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    Gebt das Hanf frei....! - 500 Beiträge pro Seite

    eröffnet am 21.11.02 23:25:03 von
    neuester Beitrag 11.01.04 03:51:47 von
    Beiträge: 15
    ID: 663.635
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      Avatar
      schrieb am 21.11.02 23:25:03
      Beitrag Nr. 1 ()
      Herr Ströbele wird am Montag Herrn Schröder in den Charts Konkurrenz machen...! :laugh:
      Da kann es ja nur noch aufwärts gehen...!
      Avatar
      schrieb am 22.11.02 12:08:07
      Beitrag Nr. 2 ()
      Avatar
      schrieb am 22.11.02 12:15:43
      Beitrag Nr. 3 ()
      Avatar
      schrieb am 22.11.02 17:54:32
      Beitrag Nr. 4 ()
      naja, vielleicht ist die Regierung wenigstens fähig, das heilige Kraut zu legalisieren.
      Dann hätten die ganzen Arbeitslosen auch wat zu tun :laugh:

      Avatar
      schrieb am 22.11.02 19:14:26
      Beitrag Nr. 5 ()
      ...nicht nur die...! :laugh:

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      Avatar
      schrieb am 25.11.02 22:27:46
      Beitrag Nr. 6 ()
      stimmt@ highlighter



      Avatar
      schrieb am 25.05.03 22:02:20
      Beitrag Nr. 7 ()
      Großbritannien: Bayer plant Vermarktung von Sativex, ein
      Medikament auf Cannabisbasis

      Die deutsche Arzneimittel- und Chemiegruppe Bayer AG erklärte
      am 21 Mai, sie habe mit GW Pharmaceuticals eine Vereinbarung
      zur Vermarktung eines Schmerz- und Multiple-Sklerose-
      Medikamentes auf Cannabisbasis getroffen.

      Bayer erklärte in einer Stellungnahme, es habe die Exklusivrechte
      für die Vermarktung des Präparates in Großbritannien erworben
      sowie für eine begrenzte Zeit die Option, über Rechte in der
      Europäischen Union und Kanada zu verhandeln. Die Vereinigten
      Staaten sind allerdings nicht Teil des Vertrages und eine
      Lancierung auf den weltgrößten pharmazeutischen Markt wird
      noch mindestens zwei oder drei Jahre dauern. Das Unternehmen
      erklärte, es habe GW bei Vertragsunterzeichnung einen
      Geldbetrag gezahlt und werde später weitere Zahlungen in einer
      Gesamthöhe von 25 Millionen Pfund (35 Millionen Euro) leisten,
      wenn eine arzneimittelrechtliche Zulassung für die Behandlung
      der multiplen Sklerose, neuropathischen Schmerzen und
      Krebsschmerzen in Großbritannien erfolgt sei.

      GW werde das Produkt, das in den Mund gesprüht wird,
      unterstützen und einen Teil der Gewinne erhalten. Bayer will das
      Medikament unter dem Namen Sativex vermarkten. GW hatte
      das Präparat im März zur Genehmigung durch die zuständige
      Behörde (Medicines Control Agency) eingereicht. Eine Zulassung
      werde wahrscheinlich am Jahresende erfolgen, erklärte ein
      Sprecher von GW.
      Avatar
      schrieb am 10.11.03 11:58:22
      Beitrag Nr. 8 ()
      Verwirrender Hanf
      Von Reinhard Wandtner

      10. November 2003 Hanf wirkt auf Ärzte stark reizend. Wenn sie auf Kongressen über seinen möglichen Nutzen debattieren, geraten sie leicht aneinander. Denn während manche darauf schwören, etlichen ihrer Patienten mit einem Hanfpräparat helfen zu können, halten andere überhaupt nichts davon. Eines der diskutierten Anwendungsgebiete sind spastische Beschwerden, Symptome, unter denen viele Patienten mit multipler Sklerose erheblich leiden. Es kommt zu Lähmungen und Krämpfen, verbunden mit Schmerzen und schweren Beeinträchtigungen im Alltag. Immer wieder gibt es Erfahrungsberichte, denen zufolge Hanf (Cannabis) oder sein Hauptwirkstoff, das Delta-9-Tetrahydrocannabinol (THC), derartige Beschwerden zu lindern vermag. Ob die dadurch geweckten Hoffnungen berechtigt sind, haben britische Forscher nun an mehr als 600 Patienten untersucht. Es ist die bisher größte wissenschaftliche Studie zur Wirkung von Cannabis bei multipler Sklerose.

