heiler software ag/ weiterhin rote zahlen - 500 Beiträge pro Seite
eröffnet am 17.12.02 16:43:36 von
neuester Beitrag 24.03.06 17:33:12 von
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die derzeitigen positiven einschätzungen bzgl. der heiler software ag kann sich die penunzian trust ag nicht anschließen.
obwohl das letzte quartal einen ausgeglichenen betrag in aussicht gestellt hat, glaubt die penunzian trust ag diesen zahlen nicht.
am 19.12 werden die hosen runtergelassen und der vereidigte bruder rolf wird "butter bei die fische" geben müssen.
diese butter wird schwer ranzig sein.
daher empfehlt die penunzian trust ag die sukkzessive, dem markt angepisste reduzierung dieser aktie.
sankt penunzius
obwohl das letzte quartal einen ausgeglichenen betrag in aussicht gestellt hat, glaubt die penunzian trust ag diesen zahlen nicht.
am 19.12 werden die hosen runtergelassen und der vereidigte bruder rolf wird "butter bei die fische" geben müssen.
diese butter wird schwer ranzig sein.
daher empfehlt die penunzian trust ag die sukkzessive, dem markt angepisste reduzierung dieser aktie.
sankt penunzius
Wer pisst hier den Markt an?
hier wird richtig abgekocht....
die kleinen p.... die ne schnelle mark machen wollen, werden gegrillt......
so läuft das bei heiler doch schon seit 3 jahren..............
sankt pinunzius
die kleinen p.... die ne schnelle mark machen wollen, werden gegrillt......
so läuft das bei heiler doch schon seit 3 jahren..............
sankt pinunzius
mb software-die neue met@box?????? 57 penunzienjäger 03.10.00 11:10:29
wartet auf den 19.12 meine freunde.......
da gibt es die bescherung....
und danach die schlittenfahrt......
sankt penunzius
da gibt es die bescherung....
und danach die schlittenfahrt......
sankt penunzius
zuviel Berentzen u. Bölkstoff
penunze leidet, seit nett zu ihm.
penunze leidet, seit nett zu ihm.
@brutalo
sei wachsam ,alter schwede......
am 19.12 braucht ihr alle viel bölkstoff und berentzen,wenn die zahlen kommen....
und weit und breit kein gm-deal, weil die 3 skat-brüder ja nich mal einen opel-deal hinbekommen haben..........
sankt penunzius
sei wachsam ,alter schwede......
am 19.12 braucht ihr alle viel bölkstoff und berentzen,wenn die zahlen kommen....
und weit und breit kein gm-deal, weil die 3 skat-brüder ja nich mal einen opel-deal hinbekommen haben..........
sankt penunzius
Heiler = Umsatzgigant (4,70 Mio)
Das ich nicht lache...
Zieht wenigstens den SL immer schön nach...
Das ich nicht lache...
Zieht wenigstens den SL immer schön nach...
@penunze
wir sind bekanntlich nur selten einer Meinung, aber diesmal haste meine volle Zustimmung.
Habe selten so`nen Zock nur aufgrund von Gerüchten erlebt.
Ich frag mich, wer sich nach 100% Kurssteigerung jetzt noch da rein traut
wir sind bekanntlich nur selten einer Meinung, aber diesmal haste meine volle Zustimmung.
Habe selten so`nen Zock nur aufgrund von Gerüchten erlebt.
Ich frag mich, wer sich nach 100% Kurssteigerung jetzt noch da rein traut
morgen gibt es was mit der rute auf den sack!!!
da wird der weihnachtsbaum brennen und die glocken bersten vor hitze...............
wer clever ist, steigt heute noch aus.
sankt penunzius
da wird der weihnachtsbaum brennen und die glocken bersten vor hitze...............
wer clever ist, steigt heute noch aus.
sankt penunzius
@penunzienjäger
Endlich sind wir beide mal einer Meinung. Habe bei Heiler jetzt ordentlich Kasse gemacht.
Frohes Fest + Guten Rutsch
Endlich sind wir beide mal einer Meinung. Habe bei Heiler jetzt ordentlich Kasse gemacht.
Frohes Fest + Guten Rutsch
Hallo!
Alle Zweifler - finanznachrichten.de und dann Heiler suchen.
Das reicht dann wohl.
Servus
MFrank
Alle Zweifler - finanznachrichten.de und dann Heiler suchen.
Das reicht dann wohl.
Servus
MFrank
neuigkeiten unter:
begrabt die scheiße in der schlucht.de !!
es ist aus und vorbei!
penunze
begrabt die scheiße in der schlucht.de !!
es ist aus und vorbei!
penunze
@penunze
und bei dir brennen die eier nach deiner wunderbaren achterbahnfahrt!
das ist der stoff der kurse zum steigen bringt:
17.12.2002
Heiler Software vor Großauftrag?
Neuer Markt Trader
Die Wertpapierexperten von "Neuer Markt Trader" sehen für die Heiler Software-Aktie (WKN 542990) nach wie vor ein Mindestkursziel von 1,90 Euro.
Vor vier Wochen hätten die Börsenkenner den Einstieg in die Aktie empfohlen. Seither liege man mit der Position ungefähr 30% vorne. Der eingeschlagene aufwärts gerichtete Trend von Anfang Oktober sei konsequent beibehalten worden. Nachdem der Turnaround im vergangenen Quartal geglückt sei und man eine starke Kundenbasis im Rücken habe, erwarte man nun für das nächste Jahr einen deutlichen Wachstumsschub.
Hinter den Kulissen gebe es Spekulationen über einen wohl bevorstehenden Großauftrag. Der Auto-Gigant General Motors werde dem Unternehmen wohl in den nächsten Wochen einen lukrativen Auftrag zukommen lassen.
Das erste Mindestkursziel für die Aktie von Heiler Software sehen die Experten von "Neuer Markt Trader" weiterhin beim Cash-Wert je Aktie von 1,90 Euro.
und bei dir brennen die eier nach deiner wunderbaren achterbahnfahrt!
das ist der stoff der kurse zum steigen bringt:
17.12.2002
Heiler Software vor Großauftrag?
Neuer Markt Trader
Die Wertpapierexperten von "Neuer Markt Trader" sehen für die Heiler Software-Aktie (WKN 542990) nach wie vor ein Mindestkursziel von 1,90 Euro.
Vor vier Wochen hätten die Börsenkenner den Einstieg in die Aktie empfohlen. Seither liege man mit der Position ungefähr 30% vorne. Der eingeschlagene aufwärts gerichtete Trend von Anfang Oktober sei konsequent beibehalten worden. Nachdem der Turnaround im vergangenen Quartal geglückt sei und man eine starke Kundenbasis im Rücken habe, erwarte man nun für das nächste Jahr einen deutlichen Wachstumsschub.
Hinter den Kulissen gebe es Spekulationen über einen wohl bevorstehenden Großauftrag. Der Auto-Gigant General Motors werde dem Unternehmen wohl in den nächsten Wochen einen lukrativen Auftrag zukommen lassen.
Das erste Mindestkursziel für die Aktie von Heiler Software sehen die Experten von "Neuer Markt Trader" weiterhin beim Cash-Wert je Aktie von 1,90 Euro.
die gewinnwarnung für das laufende quartal soll gegen 11.00 uhr kommen!
danng gibt es die rute auf den sack!
sankt penunzius
danng gibt es die rute auf den sack!
sankt penunzius
@penunze
seit wann müssen Unternehmen vor bevorstehenden Gewinnen warnen ? Ich glaube du hast da irgendwie etwas missverstanden
seit wann müssen Unternehmen vor bevorstehenden Gewinnen warnen ? Ich glaube du hast da irgendwie etwas missverstanden
@kalschnikov
seit 3 jahren wartet der geneigte aktionär quartal für quartal auf gewinne dieser kompost-gesellschaft.
selbst das hochgejubelte letzte quartal brachte nur eune schwarze null, was den heiler-fanatikern aber diverse orgasmen bescherte....
ich lach mich weg!
sankt penunzius
seit 3 jahren wartet der geneigte aktionär quartal für quartal auf gewinne dieser kompost-gesellschaft.
selbst das hochgejubelte letzte quartal brachte nur eune schwarze null, was den heiler-fanatikern aber diverse orgasmen bescherte....
ich lach mich weg!
sankt penunzius
schaut euch mal den chart von heiler an...
das sieht heute schwer nach top-bildung aus.
besonders der abkack-oszillator ist weit im überkauften bereich!
ich sehe einen 30%-rutsch bis freitag abend.
penzius
das sieht heute schwer nach top-bildung aus.
besonders der abkack-oszillator ist weit im überkauften bereich!
ich sehe einen 30%-rutsch bis freitag abend.
penzius
wer da 3 Jahre wartet ist selber schuld, da gebe ich dir Recht. Zumindest gab es in den letzten 3 Jahren keinen zwingenden Grund in ein Investment. Momentan haben wir ihn, was allerdings nicht bedeuten muss, dass das Unternehmen taugt. Da habe ich auch so meine Meinung
@kalaschnikov
als geoutetem zocker wünsch ich dir natürlich glück!!!!!!
aber pass minütlich gut auf, das nicht die falsche meldung kommt..............
oder gar keine........
es ist verdammt viel eingepreist in die kompost-halde....
sankt penunzius
als geoutetem zocker wünsch ich dir natürlich glück!!!!!!
aber pass minütlich gut auf, das nicht die falsche meldung kommt..............
oder gar keine........
es ist verdammt viel eingepreist in die kompost-halde....
sankt penunzius
keine Sorge, ich hab tragfähige Kontakte zu dieser "Kompost Gesellschaft" und weis sicherlich was ich tue. Allerdings wird die Schlacht heute noch nicht zu Ende sein
@kalaschnikov
ich hatte auch immer tragfähige kontakte, wie ich meinte...
meine sozialhilfe-berater meint aber , das das wohl ein fehler war.....
penunze
ich hatte auch immer tragfähige kontakte, wie ich meinte...
meine sozialhilfe-berater meint aber , das das wohl ein fehler war.....
penunze
der war klasse !
in der "welt" auf der ersten seite steht drinnen, das die aktien der sap und der 3i an die österreichische firma "prince" gegangen seien...
wer ist denn das in gottes namen?
weiß einer was?
penunzius
wer ist denn das in gottes namen?
weiß einer was?
penunzius
sorry, nicht auf der ersten seite, sondern auf der ersten seite des "finanzen-" teiles.
prince kenn ich nutr als sänger, aber als it-firma???????
penunzius
prince kenn ich nutr als sänger, aber als it-firma???????
penunzius
von sap und 3i zu prince....
wohl kein besonders guter tausch ,oder?
und news kommen heute auch nicht mehr.....
anschnallen freunde, die schußfahrt kann beginnen!
sankt penunzius
(der mit der schneeflocke tanzt!)
wohl kein besonders guter tausch ,oder?
und news kommen heute auch nicht mehr.....
anschnallen freunde, die schußfahrt kann beginnen!
sankt penunzius
(der mit der schneeflocke tanzt!)
heiss... sehr heisss..
nur so viel, es handelt sich nicht um einen Kataloghersteller
nur so viel, es handelt sich nicht um einen Kataloghersteller
@kalaschnikov
vielleicht damenunterwäsche?
hüftstrümpfe und push-up-bh`s?
das ist ja wirklich ne heiße nummer...
penunzius
vielleicht damenunterwäsche?
hüftstrümpfe und push-up-bh`s?
das ist ja wirklich ne heiße nummer...
penunzius
Penunze, führst Du Selbstgespräche!
Naja, wenns hilft!
MM
Naja, wenns hilft!
MM
@penunze
kalt... sehr kalt ...
kalt... sehr kalt ...
mensch plunze
selten so viel gequirlte kacke in geballter form gelesen,
wie du sie hier ablässt!
morgen werden dir die augen überlaufen!
es wird eine meldung kommen, die dich in deinen grundwerten
erschüttern lässt!
und du bist wieder nicht dabei!
du armer wicht!
achterbahn, di du unter der ID Terenz-Hill zu pushen
versuchst, kackt auch mächtig ab!
dir klebt das pech zurzeit am arsche!
selten so viel gequirlte kacke in geballter form gelesen,
wie du sie hier ablässt!
morgen werden dir die augen überlaufen!
es wird eine meldung kommen, die dich in deinen grundwerten
erschüttern lässt!
und du bist wieder nicht dabei!
du armer wicht!
achterbahn, di du unter der ID Terenz-Hill zu pushen
versuchst, kackt auch mächtig ab!
dir klebt das pech zurzeit am arsche!
Nicht nur das Pech
MM
MM
@heinzel
totaler nerven-verlust, alter schwede!!!
so kennen wir dich doch gar nicht.......
heiler und prince....dolle wurst!
prince als sänger und als kippe kennt man ja...aber ne österreichische klitsche namens prince??????????????ß
auf zur schlittenfahrt!
sankt penunzius
totaler nerven-verlust, alter schwede!!!
so kennen wir dich doch gar nicht.......
heiler und prince....dolle wurst!
prince als sänger und als kippe kennt man ja...aber ne österreichische klitsche namens prince??????????????ß
auf zur schlittenfahrt!
sankt penunzius
@penunzenjäger
Deine Mühen hier sind umsonst.Du kommst nicht mehr billiger rein.Kauf jetzt oder gar nicht!!!
Deine Mühen hier sind umsonst.Du kommst nicht mehr billiger rein.Kauf jetzt oder gar nicht!!!
@penunze
finde es echt klasse das du immer als erster informiert bist und das du eigentlich auch meistens online bist. hast dich mit deinem sozialhilfeberater geoutet, aber bekommt
man informationsmedien wie wirtschaftszeitungen und internet tatsächlich vom staat??? dann stimmt da aber richtig was nicht, in welcher stadt wohnst du?
finde es auch gut das du so kritisch bist, aber bei aller liebe hätte man (du) durch korektes trading wenigstens ab 1,4öre einsteigen können und die prozente der komposthalde mitnehmen können. geld stinkt nicht....
finde es echt klasse das du immer als erster informiert bist und das du eigentlich auch meistens online bist. hast dich mit deinem sozialhilfeberater geoutet, aber bekommt
man informationsmedien wie wirtschaftszeitungen und internet tatsächlich vom staat??? dann stimmt da aber richtig was nicht, in welcher stadt wohnst du?
finde es auch gut das du so kritisch bist, aber bei aller liebe hätte man (du) durch korektes trading wenigstens ab 1,4öre einsteigen können und die prozente der komposthalde mitnehmen können. geld stinkt nicht....
korekt schreibt man korrekt korrekt....
an alle heiler-fans:
merkwürdigerweise ist alles genau so gekommen, wie es der dumme,alte penunzienjäger vorausgesagt hat:
1.es gibt keinen neu-kunden!!!!!!!!
2.es gibt einen blutroten jahres-abschlus.
3.es gibt einen neuen "groß-aktionär".
die prince-diskothek in wien hat 66% der anteile an dem kompost-laden übernommen.
what the hell is prince??????????????????????
princeius
merkwürdigerweise ist alles genau so gekommen, wie es der dumme,alte penunzienjäger vorausgesagt hat:
1.es gibt keinen neu-kunden!!!!!!!!
2.es gibt einen blutroten jahres-abschlus.
3.es gibt einen neuen "groß-aktionär".
die prince-diskothek in wien hat 66% der anteile an dem kompost-laden übernommen.
what the hell is prince??????????????????????
princeius
bin eben fündig geworden:
prince ist eine investment-trust-gesellschaft mit sitz in vienna, die sich auf junk-bonds spezialisiert hat..
unglaublich,aber wahr!!!!!!!!!!!!!!!!
auf zur schlittenfahrt!
penunze
prince ist eine investment-trust-gesellschaft mit sitz in vienna, die sich auf junk-bonds spezialisiert hat..
unglaublich,aber wahr!!!!!!!!!!!!!!!!
auf zur schlittenfahrt!
penunze
au weia.......
das sieht nach einer ganz gepflegten top-bildung im chart aus!
da sehen wir bis morgen abend noch 25% abschlag!
wer noch 2 gehirnzellen hat,der geht raus!
penunzius
das sieht nach einer ganz gepflegten top-bildung im chart aus!
da sehen wir bis morgen abend noch 25% abschlag!
wer noch 2 gehirnzellen hat,der geht raus!
penunzius
ich denke mal, die meisten heiler-fanatiker sitzen jetzt vorm schirm und schauen alle 5 sekunden: soll ich rausgehen oder nicht?
und mit jedem cent , den die aktie weiter fällt,wollen sie auch raus.
aber sie trauen sich nicht,denn sie wollen ja noch die fette übernahme-kohle mitnehmen,die niemals kommen wird..................!
ein jammer-spiel!
geht raus aus der kompost-halde!
kursziel von penunze: 1,25 bis morgen abend.
penunzius
und mit jedem cent , den die aktie weiter fällt,wollen sie auch raus.
aber sie trauen sich nicht,denn sie wollen ja noch die fette übernahme-kohle mitnehmen,die niemals kommen wird..................!
ein jammer-spiel!
geht raus aus der kompost-halde!
kursziel von penunze: 1,25 bis morgen abend.
penunzius
ich habe schmerzen,wenn ich den heiler-kurs sehe...
warum fällt er, wenn doch die össies diesen kompost-laden übernehmen und zum öko-bauernhof ausbauen wollen?
schweine-scheiße oder rinder-dung müssen doch auch katalogisiert werden....
penunze
warum fällt er, wenn doch die össies diesen kompost-laden übernehmen und zum öko-bauernhof ausbauen wollen?
schweine-scheiße oder rinder-dung müssen doch auch katalogisiert werden....
penunze
die top-bildung wir heute abgeschlossen.
danach kurse bis 1,20 runter.
traurig, aber wahr.
penunzius
danach kurse bis 1,20 runter.
traurig, aber wahr.
penunzius
N`Abend Penunze,
stell doch mal bitte einen Link oder die Website von Prince in Deinen Thread.
Gruß Lorino
stell doch mal bitte einen Link oder die Website von Prince in Deinen Thread.
Gruß Lorino
mensch plunze, wat schreibst du wieder ne gülle
zusammen! tauch doch nach den perlen in dem
achterbahn-gülle-fass! das ist groß und tief genug!
lass uns mit diesem qualitätstitel heiler in ruh!
du kommst nicht billiger rein und ich geh dieses
jahr noch über 2 raus!
die wette gilt, den einsatz bestimmst du!
und jetzt halt die schauze und verpiss dich!
zusammen! tauch doch nach den perlen in dem
achterbahn-gülle-fass! das ist groß und tief genug!
lass uns mit diesem qualitätstitel heiler in ruh!
du kommst nicht billiger rein und ich geh dieses
jahr noch über 2 raus!
die wette gilt, den einsatz bestimmst du!
und jetzt halt die schauze und verpiss dich!
es scheint überhaupt niemanden zu interessieren,das heiler seit nunmehr 3 monaten nicht einen einzigen neu-kunden vermelden konnte.
und wenn das denn so eine tolle firma ist,warum sind dann bloß 3i und sap quasi über nacht ausgestiegen,teilweise unter horrenden verlusten?
und warum kennt keiner die ösi-klitsche prince,die die aktien von sap und 3i übernommen hat?
ich sehe eigentlich nur gülle, soweit das auge blicken kann bei heiler.
das teil ist keine 1,20 wert.
penunze
und wenn das denn so eine tolle firma ist,warum sind dann bloß 3i und sap quasi über nacht ausgestiegen,teilweise unter horrenden verlusten?
und warum kennt keiner die ösi-klitsche prince,die die aktien von sap und 3i übernommen hat?
ich sehe eigentlich nur gülle, soweit das auge blicken kann bei heiler.
das teil ist keine 1,20 wert.
penunze
plunze
nächste woche kannste noch mehr schimpfen!
dann steht die gülle-hülle-heiler-bude über 2!!
und dann steigt papa aus und dankt artig dem bruder rolf!
das hätte dann mb kompensiert und 2002 gesichert!
nächste woche kannste noch mehr schimpfen!
dann steht die gülle-hülle-heiler-bude über 2!!
und dann steigt papa aus und dankt artig dem bruder rolf!
das hätte dann mb kompensiert und 2002 gesichert!
heiler wird kommen!
abwarten und nicht von plunze verrückt machen lassen!
lasset uns bruder rolf wmorgen in unsere lieder einbeziehen!
allen ein frohes fest und den heiler-jüngern pralle säcke!
und plunze, lass das achterbahnfahren mit zuviel berentzen
im bauch! das scheint dir nicht zu bekommen!
abwarten und nicht von plunze verrückt machen lassen!
lasset uns bruder rolf wmorgen in unsere lieder einbeziehen!
allen ein frohes fest und den heiler-jüngern pralle säcke!
und plunze, lass das achterbahnfahren mit zuviel berentzen
im bauch! das scheint dir nicht zu bekommen!
heinzel , du degenerierter weihnachtsmann, der dauernd meine copyright geschützen bon-mots zum besten gibt....
es hat sich ausgeheilert....is nix mehr mit linker hand zum gruße......
aus und vorbei!
und das ist gut so!
heiler wird bei 1 euro landen.
also raus aus der kompost-halde!
penunzius
es hat sich ausgeheilert....is nix mehr mit linker hand zum gruße......
aus und vorbei!
und das ist gut so!
heiler wird bei 1 euro landen.
also raus aus der kompost-halde!
penunzius
penunze
nun mach doch nicht die leute verrückt.
Erzähl lieber mal, wie viele da arbeiten damit man den Umsatz pro Männeken ausrechnen kann.
Guten Rutsch für alle
nun mach doch nicht die leute verrückt.
Erzähl lieber mal, wie viele da arbeiten damit man den Umsatz pro Männeken ausrechnen kann.
Guten Rutsch für alle
meine tipps zum jahresende:
1.commerzbank-calls mit laufzeit bis ende 2003.
2.nach wie vor achterbahn bis 0,20 cnts.
auf 0,40 werden die allemal anfang januar steigen.
ansonsten wünsche ich allen einen guten,gesunden rutsch ins neue jahr!
nichts für ungut für all die schmach und schmäh....aber das belebt das geschäft,oder?
penunze
1.commerzbank-calls mit laufzeit bis ende 2003.
2.nach wie vor achterbahn bis 0,20 cnts.
auf 0,40 werden die allemal anfang januar steigen.
ansonsten wünsche ich allen einen guten,gesunden rutsch ins neue jahr!
nichts für ungut für all die schmach und schmäh....aber das belebt das geschäft,oder?
penunze
ihr könnt ja denken über mich was ihr wollt...aber meine tipps hauen hin:
commerzbank heute plus 10%
achterbahn heute plus 6%
und die scheiß-heiler-klitsche minus 8%.
und das geht munter weiter so......
commerzbank hat 200%-potential und achterbahn 120%.
heiler wird weitere 40% fallen.
penunzius
commerzbank heute plus 10%
achterbahn heute plus 6%
und die scheiß-heiler-klitsche minus 8%.
und das geht munter weiter so......
commerzbank hat 200%-potential und achterbahn 120%.
heiler wird weitere 40% fallen.
penunzius
rösch pleite!
kommt überraschend für mich,denn vor einigen wochen war ihnen doch angeblich noch der durchbruch in den usa geglückt...
jaja , das neue jahr am neuen-scheiß-markt fängt wieder da an,wo es aufgehört hat.
alles eine einzige kloake.
wohl denn, kauft euch nur weiter diesen scheiß.
und wundert euch bloß nicht,das heiler seit 3 monaten keine kunden mehr akquiriert hat-was soll man denn am neuen markt auch mit kunden...????
penunze
kommt überraschend für mich,denn vor einigen wochen war ihnen doch angeblich noch der durchbruch in den usa geglückt...
jaja , das neue jahr am neuen-scheiß-markt fängt wieder da an,wo es aufgehört hat.
alles eine einzige kloake.
wohl denn, kauft euch nur weiter diesen scheiß.
und wundert euch bloß nicht,das heiler seit 3 monaten keine kunden mehr akquiriert hat-was soll man denn am neuen markt auch mit kunden...????
penunze
Penunze hat ja null Ahnung von Heiler....
Keine Aufträge für Heiler??? HaHa...ruf mal bei der Ir-Abteilung an.
Es wird ja immer schwachsinniger hier.
Penunze,vergiss es einfach..
Aber vielleicht hat ja Achterbahn paar Aufträge..die sind insolvent und immer noch mit knapp 500.000 Euro bewertet.
Pass mal auf,das der Kurs da nicht unter 0,10 Euro fällt.
Oh mann Penunze,so verdienst du nie Geld an der Börse...ich krirg mich nicht mehr ein vor lachen.
Das neue Jahr beginnt..und Penunze lernt einfach nicht dazu!!
Keine Aufträge für Heiler??? HaHa...ruf mal bei der Ir-Abteilung an.
Es wird ja immer schwachsinniger hier.
Penunze,vergiss es einfach..
Aber vielleicht hat ja Achterbahn paar Aufträge..die sind insolvent und immer noch mit knapp 500.000 Euro bewertet.
Pass mal auf,das der Kurs da nicht unter 0,10 Euro fällt.
Oh mann Penunze,so verdienst du nie Geld an der Börse...ich krirg mich nicht mehr ein vor lachen.
Das neue Jahr beginnt..und Penunze lernt einfach nicht dazu!!
@aktienfrst,
penunze hängt im Schnitt zu 33 cent in diesem Scheißladen. Der muß hier doch rumhupen!
penunze hängt im Schnitt zu 33 cent in diesem Scheißladen. Der muß hier doch rumhupen!
@aktienfrust
mein commerzbank-call hat 22% in 2 tagen zugelegt, du armer tropf.
lass dich nur ruhig weiter von irgendeiner tussi in der ir-abteilung verarschen.
bis jetzt wurden alle neukunden penibel vermeldet.
aber seit 3 monaten kommt nichts mehr.
geschieht dir recht!
penunze
mein commerzbank-call hat 22% in 2 tagen zugelegt, du armer tropf.
lass dich nur ruhig weiter von irgendeiner tussi in der ir-abteilung verarschen.
bis jetzt wurden alle neukunden penibel vermeldet.
aber seit 3 monaten kommt nichts mehr.
geschieht dir recht!
penunze
@brutalo
20.000 stück im schnitt zu 18 cents.
penunzius
20.000 stück im schnitt zu 18 cents.
penunzius
Wow Penunze...scheinst ja ein richtiger Gr0ßverdiener zu sein.Mit Achterbahn hast du bestimmt auch schon 50 % Gewinn gemacht...mit MB software 100 % etc..etc..
Vergiss es...hier glaubt dir eh keiner mehr...dazu bist du zu oft auf die Schnauze gefallen.
Mach aber bitte weiter so...dann haben wir hier immer täglich was zum lachen...
Vergiss es...hier glaubt dir eh keiner mehr...dazu bist du zu oft auf die Schnauze gefallen.
Mach aber bitte weiter so...dann haben wir hier immer täglich was zum lachen...
@aktienfrust
schade, das man hier im board nicht "hinter die kulissen" schauen kann.
möchte nicht wissen,wer sich so hinter den großmäulen verbirgt.
sozialhilfe-empfänger,arbeitslose,studenten mit 80-iger iq ect.
gell, aktienfrust?!
penunzius
schade, das man hier im board nicht "hinter die kulissen" schauen kann.
möchte nicht wissen,wer sich so hinter den großmäulen verbirgt.
sozialhilfe-empfänger,arbeitslose,studenten mit 80-iger iq ect.
gell, aktienfrust?!
penunzius
genau penunze...ich wollt es nicht zu laut sagen.
wer profitable ung gute Unternehmen schlecht redet und Pleiteklitschen empfehlt...na ja,kann ja nichts bei raus kommen.
Übrigens,bis 2 € nur noch der MM auf der ASK-Seite.
Wow..20000 Stück Achterbahn...bist ja echt ein Gr0ßanleger.
Mein Tip: Leg die 3600 Euro auf ein Kindersparbuch an..da haste Ende des Jahres dann 3700 Euro drauf anstatt vermutlich 2000 Euro mit deiner Achterbahn.
Penunze,Penunze...es wird immer spassiger mit dir
wer profitable ung gute Unternehmen schlecht redet und Pleiteklitschen empfehlt...na ja,kann ja nichts bei raus kommen.
Übrigens,bis 2 € nur noch der MM auf der ASK-Seite.
Wow..20000 Stück Achterbahn...bist ja echt ein Gr0ßanleger.
Mein Tip: Leg die 3600 Euro auf ein Kindersparbuch an..da haste Ende des Jahres dann 3700 Euro drauf anstatt vermutlich 2000 Euro mit deiner Achterbahn.
Penunze,Penunze...es wird immer spassiger mit dir
und wieder geht der blutrote tag zu ende.....
der chart ist versaut bei heiler.
da hilft auch kein kinder-geschrei mehr.
1,20 sind angesagt.
penunze
der chart ist versaut bei heiler.
da hilft auch kein kinder-geschrei mehr.
1,20 sind angesagt.
penunze
NEMAX: HEILER Software - Exakt abgeprallt ...
Heiler Software
Intradaykursstand : -1,75% auf 1,68 Euro
Wochenchart als Kurz Update.
Der Aktienkurs ist exakt an der benannten Widerstandsmarke bei 1,93 Euro nach unten abgeprallt. Von den zahlreichen Unterstützungen ist insbesondere die bei 1,3 Euro zu nennen, auf der der Kurs wieder nach oben drehen könnte.
KOPIE des Vorgänger Trendchecks --->>
NEMAX: HEILER Software - 1,93er Widerstand
(16.12.02)
Heiler Software
Intradaykursstand : +7,65% auf 1,83 Euro
Langfristiger Wochenchart als Kurz Update.
Der maßgebliche charttechnische Widerstand liegt bei 1,93 Euro. Darunter muß mit einem Verharren in einer hochvolatilen breiten Trading Range gerechnet werden. Die durchschnittlich gehandelten Volumina sind sehr gering, allerdings in den letzten Tagen angezogen. Wenn diese Käufer in einigen Tagen oder Wochen ihre Papiere wieder veräußern wollen, werden Sie sich möglicherweise wundern, weil Sie keine Abnehmer mehr zu angemessenen Preisen finden werden (!!!).
Gelingt der Aktie der signifikante Ausbruch über den Widerstand bei 1,93 Euro wird sie für mittelfristige Anleger interessant.
http://www.godmode-trader.de/
Gruss Bär
Heiler Software
Intradaykursstand : -1,75% auf 1,68 Euro
Wochenchart als Kurz Update.
Der Aktienkurs ist exakt an der benannten Widerstandsmarke bei 1,93 Euro nach unten abgeprallt. Von den zahlreichen Unterstützungen ist insbesondere die bei 1,3 Euro zu nennen, auf der der Kurs wieder nach oben drehen könnte.
KOPIE des Vorgänger Trendchecks --->>
NEMAX: HEILER Software - 1,93er Widerstand
(16.12.02)
Heiler Software
Intradaykursstand : +7,65% auf 1,83 Euro
Langfristiger Wochenchart als Kurz Update.
Der maßgebliche charttechnische Widerstand liegt bei 1,93 Euro. Darunter muß mit einem Verharren in einer hochvolatilen breiten Trading Range gerechnet werden. Die durchschnittlich gehandelten Volumina sind sehr gering, allerdings in den letzten Tagen angezogen. Wenn diese Käufer in einigen Tagen oder Wochen ihre Papiere wieder veräußern wollen, werden Sie sich möglicherweise wundern, weil Sie keine Abnehmer mehr zu angemessenen Preisen finden werden (!!!).
Gelingt der Aktie der signifikante Ausbruch über den Widerstand bei 1,93 Euro wird sie für mittelfristige Anleger interessant.
http://www.godmode-trader.de/
Gruss Bär
@alle
Vorsicht ist weiter bei Heiler angesagt,denn das was Heiler als operativen Break-Even verkaufen möchte sieht bei näherer Betrachtung nämlich ganz anders aus.
Immer wenn solch knappe Ergebnisse vermeldet werden (Ebit von 10 Tsd.€ in Q4) sollte man genau hinschauen.
Da ich keinen der zahlreichen Threads Diskussionen über die vermeldeten Zahlen im GB 2002 ( http://www.heiler.de/InvestorRelations/Downloads/GB01-02-D.p… ) gefunden habe,sondern man zur Zeit mehr Zeit damit verbringt sich gegenseitig niederzumachen, will ich hiermit mal versuchen, die Diskussionen auf die fundamentale Betrachtung zurückzuführen.
Wollen mal sehen ob das gelingt.
Schaut man sich die G&V genauer an fällt mir bei Heiler folgende Position ins Auge:
Sonst. Erlöse/Aufwendungen 482 Tsd.€
Ohne diesen Effekt (man bedenke immerhin eine Grössenordnung von über 10% des Jahres-Umsatzes) wäre
das Ebit in Q4 bei - 92 Tsd.€ gelandet.
Umsätzen von 1.681 Mio.€ in Q4 stehen nach Abzug der Herstellungskosten von 562 Tsd.€ (Bruttoergebnis damit 1.119 Mio.€) Betriebsausgaben in Höhe von 1.211 Mio.€ gegenüber.
Heiler hätte damit wieder einmal seine Prognose verfehlt gehabt und das wollte man seinen geschundenen Aktionären wohl nicht antun.
Heiler hat trotz aller Kostensenkungsmassnahmen im Konzern operative Kosten von 8,5 Mio.EUR gehabt und setzt das einmal in Relation zu den Umsätzen von 4.694 Mio.€.
Interessant auch ,das man erst in Q4 noch einmal 14 Leute entlassen hat,obwohl man eine steigende Auftragslage verzeichnet und angebliche Grossaufträge im Anmarsch sein sollen.
Das passt nicht zusammen und auch der Ausstieg der ehemaligen Großaktionäre sollte einem zu denken geben.
Heiler verbrennt weiter das Geld seiner Aktionäre,was sehr gut an den stetig abnehmenden liquiden Mittel zu sehen ist:
Q4/01 23.779 Mio.€
Q1/02 22.575 Mio.€
Q2/02 21.906 Mio.€
Q3/02 21.132 Mio.€
[/b]Q4/02 20.885 Mio.€[/b]
Bevor nicht eine wirkliche Trendwende bei Heiler eintritt - Finger weg.
Der Bär
Heiler Software AG
Konsolidierte Gewinn-und Verlustrechnung
Geschäftsjahr ________________________2001/02 _______ 2000/01
(TEUR)(TEUR)
Umsatzerlöse (Tz.2)____________________ 4.694 __________6.021
- Herstellungskosten (Tz.18)_____________ -2.392 __________-4.111
= Bruttoergebnis vom Umsatz ____________ 2.302 __________ 1.910
- Forsch.-und Entw.aufwendungen_________ -2.218 __________-3.259
- Vertriebs-und Marketingkosten __________ -2.569 __________-2.998
- Allgemeine Verwaltungskosten __________ -1.235 __________-2.105
= Betriebsaufwendungen (Tz.18): _________ -6.022 __________-8.362
- Sonst. Erlöse/Aufwendungen,netto (Tz.20)___ 482 __________…
= Betriebsergebnis ____________________ -3.238 _________ -6.390
Zinsergebnis,netto (Tz.19) ________________ 731 __________ 1.008
Beteiligungsergebnis,netto (Tz.4) __________ -106 __________ -1.577
Ergebnis vor Ertragssteuern ____________ -2.613 _________ -6.959
Erträge aus Steuern vom
Einkommen und Ertrag (Tz.10) ____________ 302 __________ 21
Jahresfehlbetrag ____________________ -2.311 __________ -6.938
Verluste(-)/Gewinne aus
Fremdwährungsumrechnung _____________ -50 __________ 23
Gesamtverlust ______________________ -2.361 __________ -6.915
Tz.20.Sonstige betriebliche Erträge und Aufwendungen
Die saldierten sonstigen betrieblichen Erträge und Auf-
wendungen für das Geschäftsjahr 2001/02 in Höhe von
TEUR 482 (2000/01:TEUR 62)setzen sich aus sonstigen
betrieblichen Erträgen in Höhe von TEUR 517 (2000/01:
TEUR 631)und sonstigen betrieblichen Aufwendungen in
Höhe von TEUR 35 (2000/01:TEUR 569)zusammen.
In den sonstigen betrieblichen Erträgen sind im Geschäfts-
jahr 2001/02 periodenfremde Erträge in Höhe von
TEUR 154 (2000/01:TEUR 31)enthalten.
Diese beinhalten vornehmlich Erträge aus der Auflösung
von Rückstellungen sowie aus bereits zuvor vollständig
abgeschriebenen Forderungen.
Vorsicht ist weiter bei Heiler angesagt,denn das was Heiler als operativen Break-Even verkaufen möchte sieht bei näherer Betrachtung nämlich ganz anders aus.
Immer wenn solch knappe Ergebnisse vermeldet werden (Ebit von 10 Tsd.€ in Q4) sollte man genau hinschauen.
Da ich keinen der zahlreichen Threads Diskussionen über die vermeldeten Zahlen im GB 2002 ( http://www.heiler.de/InvestorRelations/Downloads/GB01-02-D.p… ) gefunden habe,sondern man zur Zeit mehr Zeit damit verbringt sich gegenseitig niederzumachen, will ich hiermit mal versuchen, die Diskussionen auf die fundamentale Betrachtung zurückzuführen.
Wollen mal sehen ob das gelingt.
Schaut man sich die G&V genauer an fällt mir bei Heiler folgende Position ins Auge:
Sonst. Erlöse/Aufwendungen 482 Tsd.€
Ohne diesen Effekt (man bedenke immerhin eine Grössenordnung von über 10% des Jahres-Umsatzes) wäre
das Ebit in Q4 bei - 92 Tsd.€ gelandet.
Umsätzen von 1.681 Mio.€ in Q4 stehen nach Abzug der Herstellungskosten von 562 Tsd.€ (Bruttoergebnis damit 1.119 Mio.€) Betriebsausgaben in Höhe von 1.211 Mio.€ gegenüber.
Heiler hätte damit wieder einmal seine Prognose verfehlt gehabt und das wollte man seinen geschundenen Aktionären wohl nicht antun.
Heiler hat trotz aller Kostensenkungsmassnahmen im Konzern operative Kosten von 8,5 Mio.EUR gehabt und setzt das einmal in Relation zu den Umsätzen von 4.694 Mio.€.
Interessant auch ,das man erst in Q4 noch einmal 14 Leute entlassen hat,obwohl man eine steigende Auftragslage verzeichnet und angebliche Grossaufträge im Anmarsch sein sollen.
Das passt nicht zusammen und auch der Ausstieg der ehemaligen Großaktionäre sollte einem zu denken geben.
Heiler verbrennt weiter das Geld seiner Aktionäre,was sehr gut an den stetig abnehmenden liquiden Mittel zu sehen ist:
Q4/01 23.779 Mio.€
Q1/02 22.575 Mio.€
Q2/02 21.906 Mio.€
Q3/02 21.132 Mio.€
[/b]Q4/02 20.885 Mio.€[/b]
Bevor nicht eine wirkliche Trendwende bei Heiler eintritt - Finger weg.
Der Bär
Heiler Software AG
Konsolidierte Gewinn-und Verlustrechnung
Geschäftsjahr ________________________2001/02 _______ 2000/01
(TEUR)(TEUR)
Umsatzerlöse (Tz.2)____________________ 4.694 __________6.021
- Herstellungskosten (Tz.18)_____________ -2.392 __________-4.111
= Bruttoergebnis vom Umsatz ____________ 2.302 __________ 1.910
- Forsch.-und Entw.aufwendungen_________ -2.218 __________-3.259
- Vertriebs-und Marketingkosten __________ -2.569 __________-2.998
- Allgemeine Verwaltungskosten __________ -1.235 __________-2.105
= Betriebsaufwendungen (Tz.18): _________ -6.022 __________-8.362
- Sonst. Erlöse/Aufwendungen,netto (Tz.20)___ 482 __________…
= Betriebsergebnis ____________________ -3.238 _________ -6.390
Zinsergebnis,netto (Tz.19) ________________ 731 __________ 1.008
Beteiligungsergebnis,netto (Tz.4) __________ -106 __________ -1.577
Ergebnis vor Ertragssteuern ____________ -2.613 _________ -6.959
Erträge aus Steuern vom
Einkommen und Ertrag (Tz.10) ____________ 302 __________ 21
Jahresfehlbetrag ____________________ -2.311 __________ -6.938
Verluste(-)/Gewinne aus
Fremdwährungsumrechnung _____________ -50 __________ 23
Gesamtverlust ______________________ -2.361 __________ -6.915
Tz.20.Sonstige betriebliche Erträge und Aufwendungen
Die saldierten sonstigen betrieblichen Erträge und Auf-
wendungen für das Geschäftsjahr 2001/02 in Höhe von
TEUR 482 (2000/01:TEUR 62)setzen sich aus sonstigen
betrieblichen Erträgen in Höhe von TEUR 517 (2000/01:
TEUR 631)und sonstigen betrieblichen Aufwendungen in
Höhe von TEUR 35 (2000/01:TEUR 569)zusammen.
In den sonstigen betrieblichen Erträgen sind im Geschäfts-
jahr 2001/02 periodenfremde Erträge in Höhe von
TEUR 154 (2000/01:TEUR 31)enthalten.
Diese beinhalten vornehmlich Erträge aus der Auflösung
von Rückstellungen sowie aus bereits zuvor vollständig
abgeschriebenen Forderungen.
@alle
Da es immer wieder Irritationen über die gegenwärtige Beteiligungsstruktur von Heiler gibt,sollte ein Blick in den GB 01/02 Klarheit darüber geben.
aus dem GB 01/02 S.21 :
Nach dem Geschäftsjahresende veräußerten die 3i
Investment Group,die BW Venture und die SAP Venture
ihre Anteile,die zukünftig dem Free float zuzurechnen
sind.Damit ist die typische post-IPO-Phase mit dem
Ausstieg der Venture Capital Firmen,die sich bereits vor
dem Börsengang an der Heiler Software AG beteiligt
haben,abgeschlossen.
http://www.heiler.de/InvestorRelations/Downloads/GB01-02-D.p…" target="_blank" rel="nofollow ugc noopener">
http://www.heiler.de/InvestorRelations/Downloads/GB01-02-D.p…
Da es immer wieder Irritationen über die gegenwärtige Beteiligungsstruktur von Heiler gibt,sollte ein Blick in den GB 01/02 Klarheit darüber geben.
aus dem GB 01/02 S.21 :
Nach dem Geschäftsjahresende veräußerten die 3i
Investment Group,die BW Venture und die SAP Venture
ihre Anteile,die zukünftig dem Free float zuzurechnen
sind.Damit ist die typische post-IPO-Phase mit dem
Ausstieg der Venture Capital Firmen,die sich bereits vor
dem Börsengang an der Heiler Software AG beteiligt
haben,abgeschlossen.
http://www.heiler.de/InvestorRelations/Downloads/GB01-02-D.p…" target="_blank" rel="nofollow ugc noopener">
http://www.heiler.de/InvestorRelations/Downloads/GB01-02-D.p…
@bulle und bär
dein beitrag ist sehr gut.
aber die heiler-spinner wollen das nicht wahrnehmen.
herr heiler hat bilanztechnisch getrickst, bloß um auf eine schwarze null zu kommen und sich dann in den premium markt registrieren zu lassen.
und wieso entlässt er dann ein drittel all seiner mitarbeiter?
und wieso steigen die groß-aktionäre über nacht aus?
das nächste quartal wird bei heiler wieder blutrot.
penunze
dein beitrag ist sehr gut.
aber die heiler-spinner wollen das nicht wahrnehmen.
herr heiler hat bilanztechnisch getrickst, bloß um auf eine schwarze null zu kommen und sich dann in den premium markt registrieren zu lassen.
und wieso entlässt er dann ein drittel all seiner mitarbeiter?
und wieso steigen die groß-aktionäre über nacht aus?
das nächste quartal wird bei heiler wieder blutrot.
penunze
plunze
wieso?
frag doch die putze wie bei achterbahn! hahahaha
wieso?
frag doch die putze wie bei achterbahn! hahahaha
poet ag kostet die hälfte bei gleichem cash-bestand!!!!!!!!!!!!!!!!!!!!!!!!!!!!!!!!!!!!!!!!!!!!!!!!!!!!!!!!!!!!!!!!!!!!!!!!!!!!!!!!!!!!!!!!!!!!!!!!!!!!!!!!!!!!
raus aus heiler und rein in poet!
der chart bei poet sieht auch irgendwie lockiger und flockiger aus...nicht mit so scheiß-korrekturen...
penunze
raus aus heiler und rein in poet!
der chart bei poet sieht auch irgendwie lockiger und flockiger aus...nicht mit so scheiß-korrekturen...
penunze
@marathonman
bist noch in heiler drin? penunze
bist noch in heiler drin? penunze
Ich hatte noch nie Heiler Aktien!
dann wird es aber höchste zeit!
kauufen bis der arzt kommt und bevor die hammermeldung kommt!
kauufen bis der arzt kommt und bevor die hammermeldung kommt!
ich zitiere "raus aus heiler und rein in poet!"
das kannst du unmöglich ernst meinen, genauso könntest du sagen flieg nicht mit der Lufthansa sondern mit Birgen AIR. was soll die basherei und der versuch heiler investierte aus der aktie zu nehmen und zu poet zu bringen. war heiler hat sol sie ruhig guten gewissens behalten.
das kannst du unmöglich ernst meinen, genauso könntest du sagen flieg nicht mit der Lufthansa sondern mit Birgen AIR. was soll die basherei und der versuch heiler investierte aus der aktie zu nehmen und zu poet zu bringen. war heiler hat sol sie ruhig guten gewissens behalten.
plunze
achterbahn kackt heute mächtig ab!
da scheinst wieder ein glückliches händchen gehabt zu haben,
um erneut voll in die scheiße gegriffen zu haben!
achterbahn kackt heute mächtig ab!
da scheinst wieder ein glückliches händchen gehabt zu haben,
um erneut voll in die scheiße gegriffen zu haben!
@heinzel
sind doch kindergarten-beträge!
die musik spielt seit 3 tagen in poet!
zu recht!
völlig unterbewertet die aktie!
penunze
sind doch kindergarten-beträge!
die musik spielt seit 3 tagen in poet!
zu recht!
völlig unterbewertet die aktie!
penunze
@alle
Meine Befürchtungen im Posting #63 sind leider wahr geworden.
Eine Diskussion auf einem normalen Niveau scheint leider nicht mehr möglich zu sein (damit meine ich das Posten von Beiträgen unter Einhaltung der Bordregeln und einem konstruktiven Meinungsaustausch).
Sei es drum,den ein oder anderen stillen Mitleser wird es vielleicht doch noch geben und zum Nachdenken anregen.
Ich möchte noch einmal explizit auf das gemeldete 4.Quartal von Heiler eingehen.
Es gibt hier einige im Bord die sich m.M. nach noch garnicht richtig mit den Zahlen auseinandergesetzt haben.
Ich gebe zu, das es Heiler auch einem nicht gerade leicht macht,da man im GB 01/02 das Q4 nur in folgender Darstellungsweise präsentiert bekommt:
Umsatzerlöse 1.681
EBITDA 82
EBITDA in %der Umsatzerlöse 5 %
EBIT 10
EBIT in %der Umsatzerlöse 1 %
EBT 38
EBT in %der Umsatzerlöse 2 %
Fehlbetrag -147
Fehlbetrag in %der
Umsatzerlöse -9 %
Eigenkapitalquote 94 %
Anzahl der Mitarbeiter 65
Ergebnis je Aktie (EpS in € ) -0,01
Ergebnis nach DVFA/SG -147
Einen wesentlich besseren Überblick erhält man allerdings erst mit ein wenig Aufwand,indem man den 9-Monatsbericht und den Jahresabschluss miteinander vergleicht und sich aus deren Differenz das Q4 ergibt
Geschäftsjahr ________________________ 9 Monate _______ 2001/02 _______ 4.Quartal
(TEUR)(TEUR)
Umsatzerlöse (Tz.2)____________________ 3.013 __________4.694 __________ 1.681
- Herstellungskosten (Tz.18)_____________ -1.830 __________ -2.392 _________ -0.562
= Bruttoergebnis vom Umsatz ____________ 1.183 __________ 2.302 _________ 1.119
- Forsch.-und Entw.aufwendungen_________ -1.794 __________-2.218 ________ -0.424
- Vertriebs-und Marketingkosten __________ -2.040 __________ -2.569 ________ -0.529
- Allgemeine Verwaltungskosten __________ -0.977 __________ -1.235 ________ -0.258
= Betriebsaufwendungen (Tz.18): _________ -4.811 __________ -6.022 ________ -1.211 } Summe hier also schon negativ
- Sonst. Erlöse/Aufwendungen,netto (Tz.20)___ 380 ____________ 482 __________ 102
= Betriebsergebnis ____________________ -3.248 _________ -3.238 _________ 0.010
Zinsergebnis,netto (Tz.19) ________________ 576 __________ 731 __________ 155
Beteiligungsergebnis,netto (Tz.4) ____________ 0 __________ -106 __________ -106
Währungsgewinn _______________________ 21 ____________ 0 ____________ -21
Ergebnis vor Ertragssteuern ____________ -2.651 _________ -2.613 _________ 0.038
Erträge aus Steuern vom
Einkommen und Ertrag (Tz.10) ____________ 487 __________ 302 _________ -185
Jahresfehlbetrag ____________________ -2.164 __________ -2.311 __________ -0.147
Sonstige Gewinne/Verluste (-)ohne Auswirkungen auf den
Jahresüberschuss/-fehlbetrag
Verluste(-)/Gewinne aus
Fremdwährungsumrechnung _______________ 0 ___________ -50 __________ +50
Gesamtverlust ______________________ -2.164 __________ -2.361 __________ -0.197
Warum WÄHRUNGSGEWINNE nach 9 Monaten in den JAHRESFEHLBETRAG mit eingerechnet werden(führen hier zu einer Verbesserung),dagegen die WÄHRUNGSGVERLUSTE am Jahresende nicht(würden hier zu einer Verschlechterung führen) bleibt wohl nur dem CFO vorbehalten.
Auch eine exakte Aufgliederung der Umsätze nach Lizenzen,Wartung,Projekte/Controlling,Handelsware wie im 9-Monatsbericht lässt der GB 01/02 vermissen.
Statt dessen heisst es nur:
" Der Lizenz-und Wartungsumsatz lag mit 2,5 Mio.EUR im
Rahmen unserer Erwartungen;die Projekterlöse blieben
im Vergleich zum Vorjahreszeitraum mit 2,1 Mio.EUR
nahezu konstant. "
Als Anleger darf man doch wohl zumindest erwarten,das einem der GB einen umfassenden und genauen Überblick über die gegenwärtige Situation vermittelt und zwar ohne das man sich als Anleger jedesmal bei der IR-Abteilung des Unternehmens melden muss um sämtliche Details zu hinterfragen.
Was hat also Heiler zu verbergen,das es nicht die genaue Höhe der Lizenzerlöse im GB nennt?
Nach 9 Monaten sah es übrigens noch so aus:
________________________ 9 Monate ______ Jahr 01/02
Lizenzen _________________ 1.234 __________ ?
Wartung _________________ 0.446 __________ ?
= Summe _______________ 1.680 __________ 2,5 Mio.€
Projekte/Controlling ________ 1.313 __________ ?
Handelsware _____________ 0.020 __________ ?
= Summe ________________ 1.330 __________ 2,1 Mio.€
Zusammenfassend bleibt mir bei Heiler nur eins zu sagen:
Anhand vorliegender Zahlen ist es noch ein weites Stück bis operativ Geld verdient werden wird.
Der Mitarbeiterabbau im 4.Quartal passt daher nicht zu den Aussagen einer steigenden Auftragslage und angeblichen Großaufträgen.
Bei einer Relation trotz aller Sparmassnahmen von operativen Kosten in Höhe von 8,5 Mio.EUR zu erzielten Umsatzerlösen von 4,7 Mio € braucht man wohl auch nichts weiter zu sagen.
Da kann sich jeder mal selbst ausrechnen,wo der Break-Even wirklich liegt.
Gruss Bär
Meine Befürchtungen im Posting #63 sind leider wahr geworden.
Eine Diskussion auf einem normalen Niveau scheint leider nicht mehr möglich zu sein (damit meine ich das Posten von Beiträgen unter Einhaltung der Bordregeln und einem konstruktiven Meinungsaustausch).
Sei es drum,den ein oder anderen stillen Mitleser wird es vielleicht doch noch geben und zum Nachdenken anregen.
Ich möchte noch einmal explizit auf das gemeldete 4.Quartal von Heiler eingehen.
Es gibt hier einige im Bord die sich m.M. nach noch garnicht richtig mit den Zahlen auseinandergesetzt haben.
Ich gebe zu, das es Heiler auch einem nicht gerade leicht macht,da man im GB 01/02 das Q4 nur in folgender Darstellungsweise präsentiert bekommt:
Umsatzerlöse 1.681
EBITDA 82
EBITDA in %der Umsatzerlöse 5 %
EBIT 10
EBIT in %der Umsatzerlöse 1 %
EBT 38
EBT in %der Umsatzerlöse 2 %
Fehlbetrag -147
Fehlbetrag in %der
Umsatzerlöse -9 %
Eigenkapitalquote 94 %
Anzahl der Mitarbeiter 65
Ergebnis je Aktie (EpS in € ) -0,01
Ergebnis nach DVFA/SG -147
Einen wesentlich besseren Überblick erhält man allerdings erst mit ein wenig Aufwand,indem man den 9-Monatsbericht und den Jahresabschluss miteinander vergleicht und sich aus deren Differenz das Q4 ergibt
Geschäftsjahr ________________________ 9 Monate _______ 2001/02 _______ 4.Quartal
(TEUR)(TEUR)
Umsatzerlöse (Tz.2)____________________ 3.013 __________4.694 __________ 1.681
- Herstellungskosten (Tz.18)_____________ -1.830 __________ -2.392 _________ -0.562
= Bruttoergebnis vom Umsatz ____________ 1.183 __________ 2.302 _________ 1.119
- Forsch.-und Entw.aufwendungen_________ -1.794 __________-2.218 ________ -0.424
- Vertriebs-und Marketingkosten __________ -2.040 __________ -2.569 ________ -0.529
- Allgemeine Verwaltungskosten __________ -0.977 __________ -1.235 ________ -0.258
= Betriebsaufwendungen (Tz.18): _________ -4.811 __________ -6.022 ________ -1.211 } Summe hier also schon negativ
- Sonst. Erlöse/Aufwendungen,netto (Tz.20)___ 380 ____________ 482 __________ 102
= Betriebsergebnis ____________________ -3.248 _________ -3.238 _________ 0.010
Zinsergebnis,netto (Tz.19) ________________ 576 __________ 731 __________ 155
Beteiligungsergebnis,netto (Tz.4) ____________ 0 __________ -106 __________ -106
Währungsgewinn _______________________ 21 ____________ 0 ____________ -21
Ergebnis vor Ertragssteuern ____________ -2.651 _________ -2.613 _________ 0.038
Erträge aus Steuern vom
Einkommen und Ertrag (Tz.10) ____________ 487 __________ 302 _________ -185
Jahresfehlbetrag ____________________ -2.164 __________ -2.311 __________ -0.147
Sonstige Gewinne/Verluste (-)ohne Auswirkungen auf den
Jahresüberschuss/-fehlbetrag
Verluste(-)/Gewinne aus
Fremdwährungsumrechnung _______________ 0 ___________ -50 __________ +50
Gesamtverlust ______________________ -2.164 __________ -2.361 __________ -0.197
Warum WÄHRUNGSGEWINNE nach 9 Monaten in den JAHRESFEHLBETRAG mit eingerechnet werden(führen hier zu einer Verbesserung),dagegen die WÄHRUNGSGVERLUSTE am Jahresende nicht(würden hier zu einer Verschlechterung führen) bleibt wohl nur dem CFO vorbehalten.
