Eichel verhöhnt Journalisten !!! - 500 Beiträge pro Seite
eröffnet am 29.11.02 09:30:22 von
neuester Beitrag 29.11.02 21:14:37 von
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Der legt sich wirklich mit allen an :
Quelle :
http://de.news.yahoo.com/021129/286/33etn.html
Bundesfinanzminister Hans Eichel (SPD) hat Fehler in der Vermittlung der rot-grünen Regierungspolitik eingeräumt. "Wir haben die Ziele unserer Politik nicht ausreichend erklärt", sagte Eichel der Ludwigshafener "Rheinpfalz". Die Bürger wollten zu Recht wissen, warum die Regierung Steuervergünstigungen streiche und welche Reformen sie anstrebe: "Da müssen wir noch besser werden." Zu schaffen mache der Koalition allerdings auch die schlechte Stimmung in den Medien.
Von der Anhebung der Dienstwagensteuer oder der Beitragsbemessungsgrenze in der Rentenversicherung seien Journalisten besonders betroffen und reagierten entsprechend verärgert, sagte der Minister.
Eichel wies erneut den Vorwurf zurück, er habe bereits vor der Bundestagswahl gewusst, dass es einen Nachtragshaushalt für 2002 geben werde, dies aber den Wählern verschwiegen. Erst im Oktober sei ihm definitiv klar gewesen, dass er mit den vorhandenen Kredit-Ermächtigungen nicht auskommen werde.
Quelle :
http://de.news.yahoo.com/021129/286/33etn.html
Bundesfinanzminister Hans Eichel (SPD) hat Fehler in der Vermittlung der rot-grünen Regierungspolitik eingeräumt. "Wir haben die Ziele unserer Politik nicht ausreichend erklärt", sagte Eichel der Ludwigshafener "Rheinpfalz". Die Bürger wollten zu Recht wissen, warum die Regierung Steuervergünstigungen streiche und welche Reformen sie anstrebe: "Da müssen wir noch besser werden." Zu schaffen mache der Koalition allerdings auch die schlechte Stimmung in den Medien.
Von der Anhebung der Dienstwagensteuer oder der Beitragsbemessungsgrenze in der Rentenversicherung seien Journalisten besonders betroffen und reagierten entsprechend verärgert, sagte der Minister.
Eichel wies erneut den Vorwurf zurück, er habe bereits vor der Bundestagswahl gewusst, dass es einen Nachtragshaushalt für 2002 geben werde, dies aber den Wählern verschwiegen. Erst im Oktober sei ihm definitiv klar gewesen, dass er mit den vorhandenen Kredit-Ermächtigungen nicht auskommen werde.
Die armen Journalisten, tie traumatisiert gründen sie jetzt wahrscheinlich eine Selbsthilfegruppe
... na, wenn er das Echo auch vetragen kann ...
Was hat das mit verhöhnen zu tun?
Es ist ganz einfach nur grenzenlose Borniertheit. HANS EICHEL war doch Lehrer. Und genau das ist das Problem.
Solche Leute sind für eine staatstragende Aufgabe völlig ungeeignet, sie gehen davon aus, daß sie im Besitze der
absoluten Wahrheit sind. In meinen Augen ist das grenzenlose Blödheit und nichts anderes.
Die halbe Republik lacht diesen Kasper doch aus. Er meint wohl, mit erwachsenen Menschen genauso umspringen zu können,
wie mit Kindern.
Solche Leute sind für eine staatstragende Aufgabe völlig ungeeignet, sie gehen davon aus, daß sie im Besitze der
absoluten Wahrheit sind. In meinen Augen ist das grenzenlose Blödheit und nichts anderes.
Die halbe Republik lacht diesen Kasper doch aus. Er meint wohl, mit erwachsenen Menschen genauso umspringen zu können,
wie mit Kindern.
900392 verwendet halt den üblichen BILD-Gossen-Jargon.
