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    WEG FÜR DOSENPFAND ENDLICH FREI >>> TOMRA SYSTEMS - 500 Beiträge pro Seite

    eröffnet am 28.11.02 18:53:54 von
    neuester Beitrag 02.12.02 19:46:50 von
    Beiträge: 6
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      schrieb am 28.11.02 18:53:54
      Beitrag Nr. 1 ()
      So gehts:






      28/11/2002 12:42
      FOKUS 1-OVG Münster macht Weg für Dosenpfand zum 1. Januar frei~

      Berlin, 28. Nov (Reuters) - Das Oberverwaltungsgericht (OVG)
      Münster hat den Weg für die bundesweite Einführung des
      Dosenpfands zum 1. Januar 2003 frei gemacht.
      Wie die Behörde am Donnerstag mitteilte, hoben die Richter
      in einem Eilverfahren eine vorinstanzliche Entscheidung gegen
      das geplante Pfand auf Einwegverpackungen auf. Endgültig
      entschieden wird der Streit zwar erst 2003 vom
      Bundesverwaltungsgericht Leipzig. Rechtsexperten zufolge ist das
      OVG-Urteil jedoch ein starker Hinweis auf eine gleich lautende
      Entscheidung der obersten Instanz. In Nordrhein-Westfalen hatten
      25 Unternehmen der Getränkebranche gegen das Pfand geklagt und
      vor dem Düsseldorfer Verwaltungsgericht Recht erhalten.
      (Az: 20 B 1926/02).
      Ein Sprecher des Bundesumweltministeriums begrüßte das
      Urteil. Damit werde das Pfand wie geplant zum 1. Januar in Kraft
      treten. Die Handelsvereinigung für Marktwirtschaft (HfM), in der
      Pfandgegner wie Aldi, Tengelmann, Spar und Metro [MEO.GER]
      zusammengeschlossen sind, erklärte, man werde nun das Urteil aus
      Liepzig abwarten. Die Aktien des Marktführeres für
      Pfandautomaten, die norwegische Tomra Systems, legten
      nach Bekanntwerden des Urteils in der Spitze um rund vier
      Prozent zu.

      TOMRA RECHNET MIT GROSSEN ZUGEWINNEN
      Das OVG teilte weiter mit, in NRW werde es beim Dosenpfand
      keinen Sonderweg geben. Das Vorgehen der Kläger gegen das Land
      Nordrhein-Westfalen sei sachlich nicht gerechtfertigt, hieß es
      in der Urteilsbegründung. Wegen seiner bundesweiten Bedeutung
      könne die Rechtmäßigkeit des Pfandsystems nur in Verfahren gegen
      den Bund geklärt werden.
      Handelsketten und Bundesregierung streiten sich seit Monaten
      um die Einführung des Dosenpfands. Die Handelsketten befürchten
      Kosten in Milliardenhöhe und hatten daher versucht, mit einer
      Klagewelle die Einführung zu stoppen. Die mittelständische
      Getränkebranche, die Milliardensummen in die Mehrwegsysteme
      investiert hat, fürchtet dagegen bei einem Stopp des Pfands
      Wettbewerbsnachteile und Arbeitsplatzverluste.
      Der Großproduzent für Rücknahmeautomaten, Tomra, erhofft
      sich nun große Zugewinne. Das Unternehmen schätzte das
      Marktpotenzial in Deutschland jüngst auf 30.000 bis 40.000
      Automaten. Die Schätzungen der HfE liegen sogar bei 60.000
      Automaten und einem Anschaffungspreis je Automat von 15.000 bis
      20.000 Euro. Damit läge das zu erwartende Investitionsvolumen im
      Milliardenbereich. Die Aktien des Unternehmens legten bis zum
      Donnerstagmittag um rund vier Prozent auf 61 Kronen zu. Kurz vor
      der Gerichtsentscheidung hatten sie noch bei 59 Kronen notiert.
      epi/kps




      © Reuters 2002. Alle Rechte vorbehalten




      28/11/2002 14:45
      FOKUS 2-OVG Münster macht Weg für Dosenpfand zum 1. Januar frei~