Auch eine exakte Aufgliederung der Umsätze nach Lizenzen,Wartung,Projekte/Controlling,Handelsware wie im 9-Monatsbericht lässt der GB 01/02 vermissen.
Statt dessen heisst es nur:
" Der Lizenz-und Wartungsumsatz lag mit 2,5 Mio.EUR im
Rahmen unserer Erwartungen;die Projekterlöse blieben
im Vergleich zum Vorjahreszeitraum mit 2,1 Mio.EUR
nahezu konstant. "
Als Anleger darf man doch wohl zumindest erwarten,das einem der GB einen umfassenden und genauen Überblick über die gegenwärtige Situation vermittelt und zwar ohne das man sich als Anleger jedesmal bei der IR-Abteilung des Unternehmens melden muss um sämtliche Details zu hinterfragen.
Was hat also Heiler zu verbergen,das es nicht die genaue Höhe der Lizenzerlöse im GB nennt?
Nach 9 Monaten sah es übrigens noch so aus:
________________________ 9 Monate ______ Jahr 01/02
Lizenzen _________________ 1.234 __________ ?
Wartung _________________ 0.446 __________ ?
= Summe _______________ 1.680 __________ 2,5 Mio.€
Projekte/Controlling ________ 1.313 __________ ?
Handelsware _____________ 0.020 __________ ?
= Summe ________________ 1.330 __________ 2,1 Mio.€
Zusammenfassend bleibt mir bei Heiler nur eins zu sagen:
Anhand vorliegender Zahlen ist es noch ein weites Stück bis operativ Geld verdient werden wird.
Der Mitarbeiterabbau im 4.Quartal passt daher nicht zu den Aussagen einer steigenden Auftragslage und angeblichen Großaufträgen.
Bei einer Relation trotz aller Sparmassnahmen von operativen Kosten in Höhe von 8,5 Mio.EUR zu erzielten Umsatzerlösen von 4,7 Mio € braucht man wohl auch nichts weiter zu sagen.
Da kann sich jeder mal selbst ausrechnen,wo der Break-Even wirklich liegt.
Gruss Bär
Bulle & Bär, du bist doch der olle plunze!
Du bist enttarnt!
Sollen wir WO zur Hilfe bitten?
Du bist enttarnt!
Sollen wir WO zur Hilfe bitten?
@heinzilein
Wenn das alles ist, was Du an Argumentation zu bieten hast,nur zu.
Sei aber nachher bitte nicht enttäuscht.
Wenn Du Dich durch die Pushversuche einiger Börsenbriefe in die Aktie hast treiben lassen und jetzt eine argumentativ geführte ,gegenteilige Betrachtungsweise nicht akzeptieren kannst,so ist das allein Dein Problem.
Nur auf den Bargeldbestand eines Unternehmens zu schauen reicht nicht aus.
Darum habe ich mal die Kostenseite von Heiler versucht aufzuzeigen.
Herstellungskosten ________ -2.392
Betriebsaufwendungen _____ -6.022
Gesamt-Kosten ___________ -8.414
Bei einem prozentualen Bruttoergebnis vom Umsatz von annähernd 50% kann man sich sehr leicht ausrechnen,ab wann Heiler wirklich operativ Geld verdienen wird.
Gruss Bär
Datum: 09.01. 20:52 NEMAX: HEILER Software - Charttechnisch schwach
Heiler Software
Kursstand : -3,95% auf 1,7 Euro
Tageschartausschnitt.
Aus charttechnischer Sicht sieht es nicht gut aus für die Aktie. Nachdem das Papier an dem Widerstand bei 1,93 Euro nach unten abgeprallt ist, hat sich eine kleine Umkehrformation ausgebildet, die fallende Kurse ankündigt.
Es ist mit einem Kursverfall bis in den Bereich von 1,4 Euro zu rechnen.
http://62.146.24.165/news/?show=98553
Wenn das alles ist, was Du an Argumentation zu bieten hast,nur zu.
Sei aber nachher bitte nicht enttäuscht.
Wenn Du Dich durch die Pushversuche einiger Börsenbriefe in die Aktie hast treiben lassen und jetzt eine argumentativ geführte ,gegenteilige Betrachtungsweise nicht akzeptieren kannst,so ist das allein Dein Problem.
Nur auf den Bargeldbestand eines Unternehmens zu schauen reicht nicht aus.
Darum habe ich mal die Kostenseite von Heiler versucht aufzuzeigen.
Herstellungskosten ________ -2.392
Betriebsaufwendungen _____ -6.022
Gesamt-Kosten ___________ -8.414
Bei einem prozentualen Bruttoergebnis vom Umsatz von annähernd 50% kann man sich sehr leicht ausrechnen,ab wann Heiler wirklich operativ Geld verdienen wird.
Gruss Bär
Datum: 09.01. 20:52 NEMAX: HEILER Software - Charttechnisch schwach
Heiler Software
Kursstand : -3,95% auf 1,7 Euro
Tageschartausschnitt.
Aus charttechnischer Sicht sieht es nicht gut aus für die Aktie. Nachdem das Papier an dem Widerstand bei 1,93 Euro nach unten abgeprallt ist, hat sich eine kleine Umkehrformation ausgebildet, die fallende Kurse ankündigt.
Es ist mit einem Kursverfall bis in den Bereich von 1,4 Euro zu rechnen.
http://62.146.24.165/news/?show=98553
Hi Bulle,
gute Arbeit!
Wie bewertest Du die Aussage, daß HEILER ohne die Mittelzuflüsse aus dem Börsengang, heute nicht mehr am Markt wäre!
Wie siehst Du die Cash-Reserven! Immerhin liegen diese deutlich über dem derzeitigen Börsenwert der Firma?
Wie lange hält Heiler auf der Basis Deiner Meinung nach bis zur Insolvenz noch durch?
MM
gute Arbeit!
Wie bewertest Du die Aussage, daß HEILER ohne die Mittelzuflüsse aus dem Börsengang, heute nicht mehr am Markt wäre!
Wie siehst Du die Cash-Reserven! Immerhin liegen diese deutlich über dem derzeitigen Börsenwert der Firma?
Wie lange hält Heiler auf der Basis Deiner Meinung nach bis zur Insolvenz noch durch?
MM
gute arbeit plunze!
mir wird richtig schwindelig ,wenn ich länger auf den blauen kreis und den roten pfeil schaue..........
furchterregend! grauenhaft! ein gähnender abgrund, so groß wie death valley!
ich fürchte mich!
penunze
furchterregend! grauenhaft! ein gähnender abgrund, so groß wie death valley!
ich fürchte mich!
penunze
@marathonmann
Zu Deinen Fragen
Wie bewertest Du die Aussage, daß HEILER ohne die Mittelzuflüsse aus dem Börsengang, heute nicht mehr am Markt wäre!
Schauen wir zuerst einmal auf die Emissionsdaten:
Emissionstermin 07.11.2000
Segment NEMAX ALL SHARE
Bookbuildingspanne 8.00 - 13.00
Ausgabekurs 9.00
Erstnotiz 9.00
Zeichnungsgewinn 0 %
Aktienvolumen 3.449.378
Greenshoe 376.200 (ausgeübt: 150.000)
Emissionsvolumen 32.394.402
Noch im Februar 2001 bestätigte die Heiler Software AG die beim Börsengang kommunizierten anspruchsvollen Ziele.
Der Umsatz sollte sich demnach auf rund 12 Mio. Euro mehr als verdoppeln.
Der Eintritt in die Gewinnzone war für das 2. Quartal 2002 geplant.
Nur 2 Monate später erfolgte schon die erste Korrektur auf 8 Mio.€ Umsatz und statt -2,1 Mio.€ Ebit plante man
nun einen Verlust von - 4,0 Mio.€ ein.
Im September hiess es dann so:
Die große Marktakzeptanz der katalogbasierten Beschaffungslösungen der Heiler
Software AG führte im vierten Quartal des laufenden Geschäftsjahres (30.09.) zur
Anbahnung lukrativer Projekte mit Großkunden. Wider Erwarten verlagerten sich
jedoch die damit verbundenen Umsätze aufgrund von Projektverschiebungen in das
am 1. Oktober beginnende Geschäftsjahr 2001/02. (!!!)
Die Umsatzprognose für das Geschäftsjahr 2000/01 wird daher von 8,0 Mio. Euro
auf 6,0 Mio. Euro revidiert. Das Ergebnis vor Zinsen und Steuern (EBIT) wird für
2000/01 aufgrund der reduzierten Umsatzerwartung bei minus 5,9 Mio. Euro
entgegen den bisher erwarteten minus 4,0 Mio. Euro liegen.
Dafür wurde aber ein hammermässiger Ausblick gelíefert:
Im kommenden Geschäftsjahr werden darauf aufbauende Maßnahmen zur
Verbesserung der Umsatz- und damit auch der Ergebnisentwicklung im Vordergrund
stehen. Die Produktentwicklung, der Ausbau des Vertriebs sowie die Optimierung
der internen Prozesse werden dabei hohe Bedeutung haben. Auch auf Basis des
erreichten Auftragsbestandes (!!!) erwartet Heiler Software für 2001/02 eine
Steigerung des Umsatzes um über 60% auf 10 Mio. Euro. Für das zweite Halbjahr
des Geschäftsjahres 2001/02 ist das Erreichen der Gewinnschwelle geplant.
Im November 2001 dann das Eingeständnis der Verfehlung der schon gesenkten Planzahlen:
Im Geschäftsjahr 2000/01 wurde im Konzern nach US-GAAP ein Umsatzanstieg von 21 % gegenüber dem Vorjahr (4,989
Mio. Euro) auf 6,021 Mio. Euro erreicht.
Das Konzern-Ergebnis vor Zinsen und Steuern (EBIT) liegt bei minus 6,390 Mio.
Euro gegenüber minus 2,726 Mio. Euro im Vorjahr. Das Ergebnis vor Steuern (EBT)
in 2000/01 beläuft sich auf minus 6,959 Mio. Euro im Vergleich zu minus 2,742
Mio. Euro in 1999/2000.
Im Mai 2002 folgte dann wieder einmal eine Absenkung der Jahresprognose.
Für das Gesamtgeschäftsjahr 2001/02 erwartet Heiler Umsatzerlöse zwischen 5 Mio. und 6 Mio. Euro und ein EBIT in der Bandbreite von minus 3 Mio. bis minus 4 Mio. Euro.
Was dann aus dieser schon abgesenkten Prognose geworden ist dürfte ja hinlänglich bekannt sein.
Und jetzt prognostizieren einige schon wieder Zuwächse von annähernd 100% beim Umsatz und das bei der gegenwärtigen wirtschaftlichen Situation.
Wie siehst Du die Cash-Reserven! Immerhin liegen diese deutlich über dem derzeitigen Börsenwert der Firma?
Sehen wir uns zuerst einmal den Cash-Verlauf an:
Q4/00 8.773 Mio.€
Q1/01 27.838 Mio.€
Q2/01 26.309 Mio.€
Q3/01 25,210 Mio.€
Q4/01 23.779 Mio.€ } Cash-Burning -4,059 Mio.€ ggü.Q1
Q1/02 22.575 Mio.€
Q2/02 21.906 Mio.€
Q3/02 21.132 Mio.€
Q4/02 20.885 Mio.€ } Cash-Burning -2,894 Mio.€ ggü.VJ
Selbst im Q4/02 wurden rund 250 Tsd.€ verbrannt und das trotz eines "angeblich profitablen Ergebnisses".
Hier sieht man sehr deutlich, welche Aussage ein solches Ergebnis wirklich hat.
Bedenken sollte man auch,das ein Finanzergebnis wie es in der Vergangenheit erzielt worden ist, schon aufgrund des stetig fallenden Cash-Bestandes und vor allem aufgrund der gefallenen Zinsen am Geldmarkt nicht zu erreichen sein wird.
Wie lange hält Heiler auf der Basis Deiner Meinung nach bis zur Insolvenz noch durch?
Also von Insolvenz würde ich hier nicht reden wollen,dafür dürfte das Geld der Erstzeichner in Höhe von 9 € pro Aktie noch eine Weile reichen.
Sollte es Heiler nicht bald gelingen, die wirkliche Trendwende hin zu einem positiven operativen Ergebnis zu erreichen wird sie weiterhin maximal nur in Höhe ihres abnehmenden Cash-Bestandes bewertet bleiben.
Ich rate aufgrund der mir vorliegenden Fundamentaldaten von einem Investment ab.
Als Ergänzung noch mein Statement aus einem anderen Thread:
Thread: Heiler Software (542990) - Jetzt hagelts Kaufempfehlungen!!!!
Weiter Vorsicht bei Heiler !!!
Das beste Beispiel liefern heute wieder einmal die vielen aufgemachten Pusher-Threads und die darin enthalten falschen Informationen.
Siehe Posting #3
Das Stuttgarter Softwareunternehmen habe im Geschäftsjahr 2001/02 per 30.09. einen Umsatz von 4,69 Millionen Euro erzielt. Das EBIT habe mit 3,15 Millionen und das Nettoergebnis mit 2,3 Millionen Euro in Rot verfasst werden müssen. Erfreulicherweise sei der Heiler Software AG im vierten Quartal des vergangenen Geschäftsjahres der Turnaround gelungen. Der Umsatz sei um 85 Prozent auf 1,85 Millionen Euro geklettert. Das Ergebnis vor Zinsen und Steuern sei mit 0,1 Millionen Euro positiv ausgefallen. Im Jahr zuvor sei operativ noch eine Million Euro in den Sand gesetzt worden.
Das ist falsch.
Der Umsatz in Q4 betrug nur 1.681 Mio.€ und nicht 1,85 Mio.€.
Das Ebit in Q4 betrug lediglich 10 Tsd.€ und nicht 0,1 Mio.€ und wurde nur durch die Auflösung von Rückstellungen (!!!) erreicht.
Das Ebit für das GJ 01/02 betrug -3.238 Mio.€ und nicht wie angegeben -3,15 Mio.€.
Siehe auch Thread Thread: heiler software ag/ weiterhin rote zahlen
Geschäftsjahr ________________________ 9 Monate _______ 2001/02 _______ 4.Quartal
(TEUR)(TEUR)
Umsatzerlöse (Tz.2)____________________ 3.013 __________4.694 __________ 1.681
- Herstellungskosten (Tz.18)_____________ -1.830 __________ -2.392 _________ -0.562
= Bruttoergebnis vom Umsatz ____________ 1.183 __________ 2.302 _________ 1.119
- Forsch.-und Entw.aufwendungen_________ -1.794 __________-2.218 ________ -0.424
- Vertriebs-und Marketingkosten __________ -2.040 __________ -2.569 ________ -0.529
- Allgemeine Verwaltungskosten __________ -0.977 __________ -1.235 ________ -0.258
= Betriebsaufwendungen (Tz.18): _________ -4.811 __________ -6.022 ________ -1.211 } Summe hier also schon negativ !!!
- Sonst. Erlöse/Aufwendungen,netto (Tz.20)___ 380 ____________ 482 __________ 102
= Betriebsergebnis ____________________ -3.248 _________ -3.238 _________ 0.010
Zinsergebnis,netto (Tz.19) ________________ 576 __________ 731 __________ 155
Beteiligungsergebnis,netto (Tz.4) ____________ 0 __________ -106 __________ -106
Währungsgewinn _______________________ 21 ____________ 0 ____________ -21
Ergebnis vor Ertragssteuern ____________ -2.651 _________ -2.613 _________ 0.038
Erträge aus Steuern vom
Einkommen und Ertrag (Tz.10) ____________ 487 __________ 302 _________ -185
Jahresfehlbetrag ____________________ -2.164 __________ -2.311 __________ -0.147
Sonstige Gewinne/Verluste (-)ohne Auswirkungen auf den
Jahresüberschuss/-fehlbetrag
Verluste(-)/Gewinne aus
Fremdwährungsumrechnung _______________ 0 ___________ -50 __________ -50
Gesamtverlust ______________________ -2.164 __________ -2.361 __________ -0.197
Aus dem Geschäftsbericht 01/02:
In den sonstigen betrieblichen Erträgen sind im Geschäfts-
jahr 2001/02 periodenfremde Erträge in Höhe von
TEUR 154 (2000/01:TEUR 31)enthalten.
Diese beinhalten vornehmlich Erträge aus der Auflösung
von Rückstellungen ( !!! ) sowie aus bereits zuvor vollständig
abgeschriebenen Forderungen.
Jeder sollte sich angesichts operativer Kosten in Höhe von 8,5 Mio.€ fragen lassen, woher das positive Ergebnis kommen soll.
Herstellungskosten ________ -2.392
Betriebsaufwendungen _____ -6.022
Gesamt-Kosten ___________ -8.414
Für das Gesamtjahr 2002/03 rechnen wir
mit einer Steigerung der Einnahmen von circa 50 Prozent auf rund
sieben Millionen Euro. Auf der Ergebnisseite ist von leicht
schwarzen Zahlen auszugehen.
Heiler hat bisher noch nie !!! seine zum Jahresanfang gemachten Prognosen erreicht.
Schon aus diesem Grund sollte Vorsicht geboten sein.
1999/2000: 4,989 Mio. Euro EBIT -2,726 Mio. Euro
Planung 00/01 : Umsatz 12 Mio.€ , EBIT -2,1 Mio.€
1.Korrektur: Umsatz 8 Mio.€ , EBIT -4,0 Mio.€
erreicht 2000/2001: Umsatz 6,021 Mio. Euro , EBIT -6,390 Mio. Euro
Planung 01/02: Umsatz 5-6 Mio.€ , EBIT -3 bis -4 Mio.€
2001/2002: Umsatz 4,69 Mio.€ , EBIT -3,24 Mio.€
Solange die Trendwende im operativen Bereich nicht wirklich erreicht worden ist - weiterhin Finger weg !!!
Gruss Bär
Zu Deinen Fragen
Wie bewertest Du die Aussage, daß HEILER ohne die Mittelzuflüsse aus dem Börsengang, heute nicht mehr am Markt wäre!
Schauen wir zuerst einmal auf die Emissionsdaten:
Emissionstermin 07.11.2000
Segment NEMAX ALL SHARE
Bookbuildingspanne 8.00 - 13.00
Ausgabekurs 9.00
Erstnotiz 9.00
Zeichnungsgewinn 0 %
Aktienvolumen 3.449.378
Greenshoe 376.200 (ausgeübt: 150.000)
Emissionsvolumen 32.394.402
Noch im Februar 2001 bestätigte die Heiler Software AG die beim Börsengang kommunizierten anspruchsvollen Ziele.
Der Umsatz sollte sich demnach auf rund 12 Mio. Euro mehr als verdoppeln.
Der Eintritt in die Gewinnzone war für das 2. Quartal 2002 geplant.
Nur 2 Monate später erfolgte schon die erste Korrektur auf 8 Mio.€ Umsatz und statt -2,1 Mio.€ Ebit plante man
nun einen Verlust von - 4,0 Mio.€ ein.
Im September hiess es dann so:
Die große Marktakzeptanz der katalogbasierten Beschaffungslösungen der Heiler
Software AG führte im vierten Quartal des laufenden Geschäftsjahres (30.09.) zur
Anbahnung lukrativer Projekte mit Großkunden. Wider Erwarten verlagerten sich
jedoch die damit verbundenen Umsätze aufgrund von Projektverschiebungen in das
am 1. Oktober beginnende Geschäftsjahr 2001/02. (!!!)
Die Umsatzprognose für das Geschäftsjahr 2000/01 wird daher von 8,0 Mio. Euro
auf 6,0 Mio. Euro revidiert. Das Ergebnis vor Zinsen und Steuern (EBIT) wird für
2000/01 aufgrund der reduzierten Umsatzerwartung bei minus 5,9 Mio. Euro
entgegen den bisher erwarteten minus 4,0 Mio. Euro liegen.
Dafür wurde aber ein hammermässiger Ausblick gelíefert:
Im kommenden Geschäftsjahr werden darauf aufbauende Maßnahmen zur
Verbesserung der Umsatz- und damit auch der Ergebnisentwicklung im Vordergrund
stehen. Die Produktentwicklung, der Ausbau des Vertriebs sowie die Optimierung
der internen Prozesse werden dabei hohe Bedeutung haben. Auch auf Basis des
erreichten Auftragsbestandes (!!!) erwartet Heiler Software für 2001/02 eine
Steigerung des Umsatzes um über 60% auf 10 Mio. Euro. Für das zweite Halbjahr
des Geschäftsjahres 2001/02 ist das Erreichen der Gewinnschwelle geplant.
Im November 2001 dann das Eingeständnis der Verfehlung der schon gesenkten Planzahlen:
Im Geschäftsjahr 2000/01 wurde im Konzern nach US-GAAP ein Umsatzanstieg von 21 % gegenüber dem Vorjahr (4,989
Mio. Euro) auf 6,021 Mio. Euro erreicht.
Das Konzern-Ergebnis vor Zinsen und Steuern (EBIT) liegt bei minus 6,390 Mio.
Euro gegenüber minus 2,726 Mio. Euro im Vorjahr. Das Ergebnis vor Steuern (EBT)
in 2000/01 beläuft sich auf minus 6,959 Mio. Euro im Vergleich zu minus 2,742
Mio. Euro in 1999/2000.
Im Mai 2002 folgte dann wieder einmal eine Absenkung der Jahresprognose.
Für das Gesamtgeschäftsjahr 2001/02 erwartet Heiler Umsatzerlöse zwischen 5 Mio. und 6 Mio. Euro und ein EBIT in der Bandbreite von minus 3 Mio. bis minus 4 Mio. Euro.
Was dann aus dieser schon abgesenkten Prognose geworden ist dürfte ja hinlänglich bekannt sein.
Und jetzt prognostizieren einige schon wieder Zuwächse von annähernd 100% beim Umsatz und das bei der gegenwärtigen wirtschaftlichen Situation.
Wie siehst Du die Cash-Reserven! Immerhin liegen diese deutlich über dem derzeitigen Börsenwert der Firma?
Sehen wir uns zuerst einmal den Cash-Verlauf an:
Q4/00 8.773 Mio.€
Q1/01 27.838 Mio.€
Q2/01 26.309 Mio.€
Q3/01 25,210 Mio.€
Q4/01 23.779 Mio.€ } Cash-Burning -4,059 Mio.€ ggü.Q1
Q1/02 22.575 Mio.€
Q2/02 21.906 Mio.€
Q3/02 21.132 Mio.€
Q4/02 20.885 Mio.€ } Cash-Burning -2,894 Mio.€ ggü.VJ
Selbst im Q4/02 wurden rund 250 Tsd.€ verbrannt und das trotz eines "angeblich profitablen Ergebnisses".
Hier sieht man sehr deutlich, welche Aussage ein solches Ergebnis wirklich hat.
Bedenken sollte man auch,das ein Finanzergebnis wie es in der Vergangenheit erzielt worden ist, schon aufgrund des stetig fallenden Cash-Bestandes und vor allem aufgrund der gefallenen Zinsen am Geldmarkt nicht zu erreichen sein wird.
Wie lange hält Heiler auf der Basis Deiner Meinung nach bis zur Insolvenz noch durch?
Also von Insolvenz würde ich hier nicht reden wollen,dafür dürfte das Geld der Erstzeichner in Höhe von 9 € pro Aktie noch eine Weile reichen.
Sollte es Heiler nicht bald gelingen, die wirkliche Trendwende hin zu einem positiven operativen Ergebnis zu erreichen wird sie weiterhin maximal nur in Höhe ihres abnehmenden Cash-Bestandes bewertet bleiben.
Ich rate aufgrund der mir vorliegenden Fundamentaldaten von einem Investment ab.
Als Ergänzung noch mein Statement aus einem anderen Thread:
Thread: Heiler Software (542990) - Jetzt hagelts Kaufempfehlungen!!!!
Weiter Vorsicht bei Heiler !!!
Das beste Beispiel liefern heute wieder einmal die vielen aufgemachten Pusher-Threads und die darin enthalten falschen Informationen.
Siehe Posting #3
Das Stuttgarter Softwareunternehmen habe im Geschäftsjahr 2001/02 per 30.09. einen Umsatz von 4,69 Millionen Euro erzielt. Das EBIT habe mit 3,15 Millionen und das Nettoergebnis mit 2,3 Millionen Euro in Rot verfasst werden müssen. Erfreulicherweise sei der Heiler Software AG im vierten Quartal des vergangenen Geschäftsjahres der Turnaround gelungen. Der Umsatz sei um 85 Prozent auf 1,85 Millionen Euro geklettert. Das Ergebnis vor Zinsen und Steuern sei mit 0,1 Millionen Euro positiv ausgefallen. Im Jahr zuvor sei operativ noch eine Million Euro in den Sand gesetzt worden.
Das ist falsch.
Der Umsatz in Q4 betrug nur 1.681 Mio.€ und nicht 1,85 Mio.€.
Das Ebit in Q4 betrug lediglich 10 Tsd.€ und nicht 0,1 Mio.€ und wurde nur durch die Auflösung von Rückstellungen (!!!) erreicht.
Das Ebit für das GJ 01/02 betrug -3.238 Mio.€ und nicht wie angegeben -3,15 Mio.€.
Siehe auch Thread Thread: heiler software ag/ weiterhin rote zahlen
Geschäftsjahr ________________________ 9 Monate _______ 2001/02 _______ 4.Quartal
(TEUR)(TEUR)
Umsatzerlöse (Tz.2)____________________ 3.013 __________4.694 __________ 1.681
- Herstellungskosten (Tz.18)_____________ -1.830 __________ -2.392 _________ -0.562
= Bruttoergebnis vom Umsatz ____________ 1.183 __________ 2.302 _________ 1.119
- Forsch.-und Entw.aufwendungen_________ -1.794 __________-2.218 ________ -0.424
- Vertriebs-und Marketingkosten __________ -2.040 __________ -2.569 ________ -0.529
- Allgemeine Verwaltungskosten __________ -0.977 __________ -1.235 ________ -0.258
= Betriebsaufwendungen (Tz.18): _________ -4.811 __________ -6.022 ________ -1.211 } Summe hier also schon negativ !!!
- Sonst. Erlöse/Aufwendungen,netto (Tz.20)___ 380 ____________ 482 __________ 102
= Betriebsergebnis ____________________ -3.248 _________ -3.238 _________ 0.010
Zinsergebnis,netto (Tz.19) ________________ 576 __________ 731 __________ 155
Beteiligungsergebnis,netto (Tz.4) ____________ 0 __________ -106 __________ -106
Währungsgewinn _______________________ 21 ____________ 0 ____________ -21
Ergebnis vor Ertragssteuern ____________ -2.651 _________ -2.613 _________ 0.038
Erträge aus Steuern vom
Einkommen und Ertrag (Tz.10) ____________ 487 __________ 302 _________ -185
Jahresfehlbetrag ____________________ -2.164 __________ -2.311 __________ -0.147
Sonstige Gewinne/Verluste (-)ohne Auswirkungen auf den
Jahresüberschuss/-fehlbetrag
Verluste(-)/Gewinne aus
Fremdwährungsumrechnung _______________ 0 ___________ -50 __________ -50
Gesamtverlust ______________________ -2.164 __________ -2.361 __________ -0.197
Aus dem Geschäftsbericht 01/02:
In den sonstigen betrieblichen Erträgen sind im Geschäfts-
jahr 2001/02 periodenfremde Erträge in Höhe von
TEUR 154 (2000/01:TEUR 31)enthalten.
Diese beinhalten vornehmlich Erträge aus der Auflösung
von Rückstellungen ( !!! ) sowie aus bereits zuvor vollständig
abgeschriebenen Forderungen.
Jeder sollte sich angesichts operativer Kosten in Höhe von 8,5 Mio.€ fragen lassen, woher das positive Ergebnis kommen soll.
Herstellungskosten ________ -2.392
Betriebsaufwendungen _____ -6.022
Gesamt-Kosten ___________ -8.414
Für das Gesamtjahr 2002/03 rechnen wir
mit einer Steigerung der Einnahmen von circa 50 Prozent auf rund
sieben Millionen Euro. Auf der Ergebnisseite ist von leicht
schwarzen Zahlen auszugehen.
Heiler hat bisher noch nie !!! seine zum Jahresanfang gemachten Prognosen erreicht.
Schon aus diesem Grund sollte Vorsicht geboten sein.
1999/2000: 4,989 Mio. Euro EBIT -2,726 Mio. Euro
Planung 00/01 : Umsatz 12 Mio.€ , EBIT -2,1 Mio.€
1.Korrektur: Umsatz 8 Mio.€ , EBIT -4,0 Mio.€
erreicht 2000/2001: Umsatz 6,021 Mio. Euro , EBIT -6,390 Mio. Euro
Planung 01/02: Umsatz 5-6 Mio.€ , EBIT -3 bis -4 Mio.€
2001/2002: Umsatz 4,69 Mio.€ , EBIT -3,24 Mio.€
Solange die Trendwende im operativen Bereich nicht wirklich erreicht worden ist - weiterhin Finger weg !!!
Gruss Bär
bär, juckt dir das fell? was soll dieser meterlange
schwachsinn?
schwachsinn?
Ist "meterlange Schwachsinn" alles,was Deine Argumentationsweise zu bieten hat oder hast Du auch noch mehr drauf?
Komm doch mal mit begründeten Argumenten für ein Investment in Heiler rüber und bringe uns Deine fundierte Sichtweise etwas näher,denn schliesslich lebt ein Bord ja bekanntlich von einem konstruktiv geführten Meinungsaustausch.
Meine Sichtweise (begründet)kennst Du ja bereits.
Gruss Bär
Komm doch mal mit begründeten Argumenten für ein Investment in Heiler rüber und bringe uns Deine fundierte Sichtweise etwas näher,denn schliesslich lebt ein Bord ja bekanntlich von einem konstruktiv geführten Meinungsaustausch.
Meine Sichtweise (begründet)kennst Du ja bereits.
Gruss Bär
heiler steigt, das ist fakt!
der markt ist also der meinung, dass heiler unterbewertet
ist und demzufolge steigt der kurs!
und der markt hat immer recht!
meinungen von bären, bullen, heinzileins sind nicht
signifikant!
also kaufen und keine meterware hier zum besten geben!
heiler wird explodieren und wir werden bruder rolf
dankeslieder widmen!
bulle & bär sie dabei, oder tauche weiter im achterbahn-güllefass!
jeder so wie er mag!
der markt ist also der meinung, dass heiler unterbewertet
ist und demzufolge steigt der kurs!
und der markt hat immer recht!
meinungen von bären, bullen, heinzileins sind nicht
signifikant!
also kaufen und keine meterware hier zum besten geben!
heiler wird explodieren und wir werden bruder rolf
dankeslieder widmen!
bulle & bär sie dabei, oder tauche weiter im achterbahn-güllefass!
jeder so wie er mag!
Das ist alles?
heiler steigt, das ist fakt!
der markt ist also der meinung, dass heiler unterbewertet
ist und demzufolge steigt der kurs!
und der markt hat immer recht!
Das ist Deiner Meinung nach eine fundierte Begründung - sorry aber ich kann mich vor kaum halten.
Ich hätte ja jetzt eher mit ein paar positiven Argumenten (woher auch immer) Deinerseits gerechnet,aber reinweg garnix ist doch etwas dürftig oder?
Die heutigen Umsätze sprechen im übrigen eine eindeutige Sprache.
Über 200 Tsd. Umsatz und der Kurs kommt nicht von der Stelle.
Da sollten bei sämtlichen Anlegern die Warnglocken läuten.
Im Statistikteil von Börse-Online wurde im übrigen die neueste Schätzung für 2002/03 eingestellt:
GpA -0,10 €
und so schlecht lag BO bisher nicht.
Gruss Bär
PS: Ich bleibe bei meiner pessimistischen Einschätzung für Heiler,da hilft auch kein Gepushe durch die Börsenbriefe,zumal diese noch mit falschen Zahlen aufwarten.
heiler steigt, das ist fakt!
der markt ist also der meinung, dass heiler unterbewertet
ist und demzufolge steigt der kurs!
und der markt hat immer recht!
Das ist Deiner Meinung nach eine fundierte Begründung - sorry aber ich kann mich vor kaum halten.
Ich hätte ja jetzt eher mit ein paar positiven Argumenten (woher auch immer) Deinerseits gerechnet,aber reinweg garnix ist doch etwas dürftig oder?
Die heutigen Umsätze sprechen im übrigen eine eindeutige Sprache.
Über 200 Tsd. Umsatz und der Kurs kommt nicht von der Stelle.
Da sollten bei sämtlichen Anlegern die Warnglocken läuten.
Im Statistikteil von Börse-Online wurde im übrigen die neueste Schätzung für 2002/03 eingestellt:
GpA -0,10 €
und so schlecht lag BO bisher nicht.
Gruss Bär
PS: Ich bleibe bei meiner pessimistischen Einschätzung für Heiler,da hilft auch kein Gepushe durch die Börsenbriefe,zumal diese noch mit falschen Zahlen aufwarten.
225.000 aktien haben die börsen-onkels jetzt heute verdittscht......an die lemminge....und kein gottverpisster kursgewinn is herausgekommen.....
mal ehrlich boys....wer hätte das gedacht...?
ausser penunze natürlich!
penunze
mal ehrlich boys....wer hätte das gedacht...?
ausser penunze natürlich!
penunze
der kurs-rutsch morgen ist vorprogrammiert.......
penunze
penunze
wooooooooooooooooo biite schön bleibt irgendeine neu-akquisition?????????????????????????
woooooooooooooooooo?
woooooooooooooo bleibt general motors?????????????
woooooooooo bleibt der turn-around (ausser bei den vorstands-gehältern ????????????????)
penunze
woooooooooooooooooo?
woooooooooooooo bleibt general motors?????????????
woooooooooo bleibt der turn-around (ausser bei den vorstands-gehältern ????????????????)
penunze
375.000 aktien heute umgesetzt....und kein kursgewinn!!!!!!!!!!!!!!!!!!!!!!!!!!!!!!!!!!!
welche alte sau hat euch klein-schisser da so sehr verarscht?????????????
wer jetzt zu 1,75 rein getrieben worden ist, wird morgen weinen......
sauerei!
penunze
welche alte sau hat euch klein-schisser da so sehr verarscht?????????????
wer jetzt zu 1,75 rein getrieben worden ist, wird morgen weinen......
sauerei!
penunze
@plunze
einfach nur lächerlich!
einfach nur lächerlich!
31.01.2003
Heiler Software reduzieren
GBC-Research
Die Analysten von GBC-Research stufen die Aktie der Heiler Software AG (WKN 542990) mit "reduzieren" ein.
Die Heiler Software AG sei ein Anbieter elektronischer Katalogmanagement Lösungen im SAP-Umfeld. Die Produktlinien Heiler Premium Business Catalog (PBC) und Heiler Premium Catalog Manager (PCM) sowie den begleitenden Services für Content- und Lieferantenintegration sollten Kunden die Einsparpotentiale im Bereich der elektronischen Beschaffung ermöglichen. Einkäufer, Händler und Hersteller sollten damit in die Lage versetzt werden, sämtliche Beschaffungsprozesse deutlich zu vereinfachen und zu beschleunigen.
Der in den letzten Wochen zu beobachtende starke Kursanstieg katapultiere das Unternehmen mittlerweile auf ein Kurs-Umsatz-Verhältnis von fast fünf. Das erscheine überzogen. Es gebe eine Reihe von Cashwerten mit wesentlich höheren und stabileren Umsatzerlösen, die über Quartale hinweg ihre Profitabilität bewiesen hätten. Diesen Erfolg sei die Heiler Software AG bisher noch schuldig geblieben.
Die liquiden Mittel und kurzfristig veräußerbare Wertpapiere des Umlaufvermögens hätten sich zum Ende des dritten Quartals 2002 auf rund 20,83 Mio. Euro belaufen. Das bedeute einen Nettocash je Aktie von 1,90 Euro. Das berichtigte Eigenkapital (EK abzgl. latente Steuern und immaterielle Vermögensgegenstände) betrage insgesamt 21,88 Mio. Euro, das bedeute knapp 2 Euro je Aktie und liege damit deutlich unter dem Aktienkurs von 2,10 Euro.
Die Analysten von GBC-Research sehen aktuell mehr Risiken als Chancen und stufen daher die Heiler Software nur mehr mit "reduzieren" ein.
http://www.aktiencheck.de/analysen/default_an.asp?sub=2&page…
PS: Eine weitere Indikation dafür, wie das 1.Quartal bei Heiler verlaufen sein könnte, lieferte diese Woche Mitwettbewerber Poet mit seinen Umsatz- und Ergebniszahlen.
Bei einem Umsatz von nur 1,6 Mio US-$ lag der Nettoverlust in Q4 2002 bei 1,1 Mio US-$.
Da sich Heiler auch in der Vergangenheit nicht vom allgemeinen Marktumfeld abkoppeln konnte, dürften hier also kaum grosse Umsatzsprünge zu erwarten sein,zu alledem Poet in der Vergangenheit höhere Quartalsumsätze generierte als es Heiler bisher tat.
Bedenkt man weiterhin, das Heiler im Q1 kaum Neukunden vermelden konnte und auf der Kostenseite das zusätzliche Weihnachtsgehalt (Heiler zahlt ein 13.Gehalt) zum Tragen kommt,dürfte es mit einem leicht positiven Ebit-Ergebnis wie im Q4 (was keines war) diesmal nichts werden.
Gruss Bär
Heiler Software reduzieren
GBC-Research
Die Analysten von GBC-Research stufen die Aktie der Heiler Software AG (WKN 542990) mit "reduzieren" ein.
Die Heiler Software AG sei ein Anbieter elektronischer Katalogmanagement Lösungen im SAP-Umfeld. Die Produktlinien Heiler Premium Business Catalog (PBC) und Heiler Premium Catalog Manager (PCM) sowie den begleitenden Services für Content- und Lieferantenintegration sollten Kunden die Einsparpotentiale im Bereich der elektronischen Beschaffung ermöglichen. Einkäufer, Händler und Hersteller sollten damit in die Lage versetzt werden, sämtliche Beschaffungsprozesse deutlich zu vereinfachen und zu beschleunigen.
Der in den letzten Wochen zu beobachtende starke Kursanstieg katapultiere das Unternehmen mittlerweile auf ein Kurs-Umsatz-Verhältnis von fast fünf. Das erscheine überzogen. Es gebe eine Reihe von Cashwerten mit wesentlich höheren und stabileren Umsatzerlösen, die über Quartale hinweg ihre Profitabilität bewiesen hätten. Diesen Erfolg sei die Heiler Software AG bisher noch schuldig geblieben.
Die liquiden Mittel und kurzfristig veräußerbare Wertpapiere des Umlaufvermögens hätten sich zum Ende des dritten Quartals 2002 auf rund 20,83 Mio. Euro belaufen. Das bedeute einen Nettocash je Aktie von 1,90 Euro. Das berichtigte Eigenkapital (EK abzgl. latente Steuern und immaterielle Vermögensgegenstände) betrage insgesamt 21,88 Mio. Euro, das bedeute knapp 2 Euro je Aktie und liege damit deutlich unter dem Aktienkurs von 2,10 Euro.
Die Analysten von GBC-Research sehen aktuell mehr Risiken als Chancen und stufen daher die Heiler Software nur mehr mit "reduzieren" ein.
http://www.aktiencheck.de/analysen/default_an.asp?sub=2&page…
PS: Eine weitere Indikation dafür, wie das 1.Quartal bei Heiler verlaufen sein könnte, lieferte diese Woche Mitwettbewerber Poet mit seinen Umsatz- und Ergebniszahlen.
Bei einem Umsatz von nur 1,6 Mio US-$ lag der Nettoverlust in Q4 2002 bei 1,1 Mio US-$.
Da sich Heiler auch in der Vergangenheit nicht vom allgemeinen Marktumfeld abkoppeln konnte, dürften hier also kaum grosse Umsatzsprünge zu erwarten sein,zu alledem Poet in der Vergangenheit höhere Quartalsumsätze generierte als es Heiler bisher tat.
Bedenkt man weiterhin, das Heiler im Q1 kaum Neukunden vermelden konnte und auf der Kostenseite das zusätzliche Weihnachtsgehalt (Heiler zahlt ein 13.Gehalt) zum Tragen kommt,dürfte es mit einem leicht positiven Ebit-Ergebnis wie im Q4 (was keines war) diesmal nichts werden.
Gruss Bär
so jongens
ich bin raus und werd heute erst mal schön feiern!
werde mein glas auf bruder rolf erheben!
denke, dass ich aufgrund der bedauerlichen kriegswirren
nochmasl vieeel billiger einsteigen kann!
wünsche allen noch investierten weiterhin viel glück,
auf des es realisierte gewinne und keine buchgewinne sein
mögen!
vom gewinne mitnehmen ist noch keiner arm geworden!
so long!
vile spaß noch mit plunze!
ich bin raus und werd heute erst mal schön feiern!
werde mein glas auf bruder rolf erheben!
denke, dass ich aufgrund der bedauerlichen kriegswirren
nochmasl vieeel billiger einsteigen kann!
wünsche allen noch investierten weiterhin viel glück,
auf des es realisierte gewinne und keine buchgewinne sein
mögen!
vom gewinne mitnehmen ist noch keiner arm geworden!
so long!
vile spaß noch mit plunze!
habe ebenfall heute meinen rest heiler verkauf.
2,11 € in ff.
alles gute
Brutalo
2,11 € in ff.
alles gute
Brutalo
das ist alles einfach nur pervers,was diese börsen-briefchen sich so leisten.
ich war vor 2 wochen der erste und einzige,der auf das katastrophale kuv von 5 bei heiler hingewiesen hatte!
das hat gbc research eins zu eins vom mir abgeschrieben.
ich hatte darüberhinaus auf die fehlende nachhaltigkeit des turn-arounds immer wieder hingewiesen.
auch das eins zu eins übernommen.
diese vielen armen kleinen wichte sitzen hier vor der matsche und schreiben das ab, was die user hier reinstellen.
und das wird dann als analyse verkauft.
mal positiv,mal negativ.
unglaublich.
und als die poet-zahlen kamen,war ich der erste und einzige der geschrieben hatte,das heiler eine erkältung bekommt,wenn poet hustet.
auch das wurde hier abgeschrieben.
heinzel würde sagen: shitty old honey-sucker!
penunze
ich war vor 2 wochen der erste und einzige,der auf das katastrophale kuv von 5 bei heiler hingewiesen hatte!
das hat gbc research eins zu eins vom mir abgeschrieben.
ich hatte darüberhinaus auf die fehlende nachhaltigkeit des turn-arounds immer wieder hingewiesen.
auch das eins zu eins übernommen.
diese vielen armen kleinen wichte sitzen hier vor der matsche und schreiben das ab, was die user hier reinstellen.
und das wird dann als analyse verkauft.
mal positiv,mal negativ.
unglaublich.
und als die poet-zahlen kamen,war ich der erste und einzige der geschrieben hatte,das heiler eine erkältung bekommt,wenn poet hustet.
auch das wurde hier abgeschrieben.
heinzel würde sagen: shitty old honey-sucker!
penunze
Stimmt PeJä, einen Riesen-Sauerei! Erinnerst Du Dich noch, meiner einer hatte bei mb die Zahlungsunfähigkeit in Aussicht gestellt und nur ein paar Tage später mußte Mursch bei EURAMS sich zu diesem Sachverhalt interviewen lassen. W:o hat dann am nächsten Tag noch ein draufgesetzt.
Analysten brauchen intelligente User wie Dich !
Heiler stinkt! Ich hoffe, daß schreibt keiner so ab !
fjs
Analysten brauchen intelligente User wie Dich !
Heiler stinkt! Ich hoffe, daß schreibt keiner so ab !
fjs
ja super penuze, du hast, du hast du hast
"das ist alles einfach nur pervers,was diese börsen-briefchen sich so leisten.
ich war vor 2 wochen der erste und einzige,der auf das katastrophale kuv von 5 bei heiler hingewiesen hatte!
das hat gbc research eins zu eins vom mir abgeschrieben.
ich hatte darüberhinaus auf die fehlende nachhaltigkeit des turn-arounds immer wieder hingewiesen."
was du gemacht hast ist folgendes, zu kursen von 1,70 die aktie runtergehandelt und versucht in deine bald pleite gehenden poeten zu zwingen, aber FAKT ist das jeder der nicht auf dich gehört hat 25-30% GEWINN in der tasche hat wo nach deiner einschätzung heiler schon längst bei 1,20 stehen müsste, und wie rechtfertigst du dich da?????
"das ist alles einfach nur pervers,was diese börsen-briefchen sich so leisten.
ich war vor 2 wochen der erste und einzige,der auf das katastrophale kuv von 5 bei heiler hingewiesen hatte!
das hat gbc research eins zu eins vom mir abgeschrieben.
ich hatte darüberhinaus auf die fehlende nachhaltigkeit des turn-arounds immer wieder hingewiesen."
was du gemacht hast ist folgendes, zu kursen von 1,70 die aktie runtergehandelt und versucht in deine bald pleite gehenden poeten zu zwingen, aber FAKT ist das jeder der nicht auf dich gehört hat 25-30% GEWINN in der tasche hat wo nach deiner einschätzung heiler schon längst bei 1,20 stehen müsste, und wie rechtfertigst du dich da?????
Ich lach mich tot,
klar penunze, alle Börsenbriefe schreiben von Dir ab, Oberguru. War mir klar das Du sofort wieder da bist sobald die Aktie wieder paar Cent fällt (was normal und gesund ist nach dem Anstieg) bzw. irgendein ein Brief etwas nicht ganz positives schreibt. Aber solange sie steigt kein Mumm ins Board zu kommen Ich lach mich tot.
klar penunze, alle Börsenbriefe schreiben von Dir ab, Oberguru. War mir klar das Du sofort wieder da bist sobald die Aktie wieder paar Cent fällt (was normal und gesund ist nach dem Anstieg) bzw. irgendein ein Brief etwas nicht ganz positives schreibt. Aber solange sie steigt kein Mumm ins Board zu kommen Ich lach mich tot.
@penunze
Bewirb dich doch einmal bei den Analystenhäusern? Die können dringend neue Kräfte brauchen...
Mein Kursziel für Heiler ist 1,50 Euro!
Piano
Bin auch erstmal raus.Danke Bruder Rolf für alles.
Wenn der Krieg nicht wäre,würde ich vermutlich noch drin sein.Aber die Märkte werden wohl abkacken jetzt.
Wenn der Krieg nicht wäre,würde ich vermutlich noch drin sein.Aber die Märkte werden wohl abkacken jetzt.
genauso seh ich das auch jörgili!
ich stehen in dern startlöchern, bei 1,30 geh ich wieder rein!
bruder rolf gehöret erst einmal mein dank!
ich stehen in dern startlöchern, bei 1,30 geh ich wieder rein!
bruder rolf gehöret erst einmal mein dank!
also halten wir mal fest:
heinzel,joergii und brutalo raus.
shaun,shenzou,stockpickel und der türke noch drin.
na dann warten wir mal die nächste woche ab.
kursziel: 1,20.
penunze
heinzel,joergii und brutalo raus.
shaun,shenzou,stockpickel und der türke noch drin.
na dann warten wir mal die nächste woche ab.
kursziel: 1,20.
penunze
wer bitte ist der türke?
kann doch auch ein perser sein!
kann doch auch ein perser sein!
Hi,
bin auch noch drin und verkaufe so schnell auch nicht. Das werde ich erst, wenn der Aufwärtstrend charttechnisch beendet ist. Und das passiert meiner Meinung nach so schnell nicht....
TM
bin auch noch drin und verkaufe so schnell auch nicht. Das werde ich erst, wenn der Aufwärtstrend charttechnisch beendet ist. Und das passiert meiner Meinung nach so schnell nicht....
TM
@ alle
Die Fakten sprechen klar gegen ein Investment.
Nur auf Gerüchte über angebliche Neuaufträge zu vertrauen,die durch einige Börsenbriefe geschickt lanciert wurden, um ihre Altbestände an Aktien an die Schar ihrer Leser zu verkaufen,kann den informierten Anleger nicht überzeugen.
Die ehemaligen Venture-Kapitalgeber und SAP haben ihre Bestände auch vollständig liquidiert,was schon mal ein besonderes Augenmerk verdient,bei den Analysen der Börsenbriefe aber überhaupt keine Erwähnung findet und schlichtweg verschwiegen wird.
Das das EBIT im 4.Quartal nur durch Auflösung der Rückstellungen erreicht wurde hatte ich ja schon bereits ausführlich dargelegt.
=> siehe Posting #63,#77,#79,#83
Über das Ausmass der erwarteten Grossaufträge darf auch spekuliert werden,vor allem wen man sich darüber im Klaren ist, das der grösste Kunde von Heiler sich gerade einmal für einen Umsatzanteil in Höhe von 13% von 4.694 Mio.€ im GJ 01/02 verantwortlich zeichnete ( 591 Mio.€).
" Während des Geschäftsjahres 2001/02 erzielte die Gesellschaft mehr als 10 %ihrer Umsätze mit einem Kunden (Vorjahr:drei Kunden).Die Umsätze mit diesem Kunden betrugen TEUR 591 (13 %der gesamten Umsätze)im Geschäftsjahr 2001/02 (Vorjahr:TEUR 0)."
siehe => http://www.heiler.de/InvestorRelations/Downloads/GB01-02-D.p… S.30
Hier noch ein charttechnische Betrachtung von gestern:
03.02. 19:52
NEMAX: HEILER Soft - Widerstand überwunden
(©GodmodeTrader - http://www.godmode-trader.de)
Heiler Software
Intradaykursstand : -5,34% auf 1,97 Euro
Langfristiger Wochenchart mit Tageschartausschnitt als Zwischen Update.
In den zurückliegenden Tagen ist der Aktie der Ausbruch über den maßgeblichen Widerstand bei 1,93 Euro ausgebrochen!
Heute erfolgt nun ein Pullback zurück auf diese 1,93er Chartmarke. In den kommenden Tagen muß sich zeigen, ob aus dem 1,93er Widerstand ein 1,93er Support werden kann. Wenn es zu einem deutlichen Rückfall unter diese Chartmarke kommt, würde dies bedeuten, daß zunächst "nur" ein Fake Ausbruch vorgelegen hat.
Aus charttechnischer Sicht befindet sich die Aktie im kurzfristigen Zeitfenster nun in einer Entscheidungssituation.
Gruss Bär
Die Fakten sprechen klar gegen ein Investment.
Nur auf Gerüchte über angebliche Neuaufträge zu vertrauen,die durch einige Börsenbriefe geschickt lanciert wurden, um ihre Altbestände an Aktien an die Schar ihrer Leser zu verkaufen,kann den informierten Anleger nicht überzeugen.
Die ehemaligen Venture-Kapitalgeber und SAP haben ihre Bestände auch vollständig liquidiert,was schon mal ein besonderes Augenmerk verdient,bei den Analysen der Börsenbriefe aber überhaupt keine Erwähnung findet und schlichtweg verschwiegen wird.
Das das EBIT im 4.Quartal nur durch Auflösung der Rückstellungen erreicht wurde hatte ich ja schon bereits ausführlich dargelegt.
=> siehe Posting #63,#77,#79,#83
Über das Ausmass der erwarteten Grossaufträge darf auch spekuliert werden,vor allem wen man sich darüber im Klaren ist, das der grösste Kunde von Heiler sich gerade einmal für einen Umsatzanteil in Höhe von 13% von 4.694 Mio.€ im GJ 01/02 verantwortlich zeichnete ( 591 Mio.€).
" Während des Geschäftsjahres 2001/02 erzielte die Gesellschaft mehr als 10 %ihrer Umsätze mit einem Kunden (Vorjahr:drei Kunden).Die Umsätze mit diesem Kunden betrugen TEUR 591 (13 %der gesamten Umsätze)im Geschäftsjahr 2001/02 (Vorjahr:TEUR 0)."
siehe => http://www.heiler.de/InvestorRelations/Downloads/GB01-02-D.p… S.30
Hier noch ein charttechnische Betrachtung von gestern:
03.02. 19:52
NEMAX: HEILER Soft - Widerstand überwunden
(©GodmodeTrader - http://www.godmode-trader.de)
Heiler Software
Intradaykursstand : -5,34% auf 1,97 Euro
Langfristiger Wochenchart mit Tageschartausschnitt als Zwischen Update.
In den zurückliegenden Tagen ist der Aktie der Ausbruch über den maßgeblichen Widerstand bei 1,93 Euro ausgebrochen!
Heute erfolgt nun ein Pullback zurück auf diese 1,93er Chartmarke. In den kommenden Tagen muß sich zeigen, ob aus dem 1,93er Widerstand ein 1,93er Support werden kann. Wenn es zu einem deutlichen Rückfall unter diese Chartmarke kommt, würde dies bedeuten, daß zunächst "nur" ein Fake Ausbruch vorgelegen hat.
Aus charttechnischer Sicht befindet sich die Aktie im kurzfristigen Zeitfenster nun in einer Entscheidungssituation.
