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    Trotz SPD-Hetze : 74 % für Koch !!!!! - 500 Beiträge pro Seite

    eröffnet am 13.12.02 17:08:32 von
    neuester Beitrag 15.12.02 21:31:08 von
    Beiträge: 39
    ID: 673.013
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      schrieb am 13.12.02 17:08:32
      Beitrag Nr. 1 ()
      bei einer meinungsumfrage des senders sat 1 (videotext tafel 129) stimmten über 74% für die tragfähigkeit roland kochs als ministerpräsident.:)
      und der dicke gabriel aus niedersachsen ist so fertig, steht so mit dem rücken an der wand, ist so verzweifelt, dass er in die schmuddelkiste greifen muss, um seine macht zu erhalten. pfui, ihr roten:mad:
      super roland koch:cool:
      rh
      Avatar
      schrieb am 13.12.02 17:14:23
      Beitrag Nr. 2 ()
      Wenn man Roland Koch noch die Stange hält, muss man schon ziemlich fertig sein. :cry:
      Avatar
      schrieb am 13.12.02 17:14:25
      Beitrag Nr. 3 ()
      Unterstütze auch Koch, obwohl so eine Äußerung wirklich dumm von ihm war,:rolleyes: ganz egal, wie ich das jetzt bewerte! Er weiß doch, wie sich die Politiker in letzter Zeit mit Äußerungen über und aus dem dritten Reich in die Scheiße geritten haben! Das hätte vor dem fast sicheren Wahlsieg nun wirklich nicht mehr sein müssen!
      Avatar
      schrieb am 13.12.02 17:19:10
      Beitrag Nr. 4 ()
      wenn die leute die spd wählen, obwohl die rote herta bush mit hitler gleichsetzt, dann müsste der koch wegen so einer kleinigkeit immer noch die 50% schaffen:D
      Avatar
      schrieb am 13.12.02 17:22:56
      Beitrag Nr. 5 ()
      Doppelmaoral ist bei den Grünen und der SPD wohl stark im Kommen.

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      schrieb am 13.12.02 17:23:08
      Beitrag Nr. 6 ()
      Also wenn sich hier wirkich einer positiv zu Koch äussert, dann sollte er mal auf seinen Verstand geprüft werden!:(
      Avatar
      schrieb am 13.12.02 17:28:07
      Beitrag Nr. 7 ()
      Kaum rutscht der Opposition mal was raus, was irgendwie "antisemitisch" klingt und schön geht der Pöbel auf die Barrickaden. Fa´t Euch mal lieber an die eigene Nase!!!


      Die letzte Umfrage in Hessen von Infratest Dimap ergab folgende Werte:

      CDU 49%

      SPD 32 %

      Grüne 11%

      FDP 5%
      Avatar
      schrieb am 13.12.02 17:29:33
      Beitrag Nr. 8 ()
      #2 u. #6 nur polemik? keine argumente? traurig, traurig, traurig!!!:( :( :(
      Avatar
      schrieb am 13.12.02 17:29:49
      Beitrag Nr. 9 ()
      Mitlerweile darf man keinen Stern mehr an den Weihnachtsbaum hängen!
      Nicht weil man damit etwas böses andeuten will, sondern weil aus witschaftlichen und sonstigen Interessen eine
      Riesennummer daraus gemacht wird.
      Möllemann hatte schon Recht, aber wer weiß von den
      heutigen Schlausprechern überhaupt wer Gallinski und
      Andere wirklich waren, und was sie aus rein finanziellem
      Eigeninteresse veranstalltet haben.

      Und noch eins.

      Ich bin ganz sicher kein NAZI oder Antisemit.
      Avatar
      schrieb am 13.12.02 17:30:14
      Beitrag Nr. 10 ()
      Hertha Däubler Gmelin hat nicht Bush mit Hitler verglichen.
      Avatar
      schrieb am 13.12.02 17:32:54
      Beitrag Nr. 11 ()
      Vielleicht kann man das Thema auch versachlichen ohne gleich auf Links oder Rechts abzuheben. Die Süddeutsche Zeitung von heute sagt dazu eigentlich alles:

      Kommentar


      Koch ist ein Risiko für die CDU

      Die Entgleisung des Ministerpräsidenten wirft ein Schlaglicht auf das Führungsproblem der Union.
      Von Kurt Kister



      (SZ vom 13.12.2002) Gut, dass es Roland Koch gibt. Ohne seine Entgleisung vor dem hessischen Landtag hätte man sonst fast den Eindruck haben können, gegenwärtig mache nur die SPD alles falsch. Kochs hirnrissige Analogie zwischen der Judenverfolgung im Dritten Reich und der polemischen Begründung der Einführung einer Vermögensteuer durch einen Gewerkschaftsboss hat dieselbe Qualität wie Vergleiche zwischen Bush und Hitler.

