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    DEUTSCHLANDS GEWURSCHTEL MACHT GANZ EUROPA KAPUTT - 500 Beiträge pro Seite

    eröffnet am 18.11.02 17:20:19 von
    neuester Beitrag 15.12.02 13:59:30 von
    Beiträge: 22
    ID: 661.642
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      Avatar
      schrieb am 18.11.02 17:20:19
      Beitrag Nr. 1 ()
      IN DER WELT IST MAN SICH EINIG:
      "DAS DEUTSCHLAND-GEWURSCHTEL MACHT GANZ EUROPA KAPUTT!"

      UNSER DEUTCHLAND!
      DIE EINSTIGE LOKOMOTIVE EUROPAS!
      WURDE ZUM GRÖSSTEN BREMSKLOTZ UND
      MACHT DAS NEUE EUROPA KAPUTT!

      ots: Austermann: Schröder und Eichel wurschteln weiter
      Austermann: Schröder und Eichel wurschteln weiter
      Berlin (ots) - Zu dem heute vorgestellten Nachtragshaushalt 2002
      sowie dem neuen Haushaltsentwurf 2003 erklärt der haushaltspolitische
      Sprecher der CDU/CSU-Bundestagsfraktion, Dietrich Austermann MdB:

      Die heute vorgestellten Entwürfe belegen, der Kanzler und sein
      Finanzminister wurschteln sich weiter durch! Von Reformen keine Spur.
      Stattdessen werden die Wachstumserwartungen schön gerechnet; bei
      realistischer Betrachtung fehlen bereits im nächsten Jahr (kumuliert)
      etwa 1 1/2 %-Punkte Wachstum und damit mehrere Milliarden Euro bei
      den Steuereinnahmen.

      Auch von Sparen kann keine Rede sein, wenn - wie in diesem Jahr -
      die Ausgaben tatsächlich um fast 4 % ansteigen, während das
      Bruttoinlandsprodukt real stagniert. Wie brüchig die
      Haushaltseckwerte des Jahres 2003 sind, erkennt man auch an den
      milliardenschweren "globalen Minderausgaben", von denen bisher
      lediglich feststeht, dass sie eingespart werden sollen, von denen
      aber die Bundesregierung bisher selbst nicht weiß, wie und wo sie das
      bewerkstelligen will.

      Der Anstieg der Investitionen 2003 auf 26,8 Mrd. Euro ist nicht
      nachhaltig, denn er beruht auf den einmaligen Investitionen zur
      Beseitigung der Flutschäden in Ostdeutschland. Die Stagnation der
      regelmäßigen Investitionsausgaben des Bundes hält also an.

      Trotz steigender Arbeitslosigkeit hat die Bundesregierung den
      Zuschuss zur Bundesanstalt für Arbeit (BA) gestrichen; das wird die
      BA zwingen, insbesondere im Bereich der Ermessensleistungen
      drastische Sparmaßnahmen vorzunehmen. Das zur Jahrhundertreform
      hochgejubelte "Hartz-Konzept" wird zur Grundlage für eine
      phantasievolle Haushaltsplanung. Normalerweise werden Blendgranaten
      so eingesetzt, dass sie den Gegner blenden - von Hartz geblendet
      erscheint hier allein die Bundesregierung!

      Darüber hinaus ist der Entwurf des Nachtragshaushalts 2002
      schlicht verfassungswidrig: Die Kreditaufnahme liegt weit über der
      Summe der Investitionen, ohne dass sich aus dieser erhöhten
      Kreditaufnahme irgendwelche Wirkungen ableiten ließen, die zur
      Beseitigung der Störung des gesamtwirtschaftlichen Gleichgewichts
      beitragen könnten. Die erhöhte Kreditaufnahme ist vielmehr
      ausschließlich Folge der verfehlten Steuer- und Haushaltspolitik der
      rot-grünen Bundesregierung!

