die Freiheit dafür oder degegen muß jeder alleine gegeben werden. Aber es muß die Möglichkeit vorhanden sein. Auch in Bayern haben viele Frauen eine gute Ausbildung und diesen muß die Möglichkeit gegeben werden, ihre Ausbildung zu nutzen.
      J.
      Avatar
      schrieb am 18.11.02 14:53:12
      Beitrag Nr. 22 ()
      Sag ich doch,sie müssen auch die Möglichkeit erhalten ,ihre eigenen Kinder zu erziehen,ou est la difference?
      Avatar
      schrieb am 18.11.02 14:55:27
      Beitrag Nr. 23 ()
      Jörver,du schreibst,..auch in Bayern,richtig ist,Bayern hat die beste Ausbildung,so viel
      zeit muss sein:laugh:
      Avatar
      schrieb am 18.11.02 14:57:10
      Beitrag Nr. 24 ()
      Es zwingt sie niemand
      J.
      Avatar
      schrieb am 18.11.02 15:03:03
      Beitrag Nr. 25 ()
      24,eben doch,schau dir deren so genannte Familienpolitik an,
      die darin besteht sämtliche Abgaben und Steuern zu erhöhen.
      Nur mal ein Beispiel,Familie mit 2 Kindern benötigt mehr Wohnraum als ein Single,dàccord?!,und nun schau dir die Gassteuer an.
      Richtig ist dennoch,auch die Familienpolitik von Schwarz geht nicht weit genug.Richtig sind die Vorschläge eines gewissen Opti`s:laugh:
      Will heissen,ein Familiengeld auf 3 jahre löst die Probleme
      auch nicht,sie verschiebt sie nur.
      Avatar
      schrieb am 18.11.02 16:07:17
      Beitrag Nr. 26 ()
      #19
      also ich merke hier nichts von einer Ausländerfeindlichkeit, zumindest nichts in der Mittelschicht - aber als Deutscher fühlt man sich nachts nicht unbedingt wohl , wenn Ausländerhorten mit wilden Geschrei und provokanten Gehabe einen den Weg sichtlich abschneiden, naja , ich gehe dann eben auf der anderen Seíte des Gehwegs weiter. ROT/GRÜN hat auf alle Fälle die Bürger, belogen , betrogen und zockt jetzt massiv ab , nur nicht bei den Beamten und sich selbst. Zudem wird wirtschaftspolitisch alles falsch gemacht was nur falsch gemacht werden kann, vermute mal mit Absicht, der Putin und der Schröder sind ja dicke Freunde . Armes Deutschland , wir haben Weimarer Verhältnisse!
      Avatar
      schrieb am 18.11.02 21:31:00
      Beitrag Nr. 27 ()
      Das Wirtschaftskompetenzteam: Kerstin Müller, Claudia Roth, Jürgen Trittin, vielleicht noch Bütikover [oder wie der heißt]. Diese Partei lebt ideologisch immer noch in den 70ern, :laugh: betreiben eine Wirtschaft- und Steuerpolitik, bei der man nur die Hände über den Kopf zusammenschlägt. Aber da reicht ja offenbar schon ein halbwegs kluger Satz von der Scheel, und schwupps ist man Wrtschaftexperte. :rolleyes:
      Die Anspruüche sind halt gesunken. Vor 10 Jahren hätte man sich noch gerollt vor lachen, heute bejubelt man sie sogar in der FTD.
      Avatar
      schrieb am 18.11.02 21:32:44
      Beitrag Nr. 28 ()
      ES gibt halt zu wenig Konkurrenz.
      J.
      Avatar
      schrieb am 18.11.02 21:35:36
      Beitrag Nr. 29 ()
      Hallo Tetris,

      die Frau Scheel würde auch bei der CDU gut ankommen und ihre Frau stehen! Sie ist wirklich die Einzige von den Grünen die noch normale Gedankengänge hat!;)

      Gruß Albatossa


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