Gruss Bär
meine informationen lauten:
1 mio umsatz und minus 500.000 ebit im 1 .quartal.
und dann heißt es wieder: bitte anschnallen und das rauchen einstellen.und in den kurven nicht hinauslehnen.
penunze
1 mio umsatz und minus 500.000 ebit im 1 .quartal.
und dann heißt es wieder: bitte anschnallen und das rauchen einstellen.und in den kurven nicht hinauslehnen.
penunze
einigermaßen beeindruckender rebound von den tiefstkursen heute bei heiler.
trotzdem: unterm strich wieder ein roter tag.
der dritte in folge.
die charttechnischen indikatoren (macd,stochastik,momentum) haben sich dem zu folge weiter verschlechtert und signalisieren weiter eindeutige abwärts-dynamik.
morgen geht es wieder in den 1,70-er bereich.
ein krieg steht ins haus.
und sehr schlechte zahlen am 13.2.
ein ebit vom minus 500.000 gilt fast als sicher.
unser kursziel bleibt unverändert die 200-tages-linie bei 1,30.
penunzian trust
trotzdem: unterm strich wieder ein roter tag.
der dritte in folge.
die charttechnischen indikatoren (macd,stochastik,momentum) haben sich dem zu folge weiter verschlechtert und signalisieren weiter eindeutige abwärts-dynamik.
morgen geht es wieder in den 1,70-er bereich.
ein krieg steht ins haus.
und sehr schlechte zahlen am 13.2.
ein ebit vom minus 500.000 gilt fast als sicher.
unser kursziel bleibt unverändert die 200-tages-linie bei 1,30.
penunzian trust
DGAP-News: Heiler Software AG <DE0005429906>
Covisint nutzt Hostingversion der Kataloglösung von Heiler für Autoindustrie
Corporate-News übermittelt durch die DGAP.
Für den Inhalt der Mitteilung ist der Emittent verantwortlich.
--------------------------------------------------------------------------------
Covisint nutzt Hostingversion der Kataloglösung von Heiler für Autoindustrie
Stuttgart, 11. Februar 2003 * Die Heiler Software AG wird ihre Katalog-Lösung
Premium Business Catalog künftig bei Covisint, der internationalen Plattform für
die Beschaffung in der Automobilindustrie, einsetzen, um damit einen weiteren
großen Automobilhersteller mit einem elektronischen Katalog zu versorgen. Der
Premium Business Catalog (PBC) unterstützt darüber hinaus sämtliche Services,
die Covisint ihren Kunden bereits heute zur Verfügung stellt.
"Der Einsatz unseres Katalog-Systems bei Covisint zeigt deutlich, dass die
Heiler Software AG mit ihren Lösungen den Anforderungen weltweit agierender
Konzerne gerecht wird", erklärt Rolf Heiler, Vorstandsvorsitzender der Heiler
Software AG in Stuttgart. "Ein in großem Umfang skalierbares elektronisches
Katalog-System wie der Premium Business Catalog (PBC) ist die ideale Lösung für
gehobene Mittelständler bis hin zu den Global Players." Der PBC bietet zahlrei-
che Möglichkeiten, um die unterschiedlichen Rollen der Bedarfsträger, die
abteilungsspezifischen Suchverfahren und die Material- und Artikelklassifikation
zu unterstützen. PBC ist zertifiziert für eCl@ss, UNSPSC, BMEcat und weitere
Standards.
Über Covisint:
Die im Business-to-Business-Bereich eingesetzten Produkte und Dienstleistungen
von Covisint verbinden weltweit Unternehmen der Automobilindustrie. Sie
ermöglichen Kostenreduzierung, Produktivitätssteigerung und die Verbesserung von
Qualität und Time-to-Market. Covisint wurde gegründet von DaimlerChrysler,
Ford, General Motors, Renault Nissan, Commerce One und Oracle; PSA Peugeot
Citroën hat sich später angeschlossen. Covisint verfügt über
Hauptgeschäftsstellen in Amsterdam, Tokyo und Southfield (Michigan, USA) und
Niederlassungen in Frankfurt, Paris und Brasilien.
Mehr Informationen zu Covisint unter http://www.covisint.com
Über die Heiler Software AG:
Die Heiler Software AG ist einer der führenden Anbieter elektronischer
Katalogsysteme und Content-Management-Lösungen für E-Procurement und B2B-Selling
im SAP-Umfeld. Beschaffende Unternehmen, Anbieter von Waren und
Dienstleistungen, aber auch Internetplattformen und Händler können damit ihr
Produktdatenmanagement sowie die zugehörigen Geschäftsprozesse optimieren und
erzielen so einen schnellen Return on Investment. Die Heiler Software AG liefert
modernste Technologie und umfassende Services als Gesamtlösung und steht für
Prozesskompetenz und Beratungsservice. Katalogsysteme der Heiler Software AG
unterstützen Standards wie eCl@ss oder BMEcat. Unternehmen wie RWE Systems AG,
DaimlerChrysler AG, DEA Mineraloel AG oder EnBW Energie Baden-Württemberg AG
haben den SAP-zertifizierten Heiler Premium Business Catalog erfolgreich im
Einsatz.
Die 1987 gegründete Heiler Software AG (WKN 542990) mit Sitz in Stuttgart und
Niederlassungen in Breslau (Polen) und Palo Alto (USA) hat 80 Mitarbeiter.
Kooperationen bestehen unter anderem mit IBM, PriceWaterhouse Coopers, Arthur
Andersen Business Consulting und Cap Gemini Ernst & Young.
Weitere Informationen finden Sie im Internet unter http://www.heiler.com
Birgit Baldenhofer
Heiler Software AG
Mittlerer Pfad 5
70499 Stuttgart
Tel. 0711 - 139 84-215
Fax 0711 - 866 63 01
BBaldenhofer@heiler.com
Ende der Mitteilung, (c)DGAP 11.02.2003
@alle
Wieder einmal geschickt eine Meldung lanciert so kurz vor den Zahlen - typisch Heiler möchte man sagen.
Doch man hat wieder 80 Mitarbeiter.
Ein Quartal runter um 14 Mann,das andere wieder um 15 Mann rauf?
Da stimmt doch irgend etwas nicht.
Damit dürfte man ein positives EBIT wohl endgültig vergessen können.
We will see.
Der Bär
Covisint nutzt Hostingversion der Kataloglösung von Heiler für Autoindustrie
Corporate-News übermittelt durch die DGAP.
Für den Inhalt der Mitteilung ist der Emittent verantwortlich.
--------------------------------------------------------------------------------
Covisint nutzt Hostingversion der Kataloglösung von Heiler für Autoindustrie
Stuttgart, 11. Februar 2003 * Die Heiler Software AG wird ihre Katalog-Lösung
Premium Business Catalog künftig bei Covisint, der internationalen Plattform für
die Beschaffung in der Automobilindustrie, einsetzen, um damit einen weiteren
großen Automobilhersteller mit einem elektronischen Katalog zu versorgen. Der
Premium Business Catalog (PBC) unterstützt darüber hinaus sämtliche Services,
die Covisint ihren Kunden bereits heute zur Verfügung stellt.
"Der Einsatz unseres Katalog-Systems bei Covisint zeigt deutlich, dass die
Heiler Software AG mit ihren Lösungen den Anforderungen weltweit agierender
Konzerne gerecht wird", erklärt Rolf Heiler, Vorstandsvorsitzender der Heiler
Software AG in Stuttgart. "Ein in großem Umfang skalierbares elektronisches
Katalog-System wie der Premium Business Catalog (PBC) ist die ideale Lösung für
gehobene Mittelständler bis hin zu den Global Players." Der PBC bietet zahlrei-
che Möglichkeiten, um die unterschiedlichen Rollen der Bedarfsträger, die
abteilungsspezifischen Suchverfahren und die Material- und Artikelklassifikation
zu unterstützen. PBC ist zertifiziert für eCl@ss, UNSPSC, BMEcat und weitere
Standards.
Über Covisint:
Die im Business-to-Business-Bereich eingesetzten Produkte und Dienstleistungen
von Covisint verbinden weltweit Unternehmen der Automobilindustrie. Sie
ermöglichen Kostenreduzierung, Produktivitätssteigerung und die Verbesserung von
Qualität und Time-to-Market. Covisint wurde gegründet von DaimlerChrysler,
Ford, General Motors, Renault Nissan, Commerce One und Oracle; PSA Peugeot
Citroën hat sich später angeschlossen. Covisint verfügt über
Hauptgeschäftsstellen in Amsterdam, Tokyo und Southfield (Michigan, USA) und
Niederlassungen in Frankfurt, Paris und Brasilien.
Mehr Informationen zu Covisint unter http://www.covisint.com
Über die Heiler Software AG:
Die Heiler Software AG ist einer der führenden Anbieter elektronischer
Katalogsysteme und Content-Management-Lösungen für E-Procurement und B2B-Selling
im SAP-Umfeld. Beschaffende Unternehmen, Anbieter von Waren und
Dienstleistungen, aber auch Internetplattformen und Händler können damit ihr
Produktdatenmanagement sowie die zugehörigen Geschäftsprozesse optimieren und
erzielen so einen schnellen Return on Investment. Die Heiler Software AG liefert
modernste Technologie und umfassende Services als Gesamtlösung und steht für
Prozesskompetenz und Beratungsservice. Katalogsysteme der Heiler Software AG
unterstützen Standards wie eCl@ss oder BMEcat. Unternehmen wie RWE Systems AG,
DaimlerChrysler AG, DEA Mineraloel AG oder EnBW Energie Baden-Württemberg AG
haben den SAP-zertifizierten Heiler Premium Business Catalog erfolgreich im
Einsatz.
Die 1987 gegründete Heiler Software AG (WKN 542990) mit Sitz in Stuttgart und
Niederlassungen in Breslau (Polen) und Palo Alto (USA) hat 80 Mitarbeiter.
Kooperationen bestehen unter anderem mit IBM, PriceWaterhouse Coopers, Arthur
Andersen Business Consulting und Cap Gemini Ernst & Young.
Weitere Informationen finden Sie im Internet unter http://www.heiler.com
Birgit Baldenhofer
Heiler Software AG
Mittlerer Pfad 5
70499 Stuttgart
Tel. 0711 - 139 84-215
Fax 0711 - 866 63 01
BBaldenhofer@heiler.com
Ende der Mitteilung, (c)DGAP 11.02.2003
@alle
Wieder einmal geschickt eine Meldung lanciert so kurz vor den Zahlen - typisch Heiler möchte man sagen.
Doch man hat wieder 80 Mitarbeiter.
Ein Quartal runter um 14 Mann,das andere wieder um 15 Mann rauf?
Da stimmt doch irgend etwas nicht.
Damit dürfte man ein positives EBIT wohl endgültig vergessen können.
We will see.
Der Bär
poet hatte schon im dezember die größte konsumgüter-plattform europas akquiriert (nestle,henkel usw.) und hat dann auch grottenschlechte zahlen vorgelegt.
Heiler hat covisint ja offensichtlich erst jetzt,wenn überhaupt, akquiriert.
die quartals-zahlen werden sehr lustig!
penunze
Heiler hat covisint ja offensichtlich erst jetzt,wenn überhaupt, akquiriert.
die quartals-zahlen werden sehr lustig!
penunze
@109 BUB
Das mit den Mitarbeitern ist schon seltsam
Vielleicht waren es Schlechtwetterstempler ,die beim ersten Schnee wieder eingestellt wurden !?
Das mit den Mitarbeitern ist schon seltsam
Vielleicht waren es Schlechtwetterstempler ,die beim ersten Schnee wieder eingestellt wurden !?
haben wahrscheinlich nur geschlampt und eine alte meldung als grundlage verwendet. peinlich, peinlich
@brutalo
glaub ich eher nicht !
glaub ich eher nicht !
gladiator
das wäre ja dann noch schlimmer!
selbst der windhund ist heute raus aus heiler!
was soll man davon halten, wenn die schnellsten schon von bord hetzen!
das wäre ja dann noch schlimmer!
selbst der windhund ist heute raus aus heiler!
was soll man davon halten, wenn die schnellsten schon von bord hetzen!
auf jeden fall gibt es jetzt nur noch einen strohhalm, nachdem klar ist,
dass zu den zahlen keine neukunden gemeldet werden. ohne
neukunden in der gewinnzone ?
dass zu den zahlen keine neukunden gemeldet werden. ohne
neukunden in der gewinnzone ?
@heinzi
wieso schlimmer ? - kannst du mal unverklausuliert ansagen?
oder meinst du ,weil ...du draussen bist ?
Oder doch eher drin , du machst ja immer das Gegenteil von dem was du postest ,was wiederum das Gegenteil vom Mainstream ist !?
- O.K., brauchst erst gar nicht zuantworten , glaubs auch so .
@brutalo
wenn es ein Fehler sein sollte mit dem Personal, dann müsste eine Altmeldung existieren, die exakt auch 80 Mann angibt !???
wieso schlimmer ? - kannst du mal unverklausuliert ansagen?
oder meinst du ,weil ...du draussen bist ?
Oder doch eher drin , du machst ja immer das Gegenteil von dem was du postest ,was wiederum das Gegenteil vom Mainstream ist !?
- O.K., brauchst erst gar nicht zuantworten , glaubs auch so .
@brutalo
wenn es ein Fehler sein sollte mit dem Personal, dann müsste eine Altmeldung existieren, die exakt auch 80 Mann angibt !???
Was ist den nun los ?
War kurz weg .. und was sehe ich ?
absolute Funkstille in allen HLR-Sräds , die letzten Antworten kommen noch von mir selbst !?
Hatte eigentlich die Pusher heute erwartet !
Dabei ist der Kurs doch noch obenauf !
War kurz weg .. und was sehe ich ?
absolute Funkstille in allen HLR-Sräds , die letzten Antworten kommen noch von mir selbst !?
Hatte eigentlich die Pusher heute erwartet !
Dabei ist der Kurs doch noch obenauf !
Morgen ist es endlich soweit - Abrechnungstag für Heiler.
Die letzten Optimisten kaufen noch schnell um die 2 €-Marke zu verteidigen,doch auch das wird nichts nützen.
Angesichts der "wieder" gestiegenen Mitarbeiterzahl auf 80 Mann (vielleicht waren sie auch nie wirklich weg) und eines gezahlten 13.Gehaltes bei Heiler sind die Lohnkosten wesentlich höher als im letzten Quartal und somit ist ein positives Ebit eher Wunschdenken als Realität.
Wenn da nicht der Posten Sonstige betriebliche Erträge und Aufwendungen wäre indem man dann zur Not das Ergebnis wieder schön rechnen kann.
Im letzten GJ enthielt dieser Posten immerhin periodenfremde Erträge in Höhe von 154 TEUR verglichen mit nur 31 TEUR ein Jahr zuvor.
Hier noch mal kurz die Fakten:
Cash-Verlauf :
Q4/00 8.773 Mio.€
Q1/01 27.838 Mio.€
Q2/01 26.309 Mio.€
Q3/01 25,210 Mio.€
Q4/01 23.779 Mio.€ } Cash-Burning -4,059 Mio.€ ggü.Q1
Q1/02 22.575 Mio.€
Q2/02 21.906 Mio.€
Q3/02 21.132 Mio.€
Q4/02 20.885 Mio.€ } Cash-Burning -2,894 Mio.€ ggü.VJ
Selbst im Q4/02 wurden also rund 250 Tsd.€ verbrannt und das trotz eines "angeblich profitablen Ergebnisses".
Hier sieht man sehr deutlich, welche Aussage ein solches Ergebnis wirklich hat.
Bedenken sollte man auch,das ein Finanzergebnis wie es in der Vergangenheit erzielt worden ist, schon aufgrund des stetig fallenden Cash-Bestandes und vor allem aufgrund der gefallenen Zinsen am Geldmarkt nicht zu erreichen sein wird.
Geschäftsjahr ________________________ 9 Monate _______ 2001/02 _______ 4.Quartal
(TEUR)(TEUR)
Umsatzerlöse (Tz.2)____________________ 3.013 __________4.694 __________ 1.681
- Herstellungskosten (Tz.18)_____________ -1.830 __________ -2.392 _________ -0.562
= Bruttoergebnis vom Umsatz ____________ 1.183 __________ 2.302 _________ 1.119
- Forsch.-und Entw.aufwendungen_________ -1.794 __________-2.218 ________ -0.424
- Vertriebs-und Marketingkosten __________ -2.040 __________ -2.569 ________ -0.529
- Allgemeine Verwaltungskosten __________ -0.977 __________ -1.235 ________ -0.258
= Betriebsaufwendungen (Tz.18): _________ -4.811 __________ -6.022 ________ -1.211 } Summe hier also schon negativ !!!
- Sonst. Erlöse/Aufwendungen,netto (Tz.20)___ 380 ____________ 482 __________ 102
= Betriebsergebnis ____________________ -3.248 _________ -3.238 _________ 0.010
Zinsergebnis,netto (Tz.19) ________________ 576 __________ 731 __________ 155
Beteiligungsergebnis,netto (Tz.4) ____________ 0 __________ -106 __________ -106
Währungsgewinn _______________________ 21 ____________ 0 ____________ -21
Ergebnis vor Ertragssteuern ____________ -2.651 _________ -2.613 _________ 0.038
Erträge aus Steuern vom
Einkommen und Ertrag (Tz.10) ____________ 487 __________ 302 _________ -185
Jahresfehlbetrag ____________________ -2.164 __________ -2.311 __________ -0.147
Sonstige Gewinne/Verluste (-)ohne Auswirkungen auf den
Jahresüberschuss/-fehlbetrag
Verluste(-)/Gewinne aus
Fremdwährungsumrechnung _______________ 0 ___________ -50 __________ -50
Gesamtverlust ______________________ -2.164 __________ -2.361 __________ -0.197
Aus dem Geschäftsbericht 01/02:
In den sonstigen betrieblichen Erträgen sind im Geschäfts-
jahr 2001/02 periodenfremde Erträge in Höhe von
TEUR 154 (2000/01:TEUR 31)enthalten.
Diese beinhalten vornehmlich Erträge aus der Auflösung
von Rückstellungen ( !!! ) sowie aus bereits zuvor vollständig abgeschriebenen Forderungen.
Herstellungskosten ________ -2.392
Betriebsaufwendungen _____ -6.022
Gesamt-Kosten ___________ -8.414
Vor allem kritisch unter die Lupe sollte man morgen den Cashflow und den Anteil offener Forderungen am Gesamtumsatz nehmen.
Dazu erschien in der Euro am Sonntag und im Handelsblatt folgende Anregung:
Anteil offener Forderungen am Gesamtumsatz
In der Euro am Sonntag vom 21. April 2002 wurde folgende Plausibilitätsprüfung im Bereich der Forderungen angeregt: Wenn im Jahresabschluss die offenen Forderungen mehr als 30% des Gesamtumsatzes ausmachen, ist erhöhte Vorsicht angeraten.
Der Bär
Die letzten Optimisten kaufen noch schnell um die 2 €-Marke zu verteidigen,doch auch das wird nichts nützen.
Angesichts der "wieder" gestiegenen Mitarbeiterzahl auf 80 Mann (vielleicht waren sie auch nie wirklich weg) und eines gezahlten 13.Gehaltes bei Heiler sind die Lohnkosten wesentlich höher als im letzten Quartal und somit ist ein positives Ebit eher Wunschdenken als Realität.
Wenn da nicht der Posten Sonstige betriebliche Erträge und Aufwendungen wäre indem man dann zur Not das Ergebnis wieder schön rechnen kann.
Im letzten GJ enthielt dieser Posten immerhin periodenfremde Erträge in Höhe von 154 TEUR verglichen mit nur 31 TEUR ein Jahr zuvor.
Hier noch mal kurz die Fakten:
Cash-Verlauf :
Q4/00 8.773 Mio.€
Q1/01 27.838 Mio.€
Q2/01 26.309 Mio.€
Q3/01 25,210 Mio.€
Q4/01 23.779 Mio.€ } Cash-Burning -4,059 Mio.€ ggü.Q1
Q1/02 22.575 Mio.€
Q2/02 21.906 Mio.€
Q3/02 21.132 Mio.€
Q4/02 20.885 Mio.€ } Cash-Burning -2,894 Mio.€ ggü.VJ
Selbst im Q4/02 wurden also rund 250 Tsd.€ verbrannt und das trotz eines "angeblich profitablen Ergebnisses".
Hier sieht man sehr deutlich, welche Aussage ein solches Ergebnis wirklich hat.
Bedenken sollte man auch,das ein Finanzergebnis wie es in der Vergangenheit erzielt worden ist, schon aufgrund des stetig fallenden Cash-Bestandes und vor allem aufgrund der gefallenen Zinsen am Geldmarkt nicht zu erreichen sein wird.
Geschäftsjahr ________________________ 9 Monate _______ 2001/02 _______ 4.Quartal
(TEUR)(TEUR)
Umsatzerlöse (Tz.2)____________________ 3.013 __________4.694 __________ 1.681
- Herstellungskosten (Tz.18)_____________ -1.830 __________ -2.392 _________ -0.562
= Bruttoergebnis vom Umsatz ____________ 1.183 __________ 2.302 _________ 1.119
- Forsch.-und Entw.aufwendungen_________ -1.794 __________-2.218 ________ -0.424
- Vertriebs-und Marketingkosten __________ -2.040 __________ -2.569 ________ -0.529
- Allgemeine Verwaltungskosten __________ -0.977 __________ -1.235 ________ -0.258
= Betriebsaufwendungen (Tz.18): _________ -4.811 __________ -6.022 ________ -1.211 } Summe hier also schon negativ !!!
- Sonst. Erlöse/Aufwendungen,netto (Tz.20)___ 380 ____________ 482 __________ 102
= Betriebsergebnis ____________________ -3.248 _________ -3.238 _________ 0.010
Zinsergebnis,netto (Tz.19) ________________ 576 __________ 731 __________ 155
Beteiligungsergebnis,netto (Tz.4) ____________ 0 __________ -106 __________ -106
Währungsgewinn _______________________ 21 ____________ 0 ____________ -21
Ergebnis vor Ertragssteuern ____________ -2.651 _________ -2.613 _________ 0.038
Erträge aus Steuern vom
Einkommen und Ertrag (Tz.10) ____________ 487 __________ 302 _________ -185
Jahresfehlbetrag ____________________ -2.164 __________ -2.311 __________ -0.147
Sonstige Gewinne/Verluste (-)ohne Auswirkungen auf den
Jahresüberschuss/-fehlbetrag
Verluste(-)/Gewinne aus
Fremdwährungsumrechnung _______________ 0 ___________ -50 __________ -50
Gesamtverlust ______________________ -2.164 __________ -2.361 __________ -0.197
Aus dem Geschäftsbericht 01/02:
In den sonstigen betrieblichen Erträgen sind im Geschäfts-
jahr 2001/02 periodenfremde Erträge in Höhe von
TEUR 154 (2000/01:TEUR 31)enthalten.
Diese beinhalten vornehmlich Erträge aus der Auflösung
von Rückstellungen ( !!! ) sowie aus bereits zuvor vollständig abgeschriebenen Forderungen.
Herstellungskosten ________ -2.392
Betriebsaufwendungen _____ -6.022
Gesamt-Kosten ___________ -8.414
Vor allem kritisch unter die Lupe sollte man morgen den Cashflow und den Anteil offener Forderungen am Gesamtumsatz nehmen.
Dazu erschien in der Euro am Sonntag und im Handelsblatt folgende Anregung:
Anteil offener Forderungen am Gesamtumsatz
In der Euro am Sonntag vom 21. April 2002 wurde folgende Plausibilitätsprüfung im Bereich der Forderungen angeregt: Wenn im Jahresabschluss die offenen Forderungen mehr als 30% des Gesamtumsatzes ausmachen, ist erhöhte Vorsicht angeraten.
Der Bär
Kurzfristdepot
Wertentwicklung seit Start am 01.01.2001: + 304,49 %
Durch die weiter negative Gesamtlage an den Aktienmärkten konnten wir mit dem bisheri-gen Buchgewinn von 7,7 % in dem Dow-Jones-Put-Zertifikat die Gesamtperformance des Kurzfristdepots auf nun über 300 % seit Auflegung steigern.
Doch auch der realisierte Gewinn bei Heiler trug hierzu bei. Mit 15,6 % Gewinn verabschieden wir uns aus dem Heiler-Trade. Der gesetzte Stop-Loss wurde am vergangenen Montag erreicht, so dass wir die Stücke zu 2,00 Euro verkauften. Am kommenden Donnerstag präsentiert die Softwareschmiede ihre Quartalszahlen, die voraussichtlich mit einem Umsatz von knapp 2 Mio. Euro einen Gewinn von 100.000 bis 120.000 Euro ausweisen werden. Im Zuge der Veröffentlichung dürfte es zu Gewinnmitnahmen kommen.
Die Experten sind also auch schon draussen.
Besser ist auch
Wertentwicklung seit Start am 01.01.2001: + 304,49 %
Durch die weiter negative Gesamtlage an den Aktienmärkten konnten wir mit dem bisheri-gen Buchgewinn von 7,7 % in dem Dow-Jones-Put-Zertifikat die Gesamtperformance des Kurzfristdepots auf nun über 300 % seit Auflegung steigern.
Doch auch der realisierte Gewinn bei Heiler trug hierzu bei. Mit 15,6 % Gewinn verabschieden wir uns aus dem Heiler-Trade. Der gesetzte Stop-Loss wurde am vergangenen Montag erreicht, so dass wir die Stücke zu 2,00 Euro verkauften. Am kommenden Donnerstag präsentiert die Softwareschmiede ihre Quartalszahlen, die voraussichtlich mit einem Umsatz von knapp 2 Mio. Euro einen Gewinn von 100.000 bis 120.000 Euro ausweisen werden. Im Zuge der Veröffentlichung dürfte es zu Gewinnmitnahmen kommen.
Die Experten sind also auch schon draussen.
Besser ist auch
heite ist der tag der langen messer!
noch besser find ich aber den vergleich mit dieser hundefutter-
werbung!
heiler, das schlachfest an der börse!
noch besser find ich aber den vergleich mit dieser hundefutter-
werbung!
heiler, das schlachfest an der börse!
DGAP-Ad hoc: Heiler Software AG <DE0005429906> deutsch
Heiler Software setzt positiven Trend im 1. Quartal 2002/03 fort
Ad-hoc-Mitteilung übermittelt durch die DGAP.
Für den Inhalt der Mitteilung ist der Emittent verantwortlich.
--------------------------------------------------------------------------------
Heiler Software setzt positiven Trend im 1. Quartal 2002/03 fort
- Umsatzwachstum bei steigendem Gewinn, - Besonders erfolgreiche Entwicklung in
USA, - Bestes Quartal seit Börsengang, - Zulassung zum Prime Standard
Stuttgart, 13.02.2003 * Die Heiler Software AG steigerte den Konzernumsatz nach
US-GAAP im ersten Quartal (31.12.) des Geschäftsjahres 2002/03 gegenüber dem
ersten Quartal 2001/02 um 0,96 Mio. Euro auf 2,20 Mio. Euro (+78%). Das
Umsatzwachstum führte zu einer Verbesserung des Ergebnisses vor Zinsen und
Steuern (EBIT) um 1,20 Mio. Euro auf 0,26 Mio. Euro. Damit erreichte Heiler
Software den höchsten Quartalsumsatz und das beste Ergebnis seit dem Börsengang
im November 2000. Nachdem im vorangegangenen vierten Quartal 2001/02 das
Periodenergebnis noch durch Einmaleffekte aus Wertberichtigungen belastet war,
konnte erstmals auch ein positives Ergebnis nach Steuern von 0,31 Mio. Euro oder
0,03 Euro pro Aktie erwirtschaftet werden. Dementsprechend erhöhte sich das
Eigenkapital auf 25,3 Mio. Euro oder 2,30 Euro pro Aktie (95% der Bilanzsumme).
Die liquiden Mittel beliefen sich auf 20,6 Mio. Euro.[/b ] Die Finanzsituation ist
damit weiterhin grundsolide.
Der positive Geschäftsverlauf ist u.a. auf Aufträge namhafter inländischer
Neukunden, wie z. B. die INA Schaeffler KG und die Nordzucker AG zurück-
zuführen. Besonders erfolgreich verlief die Entwicklung in den USA. Dort hat
sich Covisint, der weltweit führende elektronische Marktplatz der Automobil-
hersteller für den PBC Premium Business Catalog entschieden. Über Covisint wird
die Heiler Katalogmanagementsoftware zukünftig bei einem der größten US-
amerikanischen Konzerne eingesetzt.
Auf Basis der Ergebnisse des ersten Quartals 2002/03 und der positiven
Geschäftsentwicklung in den USA ist die Heiler Software AG zuversichtlich, den
Umsatz im Geschäftsjahr 2002/03 gegenüber dem Vorjahr deutlich zu steigern und
das Ergebnis weiter zu verbessern. Auf Grund der unsicheren allgemeinen
Wirtschaftslage ist es derzeit jedoch noch schwierig, präzise Umsatz- und
Ergebnisprognosen abzugeben.
Die Heiler Software AG erhielt als eines der ersten Unternehmen die Zulassung
zum Prime Standard, dem Qualitätssegment der Frankfurter Wertpapierbörse, in dem
die Aktien seit Beginn des Jahres gehandelt werden.
Weitere Informationen sowie den vollständigen Bericht zum 1. Quartal 2002/03
finden Sie im Internet unter http://www.heiler.com .
Ende der Ad-hoc-Mitteilung (c)DGAP 13.02.2003
--------------------------------------------------------------------------------
WKN: 542990; ISIN: DE0005429906; Index:
Notiert: Geregelter Markt in Frankfurt (Prime Standard); Freiverkehr in Berlin,
Düsseldorf, Hamburg, Hannover und Stuttgart
130830 Feb 03
Ich hab es doch gewusst.
Gruss Bär
Heiler Software setzt positiven Trend im 1. Quartal 2002/03 fort
Ad-hoc-Mitteilung übermittelt durch die DGAP.
Für den Inhalt der Mitteilung ist der Emittent verantwortlich.
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Heiler Software setzt positiven Trend im 1. Quartal 2002/03 fort
- Umsatzwachstum bei steigendem Gewinn, - Besonders erfolgreiche Entwicklung in
USA, - Bestes Quartal seit Börsengang, - Zulassung zum Prime Standard
Stuttgart, 13.02.2003 * Die Heiler Software AG steigerte den Konzernumsatz nach
US-GAAP im ersten Quartal (31.12.) des Geschäftsjahres 2002/03 gegenüber dem
ersten Quartal 2001/02 um 0,96 Mio. Euro auf 2,20 Mio. Euro (+78%). Das
Umsatzwachstum führte zu einer Verbesserung des Ergebnisses vor Zinsen und
Steuern (EBIT) um 1,20 Mio. Euro auf 0,26 Mio. Euro. Damit erreichte Heiler
Software den höchsten Quartalsumsatz und das beste Ergebnis seit dem Börsengang
im November 2000. Nachdem im vorangegangenen vierten Quartal 2001/02 das
Periodenergebnis noch durch Einmaleffekte aus Wertberichtigungen belastet war,
konnte erstmals auch ein positives Ergebnis nach Steuern von 0,31 Mio. Euro oder
0,03 Euro pro Aktie erwirtschaftet werden. Dementsprechend erhöhte sich das
Eigenkapital auf 25,3 Mio. Euro oder 2,30 Euro pro Aktie (95% der Bilanzsumme).
Die liquiden Mittel beliefen sich auf 20,6 Mio. Euro.[/b ] Die Finanzsituation ist
damit weiterhin grundsolide.
Der positive Geschäftsverlauf ist u.a. auf Aufträge namhafter inländischer
Neukunden, wie z. B. die INA Schaeffler KG und die Nordzucker AG zurück-
zuführen. Besonders erfolgreich verlief die Entwicklung in den USA. Dort hat
sich Covisint, der weltweit führende elektronische Marktplatz der Automobil-
hersteller für den PBC Premium Business Catalog entschieden. Über Covisint wird
die Heiler Katalogmanagementsoftware zukünftig bei einem der größten US-
amerikanischen Konzerne eingesetzt.
Auf Basis der Ergebnisse des ersten Quartals 2002/03 und der positiven
Geschäftsentwicklung in den USA ist die Heiler Software AG zuversichtlich, den
Umsatz im Geschäftsjahr 2002/03 gegenüber dem Vorjahr deutlich zu steigern und
das Ergebnis weiter zu verbessern. Auf Grund der unsicheren allgemeinen
Wirtschaftslage ist es derzeit jedoch noch schwierig, präzise Umsatz- und
Ergebnisprognosen abzugeben.
Die Heiler Software AG erhielt als eines der ersten Unternehmen die Zulassung
zum Prime Standard, dem Qualitätssegment der Frankfurter Wertpapierbörse, in dem
die Aktien seit Beginn des Jahres gehandelt werden.
Weitere Informationen sowie den vollständigen Bericht zum 1. Quartal 2002/03
finden Sie im Internet unter http://www.heiler.com .
Ende der Ad-hoc-Mitteilung (c)DGAP 13.02.2003
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WKN: 542990; ISIN: DE0005429906; Index:
Notiert: Geregelter Markt in Frankfurt (Prime Standard); Freiverkehr in Berlin,
Düsseldorf, Hamburg, Hannover und Stuttgart
130830 Feb 03
Ich hab es doch gewusst.
Gruss Bär
Cash-Verlauf :
Q4/00 8.773 Mio.€
Q1/01 27.838 Mio.€
Q2/01 26.309 Mio.€
Q3/01 25,210 Mio.€
Q4/01 23.779 Mio.€ } Cash-Burning -4,059 Mio.€ ggü.Q1
Q1/02 22.575 Mio.€
Q2/02 21.906 Mio.€
Q3/02 21.132 Mio.€
Q4/02 20.885 Mio.€ } Cash-Burning -2,894 Mio.€ ggü.VJ
Q1/03 20.6 Mio.€ }Cash-Burning -0,285 Mio.€ ggü. Q4/02
Somit wird weiter Geld verbrannt.
Steigende Umsätze,steigende Gewinne aber nix bleibt in der Firmenkasse hängen.
Verhältnis Umsatz zu Cash Flow
Im Handelsblatt vom 02. September 2002 wurde Prof. Balachandran zitiert, der zur erhöhten Aufmerksamkeit auffordert, wenn die Gewinne schneller wachsen als der Umsatz oder wenn Umsatz und Gewinn steigen, der Cash Flow aber zurückgeht.
Insbesondere beim Verdacht von Scheinumsätzen ist der Blick auf die Cash Flow- bzw. Kapitalflussrechnung sehr aufschlussreich. „Luftbuchungen“ sind relativ einfach vorzunehmen, entsprechende Belege dazu lassen sich leicht gestalten, Zahlungsflüsse jedoch lassen sich nicht so einfach darstellen. !!!
Gruß Bär
Q4/00 8.773 Mio.€
Q1/01 27.838 Mio.€
Q2/01 26.309 Mio.€
Q3/01 25,210 Mio.€
Q4/01 23.779 Mio.€ } Cash-Burning -4,059 Mio.€ ggü.Q1
Q1/02 22.575 Mio.€
Q2/02 21.906 Mio.€
Q3/02 21.132 Mio.€
Q4/02 20.885 Mio.€ } Cash-Burning -2,894 Mio.€ ggü.VJ
Q1/03 20.6 Mio.€ }Cash-Burning -0,285 Mio.€ ggü. Q4/02
Somit wird weiter Geld verbrannt.
Steigende Umsätze,steigende Gewinne aber nix bleibt in der Firmenkasse hängen.
Verhältnis Umsatz zu Cash Flow
Im Handelsblatt vom 02. September 2002 wurde Prof. Balachandran zitiert, der zur erhöhten Aufmerksamkeit auffordert, wenn die Gewinne schneller wachsen als der Umsatz oder wenn Umsatz und Gewinn steigen, der Cash Flow aber zurückgeht.
Insbesondere beim Verdacht von Scheinumsätzen ist der Blick auf die Cash Flow- bzw. Kapitalflussrechnung sehr aufschlussreich. „Luftbuchungen“ sind relativ einfach vorzunehmen, entsprechende Belege dazu lassen sich leicht gestalten, Zahlungsflüsse jedoch lassen sich nicht so einfach darstellen. !!!
Gruß Bär
@Bulle&Bär
dafür werden aber die Vorstandsgehälter nach solchen "Erfolgen" weiter steigen.
dafür werden aber die Vorstandsgehälter nach solchen "Erfolgen" weiter steigen.
Geschäftsjahr ________________________ 9 Monate _______ 2001/02 _______ 4.Quartal _______ 1.Quartal
(TEUR)(TEUR)
Umsatzerlöse (Tz.2)____________________ 3.013 __________4.694 __________ 1.681 __________ 2.195
- Herstellungskosten (Tz.18)_____________ -1.830 __________ -2.392 _________ -0.562 _________ -0.765
= Bruttoergebnis vom Umsatz ____________ 1.183 __________ 2.302 _________ 1.119 ___________ 1.430
- Forsch.-und Entw.aufwendungen_________ -1.794 __________-2.218 ________ -0.424 __________ -0.468
- Vertriebs-und Marketingkosten __________ -2.040 __________ -2.569 ________ -0.529 __________ -0.548
- Allgemeine Verwaltungskosten __________ -0.977 __________ -1.235 ________ -0.258 __________ -0.290
= Betriebsaufwendungen (Tz.18): _________ -4.811 __________ -6.022 ________ -1.211 __________ -1.306
- Sonst. Erlöse/Aufwendungen,netto (Tz.20)___ 380 ____________ 482 __________ 102 _____________ 132 => hier werden wieder Rückstellungen aufgelöst
= Betriebsergebnis ____________________ -3.248 _________ -3.238 _________ 0.010 ___________ 0.256 => diesmal wirklich positiv
Zinsergebnis,netto (Tz.19) ________________ 576 __________ 731 __________ 155 _______________ 149 => weiter rückläufig
Beteiligungsergebnis,netto (Tz.4) ____________ 0 __________ -106 __________ -106 _______________ 0
Währungsgewinn _______________________ 21 ____________ 0 ____________ -21 _______________ 0
Ergebnis vor Ertragssteuern ____________ -2.651 _________ -2.613 _________ 0.038 _____________ 0.405
Erträge aus Steuern vom
Einkommen und Ertrag (Tz.10) ____________ 487 __________ 302 _________ -185 _______________ - 91
Jahresfehlbetrag ____________________ -2.164 __________ -2.311 __________ -0.147 ___________ +0.314
Sonstige Gewinne/Verluste (-)ohne Auswirkungen auf den
Jahresüberschuss/-fehlbetrag
Verluste(-)/Gewinne aus
Fremdwährungsumrechnung _______________ 0 ___________ -50 __________ -50 ______________ -26
Gesamtgewinn/-verlust _____________ -2.164 __________ -2.361 __________ -0.197 ____________ +0.288
Konzern-Kapitalflussrechnung
Für die Zeit vom 1.Oktober 2002 bis 31.Dezember 2002
Cashflow aus der Geschäftstätigkeit
Mittelabfluss aus Geschäftstätigkeit _______________ - 0,198 Mio.€
Mittelabfluss aus Investitionstätigkeit ______________ - 0,036 Mio.€
Währungsumrechnungseffekt ___________________ - 0,026 Mio.€
________________________________________________________
Abnahme(-)/Zunahme(+)der flüssigen Mittel ________ - 0,260 Mio.€
Zahlungsmittel zu Beginn des Berichtszeitraums _____ 20.885 Mio.€
Zahlungsmittel am Ende des Berichtszeitraums ______ 20.625 Mio.€ => Cash-Burning somit -0,260 Mio.€ ggü. Q4/02
________________________ 9 Monate ______ Jahr 01/02 ________ 1.Quartal
Lizenzen _________________ 1.234 __________ ? (0.640)_________ 0.858
Wartung _________________ 0.446 __________ ? _______________ 0.145
= Summe _______________ 1.680 __________ 2,5 Mio.€ __________ 1.003
Projekte/Controlling ________ 1.313 __________ ? (0.785) _________ 1.170
Handelsware _____________ 0.020 __________ ? _______________ 0.022
= Summe ________________ 1.330 __________ 2,1 Mio.€ _________ 1.192
Umsatz-und Auftragslage
Der Umsatz betrug im Berichtszeitraum 2,20 Mio.EUR und lag somit um 0,51 Mio.EUR über dem Vorquartal und 0,96 Mio.EUR über dem ersten Quartal 2001/02.
Der Lizenzumsatz konnte sowohl gegenüber dem Vorquartal (+34 %)als auch gegenüber dem Vergleichszeitraum des Vorjahrs (+41 %)deutlich gesteigert werden und trägt mit 0,86 Mio.EUR 39 %zum Gesamtumsatz bei.
Die Projekt-und Consultingerlöse erhöhten sich gegenüber dem Vorquartal um 49 %auf 1,17 Mio.EUR .
Die Umsatzsteigerung resultierte zum überwiegenden Teil aus Aufträgen,die im Laufe des Quartals erteilt wurden.
Der Auftragsbestand belief sich zum Quartalsende auf rund 1,0 Mio.EUR. => ohne weiter Aufträge wird es eng
Die Abnahme der Liquiditätsreserve um knapp 0,26 Mio.EUR gegenüber dem Ende des Geschäftsjahrs 2001/02 ist vor allem auf die Auszahlung der 13.Gehälterzurückzuführen.
Mitarbeiter und Management
Zum 31.Dezember 2002 beschäftigte Heiler 66 Mitarbeiter,einen Mitarbeiter mehr als am Ende des Geschäftsjahrs 2001/02.
Gruss Bär
(TEUR)(TEUR)
Umsatzerlöse (Tz.2)____________________ 3.013 __________4.694 __________ 1.681 __________ 2.195
- Herstellungskosten (Tz.18)_____________ -1.830 __________ -2.392 _________ -0.562 _________ -0.765
= Bruttoergebnis vom Umsatz ____________ 1.183 __________ 2.302 _________ 1.119 ___________ 1.430
- Forsch.-und Entw.aufwendungen_________ -1.794 __________-2.218 ________ -0.424 __________ -0.468
- Vertriebs-und Marketingkosten __________ -2.040 __________ -2.569 ________ -0.529 __________ -0.548
- Allgemeine Verwaltungskosten __________ -0.977 __________ -1.235 ________ -0.258 __________ -0.290
= Betriebsaufwendungen (Tz.18): _________ -4.811 __________ -6.022 ________ -1.211 __________ -1.306
- Sonst. Erlöse/Aufwendungen,netto (Tz.20)___ 380 ____________ 482 __________ 102 _____________ 132 => hier werden wieder Rückstellungen aufgelöst
= Betriebsergebnis ____________________ -3.248 _________ -3.238 _________ 0.010 ___________ 0.256 => diesmal wirklich positiv
Zinsergebnis,netto (Tz.19) ________________ 576 __________ 731 __________ 155 _______________ 149 => weiter rückläufig
Beteiligungsergebnis,netto (Tz.4) ____________ 0 __________ -106 __________ -106 _______________ 0
Währungsgewinn _______________________ 21 ____________ 0 ____________ -21 _______________ 0
Ergebnis vor Ertragssteuern ____________ -2.651 _________ -2.613 _________ 0.038 _____________ 0.405
Erträge aus Steuern vom
Einkommen und Ertrag (Tz.10) ____________ 487 __________ 302 _________ -185 _______________ - 91
Jahresfehlbetrag ____________________ -2.164 __________ -2.311 __________ -0.147 ___________ +0.314
Sonstige Gewinne/Verluste (-)ohne Auswirkungen auf den
Jahresüberschuss/-fehlbetrag
Verluste(-)/Gewinne aus
Fremdwährungsumrechnung _______________ 0 ___________ -50 __________ -50 ______________ -26
Gesamtgewinn/-verlust _____________ -2.164 __________ -2.361 __________ -0.197 ____________ +0.288
Konzern-Kapitalflussrechnung
Für die Zeit vom 1.Oktober 2002 bis 31.Dezember 2002
Cashflow aus der Geschäftstätigkeit
Mittelabfluss aus Geschäftstätigkeit _______________ - 0,198 Mio.€
Mittelabfluss aus Investitionstätigkeit ______________ - 0,036 Mio.€
Währungsumrechnungseffekt ___________________ - 0,026 Mio.€
________________________________________________________
Abnahme(-)/Zunahme(+)der flüssigen Mittel ________ - 0,260 Mio.€
Zahlungsmittel zu Beginn des Berichtszeitraums _____ 20.885 Mio.€
Zahlungsmittel am Ende des Berichtszeitraums ______ 20.625 Mio.€ => Cash-Burning somit -0,260 Mio.€ ggü. Q4/02
________________________ 9 Monate ______ Jahr 01/02 ________ 1.Quartal
Lizenzen _________________ 1.234 __________ ? (0.640)_________ 0.858
Wartung _________________ 0.446 __________ ? _______________ 0.145
= Summe _______________ 1.680 __________ 2,5 Mio.€ __________ 1.003
Projekte/Controlling ________ 1.313 __________ ? (0.785) _________ 1.170
Handelsware _____________ 0.020 __________ ? _______________ 0.022
= Summe ________________ 1.330 __________ 2,1 Mio.€ _________ 1.192
Umsatz-und Auftragslage
Der Umsatz betrug im Berichtszeitraum 2,20 Mio.EUR und lag somit um 0,51 Mio.EUR über dem Vorquartal und 0,96 Mio.EUR über dem ersten Quartal 2001/02.
Der Lizenzumsatz konnte sowohl gegenüber dem Vorquartal (+34 %)als auch gegenüber dem Vergleichszeitraum des Vorjahrs (+41 %)deutlich gesteigert werden und trägt mit 0,86 Mio.EUR 39 %zum Gesamtumsatz bei.
Die Projekt-und Consultingerlöse erhöhten sich gegenüber dem Vorquartal um 49 %auf 1,17 Mio.EUR .
Die Umsatzsteigerung resultierte zum überwiegenden Teil aus Aufträgen,die im Laufe des Quartals erteilt wurden.
Der Auftragsbestand belief sich zum Quartalsende auf rund 1,0 Mio.EUR. => ohne weiter Aufträge wird es eng
Die Abnahme der Liquiditätsreserve um knapp 0,26 Mio.EUR gegenüber dem Ende des Geschäftsjahrs 2001/02 ist vor allem auf die Auszahlung der 13.Gehälterzurückzuführen.
Mitarbeiter und Management
Zum 31.Dezember 2002 beschäftigte Heiler 66 Mitarbeiter,einen Mitarbeiter mehr als am Ende des Geschäftsjahrs 2001/02.
Gruss Bär
ein positiver Trend ist unverkennbar, außerdem ist es ein gutes Zeichen wenn es sich Heiler leisten kann ein 13. Jahresgehalt zu bezahlen. Das Eigentkapital pro Aktie ist auf 2,3 Euro angestiegen, das sagt auch aus dass eben kein Geld verbrannt wurde. Wieviel Cash gerade auf der Bank liegt ist natürlichen Schwankungen unterworfen. Und die gewonnenen Neukunden spechen ebenfalls eine eindeutige Sprache, wenn es gelingt in wirtschaftlich schweren Zeiten einen Kunden wie General Motors zu akquirieren. Hier wird doch nur versucht etwas negatives in die Zahlen reinzuinterpretieren um Aktionäre zu verunsichern.
cu
cu
sach ma stockpickel, glaubst du eigentlich den scheiß,
den du da postest?
13. mg und ansteigen des ek????
den du da postest?
13. mg und ansteigen des ek????
Das beantwortet dennoch nicht die Frage:
Steigender Umsatz,steigender Gewinn - aber wo bleibt das Geld?
Aufträge kann man in der Bilanz unterschiedlich abrechnen,Zahlungsströme aber nicht.
Und genau das ist der Knackpunkt.
Die Umsatzsteigerung resultierte zum überwiegenden Teil aus Aufträgen,die im Laufe des Quartals erteilt wurden.
Der Auftragsbestand belief sich zum Quartalsende auf rund 1,0 Mio.EUR.
Ohne weitere Neukunden wird es eng werden.
Gruss Bär
Steigender Umsatz,steigender Gewinn - aber wo bleibt das Geld?
Aufträge kann man in der Bilanz unterschiedlich abrechnen,Zahlungsströme aber nicht.
Und genau das ist der Knackpunkt.
Die Umsatzsteigerung resultierte zum überwiegenden Teil aus Aufträgen,die im Laufe des Quartals erteilt wurden.
Der Auftragsbestand belief sich zum Quartalsende auf rund 1,0 Mio.EUR.
Ohne weitere Neukunden wird es eng werden.
Gruss Bär
Noch ein Hinweis,denn man kann es nicht oft genug wiederholen:
Verhältnis Umsatz zu Cash Flow
Im Handelsblatt vom 02. September 2002 wurde Prof. Balachandran zitiert, der zur erhöhten Aufmerksamkeit auffordert, wenn die Gewinne schneller wachsen als der Umsatz oder wenn Umsatz und Gewinn steigen, der Cash Flow aber zurückgeht.(!)
Insbesondere beim Verdacht von Scheinumsätzen ist der Blick auf die Cash Flow- bzw. Kapitalflussrechnung sehr aufschlussreich.
„Luftbuchungen“ sind relativ einfach vorzunehmen, entsprechende Belege dazu lassen sich leicht gestalten, Zahlungsflüsse jedoch lassen sich nicht so einfach darstellen. !!!
Anteil offener Forderungen am Gesamtumsatz
In der Euro am Sonntag vom 21. April 2002 wurde folgende Plausibilitätsprüfung im Bereich der Forderungen angeregt: Wenn im Jahresabschluss die offenen Forderungen mehr als 30% des Gesamtumsatzes ausmachen, ist erhöhte Vorsicht angeraten.
Geschäftsjahr ________________________ 2001/02
Umsatzerlöse (Tz.2)____________________ 4.694
Forderungen aus Lieferungen
und Leistungen,netto ___________________ 1.676
in Prozent ___________________________ 35,70
Der Forderungsbestand beträgt jetzt in Q1/03 2.079 Mio.€ und hat sich damit weiter erhöht (!).
Und recht haben sie.
Gruß Bär
Verhältnis Umsatz zu Cash Flow
Im Handelsblatt vom 02. September 2002 wurde Prof. Balachandran zitiert, der zur erhöhten Aufmerksamkeit auffordert, wenn die Gewinne schneller wachsen als der Umsatz oder wenn Umsatz und Gewinn steigen, der Cash Flow aber zurückgeht.(!)
Insbesondere beim Verdacht von Scheinumsätzen ist der Blick auf die Cash Flow- bzw. Kapitalflussrechnung sehr aufschlussreich.
„Luftbuchungen“ sind relativ einfach vorzunehmen, entsprechende Belege dazu lassen sich leicht gestalten, Zahlungsflüsse jedoch lassen sich nicht so einfach darstellen. !!!
Anteil offener Forderungen am Gesamtumsatz
In der Euro am Sonntag vom 21. April 2002 wurde folgende Plausibilitätsprüfung im Bereich der Forderungen angeregt: Wenn im Jahresabschluss die offenen Forderungen mehr als 30% des Gesamtumsatzes ausmachen, ist erhöhte Vorsicht angeraten.
Geschäftsjahr ________________________ 2001/02
Umsatzerlöse (Tz.2)____________________ 4.694
Forderungen aus Lieferungen
und Leistungen,netto ___________________ 1.676
in Prozent ___________________________ 35,70
Der Forderungsbestand beträgt jetzt in Q1/03 2.079 Mio.€ und hat sich damit weiter erhöht (!).
Und recht haben sie.
Gruß Bär
Es gibt nichts mehr zu meckern. Ihr könnt Posten was ihr wollt. Heiler hats endgültig geschafft!!!
Servus
MFrank
Servus
MFrank
@bär
wenn man deine zahlen sieht, wird einiges klar:
heiler hat die zu erwartenden covisint-umsätze schon teilweise in das letzte quartal gebucht, um ein schwarzes ergebnis zu präsentieren.
daher ist auch das us-geschäft so positiv verlaufen,obwohl man covisint erst im februar akquiriert hat.
penunze
wenn man deine zahlen sieht, wird einiges klar:
heiler hat die zu erwartenden covisint-umsätze schon teilweise in das letzte quartal gebucht, um ein schwarzes ergebnis zu präsentieren.
daher ist auch das us-geschäft so positiv verlaufen,obwohl man covisint erst im februar akquiriert hat.
penunze
den auftragsbestand bitte unbedingt berücksichtigen!
ein ganz signifikantes merkmal!
ein ganz signifikantes merkmal!
im märz gibt es das teil wieder für 1,20
Finanzvorstand kauft selber Aktien und meldet nicht ?
Dr. Wolfgang A. Köstler Vorstand (CFO)
Anteilsbesitz Organe zum 30.09.2002
Dr.Wolfgang A.Köstler 10.000 0,091 %100.000
Anteilsbesitz Organe zum 31.12.2002
Dr.Wolfgang A.Köstler 47.795 0,435%150.000
Erfolgt hier eine Bereicherung aufgrund eines Informationsvorsprungs ?
Und wieso wird so etwas nicht gemeldet?
Meines Erachtens liegt hier ein klarer Verstoss gegen die Meldepflichten vor oder wie es das sonst zu interpretieren?
Gruss Bär
Dr. Wolfgang A. Köstler Vorstand (CFO)
Anteilsbesitz Organe zum 30.09.2002
Dr.Wolfgang A.Köstler 10.000 0,091 %100.000
Anteilsbesitz Organe zum 31.12.2002
Dr.Wolfgang A.Köstler 47.795 0,435%150.000
Erfolgt hier eine Bereicherung aufgrund eines Informationsvorsprungs ?
Und wieso wird so etwas nicht gemeldet?
Meines Erachtens liegt hier ein klarer Verstoss gegen die Meldepflichten vor oder wie es das sonst zu interpretieren?
Gruss Bär
Lieber Bulle,
Du drehst Dir die Zahlen, wie Du willst, scheinbar um bewußt schlechte Stimmung gegen Heiler zu machen.
Im Grunde sagst Du, daß es sich um Luftbuchungen handelt.
Ich denke, daß hier eh kaum jemand Deinen Ansatz versteht, was allerdings im Sinne Deiner Argumentation für Dich ein Vorteil ist.
Nimm es gelassen! Diese Zahlen sind definitiv gut! Und zwar ohne wenn und aber.
Aber es spiegelt halt die Vergangenheit! Ohne neue Aufträge wird es eng, mal ehrlich, ist das nicht in jedem Geschäft so?
Penunzienjäger geht soweit, daß er behauptet, man hätte zu erwartende Umsätze aus dem Cosivint-Geschäft ins erste Quartal gebucht.
Also, daß ist nun wirklich durch nichts belegt.
Hier unterstellt man Heiler ein Comroad-Gebahren, also schlichtweg Betrug.
Nehmt es doch einfach sportlich! Die Zahlen sind nicht so wie Ihr sie erwartet hattet und nun versucht ihr nachzutreten und gute Zahlen schlecht zu reden. Völlige Umkenntnis scheint es über die Meldepflicht zu geben. Die 25.000 € Grenze scheint Dir nicht bekannt zu sein. Stattdessen beschuldigst Du den Finanzvorstand, seine Meldepflicht zu verletzen.
Bulle, was immer Du mit Deinen Analysen bezweckst und was immer Du aus den Zahlen herausinterpretierst, scheint den Markt nur gering zu interessieren.
Heiler stinkt, aber die Gründe liegen ganz woanders! Ich habe ein gutes Heilerergebnis erwartet und dies auch mehrmals hier angesprochen. Das Jahr ist noch lang!