      (neu: HfM, Trittin, Analysten, Tomra-Kurs, Details)
      Berlin, 28. Nov (Reuters) - Das Oberverwaltungsgericht (OVG)
      Münster hat den Weg für die bundesweite Einführung des
      Dosenpfands zum 1. Januar 2003 frei gemacht. Auf Einwegflaschen,
      Getränkekartons und Dosen für Bier, Mineralwasser und
      kohlensäurehaltige Erfrischungsgetränke wird damit ab kommendem
      Jahr ein Pfand von mindestens 25 Cent erhoben.
      Wie das OVG am Donnerstag mitteilte, hoben die Richter in
      einem Eilverfahren eine vorinstanzliche Entscheidung gegen das
      Pfand auf. Endgültig entschieden wird der Streit zwar erst 2003
      vom Bundesverwaltungsgericht Leipzig. Rechtsexperten zufolge ist
      das OVG-Urteil jedoch ein starker Hinweis auf eine gleich
      lautende Entscheidung der obersten Instanz. Die Handelsketten
      fordern zur Vorbereitung auf das Pfand einen Aufschub von neun
      Monaten. Bundesumweltminister Jürgen Trittin (Grüne) wies dies
      jedoch zurück. Für ein Hinausschieben des Pfandes gebe es weder
      politischen noch juristischen Spielraum, sagte er in Berlin. In
      NRW hatten 25 Unternehmen der Getränkebranche gegen das Pfand
      geklagt und in der Vorinstanz Recht erhalten (AZ: 20 B 1926/02
      u.a.).
      Die Aktien des Marktführeres für Pfandautomaten, die
      norwegische Tomra Systems, gewannen nach Bekanntwerden
      des Urteils in der Spitze gut vier Prozent an Boden.

      TOMRA ERHOFFT SICH GROSSE ZUGEWINNE
      Handelsketten und Bundesregierung streiten seit Monaten über
      die Einführung des Pfands. Die Handelsketten fürchten Kosten in
      Milliardenhöhe und hatten mit einer Klagewelle die Einführung zu
      stoppen versucht. Die mittelständische Getränkebranche, die
      Milliardensummen in die Mehrwegsysteme investiert hat, fürchtet
      dagegen bei einem Stopp des Pfands Wettbewerbsnachteile und
      Arbeitsplatzverluste. Das Pfand war notwendig geworden, weil die
      gesetzlichen Mehrwegquoten für Bier, Mineralwasser und Limonaden
      unterschritten wurden. Auf Verpackungen unter 1,5 Liter werden
      25 Cent, auf alle größeren 50 Cent Pfand erhoben.
      Der Großproduzent für Rücknahmeautomaten, Tomra, erhofft
      sich nun große Zugewinne. Das Unternehmen schätzte das deutsche
      Marktpotenzial jüngst auf bis zu 40.000 Automaten. Die
      Handelsvereinigung für Marktwirtschaft (HfM) erwartet sogar
      einen den Bedarf von mehr als 60.000 Automaten. Bei einem
      Anschaffungspreis von rund 20.000 Euro je Stück läge das zu
      erwartende Investitionsvolumen im Milliardenbereich.
      Branchenanalysten sprachen von einem entscheidenden Urteil für
      Tomra. "Bei einer gegenteiligen Entscheidung wäre die Aktie
      deutlich gefallen...Das Risiko, dass die Regierung in Leipzig
      verlieren wird, hat sich nun verringert", sagte ein Analyst der
      Deutschen Bank in Oslo. Die Tomra-Aktien lagen am Nachmittag 4,3
      Prozent im Plus bei 61 Kronen nach 59,50 Kronen zur Eröffnung.

      HANDELSKETTEN FORDERN NEUN MONATE AUFSCHUB
      Die HfM, in der Pfandgegner wie Aldi, Tengelmann, Spar und
      Metro [MEO.GER] zusammen geschlossen sind, erklärte, sie werde
      jetzt das Urteil aus Leipzig abwarten. Eine fristgerechte
      Einführung des Pfands sei jedoch in keinem Fall möglich, da die
      Vorbereitungszeit viel zu kurz sei, sagte der HfM-Vorsitzende
      Peter Zühlsdorff Reuters. Es bleibe zu wenig Zeit, um
      Etikettiersysteme der Füllanlagen zu ändern, das Pfand-Clearing
      aufzubauen und die Automaten zu installieren. "In jedem Fall
      brauchen wir acht bis neun Monate zusätzlich." Auch der
      Bundesverband der Deutschen Entsorgungswirtschaft forderte einen
      Verschiebung des Pfands bis zum letztinstanzlichen Urteil.
      Trittin sagte dagegen, er erwarte von allen Teilen der
      Getränkewirtschaft und des Handels, dass sie das Urteil
      akzeptierten und keine Zeit mehr verlören. "Die Pfandpflicht
      gilt ab 1. Januar bundesweit und ohne Ausnahmen." Ein
      Hinausschieben würde die auf Mehrweg ausgerichtete
      mittelständische Getränkebranche existenziell benachteiligen.
      Diese hatte bereits rechtliche Schritte angekündigt, falls sich
      Konkurrenten nicht an die Pfandregelung halten sollten.
      epi/tin




