+++Letzte Meldung+++Möllemann und Haider gründen Neue Partei+++die Antisemiten!!! - 500 Beiträge pro Seite
eröffnet am 25.11.02 23:14:57 von
neuester Beitrag 17.03.03 15:40:45 von
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ID: 665.022
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Denn beide werden von ihren Parteien hinausgeworfen
Ich dachte eigentlich, Möllemann wird neuer Diktator in Bagdad!
So kann man sich irren.
So kann man sich irren.
Na Kuehe, wieder zuviel Haschisch genascht ?
Was denk ihr werden der Möllemann und der Haider sonst machen
Also ich schätze mal, die rufen eine Kommission ins Leben.
Möglicherweise zetteln sie aber auch was an, die Stinker, die.
Möglicherweise zetteln sie aber auch was an, die Stinker, die.
Also, beide sind Araberfreunde, das ist richtig. Da Araber aber auch Semiten sind, ist der Begriff "Antisemit" Unsinn, der auch nicht richtiger wird, wenn er in allen Medien falsch angewendet wird.
Wenn, dann sind die beiden Anti-Jüdisch oder Anti-Zionistisch.
Wenn, dann sind die beiden Anti-Jüdisch oder Anti-Zionistisch.
Oder Freunde der Diktatoren, des Islam.
Mölli, Haider und ihre neue Religion :
Die Liberalen Der Letzten Tage
Die Liberalen Der Letzten Tage
Die beiden kannst du in einen Sack stecken und draufhauen, da trifftst du IMMER den Richtigen.
.
Die Kuh macht Muh und Kuehe machen Muehe!
.
Die Kuh macht Muh und Kuehe machen Muehe!
.
Izmir zu anstrengend
Test....MUHHHHHH
In Dubai
Möllemann und Haider machen in Israel eine Ladenkette auf.
NS-Requsiten und Poster von einer historischen Person mit Schnurrbart.
Das soll dort der absolute Kult sein. Heavy-Sado-Maso ist angesagt.
c.u.
E.Carver
NS-Requsiten und Poster von einer historischen Person mit Schnurrbart.
Das soll dort der absolute Kult sein. Heavy-Sado-Maso ist angesagt.
c.u.
E.Carver
die brüten was aus, die Verlierer.
Da passt Scharon auch ganz gut rein, der dient Israels Sache auch nicht besonders.
Das ist völlig falsch und eine Lüge der Presse.
Scharon ist sehr beliebt im Volk, sie vertrauen ihm.
Scharon ist sehr beliebt im Volk, sie vertrauen ihm.
Weltklasse THREAD
@kuehe
ist ja eher ruhig um dich geworden... war ganz schön so... dafür dröhnt das PALIM-PALIM jetzt umso lauter. Haider und Möllemann eine Partei... und vorher werden noch Österreich und Deutschland wiedervereinigt, damit das möglich ist, oder was ? Herr, schmeiss Hirn vom Himmel !!!
Abgesehen davon
>Die beiden kannst du in einen Sack stecken und draufhauen, da trifftst du IMMER den Richtigen
sehe ich das richtig, dass du dich als Christ bezeichnest ? Wie steht es da mit der Gewaltlosigkeit ? Aber da hältst du ja eh nicht viel von, du alter hetzer...
yarkssen
ist ja eher ruhig um dich geworden... war ganz schön so... dafür dröhnt das PALIM-PALIM jetzt umso lauter. Haider und Möllemann eine Partei... und vorher werden noch Österreich und Deutschland wiedervereinigt, damit das möglich ist, oder was ? Herr, schmeiss Hirn vom Himmel !!!
Abgesehen davon
>Die beiden kannst du in einen Sack stecken und draufhauen, da trifftst du IMMER den Richtigen
sehe ich das richtig, dass du dich als Christ bezeichnest ? Wie steht es da mit der Gewaltlosigkeit ? Aber da hältst du ja eh nicht viel von, du alter hetzer...
yarkssen
@kuehe
Schlaf schön und träum weiter.
FRIEDENSDEMO IN TEL AVIV
Für eine Grenze mit einem Zaun
In Tel Aviv fand wieder eine Demonstration für den Frieden in Israel statt. Henryk M. Broder berichtet über die Kundgebung, die auch ein Treffen der Veteranen war, die schon vor 20 Jahren gegen Ministerpräsident Ariel Scharon auf die Straße gingen.
