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    Die 2 besten Vereine der Welt >>> Real Madrid auf den Spuren des FC Bayern - 500 Beiträge pro Seite

    eröffnet am 13.12.02 14:13:16 von
    neuester Beitrag 15.12.02 19:11:02 von
    Beiträge: 12
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      schrieb am 13.12.02 14:13:16
      Beitrag Nr. 1 ()
      Real Madrid und der FC Bayern - die beiden besten Vereine der Welt.

      Viele Gemeinsamkeiten hinsichtlich der Historie, der Erfolge und der Fananzahl in der ganzen Welt.

      Nun liegen gerade in der jüngsten Vergangenheit die Erfolge und Misserfolge auffällig nahe beisamen.

      CL-Sieger und Weltpokalsieger 2001 : FC BAYERN

      CL-Sieger und Weltpokalsieger 2002 : REAL MADRID


      Auschscheiden in der CL : der FC Bayern in der Vorrunde und Gefahr des Ausscheidens von Real bereits in der Zwischenrunde. Glücklicherweise ist nur ein namhafter Gruppengegner mit dem AC Milano vertreten. Der aber war auch das Handicap für den FC Bayern.

      Der Fc B hat sich aber gefangen und dominiert den nationale Wettbewerb ohne Widerstand.
      Real wird dies schwerer haben, da der Rü+ckstand schon beträchtlich ist und in der spanischen Liga mehrere stärkere Vereine vertreten sind.


      -------------------

      dazu die Presse:


      Freitag, 13. Dezember 2002   Berlin, 12:00 Uhr
      Die Welt - von Michael Witt

      Titelverteidiger Real Madrid fürchtet das Aus

      Blamables 2:2 gegen Lokomotive Moskau, sechs Partien im Europapokal ohne Sieg. Ronaldo wieder verletzt

      Madrid -  Wenn ein Mann wie Vicente del Bosque Personalsorgen hat, muss es wirklich schlimm stehen.
      Schließlich ist er Trainer von Real Madrid,
      zweifellos dem Verein mit der hochwertigsten Belegschaft in der Welt des Fußballs.
      Nun aber sagt er: „Angesichts der Verletzungen von Ronaldo, Hierro und Makelele müssen wir uns schon Gedanken machen.“ Nicht nur deswegen. Die körperlichen Leiden seiner Akteure verschärfen lediglich die Probleme des Trainers.
      Real spielte in der Champions League nur 2:2 (1:0) gegen Lokomotive Moskau,
      ist seit sechs Partien im Europapokal ohne Sieg
      und mit nur einem Punkt Letzter der Gruppe C.
      Dem Titelverteidiger droht erstmals seit 1996/97, dass er das Viertelfinale verpasst.
      „Reals Zukunft in der Champions League sei so unsicher wie seit Jahren nicht mehr“, schreibt die Zeitung „El Pais“.

      „Normalerweise gehen wir immer mit der maximalen Punkteausbeute in den Februar“, sinniert del Bosque. „Jetzt müssen wir uns der neuen Situation stellen.“ So neu ist die allerdings nicht, denn der königliche Klub leidet seit Monaten. In der spanischen Liga rangiert Madrid nur an Position sieben, hat acht Punkte Rückstand auf Tabellenführer San Sebastian. Glanzvolle Siege wie am Wochenende das 5:1 auf Mallorca wechseln mit peinlichen Rückschlägen. Gegen den russischen Meister war das Starensemble mit Zinedine Zidane, Luis Figo und Roberto Carlos zwar die dominierende Mannschaft, doch bei schnellen Gegenstößen der Gäste wirkte die Mannschaft hilflos. Nur die zwei Treffer von Raul (21., 76.) verhinderten eine größere Blamage vor eigenem Publikum. Die Fans werden gerade auf eine harte Probe gestellt

      „Es ist normal, wenn die Leute unzufrieden sind“, sagt Francisco Pavon. „In der Champions League haben wir einen schlechten Lauf, das wird sich bald wieder ändern.“ Dafür müsste das Team seine Überlegenheit wieder konsequent in Tore umsetzen. „Auch gegen Moskau hatten wir sehr viele Chancen, aber wir treffen einfach nicht“, klagt Torhüter Iker Casillas.