      Die Union wird diese rot-grüne "Weiter-So-Politik" nicht
      mitmachen. Wir werden in den bevorstehenden Haushaltsverhandlungen
      die Reformblockade durch Rot-Grün und unsere Alternativen dazu immer
      wieder aufzeigen.

      ots Originaltext: CDU/CSU-Bundestagsfraktion
      Digitale Pressemappe: http://presseportal.de/story.htx?firmaid=7846
      Rückfragen bitte an:
      CDU/CSU-Bundestagsfraktion
      Pressestelle
      Tel.: (030) 227-52360
      Fax: (030) 227-56660
      Internet: http://www.cducsu.de
      E -Mail: fraktion@cducsu.de
      Avatar
      schrieb am 18.11.02 17:23:07
      Beitrag Nr. 2 ()
      Nicht Seutschland ist der Bremsklotz sondern Rot-Gruen:p
      Avatar
      schrieb am 18.11.02 17:23:32
      Beitrag Nr. 3 ()
      Deutschland meine ich.....:laugh:
      Avatar
      schrieb am 18.11.02 17:31:20
      Beitrag Nr. 4 ()
      das hauptproblem ist die führungsriege (schroeder+ der
      kleine rote luemmel aussenminister ist der wohl) ha ha ha
      ein witz ohne ende.

      wie soll das nur weiter gehen? bald arbeiten wir nur noch für das finanzamt.
      Avatar
      schrieb am 18.11.02 17:46:51
      Beitrag Nr. 5 ()
      Als Steuerzahler kann ich gut damit leben wemm Rot/Grün kein Geld für das "Neue Europa" hat.

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      schrieb am 18.11.02 17:52:01
      Beitrag Nr. 6 ()
      ...und unsere Alternativen dazu immer wieder aufzeigen.
      Sprüche machen könnt sie jedenfalls so gut wie ihre politsche Konkurrenz. Wo lernen die das?
      Avatar
      schrieb am 21.11.02 11:35:37
      Beitrag Nr. 7 ()
      ots: Dr. Klaus von Dohnanyi:
      "Die Wachstumsschwäche in Deutschland ist
      hauptsächlich Folge unbewältigter Vereinigungsprobleme"

      Berlin (ots) - "Noch keine Bundesregierung stand so kurz nach
      ihrer Wiederwahl vor einem solchen ökonomischen, finanzpolitischen
      und Vertrauensscherbenhaufen", sagte der ehemalige Bundesminister und
      frühere erste Bürgermeister von Hamburg, Klaus von Dohnanyi, auf dem
      Zehnten Gesellschaftspolitischen Forum des Bundesverbandes deutscher
      Banken heute in Berlin. Deutschland sei vom Vorbild sozialer
      Marktwirtschaft innerhalb nur eines Jahrzehnts zum Schlusslicht der
      Eurozone geworden.

      "Wir gingen fehl, wenn wir meinten, dass das Ausbleiben von
      ausreichenden Arbeitsmarktderegulierungen, Rentenreform,
      Gesundheitsreform und Steuerreform schon die entscheidende Ursache
      unserer heutigen Wachstumsschwäche ist", so von Dohnanyi.
      Hauptursache seien vielmehr die unbewältigten Vereinigungsprobleme.
      Vier Prozent des jährlich von 65 Millionen Menschen im Westen
      Deutschlands erwirtschafteten Sozialprodukts gingen vorrangig an die
      Sozialsysteme der ehemaligen Ostregion. Die EU-Kommission habe
      festgestellt, dass diese hohen Transferbelastungen zu der erheblichen
      Staatsverschuldung, zu den steigenden Zinslasten und schließlich zu
      den hohen Steuern, Abgaben und heutigen Defiziten geführt hätten.
      Dieser Zusammenhang sei von den Bundesregierungen seit über einem
      Jahrzehnt nicht erkannt worden und auch heute gäbe es kein
      strategisches Konzept zur Lösung dieses Problems. Deutschland sei in
      Gefahr und der Weg aus dieser Gefahr könne nicht mit niedrigeren
      Steuern gepflastert sein. Die zur Stärkung des Mittelstands
      erforderliche Senkung von Lohn- und Einkommensteuern könne nur durch
      eine Erhöhung der Mehrwertsteuer ausgeglichen werden.

      Ein weiteres Problem sei der in Deutschland praktizierte
      sogenannte "kooperative Förderalismus". Bund und Länder seien viel zu
      häufig gemeinsam verantwortlich. Dies führe dazu, dass in der Praxis
      eher ein System komplex organisierter Verantwortungslosigkeit
      herrsche. "Ohne eine pragmatische Entflechtung der Zuständigkeiten
      von Bund und Ländern wird Deutschland im Reformstau stecken bleiben"
      so von Dohnanyi.