Mit fast allem was Du vermutest, lieber Bulle, liegst Du falsch. Es bringt eben nichts, stur Zahlen zu vergleichen, man muß die Zusammenhänge kennen.
MM
Du drehst Dir die Zahlen, wie Du willst, scheinbar um bewußt schlechte Stimmung gegen Heiler zu machen.
Im Grunde sagst Du, daß es sich um Luftbuchungen handelt.
Ich denke, daß hier eh kaum jemand Deinen Ansatz versteht, was allerdings im Sinne Deiner Argumentation für Dich ein Vorteil ist.
Nimm es gelassen! Diese Zahlen sind definitiv gut! Und zwar ohne wenn und aber.
Aber es spiegelt halt die Vergangenheit! Ohne neue Aufträge wird es eng, mal ehrlich, ist das nicht in jedem Geschäft so?
Penunzienjäger geht soweit, daß er behauptet, man hätte zu erwartende Umsätze aus dem Cosivint-Geschäft ins erste Quartal gebucht.
Also, daß ist nun wirklich durch nichts belegt.
Hier unterstellt man Heiler ein Comroad-Gebahren, also schlichtweg Betrug.
Nehmt es doch einfach sportlich! Die Zahlen sind nicht so wie Ihr sie erwartet hattet und nun versucht ihr nachzutreten und gute Zahlen schlecht zu reden. Völlige Umkenntnis scheint es über die Meldepflicht zu geben. Die 25.000 € Grenze scheint Dir nicht bekannt zu sein. Stattdessen beschuldigst Du den Finanzvorstand, seine Meldepflicht zu verletzen.
Bulle, was immer Du mit Deinen Analysen bezweckst und was immer Du aus den Zahlen herausinterpretierst, scheint den Markt nur gering zu interessieren.
Heiler stinkt, aber die Gründe liegen ganz woanders! Ich habe ein gutes Heilerergebnis erwartet und dies auch mehrmals hier angesprochen. Das Jahr ist noch lang!
Mit fast allem was Du vermutest, lieber Bulle, liegst Du falsch. Es bringt eben nichts, stur Zahlen zu vergleichen, man muß die Zusammenhänge kennen.
MM
@mm
ich nehms eigentlich sportlich,deshalb habe ich auch zugegeben,das das ergebnis viel besser ist, als ich gedacht habe.
aber diese verklausolierte text von heiler läßt mich schon wieder schaudern.....
das us-geschäft soll sehr gut gelaufen sein, auch wegen des covisint-auftrages heißt es da....
der auftrag wurde aber erst ein quartal später an land gezogen....
und mitarbeiter gibt es genau 3 von heiler in den usa....
schon sehr merkwürdig.
und wenn die firma sagt ,das man in diesem jahr eine ergebniss-verbesserung anstrebt, sagt das ja rein gar nichts.....
vielleicht machen sie dann dieses jahr nur 1,6 mio miese-das wäre dann auch noch eine ergebnis-verbesserung.
es ist schon merkwürdig, aber ich traue dieser firma einfach nicht.
dazu sind die ir-meldungen immer viel zu aufgeblasen,verklausoliert oder einfach nur nichtssagend.
es fehlen konkrete , einfach , klare aussagen.
penunze
ich nehms eigentlich sportlich,deshalb habe ich auch zugegeben,das das ergebnis viel besser ist, als ich gedacht habe.
aber diese verklausolierte text von heiler läßt mich schon wieder schaudern.....
das us-geschäft soll sehr gut gelaufen sein, auch wegen des covisint-auftrages heißt es da....
der auftrag wurde aber erst ein quartal später an land gezogen....
und mitarbeiter gibt es genau 3 von heiler in den usa....
schon sehr merkwürdig.
und wenn die firma sagt ,das man in diesem jahr eine ergebniss-verbesserung anstrebt, sagt das ja rein gar nichts.....
vielleicht machen sie dann dieses jahr nur 1,6 mio miese-das wäre dann auch noch eine ergebnis-verbesserung.
es ist schon merkwürdig, aber ich traue dieser firma einfach nicht.
dazu sind die ir-meldungen immer viel zu aufgeblasen,verklausoliert oder einfach nur nichtssagend.
es fehlen konkrete , einfach , klare aussagen.
penunze
penunze, schreib einfach klare Fragen an die IR und stell dann die Fragen und die Antworten hier rein!
Wer sagt, daß sie den Cosivint Deal nicht schon im letzten Quartal gemacht haben oder Anfang diesen Quartals?
Was ist mit Deiner Behauptung mit den vorgezogenen Umsätzen aus diesem Geschäft?
Die vorgelegten Zahlen sind einfach, konkret und klar! Wenn man Sie allerdings interpretieren will, dann kann man daß in verschiedene Richtungen tun. Der Bulle und Du sehen hier Merkwürdigkeiten. Ich nicht!
Der Hase liegt ganz woanders im Pfeffer! Aber dazu reichen eben die Zahlenspielereien nicht aus. Hierzu sollte man was von der Branche verstehen!
MM
Wer sagt, daß sie den Cosivint Deal nicht schon im letzten Quartal gemacht haben oder Anfang diesen Quartals?
Was ist mit Deiner Behauptung mit den vorgezogenen Umsätzen aus diesem Geschäft?
Die vorgelegten Zahlen sind einfach, konkret und klar! Wenn man Sie allerdings interpretieren will, dann kann man daß in verschiedene Richtungen tun. Der Bulle und Du sehen hier Merkwürdigkeiten. Ich nicht!
Der Hase liegt ganz woanders im Pfeffer! Aber dazu reichen eben die Zahlenspielereien nicht aus. Hierzu sollte man was von der Branche verstehen!
MM
jetzt kommt der alte fjs wieder hervor!
danke mm!
danke mm!
@marathonmann
Ich drehe nicht an den Zahlen,sondern interpretiere sie anders als Du es vielleicht tust.
Steigende Umsätze mit steigenden Gewinne zu vermelden ohne das in der Kasse was übrig bleibt,mag Dich zwar überzeugen,mich aber nicht.
Hier hast Du ein Risiko - und darauf verweise ich nur.
Dazu kommt ein immer weiter steigender Forderungsbestand,der unter Umständen am Jahresende wertberichtigt werden muss - auch hier also wieder ein Risiko.
Über ein Book-to-Bill-Ratio von 0,45 braucht man nichts weiter zu sagen.
Ohne weitere Neuaufträge wird es eng werden.
Das der Finanzvorstand Aktien kauft ist toll,doch bin ich bei einer Aktienzahl von 37.795 davon ausgegangen,das man die Bagatellgrenze überschritten hat.
Verteilt über 2 Monate gehts natürlich auch,aber ich hätte als Anleger schon gern gewusst,wann die Vorstände kaufen und aber auch verkaufen.
Ich hoffe Du bist auch so loyal,wenn einmal der umgekehrte Fall eintreten sollte.
Als Finanzvorstand ist man Insider und es wirft ein schlechtes Licht auf Heiler,wenn man sich auf Kosten der Unwissenden einen Vorteil verschafft.
Das man diesen Meldepassus extra ausgeklammert hat ist mir wirklich neu gewesen,daher habe ich auch kein Verständnis dafür.
Der Vorwurf an den CFO war als Frage(?) formuliert worden und als solches auch klar erkennbar gewesen.
Das die Zahlen nicht so waren wie erwartet,kann ich nicht behaupten.
Sicherlich habe ich ein negatives Ebit prognostiziert,aufgrund gestiegener Mitarbeiterzahlen auf 80.
Durch die IR-Abteilung wurde hier aber eine alte Meldung einfach vom VJ kopiert.
Der Rest ist so eingetreten,wie ich es erwartet habe:
- Negativer Cashflow
- weiter abnehmende Barbestände
- geringeres Finanzergebnis
- weitere Auflösung von Rückstellungen
Ich bleibe daher weiter kritisch zu Heilers vermeldeten Erfolgen.
Gruss Bär
Ich drehe nicht an den Zahlen,sondern interpretiere sie anders als Du es vielleicht tust.
Steigende Umsätze mit steigenden Gewinne zu vermelden ohne das in der Kasse was übrig bleibt,mag Dich zwar überzeugen,mich aber nicht.
Hier hast Du ein Risiko - und darauf verweise ich nur.
Dazu kommt ein immer weiter steigender Forderungsbestand,der unter Umständen am Jahresende wertberichtigt werden muss - auch hier also wieder ein Risiko.
Über ein Book-to-Bill-Ratio von 0,45 braucht man nichts weiter zu sagen.
Ohne weitere Neuaufträge wird es eng werden.
Das der Finanzvorstand Aktien kauft ist toll,doch bin ich bei einer Aktienzahl von 37.795 davon ausgegangen,das man die Bagatellgrenze überschritten hat.
Verteilt über 2 Monate gehts natürlich auch,aber ich hätte als Anleger schon gern gewusst,wann die Vorstände kaufen und aber auch verkaufen.
Ich hoffe Du bist auch so loyal,wenn einmal der umgekehrte Fall eintreten sollte.
Als Finanzvorstand ist man Insider und es wirft ein schlechtes Licht auf Heiler,wenn man sich auf Kosten der Unwissenden einen Vorteil verschafft.
Das man diesen Meldepassus extra ausgeklammert hat ist mir wirklich neu gewesen,daher habe ich auch kein Verständnis dafür.
Der Vorwurf an den CFO war als Frage(?) formuliert worden und als solches auch klar erkennbar gewesen.
Das die Zahlen nicht so waren wie erwartet,kann ich nicht behaupten.
Sicherlich habe ich ein negatives Ebit prognostiziert,aufgrund gestiegener Mitarbeiterzahlen auf 80.
Durch die IR-Abteilung wurde hier aber eine alte Meldung einfach vom VJ kopiert.
Der Rest ist so eingetreten,wie ich es erwartet habe:
- Negativer Cashflow
- weiter abnehmende Barbestände
- geringeres Finanzergebnis
- weitere Auflösung von Rückstellungen
Ich bleibe daher weiter kritisch zu Heilers vermeldeten Erfolgen.
Gruss Bär
der "penunzian-trust" bleibt trotz der relativ guten zahlen bei seiner grundsätzlich negativen einschätzung der heiler-aktie.
eine firma, deren geschäfte gut laufen, obwohl die dazugehörigen aufträge erst monate später akquiriert werden ist uns irgendwie suspekt.
und ir-texte, die eines monatelangen linguistik-studiums bedürfen,lehnen wir ab.
das kursziel belassen wir bei 1,30 euro.
penunze
ceo penunzian-trust
eine firma, deren geschäfte gut laufen, obwohl die dazugehörigen aufträge erst monate später akquiriert werden ist uns irgendwie suspekt.
und ir-texte, die eines monatelangen linguistik-studiums bedürfen,lehnen wir ab.
das kursziel belassen wir bei 1,30 euro.
penunze
ceo penunzian-trust
monatelanges linguistik-studium
Nur mal so als Info:
Seit Juni 2002 verfügt GM bereits über eine eigene Procurement-Plattform,wie man nachfolgender Meldung entnehmen kann.
Procurement-Lösung für Vertragshändler
18.06.2002
Im Rahmen seines neuen „Dealer Supply Advantage“-Programms bietet GM angeschlossenen Händlern die Möglichkeit, ihre geballte Einkaufskraft auszuschöpfen.
So ließ General Motors für die 7.500 Vertragshändler jetzt eine eigene Procurement-Plattform kreieren, die schon ab kommendem Montag zur Nutzung bereitstehen soll. Interessierte Händler können sich gegen eine Jahresgebühr von 360 US$ registrieren und laut Betreiber im Anschluss mögliche Einsparpotentiale von bis zu 15% realisieren. Gut vorstellbar, wenn man berücksichtigt, dass das Einkaufsvolumen dieser Gruppe insgesamt bei rund einer Milliarde US$ liegt.
Die Palette der Beschaffungsplattform ist vielfältig und reicht von Benzin bis hin zu Büromöbeln. Der GM Service- & Vertriebsleiter Bill Lovejoy geht gegenwärtig davon aus, dass sich rund ein Drittel aller Vertragshändler von den Vorzügen des neuen Angebots überzeugen lassen.
Der Bär
Seit Juni 2002 verfügt GM bereits über eine eigene Procurement-Plattform,wie man nachfolgender Meldung entnehmen kann.
Procurement-Lösung für Vertragshändler
18.06.2002
Im Rahmen seines neuen „Dealer Supply Advantage“-Programms bietet GM angeschlossenen Händlern die Möglichkeit, ihre geballte Einkaufskraft auszuschöpfen.
So ließ General Motors für die 7.500 Vertragshändler jetzt eine eigene Procurement-Plattform kreieren, die schon ab kommendem Montag zur Nutzung bereitstehen soll. Interessierte Händler können sich gegen eine Jahresgebühr von 360 US$ registrieren und laut Betreiber im Anschluss mögliche Einsparpotentiale von bis zu 15% realisieren. Gut vorstellbar, wenn man berücksichtigt, dass das Einkaufsvolumen dieser Gruppe insgesamt bei rund einer Milliarde US$ liegt.
Die Palette der Beschaffungsplattform ist vielfältig und reicht von Benzin bis hin zu Büromöbeln. Der GM Service- & Vertriebsleiter Bill Lovejoy geht gegenwärtig davon aus, dass sich rund ein Drittel aller Vertragshändler von den Vorzügen des neuen Angebots überzeugen lassen.
Der Bär
habe soeben das veröffentlichte interview von bruder rolf mit dem aktionär gelesen!
alles das alte gelaber.
wichtig: bruder rolf hat die positiven ertrags-prognosen vom aktionär, der von schwarzen zahlen in 2003 ausgeht, nicht bestätigt!!!!
er bleibt bei seiner aussage,das heiler eine ergebnis-verbesserung anstrebt.
mehr aber auch nicht.
fazit: verkaufen!
penunze
alles das alte gelaber.
wichtig: bruder rolf hat die positiven ertrags-prognosen vom aktionär, der von schwarzen zahlen in 2003 ausgeht, nicht bestätigt!!!!
er bleibt bei seiner aussage,das heiler eine ergebnis-verbesserung anstrebt.
mehr aber auch nicht.
fazit: verkaufen!
penunze
Donnerstag, 27.2.2003
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Inhalt:
1. Editorial: Vertrauenskrise
2. Heiler-Gründer im Interview: Wachstum und Gewinne
3. Börsen-Ausblick: Tiefe Kurse
4. Musterdepot: TUI und MLP gekauft / 1 Limit offen
5. Impressum / Newsletter abbestellen
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Aktuell im Brennpunkt: Ahold und Bayer FinanzNachrichten.de:
DAX, Dow Jones, EuroStoxx-50, FTSE-100, MDAX, NASDAQ-100, NEMAX-50, Neuer Markt, SMI, S&P-500
1. Editorial: Vertrauenskrise Links
Liebe Leserinnen und Leser!
Am Dienstag konnten wir lesen, dass der westdeutsche Geschäftsklima-Index im Februar wider Erwarten gestiegen ist. Der ifo-Index stieg von 87,4 Punkten im Januar auf nunmehr 88,9 Punkte. Die von vwd befragten Volkswirte erwarteten im Schnitt einen Rückgang auf 87,3 Punkte. Und wie war die Reaktion des DAX auf diese `good news`? Der Deutsche Aktienindex sank am Dienstag auf ein neues 6-Jahres-Tief.
Machen wir nun einen Blick über den Atlantik in die USA, wo am Dienstag ebenfalls ein Konjunktur-Indikator veröffentlicht wurde. Das Verbrauchervertrauen (consumer confidence) für den Monat Februar 2003 sank auf 64,0 Punkte (Januar 78,8) und somit auf den niedrigsten Wert seit 1993. Im Januar 1991, zum Beginn des Golfkrieges, lag der Wert mit 55,1 noch tiefer als heute (siehe Grafik, Quelle: ERSTE Bank). Am Höhepunkt des Börsenbooms Anfang 2000 notierte der 1985 bei 100 gestartete Index-Wert bei über 140 Punkten.
Wenn derzeit nur mehr potenziell schlechte News gesucht werden (siehe Bayer), wenn gute Neuigkeiten (ifo) niemanden interessieren und wenn das Vertrauen in die eigene Wirtschaftsleistung sich auf einem Tiefststand befindet, dann bildet sich eine Basis für einen zukünftigen Aufschwung an den Aktienmärkten. Wann der nächste Aufwärtstrend beginnt, ist derzeit noch nicht abschätzbar. Das Misstrauen gegenüber Wirtschaft und Aktienmarkt hat aber schon viele Anleger von der Börse vertrieben. Anleihenkurse sind durch die erhöhte Nachfrage gestiegen. Die Zinssätze notieren auf dem tiefsten Stand seit Jahren. Dieses `geparkte` Kapital wird wieder an der Börse investiert werden und uns schöne Kursgewinne bescheren. Etwas Geduld werden wir allerdings noch benötigen, bis es zum nächsten Boom kommen wird.
Erfolgreiche Börsengeschäfte,
Ihr Markus Meister
Nachrichten zu `consumer confidence`
Nachrichten zu `ifo`
2. Heiler-Gründer im Interview: Wachstum und Gewinne Links
+ Aktienkurs 1,86 Euro; liquide Mittel 1,88 Euro/Aktie; Eigenkapital 2,30 Euro/Aktie
+ Dezember-Quartal 2002: Umsatz 2,2 Mio. Euro (+78 %), Gewinn 0,3 Mio. Euro
+ Geschäftsjahr 2002/2003e: Umsatz 10 Mio. Euro; Gewinn 1,65 Mio. Euro bzw. 0,15 Euro Gewinn/Aktie
+ Kursziel 3,50 Euro (+88 % Kurspotenzial)
Die Heiler Software AG (WKN 542.990, Ticker HLR) liefert Lösungen und Services für das automatisierte Bestellwesen zwischen großen Unternehmen und deren Lieferanten. Mit ihren Softwareprodukten schließt die Stuttgarter Softwarefirma die Lücke zwischen den SAP-Beschaffungslösungen auf der Käuferseite und den Warenwirtschaftssystemen der Lieferanten. Heiler-Lösungen bestehen im Wesentlichen aus Katalog- und Produktdaten-Managementsystemen, die eine hochautomatisierte Bestellabwicklung zwischen den unterschiedlichen Unternehmen und Systemen ermöglicht. Dabei werden vor allem Kosten bei der Bestellabwicklung eingespart. Bei wachsender Nachfrage skaliert das Geschäftsmodell über ein benutzerbasiertes Lizenzmodell, das sich gerade in großen Unternehmen für die Softwarefirma langfristig auszahlt. Deshalb zählen auch vier DAX-Unternehmen (DaimlerChrysler, Deutsche Telekom, RWE, SAP) zu den Kunden von Heiler. Insgesamt hat die Firma derzeit rund 40 Kunden für ihren `Premium Business Catalog`. An rund 60.000 Arbeitsplätzen werden so Bestellungen über Heiler-Software abgewickelt.
Wachstumsmarkt
Der Markt für Unternehmensbeschaffungssysteme, auch Procurement oder Enterprise Spend Managementsysteme genannt, steht erst am Beginn seiner Entwicklung. Lag der europäische Umsatz im Jahr 2000 bei 120 Mio. Euro, so rechnet das Marktforschungsunternehmen Frost&Sullivan im Jahr 2007 mit 4 Milliarden Euro Umsatz. Der aktuelle Markt umfasst erst 3 % des Entwicklungspotenzials. Der große Zuwachs wird durch Implementierung von Katalogsystemen bei Großunternehmen kommen, welche ihre Lieferanten auffordern werden, diese Kataloge zu warten. Damit werden wiederum potenzielle Kunden für weitere Katalogsysteme geschaffen. Diese Vernetzung von Lieferanten und Kunden wird in einzelnen Branchen zu einer hohen Konzentration auf einzelne Katalog-Systeme führen und Anbieter mit heute schon starker Marktstellung wie Heiler begünstigen.
Äußerst positive Geschäftsentwicklung
Nach einer langen Durststrecke mit Verlusten erreichte das Unternehmen im September-Quartal erstmals die Gewinnzone. In den Monaten Oktober bis Dezember 2002 wurden erstmals substanzielle Gewinne erwirtschaftet. Der Quartalsgewinn lag bei 0,329 Mio. Euro EBITDA bzw. 0,256 Mio. Euro EBIT. Inklusive der Zinserträge in Höhe von 0,149 Mio. Euro lag der Vorsteuergewinn bei 0,405 Mio. Euro und der Nachsteuergewinn bei 0,314 Mio. Euro bzw. 0,03 Euro pro Aktie. Für das laufende Geschäftsjahr 2002/2003 erwarten wir auf Grund des starken Wachstums im 4. Quartal und des positiven Ausblickes eine deutliche Verbesserung der Umsätze um +113 % auf 10 Mio. Euro. Den Gewinn sehen wir bei 1,65 Mio. Euro bzw. 0,15 Euro pro Aktie.
Fundamental ist die Firma durch ihr Bankkonto, auf dem per 31.12.2002 ein Betrag von 20,625 Mio. Euro lag und das kontinuierlich Zinserträge abwirft, nach unten hin sehr gut abgesichert. Die Gesellschaft ist schuldenfrei.
1. Qu. 01/02 1. Qu. 02/03 2002/2003e
Umsatz 1,2 Mio. Euro 2,2 Mio. Euro 10 Mio. Euro
Gewinn n. St. -0,6 Mio. Euro 0,3 Mio. Euro 1,65 Mio. Euro
Gewinn/Aktie -0,05 Euro 0,03 Euro 0,15 Euro
KGV - - 12,4
Eigenmittel/Aktie 2,41 Euro 2,30 Euro 2,40 Euro
Barmittel/Aktie 2,05 Euro 1,88 Euro 2,00 Euro
11 Mio. Aktien; Aktienkurs 1,86 Euro
Firmengründer Rolf Heiler im Interview
DER SPEKULANT:
Herr Heiler, wie würden Sie jemandem, der Ihre Firma noch nicht kennt, diese in nur wenigen Sätzen erklären?
ROLF HEILER:
Heiler Software konzentriert sich auf Softwarelösungen für die elektronische Abwicklung der Beschaffungsprozesse zwischen Lieferanten, Händlern und deren Kunden. Mit den Softwareprodukten von Heiler können Händler und Lieferanten ihre Produktdaten mit geringem Aufwand aufbereiten und ihren Kunden in elektronischer Form zur Verfügung stellen. Durch die elektronische Abwicklung sparen die Kunden wiederum Zeit und internen Bearbeitungsaufwand bei der Beschaffung von Gütern und Dienstleistungen.
DER SPEKULANT:
Welche Bedeutung hat die SAP-Software für Ihr Unternehmen?
ROLF HEILER:
Ganzheitliche Beschaffungslösungen für die Top-2000-Unternehmen lassen sich heute nur mit SAP- und Heiler-Produkten sinnvoll realisieren. Wir führen beide Produktlinien zu einer Lösung zusammen. Kein anderes Unternehmen verfügt über dieses Know-how.
DER SPEKULANT:
Warum ist Ihre Software nur für größere Firmen wirtschaftlich interessant, aber nicht für Kleinbetriebe?
ROLF HEILER:
Mit unseren Lösungen lassen sich Kosteneinsparungen in der Beschaffung und im Produktdaten-Management in der Größenordnung von 1 bis 100 Millionen Euro pro Jahr erzielen. Wer die Größe für diese Kostenstrukturen nicht erreicht, kann sie auch nicht einsparen und benötigt damit auch keine Lösung.
DER SPEKULANT:
Ab welcher Unternehmensgröße macht es wirtschaftlich Sinn, Heiler-Software einzusetzen? Gibt es eine Daumenregel wie viele Mitarbeiter eine Firma haben sollte oder wie viel Umsatz?
ROLF HEILER:
Die Produkte von Heiler Software sind für Unternehmen ab einer Umsatzgröße von 100 Mio. Euro interessant. Ab dieser Unternehmensgröße übersteigen erfahrungsgemäß die Einsparungen durch unsere Produkte den Aufwand für die Einführung der elektronischen Beschaffung deutlich.
DER SPEKULANT:
Sie haben kürzlich eine Kooperation mit einem Kunden von Covisint bekannt gegeben. Leider dürfen Sie den konkreten Kunden nicht nennen. Bitte beschreiben Sie uns die Tätigkeit von Covisint sowie diesen Auftrag etwas näher?
ROLF HEILER:
Covisint stellt heute die größte Beschaffungsplattform für die Automobilhersteller dar. Gegründet wurde das Unternehmen unter anderem von DaimlerChrysler, General Motors und Ford. Für diese und andere Unternehmen der Automobilbranche wickelt Covisint u.a. die Katalogbeschaffung für indirekte Güter ab. Heiler Software AG liefert zu diesem Thema die maßgeblichen Produkte und Lösungen. Einige der Gesellschafter nutzen ebenfalls unsere Lösungen und so schließt sich der Kreis um eine Gesamtlösung in diesem Segment.
DER SPEKULANT:
Wie können wir uns das Volumen vorstellen? Kann dieser Neukunde aus der Automobilbranche eine ähnliche wirtschaftliche Bedeutung für die Heiler Software AG erlangen wie Ihr Großkunde DaimlerChrysler?
ROLF HEILER:
Der Neukunde hat mit uns Vertraulichkeit bezüglich des Auftragsvolumens vereinbart. Wir können uns aber gut vorstellen, dass der Kunde eine ähnliche wirtschaftliche Bedeutung für uns erlangen wird, wie unser Kunde DaimlerChrysler.
DER SPEKULANT:
Welche Pläne gibt es mit dem Cash-Polster von rund 21 Mio. Euro? Überlegen Sie Akquisitionen?
ROLF HEILER:
Wir denken an verschiedene Wachstumsmaßnahmen, jedoch entlang eines profitablen Ergebnisses.
DER SPEKULANT:
Sehen wir uns nun die aktuelle Geschäftsentwicklung genauer an. Im Dezember-Quartal 2002 wurde von 66 Mitarbeitern ein Umsatz von 2,20 Mio. Euro sowie ein EBIT von 0,26 Mio. Euro erwirtschaftet. Im Vorjahresquartal erzielten 80 Mitarbeiter 1,24 Mio. Euro Umsatz und ein EBIT von -0,94 Mio. Euro. Welche Veränderungen gab es, die zu dieser Umsatzsteigerung (insbesondere im Bereich Projekte/Consulting) und dieser Ergebnisverbesserung führten?
ROLF HEILER:
Die Entwicklung unserer Produkte ist weit fortgeschritten und erfordert nicht mehr die hohen Investments wie in der Aufbauphase. Gleichzeitig ist der Markt reifer geworden und unsere Lösungen bekannter, so dass mehr Kunden zu mehr Umsatz führen.
DER SPEKULANT:
Für das laufende Geschäftsjahr erwarten wir einen Umsatz von 10 Mio. Euro und einen Gewinn von 1,65 Mio. Euro (0,15 Euro/Aktie). Wie sehen Sie diese Werte?
ROLF HEILER:
Wir erwarten für das Geschäftsjahr 2002/03 ein deutliches Umsatzwachstum und eine weitere Ergebnisverbesserung gegenüber dem Vorjahr. Auf Grund der unsicheren allgemeinen Wirtschaftslage ist es für uns derzeit aber noch schwierig, präzise Umsatz- und Ergebnisprognosen für das Gesamtjahr abzugeben.
DER SPEKULANT:
Warum gibt es trotz EBIT-Gewinn einen negativen Cash flow aus dem operativen Geschäft in Höhe von -0,2 Mio. Euro?
ROLF HEILER:
Auf Grund der Umsatzsteigerung im ersten Quartal 2002/03 erhöhten sich unsere operativen Forderungen gegenüber Kunden, die erst im laufenden Quartal zu Einzahlungen führen werden. Neben diesem üblichen Zeitversatz zwischen Umsatz und Einzahlung, war der Cash-flow im ersten Quartal 2002/03 durch die Auszahlung des 13. Gehalts belastet.
DER SPEKULANT:
Sie haben uns einmal gesagt, Sie würden sich wünschen, dass der Aktienkurs wieder einmal den Emissionspreis von 9 Euro erreichen würde. Dafür müsste das operative Geschäft wohl noch einige Fortschritte machen. Wie realistisch ist es Ihrer Meinung nach, dass dieses Kursniveau (bzw. eine Unternehmensbewertung mit etwa 100 Mio. Euro) in den nächsten Jahren einmal erreicht werden kann?
ROLF HEILER:
Hinsichtlich der langfristigen Entwicklung sind wir zuversichtlich. Unser Thema ist das vitalste im E-Business. Unsere Lösungen sind von vielen Alleinstellungsmerkmalen gekennzeichnet. Und unser Unternehmen ist mit einer Eigenkapitalquote von über 95 % sehr gut für dieses Wachstum mit Kapital ausgestattet. Wir sind daher für die Zukunft gut gerüstet und gehen davon aus, dass sich unsere strategische und operative Unternehmensentwicklung langfristig auch in der Entwicklung des Aktienkurses widerspiegeln wird.
DER SPEKULANT:
Und wo würden Sie aktuell den Unternehmenswert bzw. einen fairen Aktienwert sehen?
ROLF HEILER:
Zum 31.12.2002 belief sich das Eigenkapital pro Aktie auf 2,30 Euro, d.h. unsere Aktie notiert derzeit immer noch unter ihrem Substanzwert. Dabei ist der eigentliche Unternehmenswert noch gar nicht berücksichtigt. Einige Analysten sind auf dieses Missverhältnis aufmerksam geworden und haben die Heiler Aktie deshalb zum Kauf empfohlen. Der faire Wert der Aktie wird von Analystenseite kurz- bis mittelfristig in der Größenordnung von bis zu 3,50 Euro gesehen.
Fazit: +88 % Kurspotenzial
Unsere Überlegungen zu Heiler Software sind ganz einfach: Die Firma ist schuldenfrei und auf dem Bankkonto liegen rund 1,88 Euro/Aktie in bar herum und bringen laufend Zinserträge. Das operative Geschäft ist seit dem vorletzten Quartal profitabel und hat im Dezember-Quartal rund 0,03 Euro Gewinn/Aktie abgeworfen. Für das Gesamtjahr gehen wir von 0,15 Euro Gewinn/Aktie aus. Das operative Geschäft würden wir aktuell mit einem KGV von 10 bis 20 bewertet (Geschäftswert 1,50 Euro bis 3,00 Euro). In besseren Börsenzeiten waren Software-Firmen auch mit KGVs von 30 oder 50 bewertet (4,50 Euro bzw. 7,50 Euro). Diese Bewertungen sind aber im Moment nicht anwendbar. Zu dem Wert des operativen Geschäftes muss das Bargeld auf dem Bankkonto dazugerechnet werden (1,88 Euro/Aktie). Somit ergibt sich aktuell eine Bewertung von 3,38 Euro bis 4,88 Euro. Daraus leitet sich abgerundet unser Kursziel von 3,50 Euro ab. Bei einem aktuellen Aktienkurs von 1,86 notiert die Aktie im Moment sogar wieder unter Cash, also unter dem Wert des Bankkontos. Bis zum Kursziel ergibt sich ein Kurspotenzial von rund +88 %, weshalb wir die Aktie als klaren Kauf einstufen.
Bemerkenswert ist auf alle Fälle auch, dass seit unserer Musterdepot-Aufnahme drei weitere Börsenbriefe die Aktie in Ihr Musterdepot aufgenommen haben. Der Markt wird also immer mehr auf die Unterbewertung des Unternehmens an der Börse aufmerksam. Sogar in der Online-Ausgabe der Frankfurter Allgemeinen Zeitung (FAZ.NET) wurde in einem Artikel mit dem Titel `Heiler heilt das Depot` der Aktie langfristig ein Kurs von 3 Euro zugetraut (Quelle: FAZ.NET ).
Heiler Software Homepage
Aktuelle Heiler Software Nachrichten
3. Börsen-Ausblick: Tiefe Kurse Links
Indizes/Indikatoren
DAX Neuer Markt Dow Jones NASDAQ
Aktuell (27.02.03) 2.450 377 7.807 1.304
RSI 35 30 40 43
Stochastik 39/40 40/42 48/40 55/44
An allen Märkten befinden sich RSI und Stochastik auf relativ tiefem Niveau. Überverkauft sind die Märkte allerdings noch nicht.
Volatilität
VDAX (DAX) VIX (S&P-100) VXN (NASDAQ-100)
Aktuell (27.02.03) 47 37 47
H/T 12 Monate 59/18 57/19 72/36
200-Tage-Durchschnitt 38 33 52
Die Volatilität des DAX ist in den jüngsten Tagen wieder angestiegen und zeigt uns die vergrößerte Unsicherheit am deutschen Aktienmarkt an. In den USA befinden wir uns sowohl bei den Blue-Chips als auch an der NASDAQ auf einem längerfristigen Durchschnittsniveau. Somit ist dieser Indikator neutral.
Marktstimmung
DAX USA
Optimisten (Vorwoche) 57 % (50 %) 40 % (47 %)
Pessimisten (Vorwoche) 32 % (28 %) 32 % (29 %)
Eine relativ neutrale Stimmung zeigen uns die Umfragen von cognitrend für den DAX und von Investor`s Intelligence für den amerikanischen Aktienmarkt an. Eine Panik-Ausverkaufsstimmung einer frustrierten Anlegerschaft ist somit noch nicht erreicht.
Fazit
Weiterhin gilt: Die Aktienpreise sind relativ tief. Etwas niedriger können sie schon noch werden bevor es wieder aufwärts geht. Erste Käufe kann man langsam wagen.
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DaimlerChrysler
Dell
Deutsche Bank
Deutsche Post
Deutsche Telekom
E.ON
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Enron
Epcos
Ericsson
Fiat
France Telecom
General Electric
Gericom
Hewlett-Packard
HypoVereinsbank
IBM
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Marconi
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Microsoft
MLP
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Oracle
Philipp Holzmann
Qiagen
SAP
Siemens
Sun Microsystems
T-Online
Thiel Logistik
United Airlines
Vivendi Universal
Volkswagen
Wella
WorldCom
Xerox
Yahoo
4. Musterdepot: TUI und MLP gekauft / 1 Limit offen Links
Wert WKN Stück Kauf aktuell Ziel Potenzial
Allianz 840.400 100 65 Euro 63,57 Euro 90 Euro +42 %
Cancom IT 541.910 3.000 3 Euro 2,65 Euro 7,50 Euro +183 %
Heiler Software 542.990 10.000 1,65 Euro 1,86 Euro 3,50 Euro +88 %
Magna Pacific 901.889 100.000 0,20 Euro 0,26 Euro 0,50 Euro +92 %
MLP 656.990 1.000 7 Euro 7,05 Euro 9,50 Euro +35 %
TUI 695.200 500 10,50 Euro 9,04 Euro 13 Euro +44 %
TV-Loonland 534.840 2.000 1,85 Euro 1,50 Euro 3,00 Euro +100 %
Veränderung seit 27.03.2002: +24,78 % (2002: +22,60 %, 2003: +1,78 %)
Barmittel: 51.298,60 Euro (41 % des Musterdepot-Wertes)
Musterdepot-Watchlist:
* Blink Models Ltd. (WKN 875.656): börsennotierte Model-Agentur mit großen Plänen; dementsprechendes Potenzial; aufgrund der niedrigen Börsenbewertung illiquide
* Magna Pacific-Optionsschein (WKN 552.486): mit Hebel am DVD-Boom mitverdienen, Basispreis 0,32 AUD, Laufzeit 28.2.2004
* Thiel Logistik (WKN 931.705): enttäuschende Zahlen; wir warten ab
Erfüllt wurde unser Kauflimit für 500 TUI-Aktien bei 10,50 Euro sowie für 1.000 MLP bei 7 Euro. Die Barmittel haben sich dadurch von 63.548,60 um 12.250 Euro auf 51.298,60 Euro reduziert. Unser Limit für 200 Siemens um 32 Euro wurde noch nicht erreicht. Bei den Musterdepot-Werten gab es in den letzten Tagen keine besonderen Vorkommnisse.
Allianz:
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Tel: +49-231-9153-300
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Inhalt:
1. Editorial: Vertrauenskrise
2. Heiler-Gründer im Interview: Wachstum und Gewinne
3. Börsen-Ausblick: Tiefe Kurse
4. Musterdepot: TUI und MLP gekauft / 1 Limit offen
5. Impressum / Newsletter abbestellen
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Aktuell im Brennpunkt: Ahold und Bayer FinanzNachrichten.de:
DAX, Dow Jones, EuroStoxx-50, FTSE-100, MDAX, NASDAQ-100, NEMAX-50, Neuer Markt, SMI, S&P-500
1. Editorial: Vertrauenskrise Links
Liebe Leserinnen und Leser!
Am Dienstag konnten wir lesen, dass der westdeutsche Geschäftsklima-Index im Februar wider Erwarten gestiegen ist. Der ifo-Index stieg von 87,4 Punkten im Januar auf nunmehr 88,9 Punkte. Die von vwd befragten Volkswirte erwarteten im Schnitt einen Rückgang auf 87,3 Punkte. Und wie war die Reaktion des DAX auf diese `good news`? Der Deutsche Aktienindex sank am Dienstag auf ein neues 6-Jahres-Tief.
Machen wir nun einen Blick über den Atlantik in die USA, wo am Dienstag ebenfalls ein Konjunktur-Indikator veröffentlicht wurde. Das Verbrauchervertrauen (consumer confidence) für den Monat Februar 2003 sank auf 64,0 Punkte (Januar 78,8) und somit auf den niedrigsten Wert seit 1993. Im Januar 1991, zum Beginn des Golfkrieges, lag der Wert mit 55,1 noch tiefer als heute (siehe Grafik, Quelle: ERSTE Bank). Am Höhepunkt des Börsenbooms Anfang 2000 notierte der 1985 bei 100 gestartete Index-Wert bei über 140 Punkten.
Wenn derzeit nur mehr potenziell schlechte News gesucht werden (siehe Bayer), wenn gute Neuigkeiten (ifo) niemanden interessieren und wenn das Vertrauen in die eigene Wirtschaftsleistung sich auf einem Tiefststand befindet, dann bildet sich eine Basis für einen zukünftigen Aufschwung an den Aktienmärkten. Wann der nächste Aufwärtstrend beginnt, ist derzeit noch nicht abschätzbar. Das Misstrauen gegenüber Wirtschaft und Aktienmarkt hat aber schon viele Anleger von der Börse vertrieben. Anleihenkurse sind durch die erhöhte Nachfrage gestiegen. Die Zinssätze notieren auf dem tiefsten Stand seit Jahren. Dieses `geparkte` Kapital wird wieder an der Börse investiert werden und uns schöne Kursgewinne bescheren. Etwas Geduld werden wir allerdings noch benötigen, bis es zum nächsten Boom kommen wird.
Erfolgreiche Börsengeschäfte,
Ihr Markus Meister
Nachrichten zu `consumer confidence`
Nachrichten zu `ifo`
2. Heiler-Gründer im Interview: Wachstum und Gewinne Links
+ Aktienkurs 1,86 Euro; liquide Mittel 1,88 Euro/Aktie; Eigenkapital 2,30 Euro/Aktie
+ Dezember-Quartal 2002: Umsatz 2,2 Mio. Euro (+78 %), Gewinn 0,3 Mio. Euro
+ Geschäftsjahr 2002/2003e: Umsatz 10 Mio. Euro; Gewinn 1,65 Mio. Euro bzw. 0,15 Euro Gewinn/Aktie
+ Kursziel 3,50 Euro (+88 % Kurspotenzial)
Die Heiler Software AG (WKN 542.990, Ticker HLR) liefert Lösungen und Services für das automatisierte Bestellwesen zwischen großen Unternehmen und deren Lieferanten. Mit ihren Softwareprodukten schließt die Stuttgarter Softwarefirma die Lücke zwischen den SAP-Beschaffungslösungen auf der Käuferseite und den Warenwirtschaftssystemen der Lieferanten. Heiler-Lösungen bestehen im Wesentlichen aus Katalog- und Produktdaten-Managementsystemen, die eine hochautomatisierte Bestellabwicklung zwischen den unterschiedlichen Unternehmen und Systemen ermöglicht. Dabei werden vor allem Kosten bei der Bestellabwicklung eingespart. Bei wachsender Nachfrage skaliert das Geschäftsmodell über ein benutzerbasiertes Lizenzmodell, das sich gerade in großen Unternehmen für die Softwarefirma langfristig auszahlt. Deshalb zählen auch vier DAX-Unternehmen (DaimlerChrysler, Deutsche Telekom, RWE, SAP) zu den Kunden von Heiler. Insgesamt hat die Firma derzeit rund 40 Kunden für ihren `Premium Business Catalog`. An rund 60.000 Arbeitsplätzen werden so Bestellungen über Heiler-Software abgewickelt.
Wachstumsmarkt
Der Markt für Unternehmensbeschaffungssysteme, auch Procurement oder Enterprise Spend Managementsysteme genannt, steht erst am Beginn seiner Entwicklung. Lag der europäische Umsatz im Jahr 2000 bei 120 Mio. Euro, so rechnet das Marktforschungsunternehmen Frost&Sullivan im Jahr 2007 mit 4 Milliarden Euro Umsatz. Der aktuelle Markt umfasst erst 3 % des Entwicklungspotenzials. Der große Zuwachs wird durch Implementierung von Katalogsystemen bei Großunternehmen kommen, welche ihre Lieferanten auffordern werden, diese Kataloge zu warten. Damit werden wiederum potenzielle Kunden für weitere Katalogsysteme geschaffen. Diese Vernetzung von Lieferanten und Kunden wird in einzelnen Branchen zu einer hohen Konzentration auf einzelne Katalog-Systeme führen und Anbieter mit heute schon starker Marktstellung wie Heiler begünstigen.
Äußerst positive Geschäftsentwicklung
Nach einer langen Durststrecke mit Verlusten erreichte das Unternehmen im September-Quartal erstmals die Gewinnzone. In den Monaten Oktober bis Dezember 2002 wurden erstmals substanzielle Gewinne erwirtschaftet. Der Quartalsgewinn lag bei 0,329 Mio. Euro EBITDA bzw. 0,256 Mio. Euro EBIT. Inklusive der Zinserträge in Höhe von 0,149 Mio. Euro lag der Vorsteuergewinn bei 0,405 Mio. Euro und der Nachsteuergewinn bei 0,314 Mio. Euro bzw. 0,03 Euro pro Aktie. Für das laufende Geschäftsjahr 2002/2003 erwarten wir auf Grund des starken Wachstums im 4. Quartal und des positiven Ausblickes eine deutliche Verbesserung der Umsätze um +113 % auf 10 Mio. Euro. Den Gewinn sehen wir bei 1,65 Mio. Euro bzw. 0,15 Euro pro Aktie.
Fundamental ist die Firma durch ihr Bankkonto, auf dem per 31.12.2002 ein Betrag von 20,625 Mio. Euro lag und das kontinuierlich Zinserträge abwirft, nach unten hin sehr gut abgesichert. Die Gesellschaft ist schuldenfrei.
1. Qu. 01/02 1. Qu. 02/03 2002/2003e
Umsatz 1,2 Mio. Euro 2,2 Mio. Euro 10 Mio. Euro
Gewinn n. St. -0,6 Mio. Euro 0,3 Mio. Euro 1,65 Mio. Euro
Gewinn/Aktie -0,05 Euro 0,03 Euro 0,15 Euro
KGV - - 12,4
Eigenmittel/Aktie 2,41 Euro 2,30 Euro 2,40 Euro
Barmittel/Aktie 2,05 Euro 1,88 Euro 2,00 Euro
11 Mio. Aktien; Aktienkurs 1,86 Euro
Firmengründer Rolf Heiler im Interview
DER SPEKULANT:
Herr Heiler, wie würden Sie jemandem, der Ihre Firma noch nicht kennt, diese in nur wenigen Sätzen erklären?
ROLF HEILER:
Heiler Software konzentriert sich auf Softwarelösungen für die elektronische Abwicklung der Beschaffungsprozesse zwischen Lieferanten, Händlern und deren Kunden. Mit den Softwareprodukten von Heiler können Händler und Lieferanten ihre Produktdaten mit geringem Aufwand aufbereiten und ihren Kunden in elektronischer Form zur Verfügung stellen. Durch die elektronische Abwicklung sparen die Kunden wiederum Zeit und internen Bearbeitungsaufwand bei der Beschaffung von Gütern und Dienstleistungen.
DER SPEKULANT:
Welche Bedeutung hat die SAP-Software für Ihr Unternehmen?
ROLF HEILER:
Ganzheitliche Beschaffungslösungen für die Top-2000-Unternehmen lassen sich heute nur mit SAP- und Heiler-Produkten sinnvoll realisieren. Wir führen beide Produktlinien zu einer Lösung zusammen. Kein anderes Unternehmen verfügt über dieses Know-how.
DER SPEKULANT:
Warum ist Ihre Software nur für größere Firmen wirtschaftlich interessant, aber nicht für Kleinbetriebe?
ROLF HEILER:
Mit unseren Lösungen lassen sich Kosteneinsparungen in der Beschaffung und im Produktdaten-Management in der Größenordnung von 1 bis 100 Millionen Euro pro Jahr erzielen. Wer die Größe für diese Kostenstrukturen nicht erreicht, kann sie auch nicht einsparen und benötigt damit auch keine Lösung.
DER SPEKULANT:
Ab welcher Unternehmensgröße macht es wirtschaftlich Sinn, Heiler-Software einzusetzen? Gibt es eine Daumenregel wie viele Mitarbeiter eine Firma haben sollte oder wie viel Umsatz?
ROLF HEILER:
Die Produkte von Heiler Software sind für Unternehmen ab einer Umsatzgröße von 100 Mio. Euro interessant. Ab dieser Unternehmensgröße übersteigen erfahrungsgemäß die Einsparungen durch unsere Produkte den Aufwand für die Einführung der elektronischen Beschaffung deutlich.
DER SPEKULANT:
Sie haben kürzlich eine Kooperation mit einem Kunden von Covisint bekannt gegeben. Leider dürfen Sie den konkreten Kunden nicht nennen. Bitte beschreiben Sie uns die Tätigkeit von Covisint sowie diesen Auftrag etwas näher?
ROLF HEILER:
Covisint stellt heute die größte Beschaffungsplattform für die Automobilhersteller dar. Gegründet wurde das Unternehmen unter anderem von DaimlerChrysler, General Motors und Ford. Für diese und andere Unternehmen der Automobilbranche wickelt Covisint u.a. die Katalogbeschaffung für indirekte Güter ab. Heiler Software AG liefert zu diesem Thema die maßgeblichen Produkte und Lösungen. Einige der Gesellschafter nutzen ebenfalls unsere Lösungen und so schließt sich der Kreis um eine Gesamtlösung in diesem Segment.
DER SPEKULANT:
Wie können wir uns das Volumen vorstellen? Kann dieser Neukunde aus der Automobilbranche eine ähnliche wirtschaftliche Bedeutung für die Heiler Software AG erlangen wie Ihr Großkunde DaimlerChrysler?
ROLF HEILER:
Der Neukunde hat mit uns Vertraulichkeit bezüglich des Auftragsvolumens vereinbart. Wir können uns aber gut vorstellen, dass der Kunde eine ähnliche wirtschaftliche Bedeutung für uns erlangen wird, wie unser Kunde DaimlerChrysler.
DER SPEKULANT:
Welche Pläne gibt es mit dem Cash-Polster von rund 21 Mio. Euro? Überlegen Sie Akquisitionen?
ROLF HEILER:
Wir denken an verschiedene Wachstumsmaßnahmen, jedoch entlang eines profitablen Ergebnisses.
DER SPEKULANT:
Sehen wir uns nun die aktuelle Geschäftsentwicklung genauer an. Im Dezember-Quartal 2002 wurde von 66 Mitarbeitern ein Umsatz von 2,20 Mio. Euro sowie ein EBIT von 0,26 Mio. Euro erwirtschaftet. Im Vorjahresquartal erzielten 80 Mitarbeiter 1,24 Mio. Euro Umsatz und ein EBIT von -0,94 Mio. Euro. Welche Veränderungen gab es, die zu dieser Umsatzsteigerung (insbesondere im Bereich Projekte/Consulting) und dieser Ergebnisverbesserung führten?
ROLF HEILER:
Die Entwicklung unserer Produkte ist weit fortgeschritten und erfordert nicht mehr die hohen Investments wie in der Aufbauphase. Gleichzeitig ist der Markt reifer geworden und unsere Lösungen bekannter, so dass mehr Kunden zu mehr Umsatz führen.
DER SPEKULANT:
Für das laufende Geschäftsjahr erwarten wir einen Umsatz von 10 Mio. Euro und einen Gewinn von 1,65 Mio. Euro (0,15 Euro/Aktie). Wie sehen Sie diese Werte?
ROLF HEILER:
Wir erwarten für das Geschäftsjahr 2002/03 ein deutliches Umsatzwachstum und eine weitere Ergebnisverbesserung gegenüber dem Vorjahr. Auf Grund der unsicheren allgemeinen Wirtschaftslage ist es für uns derzeit aber noch schwierig, präzise Umsatz- und Ergebnisprognosen für das Gesamtjahr abzugeben.
DER SPEKULANT:
Warum gibt es trotz EBIT-Gewinn einen negativen Cash flow aus dem operativen Geschäft in Höhe von -0,2 Mio. Euro?
ROLF HEILER:
Auf Grund der Umsatzsteigerung im ersten Quartal 2002/03 erhöhten sich unsere operativen Forderungen gegenüber Kunden, die erst im laufenden Quartal zu Einzahlungen führen werden. Neben diesem üblichen Zeitversatz zwischen Umsatz und Einzahlung, war der Cash-flow im ersten Quartal 2002/03 durch die Auszahlung des 13. Gehalts belastet.
DER SPEKULANT:
Sie haben uns einmal gesagt, Sie würden sich wünschen, dass der Aktienkurs wieder einmal den Emissionspreis von 9 Euro erreichen würde. Dafür müsste das operative Geschäft wohl noch einige Fortschritte machen. Wie realistisch ist es Ihrer Meinung nach, dass dieses Kursniveau (bzw. eine Unternehmensbewertung mit etwa 100 Mio. Euro) in den nächsten Jahren einmal erreicht werden kann?
ROLF HEILER:
Hinsichtlich der langfristigen Entwicklung sind wir zuversichtlich. Unser Thema ist das vitalste im E-Business. Unsere Lösungen sind von vielen Alleinstellungsmerkmalen gekennzeichnet. Und unser Unternehmen ist mit einer Eigenkapitalquote von über 95 % sehr gut für dieses Wachstum mit Kapital ausgestattet. Wir sind daher für die Zukunft gut gerüstet und gehen davon aus, dass sich unsere strategische und operative Unternehmensentwicklung langfristig auch in der Entwicklung des Aktienkurses widerspiegeln wird.
DER SPEKULANT:
Und wo würden Sie aktuell den Unternehmenswert bzw. einen fairen Aktienwert sehen?
ROLF HEILER:
Zum 31.12.2002 belief sich das Eigenkapital pro Aktie auf 2,30 Euro, d.h. unsere Aktie notiert derzeit immer noch unter ihrem Substanzwert. Dabei ist der eigentliche Unternehmenswert noch gar nicht berücksichtigt. Einige Analysten sind auf dieses Missverhältnis aufmerksam geworden und haben die Heiler Aktie deshalb zum Kauf empfohlen. Der faire Wert der Aktie wird von Analystenseite kurz- bis mittelfristig in der Größenordnung von bis zu 3,50 Euro gesehen.
Fazit: +88 % Kurspotenzial
Unsere Überlegungen zu Heiler Software sind ganz einfach: Die Firma ist schuldenfrei und auf dem Bankkonto liegen rund 1,88 Euro/Aktie in bar herum und bringen laufend Zinserträge. Das operative Geschäft ist seit dem vorletzten Quartal profitabel und hat im Dezember-Quartal rund 0,03 Euro Gewinn/Aktie abgeworfen. Für das Gesamtjahr gehen wir von 0,15 Euro Gewinn/Aktie aus. Das operative Geschäft würden wir aktuell mit einem KGV von 10 bis 20 bewertet (Geschäftswert 1,50 Euro bis 3,00 Euro). In besseren Börsenzeiten waren Software-Firmen auch mit KGVs von 30 oder 50 bewertet (4,50 Euro bzw. 7,50 Euro). Diese Bewertungen sind aber im Moment nicht anwendbar. Zu dem Wert des operativen Geschäftes muss das Bargeld auf dem Bankkonto dazugerechnet werden (1,88 Euro/Aktie). Somit ergibt sich aktuell eine Bewertung von 3,38 Euro bis 4,88 Euro. Daraus leitet sich abgerundet unser Kursziel von 3,50 Euro ab. Bei einem aktuellen Aktienkurs von 1,86 notiert die Aktie im Moment sogar wieder unter Cash, also unter dem Wert des Bankkontos. Bis zum Kursziel ergibt sich ein Kurspotenzial von rund +88 %, weshalb wir die Aktie als klaren Kauf einstufen.
Bemerkenswert ist auf alle Fälle auch, dass seit unserer Musterdepot-Aufnahme drei weitere Börsenbriefe die Aktie in Ihr Musterdepot aufgenommen haben. Der Markt wird also immer mehr auf die Unterbewertung des Unternehmens an der Börse aufmerksam. Sogar in der Online-Ausgabe der Frankfurter Allgemeinen Zeitung (FAZ.NET) wurde in einem Artikel mit dem Titel `Heiler heilt das Depot` der Aktie langfristig ein Kurs von 3 Euro zugetraut (Quelle: FAZ.NET ).
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3. Börsen-Ausblick: Tiefe Kurse Links
Indizes/Indikatoren
DAX Neuer Markt Dow Jones NASDAQ
Aktuell (27.02.03) 2.450 377 7.807 1.304
RSI 35 30 40 43
Stochastik 39/40 40/42 48/40 55/44
An allen Märkten befinden sich RSI und Stochastik auf relativ tiefem Niveau. Überverkauft sind die Märkte allerdings noch nicht.
Volatilität
VDAX (DAX) VIX (S&P-100) VXN (NASDAQ-100)
Aktuell (27.02.03) 47 37 47
H/T 12 Monate 59/18 57/19 72/36
200-Tage-Durchschnitt 38 33 52
Die Volatilität des DAX ist in den jüngsten Tagen wieder angestiegen und zeigt uns die vergrößerte Unsicherheit am deutschen Aktienmarkt an. In den USA befinden wir uns sowohl bei den Blue-Chips als auch an der NASDAQ auf einem längerfristigen Durchschnittsniveau. Somit ist dieser Indikator neutral.
Marktstimmung
DAX USA
Optimisten (Vorwoche) 57 % (50 %) 40 % (47 %)
Pessimisten (Vorwoche) 32 % (28 %) 32 % (29 %)
Eine relativ neutrale Stimmung zeigen uns die Umfragen von cognitrend für den DAX und von Investor`s Intelligence für den amerikanischen Aktienmarkt an. Eine Panik-Ausverkaufsstimmung einer frustrierten Anlegerschaft ist somit noch nicht erreicht.
