Neuwahlen kann sich Eddi The Stoiber, von der... - 500 Beiträge pro Seite
eröffnet am 02.12.02 19:26:03 von
neuester Beitrag 02.12.02 20:16:39 von
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ID: 668.075
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Backe putzen.
Rot / Grün ihre Politik wird noch fruchten.
Rot / Grün ihre Politik wird noch fruchten.
ich möchte einen thread eröffnen .was muss ich tun?
@ Frau_(Br)Eule
die rot-grüne politik wird selbstverständlich fruchten.
IM NIEDERGANG DEUTSCHLANDS
Man muß schon über einen bescheidenen IQ verfügen, etwas anderes zu sehen
Fuzzi
die rot-grüne politik wird selbstverständlich fruchten.
IM NIEDERGANG DEUTSCHLANDS
Man muß schon über einen bescheidenen IQ verfügen, etwas anderes zu sehen
Fuzzi
@Dose
Im Navigator Rubrik aussuchen, dann kommst du auf eine Seite wo steht <Neues Thema beginnen. Anklicken und los gehts
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@ dose,
kostet aber 15 Euro pro thread, nimmst du 10 kriegst du Rabatt und zahlst ingesamt nur 100Euro.
Bankleitzahl und Nummer stell ich gleich rein, Moment!!!
kostet aber 15 Euro pro thread, nimmst du 10 kriegst du Rabatt und zahlst ingesamt nur 100Euro.
Bankleitzahl und Nummer stell ich gleich rein, Moment!!!
@ klastaats
Danke für die Hilfe!
Gruß River
Danke für die Hilfe!
Gruß River
Gern geschehen
Frau_Breule
Husch, husch schnell zum Arzt.
Du bist ja sehr, sehr krank.
Husch, husch schnell zum Arzt.
Du bist ja sehr, sehr krank.
...so einen Thread kann nur eine Frau, die vielleicht noch Pädagogin ist, eröffnen.
@ Frau Breule,
Politik fruchtet für mich in der momentanen Situation, wenn die Wirtschaft angekurbelt wird. Erklären Sie mir bitte mal, wie das bei dieser Regierung funktionieren soll !!! Sie habendoch heute zugegeben: Konsumverzicht zu Gunsten des Staates. Und Konsumverzicht ist nunmal der Killer des Wirtschaftswachstums. Steht in jedem VWL Buch auf den ersten Seiten.
Wo soll das noch hin-führen?
Politik fruchtet für mich in der momentanen Situation, wenn die Wirtschaft angekurbelt wird. Erklären Sie mir bitte mal, wie das bei dieser Regierung funktionieren soll !!! Sie habendoch heute zugegeben: Konsumverzicht zu Gunsten des Staates. Und Konsumverzicht ist nunmal der Killer des Wirtschaftswachstums. Steht in jedem VWL Buch auf den ersten Seiten.
Wo soll das noch hin-führen?
Meine Freundin ist Pädagogin und ich habe manchmal das Gefühl, dass die mehr von Volkwirtschaftstheorie versteht als unsere gesamte Regierung.
@Dr.Info
Absolut Richtig. Wenn unsere Regierung unfähig ist Deutschland aus dem Dreck zu ziehen, dann sollte sie wennigstens den Mut haben und ins Ausland schauen. Die haben es vor gemacht. Siehe USA und Spanien. Steuersenkung gleich gas für den Wirtschaftsmotor.
Absolut Richtig. Wenn unsere Regierung unfähig ist Deutschland aus dem Dreck zu ziehen, dann sollte sie wennigstens den Mut haben und ins Ausland schauen. Die haben es vor gemacht. Siehe USA und Spanien. Steuersenkung gleich gas für den Wirtschaftsmotor.
Solange wir von den Insolvenzbeschleunigern des DGB regiert werden, haben Argumente nur kontraproduktiven Einfluss.
#11
Meine Freundin ist Pädagogin und hat überhaupt keine Ahnung.Deshalb diese Äußerung.
Meine Freundin ist Pädagogin und hat überhaupt keine Ahnung.Deshalb diese Äußerung.
Umfrage-Schock für Kanzler Schröder
48 Prozent würden jetzt Union wählen
Die Bundesregierung erlebt einen heißen Herbst. Rekord-Schulden, über vier Millionen Arbeitslose, immer höhere Steuern. Per Umfrage erhielt Gerhard Schröder jetzt die Quittung: 48 Prozent der Wähler würden inzwischen für die Union stimmen (+ 9,5 %). Nochmal fünf für die FDP. Die SPD erreicht gerade Mal 30 (- 8,5 %). Umfrage-Schock für den Kanzler! Deutschland wird zurzeit von einem Kabinett geführt, das keine Mehrheit mehr in der Bevölkerung hat.
