Verkaufspanik am NM geht ab 16.12.2002 weiter. - 500 Beiträge pro Seite
eröffnet am 15.12.02 15:39:29 von
neuester Beitrag 22.01.03 22:32:22 von
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Warum:
Steigender Ölpreis.
Steigender Euro (schlecht für Exporte)
Weiterhin Kriegsgefahr (ab Jan. wird es gefährlich)
Katastrophale Konjunktur.
Überall Steuererhöhungen. Zuletzt 25% Zinssteuer
im Gespräch.
Usw.,usw.
Nochmals mein Rat: bei Goldaktien nachschauen.
Die Ware Gold (Barren,Münzen) nicht vergessen.
Börsenausblick: Anleger stürzen sich auf Euro und Rohstoffe
Von Doris Grass, Frankfurt, Nicola Liebert
Der Höhenflug des Euro wird sich diese Woche nach Einschätzung von Analysten ebenso fortsetzen wie der Anstieg der der Rohstoffpreise. An den Finanzmärkten ist zum einen die Angst vor einem Irak-Krieg wieder gewachsen, und auch Nordkorea ist als neues Risiko in den Fokus gerückt.
Das belastet den Dollar und treibt die Anleger in sichere Häfen wie Gold oder Anleihen und lässt - neben geplanten Förderkürzungen sowie dem anhaltenden Streik in Venezuela -auch den Ölpreis weiter steigen. Zum anderen sind die Hoffnungen auf eine baldige Belebung der US-Konjunktur als Motor für die Weltwirtschaft trotz teilweise positiver Daten vom Freitag gedämpft.
Dies wiederum verhalf dem Euro zu einer ungeahnten Rally. Er kletterte zum Dollar zeitweise auf fast 1,03 $ und damit den höchsten Stand seit drei Jahren. Der Greenback steht gegenüber allen wichtigen Währungen unter Druck. Dazu trägt auch bei, dass Devisenhändler bislang vergeblich darauf warten, dass der neue US-Finanzminister John Snow die Politik eines starken Dollar bekräftigt.
Zweifel am US-Aufschwung
Folker Hellmeyer, Devisenexperte der Bremer Landesbank, ist überzeugt, dass der Anstieg des Euro nachhaltig ist. Er sieht Chancen, dass die Einheitswährung bis auf 1,0350 oder 1,04 $ zulegt. "Insgesamt ist der Ausblick für die US-Wirtschaft im kommenden Jahr nicht sehr dynamisch." Gedämpfte Wachstumsprognosen zögen die USA am stärksten in Mitleidenschaft, weil das Land wegen seines hohen Leistungsbilanzdefizits stark von Auslandskapital abhängig sei, sagte Hellmeyer.
Im übrigen haben die zuletzt schlechten Daten vom Arbeitsmarkt den Zweiflern am amerikanischen Aufschwung neuen Stoff gegeben. Allerdings konnte der Greenback am Freitag einen Teil seiner Verluste wettmachen und drückte den Euro wieder unter 1,02 $, nachdem der Michigan-Index des Verbrauchervertrauens entgegen den Erwartungen im Dezember auf 87,0 Punkte von 84,2 Punkten im Vormonat stieg.
Starker Euro
Der feste Euro belastete unterdessen neben anderen Faktoren am Freitag die europäischen Börsen - vor allem die Exportwerte. Der Dax verlor vergangene Woche 4,2 Prozent. Der Stoxx 50 beendete die dritte Woche in Folge mit Einbußen, dieses Mal minus 3,8 Prozent. Der Dow Jones-Index verlor 2,5 Prozent und der Nasdaq Composite 4,4 Prozent.
Die Renten dürften von den schwachen Börsen und den schlechten Konjunkturaussichten weiter profitieren. Analysten sehen Chancen, dass der Terminkontrakt auf zehnjährige Bundesanleihen, der Bund-Future, an seinem Hoch von 2001 von 113,11 Punkten kratzen könnte. Die Rendite der Langläufer könnte nach Einschätzung von M.M. Warburg demnächst auf 4,0 Prozent oder sogar die Tiefs von 1999 fallen. Am Freitag schloss der Kontrakt bei 112,39, die Rendite lag bei 4,33 Prozent.
Signale vom Ifo-Index
Diese Woche werden noch zahlreiche wichtige Konjunkturbarometer in den USA und Europa veröffentlichtan. Auf dem alten Kontinent steht der Ifo-Geschäftsklima-Index am Mittwoch im Vordergrund. Angesichts der anhaltenden Unsicherheit über die Steuer- und Abgabenpläne der Bundesregierung rechnen Analysten mit einem erneuten Rückgang auf durchschnittlich 87,1 Punkte von 87,3 im November. Die Deutsche Bank sagt sogar nur 86,9 Punkte voraus. Aber auch der Auftragseingang der deutschen Industrie und die Inflationsdaten im Wochenverlauf könnten die Märkte bewegen.
In den USA werden am Dienstag die Verbraucherpreise, Industrieproduktion und Kapazitätsauslastung sowie die Baubeginne im November veröffentlicht. Die Volkswirte sagen im Durchschnitt einen leichten Anstieg der Inflation und der Produktion, einen Rückgang der Neubau-Vorhaben und eine Stagnation der Kapazitätsauslastung voraus. Der Konjunkturindex der Notenbank von Philadelphia am Donnerstag dürfte im Dezember nach einem kräftigen Anstieg im Vormonat zurückfallen.
Prägender Hexensabbat
Der deutsche Aktienmarkt wird nach Ansicht von Stefan Hentschel, Aktienstratege beim Bankhaus Lampe, vor allem vom dreifachen Verfallstermin von Terminkontrakten und Optionen auf den Dax und einzelne Aktien am Freitag geprägt werden. Der so genannte Hexensabbat dürfte zu starken Ausschlägen an der Börse führen. Dies könnte die bestehende Schwankungsanfälligkeit verstärken. Immer mehr Marktteilnehmer haben ihre Bücher bereits geschlossen. Bei geringen Umsätzen können schon kleinere Orders die Kurse kräftig beeinflussen.
"Die Meisten haben bereits ihre Gewinne realisiert und wollen sich nicht mehr die Finger verbrennen. Für den privaten Anleger ist das Beste, vorerst abzuwarten", rät Hentschel. Mit einer Jahresendrally rechnet ohnehin niemand mehr.