Fazit
Weiterhin gilt: Die Aktienpreise sind relativ tief. Etwas niedriger können sie schon noch werden bevor es wieder aufwärts geht. Erste Käufe kann man langsam wagen.
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4. Musterdepot: TUI und MLP gekauft / 1 Limit offen Links
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Allianz 840.400 100 65 Euro 63,57 Euro 90 Euro +42 %
Cancom IT 541.910 3.000 3 Euro 2,65 Euro 7,50 Euro +183 %
Heiler Software 542.990 10.000 1,65 Euro 1,86 Euro 3,50 Euro +88 %
Magna Pacific 901.889 100.000 0,20 Euro 0,26 Euro 0,50 Euro +92 %
MLP 656.990 1.000 7 Euro 7,05 Euro 9,50 Euro +35 %
TUI 695.200 500 10,50 Euro 9,04 Euro 13 Euro +44 %
TV-Loonland 534.840 2.000 1,85 Euro 1,50 Euro 3,00 Euro +100 %
Veränderung seit 27.03.2002: +24,78 % (2002: +22,60 %, 2003: +1,78 %)
Barmittel: 51.298,60 Euro (41 % des Musterdepot-Wertes)
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* Blink Models Ltd. (WKN 875.656): börsennotierte Model-Agentur mit großen Plänen; dementsprechendes Potenzial; aufgrund der niedrigen Börsenbewertung illiquide
* Magna Pacific-Optionsschein (WKN 552.486): mit Hebel am DVD-Boom mitverdienen, Basispreis 0,32 AUD, Laufzeit 28.2.2004
* Thiel Logistik (WKN 931.705): enttäuschende Zahlen; wir warten ab
Erfüllt wurde unser Kauflimit für 500 TUI-Aktien bei 10,50 Euro sowie für 1.000 MLP bei 7 Euro. Die Barmittel haben sich dadurch von 63.548,60 um 12.250 Euro auf 51.298,60 Euro reduziert. Unser Limit für 200 Siemens um 32 Euro wurde noch nicht erreicht. Bei den Musterdepot-Werten gab es in den letzten Tagen keine besonderen Vorkommnisse.
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DER SPEKULANT:
Sie haben kürzlich eine Kooperation mit einem Kunden von Covisint bekannt gegeben. Leider dürfen Sie den konkreten Kunden nicht nennen. Bitte beschreiben Sie uns die Tätigkeit von Covisint sowie diesen Auftrag etwas näher?
ROLF HEILER:
Covisint stellt heute die größte Beschaffungsplattform für die Automobilhersteller dar. Gegründet wurde das Unternehmen unter anderem von DaimlerChrysler, General Motors und Ford. Für diese und andere Unternehmen der Automobilbranche wickelt Covisint u.a. die Katalogbeschaffung für indirekte Güter ab. Heiler Software AG liefert zu diesem Thema die maßgeblichen Produkte und Lösungen . Einige der Gesellschafter nutzen ebenfalls unsere Lösungen und so schließt sich der Kreis um eine Gesamtlösung in diesem Segment.
Das würde mich schon mal interessieren,welche Produkte und Lösungen hier konkret "bei einigen" eingesetzt werden.
GM setzt zumindest auf seine eigene Procurement-Plattform.
Und laut nachfolgendem Artikel vom August 2002 soll bei Covisint die eProcurement-Lösung der Fiattochter „Business Solutions“ zum Einsatz kommen.
" Das beste Beispiel für eine marktbeherrschende Stellung ist die „Mutter aller eBusiness-Plattformen“ Covisint: In der Automobilindustrie führt bereits heute so gut wie kein (elektronischer) Weg mehr an der Mega-Plattform vorbei. Allein im ersten Quartal 2002 betrug der in den über 2000 Online-Auktionen gehandelte Warenwert mehr als 60 Milliarden US$. So ist es auch wenig verwunderlich, dass Covisint auch in wirtschaftlich schwachen Zeiten eine Zweigstelle in Deutschland eröffnen kann. Schließlich ist der „Zulauf“ ungebrochen.
Erst kürzlich wurde bekannt gegeben, dass FastBuyer, die eProcurement-Lösung der Fiattochter „Business Solutions“, weitgehend in Covisint integriert werden soll. "
http://www.ecin.de/spotlight/2002/08/07/04616/
Klappern gehört bekanntlich zum Handwerk und darin ist Heiler bekanntlich ein Meister.
Nur man sollte sich am Ende nicht wundern,wenn die hohen Erwartungen wieder einmal nicht erfüllt werden.
Das man sich zu keinem konkreten Umsatz- und Ergebnisziel bei Heiler bekennt,zeigt nur, wie unsicher die Lage wirklich ist.
Da helfen auch keine Berechnungen durch den Spekulanten.
Der Bär
Sie haben kürzlich eine Kooperation mit einem Kunden von Covisint bekannt gegeben. Leider dürfen Sie den konkreten Kunden nicht nennen. Bitte beschreiben Sie uns die Tätigkeit von Covisint sowie diesen Auftrag etwas näher?
ROLF HEILER:
Covisint stellt heute die größte Beschaffungsplattform für die Automobilhersteller dar. Gegründet wurde das Unternehmen unter anderem von DaimlerChrysler, General Motors und Ford. Für diese und andere Unternehmen der Automobilbranche wickelt Covisint u.a. die Katalogbeschaffung für indirekte Güter ab. Heiler Software AG liefert zu diesem Thema die maßgeblichen Produkte und Lösungen . Einige der Gesellschafter nutzen ebenfalls unsere Lösungen und so schließt sich der Kreis um eine Gesamtlösung in diesem Segment.
Das würde mich schon mal interessieren,welche Produkte und Lösungen hier konkret "bei einigen" eingesetzt werden.
GM setzt zumindest auf seine eigene Procurement-Plattform.
Und laut nachfolgendem Artikel vom August 2002 soll bei Covisint die eProcurement-Lösung der Fiattochter „Business Solutions“ zum Einsatz kommen.
" Das beste Beispiel für eine marktbeherrschende Stellung ist die „Mutter aller eBusiness-Plattformen“ Covisint: In der Automobilindustrie führt bereits heute so gut wie kein (elektronischer) Weg mehr an der Mega-Plattform vorbei. Allein im ersten Quartal 2002 betrug der in den über 2000 Online-Auktionen gehandelte Warenwert mehr als 60 Milliarden US$. So ist es auch wenig verwunderlich, dass Covisint auch in wirtschaftlich schwachen Zeiten eine Zweigstelle in Deutschland eröffnen kann. Schließlich ist der „Zulauf“ ungebrochen.
Erst kürzlich wurde bekannt gegeben, dass FastBuyer, die eProcurement-Lösung der Fiattochter „Business Solutions“, weitgehend in Covisint integriert werden soll. "
http://www.ecin.de/spotlight/2002/08/07/04616/
Klappern gehört bekanntlich zum Handwerk und darin ist Heiler bekanntlich ein Meister.
Nur man sollte sich am Ende nicht wundern,wenn die hohen Erwartungen wieder einmal nicht erfüllt werden.
Das man sich zu keinem konkreten Umsatz- und Ergebnisziel bei Heiler bekennt,zeigt nur, wie unsicher die Lage wirklich ist.
Da helfen auch keine Berechnungen durch den Spekulanten.
Der Bär
das bruder rolf sich alles schön redet wissen wir ja schon länger.
aber beim thema geschäfts-ergebnis gibt er sich diesmal brutal bedeckt.
kein wort von gewinn kommt ihm über die lippen.
das 1. quartal war sicherlich sehr erfreulich. trotzdem ist er geradezu pessimistisch mit der aussage,das ergebnis soll sich verbesser.
da muß er ja nur zu gut wissen,das er im 2.quartal schon wieder rote zahlen hat und damit ein turn-around hinfällig ist.
penunze
aber beim thema geschäfts-ergebnis gibt er sich diesmal brutal bedeckt.
kein wort von gewinn kommt ihm über die lippen.
das 1. quartal war sicherlich sehr erfreulich. trotzdem ist er geradezu pessimistisch mit der aussage,das ergebnis soll sich verbesser.
da muß er ja nur zu gut wissen,das er im 2.quartal schon wieder rote zahlen hat und damit ein turn-around hinfällig ist.
penunze
penetrante stell endlich dein dümmliches Gelaber ein! Nervt doch bloß noch!!!
Sehr geehrter Herr Bär,
vielen Dank für Ihr Interesse an der Heiler Software AG.
Gerne beantworten wir Ihre Fragen. Vorab bitten wir jedoch um Ihr Verständnis, dass wir dies nur im Rahmen des gesetzlich Zulässigen und nach den Grundsätzen der Gleichinformation aller Aktionäre tun können.
Zu Ihren Fragen:
Wie hoch war der Auftragsbestand zum 30.09.02 konkret?
- Den Auftragsbestand zum 30.09.2002 haben wir im Geschäftsbericht nicht näher beziffert. Er lag leicht über dem Auftragsbestand zum 31.12.2002.
Wie hoch waren die Umsätze aufgeschlüsselt nach Lizenzen ,Wartung , Projekte/Controlling und Handelsware im 4.Quartal des GJ 01/02 genau?
- In Q4 01/02 lag der Lizenz- und Wartungsumsatz bei rund 0,8 Mio. Euro und der Projekt-/Consultingumsatz ebenfalls bei rund 0,8 Mio. Euro. Handlesware war keine nennenswerte Umsatzgröße.
Was kann man sich als Anleger genau unter dem Posten Sonstige Erlöse und Aufwendungen vorstellen und was wird dort von Ihrer Seite aus verbucht?
- Die Erläuterung von sonstigen Erträge und Aufwendungen würde hier zu weit führen. Ich verweise auf die US-GAAP Bilanzierungsvorschriften. Bei Heiler Software hat die Position in Q1 02/03 und in den vorangehenden Quartal als wesentliche Einzelposten Erlöse aus Consultingleistungen für Forschungsprojekte enthalten.
Womit sind die gesunkenen Herstellungskosten zu erklären und kann man diese mit einer Quote in Höhe von ca. 34% der Umsatzerlöse auch für die Folgequartale ansetzen?
- Die Herstellungskosten sind in Q1 02/03 gegenüber Q2 01/02 gestiegen, im Verhältnis zum Umsatz aber gefallen. Die Quote verringert sich tendenziell mit steigendem Umsatz, es sei denn, wir kaufen Leistungen von Dritten zu. Außerdem wird die Quote von dem Verhältnis von Lizenz- zu Consultingumsätzen beeinflusst. Mit anteilig höheren Lizenzerträgen verringert sich ebenfalls die Quote bzw. verbessert sich unsere Bruttomarge. Auf Grund der verschiedenen Einflussfaktoren halte ich es für schwierig von einer konstanten Quote für die Zukunft auszugehen.
Welche Zahlungsziele bieten Sie Ihren Kunden an und nach welcher durchschnittlichen Laufzeit in Tagen werden die Umsätze cashwirksam verbucht?
Der Forderungsbestand ist ggü.dem Jahresabschluss 01/02 im 1. Quartal weiter angewachsen und beträgt jetzt 2.079 Mio.€ .
Wie sichert sich Heiler gegen Forderungsausfälle ab und besteht hier eine Gefahr am Ende des GJ eventuelle Wertberichtungen auf Forderungsausfälle vornehmen zu müssen?
- Wir vereinbaren mit unseren Kunden handelsübliche Zahlungsziele, die je nach Umsatzart (Wartung, Lizenz, Consulting etc.) unterschiedlich sein können. Die Zunahme der Forderungen in Q1 02/03 ist auf die Umsatzsteigerung gegenüber dem Vorquartal zurückzuführen. Jeder Kunde wird einer sorgfältigen Bonitätsprüfung unterzogen. Allerdings handelt es sich bei unseren Kunde um große Konzerne, die über ein hervoragendes Rating verfügen (DaimlerChrysler, RWE ect.), so dass sich das Delkredererisiko in Grenzen hält.
Der Cashflow ist trotz eines vermeldeten positiven Ebits und GpA in Höhe von 0,03€ weiter negativ.
Worin sehen Sie die Ursachen dafür und kann man ab dem nächsten Quartal mit einem positiven Cashflow rechnen?
Wie hoch waren die Personalkosten durch das 13.Gehalt genau?
- Die Ursachen für die Abweichung zwischen dem Ergebnis nach Steuern und dem Netto-Cash-flow liegen im Wesentlichen in der Zahlung des 13. Gehalts und in dem Aufbau der operativen Forderungen. Grundsätzlich ist von einem Zeitversatz zwischen Ergebnis- und Cash-flow-Entwicklung auszugehen, d.h. dass bei einem Umsatzwachstum der Cash-flow dem Ergebnis "hinterherhinkt". Bezüglich der Prognosen für das Geschäftsjahr verweise ich auf den aktuellen Quartalsbericht.
Welchen Umsatzbeitrag kann Heiler aus dem Covisint-Deal in etwa erwarten?
Unser Bestreben ist es, die Kundenbeziehungen möglichst langfristig zu entwickeln und strategisch auszubauen. Welchen Umsatz wir mit einzelnen Kunden dabei machen werden, ist nur schwer zu prognostizieren. Im Übrigen veröffentlichen wir aus Gründen der Vertraulichkeit grundsätzlich keine Umsätze mit einzelnen Kunden.
Welche Umsatzgrösse ist mindestens notwendig, um bei einem derzeitigen Personalbestand operativ profitabel arbeiten zu können?
- Die Gewinnschwelle lag im Q1 02/03 bei rund 1,9 Mio. Euro, wobei zur Erreichung der Gewinnschwelle neben den Umsätzen auch die sonstigen Erträge zu berücksichtigen sind.
Inwieweit ist eine Mitarbeiterreduzierung um 14 Mann auf 65 Mann zum 30.09.02 mit einer steigenden Nachfrage nach Katalogmanagementlösungen vereinbar und inwieweit haben die Entlassungen das 4.Quartal im Ergebnis belastet?
- Die Abnahme der Mitarbeiteranzahl hat das Ergebnis des Q4 01/02 nicht belastet. Die Verringerung der Mitarbeiterzahl ist auf Effiziernzsteigerungen und Produktivitätserhöhungen zurückzuführen.
Mit freundlichen Grüßen
Dr. Wolfgang A. Köstler
Vorstand Finanzen und Personal
Heiler Software AG
Mittlerer Pfad 5
D-70499 Stuttgart
http://www.heiler.com
Tel. ++49(0)711-13984-500
Fax ++49(0)711-13984-510
PS: Eine Bewertung überlaß ich hier mal jedem selber.
Kurz zusammengefasst kann man aber wohl sagen:
Konkret gefragt - schwammig geantwortet.
Der Bär
vielen Dank für Ihr Interesse an der Heiler Software AG.
Gerne beantworten wir Ihre Fragen. Vorab bitten wir jedoch um Ihr Verständnis, dass wir dies nur im Rahmen des gesetzlich Zulässigen und nach den Grundsätzen der Gleichinformation aller Aktionäre tun können.
Zu Ihren Fragen:
Wie hoch war der Auftragsbestand zum 30.09.02 konkret?
- Den Auftragsbestand zum 30.09.2002 haben wir im Geschäftsbericht nicht näher beziffert. Er lag leicht über dem Auftragsbestand zum 31.12.2002.
Wie hoch waren die Umsätze aufgeschlüsselt nach Lizenzen ,Wartung , Projekte/Controlling und Handelsware im 4.Quartal des GJ 01/02 genau?
- In Q4 01/02 lag der Lizenz- und Wartungsumsatz bei rund 0,8 Mio. Euro und der Projekt-/Consultingumsatz ebenfalls bei rund 0,8 Mio. Euro. Handlesware war keine nennenswerte Umsatzgröße.
Was kann man sich als Anleger genau unter dem Posten Sonstige Erlöse und Aufwendungen vorstellen und was wird dort von Ihrer Seite aus verbucht?
- Die Erläuterung von sonstigen Erträge und Aufwendungen würde hier zu weit führen. Ich verweise auf die US-GAAP Bilanzierungsvorschriften. Bei Heiler Software hat die Position in Q1 02/03 und in den vorangehenden Quartal als wesentliche Einzelposten Erlöse aus Consultingleistungen für Forschungsprojekte enthalten.
Womit sind die gesunkenen Herstellungskosten zu erklären und kann man diese mit einer Quote in Höhe von ca. 34% der Umsatzerlöse auch für die Folgequartale ansetzen?
- Die Herstellungskosten sind in Q1 02/03 gegenüber Q2 01/02 gestiegen, im Verhältnis zum Umsatz aber gefallen. Die Quote verringert sich tendenziell mit steigendem Umsatz, es sei denn, wir kaufen Leistungen von Dritten zu. Außerdem wird die Quote von dem Verhältnis von Lizenz- zu Consultingumsätzen beeinflusst. Mit anteilig höheren Lizenzerträgen verringert sich ebenfalls die Quote bzw. verbessert sich unsere Bruttomarge. Auf Grund der verschiedenen Einflussfaktoren halte ich es für schwierig von einer konstanten Quote für die Zukunft auszugehen.
Welche Zahlungsziele bieten Sie Ihren Kunden an und nach welcher durchschnittlichen Laufzeit in Tagen werden die Umsätze cashwirksam verbucht?
Der Forderungsbestand ist ggü.dem Jahresabschluss 01/02 im 1. Quartal weiter angewachsen und beträgt jetzt 2.079 Mio.€ .
Wie sichert sich Heiler gegen Forderungsausfälle ab und besteht hier eine Gefahr am Ende des GJ eventuelle Wertberichtungen auf Forderungsausfälle vornehmen zu müssen?
- Wir vereinbaren mit unseren Kunden handelsübliche Zahlungsziele, die je nach Umsatzart (Wartung, Lizenz, Consulting etc.) unterschiedlich sein können. Die Zunahme der Forderungen in Q1 02/03 ist auf die Umsatzsteigerung gegenüber dem Vorquartal zurückzuführen. Jeder Kunde wird einer sorgfältigen Bonitätsprüfung unterzogen. Allerdings handelt es sich bei unseren Kunde um große Konzerne, die über ein hervoragendes Rating verfügen (DaimlerChrysler, RWE ect.), so dass sich das Delkredererisiko in Grenzen hält.
Der Cashflow ist trotz eines vermeldeten positiven Ebits und GpA in Höhe von 0,03€ weiter negativ.
Worin sehen Sie die Ursachen dafür und kann man ab dem nächsten Quartal mit einem positiven Cashflow rechnen?
Wie hoch waren die Personalkosten durch das 13.Gehalt genau?
- Die Ursachen für die Abweichung zwischen dem Ergebnis nach Steuern und dem Netto-Cash-flow liegen im Wesentlichen in der Zahlung des 13. Gehalts und in dem Aufbau der operativen Forderungen. Grundsätzlich ist von einem Zeitversatz zwischen Ergebnis- und Cash-flow-Entwicklung auszugehen, d.h. dass bei einem Umsatzwachstum der Cash-flow dem Ergebnis "hinterherhinkt". Bezüglich der Prognosen für das Geschäftsjahr verweise ich auf den aktuellen Quartalsbericht.
Welchen Umsatzbeitrag kann Heiler aus dem Covisint-Deal in etwa erwarten?
Unser Bestreben ist es, die Kundenbeziehungen möglichst langfristig zu entwickeln und strategisch auszubauen. Welchen Umsatz wir mit einzelnen Kunden dabei machen werden, ist nur schwer zu prognostizieren. Im Übrigen veröffentlichen wir aus Gründen der Vertraulichkeit grundsätzlich keine Umsätze mit einzelnen Kunden.
Welche Umsatzgrösse ist mindestens notwendig, um bei einem derzeitigen Personalbestand operativ profitabel arbeiten zu können?
- Die Gewinnschwelle lag im Q1 02/03 bei rund 1,9 Mio. Euro, wobei zur Erreichung der Gewinnschwelle neben den Umsätzen auch die sonstigen Erträge zu berücksichtigen sind.
Inwieweit ist eine Mitarbeiterreduzierung um 14 Mann auf 65 Mann zum 30.09.02 mit einer steigenden Nachfrage nach Katalogmanagementlösungen vereinbar und inwieweit haben die Entlassungen das 4.Quartal im Ergebnis belastet?
- Die Abnahme der Mitarbeiteranzahl hat das Ergebnis des Q4 01/02 nicht belastet. Die Verringerung der Mitarbeiterzahl ist auf Effiziernzsteigerungen und Produktivitätserhöhungen zurückzuführen.
Mit freundlichen Grüßen
Dr. Wolfgang A. Köstler
Vorstand Finanzen und Personal
Heiler Software AG
Mittlerer Pfad 5
D-70499 Stuttgart
http://www.heiler.com
Tel. ++49(0)711-13984-500
Fax ++49(0)711-13984-510
PS: Eine Bewertung überlaß ich hier mal jedem selber.
Kurz zusammengefasst kann man aber wohl sagen:
Konkret gefragt - schwammig geantwortet.
Der Bär
also ich kann in den Antworten nichts negatives lesen, im Gegenteil. Der Finanzvorstand ist gar nicht befugt, Dir viel mehr zu sagen als bereits bekannt gegebene Fakten.
die antworten finde ich detailliert und fair.
andere beantworten solch schwierige fragen gar nicht...
heiler hält sich ordentlich, aber die 38-tages-linie ist unwiederuflich gebrochen.
kursziel: 200-tages-linie.
penunze
andere beantworten solch schwierige fragen gar nicht...
heiler hält sich ordentlich, aber die 38-tages-linie ist unwiederuflich gebrochen.
kursziel: 200-tages-linie.
penunze
ich habe es doch immer gesagt:
das 2. quartal von heiler ist schon wieder rot!!!!!!!!!!!!
nach der hv geht selbst der super-optimistisvhe "aktionär" von einer roten null fürs zweite quartal aus.
von wegen turn-around...........
und mit diesen kriegs-folgen wird das dritte quartal auch rot...
und zum schluss ist das gesamte gj rot!
scheiß-aktie!
penunze
das 2. quartal von heiler ist schon wieder rot!!!!!!!!!!!!
nach der hv geht selbst der super-optimistisvhe "aktionär" von einer roten null fürs zweite quartal aus.
von wegen turn-around...........
und mit diesen kriegs-folgen wird das dritte quartal auch rot...
und zum schluss ist das gesamte gj rot!
scheiß-aktie!
penunze
euro adhoc: Heiler Software AG
15.04.2003 09:00:00
Stuttgart, 15.04.2003 - Die Heiler Software AG, einer der führenden Anbieter elektronischer Beschaffungslösungen, erwartet für das laufende Geschäftsjahr 2002/03 (30.09.) ein deutliches Umsatzwachstum und eine Fortsetzung der positiven Ergebnisentwicklung.
Nach dem guten ersten Quartal 2002/03 wird für das zweite Quartal des laufenden Geschäftsjahres mit einem für die Softwarebranche typischen schwächeren Verlauf, d. h. mit einem Quartalsumsatz auf Vorjahresniveau und einer moderaten Ergebnisverbesserung gegenüber dem zweiten Quartal des Vorjahres gerechnet. Für das zweite Halbjahr des Geschäftsjahres (01.04. - 30.09.03) ist auf Basis des Auftragsbestands und der in Anbahnung befindlichen Aufträge von wieder ansteigenden Wachstumsraten und einer deutlichen Ergebnisverbesserung gegenüber dem Vorjahr auszugehen.
Für das Gesamtjahr 2002/03 plant der Vorstand den Konzernumsatz von 4,7 Mio. Euro auf 7 Mio. Euro bis 9 Mio. Euro zu steigern. Das Konzernergebnis vor Steuern wird in einer Bandbreite von 0 bis 2 Mio. Euro (Vorjahr: -2,6 Mio. Euro) und das Konzernergebnis nach Steuern zwischen 0 und 1 Mio. Euro (Vorjahr: -2,3 Mio. Euro) erwartet.
Die Heiler Software AG geht auch für das Geschäftsjahr 2003/04 von einem anhaltenden Umsatzwachstum und einer Fortsetzung der positiven Ergebnisentwicklung aus.
Weitere Informationen finden Sie im Internet unter www.heiler.com.
Ende der Ad-hoc-Mitteilung euro adhoc 15.04.2003
--------------------------------------------------------------------
Rückfragehinweis: Constanze Hay Tel.: +49 (0)711 13984150 E-Mail: chay@heiler.com
Damit dürfte für das 2.Quartal folgendes gelten:
- Negativer Cashflow
- weiter abnehmende Barbestände
- geringeres Finanzergebnis
- weitere Auflösung von Rückstellungen
Ich bleibe weiter kritisch zu Heilers vermeldeten Erfolgen.
Gruss Bär
15.04.2003 09:00:00
Stuttgart, 15.04.2003 - Die Heiler Software AG, einer der führenden Anbieter elektronischer Beschaffungslösungen, erwartet für das laufende Geschäftsjahr 2002/03 (30.09.) ein deutliches Umsatzwachstum und eine Fortsetzung der positiven Ergebnisentwicklung.
Nach dem guten ersten Quartal 2002/03 wird für das zweite Quartal des laufenden Geschäftsjahres mit einem für die Softwarebranche typischen schwächeren Verlauf, d. h. mit einem Quartalsumsatz auf Vorjahresniveau und einer moderaten Ergebnisverbesserung gegenüber dem zweiten Quartal des Vorjahres gerechnet. Für das zweite Halbjahr des Geschäftsjahres (01.04. - 30.09.03) ist auf Basis des Auftragsbestands und der in Anbahnung befindlichen Aufträge von wieder ansteigenden Wachstumsraten und einer deutlichen Ergebnisverbesserung gegenüber dem Vorjahr auszugehen.
Für das Gesamtjahr 2002/03 plant der Vorstand den Konzernumsatz von 4,7 Mio. Euro auf 7 Mio. Euro bis 9 Mio. Euro zu steigern. Das Konzernergebnis vor Steuern wird in einer Bandbreite von 0 bis 2 Mio. Euro (Vorjahr: -2,6 Mio. Euro) und das Konzernergebnis nach Steuern zwischen 0 und 1 Mio. Euro (Vorjahr: -2,3 Mio. Euro) erwartet.
Die Heiler Software AG geht auch für das Geschäftsjahr 2003/04 von einem anhaltenden Umsatzwachstum und einer Fortsetzung der positiven Ergebnisentwicklung aus.
Weitere Informationen finden Sie im Internet unter www.heiler.com.
Ende der Ad-hoc-Mitteilung euro adhoc 15.04.2003
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Rückfragehinweis: Constanze Hay Tel.: +49 (0)711 13984150 E-Mail: chay@heiler.com
Damit dürfte für das 2.Quartal folgendes gelten:
- Negativer Cashflow
- weiter abnehmende Barbestände
- geringeres Finanzergebnis
- weitere Auflösung von Rückstellungen
Ich bleibe weiter kritisch zu Heilers vermeldeten Erfolgen.
Gruss Bär
Hier mal zum Vergleich die Zahlen vom letzten GJ 01/02:
2001/02 (1.10.-30.9.)
Quartal 2
nach US-GAAP
in Tsd. EUR
GuV
Umsatzerlöse 868
Bruttoergebnis v. Umsatz 210
Kosten für Forschung und Entwicklung 614
Betriebsergebnis -1.324
Finanzergebnis 192
Jahresüberschuss nach Steuern -900
EBITDA -1.261
EBIT -1.324
Kapitalflussrechnung
Cash Flow aus laufender Geschäftstätigkeit -627
Cash Flow aus Investitionstätigkeit -3
Cash Flow aus Finanzierungstätigkeit 0,00
Wertpapierdaten (in EUR)
Gewinn pro Aktie (Basis) -0,09
Gewinn pro Aktie (verwässert) -0,09
Cash Flow pro Aktie -0,06
durchschnittlich gewichtete Aktienanzahl (Basis) 11.000.000
durchschnittlich gewichtete Aktienanzahl (verwässert) 11.000.000
" Nach dem guten ersten Quartal 2002/03 wird für das zweite Quartal des laufenden Geschäftsjahres mit einem für die Softwarebranche typischen schwächeren Verlauf, d. h. mit einem Quartalsumsatz auf Vorjahresniveau und einer moderaten Ergebnisverbesserung gegenüber dem zweiten Quartal des Vorjahres gerechnet."
Die Kosten betrugen im 4.Quartal 1,773 Mio.€ und im 1.Quartal 2,071 Mio.€ und dürften auch in dieser Grössenordnung in Q2 zu erwarten sein.
Damit würde sich für das 2.Quartal bei einem Umsatz von ca. 1.Mio.€ ein negatives EBIT von ca. 600 - 700 Tsd.€ ergeben und wäre damit sogar eine " moderate Ergebnisverbesserung " gegenüber dem Q2 vom Vorjahr (EBIT -1,324 Mio.€ ) .
Doch negativ bleibt negativ.
BB is watching you.
Gruß Bär
2001/02 (1.10.-30.9.)
Quartal 2
nach US-GAAP
in Tsd. EUR
GuV
Umsatzerlöse 868
Bruttoergebnis v. Umsatz 210
Kosten für Forschung und Entwicklung 614
Betriebsergebnis -1.324
Finanzergebnis 192
Jahresüberschuss nach Steuern -900
EBITDA -1.261
EBIT -1.324
Kapitalflussrechnung
Cash Flow aus laufender Geschäftstätigkeit -627
Cash Flow aus Investitionstätigkeit -3
Cash Flow aus Finanzierungstätigkeit 0,00
Wertpapierdaten (in EUR)
Gewinn pro Aktie (Basis) -0,09
Gewinn pro Aktie (verwässert) -0,09
Cash Flow pro Aktie -0,06
durchschnittlich gewichtete Aktienanzahl (Basis) 11.000.000
durchschnittlich gewichtete Aktienanzahl (verwässert) 11.000.000
" Nach dem guten ersten Quartal 2002/03 wird für das zweite Quartal des laufenden Geschäftsjahres mit einem für die Softwarebranche typischen schwächeren Verlauf, d. h. mit einem Quartalsumsatz auf Vorjahresniveau und einer moderaten Ergebnisverbesserung gegenüber dem zweiten Quartal des Vorjahres gerechnet."
Die Kosten betrugen im 4.Quartal 1,773 Mio.€ und im 1.Quartal 2,071 Mio.€ und dürften auch in dieser Grössenordnung in Q2 zu erwarten sein.
Damit würde sich für das 2.Quartal bei einem Umsatz von ca. 1.Mio.€ ein negatives EBIT von ca. 600 - 700 Tsd.€ ergeben und wäre damit sogar eine " moderate Ergebnisverbesserung " gegenüber dem Q2 vom Vorjahr (EBIT -1,324 Mio.€ ) .
Doch negativ bleibt negativ.
BB is watching you.
Gruß Bär
Covisint verliert CEO und Chairman Kutner
06.05.2003
Covisint - Der Chairman und CEO der Online-Automarktplatz Covisint, Harold Kutner, ist am letzten Freitag zurückgetreten. Das ist nicht einmal ein Jahr nach seiner Ernennung eine grosse Ueberraschung, zeigt aber die Probleme auf, die beim Online-Portal vorherrschen. Nachfolger von Kutner wurde nun der bisherige COO Bruce Swift, er war früher Beschaffungsvorsitzender von Ford Europa. Covisint ist im Juni 2000 gegründet worden und das Ziel der Plattform soll der Onlinehandel von Zubehör und Rohteilen sein. Hinter der Plattform stehen die Automobilfirmen Daimler-Chrysler, Ford, General Motors, Nissan, PSA Peugeot Citroen und Renault. Unterhalten wird die Plattform von Unternehmen wie Commerce One und Oracle. Die Onlineplattform hat durch die Krise im E-Commerce grosse Probleme mit den Argumenten gegenüber der traditionell verhafteten Einkäuferschaft, deshalb blieben die Erfolge bislang aus.
BB is still watching you.
Gruß Bär
06.05.2003
Covisint - Der Chairman und CEO der Online-Automarktplatz Covisint, Harold Kutner, ist am letzten Freitag zurückgetreten. Das ist nicht einmal ein Jahr nach seiner Ernennung eine grosse Ueberraschung, zeigt aber die Probleme auf, die beim Online-Portal vorherrschen. Nachfolger von Kutner wurde nun der bisherige COO Bruce Swift, er war früher Beschaffungsvorsitzender von Ford Europa. Covisint ist im Juni 2000 gegründet worden und das Ziel der Plattform soll der Onlinehandel von Zubehör und Rohteilen sein. Hinter der Plattform stehen die Automobilfirmen Daimler-Chrysler, Ford, General Motors, Nissan, PSA Peugeot Citroen und Renault. Unterhalten wird die Plattform von Unternehmen wie Commerce One und Oracle. Die Onlineplattform hat durch die Krise im E-Commerce grosse Probleme mit den Argumenten gegenüber der traditionell verhafteten Einkäuferschaft, deshalb blieben die Erfolge bislang aus.
BB is still watching you.
Gruß Bär
euro adhoc: Heiler Software AG
14.05.2003 08:11:00
--------------------------------------------------------------------
Ad-hoc-Mitteilung übermittelt durch euro adhoc. Für den Inhalt ist der Emittent verantwortlich.
--------------------------------------------------------------------
Stuttgart, 14.05.2003 - Die Heiler Software AG, einer der führenden Anbieter elektronischer Beschaffungslösungen, veröffentlicht heute die Ergebnisse des zweiten Quartals zum 31.03.2003.
Der Konzernumsatz lag im zweiten Quartal des Geschäftsjahres 2002/03 mit 0,87 Mio. Euro auf dem Niveau des Vorjahres. Das Ergebnis vor Zinsen und Steuern (EBIT) verbesserte sich von minus 1,32 Mio. Euro auf minus 0,99 Mio. Euro. Mit 0,21 Mio. Euro wurde erstmals seit dem Börsengang im November 2000 ein positiver Cash-flow erzielt (Vorjahr: minus 0,67 Mio. Euro).
Im ersten Halbjahr 2002/03 erhöhte sich der Konzernumsatz gegenüber dem Vorjahr von 2,10 Mio. Euro auf 3,07 Mio. Euro (+ 46%). Das EBIT verbesserte von minus 2,26 Mio. Euro auf minus 0,74 Mio. Euro.
Mit einem Eigenkapital von 24,6 Mio. Euro oder 2,24 Euro pro Aktie (entspricht 94 % der Bilanzsumme) und liquiden Mitteln von 20,8 Mio. Euro verfügt die Heiler Software AG weiterhin über eine äußerst solide Finanzlage.
Weitere Informationen finden Sie im Internet unter www.heiler.com.
Ende der Ad-hoc-Mitteilung euro adhoc 14.05.2003
--------------------------------------------------------------------
Rückfragehinweis: Constanze Hay Tel.: +49 (0)711 13984150 E-Mail: chay@heiler.com
Branche: Software ISIN: DE0005429906 WKN: 542990 Index: Prime Standard
siehe Posting #152
Umsatz somit noch niedriger als von mir eigentlich erwartet.
Beim EBIT siehts somit noch schlechter aus.
Statt einem negativen EBIT von ca. 600 - 700 Tsd.€ sind es jetzt sogar minus 0,99 Mio. Euro geworden.
Auch der erzielte positive Cash-flow von 0,21 Mio. Euro kann darüber nicht hinwegtäuschen,das es Heiler schwer gelingen dürfte ohne weitere Kostensenkungen überhaupt operativ profitabel zu werden.
Denn negativ bleibt negativ.
BB is watching you.
Gruß Bär
14.05.2003 08:11:00
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Ad-hoc-Mitteilung übermittelt durch euro adhoc. Für den Inhalt ist der Emittent verantwortlich.
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Stuttgart, 14.05.2003 - Die Heiler Software AG, einer der führenden Anbieter elektronischer Beschaffungslösungen, veröffentlicht heute die Ergebnisse des zweiten Quartals zum 31.03.2003.
Der Konzernumsatz lag im zweiten Quartal des Geschäftsjahres 2002/03 mit 0,87 Mio. Euro auf dem Niveau des Vorjahres. Das Ergebnis vor Zinsen und Steuern (EBIT) verbesserte sich von minus 1,32 Mio. Euro auf minus 0,99 Mio. Euro. Mit 0,21 Mio. Euro wurde erstmals seit dem Börsengang im November 2000 ein positiver Cash-flow erzielt (Vorjahr: minus 0,67 Mio. Euro).
Im ersten Halbjahr 2002/03 erhöhte sich der Konzernumsatz gegenüber dem Vorjahr von 2,10 Mio. Euro auf 3,07 Mio. Euro (+ 46%). Das EBIT verbesserte von minus 2,26 Mio. Euro auf minus 0,74 Mio. Euro.
Mit einem Eigenkapital von 24,6 Mio. Euro oder 2,24 Euro pro Aktie (entspricht 94 % der Bilanzsumme) und liquiden Mitteln von 20,8 Mio. Euro verfügt die Heiler Software AG weiterhin über eine äußerst solide Finanzlage.
Weitere Informationen finden Sie im Internet unter www.heiler.com.
Ende der Ad-hoc-Mitteilung euro adhoc 14.05.2003
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Rückfragehinweis: Constanze Hay Tel.: +49 (0)711 13984150 E-Mail: chay@heiler.com
Branche: Software ISIN: DE0005429906 WKN: 542990 Index: Prime Standard
siehe Posting #152
Umsatz somit noch niedriger als von mir eigentlich erwartet.
Beim EBIT siehts somit noch schlechter aus.
Statt einem negativen EBIT von ca. 600 - 700 Tsd.€ sind es jetzt sogar minus 0,99 Mio. Euro geworden.
Auch der erzielte positive Cash-flow von 0,21 Mio. Euro kann darüber nicht hinwegtäuschen,das es Heiler schwer gelingen dürfte ohne weitere Kostensenkungen überhaupt operativ profitabel zu werden.
Denn negativ bleibt negativ.
BB is watching you.
Gruß Bär
Auch die genaue Höhe des Auftragsbestandes verschweigt Heiler diesmal vorsorglich seinen Anlegern.
Statt dessen heisst es nur lapidar:
Auf Basis des Auftragsbestands und der in Anbahnung befindlichen Geschäftsabschlüsse ist für das zweite Halbjahr des Geschäftsjahres von wieder ansteigenden Wachstumsraten und einer deutlichen Ergebnisverbesserung gegenüber dem Vorjahr auszugehen.
Wie oft haben das die Anleger schon hören müssen?
Und warum dieser plötzliche Wechsel zur Intransparenz?
Ein klares Indiz für mich dafür,das auch Q3 mies laufen wird und im Q3 wurden ja historisch betrachtet immer die Jahresplanungen von Heiler verworfen.
Warum sollte es diesmal ausgerechnet auch anders sein?
Gruß Bär
Statt dessen heisst es nur lapidar:
Auf Basis des Auftragsbestands und der in Anbahnung befindlichen Geschäftsabschlüsse ist für das zweite Halbjahr des Geschäftsjahres von wieder ansteigenden Wachstumsraten und einer deutlichen Ergebnisverbesserung gegenüber dem Vorjahr auszugehen.
Wie oft haben das die Anleger schon hören müssen?
Und warum dieser plötzliche Wechsel zur Intransparenz?
Ein klares Indiz für mich dafür,das auch Q3 mies laufen wird und im Q3 wurden ja historisch betrachtet immer die Jahresplanungen von Heiler verworfen.
Warum sollte es diesmal ausgerechnet auch anders sein?
Gruß Bär
Bereits vor Monaten warnte ich bzgl. Heiler.
Vielleicht hat es jetzt auch der letzte gemerkt, daß Heiler so schnell nicht über den jetzigen Kurs hinauskommen wird.
Vielleicht hat es jetzt auch der letzte gemerkt, daß Heiler so schnell nicht über den jetzigen Kurs hinauskommen wird.
Covisint prüft Umstieg auf XML-System
14.05.2003 um 14:19 Uhr
MÜNCHEN (COMPUTERWOCHE) - Die Verantwortlichen von Covisint, die im Internet eine elektronische Beschaffungsplattform für die Automobilindustrie betreiben, haben ein Gremium eingerichtet, das den Umstieg von den bestehenden Electronic-Data-Interchange (EDI-) auf XML-basierte Systeme prüfen soll. Damit sollen Automobilhersteller und Zulieferer künftig effizienter und günstiger miteinander kommunizieren können, so die Hoffnung von Covisint-Sprecher Paul Manns. Die existierende EDI-Technik gelte mittlerweile als zu komplex und antiquiert. Er rechne mit einem Einsparpotenzial in Höhe von 30 bis 50 Prozent. Ende 2003 soll das neue System bereits arbeiten. Covisint, das vor rund drei Jahren unter anderen von den Branchenschwergewichten Daimler Chrysler, Ford und General Motors gegründet worden war, kämpft momentan mit verschiedenen Problemen. So muss die Beschaffungsplattform angesichts des weltweit stagnierenden Automarktes Kosten sparen und effizienter arbeiten. Beispielsweise ist geplant, Niederlassungen zu schließen und die gesamte Firmenorganisation in den USA zu bündeln.
14.05.2003 um 14:19 Uhr
MÜNCHEN (COMPUTERWOCHE) - Die Verantwortlichen von Covisint, die im Internet eine elektronische Beschaffungsplattform für die Automobilindustrie betreiben, haben ein Gremium eingerichtet, das den Umstieg von den bestehenden Electronic-Data-Interchange (EDI-) auf XML-basierte Systeme prüfen soll. Damit sollen Automobilhersteller und Zulieferer künftig effizienter und günstiger miteinander kommunizieren können, so die Hoffnung von Covisint-Sprecher Paul Manns. Die existierende EDI-Technik gelte mittlerweile als zu komplex und antiquiert. Er rechne mit einem Einsparpotenzial in Höhe von 30 bis 50 Prozent. Ende 2003 soll das neue System bereits arbeiten. Covisint, das vor rund drei Jahren unter anderen von den Branchenschwergewichten Daimler Chrysler, Ford und General Motors gegründet worden war, kämpft momentan mit verschiedenen Problemen. So muss die Beschaffungsplattform angesichts des weltweit stagnierenden Automarktes Kosten sparen und effizienter arbeiten. Beispielsweise ist geplant, Niederlassungen zu schließen und die gesamte Firmenorganisation in den USA zu bündeln.
An alle Feierabendschläfer, bitte aufwachen!
Bulle hat im letzten Posting einen interessanten Ausschnitt aus einem Artikel offenbar aus der Computerwoche in den Thread eingestellt.
Weiß jemand, ob Heiler damit den Covisint-Auftrag verliert oder aber eventuell umgekehrt zusätzlichen Ertrag durch eine Auftrageserweiterung wird generieren können?
Beherrscht Heiler neben der aktuell anscheinend eingesetzten "EDI-Technik" auch die XML-Tecnik"?
Der Kurs hat jedenfalls bislang weder unter den heutigen Zahlen noch unter der soeben behandelten Thematik gelitten.
Gruß an alle Heiler-Interessierten von
Lorino (der nach wie vor nicht offensiv in Heiler investiert ist und auch immer wieder aussteigt, um dann später wieder einzusteigen)
Bulle hat im letzten Posting einen interessanten Ausschnitt aus einem Artikel offenbar aus der Computerwoche in den Thread eingestellt.
Weiß jemand, ob Heiler damit den Covisint-Auftrag verliert oder aber eventuell umgekehrt zusätzlichen Ertrag durch eine Auftrageserweiterung wird generieren können?
Beherrscht Heiler neben der aktuell anscheinend eingesetzten "EDI-Technik" auch die XML-Tecnik"?
Der Kurs hat jedenfalls bislang weder unter den heutigen Zahlen noch unter der soeben behandelten Thematik gelitten.
Gruß an alle Heiler-Interessierten von
Lorino (der nach wie vor nicht offensiv in Heiler investiert ist und auch immer wieder aussteigt, um dann später wieder einzusteigen)
in Anlehnung an Posting #138:
21.05.2003 542990 Heiler Software AG Wolfgang A. Köstler V Verkauf 3.000
21.05.2003 542990 Heiler Software AG Rainer Kirchdörfer AR Verkauf 12.000
Wenn schon die Insider nicht mehr so recht ans Unternehmen glauben wollen,warum sollte das ein Aktionär tun?
Gruß Bär
21.05.2003 542990 Heiler Software AG Wolfgang A. Köstler V Verkauf 3.000
21.05.2003 542990 Heiler Software AG Rainer Kirchdörfer AR Verkauf 12.000
Wenn schon die Insider nicht mehr so recht ans Unternehmen glauben wollen,warum sollte das ein Aktionär tun?
Gruß Bär
23.06. 23:15
TecAllShare: HEILER Software - Der Rückfall
(©GodmodeTrader - http://www.godmode-trader.de)
Heiler Software - Kursstand : 1,62 Euro
Wochenchart mit Tageschartausschnitt als Kurzupdate.
(Im Wochenchart zeigt eine Kerze den Zeitraum einer Woche, im Tageschart den Zeitraum eines Tages an).
Key Support : 0,78-0,82 Euro.
Im bisherigen Verlauf des Jahres 2003 gab es 2 Versuche über die maßgebliche mittelfristige BUY Triggermarke bei 1,94-2,04 Euro auszubrechen. Beide sind gescheitert. Seit 6 Wochen wird die Aktie wieder abverkauft. Im Tageschartausschnitt ist zu erkennen, daß die exp. GDL 200 (rote Linie) in den letzten Tagen nach unten gebrochen wurde. Dies ist ein negatives Zeichen. Bei 1,51 Euro trifft die Aktie nun auf eine untergeordnete Aufwärtstrendlinie. Im Bereich von 1,21 und 0,97 Euro liegen weitere Unterstützungen.
Als übergeordnet ist der Kurskorridor zwischen 0,78 und 2,04 Euro anzusehen.
Der Bär
TecAllShare: HEILER Software - Der Rückfall
(©GodmodeTrader - http://www.godmode-trader.de)
Heiler Software - Kursstand : 1,62 Euro
Wochenchart mit Tageschartausschnitt als Kurzupdate.
(Im Wochenchart zeigt eine Kerze den Zeitraum einer Woche, im Tageschart den Zeitraum eines Tages an).
Key Support : 0,78-0,82 Euro.
Im bisherigen Verlauf des Jahres 2003 gab es 2 Versuche über die maßgebliche mittelfristige BUY Triggermarke bei 1,94-2,04 Euro auszubrechen. Beide sind gescheitert. Seit 6 Wochen wird die Aktie wieder abverkauft. Im Tageschartausschnitt ist zu erkennen, daß die exp. GDL 200 (rote Linie) in den letzten Tagen nach unten gebrochen wurde. Dies ist ein negatives Zeichen. Bei 1,51 Euro trifft die Aktie nun auf eine untergeordnete Aufwärtstrendlinie. Im Bereich von 1,21 und 0,97 Euro liegen weitere Unterstützungen.
Als übergeordnet ist der Kurskorridor zwischen 0,78 und 2,04 Euro anzusehen.
Der Bär
IT-Investitionen: Keine Experimente!
05.08.2003
Geht es um das finanzielle Engagement im Sektor Informationstechnologie, so betätigen sich die deutschen Unternehmen nicht gerade als Trendsetter. Bezahlt wird nur für Bewährtes.
So wollen rund 47 Prozent der befragten Firmen beispielsweise keine eigenen Online Marktplätze mehr aufbauen. Nur jeder zehnte IT-Verantwortliche wird zukünftig Anwendungen über so genanntes Application Hosting betreiben lassen. Für das Zukunftsthema Open Source (Software mit freiem Quellcode) wollen nur noch 14 Prozent der Unternehmen Geld ausgeben. 36 Prozent haben dagegen ihre Investitionspläne für diese Technologie begraben. Ein kritischer Trend: Im Bereich Security wird ebenfalls gespart. Jeder zehnte Betrieb hält seine Sicherheitsvorkehrungen bei der Firmen-IT nicht mehr auf dem aktuellen Stand. Das sind die Ergebnisse der Studie IT-Budget 2003 von der Zeitschrift Information Week in Zusammenarbeit mit der Mummert Consulting AG.
IT-Trends: wo nicht investiert wird:
- Web-Conferencing/Web-TV (51% der Befragten)
- Aufbau von Marktplätzen (47%)
- Application Hosting (45%)
- Teilnahme an Marktplätzen (39%)
- Open Source (36%)
- XML (27%)
- Wireless Networking (25%)
- Vernetzung Lieferanten/Kunden (25%)
- Webservices (24%)
- Server-Konsolidierung (24%)
Insgesamt hat fast jedes zweite Unternehmen (47 Prozent) im vergangenen Jahr IT Projektbudgets gestrichen. Weitere 24 Prozent haben ihre IT-Investitionen auf unbestimmte Zeit verschoben. Die schlechte Konjunktur ist dabei für 27 Prozent der Unternehmen Hauptgrund für den Stopp der Projekte. Von den "eingefrorenen" Investitionen sind fast alle Geschäftsbereiche betroffen. Knapp ein Drittel aller Unternehmen (31 Prozent) investierte im vergangenen Jahr beispielsweise nicht mehr in Dokumenten- und Knowledgemanagement. Ein schneller Zugriff auf die Daten und deren wertschöpfende Nutzung werden dadurch schwieriger. Am niedrigen Investitionsniveau wird sich auch in Zukunft wenig ändern. Für das laufende Jahr erwartet die Mehrheit noch keinen Wiederanstieg der Investitionen. Fast drei Viertel (73 Prozent) rechnen eher mit stagnierenden oder sinkenden IT-Investitionen, nur 23 Prozent glauben an Mehrausgaben.
Der größte Teil der knappen IT-Budgets (35 Prozent) wird zur Beschaffung von Hardware genutzt. Weitere 26 Prozent fließen in neue Software. Dabei hält nur die Hälfte der Unternehmen die eigenen Budgetplanungen für realistisch und rechnet damit, dass die vorgesehenen IT-Budgets in diesem Jahr auch wie geplant ausgegeben werden. 16 Prozent der Befragten gehen davon aus, dass sie die errechneten Budgets überziehen, da diese zu gering bemessen wurden. Nur knapp ein Viertel der Unternehmen glaubt dagegen, dass ihre Investitionsprognosen zu hoch veranschlagt sind und sie weniger ausgeben werden.
http://www.ecin.de/news/2003/08/05/06060/
Der Bär
05.08.2003
Geht es um das finanzielle Engagement im Sektor Informationstechnologie, so betätigen sich die deutschen Unternehmen nicht gerade als Trendsetter. Bezahlt wird nur für Bewährtes.
So wollen rund 47 Prozent der befragten Firmen beispielsweise keine eigenen Online Marktplätze mehr aufbauen. Nur jeder zehnte IT-Verantwortliche wird zukünftig Anwendungen über so genanntes Application Hosting betreiben lassen. Für das Zukunftsthema Open Source (Software mit freiem Quellcode) wollen nur noch 14 Prozent der Unternehmen Geld ausgeben. 36 Prozent haben dagegen ihre Investitionspläne für diese Technologie begraben. Ein kritischer Trend: Im Bereich Security wird ebenfalls gespart. Jeder zehnte Betrieb hält seine Sicherheitsvorkehrungen bei der Firmen-IT nicht mehr auf dem aktuellen Stand. Das sind die Ergebnisse der Studie IT-Budget 2003 von der Zeitschrift Information Week in Zusammenarbeit mit der Mummert Consulting AG.
IT-Trends: wo nicht investiert wird:
- Web-Conferencing/Web-TV (51% der Befragten)
- Aufbau von Marktplätzen (47%)
- Application Hosting (45%)
- Teilnahme an Marktplätzen (39%)
- Open Source (36%)
- XML (27%)
- Wireless Networking (25%)
- Vernetzung Lieferanten/Kunden (25%)
- Webservices (24%)
- Server-Konsolidierung (24%)
Insgesamt hat fast jedes zweite Unternehmen (47 Prozent) im vergangenen Jahr IT Projektbudgets gestrichen. Weitere 24 Prozent haben ihre IT-Investitionen auf unbestimmte Zeit verschoben. Die schlechte Konjunktur ist dabei für 27 Prozent der Unternehmen Hauptgrund für den Stopp der Projekte. Von den "eingefrorenen" Investitionen sind fast alle Geschäftsbereiche betroffen. Knapp ein Drittel aller Unternehmen (31 Prozent) investierte im vergangenen Jahr beispielsweise nicht mehr in Dokumenten- und Knowledgemanagement. Ein schneller Zugriff auf die Daten und deren wertschöpfende Nutzung werden dadurch schwieriger. Am niedrigen Investitionsniveau wird sich auch in Zukunft wenig ändern. Für das laufende Jahr erwartet die Mehrheit noch keinen Wiederanstieg der Investitionen. Fast drei Viertel (73 Prozent) rechnen eher mit stagnierenden oder sinkenden IT-Investitionen, nur 23 Prozent glauben an Mehrausgaben.
Der größte Teil der knappen IT-Budgets (35 Prozent) wird zur Beschaffung von Hardware genutzt. Weitere 26 Prozent fließen in neue Software. Dabei hält nur die Hälfte der Unternehmen die eigenen Budgetplanungen für realistisch und rechnet damit, dass die vorgesehenen IT-Budgets in diesem Jahr auch wie geplant ausgegeben werden. 16 Prozent der Befragten gehen davon aus, dass sie die errechneten Budgets überziehen, da diese zu gering bemessen wurden. Nur knapp ein Viertel der Unternehmen glaubt dagegen, dass ihre Investitionsprognosen zu hoch veranschlagt sind und sie weniger ausgeben werden.
http://www.ecin.de/news/2003/08/05/06060/
Der Bär
Termine: DVFA-Analystenkonferenzen (Stand 30.7.)
HINWEIS: Die Registrierung der Teilnahme an DVFA-Analystenkonferenzen erfolgt ausschließlich über die DVFA-Geschäftsstelle. Zu den DVFA-Analysten- konferenzen werden nur professionelle Investorenvertreter zugelassen, die sich zur Einhaltung ethischer Mindeststandards verpflichtet haben.
D O N N E R S T A G, 7. August:
09:30 Aixtron AG, Frankfurt
10:00 Heiler Software AG, Stuttgart
Morgen gibt`s für einige das böse Erwachen.
Bisher gab es in jedem Börsenjahr von Heiler eine Korrektur der Planzahlen.
Tradition verpflichtet.
Für das Gesamtjahr 2002/03 planen wir den Konzernumsatz
von 4,7 Mio. Euro auf 7 Mio. Euro bis 9 Mio. Euro zu
steigern. Das Konzernergebnis vor Steuern wird in einer
Bandbreite von 0 bis 2 Mio. Euro (Vorjahr: -2,6 Mio. Euro)
und das Konzernergebnis nach Steuern zwischen 0 und
1 Mio. Euro (Vorjahr: -2,3 Mio. Euro) erwartet.
Im ersten Halbjahr 2002/03 betrug der Konzernumsatz 3,07 Mio. Euro.