Henryk M.Broder
Tel Aviv: Protest auch auf Deutsch
Fast 40 Jahre hieß die große Stadtbrache an der Ibn-Gvirol-Straße im Zentrum von Tel Aviv "Platz der Könige Israels". Nach der Ermordung von Jizchak Rabin am 5. November 1995 bekam die fußballplatzgroße Fläche einen neuen Namen: Jizchak-Rabin-Platz. Es gibt auch ein kleines Mahnmal für den Mann, der ein Abkommen mit der PLO schloß, das er mit seinem Leben bezahlte.
Jetzt hat die "Peace Coalition" zu einer Demo am Rabin-Platz aufgerufen, der ersten nach ein paar Wochen der Lähmung. "Raus aus den Gebieten! Stoppt das Blutvergießen!" Der Krieg, heißt es in dem Aufruf, könne den Terror nicht beenden, dazu sei ein politischer Plan nötig: "Eine Grenze, ein Zaun entlang der Grenze und die Aufgabe der Siedlungen." Das ist der kleinste gemeinsame Nenner, auf den sich die Gruppen innerhalb der Friedenskoalition verständigen konnten.
Wie üblich findet die Demo am Samstagabend statt, nach dem Ende des Schabat, damit auch religiöse Juden teilnehmen können. Schon kurz nach sieben Uhr sind die ersten Demonstranten da: arabische Jugendliche aus dem Galil, die mit Bussen nach Tel Aviv gekommen sind. Sie tragen "Peace Now!"-Schilder und rufen abwechselnd: "Mit Blut und unserem Geist werden wir Palästina befreien!" und "Arafat ist ein Märtyrer!" Ein paar ältere Tel Aviver, die auch für den Frieden demonstrieren möchten, fürchten, dass sie auf der falschen Demo sind und gehen wieder nach Hause.
Das bessere Israel will den Frieden
Henryk M.Broder
Demo: Widerstand gegen Israels Politik
Macht nichts, die Kundgebung findet trotzdem statt. Sie wird die Regierung nicht von ihrem Kurs abbringen, aber es sind viele TV-Teams da, um die Botschaft in die Welt zu tragen: Das andere, das bessere Israel will den Frieden. "Scharon gegen den Frieden", "Es gibt keine militärische Lösung", "Beendet die Besatzung". Man sieht ältere Menschen, die sich noch an das Israel aus der Zeit vor dem Sechs-Tage-Krieg erinnern können, als das ganze Land ein großer Kibbuz war, und junge, die nur ein Israel kennen, das daheim Demokratie und vor der Haustür Diktatur praktiziert.
Während die Älteren ihre selbstgemalten Parolen vor sich hertragen ("Die Besatzung bringt uns alle um"), füllen die jüngeren den Platz mit Sprechchören: "Frieden ja! Besatzung nein!" - "Israel und Palästina - zwei Staaten, zwei Völker!" - "Mister Verteidigungsminister, wie viele Kinder hat du heute umgebracht?" Auf hebräisch klingt der Satz viel besser, weil er sich reimt.
Hanna, Andre und ich stehen mitten in der Menge und fragen uns, warum Demos für den Frieden immer so gemütlich sein müssen, egal, wo sie stattfinden. Und wenn wir nicht genau wüssten, dass wir am Rabin-Platz in Tel Aviv sind, könnten wir auch am Alex in Berlin sein. Das Einzige, das es in Tel Aviv nicht zu sehen gibt, sind die bunten Hakenkreuze, die von einer Antifa-Faust zerschlagen werden. Sonst ist alles ziemlich gleich. Auch die hysterische Frau, die am Straßenrand steht und die Demonstranten als Verräter beschimpft, kommt uns irgendwie bekannt vor.
"Die Rechten haben Oberwasser"
Am Ende der Demo kommen etwa 10.000 Marschierer vor dem Verteidigungsministerium an. Es sind mehr, als die Veranstalter erwartet haben, aber viel weniger als bei der letzten Kundgebung der Siedler, die über 60.000 Menschen mobilisieren konnten. "Die Rechten haben Oberwasser", sagt Hanna, "die Linke ist demoralisiert".
Dennoch gehen Andre und Hanna gerne mit, denn sie treffen auf jeder Demo alte Bekannte. Ronni zum Beispiel, der 1982 im Libanon-Krieg den Dienst verweigert hat und dafür ein paar Wochen im Knast sitzen mußte. Jetzt ist Ronni fast 50 und hat seine Tochter Michal mitgebracht, die 1982 geboren wurde. Auch sie will heute nicht in der Armee dienen. Der stellvertretende Bürgermeister, ein alter Linker, kommt dazu, und dann gibt es ein kleines Friedensveteranentreffen am Rande der Demo.