Die Umfrage von „Infratest dimap“ im Auftrag des ARD-Magazins „Report“ aus München offenbart eine schallende Ohrfeige für den Kanzler der rot-grünen Koalition: 80 Prozent der Bürger sind mit der Arbeit der Regierung unzufrieden! Nur 17 Prozent trauen der SPD, zwölf den Grünen die Durchsetzung von Reformen zu. Aber 37 Prozent glauben dies von der Union.
Wie bei einem akut versetzungsgefährdeten Schüler fällt das Umfrage-Zwischenzeugnis in allen Bereichen miserabel aus.
Auch bei der Frage der Zukunftskompetenz hat die Union mit 42 Prozent weiten Vorsprung. Magere 17 Prozent die SPD. Damit verloren die Sozialdemokraten seit September 22 Prozentpunkte.
Nicht nur die Wähler wenden sich ab. Auch Interessenverbände greifen Rot-Grün frontal an. Hubertus Pellengahr vom Einzelhandelsverband schäumt: „Die Steuerpolitik der Bundesregierung ist absolut verantwortungsloses Handeln. Die neue Mitte soll ausgebeutet und enteignet werden. Wir sind fassungslos. Die SPD will den totalen Umverteilungsstaat, in dem den Bürgern alles genommen und dann entschieden wird, wem man was zurückgibt.“
Pellengar faucht über SPD-Fraktionschef Müntefering: „Da sind alle Sicherungen durchgeknallt. Er ist von allen guten Geistern verlassen, wenn er denn je welche hatte. Ausgerechnet zu Beginn des Weihnachtsgeschäfts den Verbrauchern Kaufzurückhaltung zu empfehlen und dem Staat mehr Geld zu gönnen, zeugt von völligem ökonomischen Unverständnis.“
Der heiße Herbst für die Bundesregierung – nach diesem Umfrage-Schock dürfte er in einen noch unangenehmeren, frostigen Winter übergehen. (we)
48 Prozent würden jetzt Union wählen
Die Bundesregierung erlebt einen heißen Herbst. Rekord-Schulden, über vier Millionen Arbeitslose, immer höhere Steuern. Per Umfrage erhielt Gerhard Schröder jetzt die Quittung: 48 Prozent der Wähler würden inzwischen für die Union stimmen (+ 9,5 %). Nochmal fünf für die FDP. Die SPD erreicht gerade Mal 30 (- 8,5 %). Umfrage-Schock für den Kanzler! Deutschland wird zurzeit von einem Kabinett geführt, das keine Mehrheit mehr in der Bevölkerung hat.
Die Umfrage von „Infratest dimap“ im Auftrag des ARD-Magazins „Report“ aus München offenbart eine schallende Ohrfeige für den Kanzler der rot-grünen Koalition: 80 Prozent der Bürger sind mit der Arbeit der Regierung unzufrieden! Nur 17 Prozent trauen der SPD, zwölf den Grünen die Durchsetzung von Reformen zu. Aber 37 Prozent glauben dies von der Union.
Wie bei einem akut versetzungsgefährdeten Schüler fällt das Umfrage-Zwischenzeugnis in allen Bereichen miserabel aus.
Auch bei der Frage der Zukunftskompetenz hat die Union mit 42 Prozent weiten Vorsprung. Magere 17 Prozent die SPD. Damit verloren die Sozialdemokraten seit September 22 Prozentpunkte.
Nicht nur die Wähler wenden sich ab. Auch Interessenverbände greifen Rot-Grün frontal an. Hubertus Pellengahr vom Einzelhandelsverband schäumt: „Die Steuerpolitik der Bundesregierung ist absolut verantwortungsloses Handeln. Die neue Mitte soll ausgebeutet und enteignet werden. Wir sind fassungslos. Die SPD will den totalen Umverteilungsstaat, in dem den Bürgern alles genommen und dann entschieden wird, wem man was zurückgibt.“
Pellengar faucht über SPD-Fraktionschef Müntefering: „Da sind alle Sicherungen durchgeknallt. Er ist von allen guten Geistern verlassen, wenn er denn je welche hatte. Ausgerechnet zu Beginn des Weihnachtsgeschäfts den Verbrauchern Kaufzurückhaltung zu empfehlen und dem Staat mehr Geld zu gönnen, zeugt von völligem ökonomischen Unverständnis.“
Der heiße Herbst für die Bundesregierung – nach diesem Umfrage-Schock dürfte er in einen noch unangenehmeren, frostigen Winter übergehen. (we)
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