      Der deutsche Wahn, den politischen Gegner durch NS-Assoziationen zu diffamieren, ist keineswegs ein Privileg der Linken. Wenn man sich dann noch vor Augen hält, dass Koch jenem Landesverband der CDU vorsitzt, der Schwarzgeld in seinen Kassen zu „jüdischen Vermächtnissen“ umlügen wollte, wird klar, wes Geistes Kind dieser Roland Koch wirklich ist.

      Rücksichtsloser Politradaubruder

      Koch wird nicht zurücktreten. Sein Gewissen ist außerordentlich belastbar und sein Unrechtbewusstsein etwa so ausgeprägt wie das von Jürgen Möllemann. Der hessische Ministerpräsident will um jeden Preis die Wahl in seinem Land gewinnen. Wenn er das schafft, steht er auf dem Sprungbrett zu höheren Weihen. Er ist der bisher ernsteste Konkurrent von Angela Merkel um die Parteiführung der CDU und die Kanzlerkandidatur im Jahre 2006. Der Union sollte dies heftigst zu denken geben. Koch mag ein brillanter Kopf sein. Aber er ist auch ein rücksichtsloser Politradaubruder, der in entscheidenden Momenten geplant (etwa im Bundesrat) oder getrieben (jetzt im Landtag) jede Contenance verlieren kann. In diesem Sinne ist Koch auch ein Risiko für die CDU; in einem höheren Amt könnte er ein Risiko für Deutschland sein.

      Dass man über so etwas überhaupt nachdenken muss, liegt am Zustand der Führung der Union. Der Kanzlerkandidat Stoiber hat sich nicht nur von seiner Kandidatur zurückgezogen, sondern er erfüllt auch nicht die Rolle des Linien ziehenden Chefs der Opposition. Er macht Zwischenrufe aus der Staatskanzlei und niemand – wohl auch er nicht – weiß so genau, in welcher Eigenschaft er das tut.

      Angela Merkel wiederum gibt die wackere Oppositionsführerin im Bundestag, aber auch nicht mehr. Die Tatsache, dass die Union zwar von der Schwäche der Regierung profitiert, selbst aber keine glaubwürdigen, finanzierbaren Alternativen bietet, wird nicht mehr nur von rebellischen Abgeordneten wie Peter Gauweiler in erster Linie der Fraktions- und Parteichefin Merkel angelastet.

      K-Frage wieder offen

      Die Union hat in sträflicher Weise versäumt, was sie längst hätte tun sollen. Sie bietet weder ein ernsthaftes inhaltliches Gegenkonzept an, noch hat sie das Personal, dem man bei einem schnellen Regierungswechsel besseres Regieren zutrauen würde. Die K-Frage ist in diesem Sinne wieder offen.

      Dies sind auch die wahren Gründe dafür, warum die Konservativen ein Scheitern der Regierung Schröder oder gar Neuwahlen mehr fürchten als wünschen. Merkel und die Ihren haben verhindert, dass sich die CDU mit den Ursachen der Wahlniederlage auseinander gesetzt hat. Stoiber weiß nicht, was er wollen soll. Weil das alles so ist, gilt Koch als Zukunftshoffnung. Eine feine Zukunft wäre das.

      (sueddeutsche.de)
      Avatar
      schrieb am 13.12.02 17:34:04
      Beitrag Nr. 12 ()
      @Newnoise....Doch das hat sie. Ich habe das damals oft genug im fernsehen gesehen. Ausserdem kam das auch wegen Koch nochmals in den Nachrichten.