Auch die Wall Street wird neben den Konjunktursorgen zunehmend von der Sorge über einen möglichen Krieg gegen den Irak beherrscht. Stanley Nabi, Direktor von Credit Suisse Asset Management, klagt: "Der Markt kann sich nicht vorwärts entwickeln, solange es keine Lösung in der Irak-Frage gibt, solange wir nicht wissen, wie die Fiskalpolitik aussieht und solange die Ertragslage der Unternehmen so unklar ist." Nur wenige US-Unternehmen veröffentlichen diese Woche Quartalsbilanzen, darunter die Einzelhändler Best Buy und Circuit City, der Paketdienst FedEx und im Technologiesektor die Softwarefirma Oracle .
Gold lockt als solide Anlage
Ralph Acampora, der Charttechniker von Prudential Financial, interessiert sich derzeit besonders für die steigenden Öl- und Goldpreise. Ölfirmen wie Baker Hughes, Halliburton und Schlumberger sowie Goldproduzenten wie ASA, Goldcorp und Glamis Gold gehören seiner Ansicht nach zu den Werten mit dem höchsten Potenzial.
Auch Devisenexperte Hellmeyer verweist darauf, dass sich Gold in diesem Jahr als solide Anlagealternative etabliert hat. Die Entwicklung des Edelmetalls, der Goldminenaktien und -zertifikate habe in den vergangenen 24 Monaten die der Aktien und Rentenpapiere um Längen in den Schatten gestellt.
Der Ölpreis könnte seinen Höhenflug angesichts der geopolitischen Lage, der Förderkürzung der Organisation Erdöl exportierender Länder (Opec) und dem Lieferausfall Venezzuelas, dem viertgrößten Exporteur der Welt, ebenfalls fortsetzen.
In diesem Jahr hat der Ölpreis um fast 40 Prozent zugelegt und ist am Freitag in New York auf etwa 28,60 $ je Barrel (159 Liter) geklettert. Analysten sehen aber durchaus die Möglichkeit kräftiger Gewinnmitnahmen. Opec-Generalsekretär Alvaro Silva versuchte, der Angst vor Lieferengpässen zu begegnen. Er sagte, das Kartell könnte die Produktion noch vor dem nächsten Treffen im März erhöhen, sollten sich die Notierungen nachhaltig über 28 $ halten.
© 2002 Financial Times Deutschland
Steigender Ölpreis.
Steigender Euro (schlecht für Exporte)
Weiterhin Kriegsgefahr (ab Jan. wird es gefährlich)
Katastrophale Konjunktur.
Überall Steuererhöhungen. Zuletzt 25% Zinssteuer
im Gespräch.
Usw.,usw.
Nochmals mein Rat: bei Goldaktien nachschauen.
Die Ware Gold (Barren,Münzen) nicht vergessen.
Börsenausblick: Anleger stürzen sich auf Euro und Rohstoffe
Von Doris Grass, Frankfurt, Nicola Liebert
Der Höhenflug des Euro wird sich diese Woche nach Einschätzung von Analysten ebenso fortsetzen wie der Anstieg der der Rohstoffpreise. An den Finanzmärkten ist zum einen die Angst vor einem Irak-Krieg wieder gewachsen, und auch Nordkorea ist als neues Risiko in den Fokus gerückt.
Das belastet den Dollar und treibt die Anleger in sichere Häfen wie Gold oder Anleihen und lässt - neben geplanten Förderkürzungen sowie dem anhaltenden Streik in Venezuela -auch den Ölpreis weiter steigen. Zum anderen sind die Hoffnungen auf eine baldige Belebung der US-Konjunktur als Motor für die Weltwirtschaft trotz teilweise positiver Daten vom Freitag gedämpft.
Dies wiederum verhalf dem Euro zu einer ungeahnten Rally. Er kletterte zum Dollar zeitweise auf fast 1,03 $ und damit den höchsten Stand seit drei Jahren. Der Greenback steht gegenüber allen wichtigen Währungen unter Druck. Dazu trägt auch bei, dass Devisenhändler bislang vergeblich darauf warten, dass der neue US-Finanzminister John Snow die Politik eines starken Dollar bekräftigt.
Zweifel am US-Aufschwung
Folker Hellmeyer, Devisenexperte der Bremer Landesbank, ist überzeugt, dass der Anstieg des Euro nachhaltig ist. Er sieht Chancen, dass die Einheitswährung bis auf 1,0350 oder 1,04 $ zulegt. "Insgesamt ist der Ausblick für die US-Wirtschaft im kommenden Jahr nicht sehr dynamisch." Gedämpfte Wachstumsprognosen zögen die USA am stärksten in Mitleidenschaft, weil das Land wegen seines hohen Leistungsbilanzdefizits stark von Auslandskapital abhängig sei, sagte Hellmeyer.
Im übrigen haben die zuletzt schlechten Daten vom Arbeitsmarkt den Zweiflern am amerikanischen Aufschwung neuen Stoff gegeben. Allerdings konnte der Greenback am Freitag einen Teil seiner Verluste wettmachen und drückte den Euro wieder unter 1,02 $, nachdem der Michigan-Index des Verbrauchervertrauens entgegen den Erwartungen im Dezember auf 87,0 Punkte von 84,2 Punkten im Vormonat stieg.
Starker Euro
Der feste Euro belastete unterdessen neben anderen Faktoren am Freitag die europäischen Börsen - vor allem die Exportwerte. Der Dax verlor vergangene Woche 4,2 Prozent. Der Stoxx 50 beendete die dritte Woche in Folge mit Einbußen, dieses Mal minus 3,8 Prozent. Der Dow Jones-Index verlor 2,5 Prozent und der Nasdaq Composite 4,4 Prozent.
Die Renten dürften von den schwachen Börsen und den schlechten Konjunkturaussichten weiter profitieren. Analysten sehen Chancen, dass der Terminkontrakt auf zehnjährige Bundesanleihen, der Bund-Future, an seinem Hoch von 2001 von 113,11 Punkten kratzen könnte. Die Rendite der Langläufer könnte nach Einschätzung von M.M. Warburg demnächst auf 4,0 Prozent oder sogar die Tiefs von 1999 fallen. Am Freitag schloss der Kontrakt bei 112,39, die Rendite lag bei 4,33 Prozent.
Signale vom Ifo-Index
Diese Woche werden noch zahlreiche wichtige Konjunkturbarometer in den USA und Europa veröffentlichtan. Auf dem alten Kontinent steht der Ifo-Geschäftsklima-Index am Mittwoch im Vordergrund. Angesichts der anhaltenden Unsicherheit über die Steuer- und Abgabenpläne der Bundesregierung rechnen Analysten mit einem erneuten Rückgang auf durchschnittlich 87,1 Punkte von 87,3 im November. Die Deutsche Bank sagt sogar nur 86,9 Punkte voraus. Aber auch der Auftragseingang der deutschen Industrie und die Inflationsdaten im Wochenverlauf könnten die Märkte bewegen.