      © Reuters 2002. Alle Rechte vorbehalten.
      Avatar
      schrieb am 28.11.02 19:14:14
      Beitrag Nr. 2 ()
      Endlich keine Bierdosen mehr in den Knicks und Parkanlagen.:)
      Avatar
      schrieb am 29.11.02 14:15:26
      Beitrag Nr. 3 ()
      27.11.2002: Meldung: Tomra - Order confirmed for Israel (engl.)
      Tomra has signed a distributor agreement with Afcon Control & Automation Ltd., which was selected as the supplier of reverse vending machines (RVM) to the central deposit operating organization in Israel. TOMRA has received an initial order for 50 RVMs for the Israeli market to be delivered in December 2002 and January 2003. The distributor agreement positions TOMRA for placement of an additional 450 machines in 2003, which brings the Israeli market potential to approximately 50 MNOK.

      For further information contact one of the following persons in Tomra Group Management at phone +47 66 79 91 00: President Tomra Europe AS André Løvestam or Vice President Investor Relations Fredrik Witte.
      Copyright ECOreporter.de
      Avatar
      schrieb am 30.11.02 15:43:02
      Beitrag Nr. 4 ()
      :cool: lost but not forgotten:cool:


      Avatar
      schrieb am 01.12.02 16:08:20
      Beitrag Nr. 5 ()
      Die Aktie legte vergangene Woche schon mal um 15 % zu.Doch das muss noch nicht das Ende der Fahnenstange sein.(Euro am Sonntag).;)

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      schrieb am 02.12.02 19:46:50
      Beitrag Nr. 6 ()
      Berlin (ots) - Nach dem "grünen Licht" des Oberverwaltungsgerichts
      in Münster für die bundesweite Einführung des Dosenpfands stellte die
      "Allianz pro Mehrweg" in Berlin ihre Strategie zur Durchsetzung des
      Pflichtpfandes auf Getränke-Einwegverpackungen zum 1. Januar 2003
      vor. Geplant sind Testkäufe, Ordnungsrechtsverfahren sowie
      Wettbewerbsklagen. Die Bundesverbände des Deutschen
      Getränkefachgroßhandels sowie des Getränkeeinzelhandels, der
      mittelständischen Privatbrauereien und die Deutsche Umwelthilfe e. V.
      forderten die vor Gericht nun endgültig unterlegenen Teile des
      einwegorientierten Handels und der Getränkeindustrie auf, die
      verbleibenden 30 Tage bis zum Jahresende für die Vorbereitung auf das
      Dosenpfand zu nutzen und Umweltgesetze einzuhalten.

      Für die Umweltverbände kündigte Jürgen Resch,
      Bundesgeschäftsführer der Deutschen Umwelthilfe e.V. (DUH) eine
      bundesweite Testkaufaktion für Anfang Januar 2003 an. Auf der
      jährlichen Mitgliederversammlung der bundesdeutschen Umweltverbände
      am 30. November in Hamburg sagten die 99 Mitgliedsverbände des
      Deutschen Naturschutzrings ihre aktive Teilnahme an der Kontrolle zur
      Durchsetzung der Verpackungsverordnung zu. Mitglieder und Mitarbeiter
      des DNR, der DUH, von BUND, NABU sowie weiterer Verbände werden ab
      dem 2. Januar 2003 ca. 4.000 organisierte Testkäufe durchführen.
      Diese dienen sowohl zur Einleitung von Ordnungswidrigkeitsverfahren
      (Geldbuße bis zu 50.000 EURO) als auch für wettbewerbsrechtliche
      Verfahren (Geldbuße bis zu 250.000 EURO).

      Die Umwelt- und Verbraucherverbände haben hierfür über das
      Bundesgebiet verteilt 4.130 Discountmärkte,
      Lebensmittel-Einzelhandelsbetriebe, Kaufhäuser, Getränkemärkte und
      Tankstellenshops ausgewählt. Jeder dieser Betriebe wird in den
      kommenden Tagen über den beabsichtigten Testbesuch informiert,
      verbunden mit einer Information über die Rechtslage nach dem Urteil
      von Münster und der Aufforderung, Einweggetränke ab dem 1.1.2003
      auszulisten bzw. nur bepfandet zu verkaufen. Umweltengagierte Bürger
      sind dazu aufgerufen, sich unter www.duh.de eine Anleitung zur
      Durchführung von Testkäufen in ihrem Wohnumfeld sowie ein Formular
      herunterzuladen.

      Für die ca. 8.000 Betriebe des Getränke-Einzelhandels stellte
      deren Präsident Wolfgang Brügel eine Einweg-Pfandmarke vor, die ab
      Anfang Januar zum Einsatz kommt. "Wir haben uns gründlich auf das
      Dosenpfand vorbereitet und konsequent Getränke in Einweg ausgelistet.
      Ab dem Jahreswechsel gibt es bei uns nur noch vereinzelt Getränke in
      Einweg, und diese sind mit einer speziellen Pfandmarke beklebt", so
      Brügel.