Die meisten Deutschen benehmen sich doch auch wie die Kinder. Die Opposition übrigens auch!
Das ist wirklich zum Genießen. Die Jungs sind so nervös geworden, daß sie nicht mal mehr die absoluten Grundregeln beherrschen.
In diesem Land darf man den Leuten wirklich alles, alles zumuten, nur vor einer Bevölkerungsgruppe muß man sich unbedingt in acht nehmen: Der Journaille. Einem der Hypersensibelchen von der Presse auf die zarten Füßchen zu treten, heißt, die Schlinge nicht nur um den Hals legen, sondern auch schon ein Stückchen zuzuziehen. Die sind nämlich nur ans Austeilen gewöhnt, wenn sie mal was einstecken müssen, rasten sie komplett aus.
Wenn man auf dieser Abwärtsschiene erstmal drauf ist, gibt es meist keine Rettung. Bei jedem anderen hätte ich großes Mitleid. Aber bei dieser Losertruppe, die in der Vergangenheit eine einzige Fähigkeit besaß -nämlich auf der elfenbeinernen Klaviatur der Medien ihre Propaganda zu interpretieren, freut´s mich riesig.
Auf geht´s also zum großen medialen Endwirbel, bis diese Regierung endlich weg ist.
In diesem Land darf man den Leuten wirklich alles, alles zumuten, nur vor einer Bevölkerungsgruppe muß man sich unbedingt in acht nehmen: Der Journaille. Einem der Hypersensibelchen von der Presse auf die zarten Füßchen zu treten, heißt, die Schlinge nicht nur um den Hals legen, sondern auch schon ein Stückchen zuzuziehen. Die sind nämlich nur ans Austeilen gewöhnt, wenn sie mal was einstecken müssen, rasten sie komplett aus.
Wenn man auf dieser Abwärtsschiene erstmal drauf ist, gibt es meist keine Rettung. Bei jedem anderen hätte ich großes Mitleid. Aber bei dieser Losertruppe, die in der Vergangenheit eine einzige Fähigkeit besaß -nämlich auf der elfenbeinernen Klaviatur der Medien ihre Propaganda zu interpretieren, freut´s mich riesig.
Auf geht´s also zum großen medialen Endwirbel, bis diese Regierung endlich weg ist.
Das passt alles gut zusammen !!!!!!!!
Schleichende Enteignung, Einschüchterung der Presse,
"Notgesetze", wohin führt dieser Weg?
Und von der Dienstwagensteuer sind ganz besonders die Politiker betroffen.
Um es kurz mit einem Buchtitel von Paul Bowles zu umschreiben:
SO MAG ER (sie-die Regierung) FALLEN....
SO MAG ER (sie-die Regierung) FALLEN....
Nur wer rein ist, werfe den ersten Stein.
#9 mieter "wohin führt dieser Weg ?"
Du ahnst es, nein, Du kennst das Ziel doch bereits.
Für sich alleine harmlos erscheinende gesetzgeberische und finanzpolitische "Puzzlestücke" werden erst im Zusammenwirken mit weiteren Puzzleteilen in ihrer vollen Tragweite und als Bestandteil eines übergeordneten Plans erkennbar.
Ein Beispiel:
Man wird als gewerblicher Immobilienhändler eingestuft, wenn man mehr als drei Immobilien innerhalb von 5 Jahren veräußert.
Für jemanden, der Objekte zum Zwecke der Alterssicherung vermietet, an sich harmlos, denn eine Veräußerung der Objekte ist wohl meist nicht vorgesehen.
Erst nach der Verschlechterung der Rahmenbedingungen für die Immobilienbranche (Abschreibungen, Wertzuwachs, Sozialversicherungspflicht, Vermögenssteuer, ...) wird die ganze "Gemeinheit" des "gewerblichen Immobilienhandels" erkennbar.