In den USA werden am Dienstag die Verbraucherpreise, Industrieproduktion und Kapazitätsauslastung sowie die Baubeginne im November veröffentlicht. Die Volkswirte sagen im Durchschnitt einen leichten Anstieg der Inflation und der Produktion, einen Rückgang der Neubau-Vorhaben und eine Stagnation der Kapazitätsauslastung voraus. Der Konjunkturindex der Notenbank von Philadelphia am Donnerstag dürfte im Dezember nach einem kräftigen Anstieg im Vormonat zurückfallen.
Prägender Hexensabbat
Der deutsche Aktienmarkt wird nach Ansicht von Stefan Hentschel, Aktienstratege beim Bankhaus Lampe, vor allem vom dreifachen Verfallstermin von Terminkontrakten und Optionen auf den Dax und einzelne Aktien am Freitag geprägt werden. Der so genannte Hexensabbat dürfte zu starken Ausschlägen an der Börse führen. Dies könnte die bestehende Schwankungsanfälligkeit verstärken. Immer mehr Marktteilnehmer haben ihre Bücher bereits geschlossen. Bei geringen Umsätzen können schon kleinere Orders die Kurse kräftig beeinflussen.
"Die Meisten haben bereits ihre Gewinne realisiert und wollen sich nicht mehr die Finger verbrennen. Für den privaten Anleger ist das Beste, vorerst abzuwarten", rät Hentschel. Mit einer Jahresendrally rechnet ohnehin niemand mehr.
Auch die Wall Street wird neben den Konjunktursorgen zunehmend von der Sorge über einen möglichen Krieg gegen den Irak beherrscht. Stanley Nabi, Direktor von Credit Suisse Asset Management, klagt: "Der Markt kann sich nicht vorwärts entwickeln, solange es keine Lösung in der Irak-Frage gibt, solange wir nicht wissen, wie die Fiskalpolitik aussieht und solange die Ertragslage der Unternehmen so unklar ist." Nur wenige US-Unternehmen veröffentlichen diese Woche Quartalsbilanzen, darunter die Einzelhändler Best Buy und Circuit City, der Paketdienst FedEx und im Technologiesektor die Softwarefirma Oracle .
Gold lockt als solide Anlage
Ralph Acampora, der Charttechniker von Prudential Financial, interessiert sich derzeit besonders für die steigenden Öl- und Goldpreise. Ölfirmen wie Baker Hughes, Halliburton und Schlumberger sowie Goldproduzenten wie ASA, Goldcorp und Glamis Gold gehören seiner Ansicht nach zu den Werten mit dem höchsten Potenzial.
Auch Devisenexperte Hellmeyer verweist darauf, dass sich Gold in diesem Jahr als solide Anlagealternative etabliert hat. Die Entwicklung des Edelmetalls, der Goldminenaktien und -zertifikate habe in den vergangenen 24 Monaten die der Aktien und Rentenpapiere um Längen in den Schatten gestellt.
Der Ölpreis könnte seinen Höhenflug angesichts der geopolitischen Lage, der Förderkürzung der Organisation Erdöl exportierender Länder (Opec) und dem Lieferausfall Venezzuelas, dem viertgrößten Exporteur der Welt, ebenfalls fortsetzen.
In diesem Jahr hat der Ölpreis um fast 40 Prozent zugelegt und ist am Freitag in New York auf etwa 28,60 $ je Barrel (159 Liter) geklettert. Analysten sehen aber durchaus die Möglichkeit kräftiger Gewinnmitnahmen. Opec-Generalsekretär Alvaro Silva versuchte, der Angst vor Lieferengpässen zu begegnen. Er sagte, das Kartell könnte die Produktion noch vor dem nächsten Treffen im März erhöhen, sollten sich die Notierungen nachhaltig über 28 $ halten.
© 2002 Financial Times Deutschland
solch baerische Artikel liest man nicht oft
beste Zeit fuer Longs?
beste Zeit fuer Longs?
hier sollte man mal langsam die Goldaktien shorten.....
Nicht nur wegen dieser Berichte ! Ist es euch schon mal aufgefallen, dass die Banken im Fernsehen Werbung für Golkäufe machen ? Anfang 2000 haben die genauso eine Wernung für die Fonds gemacht ! Na wenn das nichts ist !!!
Ich gehe jetzt long in Aktien ! Die Kriegsnachrichten etc. sind momentan voll eingepreist. Der Artikel beweist es doch.
Nicht nur wegen dieser Berichte ! Ist es euch schon mal aufgefallen, dass die Banken im Fernsehen Werbung für Golkäufe machen ? Anfang 2000 haben die genauso eine Wernung für die Fonds gemacht ! Na wenn das nichts ist !!!
Ich gehe jetzt long in Aktien ! Die Kriegsnachrichten etc. sind momentan voll eingepreist. Der Artikel beweist es doch.
Bin genau dieser meinung.
für die nächsten wochen und monate gehts in gold.
die wichtige hürde von 330$ dürfte nachhaltig gebrochen sein.
Mein favorit: BARRICK!
für die nächsten wochen und monate gehts in gold.
die wichtige hürde von 330$ dürfte nachhaltig gebrochen sein.
Mein favorit: BARRICK!
Ich gebe natürlich allen REcht, die sagen die
schlechten Nachrichten sind schon alle in den
Kursen enthalten.
Die Ansicht vertraten auch verschiedene Experten
heute in der Zeitschrift "EURO".
Möglich ist ein Anstieg beim Abzeichnen einer
schnellen Lösung für die weltweiten Terrorprobleme.
Für die ko. Wochen glaube ich es allerdings nicht.
So lange Öl steigt, die Kriegsangst zunimmt und immer
neue Probleme wie Nordkorea, Iran usw.auftauchen.
Dazu Wirtschaftskrise in Südamerika.
Ich denke neuestes Beispiel Venezuela.
Die Ölreserven sind fast alle.
Ich würde es euch gönnen. Aber ich bin Realist und
denke mit Edelmetallen fährt man momentan besser.
schlechten Nachrichten sind schon alle in den
Kursen enthalten.
Die Ansicht vertraten auch verschiedene Experten
heute in der Zeitschrift "EURO".
Möglich ist ein Anstieg beim Abzeichnen einer
schnellen Lösung für die weltweiten Terrorprobleme.
Für die ko. Wochen glaube ich es allerdings nicht.
So lange Öl steigt, die Kriegsangst zunimmt und immer
neue Probleme wie Nordkorea, Iran usw.auftauchen.