Demnach müssen morgen also mindestens 2 Mio.€ Umsatz her um die Prognose am unteren Ende gerade noch aufrecht erhalten zu können.
Alles darunter wäre schlecht,darüber besser.
We will see.
Meine Prognose:
Umsatz 1,1 Mio.€
EBIT - 1,0 Mio.€
Der Bär
HINWEIS: Die Registrierung der Teilnahme an DVFA-Analystenkonferenzen erfolgt ausschließlich über die DVFA-Geschäftsstelle. Zu den DVFA-Analysten- konferenzen werden nur professionelle Investorenvertreter zugelassen, die sich zur Einhaltung ethischer Mindeststandards verpflichtet haben.
D O N N E R S T A G, 7. August:
09:30 Aixtron AG, Frankfurt
10:00 Heiler Software AG, Stuttgart
Morgen gibt`s für einige das böse Erwachen.
Bisher gab es in jedem Börsenjahr von Heiler eine Korrektur der Planzahlen.
Tradition verpflichtet.
Für das Gesamtjahr 2002/03 planen wir den Konzernumsatz
von 4,7 Mio. Euro auf 7 Mio. Euro bis 9 Mio. Euro zu
steigern. Das Konzernergebnis vor Steuern wird in einer
Bandbreite von 0 bis 2 Mio. Euro (Vorjahr: -2,6 Mio. Euro)
und das Konzernergebnis nach Steuern zwischen 0 und
1 Mio. Euro (Vorjahr: -2,3 Mio. Euro) erwartet.
Im ersten Halbjahr 2002/03 betrug der Konzernumsatz 3,07 Mio. Euro.
Demnach müssen morgen also mindestens 2 Mio.€ Umsatz her um die Prognose am unteren Ende gerade noch aufrecht erhalten zu können.
Alles darunter wäre schlecht,darüber besser.
We will see.
Meine Prognose:
Umsatz 1,1 Mio.€
EBIT - 1,0 Mio.€
Der Bär
im focos von dieser woche steht was vom tournaround.
g. midas
g. midas
Forget it.
Schau auf die Peer-Group und die gemeldeten Zahlen.
Dann wirst Du verstehen,das Break-Even mehr als nur Wunschdenken ist.
Der Bär
Schau auf die Peer-Group und die gemeldeten Zahlen.
Dann wirst Du verstehen,das Break-Even mehr als nur Wunschdenken ist.
Der Bär
euro adhoc: Heiler Software AG
Quartals- und Halbjahresbilanzen / Heiler Software gibt Zahlen zum dritten Quartal 2002/03 bekannt (D)
[07.08.2003 - 08:33 Uhr]
---------------------------------------------------------------------
Ad-hoc-Mitteilung übermittelt durch euro adhoc. Für den Inhalt ist
der Emittent verantwortlich.
---------------------------------------------------------------------
Stuttgart, 07.08.2003 - Die Heiler Software AG, einer der führenden
Anbieter elektronischer Beschaffungslösungen, veröffentlicht heute
die Ergebnisse des dritten Quartals zum 30.06.2003.
Der Konzernumsatz lag im dritten Quartal 2002/03 mit 0,8 Mio. Euro
leicht unter dem Vorjahreswert von 0,9 Mio. Euro. Kumuliert erhöhte
sich der Umsatz in den ersten drei Quartalen gegenüber dem Vorjahr
von 3,0 Mio. Euro auf 3,9 Mio. Euro. Das Ergebnis vor Zinsen und
Steuern (EBIT) verbesserte sich im dritten Quartal 2002/03 auf minus
0,9 Mio. Euro (Vorjahr: minus 1,0 Mio. Euro). Für die ersten drei
Quartale bedeutet das eine Verbesserung gegenüber dem Vorjahr um 1,6
Mio. Euro auf minus 1,7 Mio. Euro.
Zum 30.06.2003 beliefen sich das Eigenkapital auf 24,1 Mio. Euro
(entspricht 95 % der Bilanzsumme) und die liquiden Mitteln auf 20,3
Mio. Euro. Die Heiler Software AG verfügt damit weiterhin über eine
äußerst solide Finanzlage.
Die rege Nachfrage nach sog. Outsourcing bzw. Application Service
Providing-Lösungen und der Softwaremiete als Alternative zum reinen
Softwarekauf, führt dazu, dass sich die zugehörigen Lizenzeinnahmen
über die Laufzeiten der ASP- bzw. Mietverträge verteilen und nicht,
wie zum Teil geplant, in voller Höhe im dritten Quartal realisiert
werden konnten. Dadurch verbesserten sich der Auftragsbestand und die
Qualität der Umsätze, die ursprüngliche Prognose für das
Geschäftsjahr 2002/03 von mindestens 7 Mio. Euro im Umsatz und einem
mindestens ausgeglichenen Ergebnis nach Steuern erscheint aber nicht
mehr erreichbar. Der Vorstand passt deshalb seine Prognose für das
Geschäftsjahr 2002/03 an und geht nun von einem Umsatz in der
Größenordnung von 5 bis 6 Mio. Euro und einer Ver-besserung des
Ergebnisses nach Steuern auf minus 0,5 Mio. Euro bis minus 1,5 Mio.
Euro aus.
Weitere Informationen finden Sie im Internet unter www.heiler.com.
Ende der Ad-hoc-Mitteilung euro adhoc 07.08.2003
---------------------------------------------------------------------
Rückfragehinweis:
Constanze Hay
Tel.: +49 (0)711 13984150
E-Mail: chay@heiler.com
Der Bär
Quartals- und Halbjahresbilanzen / Heiler Software gibt Zahlen zum dritten Quartal 2002/03 bekannt (D)
[07.08.2003 - 08:33 Uhr]
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Ad-hoc-Mitteilung übermittelt durch euro adhoc. Für den Inhalt ist
der Emittent verantwortlich.
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Stuttgart, 07.08.2003 - Die Heiler Software AG, einer der führenden
Anbieter elektronischer Beschaffungslösungen, veröffentlicht heute
die Ergebnisse des dritten Quartals zum 30.06.2003.
Der Konzernumsatz lag im dritten Quartal 2002/03 mit 0,8 Mio. Euro
leicht unter dem Vorjahreswert von 0,9 Mio. Euro. Kumuliert erhöhte
sich der Umsatz in den ersten drei Quartalen gegenüber dem Vorjahr
von 3,0 Mio. Euro auf 3,9 Mio. Euro. Das Ergebnis vor Zinsen und
Steuern (EBIT) verbesserte sich im dritten Quartal 2002/03 auf minus
0,9 Mio. Euro (Vorjahr: minus 1,0 Mio. Euro). Für die ersten drei
Quartale bedeutet das eine Verbesserung gegenüber dem Vorjahr um 1,6
Mio. Euro auf minus 1,7 Mio. Euro.
Zum 30.06.2003 beliefen sich das Eigenkapital auf 24,1 Mio. Euro
(entspricht 95 % der Bilanzsumme) und die liquiden Mitteln auf 20,3
Mio. Euro. Die Heiler Software AG verfügt damit weiterhin über eine
äußerst solide Finanzlage.
Die rege Nachfrage nach sog. Outsourcing bzw. Application Service
Providing-Lösungen und der Softwaremiete als Alternative zum reinen
Softwarekauf, führt dazu, dass sich die zugehörigen Lizenzeinnahmen
über die Laufzeiten der ASP- bzw. Mietverträge verteilen und nicht,
wie zum Teil geplant, in voller Höhe im dritten Quartal realisiert
werden konnten. Dadurch verbesserten sich der Auftragsbestand und die
Qualität der Umsätze, die ursprüngliche Prognose für das
Geschäftsjahr 2002/03 von mindestens 7 Mio. Euro im Umsatz und einem
mindestens ausgeglichenen Ergebnis nach Steuern erscheint aber nicht
mehr erreichbar. Der Vorstand passt deshalb seine Prognose für das
Geschäftsjahr 2002/03 an und geht nun von einem Umsatz in der
Größenordnung von 5 bis 6 Mio. Euro und einer Ver-besserung des
Ergebnisses nach Steuern auf minus 0,5 Mio. Euro bis minus 1,5 Mio.
Euro aus.
Weitere Informationen finden Sie im Internet unter www.heiler.com.
Ende der Ad-hoc-Mitteilung euro adhoc 07.08.2003
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Rückfragehinweis:
Constanze Hay
Tel.: +49 (0)711 13984150
E-Mail: chay@heiler.com
Der Bär
Morgen gibt`s für einige das böse Erwachen.
Bisher gab es in jedem Börsenjahr von Heiler eine Korrektur der Planzahlen.
Tradition verpflichtet.
Der Bär
Bisher gab es in jedem Börsenjahr von Heiler eine Korrektur der Planzahlen.
Tradition verpflichtet.
Der Bär
bär
wieso morgen? heute!!!!!!
wieso morgen? heute!!!!!!
#167 von ultor
Das war nur mein Statement von gestern im Posting #162.
Der Vorstand passt deshalb seine Prognose für das Geschäftsjahr 2002/03 an und
geht nun von einem Umsatz in der Größenordnung von 5 bis 6 Mio. Euro und einer Verbesserung des Ergebnisses nach Steuern auf minus 0,5 Mio. Euro bis minus 1,5 Mio. Euro aus.
Bin mal auf das Statement der Spekulanten-Truppe gespannt.
Der Bär
Das war nur mein Statement von gestern im Posting #162.
Der Vorstand passt deshalb seine Prognose für das Geschäftsjahr 2002/03 an und
geht nun von einem Umsatz in der Größenordnung von 5 bis 6 Mio. Euro und einer Verbesserung des Ergebnisses nach Steuern auf minus 0,5 Mio. Euro bis minus 1,5 Mio. Euro aus.
Bin mal auf das Statement der Spekulanten-Truppe gespannt.
Der Bär
Geschäftsjahr ________________________ 3.Quartal
(TEUR)(TEUR)
Umsatzerlöse (Tz.2)____________________ 0.779
- Herstellungskosten (Tz.18)_____________ -0.507
= Bruttoergebnis vom Umsatz ____________ 0.272
- Forsch.-und Entw.aufwendungen_________ -0.503
- Vertriebs-und Marketingkosten __________ -0.535
- Allgemeine Verwaltungskosten __________ -0.217
= Betriebsaufwendungen (Tz.18): _________ -1.255
- Sonst. Erlöse/Aufwendungen,netto (Tz.20)___ 45
= Betriebsergebnis ____________________ -0.938
Zinsergebnis,netto (Tz.19) ________________ 0.163
Beteiligungsergebnis,netto (Tz.4) ____________ 0
Währungsgewinn _______________________ 0
Ergebnis vor Ertragssteuern ____________ -0.775
Erträge aus Steuern vom
Einkommen und Ertrag (Tz.10) ____________ 210
Jahresfehlbetrag ____________________ -0.565
Sonstige Gewinne/Verluste (-)ohne Auswirkungen auf den
Jahresüberschuss/-fehlbetrag
Verluste(-)/Gewinne aus
Fremdwährungsumrechnung _______________ 9
Gesamtgewinn/-verlust _____________ -0.556
Konzern-Kapitalflussrechnung
Für die Zeit vom 1.Oktober 2002 bis 30.Juni 2003
Cashflow aus der Geschäftstätigkeit
Mittelabfluss aus Geschäftstätigkeit _______________ - 0,245 Mio.€
Mittelabfluss aus Investitionstätigkeit ______________ - 0,250 Mio.€
Währungsumrechnungseffekt ___________________ - 0,099 Mio.€
________________________________________________________
Abnahme(-)/Zunahme(+)der flüssigen Mittel ________ - 0,594 Mio.€
Zahlungsmittel zu Beginn des Berichtszeitraums _____ 20.885 Mio.€
Zahlungsmittel am Ende des Berichtszeitraums ______ 20.291 Mio.€ => Cash-Burning somit -0,594 Mio.€ ggü. Q4/02
________________________ 3.Quartal
Lizenzen _________________ 0.070
Wartung _________________ 0.178
Projekte/Consulting ________ 0.512
Handelsware _____________ 0.019
= Summe ________________ 0.779
Der Bär
(TEUR)(TEUR)
Umsatzerlöse (Tz.2)____________________ 0.779
- Herstellungskosten (Tz.18)_____________ -0.507
= Bruttoergebnis vom Umsatz ____________ 0.272
- Forsch.-und Entw.aufwendungen_________ -0.503
- Vertriebs-und Marketingkosten __________ -0.535
- Allgemeine Verwaltungskosten __________ -0.217
= Betriebsaufwendungen (Tz.18): _________ -1.255
- Sonst. Erlöse/Aufwendungen,netto (Tz.20)___ 45
= Betriebsergebnis ____________________ -0.938
Zinsergebnis,netto (Tz.19) ________________ 0.163
Beteiligungsergebnis,netto (Tz.4) ____________ 0
Währungsgewinn _______________________ 0
Ergebnis vor Ertragssteuern ____________ -0.775
Erträge aus Steuern vom
Einkommen und Ertrag (Tz.10) ____________ 210
Jahresfehlbetrag ____________________ -0.565
Sonstige Gewinne/Verluste (-)ohne Auswirkungen auf den
Jahresüberschuss/-fehlbetrag
Verluste(-)/Gewinne aus
Fremdwährungsumrechnung _______________ 9
Gesamtgewinn/-verlust _____________ -0.556
Konzern-Kapitalflussrechnung
Für die Zeit vom 1.Oktober 2002 bis 30.Juni 2003
Cashflow aus der Geschäftstätigkeit
Mittelabfluss aus Geschäftstätigkeit _______________ - 0,245 Mio.€
Mittelabfluss aus Investitionstätigkeit ______________ - 0,250 Mio.€
Währungsumrechnungseffekt ___________________ - 0,099 Mio.€
________________________________________________________
Abnahme(-)/Zunahme(+)der flüssigen Mittel ________ - 0,594 Mio.€
Zahlungsmittel zu Beginn des Berichtszeitraums _____ 20.885 Mio.€
Zahlungsmittel am Ende des Berichtszeitraums ______ 20.291 Mio.€ => Cash-Burning somit -0,594 Mio.€ ggü. Q4/02
________________________ 3.Quartal
Lizenzen _________________ 0.070
Wartung _________________ 0.178
Projekte/Consulting ________ 0.512
Handelsware _____________ 0.019
= Summe ________________ 0.779
Der Bär
Wesentliche Kennzahlen nach US-GAAP
Geschäftsjahr 2002 / 2003
Mal als kleiner Tipp für die Zukunft:
Bei negativen News dauert das Update bei Heiler immer besonders lange.
Nur bei positiven News schafft man es sogar pünktlich noch vor Börseneröffnung dem interessierten Anleger die Zahlen "aufbereitet" zu präsentieren.
Der Bär
Geschäftsjahr 2002 / 2003
Mal als kleiner Tipp für die Zukunft:
Bei negativen News dauert das Update bei Heiler immer besonders lange.
Nur bei positiven News schafft man es sogar pünktlich noch vor Börseneröffnung dem interessierten Anleger die Zahlen "aufbereitet" zu präsentieren.
Der Bär
Man braucht im übrigen kein großer Prophet zu sein,um zu erkennen,das auch die revidierte Prognose mit heißer Nadel gestrickt wurde.
Bei Heiler lautet die Gleichung ja bekanntlich:
Umsatz - Kosten = Verlust
Geschäftsjahr ________________________ 2001/02 _______ 1.Quartal _______ 2.Quartal _______ 3.Quartal
Umsatz _______________________________ 4.694 __________ 2.195 __________ 0.871 __________ 0.779
- Herstellungskosten ____________________ -2.392 __________ -0.765 _________ -0.599 _________ -0.507
- Betriebsaufwendungen _________________ -6.022 __________ -1.306 _________ -1.353 _________ -1.255
= Gesamtkosten _______________________ -8.414 __________ -2.071 _________ -1.952 _________ -1.762
Die jetzt revidierte Prognose lautet ja bekanntlich:
- Umsatz in der Größenordnung von 5 bis 6 Mio. Euro
- Ergebnisses nach Steuern von minus 0,5 Mio. Euro bis minus 1,5 Mio. Euro
9-Monatszahlen
Umsatz _______ 3.845
Verlust _______ -0.882
Daraus ergibt sich für das 4.Quartal folgende Planung:
Umsatz _______ 1.15 - 2.15 Mio.€
Verlust _______ -0.620 bis + 0.380
Purer Realismus oder wieder einmal nur Wunschdenken?
Das Heiler keine Auftragsbestände und Auftragseingänge mehr vermeldet, lässt hier einiges erahnen.
Und der Marketing-Gag mit Covisint hat mittlerweile auch seine Wirkung verloren.
Man darf gespannt sein,was sich Heiler als nächstes Überraschungsei für seine Anleger ausdenken wird.
Weltmarktführer ist man ja bereits schon.
Der Bär
Bei Heiler lautet die Gleichung ja bekanntlich:
Umsatz - Kosten = Verlust
Geschäftsjahr ________________________ 2001/02 _______ 1.Quartal _______ 2.Quartal _______ 3.Quartal
Umsatz _______________________________ 4.694 __________ 2.195 __________ 0.871 __________ 0.779
- Herstellungskosten ____________________ -2.392 __________ -0.765 _________ -0.599 _________ -0.507
- Betriebsaufwendungen _________________ -6.022 __________ -1.306 _________ -1.353 _________ -1.255
= Gesamtkosten _______________________ -8.414 __________ -2.071 _________ -1.952 _________ -1.762
Die jetzt revidierte Prognose lautet ja bekanntlich:
- Umsatz in der Größenordnung von 5 bis 6 Mio. Euro
- Ergebnisses nach Steuern von minus 0,5 Mio. Euro bis minus 1,5 Mio. Euro
9-Monatszahlen
Umsatz _______ 3.845
Verlust _______ -0.882
Daraus ergibt sich für das 4.Quartal folgende Planung:
Umsatz _______ 1.15 - 2.15 Mio.€
Verlust _______ -0.620 bis + 0.380
Purer Realismus oder wieder einmal nur Wunschdenken?
Das Heiler keine Auftragsbestände und Auftragseingänge mehr vermeldet, lässt hier einiges erahnen.
Und der Marketing-Gag mit Covisint hat mittlerweile auch seine Wirkung verloren.
Man darf gespannt sein,was sich Heiler als nächstes Überraschungsei für seine Anleger ausdenken wird.
Weltmarktführer ist man ja bereits schon.
Der Bär
Heiler verfehlt seine gesenkte Jahresplanung erneut
euro adhoc: Heiler Software AG
12.11.2003 15:28:00
--------------------------------------------------------------------
Ad-hoc-Mitteilung übermittelt durch euro adhoc. Für den Inhalt ist der Emittent verantwortlich.
--------------------------------------------------------------------
- Umsatz auf 4,73 Mio. Euro leicht gestiegen
EBIT um 0,53 Mio. Euro und Netto-Cash-flow um 1,28 Mio. Euro verbessert
Liquidität und Eigenkapital auf hohem Niveau
Stuttgart, 12.10.2003 - Trotz des insgesamt schwierigen wirtschaftlichen Umfeldes konnte die Heiler Software AG auf Basis der vorläufigen Konzernzahlen nach IAS den Umsatz im Geschäftsjahr 2002/03 (30.09.) auf 4,73 Mio. Euro leicht steigern (Vorjahr: 4,69 Mio. Euro). Kostensenkungsmaßnahmen führten zu einer Verbesserung des Konzernergebnisses vor Zinsen und Steuern (EBIT) von -3,24 Mio. Euro auf -2,71 Mio. Euro. Der Jahresfehlbetrag verringerte sich von 2,32 Mio. Euro auf 1,79 Mio. Euro. Das entspricht einem Ergebnis je Aktie von -0,16 Euro (Vorjahr:
0,21 Euro).
Auf Grund des konsequenten Forderungsmanagements verbesserte sich der Netto-Cash-flow noch deutlicher als das EBIT um 1,28 Mio. Euro auf
1,61 Mio. Euro. Die liquiden Mittel belaufen sich zum Geschäftsjahresende auf 19,28 Mio. Euro (Vorjahr: 20,89 Mio. Euro) und das Eigenkapital auf 23,24 Mio. Euro oder 96% der Bilanzsumme (Vorjahr: 25,00 Mio. Euro bzw. 94%). Die Vermögens- und Finanzlage ist damit weiterhin äußert solide.
Die endgültigen Zahlen werden mit dem Geschäftsbericht 2002/03 am 18.12.2003 veröffentlicht.
Weitere Informationen finden Sie im Internet unter www.heiler.com.
Ende der Ad-hoc-Mitteilung euro adhoc 12.11.2003
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Rückfragehinweis: Constanze Hay Tel.: +49 (0)711 13984150 E-Mail: chay@heiler.com
Der Bär
euro adhoc: Heiler Software AG
12.11.2003 15:28:00
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Ad-hoc-Mitteilung übermittelt durch euro adhoc. Für den Inhalt ist der Emittent verantwortlich.
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- Umsatz auf 4,73 Mio. Euro leicht gestiegen
EBIT um 0,53 Mio. Euro und Netto-Cash-flow um 1,28 Mio. Euro verbessert
Liquidität und Eigenkapital auf hohem Niveau
Stuttgart, 12.10.2003 - Trotz des insgesamt schwierigen wirtschaftlichen Umfeldes konnte die Heiler Software AG auf Basis der vorläufigen Konzernzahlen nach IAS den Umsatz im Geschäftsjahr 2002/03 (30.09.) auf 4,73 Mio. Euro leicht steigern (Vorjahr: 4,69 Mio. Euro). Kostensenkungsmaßnahmen führten zu einer Verbesserung des Konzernergebnisses vor Zinsen und Steuern (EBIT) von -3,24 Mio. Euro auf -2,71 Mio. Euro. Der Jahresfehlbetrag verringerte sich von 2,32 Mio. Euro auf 1,79 Mio. Euro. Das entspricht einem Ergebnis je Aktie von -0,16 Euro (Vorjahr:
0,21 Euro).
Auf Grund des konsequenten Forderungsmanagements verbesserte sich der Netto-Cash-flow noch deutlicher als das EBIT um 1,28 Mio. Euro auf
1,61 Mio. Euro. Die liquiden Mittel belaufen sich zum Geschäftsjahresende auf 19,28 Mio. Euro (Vorjahr: 20,89 Mio. Euro) und das Eigenkapital auf 23,24 Mio. Euro oder 96% der Bilanzsumme (Vorjahr: 25,00 Mio. Euro bzw. 94%). Die Vermögens- und Finanzlage ist damit weiterhin äußert solide.
Die endgültigen Zahlen werden mit dem Geschäftsbericht 2002/03 am 18.12.2003 veröffentlicht.
Weitere Informationen finden Sie im Internet unter www.heiler.com.
Ende der Ad-hoc-Mitteilung euro adhoc 12.11.2003
--------------------------------------------------------------------
Rückfragehinweis: Constanze Hay Tel.: +49 (0)711 13984150 E-Mail: chay@heiler.com
Der Bär
Heilers revidierte Prognose lautete ja bekanntlich:
- Umsatz in der Größenordnung von 5 bis 6 Mio. Euro
- Ergebnisses nach Steuern von minus 0,5 Mio. Euro bis minus 1,5 Mio. Euro
9-Monatszahlen
Umsatz _______ 3.845
Verlust _______ -0.882
Daraus ergab sich für das 4.Quartal folgende Planung:
Umsatz _______ 1.15 - 2.15 Mio.€
Verlust _______ -0.620 bis + 0.380
Erreicht wurden im 4.Quartal :
Umsatz _______ 0.885 Mio.€
Verlust _______ -0.908 Mio.€
Planung und Wirklichkeit liegen bei Heiler wie immer weit auseinander.
Zahlungsmittel zu Beginn des Berichtszeitraums _____ 20.885 Mio.€
Zahlungsmittel am Ende des Berichtszeitraums ______ 19.28 Mio.€ => Cash-Burning somit -1,605 Mio.€ ggü. Q4/02
Somit beträgt das Cashburning allein in Q4 bei Heiler lockere 1.011 Mio.€.
Super Leistung.
Man darf schon auf die nächste Planung bei Heiler gespannt sein.
Strong sell.
Der Bär
- Umsatz in der Größenordnung von 5 bis 6 Mio. Euro
- Ergebnisses nach Steuern von minus 0,5 Mio. Euro bis minus 1,5 Mio. Euro
9-Monatszahlen
Umsatz _______ 3.845
Verlust _______ -0.882
Daraus ergab sich für das 4.Quartal folgende Planung:
Umsatz _______ 1.15 - 2.15 Mio.€
Verlust _______ -0.620 bis + 0.380
Erreicht wurden im 4.Quartal :
Umsatz _______ 0.885 Mio.€
Verlust _______ -0.908 Mio.€
Planung und Wirklichkeit liegen bei Heiler wie immer weit auseinander.
Zahlungsmittel zu Beginn des Berichtszeitraums _____ 20.885 Mio.€
Zahlungsmittel am Ende des Berichtszeitraums ______ 19.28 Mio.€ => Cash-Burning somit -1,605 Mio.€ ggü. Q4/02
Somit beträgt das Cashburning allein in Q4 bei Heiler lockere 1.011 Mio.€.
Super Leistung.
Man darf schon auf die nächste Planung bei Heiler gespannt sein.
Strong sell.
Der Bär
du Bär :-)
warts ab, da springen nun wieder, wie gerade ebend , markus frick auf, etc, lach nicht, dann springt die masse nämlich auch auf...und die masse machst bekanntlich..
KURSRAKETE
3euro
warts ab, da springen nun wieder, wie gerade ebend , markus frick auf, etc, lach nicht, dann springt die masse nämlich auch auf...und die masse machst bekanntlich..
KURSRAKETE
3euro
Wer sich immer noch auf solche Pusher-Hotlines verlässt,der hat es leider nicht besser verdient abgezockt zu werden.
Aber wir wissen ja seit der neuesten Rechtssprechung durch das BGH: Kursmanipulation ist kein Insiderhandel=> Thread: BGH: Kursmanipulation ist kein Insiderhandel
Darum wollen wir dieser Gilde auch nicht allzu böse sein,schliesslich liefern sie den Bären erst die Anleger, um an fallenden Kursen zu verdienen.
Der Bär
Aber wir wissen ja seit der neuesten Rechtssprechung durch das BGH: Kursmanipulation ist kein Insiderhandel=> Thread: BGH: Kursmanipulation ist kein Insiderhandel
Darum wollen wir dieser Gilde auch nicht allzu böse sein,schliesslich liefern sie den Bären erst die Anleger, um an fallenden Kursen zu verdienen.
Der Bär
Du Bär, da gebe ich dir vollkommen Recht!
Nur folge der Masse und gehe früh genug raus, simpeles Prinzip, oder?
Nur folge der Masse und gehe früh genug raus, simpeles Prinzip, oder?
@egal2002
Nur die wirklich Schnellen werden gewinnen.
Darum habe ich versucht, die Zahlen des GJ 2003 auch noch einmal etwas besser darzustellen.
Das 4.Quartal ist mit einem Quartalsverlust von 8 Cent pro Aktie somit mit Abstand das schlechteste Quartal von Heiler in diesem Jahr.
Das sollte eine gute Grundlage für steigende Kurse sein.
Der Bär
Geschäftsjahr ______________________ 1.Quartal _______ 2.Quartal _______ 3.Quartal _______ 4.Quartal
Umsatz ____________________________ 2.195 __________ 0.871 __________ 0.779 __________ 0.885
EBIT ______________________________ 0.256 __________ -0.994 _________ -0.938 __________ -1.034
Net Profit __________________________ +0.314 _________ -0.631 _________ -0.565 __________ -0.908
GpA _______________________________ 0,03 ___________ -0,06 __________ -0,05 ___________ -0,08
- vorläufige Zahlen
Nur die wirklich Schnellen werden gewinnen.
Darum habe ich versucht, die Zahlen des GJ 2003 auch noch einmal etwas besser darzustellen.
Das 4.Quartal ist mit einem Quartalsverlust von 8 Cent pro Aktie somit mit Abstand das schlechteste Quartal von Heiler in diesem Jahr.
Das sollte eine gute Grundlage für steigende Kurse sein.
Der Bär
Geschäftsjahr ______________________ 1.Quartal _______ 2.Quartal _______ 3.Quartal _______ 4.Quartal
Umsatz ____________________________ 2.195 __________ 0.871 __________ 0.779 __________ 0.885
EBIT ______________________________ 0.256 __________ -0.994 _________ -0.938 __________ -1.034
Net Profit __________________________ +0.314 _________ -0.631 _________ -0.565 __________ -0.908
GpA _______________________________ 0,03 ___________ -0,06 __________ -0,05 ___________ -0,08
- vorläufige Zahlen
Kursmanipulation ist kein Insiderhandel
Wieder einmal ein Lehrbeispiel dafür, wie einfach man Anleger abzocken kann.
Schon im Vorfeld der Zahlen vom 12.11.03 konnte man erhöhte Umsätze in der Aktie beobachten.
Mit der Veröffentlichung der Zahlen lief die Vermarktungsmaschinerie der Börsen-Hotlines voll an und wer nicht schnell genug den Sell-Button betätigen konnte,wurde wieder einmal voll rasiert.
Letztes Mal waren es noch die Jungs vom Spekulanten und dieses Mal die Fricks und Maydorns.
Fazit: Vertraut auf Eure eigene Meinung und seit skeptisch ggü.Empfehlungen von Börsenhotlines.
Deren Geschäft besteht darin, vorgekaufte Aktien dem unbedarften Anleger auf`s Auge zu drücken.
Mit der eigenen Meinung kann man zwar auch mal daneben liegen,aber man bezahlt zumindest nicht noch das Lehrgeld für schlechte Empfehlungen.
Der Bär
Wieder einmal ein Lehrbeispiel dafür, wie einfach man Anleger abzocken kann.
Schon im Vorfeld der Zahlen vom 12.11.03 konnte man erhöhte Umsätze in der Aktie beobachten.
Mit der Veröffentlichung der Zahlen lief die Vermarktungsmaschinerie der Börsen-Hotlines voll an und wer nicht schnell genug den Sell-Button betätigen konnte,wurde wieder einmal voll rasiert.
Letztes Mal waren es noch die Jungs vom Spekulanten und dieses Mal die Fricks und Maydorns.
Fazit: Vertraut auf Eure eigene Meinung und seit skeptisch ggü.Empfehlungen von Börsenhotlines.
Deren Geschäft besteht darin, vorgekaufte Aktien dem unbedarften Anleger auf`s Auge zu drücken.
Mit der eigenen Meinung kann man zwar auch mal daneben liegen,aber man bezahlt zumindest nicht noch das Lehrgeld für schlechte Empfehlungen.
Der Bär
Der Geschäftsbericht 02/03 ist seit heute abrufbar:
http://www.heiler.de/InvestorRelations/Downloads/Heiler02_03…
Das 4.Quartal bleibt mit einem Quartalsverlust von 8 Cent pro Aktie somit mit Abstand das schlechteste Quartal von Heiler in diesem Jahr.
Auch der gegebene Ausblick kann hier wenig überzeugen.
Man rechne für das GJ 03/04 mit wieder ansteigenden Wachstumsraten,aber wer die Sicherheit von Heilers Prognosen kennt,weiß das in aller Regelmäßigkeit im August eine Umsatz- und Ergebniskorrektur kommt.
Tradition verpflichtet eben.
Vorbeugend gibt man aber schon einmal bekannt,das man trotz steigender Marketing- und Vertriebskosten für die Einführung neuer Produkte, dennoch eine Verbesserung des Konzernergebnisses erwartet.
Ein Schelm wer Böses dabei denkt.
Vergeblich sucht der Anleger auch daher nach der Höhe des Auftragseingangs und -bestands,der diese gemachten Aussagen evtl. untermauern könnte.
Statt dessen erhält man aber zumindest einen kleinen Hinweis auf den möglichen Verlauf des neuen GJ:
Zum 30.September bestanden keine noch nicht abgeschlossenen Projekte.
Geschäftsjahr _________ 1.Quartal _____ 2.Quartal _____ 3.Quartal _____ 4.Quartal _____ GJ 02/03
Umsatz _______________ 2.195 ________ 0.871 ________ 0.779 ________ 0.889 ________ 4.734
EBIT _________________ 0.256 ________ -0.994 _______ -0.938 ________ -1.036 ________ -2.712
Net Profit _____________ +0.314 _______ -0.631 _______ -0.565 ________ -0.908 ________ -1.790
GpA __________________ 0,03 _________ -0,06 ________ -0,05 _________ -0,08 _________ -0,16
- endgültige Zahlen
* Rechnungslegung IAS
** Rechnungslegung nach US-GAAP
Zur Herstellung der Vergleichbarkeit des Ausweises mit dem des Geschäftsjahres 2001/02 wurden Umgliederungen des Vorjahresabschlusses vorgenommen.
Der Bär
http://www.heiler.de/InvestorRelations/Downloads/Heiler02_03…
Das 4.Quartal bleibt mit einem Quartalsverlust von 8 Cent pro Aktie somit mit Abstand das schlechteste Quartal von Heiler in diesem Jahr.
Auch der gegebene Ausblick kann hier wenig überzeugen.
Man rechne für das GJ 03/04 mit wieder ansteigenden Wachstumsraten,aber wer die Sicherheit von Heilers Prognosen kennt,weiß das in aller Regelmäßigkeit im August eine Umsatz- und Ergebniskorrektur kommt.
Tradition verpflichtet eben.
Vorbeugend gibt man aber schon einmal bekannt,das man trotz steigender Marketing- und Vertriebskosten für die Einführung neuer Produkte, dennoch eine Verbesserung des Konzernergebnisses erwartet.
Ein Schelm wer Böses dabei denkt.
Vergeblich sucht der Anleger auch daher nach der Höhe des Auftragseingangs und -bestands,der diese gemachten Aussagen evtl. untermauern könnte.
Statt dessen erhält man aber zumindest einen kleinen Hinweis auf den möglichen Verlauf des neuen GJ:
Zum 30.September bestanden keine noch nicht abgeschlossenen Projekte.
Geschäftsjahr _________ 1.Quartal _____ 2.Quartal _____ 3.Quartal _____ 4.Quartal _____ GJ 02/03
Umsatz _______________ 2.195 ________ 0.871 ________ 0.779 ________ 0.889 ________ 4.734
EBIT _________________ 0.256 ________ -0.994 _______ -0.938 ________ -1.036 ________ -2.712
Net Profit _____________ +0.314 _______ -0.631 _______ -0.565 ________ -0.908 ________ -1.790
GpA __________________ 0,03 _________ -0,06 ________ -0,05 _________ -0,08 _________ -0,16
- endgültige Zahlen
* Rechnungslegung IAS
** Rechnungslegung nach US-GAAP
Zur Herstellung der Vergleichbarkeit des Ausweises mit dem des Geschäftsjahres 2001/02 wurden Umgliederungen des Vorjahresabschlusses vorgenommen.
Der Bär
Heiler`s Motto lautet bekanntlich:
Umsatz - Kosten = Verlust
Geschäftsjahr ______________ 1.Quartal ____ 2.Quartal _____ 3.Quartal _____ 4.Quartal
Umsatz _____________________ 2.195 _______ 0.871 ________ 0.779 _______ 0.889
- Herstellungskosten __________ -0.765 _______ -0.599 _______ -0.507 _______ -0.474
- Betriebsaufwendungen _______ -1.306 _______ -1.353 _______ -1.255 _______ -1.557
= Gesamtkosten _____________ -2.071 _______ -1.952 _______ -1.762 _______ -2.031
Geschäftsjahr _______________ 2001/02 ______ 2002/03
Umsatz _____________________ 4.694 ________ 4.734
- Herstellungskosten __________ -2.392 ________ -2.345
- Betriebsaufwendungen _______ -6.022 ________ -5.471
= Gesamtkosten _____________ -8.414 ________ -7.816
Somit benötigt Heiler mindestens einen Jahresumsatz von 8 Mio.€ um bei der derzeitigen Kostenstruktur überhaupt operativ profitabel arbeiten zu können.
Cash-Verlauf seit Börsengang
Q4/00 8.773 Mio.€
Q1/01 27.838 Mio.€
Q2/01 26.309 Mio.€
Q3/01 25,210 Mio.€
Q4/01 23.779 Mio.€ => Cash-Burning -4,059 Mio.€ ggü.Q1
Q1/02 22.575 Mio.€
Q2/02 21.906 Mio.€
Q3/02 21.132 Mio.€
Q4/02 20.885 Mio.€ => Cash-Burning -2,894 Mio.€ ggü.VJ
Q1/03 20.625 Mio.€
Q2/03 20.830 Mio.€
Q3/03 20.291 Mio.€
Q4/03 19.275 Mio.€ => Cash-Burning -1,610 Mio.€ ggü.VJ
Somit verbrennt Heiler auch weiterhin das Geld seiner Aktionäre munter weiter, ohne das eine Trendwende wirklich in Sicht ist.
Allein für das gerade abgelaufene Quartal(Q4) betrug das Cashburning mal eben 1.016 Mio.€.
Vielleicht sollten die drei Vorstände einmal mit gutem Beispiel vorangehen und sich eine Gehaltskürzung verordnen,denn für eine derart schlechte Leistung auch noch eine Vergütung von 548 Tsd.€ ( das sind über 1,071 Mio.DM oder durchschnittlich über 350 Tsd.DM pro Vorstand) dem Aktionär auf`s Auge zu drücken, spottet hier wohl jeder Beschreibung.
Strong sell auch weiterhin.
Der Bär
Umsatz - Kosten = Verlust
Geschäftsjahr ______________ 1.Quartal ____ 2.Quartal _____ 3.Quartal _____ 4.Quartal
Umsatz _____________________ 2.195 _______ 0.871 ________ 0.779 _______ 0.889
- Herstellungskosten __________ -0.765 _______ -0.599 _______ -0.507 _______ -0.474
- Betriebsaufwendungen _______ -1.306 _______ -1.353 _______ -1.255 _______ -1.557
= Gesamtkosten _____________ -2.071 _______ -1.952 _______ -1.762 _______ -2.031
Geschäftsjahr _______________ 2001/02 ______ 2002/03
Umsatz _____________________ 4.694 ________ 4.734
- Herstellungskosten __________ -2.392 ________ -2.345
- Betriebsaufwendungen _______ -6.022 ________ -5.471
= Gesamtkosten _____________ -8.414 ________ -7.816
Somit benötigt Heiler mindestens einen Jahresumsatz von 8 Mio.€ um bei der derzeitigen Kostenstruktur überhaupt operativ profitabel arbeiten zu können.
Cash-Verlauf seit Börsengang
Q4/00 8.773 Mio.€
Q1/01 27.838 Mio.€
Q2/01 26.309 Mio.€
Q3/01 25,210 Mio.€
Q4/01 23.779 Mio.€ => Cash-Burning -4,059 Mio.€ ggü.Q1
Q1/02 22.575 Mio.€
Q2/02 21.906 Mio.€
Q3/02 21.132 Mio.€
Q4/02 20.885 Mio.€ => Cash-Burning -2,894 Mio.€ ggü.VJ
Q1/03 20.625 Mio.€
Q2/03 20.830 Mio.€
Q3/03 20.291 Mio.€
Q4/03 19.275 Mio.€ => Cash-Burning -1,610 Mio.€ ggü.VJ
Somit verbrennt Heiler auch weiterhin das Geld seiner Aktionäre munter weiter, ohne das eine Trendwende wirklich in Sicht ist.
Allein für das gerade abgelaufene Quartal(Q4) betrug das Cashburning mal eben 1.016 Mio.€.
Vielleicht sollten die drei Vorstände einmal mit gutem Beispiel vorangehen und sich eine Gehaltskürzung verordnen,denn für eine derart schlechte Leistung auch noch eine Vergütung von 548 Tsd.€ ( das sind über 1,071 Mio.DM oder durchschnittlich über 350 Tsd.DM pro Vorstand) dem Aktionär auf`s Auge zu drücken, spottet hier wohl jeder Beschreibung.
Strong sell auch weiterhin.
Der Bär
Heiler Software Aktiengesellschaft
Stuttgart
– Bekanntmachung gemäß § 106 AktG –
Herr Prof. Dr. Dr. Hans-Jörg Bullinger, Stuttgart, hat sein Mandat als Mitglied des Aufsichtsrates der Heiler Software AG mit Wirkung zum 31. Dezember 2003 niedergelegt.
Herr Dieter Matheis, Kaufmann, Sulzberg (Österreich), wurde durch Beschluss des Amtsgerichts Stuttgart vom 27. Januar 2004 zum neuen Aufsichtsratsmitglied bestellt.
Stuttgart, im Februar 2004
Der Vorstand der Heiler Software AG
Die ersten suchen bereits das Weite.
Anscheinend hat man in der näheren Umgebung kein passendes Mitglied mehr gefunden.
Hoffentlich sind die Reisespesen nicht so hoch,sonst wird es knapp mit dem Break-Even für dieses Jahr.
Demnächst kommen ja wieder Q1-Zahlen,die mit 100%-iger Sicherheit wieder einmal rot ausfallen werden.
Mein persönlicher Tipp:
Umsatz 1,2 Mio.€
EBIT -0,8 Mio.€
Verlust -0,6 Mio.€
Der Bär
Stuttgart
– Bekanntmachung gemäß § 106 AktG –
Herr Prof. Dr. Dr. Hans-Jörg Bullinger, Stuttgart, hat sein Mandat als Mitglied des Aufsichtsrates der Heiler Software AG mit Wirkung zum 31. Dezember 2003 niedergelegt.
Herr Dieter Matheis, Kaufmann, Sulzberg (Österreich), wurde durch Beschluss des Amtsgerichts Stuttgart vom 27. Januar 2004 zum neuen Aufsichtsratsmitglied bestellt.
Stuttgart, im Februar 2004
Der Vorstand der Heiler Software AG
Die ersten suchen bereits das Weite.
Anscheinend hat man in der näheren Umgebung kein passendes Mitglied mehr gefunden.
Hoffentlich sind die Reisespesen nicht so hoch,sonst wird es knapp mit dem Break-Even für dieses Jahr.
Demnächst kommen ja wieder Q1-Zahlen,die mit 100%-iger Sicherheit wieder einmal rot ausfallen werden.
Mein persönlicher Tipp:
Umsatz 1,2 Mio.€
EBIT -0,8 Mio.€
Verlust -0,6 Mio.€
Der Bär
So,heute ist es endlich wieder mal soweit.
Heiler liefert wieder einmal seine Verlustzahlen ab.
Bis 8.30 Uhr dürfen hier noch Schätzungen abgegeben werden.
Der Bär
Heiler liefert wieder einmal seine Verlustzahlen ab.
Bis 8.30 Uhr dürfen hier noch Schätzungen abgegeben werden.
Der Bär
9.00 Uhr Börsenbeginn - und noch immer keine Adhoc-Zahlen für Q1.
Im letzten Jahr war man schon um 8.30 Uhr bereit seine Zahlen zu präsentieren.
Ein schlechtes Omen für alle Heiler-Jünger.
Der Bär
Im letzten Jahr war man schon um 8.30 Uhr bereit seine Zahlen zu präsentieren.
Ein schlechtes Omen für alle Heiler-Jünger.
Der Bär
Volltreffer
Umsatz 1,258 Mio.€
EBIT -0,733 Mio.€
Verlust -0,552 Mio.€
Der Bär
Umsatz 1,258 Mio.€
EBIT -0,733 Mio.€
Verlust -0,552 Mio.€
Der Bär
Cash-Verlauf seit Börsengang
Q4/00 8.773 Mio.€
Q1/01 27.838 Mio.€
Q2/01 26.309 Mio.€
Q3/01 25,210 Mio.€
Q4/01 23.779 Mio.€ => Cash-Burning -4,059 Mio.€ ggü.Q1
Q1/02 22.575 Mio.€
Q2/02 21.906 Mio.€
Q3/02 21.132 Mio.€
Q4/02 20.885 Mio.€ => Cash-Burning -2,894 Mio.€ ggü.VJ
Q1/03 20.625 Mio.€
Q2/03 20.830 Mio.€
Q3/03 20.291 Mio.€
Q4/03 19.275 Mio.€ => Cash-Burning -1,610 Mio.€ ggü.VJ
Q1/03 18.480 Mio.€ => Cash-Burning -0,795 Mio.€ in Q1
Somit verbrennt Heiler auch weiterhin das Geld seiner Aktionäre munter weiter, ohne das eine Trendwende in Sicht ist.
Allein für das gerade abgelaufene Quartal(Q1) betrug das Cashburning mal eben 0.795 Mio.€.
Strong sell auch weiterhin.
Der Bär
Q4/00 8.773 Mio.€
Q1/01 27.838 Mio.€
Q2/01 26.309 Mio.€
Q3/01 25,210 Mio.€
Q4/01 23.779 Mio.€ => Cash-Burning -4,059 Mio.€ ggü.Q1
Q1/02 22.575 Mio.€
Q2/02 21.906 Mio.€
Q3/02 21.132 Mio.€
Q4/02 20.885 Mio.€ => Cash-Burning -2,894 Mio.€ ggü.VJ
Q1/03 20.625 Mio.€
Q2/03 20.830 Mio.€
Q3/03 20.291 Mio.€
Q4/03 19.275 Mio.€ => Cash-Burning -1,610 Mio.€ ggü.VJ
Q1/03 18.480 Mio.€ => Cash-Burning -0,795 Mio.€ in Q1
Somit verbrennt Heiler auch weiterhin das Geld seiner Aktionäre munter weiter, ohne das eine Trendwende in Sicht ist.
Allein für das gerade abgelaufene Quartal(Q1) betrug das Cashburning mal eben 0.795 Mio.€.
Strong sell auch weiterhin.
Der Bär
Heiler`s Motto lautet bekanntlich:
Umsatz - Kosten = Verlust
Geschäftsjahr ______________ 1.Quartal ____ 2.Quartal _____ 3.Quartal _____ 4.Quartal ____ 1.Quartal
Umsatz _____________________ 2.195 _______ 0.871 ________ 0.779 _______ 0.889 ________ 1.258
- Herstellungskosten __________ -0.765 _______ -0.599 _______ -0.507 _______ -0.474 _______ -0.531
- Betriebsaufwendungen _______ -1.306 _______ -1.353 _______ -1.255 _______ -1.557 _______ -1.460
= Gesamtkosten _____________ -2.071 _______ -1.952 _______ -1.762 _______ -2.031 _______ -1.991
Somit benötigt Heiler mindestens einen Jahresumsatz von 8 Mio.€ um bei der derzeitigen Kostenstruktur überhaupt operativ profitabel arbeiten zu können.
Geschäftsjahr _________ 1.Quartal _____ 2.Quartal _____ 3.Quartal _____ 4.Quartal _____ 1.Quartal
Umsatz _______________ 2.195 ________ 0.871 ________ 0.779 ________ 0.889 ________ 1.258
EBIT _________________ 0.256 ________ -0.994 _______ -0.938 ________ -1.036 ________ -.0733
Net Profit _____________ +0.314 _______ -0.631 _______ -0.565 ________ -0.908 ________ -0.522
GpA __________________ 0,03 _________ -0,06 ________ -0,05 _________ -0,08 _________ -0,05
- endgültige Zahlen
Heiler behält auch im 1.Quartal mit einem Quartalsverlust von 5 Cent pro Aktie treu an seiner Devise fest, eine konsequente Vernichtung von Aktionärsvermögen weiterzubetreiben.
Auch der gegebene Ausblick kann hier wenig überzeugen.
Man rechne für das GJ 03/04 mit wieder ansteigenden Wachstumsraten,aber wer die Sicherheit von Heilers Prognosen kennt,weiß das in aller Regelmäßigkeit im August eine Umsatz- und Ergebniskorrektur kommt.
Tradition verpflichtet eben.
Auf Basis des Auftragsbestands und der in Anbahnung befindlichen Aufträge erwarten wir eine Fortsetzung der positiven Entwicklung gegenüber dem Vorquartal.
Trotz des Rückstandes gegenüber dem guten ersten Quartal des Vorjahres gehen wir davon aus,dass sich Umsatz und Ergebnis im weiteren verlauf des Geschäftsjahres deutlich gegenüber dem Vorjahr verbessern werden.
Vergeblich sucht der Anleger auch daher nach der Höhe des Auftragseingangs und -bestands,der diese gemachten Aussagen evtl. untermauern könnte.
Ein Schelm wer Böses dabei denkt.
Der Auftakt ist schon einmal mächtig daneben gegangen und eine "positive" Entwicklung kann ich bei Heiler beim besten Willen leider nicht erkennen.
Sell.
Der Bär
Umsatz - Kosten = Verlust
Geschäftsjahr ______________ 1.Quartal ____ 2.Quartal _____ 3.Quartal _____ 4.Quartal ____ 1.Quartal
Umsatz _____________________ 2.195 _______ 0.871 ________ 0.779 _______ 0.889 ________ 1.258
- Herstellungskosten __________ -0.765 _______ -0.599 _______ -0.507 _______ -0.474 _______ -0.531
- Betriebsaufwendungen _______ -1.306 _______ -1.353 _______ -1.255 _______ -1.557 _______ -1.460
= Gesamtkosten _____________ -2.071 _______ -1.952 _______ -1.762 _______ -2.031 _______ -1.991
Somit benötigt Heiler mindestens einen Jahresumsatz von 8 Mio.€ um bei der derzeitigen Kostenstruktur überhaupt operativ profitabel arbeiten zu können.
Geschäftsjahr _________ 1.Quartal _____ 2.Quartal _____ 3.Quartal _____ 4.Quartal _____ 1.Quartal
Umsatz _______________ 2.195 ________ 0.871 ________ 0.779 ________ 0.889 ________ 1.258
EBIT _________________ 0.256 ________ -0.994 _______ -0.938 ________ -1.036 ________ -.0733
Net Profit _____________ +0.314 _______ -0.631 _______ -0.565 ________ -0.908 ________ -0.522
GpA __________________ 0,03 _________ -0,06 ________ -0,05 _________ -0,08 _________ -0,05
- endgültige Zahlen
Heiler behält auch im 1.Quartal mit einem Quartalsverlust von 5 Cent pro Aktie treu an seiner Devise fest, eine konsequente Vernichtung von Aktionärsvermögen weiterzubetreiben.
Auch der gegebene Ausblick kann hier wenig überzeugen.
Man rechne für das GJ 03/04 mit wieder ansteigenden Wachstumsraten,aber wer die Sicherheit von Heilers Prognosen kennt,weiß das in aller Regelmäßigkeit im August eine Umsatz- und Ergebniskorrektur kommt.
Tradition verpflichtet eben.
Auf Basis des Auftragsbestands und der in Anbahnung befindlichen Aufträge erwarten wir eine Fortsetzung der positiven Entwicklung gegenüber dem Vorquartal.
Trotz des Rückstandes gegenüber dem guten ersten Quartal des Vorjahres gehen wir davon aus,dass sich Umsatz und Ergebnis im weiteren verlauf des Geschäftsjahres deutlich gegenüber dem Vorjahr verbessern werden.
Vergeblich sucht der Anleger auch daher nach der Höhe des Auftragseingangs und -bestands,der diese gemachten Aussagen evtl. untermauern könnte.
Ein Schelm wer Böses dabei denkt.
Der Auftakt ist schon einmal mächtig daneben gegangen und eine "positive" Entwicklung kann ich bei Heiler beim besten Willen leider nicht erkennen.
Sell.
Der Bär
Hallo Bulle & Bär,
danke für deine Mühe! Aber leider werden deine Worte in der Frühjahrsspekulationblase nicht gehört. Aber bis August ist es auch nicht mehr lange!
Was auch auffällt, das die Betriebskosten immer weiter ansteigen! Ob die drei Vorstände ihren Cash-Burner bei den Bezügen eingeschaltete haben!
Gruß Albatossa
danke für deine Mühe! Aber leider werden deine Worte in der Frühjahrsspekulationblase nicht gehört. Aber bis August ist es auch nicht mehr lange!
Was auch auffällt, das die Betriebskosten immer weiter ansteigen! Ob die drei Vorstände ihren Cash-Burner bei den Bezügen eingeschaltete haben!
Gruß Albatossa
Hallo Albatossa!
Früher oder später kommt auch bei den Investoren die Einsicht.
Dazwischen kommen sporadisch die Empfehlungen der Börsenbriefe die bisher konsequent daneben lagen.
Solange Heiler nicht "nachhaltig" die Trendwende schafft wird sich das gespendete Geld der Aktionäre auch weiter verflüchtigen.
Bedenkt man das seit Börsengang stolze 9,358 Mio.€ verbrannt worden sind und jedes Jahr auf`s Neue der Turnaround angekündigt und wieder verschoben werden muß,ist die Geduld der Aktionäre erstaunlich.
Aber die nächste HV (17.März)steht ja demnächst an und vielleicht reißt jetzt bei den Aktionären auch der Geduldsfaden.
Postings über die Ausschüttung der vorhandenen Liquidität gibt es ja bereits.
Die Aktionäre könnten das Geld sicherlich besser anlegen als es Heiler für sie tut.
Das Geschäftsmodell Heilers bleibt auch weiterhin fragwürdig und eine Tendenz hin zur Verbesserung kann ich nicht erkennen.
Verklausulierungen von Auftragsbeständen kennen die Aktionäre bereits aus der Vergangenheit,deren Auswirkungen auf die Geschäftszahlen auch.
Schaut man sich die Umsätze des Wechsels vom Lizenz- auf das ASP-Modell an,wird die Schwäche deutlich.
Der direkte Vergleich für Q1
Der Bär
Früher oder später kommt auch bei den Investoren die Einsicht.
Dazwischen kommen sporadisch die Empfehlungen der Börsenbriefe die bisher konsequent daneben lagen.
Solange Heiler nicht "nachhaltig" die Trendwende schafft wird sich das gespendete Geld der Aktionäre auch weiter verflüchtigen.
Bedenkt man das seit Börsengang stolze 9,358 Mio.€ verbrannt worden sind und jedes Jahr auf`s Neue der Turnaround angekündigt und wieder verschoben werden muß,ist die Geduld der Aktionäre erstaunlich.
Aber die nächste HV (17.März)steht ja demnächst an und vielleicht reißt jetzt bei den Aktionären auch der Geduldsfaden.
Postings über die Ausschüttung der vorhandenen Liquidität gibt es ja bereits.
Die Aktionäre könnten das Geld sicherlich besser anlegen als es Heiler für sie tut.
Das Geschäftsmodell Heilers bleibt auch weiterhin fragwürdig und eine Tendenz hin zur Verbesserung kann ich nicht erkennen.
Verklausulierungen von Auftragsbeständen kennen die Aktionäre bereits aus der Vergangenheit,deren Auswirkungen auf die Geschäftszahlen auch.