Es ist wie vor 20 Jahren, Scharon macht Politik, und die Friedensbewegten machen sich Sorgen. "Wie lange soll es so weitergehen?" fragt Hanna. " Keine Ahnung", ruft Ronni, "in zwanzig Jahren sehen wir uns wieder!"
© SPIEGEL ONLINE 2002
Alle Rechte vorbehalten
Vervielfältigung nur mit Genehmigung der SPIEGELnet A
Schlaf schön und träum weiter.
FRIEDENSDEMO IN TEL AVIV
Für eine Grenze mit einem Zaun
In Tel Aviv fand wieder eine Demonstration für den Frieden in Israel statt. Henryk M. Broder berichtet über die Kundgebung, die auch ein Treffen der Veteranen war, die schon vor 20 Jahren gegen Ministerpräsident Ariel Scharon auf die Straße gingen.
Henryk M.Broder
Tel Aviv: Protest auch auf Deutsch
Fast 40 Jahre hieß die große Stadtbrache an der Ibn-Gvirol-Straße im Zentrum von Tel Aviv "Platz der Könige Israels". Nach der Ermordung von Jizchak Rabin am 5. November 1995 bekam die fußballplatzgroße Fläche einen neuen Namen: Jizchak-Rabin-Platz. Es gibt auch ein kleines Mahnmal für den Mann, der ein Abkommen mit der PLO schloß, das er mit seinem Leben bezahlte.
Jetzt hat die "Peace Coalition" zu einer Demo am Rabin-Platz aufgerufen, der ersten nach ein paar Wochen der Lähmung. "Raus aus den Gebieten! Stoppt das Blutvergießen!" Der Krieg, heißt es in dem Aufruf, könne den Terror nicht beenden, dazu sei ein politischer Plan nötig: "Eine Grenze, ein Zaun entlang der Grenze und die Aufgabe der Siedlungen." Das ist der kleinste gemeinsame Nenner, auf den sich die Gruppen innerhalb der Friedenskoalition verständigen konnten.
Wie üblich findet die Demo am Samstagabend statt, nach dem Ende des Schabat, damit auch religiöse Juden teilnehmen können. Schon kurz nach sieben Uhr sind die ersten Demonstranten da: arabische Jugendliche aus dem Galil, die mit Bussen nach Tel Aviv gekommen sind. Sie tragen "Peace Now!"-Schilder und rufen abwechselnd: "Mit Blut und unserem Geist werden wir Palästina befreien!" und "Arafat ist ein Märtyrer!" Ein paar ältere Tel Aviver, die auch für den Frieden demonstrieren möchten, fürchten, dass sie auf der falschen Demo sind und gehen wieder nach Hause.
Das bessere Israel will den Frieden
Henryk M.Broder
Demo: Widerstand gegen Israels Politik
Macht nichts, die Kundgebung findet trotzdem statt. Sie wird die Regierung nicht von ihrem Kurs abbringen, aber es sind viele TV-Teams da, um die Botschaft in die Welt zu tragen: Das andere, das bessere Israel will den Frieden. "Scharon gegen den Frieden", "Es gibt keine militärische Lösung", "Beendet die Besatzung". Man sieht ältere Menschen, die sich noch an das Israel aus der Zeit vor dem Sechs-Tage-Krieg erinnern können, als das ganze Land ein großer Kibbuz war, und junge, die nur ein Israel kennen, das daheim Demokratie und vor der Haustür Diktatur praktiziert.
Während die Älteren ihre selbstgemalten Parolen vor sich hertragen ("Die Besatzung bringt uns alle um"), füllen die jüngeren den Platz mit Sprechchören: "Frieden ja! Besatzung nein!" - "Israel und Palästina - zwei Staaten, zwei Völker!" - "Mister Verteidigungsminister, wie viele Kinder hat du heute umgebracht?" Auf hebräisch klingt der Satz viel besser, weil er sich reimt.
Hanna, Andre und ich stehen mitten in der Menge und fragen uns, warum Demos für den Frieden immer so gemütlich sein müssen, egal, wo sie stattfinden. Und wenn wir nicht genau wüssten, dass wir am Rabin-Platz in Tel Aviv sind, könnten wir auch am Alex in Berlin sein. Das Einzige, das es in Tel Aviv nicht zu sehen gibt, sind die bunten Hakenkreuze, die von einer Antifa-Faust zerschlagen werden. Sonst ist alles ziemlich gleich. Auch die hysterische Frau, die am Straßenrand steht und die Demonstranten als Verräter beschimpft, kommt uns irgendwie bekannt vor.