      Auf dem Zehnten Gesellschaftspolitischen Forum zum Thema "Nach der
      Wahl: Deutschland im Aufbruch?" diskutieren Repräsentanten der
      Führungselite aus Politik und Wirtschaft über die Perspektiven
      Deutschlands nach der Wahl. Neben dem ehemaligen niederländischen
      Ministerpräsidenten Wim Kok wird u.a. noch der frühere
      Bundespräsident, Roman Herzog, erwartet.

      Die Schönhauser Gespräche sind Teil des gesellschaftspolitischen
      Engagements der privaten Banken. Sie finden einmal im Jahr statt und
      dienen dem Zweck, gesellschaftspolitische Themen und Probleme
      aufzugreifen und Lösungsmöglichkeiten zu diskutieren. Auf dem Forum
      stellt der Bankenverband alljährlich Ergebnisse einer von ihm zum
      aktuellen Tagungsthema in Auftrag gegebenen Bevölkerungsumfrage vor.

      Die vollständige Rede ist unter www.bdb.de abrufbar.


      ots Originaltext: Bundesverband deutscher Banken
      Digitale Pressemappe: http://presseportal.de/story.htx?firmaid=50681
      Pressekontakt:
      Dr. Oliver Wolfrum
      Bundesverband deutscher Banken
      Presse und Kommunikation
      Burgstraße 28
      10178 Berlin
      Tel: 030/1663-1210
      Avatar
      schrieb am 21.11.02 12:56:57
      Beitrag Nr. 8 ()
      Das ist doch einfach lächerlich!?!

      >KÄSE!Holland zeigt DEUTSCHLAND - WO DER WEG LANG GEHT!<

      Wim Kok:
      "Wir haben keine andere Wahl, als die notwendigen
      Erneuerungen durchzuführen"

      Berlin (ots) - "Deutschland und die europäische Union befinden
      sich finanziell, wirtschaftlich und auch politisch gesehen in einer
      strategisch wichtigen Phase", sagte der ehemalige Ministerpräsident
      der Niederlande, Wim Kok, auf dem Zehnten Gesellschaftspolitischen
      Forum des Bundesverbandes deutscher Banken heute in Berlin. Der
      Erfolg von notwendigen Reformprogrammen sei von vitaler Bedeutung für
      die Verstärkung und manchmal sogar für die Rückgewinnung des
      Vertrauens der Bürger. "Der vor einigen Jahren vom europäischen Rat
      beschlossene Stabilitäts- und Wachstumspakt, der einen soliden und
      wertbeständigen Euro gewährleisten soll, wird in letzter Zeit öfters
      und außerdem nicht immer auf eine gewissenhafte Weise zur Diskussion
      gestellt", so Kok. Diese Diskussionen wirkten innerhalb und außerhalb
      von Europa nicht vertrauensbildend.

      Auch die Niederlande seien Anfang der 80er Jahre in eine tiefe
      Wirtschaftskrise gerutscht. Strukturanpassungen seien ausgeblieben,
      eine Lohn-Preisspirale in Gang gekommen. Die Wettbewerbsposition sei
      geschwächt worden und die Rentabilität der Unternehmen unter Druck
      geraten. Die Arbeitslosigkeit habe immer schneller zugenommen. Das
      Haushaltsdefizit sei "haushoch" gewesen.

      "Im Kern der niederländischen Anstrengungen stand eine strenge
      Haushaltsdisziplin, Umstrukturierungen im Bereich der sozialen
      Sicherheit sowie eine Flexibilisierung des Arbeitsmarktes", so Kok.
      Durch ein Zusammenwirken all dieser Maßnahmen sei es gelungen, wieder
      einen hohen Grad an Beschäftigung zu erreichen.

      Konkrete Ratschläge wollte Kok für Deutschland nicht ableiten. Er
      hob aber hervor, dass "die Notwendigkeit einer Strukturreform und
      Modernisierung momentan ganz besonders groß ist". Dies gelte für
      Deutschland wie für jedes andere Land Europas. "Es wird Mut und große
      Anstrengung brauchen, um die notwendigen Erneuerungen durchzuführen,
      aber wir haben keine andere Wahl".

      Auf dem Zehnten Gesellschaftspolitischen Forum zum Thema "Nach der
      Wahl: Deutschland im Aufbruch?" diskutieren Repräsentanten der
      Führungselite aus Politik und Wirtschaft über die Perspektiven
      Deutschlands nach der Wahl. Neben Wim Kok spricht u.a. noch
      Alt-Bundespräsident Roman Herzog.