Dazu Wirtschaftskrise in Südamerika.
Ich denke neuestes Beispiel Venezuela.
Die Ölreserven sind fast alle.
Ich würde es euch gönnen. Aber ich bin Realist und
denke mit Edelmetallen fährt man momentan besser.
Was die Aktienmärkte heute in Wirklichkeit tun,
werden wir ja sehen.
Gold steigt auf jeden Fall schon wieder.
Bis dann.
werden wir ja sehen.
Gold steigt auf jeden Fall schon wieder.
Bis dann.
Auf Gold ist auch heute wieder verlaß.
Bis dann.
Bis dann.
Wo ist denn das ganze Gold geblieben??
FRANKFURT, December 17 (Reuters) -- With the
gold price flirting with $340, Bundesbank
President Ernst Welteke announced today that
Germany would consider selling its remaining
national gold reserves "several times more ...
as often as necessary ... as soon as we can get
them back."
"We know just where they are too," he insisted.
FRANKFURT, December 17 (Reuters) -- With the
gold price flirting with $340, Bundesbank
President Ernst Welteke announced today that
Germany would consider selling its remaining
national gold reserves "several times more ...
as often as necessary ... as soon as we can get
them back."
"We know just where they are too," he insisted.
Dieses sind in anderen Boardbeiträgen genau
meien Spezies.
Best Performing Gold Equities
Company Time(EST) Price Change $ Change %
Western Areas Limited 17:00 4150 ZAR +340 +8.92%
Avgold Ltd 17:00 975 ZAR +55 +5.98%
Anglogold Ltd 17:00 59800 ZAR +2600 +4.55%
more gold and precious metal mining stocks...
Quelle: kitco.com
meien Spezies.
Best Performing Gold Equities
Company Time(EST) Price Change $ Change %
Western Areas Limited 17:00 4150 ZAR +340 +8.92%
Avgold Ltd 17:00 975 ZAR +55 +5.98%
Anglogold Ltd 17:00 59800 ZAR +2600 +4.55%
more gold and precious metal mining stocks...
Quelle: kitco.com
Heute wurde wieder eine neue Runde eingeläutet.
Aktien Frankfurt: DAX zur Wochenmitte kräftig im Minus - EPCOS brechen ein
FRANKFURT (dpa-AFX) - Im Schlepptau nachgebender US-Börsen hat der deutsche Aktienindex auch zur Wochenmitte Kursverluste verzeichnet. Der DAX DAX.ETR büßte 2,87 Prozent auf 3.049,88 Punkte ein, während der MDAX MDAX.ETRA um 0,30 Prozent auf 3.038,78 Punkte fiel. Der Auswahlindex NEMAX 50 fiel um 2,85 Prozent auf 383,84 Zähler.
"Die Jahresendrally fällt aus", sagte ein Aktienhändler auf dem Frankfurter Börsenparkett. Die Anleger hätten das Jahr bereits abgeschrieben. Von der ausländischen Kundschaft erhielten sie bereits seit Montag keine Aufträge mehr, so dass die Verluste der US-Börsen den DAX ungebremst belasteten. Erst zum Jahresanfang rechne er wieder leichte Kursgewinnen, falls die neuen Regeln der Besteuerung von Aktiengewinnen die Kauflust wieder anregten. Jedoch erwarteten die meisten Anleger für Januar oder Februar einen Angriff der USA auf den Irak, vermutete er.
Die überraschende Rücktrittsankündigung von Allianz-Chef Henning Schulte-Noellen habe die Aktie ALV.ETR nicht beeindruckt, sagte ein Händler. Mit dem Markt gab der Kurs des Versicherers um 2,11 Prozent auf 102,79 Euro nach. Zugleich verloren Münchener Rück MUV2.ETR um 2,4 Prozent auf 128,70 Euro.
Bei EPCOS EPC.ETR seien kurzfristig orientierte Anleger für den Kurssturz um 11,31 Prozent auf 10,82 Euro verantwortlich, sagte der Händler. Sie hätten eine kritische Branchenstudie der US-Investmentbank Morgan Stanley als Signal verstanden, dass mit weiter sinkenden Kursen zu rechnen sei. Die Analysten hatten die Aussichten des europäischen Halbleitersektors als verhalten bezeichnet. Nachdem der US-Halbleiter-Hersteller Micron MU.NYS MTE.FSE mit seinen Zahlen am Vorabend enttäuscht hatte, gaben auch Infineon IFX.ETR um 6,75 Prozent auf 7,32 Euro ab.
Negative Analystenkommentare und die Blockierung der E.ON/Ruhrgas-Übernahme belasteten die Aktien des Energieversorgers. E.ON EOA.ETR büßten 5,42 Prozent auf 40,65 Euro ein. Am Dienstag war das Papier bereits unter die Räder gekommen, nachdem das Oberlandesgericht Düsseldorf die einstweilige Anordnung gegen die Fusion beiden Unternehmen aufrecht erhielt. Hingegen erholten sich Degussa DGX.ETR im MDAX um 4,72 Prozent von ihren kräftigen Vortagsverlusten. Zuletzt kostete eine Aktie 25,49 Euro.
Die wenigen Kursgewinner im DAX wurden von Fresenius Medical Care FME.ETR angeführt, die sich um 5,19 Prozent auf 39,70 Euro erholten. Angetrieben von anhaltenden Fusionsfantasien folgten ihnen die Aktien der HypoVereinsbank HVM.ETR, die um 3,24 Prozent auf 15,91 Euro gewannen. Vorstands-Chef Albrecht Schmidt hatte gesagt, eine Verschmelzung mit der Commerzbank habe eine «theoretische Logik». Commerzbank CBK.ETR fielen hingegen um 2,0 Prozent auf 8,34 Euro.
Am Neuen Markt fielen Viva Medien VVM.ETR um 8,04 Prozent auf 4,69 Euro, während Evotec EVT.ETR um 3,83 Prozent auf 1,9 Euro kletterten./so/mr
Schaut euch mal: Western Areas, Avgold z. B. an.
Aktien Frankfurt: DAX zur Wochenmitte kräftig im Minus - EPCOS brechen ein
FRANKFURT (dpa-AFX) - Im Schlepptau nachgebender US-Börsen hat der deutsche Aktienindex auch zur Wochenmitte Kursverluste verzeichnet. Der DAX DAX.ETR büßte 2,87 Prozent auf 3.049,88 Punkte ein, während der MDAX MDAX.ETRA um 0,30 Prozent auf 3.038,78 Punkte fiel. Der Auswahlindex NEMAX 50 fiel um 2,85 Prozent auf 383,84 Zähler.