      Also, der Mann hat sich entschuldigt und das ganz sicher nicht so gemeint. Jetzt möchte ich doch alle Beteiligten bitten nicht in Polemik und Pöbeleien gegenüber Koch oder Gmelin zu verfallen, sondern sich auf die Politik zu beschränken.
      Avatar
      schrieb am 13.12.02 17:35:42
      Beitrag Nr. 13 ()
      ich erwähne hier nur eins:

      die Hertha Däubler Gmelin stand nach der der wahl nicht mehr zur verfügung!
      Avatar
      schrieb am 13.12.02 17:36:19
      Beitrag Nr. 14 ()
      Wer ist dieser Koch überhaupt?
      In Neu York gab es einen Bürgermeister mit dem Namen Ed Koch.
      Kann es nicht sein, dass Juden versuchen, in Deutschland Antisemitismuss zu erzeugen, um uns in einen Krieg hineinzuziehen. Die Entfremdung zwischen den USA und der BRD läuft ja schon mal ganz gut.
      Auch Friedman tritt meiner Auffassung nach, gezielt unsympatisch auf. Das hat doch Methode.
      Da sind Dialektiker am Werk, die das Eine erreichen, indem sie das Andere tun.
      Ich erinnere in diesem Zusammenhang an die Überseefinanzierung der NSDAP.
      Möglicherweise sind sie dabei, wieder eine Art Führer aufzubauen, weil sie sich durch die schlechte wirtschaftliche Situation, die noch schlimmer werden wird, ermuntert sehen.
      Ich rufe dazu auf, vorsichtig zu sein, und nicht noch einmal in die antsemitische Falle zu tappen.
      Die Gegner sind zahlreich, intelligent, sehr subtil und hingebungsvoll.
      Avatar
      schrieb am 13.12.02 17:36:37
      Beitrag Nr. 15 ()
      süddeutsche zeitung - text,druck und verteilung made by spd
      rh
      Avatar
      schrieb am 13.12.02 17:36:46
      Beitrag Nr. 16 ()
      @Jarrod

      Nein hat sie nicht.

      Aber das ist damals in der oberflächlichen Hektik niemand aufgefallen.
      Avatar
      schrieb am 13.12.02 17:37:31
      Beitrag Nr. 17 ()
      @Galvani....Ja, da hat die SPD-nahe Süddeutsche mal recht. Die Union hat tatsächlich vernachlässigt über geeignete Kandidaten zu diskutieren. Und sei es nur hinter verschloßener Tür. Ich würde mir weder Stoiber, Merkel noch Koch wünschen, sondern jemand der wirklich Erfahrung im bereich Finanzen und Wirtschaft hat: Friedrich Merz


      MfG Jarrod
      Avatar
      schrieb am 13.12.02 17:43:39
      Beitrag Nr. 18 ()
      @Newnoise...Okay, bitte stell Dich weiter auf stur. Das heißt aber nicht, daß Du damit recht hättest. Ich und andere haben ihre Äußerungen in den nachrichten und im Radio gehört. Und sie waren ein direkter Vergleich von Hitler und Bush.
      Avatar
      schrieb am 13.12.02 17:46:35
      Beitrag Nr. 19 ()
      Friedman ist mit seiner Unbeliebtheit der superideale Träger für die Erzeugung von Antisemitismuss. Man könnte das gar nicht besser inszenieren, es ist durch und durch perfekt. Viele werden glauben, das sei halt so. Aber ich gehe darüber hinaus: Ich habe den
      Verdacht dass Friedman ganz bewusst den "Antisemitismus" schüren will, den radikale Juden bald zu meinen brauchen, damit er Juden nach Israel zwingen möge.

      Derweil lesen die Bürger, wie Israel immer wieder Frauen und Kinder und neuerdings auch UN-Mitarbeiter killt. Dann lesen sie, dass Kritik an Israels Politik "antisemitisch" sei. Da nun unzählige Bürger aber Kritik an Israel für vollkommen berechtigt halten, wird die Hemmschwelle zum "Antisemitismus" so weit gesenkt, dass dem
      Massen-Antisemitismus Tür und Tor geöffnet werden. Und ich meine, dass Friedman genau dies beabsichtigt, es ist Teil eines tückischen Plans, der durchaus intelligent ist, zu intelligent für viele Normalbürger.
      Avatar
      schrieb am 13.12.02 17:48:45
      Beitrag Nr. 20 ()
      Zur Beruhigung und zur Rückkehr auf die Fakten:

      Koch äußerte die Bemerkung: "Damit heften sie eine den Leuten einen Stern auf die Stirn", was sogleich von der Opposition im Landtag in "[gelber] Stern auf die Brust" ummodeliert wurde.