      Eigentlich ein Unding, dass eine Mannschaft wie Real auf fremde Hilfe angewiesen ist, doch genau so ist die Situation nun für den Gruppengegner von Borussia Dortmund. „Dass der BVB gegen Mailand verloren hat, ist natürlich sehr gut für uns“, sagt Pavon. So habe der Klub noch die Möglichkeit, Borussia zu überholen, Platz zwei in der Gruppe und damit die Qualifikation für das Viertelfinale zu erreichen. „Ich hoffe, dass wir nach der Winterpause unsere Erfahrung und Stärke ausspielen können“, sagt del Bosque.

      Vorher gelte es aber, sich auf die Liga zu konzentrieren, betonen Casillas und Pavon unisono. Ob im nächsten Spiel am Sonntag Ronaldo helfen kann, ist fraglich. Der brasilianische Weltmeister war gerade auf dem besten Weg, sich in Madrid durchzusetzen, dann brach gegen Moskau eine Verletzung in der rechten Wade wieder auf. Del Bosque hofft, dass nichts Schlimmeres dahinter steckt. Immerhin geht es gegen Recreativo de Huelva. Die sind Tabellenletzter.
      Avatar
      schrieb am 13.12.02 14:18:03
      Beitrag Nr. 2 ()
      vielleicht ein Tipp an Real:

      vergesst doch für ein paar Wochen das Balletttanzen. Dem FCB hat es geholfen.

      Erst bei 12 Punkten Vorsprung in der BL gibts wieder Tanzvorstellungen. :D
      Avatar
      schrieb am 13.12.02 14:26:56
      Beitrag Nr. 3 ()
      der beste verein der welt:

      MANCHESTER UNITED

      zwar in letzter zeit nicht mehr so erfolgreich, für mich aber immer noch der beste fussball den die spielen!!!
      Avatar
      schrieb am 13.12.02 14:27:23
      Beitrag Nr. 4 ()
      FC Bayern??? Ich lach mich gleich tot hier! Als Gruppenletzter sang- und klanglos aus der Champions-League ausgeschieden... :laugh: :laugh: :laugh: Das ist mit Sicherheit kein internationaler Topverein!

      Wisst ihr, wer nächstes Jahr den UEFA-Cup gewinnt????
      VfB Stuttgart natürlich, wer denn sonst ! Das ist eher ein Verein von Format, und das bei erheblich geringeren finanziellen Möglichkeiten!!!
      Avatar
      schrieb am 13.12.02 18:56:47
      Beitrag Nr. 5 ()
      Hat der VFB nicht erst kürzlich ne Vorführung von den Bayern bekommen?

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      schrieb am 13.12.02 21:55:42
      Beitrag Nr. 6 ()
      kann mal jemand # 4 löschen. Was hat ein schwäbischer Provinzverein hier verloren :mad:
      Avatar
      schrieb am 13.12.02 21:57:06
      Beitrag Nr. 7 ()
      Vergleichsdaten

      Bayern - Real


      Beide jeweils mit großem Abstand die erfolgreichsten Vereine ihrer Länder.

      Mitglieder,

      FC B ca. 95 000
      Real ca. 70 000


      Nationale Meistertitel
      Real 28
      FC B 17


      Natinale Pokalerfolge
      Real 17
      FC B 10


      Europapokalsieger/CL-Sieger
      Real 9
      FC B 4


      Uefapokal- und Europapokalsieger der Pokalsieger

      FCB 2
      Real 2


      Welpokalsieger
      Real
      FC B 2


      größter Rivale:

      FCB - 1. FC Nürnberg ( 12 ) u. Schalke 04 (11 Titel - zum Teil aus uralter Vergangenheit), ansonsten alle paar Jahre ein anderer. Von B wie Bremen und K wie Kaiserlslautern. Zwangsweise muss ja einer 2. sein :D

      Real - Barcelona (15 Titel )
      Avatar
      schrieb am 13.12.02 21:58:21
      Beitrag Nr. 8 ()
      # 6a

      Welpokalsieger
      Real 3 x
      FC B 2 x
      Avatar
      schrieb am 13.12.02 22:23:53
      Beitrag Nr. 9 ()
      Pérez will Meisterschaft
       
      In Madrid ist die "Fußball-Königsklasse" nur zweitrangig. Real-Präsident Florentino Pérez interessiert nicht die Champions League, sondern die spanische Meisterschaft. "Der Gewinn der Meisterschaft wäre etwas ganz Besonderes für unseren Verein", erklärte das Real-Oberhaupt.
       