Schaut man sich die Umsätze des Wechsels vom Lizenz- auf das ASP-Modell an,wird die Schwäche deutlich.
Der direkte Vergleich für Q1
Der Bär
Hallo Leute,
also wenn ich das ganze Unken hier mal als Kontraindikator sehe, wird Heiler immer interessanter. Z.B. in Posting #185 wird das "Geldverbrennen" gebrandmarkt (schöne Wortkombination). Wenn ich die Zahlen aber so sehe (-4 -3 -1,6 -0,8) sieht das doch ziemlich gut aus. Die Fortsetzung dieser Reihe würde ja wohl etwa so gehen: 0 +1 +2.
Hatte Heiler schon zweimal mit kleinem Gewinn und wollte bei 1,60 wieder einsteigen, hat aber knapp nicht geklappt. Inzwischen überlege ich aber doch, auch für sagen wir 1,80 zu kaufen
Ein paar gute News und ein paar dubiose Börsenbriefe, und der Kurs ist bei 3.
Gruß q.
P.S.: Ich glaube manchmal, daß die Unsitte des gezielten (und bezahlten!) Aktien-Bashings auch schon aus den USA zu uns herübergeschwappt ist .
also wenn ich das ganze Unken hier mal als Kontraindikator sehe, wird Heiler immer interessanter. Z.B. in Posting #185 wird das "Geldverbrennen" gebrandmarkt (schöne Wortkombination). Wenn ich die Zahlen aber so sehe (-4 -3 -1,6 -0,8) sieht das doch ziemlich gut aus. Die Fortsetzung dieser Reihe würde ja wohl etwa so gehen: 0 +1 +2.
Hatte Heiler schon zweimal mit kleinem Gewinn und wollte bei 1,60 wieder einsteigen, hat aber knapp nicht geklappt. Inzwischen überlege ich aber doch, auch für sagen wir 1,80 zu kaufen
Ein paar gute News und ein paar dubiose Börsenbriefe, und der Kurs ist bei 3.
Gruß q.
P.S.: Ich glaube manchmal, daß die Unsitte des gezielten (und bezahlten!) Aktien-Bashings auch schon aus den USA zu uns herübergeschwappt ist .
ähhh,
sorry, betrachtet mein letztes Posting als partiell nicht geschrieben, da stand ja 0,8 pro Quartal, das andere waren Jahreszahlen...
Naja, gerade noch gemerkt
Werde Heiler dennoch weiter im Auge behalten!
Gruß q.
sorry, betrachtet mein letztes Posting als partiell nicht geschrieben, da stand ja 0,8 pro Quartal, das andere waren Jahreszahlen...
Naja, gerade noch gemerkt
Werde Heiler dennoch weiter im Auge behalten!
Gruß q.
02.03.2004
Heiler "strong buy"
neue märkte
Die Analageexperten von "neue märkte" stufen die Aktie von Heiler (ISIN DE0005429906/ WKN 542990) mit "stong buy" ein.
Im 1. Quartal 2003/04 habe sich der Umsatz im Vergleich zur Vorjahresperiode von 2,2 Mio. Euro auf 1,3 Mio. Euro reduziert. Zurückzuführen sei der Rückgang auf das außergewöhnlich hohe Vorjahresquartal, welches 47% des Jahresumsatzes erwirtschaftet habe. Heiler sei es jedoch im 1. Quartal gelungen, den Umsatz gegenüber den drei vorangegangenen Quartalen deutlich zu verbessern. "Auch für die kommenden Quartale erwarten wir Steigerungsraten gegenüber dem Vorjahr" habe CFO Dr. Köstler informiert. Der Cashbestand je Aktie liege bei 1,7 Euro, das Eigenkapital je Aktie bei 2,1 Euro, die Eigenkapitalquote bei 96%.
Mit Reynolds and Reynolds, dem führenden Anbieter von Software und Dokumenten für Automobilhändler habe Heiler einen weiteren namhaften Kunden in den USA gewonnen. Hier habe die Gesellschaft den Auftrag erhalten, die größte US-Amerikanische elektronische Einkaufsplattform für Händler zu betreiben. Die Plattform solle in den nächsten zwei Jahren auf 3.000 Händler anwachsen.
Was ins Auge steche: Heiler habe den höchsten Auftragsbestand seit dem Börsengang im November 2000 erzielt, wobei sich ein wesentlicher Teil der Aufträge bereits in den kommenden Quartalen umsatzwirksam niederschlagen werde. Sowohl im Stamm-, als auch im Neukundengeschäft würden die Aufträge anziehen. Das Management gehe davon aus, dass sich - trotz des Rückstands im Erstquartal - Umsatz und Ergebnis im laufenden Geschäftsjahr deutlich verbessern würden. "Das größte Wachstumspotenzial bestehe im Aufbau des Partnervertriebs für den amerikanischen und europäischen Raum." Die wichtigsten Voraussetzungen des Vertriebspartners: Ein großes IT- oder Softwarehaus mit breitem Zugang zu Mittelständlern und Großkonzernen.
Man gehe davon aus, dass der Partnervertrieb in einigen Monaten aufgestellt sein sollte. Heiler erwirtschafte erst rund 5 Mio. Euro Umsatz, so dass bei einer erfolgreichen Vertriebspartnerschaft für die kommenden zwei bis drei Jahre ein gewaltiger Umsatzhebel entstehe. Für das laufende Jahr würden die Experten das Umsatzziel - exklusiv des Potenzials aus einer Vertriebspartnerschaft - von 5,1 auf 6,6 Mio. Euro deutlich anheben. Auch Heiler zähle neben den Favoriten paragon und PULSION zu den letzteren Börsengängen des früheren Neuen Marktes. Die Gesellschaft verfüge über ein intaktes Geschäftsmodell und habe keine zeit- und kostenintensiven Umstrukturierungen miterleben müssen. Heiler sei ein reinrassiger Wachstumswert. Der bisherige Underperformer könnte einen deutlichen Kursanstieg erfahren.
Vor dem Hintergrund der Analyse bewerten die Wertpapierexperten von "neue märkte" die Heiler-Aktie mit "strong buy".
Das Kursziel sehe man bei 5 Euro.
http://www.aktiencheck.de/analysen/default_an.asp?sub=3&page…
Alle Jahre wieder erstaunen Analysten mit ihren waghalsigen Kursprognosen die Schar von Kleinanlegern,die sich fragen lassen müssen,ob die Analageexperten von "neue märkte" etwa einen anderen Quartalsbericht gelesen haben müssen als die Kleinanleger selbst.
Mit Erstaunen liest man dann auch noch,das der Rückgang auf das außergewöhnlich hohe Vorjahresquartal zurückzuführen ist.
Aha,diese Erkenntnis ist nun wirklich neu.
Das einzige Quartal in dem Heiler überhaupt einen Gewinn vorweisen konnte,bezeichnen die Analageexperten von "neue märkte" als außergewöhnlich.
Was für den Anleger völlig normal erscheinen mag,das nämlich Unternehmen einen Gewinn erwirtschaften sollen,scheint bei den selbsternannten Experten nicht die Regel darzustellen.
Zum Glück gibt es da ja auch noch die Aussage des CFO :
"Auch für die kommenden Quartale erwarten wir Steigerungsraten gegenüber dem Vorjahr" habe CFO Dr. Köstler informiert.
Auch hier mag sich der Anleger nur verwundert die Augen reiben,denn zu frisch sind noch die Erinnerungen an die verfehlten Prognosen des letzten Jahres.
Das die verfehlten Quartalsumsätze des letzten Geschäftsjahres ( Q2-Umsatz lediglich 871 Tsd.€ & Q3-Umsatz nur noch 779 Tsd.€ ) kaum der Rede wert sind und demnach locker zu schlagen sein sollten,steht natürlich auf einem anderen Papier.
Vergeblich sucht der Anleger bei Heiler aber noch immer nach einer neuen Unternehmensplanung.
Diese wird wahrscheinlich erst in Q3 veröffentlicht werden,weil man ja dann besser abschätzen kann,wie das restliche GJ noch so laufen wird.
Aber auch hier sei schon mal an den verflixten Monat August erinnert:
Den würde Heiler am liebsten aus dem Kalender streichen,weil man bisher in jedem Jahr pünktlich im August die Verfehlung der gemachten Planungen publizieren mußte.
Der Tradition fühlt man sich verpflichtet.
Doch die Analysten haben ja ordentlich recherchiert und werden sich die Umsatzziele nicht so einfach aus den Fingern gesaugt haben (so wie die Analysten im letzten Jahr).
Mit erstaunen liest man dann:
Für das laufende Jahr würden die Experten das Umsatzziel - exklusiv des Potenzials aus einer Vertriebspartnerschaft - von 5,1 auf 6,6 Mio. Euro deutlich anheben.
Moment mal,mögen jetzt einige Anleger denken.
Der Bär hat doch immer geschrieben:
Umsatz - Kosten = Verlust
Geschäftsjahr ______________ 1.Quartal ____ 2.Quartal _____ 3.Quartal _____ 4.Quartal ____ 1.Quartal
Umsatz _____________________ 2.195 _______ 0.871 ________ 0.779 _______ 0.889 ________ 1.258
- Herstellungskosten __________ -0.765 _______ -0.599 _______ -0.507 _______ -0.474 _______ -0.531
- Betriebsaufwendungen _______ -1.306 _______ -1.353 _______ -1.255 _______ -1.557 _______ -1.460
= Gesamtkosten _____________ -2.071 _______ -1.952 _______ -1.762 _______ -2.031 _______ -1.991
Somit benötigt Heiler zumindestens auch weiterhin laut Adam Ries einen Jahresumsatz von 8 Mio.€ um bei der derzeitigen Kostenstruktur überhaupt operativ profitabel arbeiten zu können.
Die Gleichung lautet also noch immer:
6,6 Mio. € (ohne August-Anpassung) - 8 Mio.€ = 1,4 Mio.€ Verlust
Jetzt schrillen die ersten Alarmglocken(hoffentlich).
Ja aber da gibt es doch noch den höchsten Auftragsbestand seit dem Börsengang im November 2000 ,denken jetzt sicherlich einige Anleger.
Richtig.
Doch was Anleger früher als "selbstverständlichste" Kommunikation des Unternehmens mit seinen Anteilseignern voraussetzten,das nämlich Zahlen zum Auftragseingang und zum Auftragsbestand gemeldet wurden,damit sich auch Anleger ein reales Bild von der augenblicklichen Lage ihres Unternehmens machen können,scheinen in den Zeiten der New Economy Geschäftsgeheimnisse höchster Rangordnung zu sein.
Auch auf konkrete Nachfrage erhält man dazu keine Zahlenangaben.
Beruhigend mögen da einige den Superlativ im Wortstamm entdeckt haben: "höchsten"
Langfristige Aktionäre erinnern sich aber nur ungern an die marktschreierischen Verlautbarungen von Heiler:
Stuttgart, 11. Februar 2003 – Die Heiler Software AG wird ihre Katalog-Lösung Premium Business Catalog künftig bei Covisint, der internationalen Plattform für die Beschaffung in der Automobilindustrie, einsetzen, um damit einen weiteren großen Automobilhersteller mit einem elektronischen Katalog zu versorgen. Der PBC Premium Business Catalog unterstützt darüber hinaus sämtliche Services, die Covisint ihren Kunden bereits heute zur Verfügung stellt.
Was wurden damals den Anlegern nicht alles für Kursziele prognostiziert,ohne jedoch wirklich den Blick auf die Fundamentals zu richten.
Die Kursziele waren aber noch nachvollziehbarer,als es die jetzigen Kursziele der Analageexperten von "neue märkte" in Höhe von 5€ einem suggerieren wollen.
Bei 5€ Kursziel wäre Heiler mit einer Marktkapitalisierung von 55 Mio.€ bewertet und das bei einem erwarteten Umsatz von gerade einmal 6,6 Mio.€.
Wie rechtfertigen die Analysten in ihrer Analyse überhaupt eine 8,3-fache Umsatzbewertung für Heiler?
Fazit: Heiler wird auch in diesem GJ wieder einen Verlust nach Steuern erwirtschaften.
Die Kursprognosen der Experten kann man getrost in die Tonne kloppen.
Heiler erwirtschaftet im 1.Quartal einen Quartalsverlust von 5 Cent pro Aktie ohne das für Aktionäre sichtbar wird,woher die Trendwende kommen soll.
Das groß angekündigte Hosting/ASP-Modell führt zu Einnahmen von gerade einmal 52 Tsd.€.
Die Lizenzeinnahmen brechen von 858 Tsd.€ im VJ auf nur noch kümmerliche 116 Tsd.€ ein (das eigentliche Geschäft eines Softwareherstellers).
Hier von einem reinrassigen Wachstumswert sprechen zu wollen,spottet jeder Beschreibung.
Darum mein Rat an alle Investierten:
Nutzt die Gunst der Stunde,denn soviel Geld werdet Ihr vermutlich bis zur Vorlage der nächsten Negativzahlen von Heiler nicht mehr bekommen.
Der Bär
Heiler "strong buy"
neue märkte
Die Analageexperten von "neue märkte" stufen die Aktie von Heiler (ISIN DE0005429906/ WKN 542990) mit "stong buy" ein.
Im 1. Quartal 2003/04 habe sich der Umsatz im Vergleich zur Vorjahresperiode von 2,2 Mio. Euro auf 1,3 Mio. Euro reduziert. Zurückzuführen sei der Rückgang auf das außergewöhnlich hohe Vorjahresquartal, welches 47% des Jahresumsatzes erwirtschaftet habe. Heiler sei es jedoch im 1. Quartal gelungen, den Umsatz gegenüber den drei vorangegangenen Quartalen deutlich zu verbessern. "Auch für die kommenden Quartale erwarten wir Steigerungsraten gegenüber dem Vorjahr" habe CFO Dr. Köstler informiert. Der Cashbestand je Aktie liege bei 1,7 Euro, das Eigenkapital je Aktie bei 2,1 Euro, die Eigenkapitalquote bei 96%.
Mit Reynolds and Reynolds, dem führenden Anbieter von Software und Dokumenten für Automobilhändler habe Heiler einen weiteren namhaften Kunden in den USA gewonnen. Hier habe die Gesellschaft den Auftrag erhalten, die größte US-Amerikanische elektronische Einkaufsplattform für Händler zu betreiben. Die Plattform solle in den nächsten zwei Jahren auf 3.000 Händler anwachsen.
Was ins Auge steche: Heiler habe den höchsten Auftragsbestand seit dem Börsengang im November 2000 erzielt, wobei sich ein wesentlicher Teil der Aufträge bereits in den kommenden Quartalen umsatzwirksam niederschlagen werde. Sowohl im Stamm-, als auch im Neukundengeschäft würden die Aufträge anziehen. Das Management gehe davon aus, dass sich - trotz des Rückstands im Erstquartal - Umsatz und Ergebnis im laufenden Geschäftsjahr deutlich verbessern würden. "Das größte Wachstumspotenzial bestehe im Aufbau des Partnervertriebs für den amerikanischen und europäischen Raum." Die wichtigsten Voraussetzungen des Vertriebspartners: Ein großes IT- oder Softwarehaus mit breitem Zugang zu Mittelständlern und Großkonzernen.
Man gehe davon aus, dass der Partnervertrieb in einigen Monaten aufgestellt sein sollte. Heiler erwirtschafte erst rund 5 Mio. Euro Umsatz, so dass bei einer erfolgreichen Vertriebspartnerschaft für die kommenden zwei bis drei Jahre ein gewaltiger Umsatzhebel entstehe. Für das laufende Jahr würden die Experten das Umsatzziel - exklusiv des Potenzials aus einer Vertriebspartnerschaft - von 5,1 auf 6,6 Mio. Euro deutlich anheben. Auch Heiler zähle neben den Favoriten paragon und PULSION zu den letzteren Börsengängen des früheren Neuen Marktes. Die Gesellschaft verfüge über ein intaktes Geschäftsmodell und habe keine zeit- und kostenintensiven Umstrukturierungen miterleben müssen. Heiler sei ein reinrassiger Wachstumswert. Der bisherige Underperformer könnte einen deutlichen Kursanstieg erfahren.
Vor dem Hintergrund der Analyse bewerten die Wertpapierexperten von "neue märkte" die Heiler-Aktie mit "strong buy".
Das Kursziel sehe man bei 5 Euro.
http://www.aktiencheck.de/analysen/default_an.asp?sub=3&page…
Alle Jahre wieder erstaunen Analysten mit ihren waghalsigen Kursprognosen die Schar von Kleinanlegern,die sich fragen lassen müssen,ob die Analageexperten von "neue märkte" etwa einen anderen Quartalsbericht gelesen haben müssen als die Kleinanleger selbst.
Mit Erstaunen liest man dann auch noch,das der Rückgang auf das außergewöhnlich hohe Vorjahresquartal zurückzuführen ist.
Aha,diese Erkenntnis ist nun wirklich neu.
Das einzige Quartal in dem Heiler überhaupt einen Gewinn vorweisen konnte,bezeichnen die Analageexperten von "neue märkte" als außergewöhnlich.
Was für den Anleger völlig normal erscheinen mag,das nämlich Unternehmen einen Gewinn erwirtschaften sollen,scheint bei den selbsternannten Experten nicht die Regel darzustellen.
Zum Glück gibt es da ja auch noch die Aussage des CFO :
"Auch für die kommenden Quartale erwarten wir Steigerungsraten gegenüber dem Vorjahr" habe CFO Dr. Köstler informiert.
Auch hier mag sich der Anleger nur verwundert die Augen reiben,denn zu frisch sind noch die Erinnerungen an die verfehlten Prognosen des letzten Jahres.
Das die verfehlten Quartalsumsätze des letzten Geschäftsjahres ( Q2-Umsatz lediglich 871 Tsd.€ & Q3-Umsatz nur noch 779 Tsd.€ ) kaum der Rede wert sind und demnach locker zu schlagen sein sollten,steht natürlich auf einem anderen Papier.
Vergeblich sucht der Anleger bei Heiler aber noch immer nach einer neuen Unternehmensplanung.
Diese wird wahrscheinlich erst in Q3 veröffentlicht werden,weil man ja dann besser abschätzen kann,wie das restliche GJ noch so laufen wird.
Aber auch hier sei schon mal an den verflixten Monat August erinnert:
Den würde Heiler am liebsten aus dem Kalender streichen,weil man bisher in jedem Jahr pünktlich im August die Verfehlung der gemachten Planungen publizieren mußte.
Der Tradition fühlt man sich verpflichtet.
Doch die Analysten haben ja ordentlich recherchiert und werden sich die Umsatzziele nicht so einfach aus den Fingern gesaugt haben (so wie die Analysten im letzten Jahr).
Mit erstaunen liest man dann:
Für das laufende Jahr würden die Experten das Umsatzziel - exklusiv des Potenzials aus einer Vertriebspartnerschaft - von 5,1 auf 6,6 Mio. Euro deutlich anheben.
Moment mal,mögen jetzt einige Anleger denken.
Der Bär hat doch immer geschrieben:
Umsatz - Kosten = Verlust
Geschäftsjahr ______________ 1.Quartal ____ 2.Quartal _____ 3.Quartal _____ 4.Quartal ____ 1.Quartal
Umsatz _____________________ 2.195 _______ 0.871 ________ 0.779 _______ 0.889 ________ 1.258
- Herstellungskosten __________ -0.765 _______ -0.599 _______ -0.507 _______ -0.474 _______ -0.531
- Betriebsaufwendungen _______ -1.306 _______ -1.353 _______ -1.255 _______ -1.557 _______ -1.460
= Gesamtkosten _____________ -2.071 _______ -1.952 _______ -1.762 _______ -2.031 _______ -1.991
Somit benötigt Heiler zumindestens auch weiterhin laut Adam Ries einen Jahresumsatz von 8 Mio.€ um bei der derzeitigen Kostenstruktur überhaupt operativ profitabel arbeiten zu können.
Die Gleichung lautet also noch immer:
6,6 Mio. € (ohne August-Anpassung) - 8 Mio.€ = 1,4 Mio.€ Verlust
Jetzt schrillen die ersten Alarmglocken(hoffentlich).
Ja aber da gibt es doch noch den höchsten Auftragsbestand seit dem Börsengang im November 2000 ,denken jetzt sicherlich einige Anleger.
Richtig.
Doch was Anleger früher als "selbstverständlichste" Kommunikation des Unternehmens mit seinen Anteilseignern voraussetzten,das nämlich Zahlen zum Auftragseingang und zum Auftragsbestand gemeldet wurden,damit sich auch Anleger ein reales Bild von der augenblicklichen Lage ihres Unternehmens machen können,scheinen in den Zeiten der New Economy Geschäftsgeheimnisse höchster Rangordnung zu sein.
Auch auf konkrete Nachfrage erhält man dazu keine Zahlenangaben.
Beruhigend mögen da einige den Superlativ im Wortstamm entdeckt haben: "höchsten"
Langfristige Aktionäre erinnern sich aber nur ungern an die marktschreierischen Verlautbarungen von Heiler:
Stuttgart, 11. Februar 2003 – Die Heiler Software AG wird ihre Katalog-Lösung Premium Business Catalog künftig bei Covisint, der internationalen Plattform für die Beschaffung in der Automobilindustrie, einsetzen, um damit einen weiteren großen Automobilhersteller mit einem elektronischen Katalog zu versorgen. Der PBC Premium Business Catalog unterstützt darüber hinaus sämtliche Services, die Covisint ihren Kunden bereits heute zur Verfügung stellt.
Was wurden damals den Anlegern nicht alles für Kursziele prognostiziert,ohne jedoch wirklich den Blick auf die Fundamentals zu richten.
Die Kursziele waren aber noch nachvollziehbarer,als es die jetzigen Kursziele der Analageexperten von "neue märkte" in Höhe von 5€ einem suggerieren wollen.
Bei 5€ Kursziel wäre Heiler mit einer Marktkapitalisierung von 55 Mio.€ bewertet und das bei einem erwarteten Umsatz von gerade einmal 6,6 Mio.€.
Wie rechtfertigen die Analysten in ihrer Analyse überhaupt eine 8,3-fache Umsatzbewertung für Heiler?
Fazit: Heiler wird auch in diesem GJ wieder einen Verlust nach Steuern erwirtschaften.
Die Kursprognosen der Experten kann man getrost in die Tonne kloppen.
Heiler erwirtschaftet im 1.Quartal einen Quartalsverlust von 5 Cent pro Aktie ohne das für Aktionäre sichtbar wird,woher die Trendwende kommen soll.
Das groß angekündigte Hosting/ASP-Modell führt zu Einnahmen von gerade einmal 52 Tsd.€.
Die Lizenzeinnahmen brechen von 858 Tsd.€ im VJ auf nur noch kümmerliche 116 Tsd.€ ein (das eigentliche Geschäft eines Softwareherstellers).
Hier von einem reinrassigen Wachstumswert sprechen zu wollen,spottet jeder Beschreibung.
Darum mein Rat an alle Investierten:
Nutzt die Gunst der Stunde,denn soviel Geld werdet Ihr vermutlich bis zur Vorlage der nächsten Negativzahlen von Heiler nicht mehr bekommen.
Der Bär
Hallo Bulle & Bär,
dann werden jetzt wohl die Verluste mit jeden weiteren Quartal zunehmen! Ich sehe jetzt schon die ausreden warum es auch diesmal wieder nicht gereicht hat!
Fazit: "Strong sell"
Gruß Albatossa
dann werden jetzt wohl die Verluste mit jeden weiteren Quartal zunehmen! Ich sehe jetzt schon die ausreden warum es auch diesmal wieder nicht gereicht hat!
Fazit: "Strong sell"
Gruß Albatossa
@Albatossa
Die Lemminge sterben eben nicht aus.
Aber auch sie werden es vielleicht noch lernen,doch dafür müssen sie erst einmal schmerzhaftes Lehrgeld an der Börse bezahlen.
Und dann richtet sich der Blick vielleicht in erster Linie auch mal wieder auf die fundamentale Seite,auf der Heiler bis heute nicht überzeugen konnte.
Wer nämlich Zahlen verheimlicht hat etwas zu verbergen.
Diese Erkenntnis wird sich dann aber erst wieder mit den nächsten negativen Zahlen durchsetzen,insofern ist ja auf Heiler nun wirklich Verlaß.
Solange Heiler selbst keine operativen Gewinne aus seinem Geschäftsmodell vorweisen kann (und damit meine ich nicht die Zinserträge aus der Anlage der eingezahlten Aktiönärsgelder),lohnt es sich für Anleger kaum in diese Aktie zu investieren.
Der Bär
Die Lemminge sterben eben nicht aus.
Aber auch sie werden es vielleicht noch lernen,doch dafür müssen sie erst einmal schmerzhaftes Lehrgeld an der Börse bezahlen.
Und dann richtet sich der Blick vielleicht in erster Linie auch mal wieder auf die fundamentale Seite,auf der Heiler bis heute nicht überzeugen konnte.
Wer nämlich Zahlen verheimlicht hat etwas zu verbergen.
Diese Erkenntnis wird sich dann aber erst wieder mit den nächsten negativen Zahlen durchsetzen,insofern ist ja auf Heiler nun wirklich Verlaß.
Solange Heiler selbst keine operativen Gewinne aus seinem Geschäftsmodell vorweisen kann (und damit meine ich nicht die Zinserträge aus der Anlage der eingezahlten Aktiönärsgelder),lohnt es sich für Anleger kaum in diese Aktie zu investieren.
Der Bär
So,morgen früh ist es endlich soweit.
Heiler liefert wieder einmal seine Verlustzahlen für das 2.Quartal ab.
Bis 8.00 Uhr dürfen hier noch Schätzungen abgegeben werden.
Mein persönlicher Tipp:
Umsatz 1,3 Mio.€
EBIT -0,7 Mio.€
Verlust -0,5 Mio.€
Cash-Burning der Liquiden Mittel auf unter 18 Mio.€ in Q2
Der Bär
Heiler liefert wieder einmal seine Verlustzahlen für das 2.Quartal ab.
Bis 8.00 Uhr dürfen hier noch Schätzungen abgegeben werden.
Mein persönlicher Tipp:
Umsatz 1,3 Mio.€
EBIT -0,7 Mio.€
Verlust -0,5 Mio.€
Cash-Burning der Liquiden Mittel auf unter 18 Mio.€ in Q2
Der Bär
euro adhoc: Heiler Software AG / Quartals- und Halbjahresbilanzen / Heiler Software veröffentlicht Zahlen zum zweiten Quartal 2003/04 (D)
12.05.2004 - 08:32 Uhr, Heiler Software AG [Pressemappe]
---------------------------------------------------------------------
Ad-hoc-Mitteilung übermittelt durch euro adhoc.
Für den Inhalt ist der Emittent verantwortlich.
---------------------------------------------------------------------
Stuttgart, 12.05.2004 - Die Heiler Software AG, einer der führenden
Anbieter elektronischer Produktinformationslösungen und
Katalogmanagementsysteme, veröffentlicht heute die Ergebnisse des
zweiten Quartals zum 31.03.2004.
Der Konzernumsatz steigerte sich im zweiten Quartal 2003/04
gegenüber dem Vorjahreswert um 0,5 Mio. Euro auf 1,4 Mio. Euro
(+57%). Das Ergebnis vor Zinsen und Steuern (EBIT) belief sich
auf -0,9 Mio. Euro nach -1,0 Mio. Euro im zweiten Quartal 2002/03.
Das EBIT wurde im zweiten Quartal durch Einmaleffekte, wie z.B.
Aufwendungen für die Inbetriebnahme der größten US-amerikanischen
Einkaufsplattform für Automobilhändler oder die Teilnahme an der
CEBIT, in der Größenordnung von 0,4 Mio. Euro belastet und
verbesserte sich daher nur unterproportional.
Zum 31.03.2004 belief sich das Eigenkapital auf 22,1 Mio. Euro
(entspricht 93 % der Bilanzsumme) nach 22,7 Mio. Euro zum 31.12.2003.
Die liquiden Mittel verringerten sich im zweiten Quartal 2003/04
geringfügig auf 18,2 Mio. Euro (-0,3 Mio. Euro). Die Heiler Software
AG verfügt damit weiterhin über eine äußerst solide Finanzlage.
Für das dritte und vierte Quartal des laufenden Geschäftsjahres
erwartet Heiler Software ein anhaltendes Umsatzwachstum von über 50%
gegenüber dem Vorjahr und eine deutliche Ergebnisverbesserung.
Weitere Informationen finden Sie im Internet unter www.heiler.com.
Ende der Mitteilung euro adhoc 12.05.2004
Und wieder ein Volltreffer.
Der Bär
12.05.2004 - 08:32 Uhr, Heiler Software AG [Pressemappe]
---------------------------------------------------------------------
Ad-hoc-Mitteilung übermittelt durch euro adhoc.
Für den Inhalt ist der Emittent verantwortlich.
---------------------------------------------------------------------
Stuttgart, 12.05.2004 - Die Heiler Software AG, einer der führenden
Anbieter elektronischer Produktinformationslösungen und
Katalogmanagementsysteme, veröffentlicht heute die Ergebnisse des
zweiten Quartals zum 31.03.2004.
Der Konzernumsatz steigerte sich im zweiten Quartal 2003/04
gegenüber dem Vorjahreswert um 0,5 Mio. Euro auf 1,4 Mio. Euro
(+57%). Das Ergebnis vor Zinsen und Steuern (EBIT) belief sich
auf -0,9 Mio. Euro nach -1,0 Mio. Euro im zweiten Quartal 2002/03.
Das EBIT wurde im zweiten Quartal durch Einmaleffekte, wie z.B.
Aufwendungen für die Inbetriebnahme der größten US-amerikanischen
Einkaufsplattform für Automobilhändler oder die Teilnahme an der
CEBIT, in der Größenordnung von 0,4 Mio. Euro belastet und
verbesserte sich daher nur unterproportional.
Zum 31.03.2004 belief sich das Eigenkapital auf 22,1 Mio. Euro
(entspricht 93 % der Bilanzsumme) nach 22,7 Mio. Euro zum 31.12.2003.
Die liquiden Mittel verringerten sich im zweiten Quartal 2003/04
geringfügig auf 18,2 Mio. Euro (-0,3 Mio. Euro). Die Heiler Software
AG verfügt damit weiterhin über eine äußerst solide Finanzlage.
Für das dritte und vierte Quartal des laufenden Geschäftsjahres
erwartet Heiler Software ein anhaltendes Umsatzwachstum von über 50%
gegenüber dem Vorjahr und eine deutliche Ergebnisverbesserung.
Weitere Informationen finden Sie im Internet unter www.heiler.com.
Ende der Mitteilung euro adhoc 12.05.2004
Und wieder ein Volltreffer.
Der Bär
Das wirklich "überraschende" in der Kommunikation mit seinen Aktionären ist die Verzögerung der Veröffentlichung des vollständigen Halbjahresberichts von Heiler selbst.
Das ist ein Novum.
Man wird sich aber auch sicher dafür eine Ausrede einfallen lassen,obwohl ich mir nicht ganz sicher bin, ob sich die Deutsche Börse das so einfach gefallen lassen wird.
Der Bär
Das ist ein Novum.
Man wird sich aber auch sicher dafür eine Ausrede einfallen lassen,obwohl ich mir nicht ganz sicher bin, ob sich die Deutsche Börse das so einfach gefallen lassen wird.
Der Bär
Kaum geschrieben,schon ist er da.
Cash-Verlauf seit Börsengang
Q4/00 8.773 Mio.€
Q1/01 27.838 Mio.€
Q2/01 26.309 Mio.€
Q3/01 25,210 Mio.€
Q4/01 23.779 Mio.€ => Cash-Burning -4,059 Mio.€ ggü.Q1
Q1/02 22.575 Mio.€
Q2/02 21.906 Mio.€
Q3/02 21.132 Mio.€
Q4/02 20.885 Mio.€ => Cash-Burning -2,894 Mio.€ ggü.VJ
Q1/03 20.625 Mio.€
Q2/03 20.830 Mio.€
Q3/03 20.291 Mio.€
Q4/03 19.275 Mio.€ => Cash-Burning -1,610 Mio.€ ggü.VJ
Q1/03 18.480 Mio.€ => Cash-Burning -0,795 Mio.€ in Q1
Q2/03 18.192 Mio.€ => Cash-Burning -0,288 Mio.€ in Q2
Somit betreibt Heiler auch weiterhin eine konsequente Geldvernichtung seiner anvertrauten Aktionärsgelder, ohne das eine Trendwende hier wirklich in Sicht ist.
Allein für das gerade abgelaufene Quartal(Q2) betrug das Cashburning mal wieder lockere 0.288 Mio.€,wobei der Hinweis auf die gestiegenen Verbindlichkeiten hierbei besondere Achtung bei Aktionären finden dürfte .
Heiler wollte vermutlich den Bargeldbestand nicht unter 18 Mio.€ absinken lassen,was man sich durch eine Erhöhung der Verbindlichkeiten von 0.582 Mio.€(Stand Q1) auf jetzt 0.902 Mio.€ erkauft hat.
Aufgehoben ist aber nicht aufgeschoben.
Das August-Syndrom lastet schwer auf Heiler und aus diesem Grund veröffentlicht man vorsorglich keine Jahresprognose mehr für Umsatz und Ergebnis.
Statt dessen sollen jetzt prozentuale Steigerungsraten von über 50% die letzten Heiler-Jünger überzeugen.
Betrachtet man sich die niedrige Ausgangs-Basis von der diese Steigerungen erfolgen sollen wird klar,das bei der Kostenbasis von Heiler auch in Zukunft Verluste produziert werden.
Heiler`s Motto lautet bekanntlich:
Umsatz - Kosten = Verlust
Geschäftsjahr ______________ 1.Quartal ____ 2.Quartal _____ 3.Quartal _____ 4.Quartal ____ 1.Quartal ____ 2.Quartal
Umsatz _____________________ 2.195 _______ 0.871 ________ 0.779 _______ 0.889 ________ 1.258 ________ 1.371
- Herstellungskosten __________ -0.765 _______ -0.599 _______ -0.507 _______ -0.474 _______ -0.531 _______ -0.762
- Betriebsaufwendungen _______ -1.306 _______ -1.353 _______ -1.255 _______ -1.557 _______ -1.460 _______ -1.595
= Gesamtkosten _____________ -2.071 _______ -1.952 _______ -1.762 _______ -2.031 _______ -1.991 _______ -2.357
Somit benötigt Heiler mindestens einen Jahresumsatz von 8 Mio.€ um bei der derzeitigen Kostenstruktur überhaupt operative Gewinne erzielen zu können.
Strong sell auch weiterhin.
Der Bär
Cash-Verlauf seit Börsengang
Q4/00 8.773 Mio.€
Q1/01 27.838 Mio.€
Q2/01 26.309 Mio.€
Q3/01 25,210 Mio.€
Q4/01 23.779 Mio.€ => Cash-Burning -4,059 Mio.€ ggü.Q1
Q1/02 22.575 Mio.€
Q2/02 21.906 Mio.€
Q3/02 21.132 Mio.€
Q4/02 20.885 Mio.€ => Cash-Burning -2,894 Mio.€ ggü.VJ
Q1/03 20.625 Mio.€
Q2/03 20.830 Mio.€
Q3/03 20.291 Mio.€
Q4/03 19.275 Mio.€ => Cash-Burning -1,610 Mio.€ ggü.VJ
Q1/03 18.480 Mio.€ => Cash-Burning -0,795 Mio.€ in Q1
Q2/03 18.192 Mio.€ => Cash-Burning -0,288 Mio.€ in Q2
Somit betreibt Heiler auch weiterhin eine konsequente Geldvernichtung seiner anvertrauten Aktionärsgelder, ohne das eine Trendwende hier wirklich in Sicht ist.
Allein für das gerade abgelaufene Quartal(Q2) betrug das Cashburning mal wieder lockere 0.288 Mio.€,wobei der Hinweis auf die gestiegenen Verbindlichkeiten hierbei besondere Achtung bei Aktionären finden dürfte .
Heiler wollte vermutlich den Bargeldbestand nicht unter 18 Mio.€ absinken lassen,was man sich durch eine Erhöhung der Verbindlichkeiten von 0.582 Mio.€(Stand Q1) auf jetzt 0.902 Mio.€ erkauft hat.
Aufgehoben ist aber nicht aufgeschoben.
Das August-Syndrom lastet schwer auf Heiler und aus diesem Grund veröffentlicht man vorsorglich keine Jahresprognose mehr für Umsatz und Ergebnis.
Statt dessen sollen jetzt prozentuale Steigerungsraten von über 50% die letzten Heiler-Jünger überzeugen.
Betrachtet man sich die niedrige Ausgangs-Basis von der diese Steigerungen erfolgen sollen wird klar,das bei der Kostenbasis von Heiler auch in Zukunft Verluste produziert werden.
Heiler`s Motto lautet bekanntlich:
Umsatz - Kosten = Verlust
Geschäftsjahr ______________ 1.Quartal ____ 2.Quartal _____ 3.Quartal _____ 4.Quartal ____ 1.Quartal ____ 2.Quartal
Umsatz _____________________ 2.195 _______ 0.871 ________ 0.779 _______ 0.889 ________ 1.258 ________ 1.371
- Herstellungskosten __________ -0.765 _______ -0.599 _______ -0.507 _______ -0.474 _______ -0.531 _______ -0.762
- Betriebsaufwendungen _______ -1.306 _______ -1.353 _______ -1.255 _______ -1.557 _______ -1.460 _______ -1.595
= Gesamtkosten _____________ -2.071 _______ -1.952 _______ -1.762 _______ -2.031 _______ -1.991 _______ -2.357
Somit benötigt Heiler mindestens einen Jahresumsatz von 8 Mio.€ um bei der derzeitigen Kostenstruktur überhaupt operative Gewinne erzielen zu können.
Strong sell auch weiterhin.
Der Bär
Heiler nach 6 Monaten weiterhin planlos
Geschäftsjahr _________ 1.Quartal _____ 2.Quartal _____ 3.Quartal _____ 4.Quartal _____ 1.Quartal _____ 2.Quartal
Umsatz _______________ 2.195 ________ 0.871 ________ 0.779 ________ 0.889 ________ 1.258 ________ 1.371
EBIT _________________ 0.256 ________ -0.994 _______ -0.938 ________ -1.036 ________ -0.733 ________ -0.928
Net Profit _____________ +0.314 _______ -0.631 _______ -0.565 ________ -0.908 ________ -0.522 ________ -0.672
GpA __________________ 0,03 _________ -0,06 ________ -0,05 _________ -0,08 _________ -0,05 _________ -0,06
- endgültige Zahlen
Heiler bestätigt auch im 2.Quartal mit einem Quartalsverlust von 6 Cent pro Aktie die Planlosigkeit seiner Softwareschmiede und setzt damit den jahrelangen Trend seiner konsequenten Vernichtung von Aktionärsvermögen fort.
Dieser Tradition scheint sich der Vorstand von Heiler stärker verpflichtet zu fühlen, als den Aktionären nach nun mehr fast 7,5 Monaten des laufenden Geschäftsjahres eine klare Umsatz- und Ergebnis-Planung vorzulegen.
Davor scheut man sich aber bei Heiler wie der Teufel das Weihwasser.
Zurecht dürften Anleger deshalb auch skeptisch den gegebenen Ausblick betrachten,denn schon im Q1-Bericht hieß es dazu:
Auf Basis des Auftragsbestands und der in Anbahnung befindlichen Aufträge erwarten wir eine Fortsetzung der positiven Entwicklung gegenüber dem Vorquartal.
Trotz des Rückstandes gegenüber dem guten ersten Quartal des Vorjahres gehen wir davon aus,dass sich Umsatz und Ergebnis im weiteren Verlauf des Geschäftsjahres deutlich gegenüber dem Vorjahr verbessern werden.
Wie hoch diese Verbesserung bei Heiler "geplant" ist bleibt ein gut behütetes Geschäftsgeheimnis.
Das Fazit zum Halbjahr ist jedenfalls ein anderes:
Geschäftsjahr ______________ HJ 02/03 ____ HJ 03/04
Umsatz _____________________ 3.066 _______ 2.629
- Herstellungskosten __________ -1.364 _______ -1.293
- Betriebsaufwendungen _______ -2.661 _______ -3.055
Betriebsergebnis _____________ -0.740 _______ -1.661
Periodenergebnis _____________ -0.319 _______ -1.224
Vergeblich sucht der Anleger daher auch weiterhin nach der Höhe des Auftragseingangs und -bestands,der die gemachten Aussagen Heilers unterlegen könnte.
Fazit: Heiler wird auch in diesem GJ wieder einen Verlust nach Steuern erwirtschaften.
Die Kursprognosen einzelner Experten (insbesondere der von "neue märkte") kann man getrost in die Tonne kloppen.
Heiler erwirtschaftet im 1.Halbjahr einen Verlust von 11 Cent pro Aktie ohne das für Aktionäre deutlich wird,woher die immer wieder zwar angekündigte,aber sich dennoch nicht einstellende Trendwende wirklich kommen soll.
Die Einnahmen aus dem Hosting/ASP-Modell konnte Heiler zwar von 90 Tsd.€ auf 132 Tsd.€ zum HJ steigern,dafür brachen aber die Lizenzeinnahmen von 1.027 Tsd.€ im VJ auf nur noch kümmerliche 283 Tsd.€ förmlich weg (das eigentliche Hauptgeschäft eines Softwareherstellers).
Die Erlöse aus dem Wartungsgeschäft konnten leicht von 340 Tsd.€ auf 425 Tsd.€ gesteigert werden,ebenso die Erlöse aus dem Projekt/Consulting-Geschäft von 1.587 Mio.€ auf 1.706 Mio.€.
Hier dennoch von einem Wachstumswert sprechen zu wollen,spottet jeglicher Beschreibung.
Darum auch weiterhin mein Rating:
Strong Sell.
Der Bär
Geschäftsjahr _________ 1.Quartal _____ 2.Quartal _____ 3.Quartal _____ 4.Quartal _____ 1.Quartal _____ 2.Quartal
Umsatz _______________ 2.195 ________ 0.871 ________ 0.779 ________ 0.889 ________ 1.258 ________ 1.371
EBIT _________________ 0.256 ________ -0.994 _______ -0.938 ________ -1.036 ________ -0.733 ________ -0.928
Net Profit _____________ +0.314 _______ -0.631 _______ -0.565 ________ -0.908 ________ -0.522 ________ -0.672
GpA __________________ 0,03 _________ -0,06 ________ -0,05 _________ -0,08 _________ -0,05 _________ -0,06
- endgültige Zahlen
Heiler bestätigt auch im 2.Quartal mit einem Quartalsverlust von 6 Cent pro Aktie die Planlosigkeit seiner Softwareschmiede und setzt damit den jahrelangen Trend seiner konsequenten Vernichtung von Aktionärsvermögen fort.
Dieser Tradition scheint sich der Vorstand von Heiler stärker verpflichtet zu fühlen, als den Aktionären nach nun mehr fast 7,5 Monaten des laufenden Geschäftsjahres eine klare Umsatz- und Ergebnis-Planung vorzulegen.
Davor scheut man sich aber bei Heiler wie der Teufel das Weihwasser.
Zurecht dürften Anleger deshalb auch skeptisch den gegebenen Ausblick betrachten,denn schon im Q1-Bericht hieß es dazu:
Auf Basis des Auftragsbestands und der in Anbahnung befindlichen Aufträge erwarten wir eine Fortsetzung der positiven Entwicklung gegenüber dem Vorquartal.
Trotz des Rückstandes gegenüber dem guten ersten Quartal des Vorjahres gehen wir davon aus,dass sich Umsatz und Ergebnis im weiteren Verlauf des Geschäftsjahres deutlich gegenüber dem Vorjahr verbessern werden.
Wie hoch diese Verbesserung bei Heiler "geplant" ist bleibt ein gut behütetes Geschäftsgeheimnis.
Das Fazit zum Halbjahr ist jedenfalls ein anderes:
Geschäftsjahr ______________ HJ 02/03 ____ HJ 03/04
Umsatz _____________________ 3.066 _______ 2.629
- Herstellungskosten __________ -1.364 _______ -1.293
- Betriebsaufwendungen _______ -2.661 _______ -3.055
Betriebsergebnis _____________ -0.740 _______ -1.661
Periodenergebnis _____________ -0.319 _______ -1.224
Vergeblich sucht der Anleger daher auch weiterhin nach der Höhe des Auftragseingangs und -bestands,der die gemachten Aussagen Heilers unterlegen könnte.
Fazit: Heiler wird auch in diesem GJ wieder einen Verlust nach Steuern erwirtschaften.
Die Kursprognosen einzelner Experten (insbesondere der von "neue märkte") kann man getrost in die Tonne kloppen.
Heiler erwirtschaftet im 1.Halbjahr einen Verlust von 11 Cent pro Aktie ohne das für Aktionäre deutlich wird,woher die immer wieder zwar angekündigte,aber sich dennoch nicht einstellende Trendwende wirklich kommen soll.
Die Einnahmen aus dem Hosting/ASP-Modell konnte Heiler zwar von 90 Tsd.€ auf 132 Tsd.€ zum HJ steigern,dafür brachen aber die Lizenzeinnahmen von 1.027 Tsd.€ im VJ auf nur noch kümmerliche 283 Tsd.€ förmlich weg (das eigentliche Hauptgeschäft eines Softwareherstellers).
Die Erlöse aus dem Wartungsgeschäft konnten leicht von 340 Tsd.€ auf 425 Tsd.€ gesteigert werden,ebenso die Erlöse aus dem Projekt/Consulting-Geschäft von 1.587 Mio.€ auf 1.706 Mio.€.
Hier dennoch von einem Wachstumswert sprechen zu wollen,spottet jeglicher Beschreibung.
Darum auch weiterhin mein Rating:
Strong Sell.
Der Bär
Hej Leute,
das ist der letzte aktive Thread von Penunze (r.i.p.) und der muß unbedingt am Leben gehalten werden.
Daher: UP!
fjs
das ist der letzte aktive Thread von Penunze (r.i.p.) und der muß unbedingt am Leben gehalten werden.
Daher: UP!
fjs
runnig old man, haste jetzt auch die zocksche krankheit?
zwar nich die heinzelmann-neurose, doch die penunzienjäger-neurose?
hahahahahahaha
fjs
zwar nich die heinzelmann-neurose, doch die penunzienjäger-neurose?
hahahahahahaha
fjs
Nö, ich bin wirklich der Auffassung, daß vom guten alten Penunzius noch was übrig bleiben sollte.
Und das ist immerhin sein letzter aktiver Thread!
Also, schön hochhalten, das Teil!
fjs
Und das ist immerhin sein letzter aktiver Thread!
Also, schön hochhalten, das Teil!
fjs
Ansonsten ist bei ihm auch nichts mehr aktiv!
Dylan sitzt noch auf seiner linken Schulter und scheißt ihm auf den Frack!
Dylan sitzt noch auf seiner linken Schulter und scheißt ihm auf den Frack!
200 1,30
2 500 1,59
1 000 1,60
2 000 1,62
2 000 1,63
1 500 1,65
6 500 1,66
927 1,67
1,70 1 900
1,72 600
1,75 2 600
1,77 405
1,79 1 150
1,80 2 200
1,85 3 000
1,87 650
1,90 200 000
1,93 5 900
16 627 Ratio: 0,076 218 405
2 500 1,59
1 000 1,60
2 000 1,62
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1 500 1,65
6 500 1,66
927 1,67
1,70 1 900
1,72 600
1,75 2 600
1,77 405
1,79 1 150
1,80 2 200
1,85 3 000
1,87 650
1,90 200 000
1,93 5 900
16 627 Ratio: 0,076 218 405
Heiler nach 10 Monaten noch immer planlos
Das August-Syndrom lastet schwer auf Heiler. Aus diesem Grund müssen Aktionäre nach über 10 Monaten des laufenden Geschäftsjahres auch weiterhin auf eine klare Umsatz- und Ergebnis-Planung verzichten.
Am 12.August ist es mal wieder soweit und Heiler muß Farbe bekennen.
Mein persönlicher Tipp:
Umsatz 1,4 Mio.€
EBIT -0,6 Mio.€
Verlust -0,5 Mio.€
Cash-Burning der Liquiden Mittel auf unter 18 Mio.€ in Q3
Der Bär
Das August-Syndrom lastet schwer auf Heiler. Aus diesem Grund müssen Aktionäre nach über 10 Monaten des laufenden Geschäftsjahres auch weiterhin auf eine klare Umsatz- und Ergebnis-Planung verzichten.
Am 12.August ist es mal wieder soweit und Heiler muß Farbe bekennen.
Mein persönlicher Tipp:
Umsatz 1,4 Mio.€
EBIT -0,6 Mio.€
Verlust -0,5 Mio.€
Cash-Burning der Liquiden Mittel auf unter 18 Mio.€ in Q3
Der Bär
Mein Tipp:
Umsatz 1,2 M€
EBIT -0,85M€
Verlust -0,75 M€
Fazit: Raus, aber sofort!
Der HMM
Umsatz 1,2 M€
EBIT -0,85M€
Verlust -0,75 M€
Fazit: Raus, aber sofort!
Der HMM
Stimme meinen Vorrednern zu!
Eine Prognose traue ich mir nicht zu, werde mal franzjosefstrauss fragen. Aber der beschäftigt sich ja leider nicht mit solchen Frittenbuden.
In jedem Fall sieht es diesmal verdammt übel aus! Der Bär ist mir hier noch zu optimistisch!
Der Kurs hat immer recht...
fjs
Eine Prognose traue ich mir nicht zu, werde mal franzjosefstrauss fragen. Aber der beschäftigt sich ja leider nicht mit solchen Frittenbuden.
In jedem Fall sieht es diesmal verdammt übel aus! Der Bär ist mir hier noch zu optimistisch!
Der Kurs hat immer recht...
fjs
Finde ich toll, daß Du auch mal lachen kannst!
Gibt zwar keinen wirklichen Grund, war ja nicht so witzig (zumindest für die Heiler-Freaks), aber es freut mich trotzdem.
Das selbe habe ich schon mal bei geistig Behinderten gesehen. Plötzlich lachen die ohne ersichtlichen Grund los und freuen sich wie ein Schnitzel!
Ist doch wirklich genial, oder?
fjs
Gibt zwar keinen wirklichen Grund, war ja nicht so witzig (zumindest für die Heiler-Freaks), aber es freut mich trotzdem.
Das selbe habe ich schon mal bei geistig Behinderten gesehen. Plötzlich lachen die ohne ersichtlichen Grund los und freuen sich wie ein Schnitzel!
Ist doch wirklich genial, oder?
fjs
haste bestimmt im spiegel gesehen, du kleiner infantiler pupser!
hahahahaha
fjs
hahahahaha
fjs
Verstehe ich nicht! Wieso mußt Du Dir jeden Schuh der in der Gegend rumsteht auch anziehen.
Ist doch wirklich komisch! Kann es sein, daß es Leute gibt, die Dich als gestört bezeichnen?
Wenn, dann hau denen sofort eins inne Fresse, denn das stimmt meines Erachtens überhaupt nicht. Sowas von Dir zu behaupten wäre nicht nur nicht in Ordnung, sondern vermutlich sogar höchst infantil.
Aber, kein aber!
fjs
PS: Alles klar?!
Ist doch wirklich komisch! Kann es sein, daß es Leute gibt, die Dich als gestört bezeichnen?
Wenn, dann hau denen sofort eins inne Fresse, denn das stimmt meines Erachtens überhaupt nicht. Sowas von Dir zu behaupten wäre nicht nur nicht in Ordnung, sondern vermutlich sogar höchst infantil.
Aber, kein aber!
fjs
PS: Alles klar?!
fjz
Der Halbe überlegt noch, was er antworten soll!
, das kann dauern!
fjs
, das kann dauern!
fjs
Schnelligkeit waren neben Intelligenz und Sprachwitz noch nie die besonderen Stärken des Halben.
Eben alles nur die Hälfte! Aber das wäre doch schon fast zuviel für die Dumpfbacke.
Hunderstelmarathonmann wäre wohl treffender! Immerhin schafft er es auf der Basis noch locker zu Trinkhalle!
fjz
Eben alles nur die Hälfte! Aber das wäre doch schon fast zuviel für die Dumpfbacke.
Hunderstelmarathonmann wäre wohl treffender! Immerhin schafft er es auf der Basis noch locker zu Trinkhalle!
fjz
Stimmt! Es ist halt nur ein Halber, hahahahahaha!
fjs
fjs
einfach köstlich, sämtliche postings!
man muss auch über sich selbst lachen können!
He Halber, erzähl doch mal nen Witz!
Irgendwie ödest Du hier nur rum!
Das waren Zeiten als heinzilein, penunze und superbär hier noch die Wuzz fliegen liessen.
Da bist Du leider nicht mal mehr ein billiger Abklatsch von.
fjs
Irgendwie ödest Du hier nur rum!
Das waren Zeiten als heinzilein, penunze und superbär hier noch die Wuzz fliegen liessen.
Da bist Du leider nicht mal mehr ein billiger Abklatsch von.
fjs
ich klatsche gleich mein freund, aber das wird dir nicht gefallen!
mein fazit: raus aus heiler,aber sofort!
mein fazit: raus aus heiler,aber sofort!
hahahahahahahahahahaha!!!
fjs
fjs
Dein Fazit ist zwar korrekt, allerdings wen interessiert schon das Fazit vom Halben!
Mit anderen Worten: Poste hier was Du willst, kommt doch nix bei rum! Wie wäre es mit einer anderen ID, mein kleiner Scheißer?
fjs
Mit anderen Worten: Poste hier was Du willst, kommt doch nix bei rum! Wie wäre es mit einer anderen ID, mein kleiner Scheißer?
fjs
schlag mal nen neuen nick vor mein großer scheißer!
Du bist doch sonst so kreativ, wenn es um neue Nicks geht!
Oder klappt selbst das nicht mehr?
fjs
Oder klappt selbst das nicht mehr?
fjs
euro adhoc: Heiler Software AG / Geschäftsberichte / Heiler Software meldet Zahlen zum dritten Quartal 2003/04 (D)
Stuttgart, 12.08.2004 - Die Heiler Software AG, einer der führenden Anbieter elektronischer Produktinformationslösungen und Katalogmanagementsysteme, veröffentlicht heute die Ergebnisse des dritten Quartals zum 30.06.2004.
Der Konzernumsatz erhöhte sich im dritten Quartal 2003/04 gegenüber dem Vorjahreswert um 0,44 Mio. Euro auf 1,22 Mio. Euro (+56%).
Das Ergebnis vor Zinsen und Steuern (EBIT) verbesserte sich auf -0,53 Mio. Euro nach -0,94 Mio. Euro im dritten Quartal 2002/03.