"Die Jahresendrally fällt aus", sagte ein Aktienhändler auf dem Frankfurter Börsenparkett. Die Anleger hätten das Jahr bereits abgeschrieben. Von der ausländischen Kundschaft erhielten sie bereits seit Montag keine Aufträge mehr, so dass die Verluste der US-Börsen den DAX ungebremst belasteten. Erst zum Jahresanfang rechne er wieder leichte Kursgewinnen, falls die neuen Regeln der Besteuerung von Aktiengewinnen die Kauflust wieder anregten. Jedoch erwarteten die meisten Anleger für Januar oder Februar einen Angriff der USA auf den Irak, vermutete er.
Die überraschende Rücktrittsankündigung von Allianz-Chef Henning Schulte-Noellen habe die Aktie ALV.ETR nicht beeindruckt, sagte ein Händler. Mit dem Markt gab der Kurs des Versicherers um 2,11 Prozent auf 102,79 Euro nach. Zugleich verloren Münchener Rück MUV2.ETR um 2,4 Prozent auf 128,70 Euro.
Bei EPCOS EPC.ETR seien kurzfristig orientierte Anleger für den Kurssturz um 11,31 Prozent auf 10,82 Euro verantwortlich, sagte der Händler. Sie hätten eine kritische Branchenstudie der US-Investmentbank Morgan Stanley als Signal verstanden, dass mit weiter sinkenden Kursen zu rechnen sei. Die Analysten hatten die Aussichten des europäischen Halbleitersektors als verhalten bezeichnet. Nachdem der US-Halbleiter-Hersteller Micron MU.NYS MTE.FSE mit seinen Zahlen am Vorabend enttäuscht hatte, gaben auch Infineon IFX.ETR um 6,75 Prozent auf 7,32 Euro ab.
Negative Analystenkommentare und die Blockierung der E.ON/Ruhrgas-Übernahme belasteten die Aktien des Energieversorgers. E.ON EOA.ETR büßten 5,42 Prozent auf 40,65 Euro ein. Am Dienstag war das Papier bereits unter die Räder gekommen, nachdem das Oberlandesgericht Düsseldorf die einstweilige Anordnung gegen die Fusion beiden Unternehmen aufrecht erhielt. Hingegen erholten sich Degussa DGX.ETR im MDAX um 4,72 Prozent von ihren kräftigen Vortagsverlusten. Zuletzt kostete eine Aktie 25,49 Euro.
Die wenigen Kursgewinner im DAX wurden von Fresenius Medical Care FME.ETR angeführt, die sich um 5,19 Prozent auf 39,70 Euro erholten. Angetrieben von anhaltenden Fusionsfantasien folgten ihnen die Aktien der HypoVereinsbank HVM.ETR, die um 3,24 Prozent auf 15,91 Euro gewannen. Vorstands-Chef Albrecht Schmidt hatte gesagt, eine Verschmelzung mit der Commerzbank habe eine «theoretische Logik». Commerzbank CBK.ETR fielen hingegen um 2,0 Prozent auf 8,34 Euro.
Am Neuen Markt fielen Viva Medien VVM.ETR um 8,04 Prozent auf 4,69 Euro, während Evotec EVT.ETR um 3,83 Prozent auf 1,9 Euro kletterten./so/mr
Schaut euch mal: Western Areas, Avgold z. B. an.
Heute müsst ihr euch die AVGOLD mal anschauen.
Danke.
Danke.
Auch heute dürfte bei Gold und Silber wieder
mehr los sein.
Aus der FTD vom 23.12.2002
Optionsscheine:
Anleger setzen auf Gold
Von Florian Schopf, Stuttgart
Durch die Angst vor einem möglichen Irak-Krieg haben viele Anleger in der vergangenen Handelswoche auf Kauf-Optionsscheine auf Gold gesetzt. Bei den Devisen ging der Trend zum Euro.
Nachdem zu Beginn der vergangenen Woche noch positive Tendenzen im Dax zu erkennen gewesen sind, stürzte der Leitindex anschließend unter die psychologisch wichtige Marke von 3000 Punkten. Anleger agierten überwiegend mit Wave Calls und Wave Puts.
Zu Wochenbeginn wurden Wave Calls mit einem Basispreis von 2960 Punkten und Laufzeiten bis Januar 2003 gewählt. Bei Wave Puts, die mehrheitlich gegen Wochenmitte geordert wurden, standen ein Basispreis von 3250 Punkten und ebenfalls Laufzeiten bis Januar im Vordergrund. Beide Investments wurden auf Grund kurzfristiger Spekulationen getätigt, was sich in einer Haltedauer von wenigen Stunden oder bis zum nächsten Handelstag äußerte.
Für besonderes Interesse sorgten vergangene Handelswoche Kauf-Optionsscheine auf Gold. Der sichere Hafen profitierte von der Kriegsangst in Irak. Für die Anleger war das Gold das reinste Eldorado. So konnten sowohl mit Knock-out-Produkten als auch mit Standard-Kauf-Optionsscheinen kräftige Gewinne erzielt werden, die nicht selten im dreistelligen Bereich lagen. Bei Calls standen Basispreise von 320 $ und Laufzeiten bis März 2003 im Vordergrund
Im Währungsbereich wurden die Investitionen überwiegend in den Euro getätigt. Nachdem noch vor zwei Wochen Basispreise von 1 $ nachgefragt wurden, schwenkten die Währungsinvestoren vergangene Handelswoche auf höher liegende Basispreise von 1,05 $.
Florian Schopf ist Derivatehändler bei der Euwax Broker AG in Stuttgart.
© 2002 Financial Times Deutschland
mehr los sein.
Aus der FTD vom 23.12.2002
Optionsscheine:
Anleger setzen auf Gold
Von Florian Schopf, Stuttgart
Durch die Angst vor einem möglichen Irak-Krieg haben viele Anleger in der vergangenen Handelswoche auf Kauf-Optionsscheine auf Gold gesetzt. Bei den Devisen ging der Trend zum Euro.
Nachdem zu Beginn der vergangenen Woche noch positive Tendenzen im Dax zu erkennen gewesen sind, stürzte der Leitindex anschließend unter die psychologisch wichtige Marke von 3000 Punkten. Anleger agierten überwiegend mit Wave Calls und Wave Puts.