      Bisherige Berichte über einen antispastischen Effekt lassen genügend Raum für Skepsis. Entweder stützen sie sich auf einzelne Erfahrungen, oder die Untersuchungen genügen nicht den Anforderungen, die man an eine wissenschaftliche Studie stellt. Immerhin gibt es aber Ergebnisse aus Tierversuchen, die ebenfalls für eine solche Wirkung sprechen. Doch die multiple Sklerose des Menschen unterscheidet sich von entsprechenden Erkrankungen etwa bei der Maus. All diese Einschränkungen wollten John Zajieck von der Peninsula Medical School in Plymouth und die anderen britischen Forscher nun durch eine wissenschaftlich "saubere" Studie umgehen. Die Patienten wurden nach dem Zufallsprinzip in drei gleich große Gruppen eingeteilt. Sie erhielten Präparate zum Einnehmen - eine problematische Art der Anwendung, weil die Bioverfügbarkeit recht gering und die wirksame Konzentration im Körper schwer einzuschätzen ist. Als günstiger beurteilen Experten die Inhalation. Entsprechende Präparate sind aber erst neuerdings entwickelt worden.

      Kein klares Ergebnis

      Die erste Gruppe der Patienten erhielt zum Einnehmen ein Cannabis-Extrakt, die zweite reines THC. Die dritte Gruppe bekam ein Placebo. Weder die Patienten noch das Personal wurden über die Art des verwendeten Präparats aufgeklärt. Wer nun ein klares Ergebnis erwartet hat, sieht sich enttäuscht. Wie die Forscher in der aktuellen Ausgabe der Zeitschrift "Lancet" (Bd.362, S.1513 u.1517) berichten, brachte die Behandlung mit Cannabis-Extrakt oder THC keine klinische Besserung der Spastik. Gemessen wurde anhand der sogenannten Ashworth-Skala. Positiv fiel lediglich eine gewisse Verbesserung beim Gehen auf. Patienten, die THC erhielten, konnten eine kurze Strecke um 12 Prozent schneller zurücklegen, während der entsprechende Effekt des Cannabis-Extrakts und des Scheinpräparats nur vier Prozent betrug.

      Das subjektive Empfinden der Patienten ergab indessen ein anderes Bild. Sechzig Prozent der mit dem Extrakt oder mit THC behandelten Kranken berichteten über eine Besserung der spastischen Beschwerden und Schmerzen, ebenso 46 Prozent jener Patienten, die das Scheinpräparat erhalten hatten. Dieser Unterschied ist allerdings mit Vorsicht zu bewerten, denn offenbar sind viele dem "Schwindel" auf die Spur gekommen, vor allem wegen der Nebenwirkungen der Cannabis-Präparate. Dazu zählen etwa Benommenheit, Magen-Darm-Beschwerden und Mundtrockenheit. Insgesamt können die britischen Forscher den Cannabis-Präparaten jedenfalls nur einen "möglichen" Nutzen bescheinigen, verbunden mit der stereotypen Forderung nach weiteren Studien. Die Verwirrung bleibt also bestehen. Ärzte und Patienten, die bisher schon gute Erfahrungen gemacht haben, können sich ebenso bestätigt fühlen wie die Skeptiker. Nicht vergessen darf man überdies den Grund dafür, daß Cannabis überhaupt als Medikament für Patienten mit multipler Sklerose in Betracht gezogen wird: Auch die üblicherweise verwendeten Arzneimittel können häufig nicht überzeugen.
      Avatar
      schrieb am 10.01.04 18:57:18
      Beitrag Nr. 9 ()
      Avatar
      schrieb am 10.01.04 19:23:17
      Beitrag Nr. 10 ()
      Wahrlich eines der Hauptprobleme unserer Zeit.

      Reichen nicht zwei legalisierte Drogen, Alkohol und Tabak?


      Servus
      der
      Regierungswechsel
      Avatar
      schrieb am 10.01.04 19:23:59
      Beitrag Nr. 11 ()
      @ #10 NEIN!
      Avatar
      schrieb am 11.01.04 03:44:55
      Beitrag Nr. 12 ()
      Gibts eigentlich Studien, Berichte, etc aus Holland, welche Auswirkungen eine Legalisierung zur Folge hat?
      Hat jemand was:confused::look:
      Avatar
      schrieb am 11.01.04 03:46:45
      Beitrag Nr. 13 ()
      Gibts eigentlich Studien, Berichte, etc aus Holland, welche Auswirkungen eine Legalisierung zur Folge hat?
      Hat jemand was:confused::look:
      Avatar
      schrieb am 11.01.04 03:49:56
      Beitrag Nr. 14 ()
      Gibts eigentlich Studien, Berichte, etc aus Holland, welche Auswirkungen eine Legalisierung zur Folge hat?
      Hat jemand was:confused::look:
      Avatar
      schrieb am 11.01.04 03:51:47
      Beitrag Nr. 15 ()
      Gibts eigentlich Studien, Berichte, etc aus Holland, welche Auswirkungen eine Legalisierung zur Folge hat?
      Hat jemand was:confused::look:


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