      Der Anlaß für Koch Wutausbruch war aber die Tatsache, daß auf einer oder mehreren SPD-Wahlkampfveranstaltung öffentlich Namen sogenannter "Vermögender" hinausgeschimpft und diese Menschen so an den Pranger gestellt wurden.

      Das ist doch imgrunde nicht anderes als zu sagen: "Da, da sind sie, die bösen Vermögenden/Juden/Gottlosen oder was auch immer"

      Ich würde mich darüber auch aufregen und insbesondere Herr Friedman sollte sich darüber aufregen, daß die SPDler, die ihm ja recht nahe stehen, so mit anderen Menschen umgehen.
      Avatar
      schrieb am 13.12.02 17:56:38
      Beitrag Nr. 21 ()
      @20. volle zustimmung!:)
      Avatar
      schrieb am 13.12.02 18:00:22
      Beitrag Nr. 22 ()
      Däubler Gmelin hat genauso wenig Bush mit Hitler verglichen, wie Koch Reiche mit Juden im dritten Reich.
      Avatar
      schrieb am 13.12.02 18:01:52
      Beitrag Nr. 23 ()
      @Jarrod - Rückkehr zu den Fakten

      Friedmann ist Mitglied der CDU
      Avatar
      schrieb am 13.12.02 18:03:03
      Beitrag Nr. 24 ()
      @20
      Wieso stehen sich SPD`ler und Friedman denn nahe?
      Nach meinem Wissen ist Friedman seit 1983 CDU-Mitglied.
      Avatar
      schrieb am 13.12.02 18:03:44
      Beitrag Nr. 25 ()
      da war wohl jemand schneller.
      Avatar
      schrieb am 13.12.02 18:04:29
      Beitrag Nr. 26 ()
      @Newnoise....Darauf können wir uns verständigen. Trotzdem finde ich es unpassend, wenn Namen anderer öffentlich genannt und für eigene Zwecke mißbraucht werden. Siehe hierzu Nummer 20.
      Avatar
      schrieb am 13.12.02 18:11:33
      Beitrag Nr. 27 ()
      @24. quertreiber können sich immer dem medialen interesse gewiss sein. und friedman ist ein typ, der von(geld/einkommen) und mit (ständiges anklagen/kritik/etc) den medien lebt.
      stell dir mal vor, in der spd wäre einer, der ständig unternehmerpositionen vertreten würde...... alle medien würden sich um ihn scharen.
      rh
      Avatar
      schrieb am 13.12.02 18:18:49
      Beitrag Nr. 28 ()
      Mann kann eine Dummheit nicht mit einer anderen entschuldigen. Und die Antwort des Herrn Koch auf die Dummheit des Frank "ver.di" Bsirske war mehr als Dumm.

      Es gibt nur eine Möglichkeit des gelben Sterns. Und von einem Ministerpräsidenten kann ich erwarten, daß er erst sein Hirn einschaltet und dann redet. Sollte es eingeschaltet gewesen sein, umso schlimmer ...
      Avatar
      schrieb am 13.12.02 18:25:19
      Beitrag Nr. 29 ()
      Koch ist nur einer der C-du "komiker": Er sollte zurücktreten. mfg
      Avatar
      schrieb am 13.12.02 19:03:11
      Beitrag Nr. 30 ()
      @Jarrod21
      recht hast Du, wahrscheinlich hat Koch den Mercedesstern, oder zeitnaher, den Weihnachtsstern gemeint.
      Was Friedmann angeht - ich dachte bisher immer, der sei CDU-Mitglied.
      Gruss, MacHaeberle
      Avatar
      schrieb am 13.12.02 19:06:08
      Beitrag Nr. 31 ()
      #23 @Galvani
      nun, FRIEDMANN ist in erster Linie einmal JUDE und so handelt er auch.

      ER,
      FRIEDMANN, sucht bei JEDEM ( "Nichtjuden" )
      neue Schwachstellen, um diese für seine Ziele zu brandmarken und auszuschlachten.