"Die Rechten haben Oberwasser"
Am Ende der Demo kommen etwa 10.000 Marschierer vor dem Verteidigungsministerium an. Es sind mehr, als die Veranstalter erwartet haben, aber viel weniger als bei der letzten Kundgebung der Siedler, die über 60.000 Menschen mobilisieren konnten. "Die Rechten haben Oberwasser", sagt Hanna, "die Linke ist demoralisiert".
Dennoch gehen Andre und Hanna gerne mit, denn sie treffen auf jeder Demo alte Bekannte. Ronni zum Beispiel, der 1982 im Libanon-Krieg den Dienst verweigert hat und dafür ein paar Wochen im Knast sitzen mußte. Jetzt ist Ronni fast 50 und hat seine Tochter Michal mitgebracht, die 1982 geboren wurde. Auch sie will heute nicht in der Armee dienen. Der stellvertretende Bürgermeister, ein alter Linker, kommt dazu, und dann gibt es ein kleines Friedensveteranentreffen am Rande der Demo.
Es ist wie vor 20 Jahren, Scharon macht Politik, und die Friedensbewegten machen sich Sorgen. "Wie lange soll es so weitergehen?" fragt Hanna. " Keine Ahnung", ruft Ronni, "in zwanzig Jahren sehen wir uns wieder!"
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@yarkassen......Gut gebrüllt!
@yarkassen
Falls es Dich beruhigt, die meisten Israelis sind nicht so wie Kühe und die ist nicht mal einer.
Falls es Dich beruhigt, die meisten Israelis sind nicht so wie Kühe und die ist nicht mal einer.
Ich glaube hier haben ein paar Leute ein Vakuum im Kopf.
Wenn das mal bei einigen überhaupt reinpassen würde.
@Imoen
Das frage ich mich auch andauernd.
MfG
Das frage ich mich auch andauernd.
MfG
sharon wird Ehrenvorsitzender
Vakuum? Hirn vom Himmel?
R(e)in(d)erWahnsinn hat einen Namen - "KUEHE"!
--
mein heutiger Beitrag zum täglichen Schwachsinn bei W:O
R(e)in(d)erWahnsinn hat einen Namen - "KUEHE"!
--
mein heutiger Beitrag zum täglichen Schwachsinn bei W:O
Kuehe wußte es schon lange
Einen Namen hat Möllemann schon
Die Vorbereitungen für die Gründung einer neuen Partei laufen bei dem Ex-FDP-Vize offenbar auf vollen Touren. ... weiter
O L I T I K
Einen Namen hat Möllemann schon
D ie Vorbereitungen für die Gründung einer neuen Partei laufen bei dem Ex-FDP-Vize offenbar auf vollen Touren. Da er inzwischen selbst kalkuliert, sowohl aus der FDP-Bundestags- als auch aus der NRW-Landtagsfraktion ausgeschlossen zu werden, kündigte er FOCUS zufolge an, er werde sich anders politisch betätigen.
Möllemanns politische Zukunft, sind sich Vertraute sicher, werde in einer Partei mit dem Namen „18 – die Freiheitlichen“ münden. Bei seiner Neuorientierung unterstützen den ehemaligen Spitzenliberalen der Düsseldorfer Ex-FDP-Fraktionsvorsitzende Achim Rohde und der frühere FDP-Landesgeschäftsführer Hans-Joachim Kuhl.
26.01.03, 16:23 Uhr
Einen Namen hat Möllemann schon
Die Vorbereitungen für die Gründung einer neuen Partei laufen bei dem Ex-FDP-Vize offenbar auf vollen Touren. ... weiter
O L I T I K
Einen Namen hat Möllemann schon
D ie Vorbereitungen für die Gründung einer neuen Partei laufen bei dem Ex-FDP-Vize offenbar auf vollen Touren. Da er inzwischen selbst kalkuliert, sowohl aus der FDP-Bundestags- als auch aus der NRW-Landtagsfraktion ausgeschlossen zu werden, kündigte er FOCUS zufolge an, er werde sich anders politisch betätigen.
Möllemanns politische Zukunft, sind sich Vertraute sicher, werde in einer Partei mit dem Namen „18 – die Freiheitlichen“ münden. Bei seiner Neuorientierung unterstützen den ehemaligen Spitzenliberalen der Düsseldorfer Ex-FDP-Fraktionsvorsitzende Achim Rohde und der frühere FDP-Landesgeschäftsführer Hans-Joachim Kuhl.