      Die Schönhauser Gespräche sind Teil des gesellschaftspolitischen
      Engagements der privaten Banken. Sie finden einmal im Jahr statt und
      dienen dem Zweck, gesellschaftspolitische Themen und Probleme
      aufzugreifen und Lösungsmöglichkeiten zu diskutieren. Auf dem Forum
      stellt der Bankenverband alljährlich Ergebnisse einer von ihm zum
      aktuellen Tagungsthema in Auftrag gegebenen Bevölkerungsumfrage vor.

      Der vollständige Redetext ist unter www.bdb.de abrufbar.


      ots Originaltext: Bundesverband deutscher Banken
      Digitale Pressemappe: http://presseportal.de/story.htx?firmaid=50681
      Pressekontakt:
      Dr. Oliver Wolfrum
      Bundesverband deutscher Banken
      Presse und Kommunikation
      Burgstraße 28
      10178 Berlin
      Tel.: 030/1663-1210
      Avatar
      schrieb am 21.11.02 14:44:46
      Beitrag Nr. 9 ()
      "DEUTSCHLAND ZIEHT EUROPA NACH UNTEN!
      DIE FIRMENSITZE WANDERN INS AUSLAND!"

      BGA zur Konjunkturentwicklung und Rentenreform:
      Deutschland - bald Land der Rentner?

      Berlin (ots) - "Die Konjunktur in Deutschland kommt nicht in Schwung.
      Wir bleiben weit hinter dem zurück, was an Wachstum nötig und möglich wäre.
      Stattdessen zieht das schwache deutsche Wachstum die gesamte europäische
      Konjunktur mit nach unten."
      Dies erklärt Anton F. Börner, Präsident des Bundesverbandes des Deutschen
      Groß- und Außenhandels (BGA), heute in Berlin zur Entwicklung des
      Bruttoinlandproduktes im dritten Quartal sowie zur OECD-Prognose für
      Deutschland.

      Börner mahnt an, nun endlich die Erkenntnisse sämtlicher
      Fachleute, insbesondere auch in den Sozialsystemen, umzusetzen: "Es
      bedarf keiner weiteren Kommissionen und Arbeitsgruppen. Wir können
      der Bundesregierung bereits jetzt sagen, was bei der Rürup-Kommission
      rauskommt: Notwendig ist eine Anhebung der Altersgrenze, Senkungen
      auf der Ausgabenseite und Stärkung der Eigenvorsorge. Die Politik
      darf nicht immer nur die Beitragszahler belasten sondern auch die
      Leistungsempfänger."

      Heftig kritisiert der BGA-Präsident neben den weiter steigenden
      Lohnnebenkosten die anhaltende Diskussion um Vermögens- und
      Erbschaftssteuer: "Zunehmend spielen mittlerweile nicht nur
      Großunternehmen mit dem Gedanken, ihren Firmensitz ins Ausland zu
      verlegen."

      "Wachstum lässt sich nicht herbei reden. Ohne ausgabenseitige
      Reformschritte in der Steuerpolitik und bei den Sozialsystemen wird
      es der Bundesregierung nicht gelingen, die hohe strukturelle
      Sockelarbeitslosigkeit zu senken. Da hilft kein `Hartz` und kein
      `Rürup`", so Börner abschließend.

      ots Originaltext: Bundesverband des Deutschen Groß- und Außenhandels
      Digitale Pressemappe: http://presseportal.de/story.htx?firmaid=6564
      Ansprechpartner:
      André Schwarz
      Pressesprecher
      Telefon: 030/ 59 00 99 521
      Telefax: 030/ 59 00 99 529
      Avatar
      schrieb am 21.11.02 21:39:00
      Beitrag Nr. 10 ()
      Das ist das einzig gute am Schröder-Regime.

      Wenn die SOZIS Deutschland erst mal ruiniert haben, können unsere "europäischen Freunde" uns wenigstens nicht mehr aussaugen.:laugh:

      MfG
      Avatar
      schrieb am 22.11.02 00:01:05
      Beitrag Nr. 11 ()
      #10
      Und SchwarzZocker -
      was machen wir dann:
      mit unserer DEUTSCHEN Arbeit, die wir mit Entwicklungs-
      HilfeGeldern in die 3.WeltBilligLohnLänder exportieren und die
      dann wieder als subventionierte HightechProdukte importieren,
      welche dann (wie der CHINESISCHE ZAHNERSATZ) für richtiges
      SchwarzGeld überteuert in ganz Europa verhökert werden!?!