      "Die Unternehmen, die Einweggetränkeverpackungen ab 1. Januar 2003
      nicht mit einem Pfand belegen, müssen in jedem Fall mit Sanktionen
      rechnen", kündigte Roland Demleitner, Geschäftsführer des
      Bundesverbandes mittelständischer Privatbrauereien an. Seitens der
      Bundesländer sei zum einen mitgeteilt worden, dass ein einheitlicher
      Vollzug des Pflichtpfandes erfolgen werde und eine nicht
      flächendeckende Kontrolle durch die zuständigen
      Abfallwirtschaftsbehörden mit dem Rechtsstaatsprinzip unvereinbar
      sei.

      "Zum anderen werden auch die mittelständischen Brauereien
      wettbewerbsrechtliche Schritte gegen die Konkurrenzunternehmen
      einleiten, die Einweggetränkeverpackungen nicht vorschriftsmäßig
      bepfanden und zurücknehmen", so Demleitner. Derartige Verstöße gegen
      die Verpackungsverordnung seien unlautere Wettbewerbshandlungen im
      Sinne des § 1 UWG und berechtigen die Mittelstandsbrauereien, die
      sich gesetzestreu verhalten, zur Geltendmachung von Unterlassungs-
      und Schadensersatzansprüchen. "Wir werden den Spieß also notfalls
      umdrehen und dann unsererseits gegen die Einweglobby klagen",
      unterstrich Demleitner.

      "Es gibt keinen Getränkenotstand durch das Dosenpfand ab dem 1.
      Januar 2003. Der Getränkefachgroßhandel bereitet sich aktuell auf die
      geänderten Rahmenbedingungen vor. Die Reaktionen der 3.200 Betriebe
      reichen von Auslistung von Einwegprodukten und verstärktem
      Mehrweg-Angebot über Pfandmarkensysteme mit Bons, Wert-Chips oder
      Aufkleber bis hin zur Etablierung eines eigenen Einweg-Rücknahme- und
      Verwertungssystems", so Günther Guder, Geschäftsführender Vorstand
      des Bundesverbandes des Getränkefachgroßhandels.

      "Sollten bestimmte Handelsketten und ihre Lieferanten nicht in der
      Lage oder willens sein, Einweg-Getränke rechtskonform anzubieten,
      laden wir deren Kunden in unsere über 7.000 Getränkefachmärkte ein.
      Mehrwegprodukte werden in ausreichender Menge im Angebot sein",
      kommentierte Guder die Ankündigung eines angeblichen
      Getränkenotstandes von Teilen der Getränkeindustrie.

      ots Originaltext: Deutsche Umwelthilfe e.V.
      Im Internet recherchierbar: http://www.presseportal.de

      Für Rückfragen:
      Jürgen Resch,
      Deutsche Umwelthilfe e.V.,
      Güttinger Str. 19,
      78315 Radolfzell,
      Tel. mobil: 0171 3649170
      Tel. 07732/9995-0,
      Fax. 07732/9995-77,
      Email: info@duh.de

      Günther Guder,
      Bundesverband des Deutschen Getränkefachgroßhandels e.V.
      Monschauer Str. 7,
      40549 Düsseldorf,
      Tel. mobil: 0172 2424950,
      Tel. 0211/683938,
      Fax. 0211/683602,
      Email: GFGH_Verbaende@compuserve.com

      Wolfgang Brügel,
      Verband des Deutschen Getränke-Einzelhandels e.V.
      Laufamholzstraße 314a,
      90482 Nürnberg,
      Tel. 0911/502665,
      Fax. 0911/5048154

      Roland Demleitner,
      Bundesverband mittelständischer Privatbrauereien e.V.
      Im Dachsstück 9,
      65549 Limburg,
      Tel. mobil: 0171 5311444,
      Tel.06431/52048,
      Fax. 06431/53612,
      Email: roland.demleitner@oms.de

      Dr. Remo Klinger,
      Rechtsanwaltskanzlei Geulen & Klinger,
      Schaperstr.
      15, 10719 Berlin,
      Tel. 030/884728 0,
      Fax. 030/884728 10,
      Email: klinger@geulen.com

      Susanne Hempen,
      Naturschutzbund Deutschland e.V.,
      Herbert-Rabius-Str. 26,
      53225 Bonn,
      Tel. Mobil: 0162/90 700 11,
      Tel.: 0228/4036-165,
      Fax.: 0228/4036-203,
      Email: Susanne.Hempen@NABU.de

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