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    Private Krankenversicherungen erhöht bei einem 41 jährigen um 20 % - 500 Beiträge pro Seite

    eröffnet am 23.11.02 12:03:10 von
    neuester Beitrag 23.11.02 13:27:48 von
    Beiträge: 6
    ID: 664.245
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      Avatar
      schrieb am 23.11.02 12:03:10
      Beitrag Nr. 1 ()
      jeder kennt die Anmache aus der Radio- und Fernsehwerbung:

      Ist Ihre Krankenversicherung auch zu teuer ?

      Ja, und zwar die private !
      Und sie wird noch teurer - bis zu 26 % !

      "Das ist eine absolute Frechheit"

      Von Carsten Matthäus

      Der Lack des Exklusiven ist ab. Die privaten Krankenversicherungen greifen ihren Beitragszahlern im kommenden Jahr kräftig in die Tasche. Bei Marktführer DKV machen die Beitragserhöhungen bis zu 26 Prozent aus.

      Hamburg - Andreas Mann ist sauer. Der 41-jährige freiberufliche Software-Entwickler ist seit rund 20 Jahren Mitglied der Deutschen Krankenversicherung (DKV). Am Mittwoch hatte er einen Brief in seiner Post, in dem ihm für das nächste Jahr eine zwanzigprozentige Erhöhung seiner monatlichen Krankenversicherungsbeiträge angekündigt wird. Für sich, seine Frau und die beiden minderjährigen Kinder muss er nun 688 Euro bezahlen - und das, obwohl er pro Kopf eine Selbstbeteiligung von rund 500 Euro im Vertrag hat. "Das ist eine absolute Frechheit", sagt Mann. "Die DKV ärgert mich seit Jahren mit immer neuen Erhöhungen".
      Mann ist nicht der einzige. Alle 770.000 Versicherten der DKV erhalten dieser Tage unangenehme Post. Ab Januar 2003 werden die Beiträge drastisch steigen, in einigen Fällen um mehr als 26 Prozent. Im Schnitt, so sagte es DKV-Sprecher Stefan Hartwig, müssen Vollversicherte unter 65 Jahren mit einer Erhöhung von durchschnittlich 8,9 Prozent rechnen, für über 65-Jährige sollen die Beiträge durchschnittlich um 3,9 Prozent steigen.

      http://www.spiegel.de/wirtschaft/0,1518,223952,00.html

      Avatar
      schrieb am 23.11.02 12:22:38
      Beitrag Nr. 2 ()
      Der AM0 hat aber keine Selbstbeteiligung !!!

      Über Die Beitragsrückerstattung wird natürlich auch kein Wort verloren, oder sitzen die zu viert den ganzen Tag beim Arzt rum:confused: :confused: :confused:

      Das eine Einbettzimmer-/Chefarztversicherung auch etwas mehr kostet als eine "Flur- und Badezimmer-Versicherung"
      ....

      75% Zahnerstatz? nicht der Reder wert...




      Vieleicht hat der Herr Mann aber auch den K2B ???
      Na der ist wirklich nicht so toll...

      :(
      Avatar
      schrieb am 23.11.02 12:45:46
      Beitrag Nr. 3 ()
      #2

      wie immer am Thema vorbei.

      Was soll man auch von einem erwarten, der nicht mal seinen Nicknamen richtig schreiben kann.

      GGF
      Avatar
      schrieb am 23.11.02 12:49:49
      Beitrag Nr. 4 ()
      bei mir sinds 51,14€ mehr:cry: :cry: :cry: :cry: :cry: :cry:

      nur noch abzocke:mad: :mad: :mad: :mad:
      Avatar
      schrieb am 23.11.02 12:56:46
      Beitrag Nr. 5 ()
      Ich finde da jetzt nichts besonderes dran.

      Der Mann hat seine ganze Familie in einem Luxustarif vollversichert. Das war doch von vorneherein klar dass
      eine GKV mit geringeren Leistungen etwas günstiger sein wird, wenn seine Frau nicht arbeitet.
      :confused:
      Wenn er seine Trulla arbeiten schickt, muss der Mann die beiden Kinder mitversichern und zahlt mit rd. 450 Euro
      wieder weniger als in der GKV.
      Dafür läuft er aber auch mit 4 Goldinlays und seine Kinder mit einer DKV finanzietren Zahnspange rum.
      Im Zweifel legt er sich dann noch zum Chefarzt ins Einzelzimmer.

      Das ist das eine ganz normale Entwicklung.


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      Avatar
      schrieb am 23.11.02 13:27:48
      Beitrag Nr. 6 ()
      ... und außerdem, wer hat den Mann gezwungen ausgerechnet
      bei der DKV seine PKV abzuschliessen??

      Es gibt sicher Alternativen! Jeder Berater, der den Moloch DKV ein wenig kennt, sollte seine Kunden vor diesem Schritt
      bewahren. Verwaltungs- und Abschlusskosten vom allerfeinsten und ein negatives versicherungsgeschäftliches Ergebnis. Da muss schon kräftig die Werbetrommel (siehe Funk- und Fernsehen und Printmedien), damit auch der letzte Depp mitbekommt, was das für ein toller Laden ist.

      Und dann wäre da noch die tickende Beitragszeitbombe in Gestalt diverser unterschiedlicher DKV Tarifwerke.

      Einzig und allein kreiert, um den jungen, guten Risiken stets optisch günstige Einstiegsbeiträge zu offerieren.

      Abzocken kann man diese auch 20 Jahre später (siehe oben),
      da ein spätere Wechsel,wegen der nicht vorhandenen Mitnahmemöglichkeit des individuellen RfB-Anteils nahezu ausgeschlossen ist.

      Mit seinem aktuellen Beitrag kann der o.g. VN im Moment sogar noch zufrieden sein. Da er seine beiden Kinder (je nach Alter) in absehbarer Zeit zudem nicht mehr mitversichern muss, besteht die realistische Chance, das sein Beitrag vorerst nicht deutlich über 1.000 Euro steigt. In jedem Fall sollte er sich zukünftig auf keinem Fall durch einen DKV-Vertreter "beraten" lassen. Denn dieser darf ihm keine kostensenkenden Tipps geben.

      Schönes Wochenende noch

      NH


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