      Herzlichst
      der DrProfi
      Avatar
      schrieb am 22.11.02 08:01:44
      Beitrag Nr. 12 ()
      @Profi

      Das einzige, was hier lächerlich ist, ist Dein blödes Gewäsch ! Das was wir heute erleben, ist die Folge der von der Regierung Kohl völlig falsch eingeschätzen Folgen der Wiedervereinigung.

      Genau so wie es in #7 steht.
      Avatar
      schrieb am 22.11.02 08:09:51
      Beitrag Nr. 13 ()
      #12,

      wären die folgen andere gewesen, hätte man sie richtig eingeschätzt?
      Avatar
      schrieb am 22.11.02 08:20:41
      Beitrag Nr. 14 ()
      #13

      Da müsste man wohl ein Orakel befragen...

      Fakt ist, als Oskar Lafontaine auf die Gefahren hingewiesen hat wurde er verpöhnt und als Ketzer dargestellt.

      Es kann sich doch jeder an 5 Fingern abzählen, daß ein Volk von 60 Millionen Menschen nicht mal eben zusätzliche 20 Millionen in sein Sozialsystem integrieren kann und noch einen Währungstausch von 1:1 vollzieht. Dabei sind die Übersiedler noch nicht berücksichtigt.

      Und in all diesem Dilemma hat man sich quer durch alle Parteien den Umzug von Bonn nach Berlin geleistet.

      Es ist einfach nicht richtig, die jetzige Situation alleine rot-grün anzulasten.
      Avatar
      schrieb am 22.11.02 09:27:07
      Beitrag Nr. 15 ()
      Die Sozialsysteme sind das Problem, nicht der Zuzug in diese.
      Wenn man die soziale Versorgung nicht um ein paar Stufen zurückschraubt und die Durchfütterung nichtsnutziger europäischer Staaten einstellt, werden wir größere Probleme bekommen.

      MfG
      Avatar
      schrieb am 22.11.02 09:56:48
      Beitrag Nr. 16 ()
      #14,

      rot-grün wird nicht die situation angelastet, sondern dass sie nix dagegen tun. im gegenteil, sie noch verschlimmern.

      als sie 99/2000 mit zaghaften reformschrittchen begonnen hatten, wurden sie sogar von der industrie gelobt.

      aber nu is hängen im schacht, schlimmer denn je!
      Avatar
      schrieb am 23.11.02 00:28:20
      Beitrag Nr. 17 ()
      #12
      SORRY!
      @twoersd!
      Ist dieser Stil Ihres Umgangstons etwa das Ergebnis Ihrer
      antiautoritärer Erziehung?!? Wenn ja, dann kommunizieren
      Sie doch bitte besser unter IHRESGLEICHEN!?!


      Ich bin parteilos schwarz und gebe zu bedenken:

      In den guten Zeiten war es so, dass die intelligente Elite den
      Pöbel und das Pack regierte!
      In der jetzigen verkommenen Zeit, regiert der Mopp, der Pöbel,
      und das Gezumpel - das asoziale Proletariat also - die Elite und
      vernichtet mit der wirtschaftlichen Unfähigkeit das eigene Volksvermögen!
      Diese Selbstmörder ruinieren somit ihre eigenen Existenzgrundlagen!
      Sie sind in ihrer Überheblichkeit so verblendet, dass sie nicht bemerken,
      wie sie sich selber bis zum ersticken strangulieren!

      ICH HABE ANGST VOR DIESEM PACK UND SEIT UEBER 4 LANGEN JAHREN:

      "ANGST VOR DEM UNBERECHENBAREN LACH&LÜGENKANZLER SCHROEDER!"

      Denn:
      "Wer hat uns verraten?
      Die Sozialdemokraten!"

      Das hatte meine Urgroßmutter früher schon immer gesagt!
      Und die - die mußte das ja schließlich auch wissen!

      Herzlichst
      der DrProfi

      P.S.:
      Der SPD-Vordenker:
      *Oskar Lafontain*
      "Dieser Kanzler Schröder hat mich persönlich belogen, hintergangen und betrogen!"
      >Der Schröder-/BrüningVergleich!<
      "Erst durch den unfähigen SOZIALDEMOKRATEN *Reichskanzler Brüning* kam
      Adolf Hitler an die Macht!"

