Deutsche Euroshop AG (Seite 11)
eröffnet am 29.11.02 20:32:12 von
neuester Beitrag 29.04.24 12:40:56 von
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Vorläufige Zahlen 2022
https://www.wallstreet-online.de/nachricht/16710421-eqs-news…Stabile Entwicklung mit kleinem Upside ggb. 2021. FFO rel. stark mit 2,11€ (trotz leicht gesunkender Mieten) und über Prognose (also in guter alter Tradition, find ich gut!)
Bewertungsergebnis -106Mio, EPRA Nav sinkt 1,6% auf 37,8€
Vermietungsquote stabil bei knapp 95%, Collection Rate auf 98,5% gestiegen.
Liquide Mittel um 6 Mio angestiegen auf nun 335 Mio.
Aber noch keine Aussage zur Dividende. Das möchte man sich noch für die Veröffentlichung des Geschäftsberichts im April vorbehalten.
Aktuell 1,2 Mrd Marketcap, Cash bereinigt (nur 75% gezählt) ca. 950 Mio, d.h. FFO-Multipel von 950/130 = 7,3
2013, da war der FFO auch bei ~2,1€, wurden da schon mal Werte von 15 oder 2015 (bei 2,3) auch mal fast 17 aufgerufen... Klar, das waren andere Zeiten, da war man mit 6,7% FFO-Rendite zufrieden, jetzt liegt man bei schlappen 13,5%! Klingt eigentlich recht attraktiv.
Achso, Ausblick gibt es auch: so grob weiter stabil, dann inkl. der zusätzlichen Center-Anteile aus der KapErh im Jan 2023; Liquidität soll an normales Maß zurückgeführt werden -> das hieß früher mal zwischen 40-80 Mio.
Hallo,
>>>Peek & Cloppenburg ist mit 2,5% Anteil an den Mieteinnahmen der zweitgrößte Mieter.
Das sind aber doch beide Peek&Cloppenburg's - insolvent ist aber nur Düsseldorf.
Stefan
>>>Peek & Cloppenburg ist mit 2,5% Anteil an den Mieteinnahmen der zweitgrößte Mieter.
Das sind aber doch beide Peek&Cloppenburg's - insolvent ist aber nur Düsseldorf.
Stefan
Antwort auf Beitrag Nr.: 73.471.036 von Herbert H am 14.03.23 13:14:15
Peek & Cloppenburg ist mit 2,5% Anteil an den Mieteinnahmen der zweitgrößte Mieter. Kaufhof steht nicht auf der Liste der Top10 Mieter. Quelle: Unternehmenspräsentation
Zitat von Herbert H: Weiß jemand, wie sehr die Deutsche Euroshop von den Insolvenzmeldungen der letzten Tage betroffen ist (Kaufhof, Peek & Cloppenburg)?
Peek & Cloppenburg ist mit 2,5% Anteil an den Mieteinnahmen der zweitgrößte Mieter. Kaufhof steht nicht auf der Liste der Top10 Mieter. Quelle: Unternehmenspräsentation
Weiß jemand, wie sehr die Deutsche Euroshop von den Insolvenzmeldungen der letzten Tage betroffen ist (Kaufhof, Peek & Cloppenburg)?
Antwort auf Beitrag Nr.: 73.437.438 von honigbaer am 09.03.23 11:13:49DES selbst hat kaum Schulden (LTV ca. 30% wenn ich es richtig erinnere). Allerdings dürften die Partner von Otto ziemlich viele Schulden aufgenommen haben, die bedient werden müßen.
Zitat von honigbaer: Die Einzelhandelsimmobilien sind aber schon seit der Coronakrise im Wert gefallen, siehe die Aktienkurse von Wereldhave oder Klépierre.
DES konnte sich durch das Übernahmeszenario davon abkoppeln.
Was wäre noch die Peergroup?
Einkaufscenter und Supermärkte muss man natürlich getrennt betrachten. eine DEFAMA oder Dt. Konsum REIT ist auch erst neuerdings unter Druck, sind aber eher Finanzierungsprobleme, die dabei relevant sind.
