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    DAK bgründet Beitragserhöhung mit verfehlter Gesundheitspolitik - 500 Beiträge pro Seite

    eröffnet am 10.12.02 13:56:53 von
    neuester Beitrag 10.12.02 14:52:06 von
    Beiträge: 9
    ID: 671.246
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      schrieb am 10.12.02 13:56:53
      Beitrag Nr. 1 ()
      Das ist starker Tobak.
      Eine Kriegserklärung an die Bundesregierung.
      Bin mal auf die Gegenreaktion gespannt.
      Avatar
      schrieb am 10.12.02 14:01:38
      Beitrag Nr. 2 ()
      die reagieren net, weil die das net raffen das man denen den käse in die schuhe schieben will. außerdem haben die ganz andere probleme, die diskussionen sehen wohl da im moment so oder so ähnlich aus :

      welche einheitliche meinung haben wir wohl zur gesundheitspolitik?
      haben wir eine einheitliche meinung?
      wollen wir mehrere einheitliche meinungen haben?
      ... und was ist überhaupt gesundheitspolitik?

      in dem sinne...

      harren wir der dinge die da kommen.
      Avatar
      schrieb am 10.12.02 14:14:14
      Beitrag Nr. 3 ()
      Gerade die DAK sollte mal ihre Kostenstruktur im Auge behalten, insbesondere die Verwaltungskosten. :rolleyes:
      Avatar
      schrieb am 10.12.02 14:18:06
      Beitrag Nr. 4 ()
      Wieviel verdient ein Vorstand einer Krankenkasse im Jahr ? :)
      Avatar
      schrieb am 10.12.02 14:25:54
      Beitrag Nr. 5 ()
      Der Text der WDR-Meldung:

      Höhere Beiträge bei DAK
      Die Deutsche Angestellten-Krankenkasse hebt ihren Beitragssatz zu Beginn des nächsten Jahres von 14,5 auf 15,2 Prozent an.
      Die DAK begründete dies mit massiv steigenden Ausgaben bei gleichbleibenden Beitragseinnahmen. Hinzu komme eine - so wörtlich - "verfehlte Gesundheitspolitik".

      Mit der Erhöhung will die Kasse das aufgelaufene Defizit von voraussichtlich 310 Millionen Euro ausgleichen.

      Mit 7,2 Millionen Versicherten ist die DAK die zweitgrößte Krankenkasse in Deutschland.

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      schrieb am 10.12.02 14:27:22
      Beitrag Nr. 6 ()
      @Blue

      Keine Ahnung. Sollte aber für die Aufnahme in die private Krankenversicherung ausreichen :laugh: :laugh:
      Avatar
      schrieb am 10.12.02 14:31:07
      Beitrag Nr. 7 ()
      310 Mio. EUR werden die Vorstände wohl nicht verdienen.
      Avatar
      schrieb am 10.12.02 14:42:53
      Beitrag Nr. 8 ()
      die wollen also das minus vom letzten jahr mit den beiträgen vom kommenden jahr ausgleichen. und was ist mit dem minus vom kommenden jahr ? macht alles keinen sinn mehr.
      yarkssen
      Avatar
      schrieb am 10.12.02 14:52:06
      Beitrag Nr. 9 ()
      Meine Private erhöht den Beitrag nächstes Jahr um schlappe 10%. Ist das auch die Regierung schuld?


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