      Wer hat uns also verraten?!?
      Avatar
      schrieb am 23.11.02 08:31:26
      Beitrag Nr. 18 ()
      Schröder will die Türkei

      Bundeskanzler Gerhard Schröder machte der Türkei Hoffnung, dass ihr beim EU-Gipfeltreffen in drei Wochen in Kopenhagen ein "starkes Signal" in der Beitrittsfrage gegeben werde. Schröder fügte vor Journalisten in Prag hinzu, ein Entgegenkommen Ankaras in der Zypernfrage und bei der Europäischen Eingreiftruppe würde dies erleichtern.

      Dabei geht es um türkische Vorbehalte gegen einen Einsatz der EU-Truppe in türkischen Interessengebieten. Diese Fragen könnten bis Kopenhagen gelöst werden, sagte Schröder.

      "Wir haben ein eminentes eigenes deutsches Interesse daran, die dem Westen zugewandten Kräfte zu unterstützen", sagte Schröder.



      Das blanke Entsetzen kann einen auch immer dann überfallen, wenn ein aus Deutschland stammender Politiker in Brüssel an das Rednerpult tritt: Günter Verheugen, EU-Erweiterungskommissar. Nun bezeichnete Verheugen in einer Rede vor dem Europäischen Parlament am 9. Oktober die "1999 eingeleitete Strategie der Heranführung der Türkei an die EU als großen Erfolg". In Wahrheit wünscht kein einziges europäisches Land wirklich die Mitgliedschaft der Türkei in der EU.

      In Wahrheit werden nach dem EU-Beitritt Dutzende Millionen Türken die alsbaldige Freizügigkeit nutzen und nach Europa, vor allem Mitteleuropa kommen.Was die Propagandisten des Eintritts der Türkei in die Europäische Union außer Acht lassen, sind viele überaus schwerwiegende Tatsachen:
      Die Türkei weisst ein Bruttoinlandsprodukt von 164 Milliarden Euro auf (im Vergleich zu 2063 Milliarden Euro Deutschlands und 211 Milliarden Euro Österreichs). Es müsste also ein endloser Strom von Hunderten Milliarden Euro Subventionen vor allem zu Lasten der bundesdeutschen und österreichischen Steuerzahler nach Anatolien fließen, welches Geld hierzulande dringender denn je benötigt wird.
      Avatar
      schrieb am 23.11.02 13:38:02
      Beitrag Nr. 19 ()
      #18

      Das G. Schröder sich plötzlich für den Eintritt der
      Türkei in die EU einsetzt verwundert mich überhaupt nicht.
      Da tun sich halt 2 völlig pleite Habnichtse zusammen
      und demonstrieren Geschlossenheit.
      Die restlichen EU Staaten dürfen das wohl nur noch
      abnicken glaubt er, aber da wird er sich noch wundern.
      Die Bundesregierung verliert immer mehr Ansehen und Einfluß
      und fordern und verpsrechen kann sie was sie will - alles nur
      Schall und Rauch.

      Alex
      Avatar
      schrieb am 25.11.02 00:08:54
      Beitrag Nr. 20 ()
      Welt am Sonntag
      24.11.2002


      "DEUTSCHLAND IN KÜRZE WOHL BANKROTT!"

      Wie in den europäischen Nachbarstaaten die deutsche Krise beurteilt wird?!?

      Berlin - Philippe Cotis, neuer Chefvolkswirt der Organisation für
      wirtschaftliche Zusammenarbeit und Entwicklung (OECD), übt sich in Diplomatie.
      „Wir haben eine fragmentarische Entwicklung, und das ist ein Problem."

      Was er meint ist, dass Deutschland die Euro-Länder nach unten zieht.
      Denn so wird das Wachstum in Frankreich, dem zweitgrößten EU-Land,
      voraussichtlich um 0,6 Prozentpunkte größer sein als hier zu Lande,
      und dieser Abstand wird, so prognostiziert die OECD, 2003 sich nicht
      verringern. Eine Konsequenz ist: Die Schwäche Deutschlands führt dazu, dass
      es mehr als 1,8 Prozent Wachstum 2003 in der Eurozone den OECD-Volkswirten
      zufolge nicht geben wird. Die andere ist, dass die Verärgerung
      über das europäische Sorgenkind zunimmt.