      Allerdings macht Stürmerstar Raul auf die Bedeutung des zweiten Zwischenrundenspiels gegen Lokomotive Moskau aufmerksam. "Wir sollten gegen Moskau unbedingt gewinnen. Dann hätten wir in der Champions League bis zum Februar unsere Ruhe. Wir dürfen nicht weiter an Boden verlieren", erklärte Raul.

      Die "Königlichen" hatten die Auftaktpartie der Zwischenrunde beim AC Mailand mit 0:1 verloren.
      -------------------------

      Auch das das Spiel gegen Moskau ging in die Hose. :cry:
      Avatar
      schrieb am 14.12.02 12:37:54
      Beitrag Nr. 10 ()
      Santa Cruz:
      Bayern ist der beste Klub der Welt
      Avatar
      schrieb am 14.12.02 13:13:12
      Beitrag Nr. 11 ()
      Drei Bayern in der Weltauswahl

      Die Vize-Weltmeister Oliver Kahn, Michael Ballack (beide Bayern München)
      und Miroslav Klose (1. FC Kaiserslautern)
      sowie die Bundesliga-Legionäre Bixente Lizarazu (Bayern München) und Marc Wilmots (Schalke 04) gehören zur Weltauswahl,
      die am 18. Dezember zum 100-jährigen Jubiläum von Real Madrid gegen den spanischen Fußball-Rekordmeister antritt.
      Der brasilianische Weltmeister-Coach Luis Felipe Scolari berief das Quintett am Freitag in die 25-köpfige Auswahl.
      Avatar
      schrieb am 15.12.02 19:11:02
      Beitrag Nr. 12 ()
      „Der FC Bayern hat seine alte Mentalität wieder“

      Bixente Lizarazu über Höhen, Tiefen, Träume und Abschied - Interview  

      München -  Bixente Lizarazu zählt seit fünfeinhalb Jahren zum Stammpersonal in der Abwehr des FC Bayern – so auch heute: Im Olympiastadion gastiert zum Abschluss des Bundesliga-Jahres der Tabellenvierte Schalke 04. Im Interview mit WELT-Mitarbeiter Armin Grasmuck spricht der Franzose, der am Montag 33 Jahre alt wurde, über die Stärken des Tabellenführers, die Schuldigen am Aus in der Champions League, über das Ende der Gewalt beim Rekordmeister und über seine Zukunftspläne.

      DIE WELT: Wird die Bundesliga nicht langweilig, wenn der FC Bayern Schalke schlägt?

      Bixente Lizarazu: Das ist nicht unser Problem. Wir müssen auf uns schauen, hoch konzentriert und aggressiv in die Rückrunde starten, damit wir unser Ziel, die Deutsche Meisterschaft, auch realisieren können. Ob wir mit dann zehn oder 20 Punkten vorne liegen, ist völlig egal.

      DIE WELT: Wer oder was kann den FC Bayern noch stoppen?

      Lizarazu: Was sind denn acht Punkte? Wenn wir drei Mal nacheinander verlieren, haben uns die anderen schon eingeholt. Niemand soll glauben, dass so etwas nicht passieren kann. Wer hätte gedacht, dass sich Bayern nicht für die zweite Runde der Champions League qualifiziert? Warum ist Frankreich als Weltmeister bereits in der Vorrunde aus der WM geflogen?

      DIE WELT: Ist es angesichts der hohen Qualität des Bayern-Kaders nicht ärgerlich, dass Sie in der Champions League zusehen müssen?