      FRIEDMANNS Philosophie ist ganz einfach:


      - Erwähnst Du das Wort "Jude" nicht in seinem Sinne, dann hast Du verloren und er prangert Dich an :rolleyes:

      - Erwähnst Du die Juden nicht, dann ignorierts Du sie und "verleugnest" die Geschichte
      und hast im Sinne FRIEDMANNs ebenfalls verloren :confused:

      Ergo:
      Das Thema immer schön warmhalten, um weiterhin die Hand aufhalten zu können.
      Avatar
      schrieb am 13.12.02 19:46:23
      Beitrag Nr. 32 ()
      Friedman mag zwar bei der CDU Mitglied sein, trotzdem hat er schon oft gesagt, daß er mit der SPD liebäugelt. Während des Wahlkampfes konnte man ihn auch überraschend oft an der Seite von Schröder und Konsorten sehen. Auf dem Parteitag der SPD war er ganz vorne mit dabei. Deshalb war auch die ganze Sache um Möllemann reine Wahltaktik von Friedman. Vielleicht sollte der eine oder andere hier mal öfter Nachrichten sehen. Ich empfehle Phönix, N-tv und N-24.
      Avatar
      schrieb am 13.12.02 20:56:56
      Beitrag Nr. 33 ()
      Kommt jetzt noch drauf an wie hoch der Prozentsatz an Schwulen Lesben in Hessen liegt und wie viele die doppelte Staatbürgerschaft haben.Das wäre so die einzige Gefahr für Koch.Reiche gibt es viele.
      Avatar
      schrieb am 13.12.02 21:35:04
      Beitrag Nr. 34 ()
      Hier wurde die Frage aufgestellt, weshalb Friedman der SPD nahe stehe, wo er doch CDU-Mitglied sei.

      Es gab mal im öffentlich-rechtlichen Fernsehen eine Sendung über das Leben von Friedman (wirklich eine ganze Sendung nur zu ihm), hierbei meinte dieser, dass er zu 51% mit den CDU Positionen übereinstimme. (Hat er wörtlich gesagt). -> Also wenn ich mit einer Partei zu 51% übereinstimme (bzw. mit 49% nicht einverstanden bin) dann tue ich mich schon schwer diese zu wählen. Andere treten gleich in eine solche Partei ein. :eek:

      Ich glaube bei Friedman ist es noch etwas anderes was ihn bewegt. Er ist unter anderem Mitglied in der Atlantik-Brücke, sitzt im ZDF-Fernsehrat, ist Vorsitzender der europ. Juden und Mitglied des ZdJ in Deutschland (Dabei ist er meines wissens nicht mal ein gläubiger Jude -oder weiß hier jemand näheres?). Dazu seine eigenen Fernsehsendungen in ARD und HR3.

      Zum Thema Männerfreundschaften (auch wenn ich hier nicht an eine echte Freundschaft glaube)

      :eek:
      Avatar
      schrieb am 14.12.02 17:27:15
      Beitrag Nr. 35 ()
      hat der friedman auch gesagt, zu wieviel prozent er jude, deutscher, rechtsanwalt oder mann ist:confused:
      der hat sie doch nicht mehr alle:mad:
      Avatar
      schrieb am 14.12.02 18:13:24
      Beitrag Nr. 36 ()
      Minderheiten genießen in diesem Lande aufgrund der Vergangenheit besonderen Schutz! Und das ist auch gut so!

      Es kann aber wohl nicht sein, daß eine Gruppierung ständig mit allen Mitteln versucht, mehr im Blickpunkt zu stehen als andere. Damit meine ich die jüdische Gemeinschaft in Deutschland! Was soll das ständige Geplärre, Herr Friedman?
      Wöchentlich werden Leute an den Pranger gestellt, die sich dann nicht mal gescheit wehren können, da man ja nichts Kritisches über Juden sagen darf, weil wir ja alle unsere Vergangenheit haben.

      Ich bin 20 Jahre nach Kriegsende gebohren und somit nicht verantwortlich für das Schreckliche, was im 3.Reich passiert ist. Ich fühle mich auch persönlich unschuldig.
      Wenn ich 40 Jahre älter wäre hätte ich mich sehr wahrscheinlich auch schuldig gemacht. So aber eben nicht.
      Damit möchte ich nichts beschönigen oder verharmlosen - aber das Recht einfordern, Kritik üben zu dürfen, auch an Mitgliedern der jüdischen Religionsgemeinschaft, wenn diese sich mal wieder in den Vordergrund drängen.