Zu Wochenbeginn wurden Wave Calls mit einem Basispreis von 2960 Punkten und Laufzeiten bis Januar 2003 gewählt. Bei Wave Puts, die mehrheitlich gegen Wochenmitte geordert wurden, standen ein Basispreis von 3250 Punkten und ebenfalls Laufzeiten bis Januar im Vordergrund. Beide Investments wurden auf Grund kurzfristiger Spekulationen getätigt, was sich in einer Haltedauer von wenigen Stunden oder bis zum nächsten Handelstag äußerte.
Für besonderes Interesse sorgten vergangene Handelswoche Kauf-Optionsscheine auf Gold. Der sichere Hafen profitierte von der Kriegsangst in Irak. Für die Anleger war das Gold das reinste Eldorado. So konnten sowohl mit Knock-out-Produkten als auch mit Standard-Kauf-Optionsscheinen kräftige Gewinne erzielt werden, die nicht selten im dreistelligen Bereich lagen. Bei Calls standen Basispreise von 320 $ und Laufzeiten bis März 2003 im Vordergrund
Im Währungsbereich wurden die Investitionen überwiegend in den Euro getätigt. Nachdem noch vor zwei Wochen Basispreise von 1 $ nachgefragt wurden, schwenkten die Währungsinvestoren vergangene Handelswoche auf höher liegende Basispreise von 1,05 $.
Florian Schopf ist Derivatehändler bei der Euwax Broker AG in Stuttgart.
© 2002 Financial Times Deutschland
Am 15.12.02 habe ich erneut gewarnt.
DAX minus 5 % heute.
KORREKTUR: Erdöl so teuer wie seit dem 11.September 2001 nicht mehr
(Korrigiert wurde die Jahresangabe in der Überschrift. Es handelt sich um das Jahr 2001.)
LONDON (dpa-AFX) - Der Preis für Erdöl hat den höchsten Stand seit dem 11. September 2001 erreicht. Am Vormittag wurde 1 Barrel (159 Liter) der Sorte Brent an den Terminmärkten für 30,02 US-Dollar gehandelt. Zu Handelsbeginn war der Ölpreis bis auf 30,39 Dollar gestiegen./FX/he/js/ak/fn
Auf Gold ist verlaß
DAX minus 5 % heute.
KORREKTUR: Erdöl so teuer wie seit dem 11.September 2001 nicht mehr
(Korrigiert wurde die Jahresangabe in der Überschrift. Es handelt sich um das Jahr 2001.)
LONDON (dpa-AFX) - Der Preis für Erdöl hat den höchsten Stand seit dem 11. September 2001 erreicht. Am Vormittag wurde 1 Barrel (159 Liter) der Sorte Brent an den Terminmärkten für 30,02 US-Dollar gehandelt. Zu Handelsbeginn war der Ölpreis bis auf 30,39 Dollar gestiegen./FX/he/js/ak/fn
Auf Gold ist verlaß
Gold wird schon wieder gehandelt und steht
bei 349,55 Dollar.
bei 349,55 Dollar.
Am Freitag zum Schluß wurden die 350 Dollar
überschritten beim Gold.
Anglogold, Avgold, Western Areas
spekulativ: A.G.D. Mining weiter beobachten.
Silber:
Hecla, PAS,
und vor allen Dingen die Macmin
Unter Goldaktien nachlesen.
"Die Kommunen stehen vor der wirtschaftlichen und sozialen Katastrophe", warnte am Donnerstag der Präsident des Städte- und Gemeindebundes, der Bautzener Oberbürgermeister Christian Schramm. Die Einnahmen befänden sich " im freien Fall".
Wenn dieser Mann das schreibt, sollte es auch so
sein.
überschritten beim Gold.
Anglogold, Avgold, Western Areas
spekulativ: A.G.D. Mining weiter beobachten.
Silber:
Hecla, PAS,
und vor allen Dingen die Macmin
Unter Goldaktien nachlesen.
"Die Kommunen stehen vor der wirtschaftlichen und sozialen Katastrophe", warnte am Donnerstag der Präsident des Städte- und Gemeindebundes, der Bautzener Oberbürgermeister Christian Schramm. Die Einnahmen befänden sich " im freien Fall".
Wenn dieser Mann das schreibt, sollte es auch so
sein.
Das Riesensteuersenkungsprogramm des amerik.
Präsidenten Bush ist an den Märkten noch
nicht angekommen.
670 Mrd. in 10 Jahren ist doch kein Pappenstiel,oder???
Meldungen:
England mobilisiert Reservisten.
In Venezuela geht der Streik weiter.
Opec will die Förderung nicht erhöhen
sagte heute ein Mitgliedsland.
Der etwas zurückgekommene Goldpreis ist schon
wieder auf dem Weg nach oben.
Bis dann.
Präsidenten Bush ist an den Märkten noch
nicht angekommen.
670 Mrd. in 10 Jahren ist doch kein Pappenstiel,oder???
Meldungen:
England mobilisiert Reservisten.
In Venezuela geht der Streik weiter.
Opec will die Förderung nicht erhöhen
sagte heute ein Mitgliedsland.
Der etwas zurückgekommene Goldpreis ist schon
wieder auf dem Weg nach oben.
Bis dann.
Schaut euch mal die Explorer Macmin (Neue Meldung
im Goldaktienboard)
und A.G.D. Mining an.
Es scheint loszugehen.
im Goldaktienboard)
und A.G.D. Mining an.
Es scheint loszugehen.
WOCHENAUSBLICK: Börsianer rechnen weiter mit Kursverlusten - Zahlenreigen
FRANKFURT (dpa-AFX) - Auch die neue, mit Unternehmensdaten voll gespickte Handelswoche scheint nichts Gutes zu verheißen. Börsianer rechnen mit verhaltenen Prognosen der Konzerne und mit darauf folgenden Kursverlusten. Allenfalls für einzelne Branchen könnten Unternehmensnachrichten für Furore sorgen.
"Die Unternehmen werden sich nicht mit euphorischen Prognosen aus dem Fenster lehnen", sagt der institutionelle Kundenbetreuer Thilo Müller von der Landesbank Rheinland-Pfalz voraus. Darin sieht der Experte auch etwas Positives: "Das könnte der Grundstein sein, dass (bei den nächsten Quartalszahlen) in drei Monaten keine Enttäuschung aufkommt."
Pessimistischer zeigte sich Aktienhändler Guillermo Hernandez Sampere vom Frankfurter Wertpapierhandelshaus Seydler: "Kein Unternehmen hat bislang angekündigt, dass es 2003 erfolgreicher als im abgelaufenen Jahr wirtschaften wird. Da wir an der Börse aber die Zukunft handeln, wird nächste Woche wohl nichts passieren, was uns das Bärenfell auszieht."