26.01.03, 16:23 Uhr
Für mich gehören zu den grössten Antisemiten in Deutschland
die Vertreter des Zentralrates der Juden, die mit ihrer
Platten Lobbyarbeit das deutsch-israelische Verhältnis zerstören. Jeden Prozentpunkt Richtung 18, die die Möllemann-Partei erhählt, können sich Herr Spiegel und Co.
selsbt an ihr Revert heften.
die Vertreter des Zentralrates der Juden, die mit ihrer
Platten Lobbyarbeit das deutsch-israelische Verhältnis zerstören. Jeden Prozentpunkt Richtung 18, die die Möllemann-Partei erhählt, können sich Herr Spiegel und Co.
selsbt an ihr Revert heften.
Da landen sie mal wieder einen Volltreffer. Spiegel vergleicht einen möglichen Angriffskrieg gegen den Irak
mit der Befreiung der KZs durch die Amerikaner, Russen und Engländer.
http://www.sueddeutsche.de/index.php?url=/deutschland/politi…
Zentralrat der Juden = Lobbyvereinigung zur Nutzung des
deutschen schlechten Gewissens vor der Geschichte zum
Zwecke heutiger allein israelischer Interessen.
Dadurch wird Rassismus provoziert.
Ich bin für einen Indianer- und Schwarzenzentralrat in den USA, der Bush & Co. den Marsch trommelt.
mit der Befreiung der KZs durch die Amerikaner, Russen und Engländer.
http://www.sueddeutsche.de/index.php?url=/deutschland/politi…
Zentralrat der Juden = Lobbyvereinigung zur Nutzung des
deutschen schlechten Gewissens vor der Geschichte zum
Zwecke heutiger allein israelischer Interessen.
Dadurch wird Rassismus provoziert.
Ich bin für einen Indianer- und Schwarzenzentralrat in den USA, der Bush & Co. den Marsch trommelt.
kleiner Faschings-Scherz
++++KEIN Faschingsscherz+++
Möllemann will angeblich mit neuer Partei in Bayern antreten
Der frühere FDP-Spitzenpolitiker Jürgen Möllemann will angeblich mit einer neuen Partei bei der bayerischen Landtagswahl im September antreten. Das berichtet die „Frankfurter Allgemeine Zeitung“. Demnach bereitet der Liberale die Neugründung einer Volkspartei vor, die an die Grundideen der alten «Strategie 18» anknüpfen soll. Ferner wolle er in einem Buch den Liberalen «FDP ade» zurufen, sich aber in dem Parteiausschlussverfahren, das der Parteivorstand gegen ihn angestrengt hat, gleichwohl durchsetzen. Mehr von der Politik...
Möllemann will angeblich mit neuer Partei in Bayern antreten
Der frühere FDP-Spitzenpolitiker Jürgen Möllemann will angeblich mit einer neuen Partei bei der bayerischen Landtagswahl im September antreten. Das berichtet die „Frankfurter Allgemeine Zeitung“. Demnach bereitet der Liberale die Neugründung einer Volkspartei vor, die an die Grundideen der alten «Strategie 18» anknüpfen soll. Ferner wolle er in einem Buch den Liberalen «FDP ade» zurufen, sich aber in dem Parteiausschlussverfahren, das der Parteivorstand gegen ihn angestrengt hat, gleichwohl durchsetzen. Mehr von der Politik...
Jetzt ist der Weg FREI
#Austritt: Möllemann verlässt FDP
Der frühere FDP-Bundesvize Jürgen Möllemann hat seinen Austritt aus der FDP erklärt. Der 57-Jährige begründete seinen Schritt in einer in Düsseldorf verbreiteten Erklärung mit einer „Hetz- und Treibjagd“, die seit Monaten von der FDP-Führung gegen ihn betrieben werde.
Möllemann fügte hinzu, er werde nun „gründlich“ prüfen, wie sich seine „politische und berufliche Zukunft jetzt konkret gestalten lässt“. Seine Abgeordnetenmandate in Düsseldorf und Berlin will er offenbar nicht aufgeben. Er werde „nun als freier Demokrat und freier Abgeordneter“ für das kämpfen, wofür er bislang in der FDP gekämpft habe.
#Austritt: Möllemann verlässt FDP
Der frühere FDP-Bundesvize Jürgen Möllemann hat seinen Austritt aus der FDP erklärt. Der 57-Jährige begründete seinen Schritt in einer in Düsseldorf verbreiteten Erklärung mit einer „Hetz- und Treibjagd“, die seit Monaten von der FDP-Führung gegen ihn betrieben werde.
Möllemann fügte hinzu, er werde nun „gründlich“ prüfen, wie sich seine „politische und berufliche Zukunft jetzt konkret gestalten lässt“. Seine Abgeordnetenmandate in Düsseldorf und Berlin will er offenbar nicht aufgeben. Er werde „nun als freier Demokrat und freier Abgeordneter“ für das kämpfen, wofür er bislang in der FDP gekämpft habe.
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