Besserung ist wegen weiter steigender Zinsen vorerst nicht zu erwarten und die neuen Großaktionäre der DES haben auch nicht unbedingt ein Interesse an hohen Börsenkursen. Wobei ich es nicht ganz überblicke, vielleicht hat man es gar nicht nur darauf abgesehen, die restlichen Aktien von der Börse zu nehmen, sondern der Ausbau des Unternehmens duch Zukäufe, Übernahmen oder Einbringungen hat Vorrang.
Wie ist denn DES finanziert? LTV und Fälligkeitsprofil der Schulden?
Antwort auf Beitrag Nr.: 73.435.776 von deepvalue am 09.03.23 08:21:38Die Einzelhandelsimmobilien sind aber schon seit der Coronakrise im Wert gefallen, siehe die Aktienkurse von Wereldhave oder Klépierre.
DES konnte sich durch das Übernahmeszenario davon abkoppeln.
Was wäre noch die Peergroup?
Einkaufscenter und Supermärkte muss man natürlich getrennt betrachten. eine DEFAMA oder Dt. Konsum REIT ist auch erst neuerdings unter Druck, sind aber eher Finanzierungsprobleme, die dabei relevant sind.
Besserung ist wegen weiter steigender Zinsen vorerst nicht zu erwarten und die neuen Großaktionäre der DES haben auch nicht unbedingt ein Interesse an hohen Börsenkursen. Wobei ich es nicht ganz überblicke, vielleicht hat man es gar nicht nur darauf abgesehen, die restlichen Aktien von der Börse zu nehmen, sondern der Ausbau des Unternehmens duch Zukäufe, Übernahmen oder Einbringungen hat Vorrang.
Wie ist denn DES finanziert? LTV und Fälligkeitsprofil der Schulden?
DES konnte sich durch das Übernahmeszenario davon abkoppeln.
Was wäre noch die Peergroup?
Einkaufscenter und Supermärkte muss man natürlich getrennt betrachten. eine DEFAMA oder Dt. Konsum REIT ist auch erst neuerdings unter Druck, sind aber eher Finanzierungsprobleme, die dabei relevant sind.
Besserung ist wegen weiter steigender Zinsen vorerst nicht zu erwarten und die neuen Großaktionäre der DES haben auch nicht unbedingt ein Interesse an hohen Börsenkursen. Wobei ich es nicht ganz überblicke, vielleicht hat man es gar nicht nur darauf abgesehen, die restlichen Aktien von der Börse zu nehmen, sondern der Ausbau des Unternehmens duch Zukäufe, Übernahmen oder Einbringungen hat Vorrang.
Wie ist denn DES finanziert? LTV und Fälligkeitsprofil der Schulden?
Ganz interessanter Artikel im Handelsblatt zu Gewerbeimmobilienmärkten. Danach sind die Preise für Einzelhandelsimmobilien in 2022 bereits um 9,1% gefallen. Es wird der Fall eines Shoppingcenters in UK mit einem Wertrückgang um 54% in den letzten paar Jahren und erhebliche Refinanzierungsprobleme bei Gewerbeimmobilien im Allgemeinen erwähnt. M.E. dürfte es eng werden, die DES weiter hoch zu levern.
Antwort auf Beitrag Nr.: 73.331.742 von dr.wssk am 21.02.23 13:01:29....und die Dividenden der nächsten Jahre sind auch nicht ohne.....
Warum auch immer, wer die Aktie wollte, hat sie gehalten oder an der Kapitalerhöhung teilgenommen. Warum jetzt verkauft wird ist mir allerdings nicht klar, da die 21,50 € die untere Grenze für einen ggf. späteren 'Rausschmiss' der Kleinaktionäre sein sollte.
Sieht gerade wirklich nicht gut aus die Aktie, hier entwickelt sich ein dezenter Abwärtstrend seit einigen Wochen. Es gibt eben fast überhaupt keine Käufer mehr.
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