Neben den Ergebnissen der Konzerne dürfte nach Einschätzung von Händlern auch die angespannte politische Lage weiterhin die Investitionsbereitschaft bremsen. "Der Markt fürchtet sich davor, dass Ende des Monats die Frist für die Waffenkontrolleure im Irak nicht verlängert wird", sagte Hernandez Sampere. "Dann kommt es zum Krieg." Der Marktstratege Gerhard Schwarz von der HypoVereinsbank rechnet deshalb bestenfalls mit "kurzfristigen Erholungsbewegungen".
Trotz des anstehenden Zahlenreigens glaubt Müller an einen sehr ruhigen Wochenstart, da die US-Börsen feiertagsbedingt geschlossen bleiben werden: "Ohne die Vorgaben bleibt es am Montag ruhig", sagte er. Lebhaft könnte es allerdings bei Infineon Technologies IFX.ETR werden. Die Chipschmiede wird wegen des versetzten Geschäftsjahres am Montag über ihr erstes Quartal berichten. Einen Tag später zählt der Fahrzeug- und Anlagenbauer MAN MAN.ETR seine Auftragseingänge des vergangenen Jahres auf. Und in den USA werden wichtige Großkonzerne wie Citigroup C.NYS TRV.FSE, Johnson & Johnson JNJ.NYS JNJ.FSE und Motorola MOT.NYS MTL.FSE ihre Zahlenwerke vorlegen.
Zur Wochenmitte stehen die vorläufigen Zahlen der Hannoverschen TUI TUI.ETR auf dem Programm. Von ihrem Geschäftsergebnis berichten zudem Texas Instruments TXN.NYS TII.FSE und Siebel Systems SEBL.NAS SST.FSE . Am Donnerstag präsentiert Siemens SIE.ETR zur Hauptversammlung die Zwischenbilanz, während sich aus Finnland der Telekom-Ausrüster Nokia NOK1V.HSE NOA3.ETR zu Wort meldet. Porsche POR3.ETR liefert zum Aktionärstreffen Halbjahreszahlen. Erste Absatzzahlen werden zeigen, ob der Geländewagen Cayenne nicht nur ein Auto für schlechte Straßen sondern auch für schlechte Zeiten ist./so/mw
FRANKFURT (dpa-AFX) - Auch die neue, mit Unternehmensdaten voll gespickte Handelswoche scheint nichts Gutes zu verheißen. Börsianer rechnen mit verhaltenen Prognosen der Konzerne und mit darauf folgenden Kursverlusten. Allenfalls für einzelne Branchen könnten Unternehmensnachrichten für Furore sorgen.
"Die Unternehmen werden sich nicht mit euphorischen Prognosen aus dem Fenster lehnen", sagt der institutionelle Kundenbetreuer Thilo Müller von der Landesbank Rheinland-Pfalz voraus. Darin sieht der Experte auch etwas Positives: "Das könnte der Grundstein sein, dass (bei den nächsten Quartalszahlen) in drei Monaten keine Enttäuschung aufkommt."
Pessimistischer zeigte sich Aktienhändler Guillermo Hernandez Sampere vom Frankfurter Wertpapierhandelshaus Seydler: "Kein Unternehmen hat bislang angekündigt, dass es 2003 erfolgreicher als im abgelaufenen Jahr wirtschaften wird. Da wir an der Börse aber die Zukunft handeln, wird nächste Woche wohl nichts passieren, was uns das Bärenfell auszieht."
Neben den Ergebnissen der Konzerne dürfte nach Einschätzung von Händlern auch die angespannte politische Lage weiterhin die Investitionsbereitschaft bremsen. "Der Markt fürchtet sich davor, dass Ende des Monats die Frist für die Waffenkontrolleure im Irak nicht verlängert wird", sagte Hernandez Sampere. "Dann kommt es zum Krieg." Der Marktstratege Gerhard Schwarz von der HypoVereinsbank rechnet deshalb bestenfalls mit "kurzfristigen Erholungsbewegungen".
Trotz des anstehenden Zahlenreigens glaubt Müller an einen sehr ruhigen Wochenstart, da die US-Börsen feiertagsbedingt geschlossen bleiben werden: "Ohne die Vorgaben bleibt es am Montag ruhig", sagte er. Lebhaft könnte es allerdings bei Infineon Technologies IFX.ETR werden. Die Chipschmiede wird wegen des versetzten Geschäftsjahres am Montag über ihr erstes Quartal berichten. Einen Tag später zählt der Fahrzeug- und Anlagenbauer MAN MAN.ETR seine Auftragseingänge des vergangenen Jahres auf. Und in den USA werden wichtige Großkonzerne wie Citigroup C.NYS TRV.FSE, Johnson & Johnson JNJ.NYS JNJ.FSE und Motorola MOT.NYS MTL.FSE ihre Zahlenwerke vorlegen.
Zur Wochenmitte stehen die vorläufigen Zahlen der Hannoverschen TUI TUI.ETR auf dem Programm. Von ihrem Geschäftsergebnis berichten zudem Texas Instruments TXN.NYS TII.FSE und Siebel Systems SEBL.NAS SST.FSE . Am Donnerstag präsentiert Siemens SIE.ETR zur Hauptversammlung die Zwischenbilanz, während sich aus Finnland der Telekom-Ausrüster Nokia NOK1V.HSE NOA3.ETR zu Wort meldet. Porsche POR3.ETR liefert zum Aktionärstreffen Halbjahreszahlen. Erste Absatzzahlen werden zeigen, ob der Geländewagen Cayenne nicht nur ein Auto für schlechte Straßen sondern auch für schlechte Zeiten ist./so/mw
Gold und Silber kämpfen gerade mit neuen
Tageshöchstständen. (6 Jahres-Hoch)
Gold im Höhenflug
[ 21.01.03, 12:31 ]
Von Redaktion Börse Online
Wayne W. Murdy, Chef des weltgrößten Goldminenkonzerns Newmont Mining, hält einen Anstieg des Goldpreises auf Höhen wie zu Anfang der achtziger Jahre für realistisch.
Im Interview mit BÖRSE ONLINE schätzt Murdy das Potenzial des Goldpreises auf 500 bis 600 Dollar je Unze: "Das wichtigste an Gold ist, dass es im Gegensatz zu Dollar- und Euroreserven keinen Verbindlichkeitscharakter hat."
Für den Preisanstieg spräche außerdem, dass die Branche ihre Absicherungspositionen gegen fallende Goldpreise (Hedging) immer mehr abbaut und die Fördermengen weltweit sinken. So rechnet auch Murdy für Newmont nach einem Goldausstoß von etwa 7,5 Millionen Unzen 2002 im laufenden Jahr mit einem leichten Rückgang der Produktion.