      So ist man in Italien weitgehend einig, dass Europa nur aus der Flaute
      kommt, wenn Deutschland die Krise meistert. „Was uns beunruhigt ist,
      dass ausgerechnet das stärkste europäische Land, Deutschland,
      die Lokomotive Europas, in größten Schwierigkeiten steckt", sagt
      Mario Baldassarri, stellvertretender Finanzminister,
      „schließlich geht mehr als ein Drittel unseres Export-Aufkommens
      nach Deutschland. Hinzu kommt, dass wir nur alle gemeinsam das Boot
      Europa auf Kurs halten können, dies sind gute Gründe, besorgt zu sein."

      Bei der Gewerkschaft sieht man das genauso: „Die Krise in Deutschland
      ist ein extrem schwer wiegendes Problem, weil dieses Land ein Drittel
      der europäischen Wirtschaft einbringt", so Luigi Angeletti, Generalsekretär
      der italienischen Gewerkschaft UIL (Unione italiana del lavoro).
      Für „Eurolandia" bedeutet dies, wenn Deutschland sich nicht erholt,
      können die anderen Länder praktisch nichts ausrichten."

      Was die europäischen Nachbarn offenbar besonders ärgert ist, wie
      halbherzig Deutschland die Vorgaben des Stabilitätspakts innerhalb
      der Europäischen Union (EU) unterstützt. Die kürzlich getroffene
      Entscheidung der EU-Kommission etwa, dass die Länder der Eurozone
      ihre Haushalte erst im Jahr 2006 und nicht wie im Stabilitätspakt
      abgesprochen schon im Jahr 2004 ausgeglichen haben müssen,
      "ist", so der Haager Finanzminister Hans Hoogervorst, "eine sehr
      unglückliche Entwicklung. Damit kommt der ganze Stabilitätspakt
      ins Rutschen und gerät die Stabilität des Euro in Gefahr`".
      Nun, da Deutschland und Frankreich den finanziellen Offenbarungseid
      geleistet hätten, müsse das Verfahren eingehalten und dürfe nicht
      aufgeweicht werden, fordert Hoogervorst.

      Länder wie Spanien, Österreich, Belgien, Finnland, Luxemburg
      und die Niederlande, die ihre Haushalte in den zurückliegenden
      Jahren in Ordnung gebracht haben, würden nun benachteiligt.
      „Die Spielregeln werden im Nachhinein geändert. Wir haben die
      zurückliegenden Jahre der Hochkonjunktur genutzt, um die Haushalts-
      defizite zu eliminieren, während andere Länder diese Chance ungenutzt
      verstreichen ließen. Das führt letztendlich zu einer ungleichen
      Behandlung", meint der Haager Finanzminister.

      In den meisten niederländischen Medien wird teilweise mit Häme
      darüber berichtet, dass der einstige ,,Musterknabe`` Deutschland
      die Stabilitätskriterien nicht erfüllen kann.
      „Deutschland ­ der kranke ann Europas" ist längst eine stehende Redewendung.

      Nicht nur die niederländischen Medien gehen mit der deutschen
      Reformunfähigkeit harsch ins Gericht. Ausländische Journalisten
      beschreiben die deutsche Malaise oftmals schonungsloser als ihre
      deutschen Kollegen, wodurch die Kritik von rot-grünen Regierungsmitgliedern
      an den heimischen Medien in ein anderes Licht gerückt wird.

      „Die regierende Koalition von Sozialdemokraten und Grünen hat
      in bemerkenswerter Weise versagt, eine überzeugende strategische
      Vision zu finden", schreibt die britische „Financial Times",
      „anstatt das Vertrauen der Wählerschaft in die Vorzüge von Reformen
      zu stärken, ist der Schutz gegenseitiger Interessen, der als
      Aufrechterhaltung sozialer Gerechtigkeit maskiert wird, zur neuen
      Mantra geworden. Es scheint, dass Herr Schröder es vorzieht,
      Kommissionen einzurichten, anstatt schwierige Veränderungen in die
      Wege zu leiten. Deutschland, ein Land mit einem immensen ökonomischen
      Potenzial, fällt hinter Europa und den Rest der Welt zurück.
      Die Tragödie ist, dass Deutschlands Politiker offenbar nicht
      in der Lage sind, dieses zu sehen."