Man kann seine Vermögensgegenstände zum Zwecke der Alterssicherung nicht mehr innerhalb von 5 Jahren veräußern und z.B. im Ausland neu investieren, ohne einen erheblichen Teil des Vermögens (bis ~50% in Form von Einkommenssteuer, Wertzuwachssteuer, Gewerbesteuer, ...) an den Staat abzutreten (bzw. in Volkseigentum umzuwandeln).
Persönlich gehe ich davon aus, dass in den letzten Jahren bereits eine Vielzahl von gesetzgeberischen und fiskalpolitischen "Puzzlestücken" geschaffen wurde, deren wahre (und fatale) Bedeutung zukünftig erst im Zusammenwirken mit weiteren Puzzlestücken zu erkennen sein wird.
Sehr effektiv wäre z.B. die Einführung eines "Corralito" nach argentinischem Vorbild, d.h. die Einfrierung aller Konten und Wertpapierdepots bei gleichzeitiger Beschränkung des monatlichen Verfügungsbetrages. Der Gesetzgeber bräuchte nur zu behaupten, die genaue Herkunft der Gelder bzw. Wertpapiere müsse steuerrechtlich überprüft werden. Diese Überprüfung dauert dann eben 5 Jahre ...
Betriebsverkäufe und -verlagerungen mit Neuaufbau im Ausland könnte man damit ziemlich zuverlässig blockieren.
Aber das sind nur Gedankenspiele.
Allerdings gibt es intensive Kontakte zwischen der deutschen und der argentinischen Regierung (Themenkreis IWF).
Also: Nicht lamentieren und zusehen, sondern umsichtig, schnell und konsequent handeln. Die Welt ist gross.
VC01
Du ahnst es, nein, Du kennst das Ziel doch bereits.
Für sich alleine harmlos erscheinende gesetzgeberische und finanzpolitische "Puzzlestücke" werden erst im Zusammenwirken mit weiteren Puzzleteilen in ihrer vollen Tragweite und als Bestandteil eines übergeordneten Plans erkennbar.
Ein Beispiel:
Man wird als gewerblicher Immobilienhändler eingestuft, wenn man mehr als drei Immobilien innerhalb von 5 Jahren veräußert.
Für jemanden, der Objekte zum Zwecke der Alterssicherung vermietet, an sich harmlos, denn eine Veräußerung der Objekte ist wohl meist nicht vorgesehen.
Erst nach der Verschlechterung der Rahmenbedingungen für die Immobilienbranche (Abschreibungen, Wertzuwachs, Sozialversicherungspflicht, Vermögenssteuer, ...) wird die ganze "Gemeinheit" des "gewerblichen Immobilienhandels" erkennbar.
Man kann seine Vermögensgegenstände zum Zwecke der Alterssicherung nicht mehr innerhalb von 5 Jahren veräußern und z.B. im Ausland neu investieren, ohne einen erheblichen Teil des Vermögens (bis ~50% in Form von Einkommenssteuer, Wertzuwachssteuer, Gewerbesteuer, ...) an den Staat abzutreten (bzw. in Volkseigentum umzuwandeln).
Persönlich gehe ich davon aus, dass in den letzten Jahren bereits eine Vielzahl von gesetzgeberischen und fiskalpolitischen "Puzzlestücken" geschaffen wurde, deren wahre (und fatale) Bedeutung zukünftig erst im Zusammenwirken mit weiteren Puzzlestücken zu erkennen sein wird.
Sehr effektiv wäre z.B. die Einführung eines "Corralito" nach argentinischem Vorbild, d.h. die Einfrierung aller Konten und Wertpapierdepots bei gleichzeitiger Beschränkung des monatlichen Verfügungsbetrages. Der Gesetzgeber bräuchte nur zu behaupten, die genaue Herkunft der Gelder bzw. Wertpapiere müsse steuerrechtlich überprüft werden. Diese Überprüfung dauert dann eben 5 Jahre ...