      Lizarazu: Wir sind selbst Schuld und hatten einen katastrophalen Monat, in dem wir alles verspielten. Deswegen darf uns das jetzt nicht mehr interessieren.

      DIE WELT: Haben Sie die Ursachen für den kollektiven Blackout im Oktober analysiert?

      Lizarazu: Sie werden lachen, wir haben in der Kabine nicht groß darüber gesprochen. Jeder einzelne Spieler wusste, dass er mehr tun muss, mehr arbeiten an sich und seinem Spiel. Das hat sich offenbar ausgezahlt, denn in den letzten fünf Spielen standen wir so kompakt wie früher. Wir spielen jetzt wieder effizient – mit der Mentalität, die den FC Bayern erfolgreich gemacht hat.

      DIE WELT: Die Mannschaftskapitäne Oliver Kahn und Giovane Elber hatten mit persönlichen Problemen zu kämpfen. Sie waren während der Tief-Phase verletzt. Hätten Sie als erfahrener Spieler nicht trotzdem frühzeitig intervenieren müssen?

      Lizarazu: Zuerst einmal habe ich versucht, die Ursachen meiner Verletzung zu bekämpfen. Und dann ist es nicht so einfach, die Problematik innerhalb einer Mannschaft zu erkennen. Wir haben daheim gegen La Coruna verloren – und keiner wusste so richtig warum. Wir haben auch gute Spiele gemacht, wie das 1:2 beim AC Mailand. Aber auf die Erfolgsspur sind wir erst zurückgekehrt, als jeder Spieler seine eigenen Leistungen überprüft hatte. Da war es leider zu spät.

      DIE WELT: Warum hat sich der FC Bayern zu Saisonbeginn vom bewährten Spielsystem, das auf starken Defensivleistungen basiert, abgewendet?

      Lizarazu: Franz Beckenbauer und Karl-Heinz Rummenigge haben eine unterhaltsamere Spielweise gefordert. Das war im Grunde auch in Ordnung, denn wir hatten vergangene Saison bereits Probleme mit dem alten System. Nur haben wir die Defensive zu sehr vernachlässigt – Milan und La Coruna haben uns dafür bestraft. Ich weiß von meinen Mitspielern in der französischen Nationalmannschaft, wie sehr sie es früher hassten, gegen Bayern antreten zu müssen. Weil wir aggressiv waren und die Abwehr felsenfest stand. Da müssen wir wieder hinkommen.

      DIE WELT: Nach ihrer handfesten Auseinandersetzung mit Niko Kovac bei einem Trainingsspiel sagten Sie: Besser zuschlagen, als hintenrum zu stänkern. Werden beim FC Bayern weiter die Fäuste fliegen?

      Lizarazu: Sicher nicht. Ich bin nur dafür, dass Konflikte offen ausgetragen werden. Aggressionen gehören zum Fußball. Es ist ja nicht so, dass wir geboxt haben. Das mit Niko ist ausgeräumt, wir haben keine Probleme miteinander.

      DIE WELT: Sie gelten als sehr naturbewusster Mensch. Wie haben Sie Nachricht von der Ölkatastrophe in Nordspanien aufgenommen, die jetzt auch Ihren Heimatort an der baskische Atlantikküste Frankreichs bedroht?

      Lizarazu: Ich denke, dass es, was die Natur betrifft, eine Revolution geben muss. Es kann nicht sein, dass Leute nur an das schnelle Geschäft denken und dabei unseren Planeten zerstören. Das Öl, das aus diesem Tanker fließt, wird das Meer mindestens zwei Jahre lang verseuchen.

      DIE WELT: Stimmt es, dass Sie Ihren zum Saisonende auslaufenden Vertrag beim FC Bayern bereits um ein Jahr verlängert haben?

      Lizarazu: Nein. Wir sind noch in Gesprächen – die Chancen stehen bei 50 Prozent. Ich werde auf jeden Fall bis 2004 spielen. Nach meiner Karriere als Fußballspieler möchte ich einmal rund um die Erde segeln – das ist mein Traum.

      Artikel erschienen am 14. Dez 2002


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