      Und beim „Daily Telegraph" wundert man sich, dass Deutschland
      „heute eine der unspontansten und überreguliertesten Plan-
      wirtschaften in Europa ist." Der bittere Ausblick: „Wenn Deutschlands
      Politiker weiterhin Maßnahmen vermeiden, die den Deutschen wehtun,
      wird in Kürze das Land bankrott sein." ws.

      Artikel erschienen am 24. Nov 2002
      Avatar
      schrieb am 11.12.02 12:31:35
      Beitrag Nr. 21 ()
      BGA: Jahresendrallye im Außenhandel fällt aus / Außenhandelsverband korrigiert
      abermals Prognose nach unten
      Berlin (ots) - "Der Außenhandel erfüllt in diesem Jahr nicht
      unsere ohnehin geringen Erwartungen. Nach dem kurzem Strohfeuer im
      September sind die Oktoberzahlen mit einem Zuwachs von nur 2,4
      Prozent gegenüber einem äußerst schwachen Vorjahresmonat nach den
      Terroranschlägen vom 11. September einmal mehr enttäuschend."
      Dies erklärte Anton F. Börner, Präsident des Bundesverbandes des
      Deutschen Groß- und Außenhandel, heute zu den jüngsten
      Außenhandelszahlen des Statistischen Bundesamtes.

      Damit wird sich der Zuwachs in 2002 insgesamt nur um ein Prozent
      bewegen; ein Impuls für die Binnenkonjunktur bleibt unter anderem
      wegen der vielen weltwirtschaftlichen Fragezeichen aus, so Börner
      weiter. Auch der Auftragseingang im Export zeigt breite Schwankungen
      - kein Aufschwungsignal.

      Der Import bleibt wegen der äußerst schwachen Binnenkonjunktur
      deutlich unter dem Vorjahreswert (Oktober: - 0,1 Prozent, insgesamt
      (Januar bis Oktober): - 5 Prozent). Dies bringt uns zwar einen
      Rekordüberschuss in der Handelsbilanz (aktuell ,Januar - Oktober
      2002, knapp 106 Milliarden Euro), der aber kein Grund für
      Konjunkturoptimismus ist.

      "Auch der Start in 2003 dürfte eher verhalten ausfallen, wobei
      positive Erwartungen vor allem von der Nachfrage aus Drittländern,
      beispielsweise China, Südostasien, Russland und Osteuropa kommen
      werden. Die Unsicherheiten der Entwicklung in den USA und eines
      Irakkrieges sind Gift für die Auftragserwartungen der deutschen
      Importeure", so der BGA-Präsident abschließend.


      ots Originaltext: BGA
      Im Internet recherchierbar: http://www.presseportal.de
      Ansprechpartner:
      André Schwarz
      Pressesprecher
      Telefon: 030/ 59 00 99 520
      Telefax: 030/ 59 00 99 529
      Avatar
      schrieb am 15.12.02 13:59:30
      Beitrag Nr. 22 ()
      `impulse`-Konjunktur-Flash: Mittelstand im absoluten Stimmungstief /
      Nur noch 13 Prozent der Firmenchefs erwarten steigende Umsätze
      Köln (ots) - Die Stimmung bei den mittelständischen Unternehmen in
      Deutschland ist angesichts der schlechten Konjunkturaussichten auf
      einem Tiefpunkt angelangt. Dies belegt die aktuelle Umfrage des
      Wirtschaftsmagazins `impulse` (Ausgabe 1/2003, EVT 19. Dezember) bei
      493 mittelständischen Firmenchefs, nach der nur noch 13 Prozent der
      Mittelständler in den nächsten sechs Monaten steigende Umsätze
      erwarten. Mehr als jeder zweite Unternehmer (55 Prozent) geht im
      nächsten Halbjahr sogar von einer weiteren Verschlechterung der
      Geschäftsentwicklung aus.

      Besonders negativ werden die Konjunkturaussichten der
      `impulse`-Umfrage zufolge im Bausektor und im Handwerk eingeschätzt.
      Im Baubereich erwarten 84 Prozent der befragten Firmenchefs weiter
      rückläufige Umsätze, im Handwerk sind es 61 Prozent.


      ots Originaltext: impulse
      Digitale Pressemappe: http://presseportal.de/story.htx?firmaid=8327
      Für Rückfragen:
      Peter Neuman, Redaktion `impulse`,
      Tel. 0221/4908-116, Fax 02214908-599,
      E-Mail: neumann.peter@impulse.de


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