      Ich bin für den Staat Israel und seine Verteidigung gegen äußere Feinde. Deswegen muß ich aber noch lange nicht alle Maßnahmen der israelischen Regierung kritiklos hinnehmen!

      Die jüdischen Mitbürger wurden seinerzeit durch den Davidsstern an den Pranger gestellt, um sie schlecht zu machen.
      Heutzutage versuchen linke Ideologen wie der Hr. Bsirske, Personen und Familien an den Pranger zu stellen, um ihre Ideen durchzusetzen.
      Die Größenordnung ist sicherlich eine andere - aber die Tendenz ist die gleiche!
      Die Juden sollten als rassisch minderwertig und habgierig bloßgestellt werden. Dies endete im Massenmord.
      Die Wohlhabenden dieses Landes sollen als geldgierig, unsozial und parasitär hingestellt werden. Wo das enden wird weiß ich nicht.

      Währet den Anfängen - wehrt Euch!

      Und an die Adresse von Hr. Friedman:
      Stellen Sie sich mal wieder hinten in der Schlange an!
      Das täte uns allen sicherlich gut!

      Aldy
      Avatar
      schrieb am 15.12.02 20:30:35
      Beitrag Nr. 37 ()
      #1 von roland hausse und andere Gutmenschen

      Das mit Christen und Juden kann nie gutgehen.

      Das ist einfach zu groß! Man kann auch Luther lesen z.B.
      Kein Wunder: Ist doch die Sekte der Judenchristen immer schon komisch. Glauben an ein Empfängnis ohne Defloration.
      Fördern den Nephelim-Glauben. Und setzen noch die Dreifaltigkeit zur Vollendung drauf. Noch perfekter kann man eine These nicht machen. Dazu kommt noch das Austragen eines Kindes, von einem Anderen, während man schon verheiratet ist. Der Arianismus wäre ein Ausweg gewesen.

      Das sind wahren Gründe, die Christen in rage bringen. Natürlich kann man keine Argument dagegen halten. Wenn Argumente nicht mehr da sind wird halt verbrannt und vergast. Das Bündnis der Diaspora-Juden mit Bibeltreuen Amis ist für mich Unheilvoll. Vorallem der Spruch auf dem Dollar-Schein ist unheimlich genug: "In God we Trust".
      Welcher Gott wird da überhaupt gemeint? Ist es die linke oder die rechte Ecke oder das Auge selbst. Den Ausspruch auf ein Geldschein zu drucken ist auch beängstigend. Vorallem! Sind die anderen Gelscheine dann nicht vertrauenswürdig genug?
      Avatar
      schrieb am 15.12.02 21:28:35
      Beitrag Nr. 38 ()
      #37 ist doch wieder mal ein typisches delice-Posting: Viel Pseudo-Wissenschaft und Fach-Bröckchen rein, und noch mal kräftig umrühren... (Man beachte nur: Juden, Christen, Defloration, Arianismus, Diaspora, USA... alles in einem Posting...)

      delice: Wenn du die unbefleckte Empfängnis für lächerlich hältst - und da bist du natürlich nicht der einzige -, mal die weitere Frage: Wenn jemand rein naturwissenschaftlich denkt, könnte er auch jeglichen Glauben an Gott (egal welchen) lächerlich finden. Merkwürdigkeiten gibt es in jeder Religion, aber das ist doch das Entscheidende und Spannende, der Glaube an mehr als nur das Sichtbare.

      Was ich sagen will: Jeder sollte das denken und glauben, was er will, wenn er dadurch nicht anderen schadet. Nicht die Religionen sind das Problem, sondern diejenigen, die sie intolerant auslegen oder intolerant leben (nach dem Motto "Ich bin besser, weil ich Christ, Jude oder Muslim oder Atheist oder sonstwer bin..." ). Und in Intoleranz sind in einigen Auslegungen die meisten der großen Weltreligionen ziemlich groß.
      Avatar
      schrieb am 15.12.02 21:31:08
      Beitrag Nr. 39 ()
      Und noch zum Thread selbst:

      Koch halte ich für einen ziemlich schlimmen Finger, der eine unsägliche Reihe von merkwürdigen Handlungen und Aussagen getätigt hat.

      Die Erregung über sein absolut dämliches Zitat ist aber auch aufgebauscht, da einige Leute der SPD-Grünen-Fraktion die Chance sehen, von ihren eigenen Unzulänglichkeiten abzulenken.


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