Dagegen glaubt der Firmenchef, dass die Irak-Frage den Goldpreis nicht entscheidend beeinflusst hat, da sich das Edelmetall schon vor der Eskalation verteuerte. So erwartet er im Kriegsfall eine schnell Lösung, die nur zu einem kurzen Rückgang der Goldnotierung führen dürfte.
Als entscheidende Einflussfaktoren nennt er dagegen neben der fortlaufenden Reduzierung des Hedgings der Produzenten "derzeit den schwachen Dollar sowie die niedrigen Zinsen".
Nach der Übernahme von Kanadas Franco-Nevada und Australiens Normandy Mining plant der Newmont aus Denver laut Murdy auch künftig Akquisitionen. Eine weitere Konsolidierung sei lohnend, bestätigt der Unternehmenschef gegenüber BÖRSE ONLINE. Dabei schließt er jedoch Übernahmen in Südafrika aus, da dies nicht in Newmonts Strategie passe. Schließlich könnten keine Synergien mit bestehenden Anlagen genutzt werden.
Tageshöchstständen. (6 Jahres-Hoch)
Gold im Höhenflug
[ 21.01.03, 12:31 ]
Von Redaktion Börse Online
Wayne W. Murdy, Chef des weltgrößten Goldminenkonzerns Newmont Mining, hält einen Anstieg des Goldpreises auf Höhen wie zu Anfang der achtziger Jahre für realistisch.
Im Interview mit BÖRSE ONLINE schätzt Murdy das Potenzial des Goldpreises auf 500 bis 600 Dollar je Unze: "Das wichtigste an Gold ist, dass es im Gegensatz zu Dollar- und Euroreserven keinen Verbindlichkeitscharakter hat."
Für den Preisanstieg spräche außerdem, dass die Branche ihre Absicherungspositionen gegen fallende Goldpreise (Hedging) immer mehr abbaut und die Fördermengen weltweit sinken. So rechnet auch Murdy für Newmont nach einem Goldausstoß von etwa 7,5 Millionen Unzen 2002 im laufenden Jahr mit einem leichten Rückgang der Produktion.
Dagegen glaubt der Firmenchef, dass die Irak-Frage den Goldpreis nicht entscheidend beeinflusst hat, da sich das Edelmetall schon vor der Eskalation verteuerte. So erwartet er im Kriegsfall eine schnell Lösung, die nur zu einem kurzen Rückgang der Goldnotierung führen dürfte.
Als entscheidende Einflussfaktoren nennt er dagegen neben der fortlaufenden Reduzierung des Hedgings der Produzenten "derzeit den schwachen Dollar sowie die niedrigen Zinsen".
Nach der Übernahme von Kanadas Franco-Nevada und Australiens Normandy Mining plant der Newmont aus Denver laut Murdy auch künftig Akquisitionen. Eine weitere Konsolidierung sei lohnend, bestätigt der Unternehmenschef gegenüber BÖRSE ONLINE. Dabei schließt er jedoch Übernahmen in Südafrika aus, da dies nicht in Newmonts Strategie passe. Schließlich könnten keine Synergien mit bestehenden Anlagen genutzt werden.
Venezuela stellt Devisenhandel vorläufig ein.
Brasilien erhöht überraschend die Leitzinsen.
Wie wollen die das den mit den 1,1 Mio. oz Silber
hinbekommen.
Leute stellt euer Silberbesteck zur Verfügung, sonst
qualmen die Socken.
Press Release
Source: Central Fund of Canada Limited
Private placement for Central Fund of Canada
Wednesday January 22, 11:22 am ET
TORONTO, Jan. 22 /PRNewswire-FirstCall/ - Central Fund of Canada Limited announces that it
has entered into an agreement with a major Canadian dealer to sell, subject to stock exchange
approvals, on a private placement basis 3,500,000 Class A shares for aggregate gross
proceeds of U.S. $15,295,000. The shares are being issued at a non-dilutive price of U.S. $4.37
per share, being approximately Cdn. $6.71 at the exchange rate of 1.5350.
Of the net proceeds of the offering,
U.S. $13,624,200 will be used to
purchase an additional 22,400 fine
ounces of gold and 1,120,000 ounces
of silver with approximately U.S.
$800,000 retained, after expenses of
the issue, as working capital.
The new total of issued and
outstanding Class A shares of Central
Fund of Canada Limited will be
39,297,520. After giving effect to this
offering, the holdings of Central Fund
will be represented by approximately
261,328 fine ounces of gold,
13,066,381 ounces of silver and
approximately U.S. $3,875,000
primarily in cash.
Closing is scheduled for January 30, 2003.
These securities have not been and will not be registered under the United States Securities
Act of 1933 as amended or the securities laws of any state and may not be offered or sold in
the United States or to any "US Person" (as defined in Regulation S under the Securities Act of
1933) unless an exemption from registration is available
Brasilien erhöht überraschend die Leitzinsen.
Wie wollen die das den mit den 1,1 Mio. oz Silber
hinbekommen.
Leute stellt euer Silberbesteck zur Verfügung, sonst
qualmen die Socken.
Press Release
Source: Central Fund of Canada Limited
Private placement for Central Fund of Canada
Wednesday January 22, 11:22 am ET
TORONTO, Jan. 22 /PRNewswire-FirstCall/ - Central Fund of Canada Limited announces that it
has entered into an agreement with a major Canadian dealer to sell, subject to stock exchange
approvals, on a private placement basis 3,500,000 Class A shares for aggregate gross
proceeds of U.S. $15,295,000. The shares are being issued at a non-dilutive price of U.S. $4.37
per share, being approximately Cdn. $6.71 at the exchange rate of 1.5350.
Of the net proceeds of the offering,
U.S. $13,624,200 will be used to
purchase an additional 22,400 fine
ounces of gold and 1,120,000 ounces
of silver with approximately U.S.
$800,000 retained, after expenses of
the issue, as working capital.
The new total of issued and
outstanding Class A shares of Central
Fund of Canada Limited will be
39,297,520. After giving effect to this
offering, the holdings of Central Fund
will be represented by approximately
261,328 fine ounces of gold,
13,066,381 ounces of silver and
approximately U.S. $3,875,000
primarily in cash.
Closing is scheduled for January 30, 2003.
These securities have not been and will not be registered under the United States Securities
Act of 1933 as amended or the securities laws of any state and may not be offered or sold in
the United States or to any "US Person" (as defined in Regulation S under the Securities Act of
1933) unless an exemption from registration is available
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