Betriebsverkäufe und -verlagerungen mit Neuaufbau im Ausland könnte man damit ziemlich zuverlässig blockieren.
Aber das sind nur Gedankenspiele.
Allerdings gibt es intensive Kontakte zwischen der deutschen und der argentinischen Regierung (Themenkreis IWF).
Also: Nicht lamentieren und zusehen, sondern umsichtig, schnell und konsequent handeln. Die Welt ist gross.
VC01
in den letzten Jahren hat sich bei mir festgestetzt, dass Journalisten wirklich charakterlos sind.
Halbwahrheiten schreiben und ständig rumnörgeln !!
die missbrauchen ihren Berufsstand auf breiter Front um mit Gehässigkeiten die Auflagen zu erhöhen.
Halbwahrheiten schreiben und ständig rumnörgeln !!
die missbrauchen ihren Berufsstand auf breiter Front um mit Gehässigkeiten die Auflagen zu erhöhen.
Und wieder ist die Presse schuld!
Schröder beklagt Drohbriefe als Folge von Hetze der Boulevardpresse
Berlin (dpa) - Bundeskanzler Gerhard Schröder sieht sich und seine Familie zur Zeit einer Flut von Drohbriefen ausgesetzt. Schröder sagte in der ARD, er führe dies auf "Hetze" und "offene Ehrabschneiderei" von Teilen der Boulevardpresse zurück. Vor einer Woche hatte des Kanzlers Ehefrau Doris Schröder-Köpf wegen der harschen Kritik an der Regierungspolitik Angst um ihren Mann bekundet. Veröffentlicht von RZ-Online am 29.11.2002 18:14
Welche Drohbriefe, der meint doch nicht etwas unsere Weihnachtspost ?
Schröder beklagt Drohbriefe als Folge von Hetze der Boulevardpresse
Berlin (dpa) - Bundeskanzler Gerhard Schröder sieht sich und seine Familie zur Zeit einer Flut von Drohbriefen ausgesetzt. Schröder sagte in der ARD, er führe dies auf "Hetze" und "offene Ehrabschneiderei" von Teilen der Boulevardpresse zurück. Vor einer Woche hatte des Kanzlers Ehefrau Doris Schröder-Köpf wegen der harschen Kritik an der Regierungspolitik Angst um ihren Mann bekundet. Veröffentlicht von RZ-Online am 29.11.2002 18:14
Welche Drohbriefe, der meint doch nicht etwas unsere Weihnachtspost ?
Ich glaube, wenn sich diese Legislaturperiode dem Ende zuneigt, hat nicht nur Schröder Angst um Leib und Leben.
Die Verursacher sollten sich schon vorher fragen..."Was haben wir denn falsch gemacht?" Jetzt ist noch was zu richten.
Wenn sich dieser Zug in Bewegung setzt, hält den Keiner mehr auf! deshalb:
Alle Beschlüsse sofort zurücknehmen und Sparbeschlüsse unter der Prämisse" DER NATIONALE NOTSTAND"
Jetzt gehts noch. In einem halben Jahr würde die Wirtschaft diesen Schock verdaut haben. Einhergehend müßte eine intensive Diskussion
eingeleitet werden, damit die Dramatik auch Jeder versteht.
Die Verursacher sollten sich schon vorher fragen..."Was haben wir denn falsch gemacht?" Jetzt ist noch was zu richten.
Wenn sich dieser Zug in Bewegung setzt, hält den Keiner mehr auf! deshalb:
Alle Beschlüsse sofort zurücknehmen und Sparbeschlüsse unter der Prämisse" DER NATIONALE NOTSTAND"
Jetzt gehts noch. In einem halben Jahr würde die Wirtschaft diesen Schock verdaut haben. Einhergehend müßte eine intensive Diskussion
eingeleitet werden, damit die Dramatik auch Jeder versteht.
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