Das Ergebnis nach Steuern verbesserte sich von -0,57 Mio. Euro im Vorjahr auf -0,34 Mio. Euro im dritten Quartal 2003/04.
Dementsprechend verringerte sich der Verlust je Aktie von -0,05 Euro auf -0,03 Euro.
Zum 30.06.2004 beliefen sich das Eigenkapital auf 21,8 Mio. Euro (entspricht 94 % der Bilanzsumme) und die liquiden Mittel auf 17,5 Mio. Euro.
Heiler Software verfügt damit weiterhin über eine äußerst solide Finanzlage.
Für das vierte Quartal des laufenden Geschäftsjahres erwartet Heiler Software ein anhaltendes Umsatzwachstum von über 50% und eine deutliche Ergebnisverbesserung gegenüber dem Vorjahr.
Weitere Informationen finden Sie im Internet unter www.heiler.com.
Ende der Mitteilung euro adhoc 12.08.2004
Und wieder ein Volltreffer.
Der Bär
Stuttgart, 12.08.2004 - Die Heiler Software AG, einer der führenden Anbieter elektronischer Produktinformationslösungen und Katalogmanagementsysteme, veröffentlicht heute die Ergebnisse des dritten Quartals zum 30.06.2004.
Der Konzernumsatz erhöhte sich im dritten Quartal 2003/04 gegenüber dem Vorjahreswert um 0,44 Mio. Euro auf 1,22 Mio. Euro (+56%).
Das Ergebnis vor Zinsen und Steuern (EBIT) verbesserte sich auf -0,53 Mio. Euro nach -0,94 Mio. Euro im dritten Quartal 2002/03.
Das Ergebnis nach Steuern verbesserte sich von -0,57 Mio. Euro im Vorjahr auf -0,34 Mio. Euro im dritten Quartal 2003/04.
Dementsprechend verringerte sich der Verlust je Aktie von -0,05 Euro auf -0,03 Euro.
Zum 30.06.2004 beliefen sich das Eigenkapital auf 21,8 Mio. Euro (entspricht 94 % der Bilanzsumme) und die liquiden Mittel auf 17,5 Mio. Euro.
Heiler Software verfügt damit weiterhin über eine äußerst solide Finanzlage.
Für das vierte Quartal des laufenden Geschäftsjahres erwartet Heiler Software ein anhaltendes Umsatzwachstum von über 50% und eine deutliche Ergebnisverbesserung gegenüber dem Vorjahr.
Weitere Informationen finden Sie im Internet unter www.heiler.com.
Ende der Mitteilung euro adhoc 12.08.2004
Und wieder ein Volltreffer.
Der Bär
Glückwunsch, lieber Bär!
Ich bin echt mal gespannt, wann diese Cashburner Klitsche endlich mal Geld verdient.
Irgendwie scheinen die nicht zu schnallen, daß Umsatz nicht gleich Gewinn ist.
fjs
Ich bin echt mal gespannt, wann diese Cashburner Klitsche endlich mal Geld verdient.
Irgendwie scheinen die nicht zu schnallen, daß Umsatz nicht gleich Gewinn ist.
fjs
Wer in Heiler investiert ist, betrachtet sich als Perlentaucher in einem riesigen Güllefass!
Doch die Perlen hat der Vorstand vorher in Sicherheit verbracht!
Doch die Perlen hat der Vorstand vorher in Sicherheit verbracht!
Heiler überschreitet beim Cashburning die magische 10 Mio.€-Marke
Heiler hat seit Börsengang über 10,3 Mio.€ an Cash verballert - eine wahrlich unrühmliche Leistung aber ohne Aussicht auf Änderung.
Allein im laufenden GJ 2003/2004 liegt man beim Cashburning bei 1,784 Mio.€ und somit bereits jetzt schon über dem Cashburning-Stand vom letzten Jahr ( -1,610 Mio.€).
Cash-Verlauf seit Börsengang
Q4/00 8.773 Mio.€
Q1/01 27.838 Mio.€
Q2/01 26.309 Mio.€
Q3/01 25,210 Mio.€
Q4/01 23.779 Mio.€ => Cash-Burning -4,059 Mio.€ ggü.Q1
Q1/02 22.575 Mio.€
Q2/02 21.906 Mio.€
Q3/02 21.132 Mio.€
Q4/02 20.885 Mio.€ => Cash-Burning -2,894 Mio.€ ggü.VJ
Q1/03 20.625 Mio.€
Q2/03 20.830 Mio.€
Q3/03 20.291 Mio.€
Q4/03 19.275 Mio.€ => Cash-Burning -1,610 Mio.€ ggü.VJ
Q1/04 18.480 Mio.€ => Cash-Burning -0,795 Mio.€ in Q1
Q2/04 18.192 Mio.€ => Cash-Burning -0,288 Mio.€ in Q2
Q3/04 17.491 Mio.€ => Cash-Burning -0,701 Mio.€ in Q3
Heiler`s Strategie der konsequenten Geldvernichtung seiner ihm anvertrauten Aktionärsgelder hat sich in Q3 beschleunigt.
Allein für das gerade abgelaufene Quartal(Q3) betrug das Cashburning mal eben lockere 0.701 Mio.€.
Wie berechtigt der Warn-Hinweis auf die gestiegenen Verbindlichkeiten in Q2 war, hat man nun gesehen.
Heiler wollte vermutlich den Bargeldbestand in Q2 nicht unter 18 Mio.€ absinken lassen,was man sich durch eine Erhöhung der Verbindlichkeiten von 0.582 Mio.€(Stand Q1) auf 0.902 Mio.€ (Stand Q2) erkauft hatte.
Doch wie damals schon gesagt: Aufgehoben ist nicht aufgeschoben.
Aktueller Stand der Verbindlichkeiten Ende Q3 sind 0.687 Mio.€, leicht unter dem Jahresendstand von 0,701 Mio.€.
Das August-Syndrom lastet auch weiterhin schwer auf Heiler und aus diesem Grund veröffentlicht man vorsorglich lieber keine konkreten Prognosen mehr für Umsatz und Ergebnis.
Statt dessen werden prozentuale Steigerungsraten von über 50% angegeben.
Betrachtet man sich die niedrige Ausgangs-Basis von der diese Steigerungen erfolgen sollen wird klar,das bei der Kostenbasis von Heiler auch in Zukunft weiterhin Verluste produziert werden.
Heiler`s Motto lautet bekanntlich:
Umsatz - Kosten = Verlust
Geschäftsjahr ___________ 1.Quartal ___ 2.Quartal ____ 3.Quartal ____ 4.Quartal ___ 1.Quartal ___ 2.Quartal ___ 3.Quartal
Umsatz __________________ 2.195 ______ 0.871 _______ 0.779 ______ 0.889 _______ 1.258 _______ 1.371 _______ 1.215
- Herstellungskosten _______ -0.765 ______ -0.599 ______ -0.507 ______ -0.474 ______ -0.531 ______ -0.762 ______ -0.726
- Betriebsaufwendungen ____ -1.306 ______ -1.353 ______ -1.255 ______ -1.557 ______ -1.460 ______ -1.595 ______ -1.064
= Gesamtkosten __________ -2.071 ______ -1.952 ______ -1.762 ______ -2.031 ______ -1.991 ______ -2.357 ______ -1.790
Somit benötigt Heiler auch weiterhin einen Jahresumsatz von 8 Mio.€ um bei der derzeitigen Kostenstruktur überhaupt operative Gewinne erzielen zu können.
Strong sell auch weiterhin.
Der Bär
Heiler hat seit Börsengang über 10,3 Mio.€ an Cash verballert - eine wahrlich unrühmliche Leistung aber ohne Aussicht auf Änderung.
Allein im laufenden GJ 2003/2004 liegt man beim Cashburning bei 1,784 Mio.€ und somit bereits jetzt schon über dem Cashburning-Stand vom letzten Jahr ( -1,610 Mio.€).
Cash-Verlauf seit Börsengang
Q4/00 8.773 Mio.€
Q1/01 27.838 Mio.€
Q2/01 26.309 Mio.€
Q3/01 25,210 Mio.€
Q4/01 23.779 Mio.€ => Cash-Burning -4,059 Mio.€ ggü.Q1
Q1/02 22.575 Mio.€
Q2/02 21.906 Mio.€
Q3/02 21.132 Mio.€
Q4/02 20.885 Mio.€ => Cash-Burning -2,894 Mio.€ ggü.VJ
Q1/03 20.625 Mio.€
Q2/03 20.830 Mio.€
Q3/03 20.291 Mio.€
Q4/03 19.275 Mio.€ => Cash-Burning -1,610 Mio.€ ggü.VJ
Q1/04 18.480 Mio.€ => Cash-Burning -0,795 Mio.€ in Q1
Q2/04 18.192 Mio.€ => Cash-Burning -0,288 Mio.€ in Q2
Q3/04 17.491 Mio.€ => Cash-Burning -0,701 Mio.€ in Q3
Heiler`s Strategie der konsequenten Geldvernichtung seiner ihm anvertrauten Aktionärsgelder hat sich in Q3 beschleunigt.
Allein für das gerade abgelaufene Quartal(Q3) betrug das Cashburning mal eben lockere 0.701 Mio.€.
Wie berechtigt der Warn-Hinweis auf die gestiegenen Verbindlichkeiten in Q2 war, hat man nun gesehen.
Heiler wollte vermutlich den Bargeldbestand in Q2 nicht unter 18 Mio.€ absinken lassen,was man sich durch eine Erhöhung der Verbindlichkeiten von 0.582 Mio.€(Stand Q1) auf 0.902 Mio.€ (Stand Q2) erkauft hatte.
Doch wie damals schon gesagt: Aufgehoben ist nicht aufgeschoben.
Aktueller Stand der Verbindlichkeiten Ende Q3 sind 0.687 Mio.€, leicht unter dem Jahresendstand von 0,701 Mio.€.
Das August-Syndrom lastet auch weiterhin schwer auf Heiler und aus diesem Grund veröffentlicht man vorsorglich lieber keine konkreten Prognosen mehr für Umsatz und Ergebnis.
Statt dessen werden prozentuale Steigerungsraten von über 50% angegeben.
Betrachtet man sich die niedrige Ausgangs-Basis von der diese Steigerungen erfolgen sollen wird klar,das bei der Kostenbasis von Heiler auch in Zukunft weiterhin Verluste produziert werden.
Heiler`s Motto lautet bekanntlich:
Umsatz - Kosten = Verlust
Geschäftsjahr ___________ 1.Quartal ___ 2.Quartal ____ 3.Quartal ____ 4.Quartal ___ 1.Quartal ___ 2.Quartal ___ 3.Quartal
Umsatz __________________ 2.195 ______ 0.871 _______ 0.779 ______ 0.889 _______ 1.258 _______ 1.371 _______ 1.215
- Herstellungskosten _______ -0.765 ______ -0.599 ______ -0.507 ______ -0.474 ______ -0.531 ______ -0.762 ______ -0.726
- Betriebsaufwendungen ____ -1.306 ______ -1.353 ______ -1.255 ______ -1.557 ______ -1.460 ______ -1.595 ______ -1.064
= Gesamtkosten __________ -2.071 ______ -1.952 ______ -1.762 ______ -2.031 ______ -1.991 ______ -2.357 ______ -1.790
Somit benötigt Heiler auch weiterhin einen Jahresumsatz von 8 Mio.€ um bei der derzeitigen Kostenstruktur überhaupt operative Gewinne erzielen zu können.
Strong sell auch weiterhin.
Der Bär
Stimme zu!
Auf der Basis dürften die noch Jahre brauchen, bis die Pleite sind. Kann aber auch ganz schnell gehen.
fjs
Auf der Basis dürften die noch Jahre brauchen, bis die Pleite sind. Kann aber auch ganz schnell gehen.
fjs
#226
Vor allem die untere Ergebnisreihe zeigt erschreckend die Inkompetenz des Managements. Seit dem Börsengang pendeln die Gesamtkosten/Quartal um die 2 Mio € Marke! Ohne das Massnahmen erkennbar wären, den Kostenblock dem Umsatzniveau anzupassen. Heiler schafft es nicht nur nicht, steigende Umsätze zu generieren. Vielmehr scheitert man auch kläglich an der Senkung der viel zu hohen Kosten.
Einzige Hoffnung der Aktionäre dürfte ein Verkauf der Firma zu einem noch halbwegs akzeptablen Preis bleiben. Doch der sinkt - zusammen mit dem einzigen Asset der Firma, dem Cash - von Quartal zu Quartal rapide weiter. Allerdings sollte man sich diesbezüglich keine allzu großen Hoffnungen machen, denn selbst als die Firma vor 2 Jahren bereits zu einem Drittel des Cash-Bestandes zu haben war, wollte sich keiner den Klotz des operativen (Verlust-)Geschäfts ans Bein binden...
Vor allem die untere Ergebnisreihe zeigt erschreckend die Inkompetenz des Managements. Seit dem Börsengang pendeln die Gesamtkosten/Quartal um die 2 Mio € Marke! Ohne das Massnahmen erkennbar wären, den Kostenblock dem Umsatzniveau anzupassen. Heiler schafft es nicht nur nicht, steigende Umsätze zu generieren. Vielmehr scheitert man auch kläglich an der Senkung der viel zu hohen Kosten.
Einzige Hoffnung der Aktionäre dürfte ein Verkauf der Firma zu einem noch halbwegs akzeptablen Preis bleiben. Doch der sinkt - zusammen mit dem einzigen Asset der Firma, dem Cash - von Quartal zu Quartal rapide weiter. Allerdings sollte man sich diesbezüglich keine allzu großen Hoffnungen machen, denn selbst als die Firma vor 2 Jahren bereits zu einem Drittel des Cash-Bestandes zu haben war, wollte sich keiner den Klotz des operativen (Verlust-)Geschäfts ans Bein binden...
Heiler sieht Rot in die Zukunft
Geschäftsjahr _______ 1.Quartal ____ 2.Quartal ____ 3.Quartal ____ 4.Quartal ____ 1.Quartal ____ 2.Quartal ____ 3.Quartal
Umsatz _____________ 2.195 _______ 0.871 _______ 0.779 _______ 0.889 _______ 1.258 _______ 1.371 _______ 1.215
EBIT _______________ 0.256 _______ -0.994 ______ -0.938 _______ -1.036 _______ -0.733 _______ -0.928 _______ -0.528
Net Profit ___________ +0.314 ______ -0.631 ______ -0.565 _______ -0.908 _______ -0.522 _______ -0.672 _______ -0.339
GpA ________________ 0,03 ________ -0,06 _______ -0,05 ________ -0,08 ________ -0,05 ________ -0,06 ________ -0,03
[/b]
- endgültige Zahlen
Heiler bestätigt auch im 3.Quartal mit einem Quartalsverlust von 3 Cent pro Aktie die Planlosigkeit seiner Softwareschmiede und setzt damit den jahrelangen Trend seiner konsequenten Vernichtung von Aktionärsvermögen fort.
Dieser Tradition scheint sich der Vorstand von Heiler stärker verpflichtet zu fühlen, als den Aktionären nach nun mehr über 10,5 Monaten des laufenden Geschäftsjahres eine klare Umsatz- und Ergebnis-Planung vorzulegen.
Zurecht dürften Anleger deshalb auch skeptisch den gegebenen Ausblick betrachten,denn schon im Q1-Bericht hieß es dazu:
"Auf Basis des Auftragsbestands und der in Anbahnung befindlichen Aufträge erwarten wir eine Fortsetzung der positiven Entwicklung gegenüber dem Vorquartal.
Trotz des Rückstandes gegenüber dem guten ersten Quartal des Vorjahres gehen wir davon aus,dass sich Umsatz und Ergebnis im weiteren Verlauf des Geschäftsjahres deutlich gegenüber dem Vorjahr verbessern werden. "
Wie hoch diese Verbesserung bei Heiler " geplant" ist bleibt auch weiterhin ein gut behütetes Geschäftsgeheimnis.
Das Fazit nach 9 Monaten ist jedenfalls ein anderes:
Geschäftsjahr ______________ 9M 02/03 ____ 9M 03/04
Umsatz _____________________ 3.845 _______ 3.844
- Herstellungskosten __________ -1.871 _______ -2.019
- Betriebsaufwendungen _______ -3.916 _______ -4.119
Betriebsergebnis _____________ -1.678 _______ -2.189
Periodenergebnis _____________ -0.884 ______ -1.563
Ergebnis / Aktie _______________ - 0.08 _______ - 0.14
Anleger suchen auch weiterhin vergeblich nach der Höhe des Auftragseingangs und -bestands,der die gemachten Aussagen Heilers eventuell unterlegen könnte.
Fazit: Heiler wird auch in diesem GJ wieder einen Verlust nach Steuern erwirtschaften und man braucht wohl auch kein großartiger Prophet zu sein um zu erkennen,das der Verlust in diesem Jahr noch höher ausfallen wird als im letzten Jahr.
Heiler erwirtschaftet nach 9 Monaten einen Verlust von 14 Cent pro Aktie ohne das für Aktionäre deutlich wird,woher die immer wieder zwar angekündigte,aber sich dennoch nicht einstellende Trendwende wirklich kommen soll.
Die Kursprognosen einzelner Experten (insbesondere der von " neue märkte" ) kann man auch weiterhin getrost in die Tonne kloppen.
Die Einnahmen aus dem Hosting/ASP-Modell konnte Heiler unwesentlich von 144 Tsd.€ auf 229 Tsd.€ nach 9 Monaten steigern,dafür brachen im Gegenzug die Lizenzeinnahmen um über 50% von 1.097 Tsd.€ im VJ auf nur noch rudimentäre 523 Tsd.€ zusammen (das Hauptgeschäftsfeld eines Softwareherstellers).
Die Erlöse aus dem Wartungsgeschäft konnten leicht von 464 Tsd.€ auf 621 Tsd.€ gesteigert werden,ebenso die Erlöse aus dem Projekt/Consulting-Geschäft von 2.099 Mio.€ auf 2.362 Mio.€.
Hier aber dennoch von einem Wachstumswert sprechen zu wollen,spottet jeglicher Beschreibung.
Darum kann das Raring auch weiterhin nur lauten:
Strong Sell
Der Bär
Geschäftsjahr _______ 1.Quartal ____ 2.Quartal ____ 3.Quartal ____ 4.Quartal ____ 1.Quartal ____ 2.Quartal ____ 3.Quartal
Umsatz _____________ 2.195 _______ 0.871 _______ 0.779 _______ 0.889 _______ 1.258 _______ 1.371 _______ 1.215
EBIT _______________ 0.256 _______ -0.994 ______ -0.938 _______ -1.036 _______ -0.733 _______ -0.928 _______ -0.528
Net Profit ___________ +0.314 ______ -0.631 ______ -0.565 _______ -0.908 _______ -0.522 _______ -0.672 _______ -0.339
GpA ________________ 0,03 ________ -0,06 _______ -0,05 ________ -0,08 ________ -0,05 ________ -0,06 ________ -0,03
[/b]
- endgültige Zahlen
Heiler bestätigt auch im 3.Quartal mit einem Quartalsverlust von 3 Cent pro Aktie die Planlosigkeit seiner Softwareschmiede und setzt damit den jahrelangen Trend seiner konsequenten Vernichtung von Aktionärsvermögen fort.
Dieser Tradition scheint sich der Vorstand von Heiler stärker verpflichtet zu fühlen, als den Aktionären nach nun mehr über 10,5 Monaten des laufenden Geschäftsjahres eine klare Umsatz- und Ergebnis-Planung vorzulegen.
Zurecht dürften Anleger deshalb auch skeptisch den gegebenen Ausblick betrachten,denn schon im Q1-Bericht hieß es dazu:
"Auf Basis des Auftragsbestands und der in Anbahnung befindlichen Aufträge erwarten wir eine Fortsetzung der positiven Entwicklung gegenüber dem Vorquartal.
Trotz des Rückstandes gegenüber dem guten ersten Quartal des Vorjahres gehen wir davon aus,dass sich Umsatz und Ergebnis im weiteren Verlauf des Geschäftsjahres deutlich gegenüber dem Vorjahr verbessern werden. "
Wie hoch diese Verbesserung bei Heiler " geplant" ist bleibt auch weiterhin ein gut behütetes Geschäftsgeheimnis.
Das Fazit nach 9 Monaten ist jedenfalls ein anderes:
Geschäftsjahr ______________ 9M 02/03 ____ 9M 03/04
Umsatz _____________________ 3.845 _______ 3.844
- Herstellungskosten __________ -1.871 _______ -2.019
- Betriebsaufwendungen _______ -3.916 _______ -4.119
Betriebsergebnis _____________ -1.678 _______ -2.189
Periodenergebnis _____________ -0.884 ______ -1.563
Ergebnis / Aktie _______________ - 0.08 _______ - 0.14
Anleger suchen auch weiterhin vergeblich nach der Höhe des Auftragseingangs und -bestands,der die gemachten Aussagen Heilers eventuell unterlegen könnte.
Fazit: Heiler wird auch in diesem GJ wieder einen Verlust nach Steuern erwirtschaften und man braucht wohl auch kein großartiger Prophet zu sein um zu erkennen,das der Verlust in diesem Jahr noch höher ausfallen wird als im letzten Jahr.
Heiler erwirtschaftet nach 9 Monaten einen Verlust von 14 Cent pro Aktie ohne das für Aktionäre deutlich wird,woher die immer wieder zwar angekündigte,aber sich dennoch nicht einstellende Trendwende wirklich kommen soll.
Die Kursprognosen einzelner Experten (insbesondere der von " neue märkte" ) kann man auch weiterhin getrost in die Tonne kloppen.
Die Einnahmen aus dem Hosting/ASP-Modell konnte Heiler unwesentlich von 144 Tsd.€ auf 229 Tsd.€ nach 9 Monaten steigern,dafür brachen im Gegenzug die Lizenzeinnahmen um über 50% von 1.097 Tsd.€ im VJ auf nur noch rudimentäre 523 Tsd.€ zusammen (das Hauptgeschäftsfeld eines Softwareherstellers).
Die Erlöse aus dem Wartungsgeschäft konnten leicht von 464 Tsd.€ auf 621 Tsd.€ gesteigert werden,ebenso die Erlöse aus dem Projekt/Consulting-Geschäft von 2.099 Mio.€ auf 2.362 Mio.€.
Hier aber dennoch von einem Wachstumswert sprechen zu wollen,spottet jeglicher Beschreibung.
Darum kann das Raring auch weiterhin nur lauten:
Strong Sell
Der Bär
Hallo Bulle & Bär,
sehe ich genauso und bin froh vor ein paar Monate entgültig ausgestiegen zu sein! Anhand deines sehr schön aufgemachten Thread sollte jeder sehr schnell erkennen das hier das Geschäftsmodel wohl nie zu tragen kommen wird! Und in ein paar Jahren wird sich dieses Thema wohl auch im Kurszettel an der Börse für immer erledigt haben!
Strong Sell
Gruß Albatossa
sehe ich genauso und bin froh vor ein paar Monate entgültig ausgestiegen zu sein! Anhand deines sehr schön aufgemachten Thread sollte jeder sehr schnell erkennen das hier das Geschäftsmodel wohl nie zu tragen kommen wird! Und in ein paar Jahren wird sich dieses Thema wohl auch im Kurszettel an der Börse für immer erledigt haben!
Strong Sell
Gruß Albatossa
bravo bulle & bär!!!
hervorragender research!!!!
ein bsolutes creme-schnittchen ist die formulierung:
"heilers motto lautet: umsatz - kosten = verlust"
hervorragender research!!!!
ein bsolutes creme-schnittchen ist die formulierung:
"heilers motto lautet: umsatz - kosten = verlust"
Die späte Einsicht der Analageexperten von " neue märkte" über eine planlose Softwareschmiede
Wir schreiben das Jahr "vier" nach dem Platzen der Dotcom-Blase,aber noch immer wursteln Existenzgründer mit den ihnen anvertrauten Anlegergeldern so,als ob Begriffe wie "Cashburning" noch positive Reaktionen am Markt hervorrufen könnten.
Das Gegenteil ist natürlich der Fall und das mußten sich nicht zuletzt auch die Analageexperten von " neue märkte" reuemütig eingestehen, die ihr ausgegebenes Kursziel von einst 5 € mal kurz um 60% zurechtstutzten auf nur noch kümmerliche 2€.
Die Erkenntnis der Spezialisten,das die noch immer planlos agierende Softwareschmiede Heiler erst ab einem
Jahresumsatz von ca. 7,5 Mio. Euro die Gewinnschwelle erreichen würde kam zwar ziemlich spät,aber lieber spät als nie.
Man würde aber den Titel eines Spezialisten zu unrecht tragen,wenn man nicht gleich auch noch einen Vorschlag parat hätte um das neu ausgegebene Kursziel zu untermauern - Übernahmephantasie.
Nach dem nun jahrelang das Geld der Anleger systematisch verbraten worden ist und es mit dem organischen Wachstum nicht so recht klappen wollte, soll nun zum triumphalen Schlag ausgeholt werden - Zukauf von externem Wachstum durch Firmenübernahme.
Damit dürfte dann das langsame Sterben eines der letzten Überbleibsel der Dotcom-Ära beschleunigt werden.
In diesem Sinne - gutes Gelingen.
Der Bär
12.10.2004
Heiler Software "trading buy"
neue märkte
Die Experten von "neue märkte" stufen die Aktie von Heiler Software (ISIN DE0005429906/ WKN 542990) mit "trading buy" ein.
Im 3. Quartal 2003/04 habe das Softwarehaus im Vergleich zur selben Vorjahresperiode einen Umsatzanstieg von 56% auf 1,2 Mio. Euro und eine Verbesserung des Periodenergebnisses von -565 auf -339 Tsd. Euro erzielt. Der Verlust je Aktie habe sich von -0,05 Euro auf -0,03 Euro verringert. Zum 30.06.2004 hätten sich das Eigenkapital auf 21,8 Mio. Euro, die Eigenkapitalquote auf 94% und die liquiden Mittel auf 17,5 Mio. Euro belaufen. Heiler Software verfüge damit weiterhin über eine äußerst solide Finanzlage.
Vor wenigen Wochen habe Heiler bekannt gegeben, dass sich die INA-Schäffler KG aus Herzogenaurach beim Einkauf von katalogisierbaren Gütern für die Einführung von SAP Enterprise Buyer entschieden habe. Kernstück der neuen Beschaffungslösung, die sukzessive weltweit für 5.000 Anwender eingeführt werde, sei der mehrsprachenfähige PBC Premium Business Catalog der Heiler Software AG. Dabei betreue Heiler gesamtverantwortlich alle Facetten des internationalen Projekts (Planung, Implementierung, Rollout). INA sei eine vielschichtige Unternehmensgruppe mit weltweiten Aktivitäten, die rund 54.000 Mitarbeiter beschäftige.
Das Auftragsvolumen sei nicht bekannt gegeben worden.
Für das 4. Quartal des laufenden Geschäftsjahres erwarte Heiler ein anhaltendes Umsatzwachstum von über 50% und eine deutliche Ergebnisverbesserung gegenüber dem Vorjahr. Erst ab einem Jahresumsatz von ca. 7,5 Mio. Euro würden die Wertpapierexperten das Erreichen der Gewinnschwelle erwarten. Mit organischem Wachstum allein sollte es Heiler daher auch im nächsten Geschäftsjahr nicht gelingen, in die Gewinnzone zu gelangen. Da das Aktionärskapital - und die Geduld zahlreicher Aktionäre - von Quartal zu Quartal schmelze, liege Handlungsbedarf vor.
Der Druck der Investoren nehme zu, dass das externe Wachstum vorangetrieben werde. Finanzvorstand Dr. Köstler habe gesagt, dass es das strategische Ziel von Heiler sei, deutlich höhere Umsätze zu generieren. Möglich sei dies insbesondere durch externes Wachstum. Der Markt reflektiere derzeit nur geringes Vertrauen in dem Wert. Erst wenn es der Gesellschaft gelinge, eine vernünftige Übernahme zu tätigen, wäre ein Bewertungsaufschlag gerechtfertigt. Die Aktie werde derzeit unter Cash gehandelt. Das Abwärtsrisiko sei daher begrenzt. Kurzfristig könnte sich das Papier wieder erholen.
Die Experten von "neue märkte" empfehlen die Heiler Software-Aktie zum Tradingkauf. Das Kursziel sehe man bei 2 EUR.
Wir schreiben das Jahr "vier" nach dem Platzen der Dotcom-Blase,aber noch immer wursteln Existenzgründer mit den ihnen anvertrauten Anlegergeldern so,als ob Begriffe wie "Cashburning" noch positive Reaktionen am Markt hervorrufen könnten.
Das Gegenteil ist natürlich der Fall und das mußten sich nicht zuletzt auch die Analageexperten von " neue märkte" reuemütig eingestehen, die ihr ausgegebenes Kursziel von einst 5 € mal kurz um 60% zurechtstutzten auf nur noch kümmerliche 2€.
Die Erkenntnis der Spezialisten,das die noch immer planlos agierende Softwareschmiede Heiler erst ab einem
Jahresumsatz von ca. 7,5 Mio. Euro die Gewinnschwelle erreichen würde kam zwar ziemlich spät,aber lieber spät als nie.
Man würde aber den Titel eines Spezialisten zu unrecht tragen,wenn man nicht gleich auch noch einen Vorschlag parat hätte um das neu ausgegebene Kursziel zu untermauern - Übernahmephantasie.
Nach dem nun jahrelang das Geld der Anleger systematisch verbraten worden ist und es mit dem organischen Wachstum nicht so recht klappen wollte, soll nun zum triumphalen Schlag ausgeholt werden - Zukauf von externem Wachstum durch Firmenübernahme.
Damit dürfte dann das langsame Sterben eines der letzten Überbleibsel der Dotcom-Ära beschleunigt werden.
In diesem Sinne - gutes Gelingen.
Der Bär
12.10.2004
Heiler Software "trading buy"
neue märkte
Die Experten von "neue märkte" stufen die Aktie von Heiler Software (ISIN DE0005429906/ WKN 542990) mit "trading buy" ein.
Im 3. Quartal 2003/04 habe das Softwarehaus im Vergleich zur selben Vorjahresperiode einen Umsatzanstieg von 56% auf 1,2 Mio. Euro und eine Verbesserung des Periodenergebnisses von -565 auf -339 Tsd. Euro erzielt. Der Verlust je Aktie habe sich von -0,05 Euro auf -0,03 Euro verringert. Zum 30.06.2004 hätten sich das Eigenkapital auf 21,8 Mio. Euro, die Eigenkapitalquote auf 94% und die liquiden Mittel auf 17,5 Mio. Euro belaufen. Heiler Software verfüge damit weiterhin über eine äußerst solide Finanzlage.
Vor wenigen Wochen habe Heiler bekannt gegeben, dass sich die INA-Schäffler KG aus Herzogenaurach beim Einkauf von katalogisierbaren Gütern für die Einführung von SAP Enterprise Buyer entschieden habe. Kernstück der neuen Beschaffungslösung, die sukzessive weltweit für 5.000 Anwender eingeführt werde, sei der mehrsprachenfähige PBC Premium Business Catalog der Heiler Software AG. Dabei betreue Heiler gesamtverantwortlich alle Facetten des internationalen Projekts (Planung, Implementierung, Rollout). INA sei eine vielschichtige Unternehmensgruppe mit weltweiten Aktivitäten, die rund 54.000 Mitarbeiter beschäftige.
Das Auftragsvolumen sei nicht bekannt gegeben worden.
Für das 4. Quartal des laufenden Geschäftsjahres erwarte Heiler ein anhaltendes Umsatzwachstum von über 50% und eine deutliche Ergebnisverbesserung gegenüber dem Vorjahr. Erst ab einem Jahresumsatz von ca. 7,5 Mio. Euro würden die Wertpapierexperten das Erreichen der Gewinnschwelle erwarten. Mit organischem Wachstum allein sollte es Heiler daher auch im nächsten Geschäftsjahr nicht gelingen, in die Gewinnzone zu gelangen. Da das Aktionärskapital - und die Geduld zahlreicher Aktionäre - von Quartal zu Quartal schmelze, liege Handlungsbedarf vor.
Der Druck der Investoren nehme zu, dass das externe Wachstum vorangetrieben werde. Finanzvorstand Dr. Köstler habe gesagt, dass es das strategische Ziel von Heiler sei, deutlich höhere Umsätze zu generieren. Möglich sei dies insbesondere durch externes Wachstum. Der Markt reflektiere derzeit nur geringes Vertrauen in dem Wert. Erst wenn es der Gesellschaft gelinge, eine vernünftige Übernahme zu tätigen, wäre ein Bewertungsaufschlag gerechtfertigt. Die Aktie werde derzeit unter Cash gehandelt. Das Abwärtsrisiko sei daher begrenzt. Kurzfristig könnte sich das Papier wieder erholen.
Die Experten von "neue märkte" empfehlen die Heiler Software-Aktie zum Tradingkauf. Das Kursziel sehe man bei 2 EUR.
Oh, habe ich heute eine Meldung von Heiler verpasst, es sind doch sonst keine solchen Tagesumsätze?
#232 - dem Beitrag ist nichts mehr hinzuzufügen ..
Die späte Einsicht der Analageexperten von " neue märkte" über eine planlose Softwareschmiede
.. außer dem Kursziel .. 1,00 € in 1 Jahr ist noch hoch bewertet. Tschüß Heiler (Pommesbude und Aktionärsverarsche).
Die späte Einsicht der Analageexperten von " neue märkte" über eine planlose Softwareschmiede
.. außer dem Kursziel .. 1,00 € in 1 Jahr ist noch hoch bewertet. Tschüß Heiler (Pommesbude und Aktionärsverarsche).
wer sammelt denn da?
g. midas
g. midas
gestern hat sich heiler auf einer konferenz von der commerzbank präsentiert. vielleicht gabs was neues zu berichten.
zahlen für das vierte quartal fallen wohl oberhalb der erwartungen aus und für das nächste jahr ist auf quartalsbasis ein positives ergebnis angepeilt. ob es erreicht wird, bleibt natürlich abzuwarten, aber auf dem aktuellen niveau ist das abwärtspotential begrenzt.
gruss
chefsessel
zahlen für das vierte quartal fallen wohl oberhalb der erwartungen aus und für das nächste jahr ist auf quartalsbasis ein positives ergebnis angepeilt. ob es erreicht wird, bleibt natürlich abzuwarten, aber auf dem aktuellen niveau ist das abwärtspotential begrenzt.
gruss
chefsessel
schönes strohfeuer heute .. haben sich eine handvoll coba-mitarbeiter in das pleitepapier eingekauft .. viel spaß jungs .. den fehler macht hier bei w:o eigentlich keiner mehr ..
das scheint mehr als ein strohfeuer zusein... ...das schwehhhhlt langsam zu einem brand herran
die indikatoren stimmen auch für einen ausbruch
g.midas
die indikatoren stimmen auch für einen ausbruch
g.midas
.. na dann noch viel spaß beim ausbrechen .. rolf soll die klitsche verkaufen und von der börse nehmen .. dann hat er ausgesorgt ..
der letzte macht diesen zahlen das licht aus. raus rettet sich wer kann !!!!
Heiler Software AG - the real King of Cashburning meldet seine noch vorläufigen Verlustzahlen
Wie auch nicht anders zu erwarten, verzeichnete Heiler auch im letzten Quartal seines bis dato erfolgreichsten GJ 2003/2004 wieder einen signifikaten Verlust.
An die stets mit Erfolgen strotzenden Pressemitteilungen seitens Heiler hat man sich als Anleger langsam gewöhnt und Heiler`s Devise
" Klappern gehört zum Handwerk - egal wie mies es auch läuft", sind wieder einmal unverkennbar.
Aber schauen Sie selbst:
Heiler Software veröffentlicht Zahlen zum Geschäftsjahr 2003/04
- Umsatz in 2003/04 um 13% auf 5,3 Mio. Euro gestiegen
- Hohes Umsatzwachstum in Q2 und Q3 auch in Q4 (+65%) fortgesetzt
- EBIT leicht verbessert
- Nachsteuerergebnis durch nicht-liquiditätswirksamen Sondereffekt beeinflusst
- Liquidität und Eigenkapital weiterhin auf hohem Niveau
Stuttgart, 25.11.2004 – Die Heiler Software AG konnte auf Basis der vorläufigen Konzernzahlen nach IFRS den Umsatz im Geschäftsjahr 2003/04 (30.09.) um 13 % auf 5,3 Mio. Euro steigern (Vorjahr: 4,7 Mio. Euro).
Nach guten Umsatzzuwächsen im zweiten und dritten Quartal von 57% und 56% erhöhte sich die Wachstumsrate im vierten Quartal des Geschäftsjahres 2003/04 bei einem Umsatz von 1,5 Mio. Euro auf 65%. Lizenz-, Wartungs- und sogenannte Application Service Providing (ASP)-Umsätze erreichten jeweils die höchsten Quartalswerte des Geschäftsjahres.
Das Wachstum des Geschäftsjahres 2003/04 stammte in erster Linie aus dem Beratungsgeschäft, mit einem Umsatzanstieg von 25 % auf 3,2 Mio. Euro sowie dem Softwarewartungs- und ASP-Geschäft, mit einem Zuwachs von 39 % auf 1,2 Mio. Euro. Dagegen verringerten sich die Lizenzerlöse um 0,5 Mio. Euro auf 0,8 Mio. Euro in Folge der tendenziellen Veränderung der Umsatzstruktur von sofort umsatzwirksamen Lizenzverkäufen zu längerfristigen Softwaremiet- und ASP-Verträgen, bei denen sich die Umsätze auf die Vertragslaufzeit verteilen.
Das Konzernergebnis vor Zinsen und Steuern (EBIT) verbesserte sich von -2,7 Mio.Euro auf - 2,6 Mio. Euro.
Die seit dem Jahr 2004 erstmals geltenden Einschränkungen bei der Nutzung steuerlicher Verlustvorträge in Deutschland führten in Verbindung mit der Steuerplanung zu einer einmaligen, nicht zahlungswirksamen Wertberichtigung der aktiven latenten Steuern um 2,6 Mio. Euro auf 0,9 Mio. Euro.
Hauptsächlich durch diesen außerordentlichen steuerlichen Sondereffekt erhöhte sich der Jahresfehlbetrag von 1,8 Mio. Euro auf 4,9 Mio. Euro.
Das Ergebnis vor Steuern verringerte sich auf Grund geringerer Zinserträge von -2,2 Mio. Euro auf -2,3 Mio. Euro.
Die liquiden Mittel belaufen sich zum Geschäftsjahresende auf 16,9 Mio. Euro (Vorjahr: 19,3 Mio. Euro) und das Eigenkapital auf 18,4 Mio. Euro oder 93% der Bilanzsumme (Vorjahr: 23,2 Mio. Euro bzw. 96%). Die Vermögens- und Finanzlage ist damit weiterhin äußert solide.
Die endgültigen Zahlen werden mit dem Geschäftsbericht 2003/04 am 16.12.2004 veröffentlicht.
Heiler hat somit seit Börsengang rund 11 Mio.€ an Cash verbrannt - eine wahre Meisterleistung aber ohne Aussicht auf Veränderung.
Allein im abgeschlossenen GJ 2003/2004 konnte Heiler das Cashburning um knapp 50% auf ca 2,4 Mio.€ forcieren und knüpfte somit nahtlos an die Cashburning-Raten zu den besten Zeiten des Neuen Marktes an.
Cash-Verlauf seit Börsengang
Q4/00 8.773 Mio.€
Q1/01 27.838 Mio.€
Q2/01 26.309 Mio.€
Q3/01 25,210 Mio.€
Q4/01 23.779 Mio.€ => Cash-Burning -4,059 Mio.€ ggü.Q1
Q1/02 22.575 Mio.€
Q2/02 21.906 Mio.€
Q3/02 21.132 Mio.€
Q4/02 20.885 Mio.€ => Cash-Burning -2,894 Mio.€ ggü.VJ
Q1/03 20.625 Mio.€
Q2/03 20.830 Mio.€
Q3/03 20.291 Mio.€
Q4/03 19.275 Mio.€ => Cash-Burning -1,610 Mio.€ ggü.VJ
Q1/04 18.480 Mio.€ => Cash-Burning -0,795 Mio.€ in Q1
Q2/04 18.192 Mio.€ => Cash-Burning -0,288 Mio.€ in Q2
Q3/04 17.491 Mio.€ => Cash-Burning -0,701 Mio.€ in Q3
Q4/04 16.900 Mio.€ => Cash-Burning -0,591 Mio.€ in Q4 (noch vorläufig)
Heiler`s Motto lautet weiterhin:
Umsatz - Kosten = Verlust
Das Fazit nach 12 Monaten ist eindeutig:
Geschäftsjahr ______________ GJ 02/03 ____ GJ 03/04
Umsatz _____________________ 4.734 _______ 5.3
- Herstellungskosten __________ -2.345 _______ ???
- Betriebsaufwendungen _______ -5.471 _______ ???
Betriebsergebnis _____________ -2.712 _______ - 2.6
Periodenergebnis _____________ -1.790 ______ - 4.9
Ergebnis / Aktie _______________-0,16 _______ - 0.45
Damit verbucht Heiler in Q4 mit einem Verlust von 0,31 € pro Aktie den bislang höchsten Verlust in diesem GJ.
Auch bei Herausrechnung der Wertberichtigung von 2,6 Mio.€ bleibt Heiler bei einem Verlust von ca. 2,3 Mio.€ bzw. einem Verlust von ca. 0,21 € pro Aktie
Heiler benötigt auch weiterhin mindestens einen Jahresumsatz von 8 Mio.€ um bei der derzeitigen Kostenstruktur überhaupt operative Gewinne erzielen zu können.
Auch das bereits laufende GJ2004/2005 dürfte wiederum "planlos"mit einem Verlust enden.
Fazit: Strong sell
Der Bär
Wie auch nicht anders zu erwarten, verzeichnete Heiler auch im letzten Quartal seines bis dato erfolgreichsten GJ 2003/2004 wieder einen signifikaten Verlust.
An die stets mit Erfolgen strotzenden Pressemitteilungen seitens Heiler hat man sich als Anleger langsam gewöhnt und Heiler`s Devise
" Klappern gehört zum Handwerk - egal wie mies es auch läuft", sind wieder einmal unverkennbar.
Aber schauen Sie selbst:
Heiler Software veröffentlicht Zahlen zum Geschäftsjahr 2003/04
- Umsatz in 2003/04 um 13% auf 5,3 Mio. Euro gestiegen
- Hohes Umsatzwachstum in Q2 und Q3 auch in Q4 (+65%) fortgesetzt
- EBIT leicht verbessert
- Nachsteuerergebnis durch nicht-liquiditätswirksamen Sondereffekt beeinflusst
- Liquidität und Eigenkapital weiterhin auf hohem Niveau
Stuttgart, 25.11.2004 – Die Heiler Software AG konnte auf Basis der vorläufigen Konzernzahlen nach IFRS den Umsatz im Geschäftsjahr 2003/04 (30.09.) um 13 % auf 5,3 Mio. Euro steigern (Vorjahr: 4,7 Mio. Euro).
Nach guten Umsatzzuwächsen im zweiten und dritten Quartal von 57% und 56% erhöhte sich die Wachstumsrate im vierten Quartal des Geschäftsjahres 2003/04 bei einem Umsatz von 1,5 Mio. Euro auf 65%. Lizenz-, Wartungs- und sogenannte Application Service Providing (ASP)-Umsätze erreichten jeweils die höchsten Quartalswerte des Geschäftsjahres.
Das Wachstum des Geschäftsjahres 2003/04 stammte in erster Linie aus dem Beratungsgeschäft, mit einem Umsatzanstieg von 25 % auf 3,2 Mio. Euro sowie dem Softwarewartungs- und ASP-Geschäft, mit einem Zuwachs von 39 % auf 1,2 Mio. Euro. Dagegen verringerten sich die Lizenzerlöse um 0,5 Mio. Euro auf 0,8 Mio. Euro in Folge der tendenziellen Veränderung der Umsatzstruktur von sofort umsatzwirksamen Lizenzverkäufen zu längerfristigen Softwaremiet- und ASP-Verträgen, bei denen sich die Umsätze auf die Vertragslaufzeit verteilen.
Das Konzernergebnis vor Zinsen und Steuern (EBIT) verbesserte sich von -2,7 Mio.Euro auf - 2,6 Mio. Euro.
Die seit dem Jahr 2004 erstmals geltenden Einschränkungen bei der Nutzung steuerlicher Verlustvorträge in Deutschland führten in Verbindung mit der Steuerplanung zu einer einmaligen, nicht zahlungswirksamen Wertberichtigung der aktiven latenten Steuern um 2,6 Mio. Euro auf 0,9 Mio. Euro.
Hauptsächlich durch diesen außerordentlichen steuerlichen Sondereffekt erhöhte sich der Jahresfehlbetrag von 1,8 Mio. Euro auf 4,9 Mio. Euro.
Das Ergebnis vor Steuern verringerte sich auf Grund geringerer Zinserträge von -2,2 Mio. Euro auf -2,3 Mio. Euro.
Die liquiden Mittel belaufen sich zum Geschäftsjahresende auf 16,9 Mio. Euro (Vorjahr: 19,3 Mio. Euro) und das Eigenkapital auf 18,4 Mio. Euro oder 93% der Bilanzsumme (Vorjahr: 23,2 Mio. Euro bzw. 96%). Die Vermögens- und Finanzlage ist damit weiterhin äußert solide.
Die endgültigen Zahlen werden mit dem Geschäftsbericht 2003/04 am 16.12.2004 veröffentlicht.
Heiler hat somit seit Börsengang rund 11 Mio.€ an Cash verbrannt - eine wahre Meisterleistung aber ohne Aussicht auf Veränderung.
Allein im abgeschlossenen GJ 2003/2004 konnte Heiler das Cashburning um knapp 50% auf ca 2,4 Mio.€ forcieren und knüpfte somit nahtlos an die Cashburning-Raten zu den besten Zeiten des Neuen Marktes an.
Cash-Verlauf seit Börsengang
Q4/00 8.773 Mio.€
Q1/01 27.838 Mio.€
Q2/01 26.309 Mio.€
Q3/01 25,210 Mio.€
Q4/01 23.779 Mio.€ => Cash-Burning -4,059 Mio.€ ggü.Q1
Q1/02 22.575 Mio.€
Q2/02 21.906 Mio.€
Q3/02 21.132 Mio.€
Q4/02 20.885 Mio.€ => Cash-Burning -2,894 Mio.€ ggü.VJ
Q1/03 20.625 Mio.€
Q2/03 20.830 Mio.€
Q3/03 20.291 Mio.€
Q4/03 19.275 Mio.€ => Cash-Burning -1,610 Mio.€ ggü.VJ
Q1/04 18.480 Mio.€ => Cash-Burning -0,795 Mio.€ in Q1
Q2/04 18.192 Mio.€ => Cash-Burning -0,288 Mio.€ in Q2
Q3/04 17.491 Mio.€ => Cash-Burning -0,701 Mio.€ in Q3
Q4/04 16.900 Mio.€ => Cash-Burning -0,591 Mio.€ in Q4 (noch vorläufig)
Heiler`s Motto lautet weiterhin:
Umsatz - Kosten = Verlust
Das Fazit nach 12 Monaten ist eindeutig:
Geschäftsjahr ______________ GJ 02/03 ____ GJ 03/04
Umsatz _____________________ 4.734 _______ 5.3
- Herstellungskosten __________ -2.345 _______ ???
- Betriebsaufwendungen _______ -5.471 _______ ???
Betriebsergebnis _____________ -2.712 _______ - 2.6
Periodenergebnis _____________ -1.790 ______ - 4.9
Ergebnis / Aktie _______________-0,16 _______ - 0.45
Damit verbucht Heiler in Q4 mit einem Verlust von 0,31 € pro Aktie den bislang höchsten Verlust in diesem GJ.
Auch bei Herausrechnung der Wertberichtigung von 2,6 Mio.€ bleibt Heiler bei einem Verlust von ca. 2,3 Mio.€ bzw. einem Verlust von ca. 0,21 € pro Aktie
Heiler benötigt auch weiterhin mindestens einen Jahresumsatz von 8 Mio.€ um bei der derzeitigen Kostenstruktur überhaupt operative Gewinne erzielen zu können.
Auch das bereits laufende GJ2004/2005 dürfte wiederum "planlos"mit einem Verlust enden.
Fazit: Strong sell
Der Bär
Hallo Bulle & Bär,
Heiler ist und bleibt ein hoffnungsloser Fall!
Heiler ist und bleibt ein hoffnungsloser Fall!
#241
sehr guter beitrag, sollten sich alle die immer noch in diesem cashburner investiert sind am besten drei mal durchlesen, die aktionäre welche mit heiler viel geld verbrannt haben tut der beitrag auch gut (also mir z.B.) ..
sehr guter beitrag, sollten sich alle die immer noch in diesem cashburner investiert sind am besten drei mal durchlesen, die aktionäre welche mit heiler viel geld verbrannt haben tut der beitrag auch gut (also mir z.B.) ..
das mag ja alles sein ... - aber dann wird der laden einfach übernommen. so ist das halt. kunden mit , software mit ... - so langsam kommt die geschichte in schwung. ist doch klar, dass es geld kostet, wenn das vertriebssystem ausgebaut wird.
ich habe auch sehr viel geld an der börse verloren mein lieber :-) glaubs mir, aber heiler wird mit dem kundenstamm locker und zu jeder zeit übernommen. ... schneller als du gucken kannst. und bezahlt wird es mit dem eigenen cash-bestand .... - du kannst ja verkaufen :-)
sambu
ich habe auch sehr viel geld an der börse verloren mein lieber :-) glaubs mir, aber heiler wird mit dem kundenstamm locker und zu jeder zeit übernommen. ... schneller als du gucken kannst. und bezahlt wird es mit dem eigenen cash-bestand .... - du kannst ja verkaufen :-)
sambu
Hallo sambu,
sicher sind Schuld bei Heiler in Deutschland im Jahr 2004 gegenüber der USA die vielen Feiertage und der Standortnachteil insbesondere in Baden Württemberg. Und Schuld haben die deutschen Arbeitnehmer die nicht kostenlos mehr Stunden arbeiten wollen.
Hier der Vergleich der Feiertage im Jahr 2004:
Deutschland 5 Tage
Deutschland BW 6 Tage
Deutschland Bayern 7 Tage
USA 10 Tage
Hier der Vergleich der durchschnittlichen Arbeitsstunden von männlich Beschäftigten im Jahr 2004:
Deutschland 41,5 Std.
Deutschland BW 41,7 Std.
Deutschland Bayern 41,3 Std.
USA 39,8 Stunden
Und das besonders die Betriebskosten beim Vertrieb in Deutschland doppelt schwer wiegen wird Dir hier zur Lande jedes Managment und jeder Manager ohne Rot zu werden diese Lüge erzählen!
Fazit: Deutschland Manager sind wirklch die größten Versager in dieserr Welt und damit uneinholbar an der ersten Stelle!
Gruß Albatossa
P.S.: Habe keine Aktie von Heiler und habe auch niemals Verluste mit Heiler gemacht! Ich weiß aber eines ganz sicher, daß in Deutschland das Management egal in welcher Firma es sitzt nur noch Lügen und Märchen erzählt.
sicher sind Schuld bei Heiler in Deutschland im Jahr 2004 gegenüber der USA die vielen Feiertage und der Standortnachteil insbesondere in Baden Württemberg. Und Schuld haben die deutschen Arbeitnehmer die nicht kostenlos mehr Stunden arbeiten wollen.
Hier der Vergleich der Feiertage im Jahr 2004:
Deutschland 5 Tage
Deutschland BW 6 Tage
Deutschland Bayern 7 Tage
USA 10 Tage
Hier der Vergleich der durchschnittlichen Arbeitsstunden von männlich Beschäftigten im Jahr 2004:
Deutschland 41,5 Std.
Deutschland BW 41,7 Std.
Deutschland Bayern 41,3 Std.
USA 39,8 Stunden
Und das besonders die Betriebskosten beim Vertrieb in Deutschland doppelt schwer wiegen wird Dir hier zur Lande jedes Managment und jeder Manager ohne Rot zu werden diese Lüge erzählen!
Fazit: Deutschland Manager sind wirklch die größten Versager in dieserr Welt und damit uneinholbar an der ersten Stelle!
Gruß Albatossa
P.S.: Habe keine Aktie von Heiler und habe auch niemals Verluste mit Heiler gemacht! Ich weiß aber eines ganz sicher, daß in Deutschland das Management egal in welcher Firma es sitzt nur noch Lügen und Märchen erzählt.
#244
heiler wird in jedem quartal seit 4 jahren fast täglich übernommen .. nur klappt es scheinbar nie .. träum weiter ..
heiler wird in jedem quartal seit 4 jahren fast täglich übernommen .. nur klappt es scheinbar nie .. träum weiter ..
Die späte Einsicht der Analageexperten von " neue märkte" über eine planlose Softwareschmiede
Kursziel erneut um 30% gesenkt
Heiler Software "hold"
neue märkte
30.11.2004
Die Experten von "neue märkte" stufen die Aktie von Heiler Software (ISIN DE0005429906/ WKN 542990) mit "hold" ein.
Heiler habe im Geschäftsjahr 2003/04 einen Umsatzanstieg im Vergleich zum Vorjahr von 13% auf 5,3 Mio. Euro erzielt.
Das Konzernergebnis vor Zinsen und Steuern (EBIT) habe sich trotz der deutlichen Umsatzsteigerung nur geringfügig von -2,7 Mio. Euro auf -2,6 Mio. Euro verbessert. Das Ergebnis vor Steuern habe sich auf Grund geringerer Zinserträge von -2,2 Mio. Euro auf -2,3 Mio. Euro verringert. Die seit dem Jahr 2004 erstmals geltenden Einschränkungen bei der Nutzung steuerlicher Verlustvorträge in Deutschland hätten in Verbindung mit der Steuerplanung zu einer einmaligen, nicht zahlungswirksamen Wertberichtigung der aktiven latenten Steuern um 2,6 Mio. Euro auf 0,9 Mio. Euro geführt. Hauptsächlich durch diesen außerordentlichen steuerlichen Sondereffekt habe sich der Jahresfehlbetrag von 1,8 Mio. Euro auf 4,9 Mio. Euro erhöht.
Die liquiden Mittel hätten sich zum 30.09.2004 auf 16,9 Mio. Euro oder 1,54 Euro je Aktie belaufen. Damit habe die Liquidität innerhalb der letzten drei Monate um weitere 0,6 Mio. Euro abgenommen. Der Vorjahreswert habe noch bei 19,3 Mio. Euro gelegen. Das Eigenkapital sei vom 30.06.2004 auf den 30.09.2004 von 21,8 auf 18,4 Mio. Euro um 15,6% deutlich zurückgegangen.
Das Softwareunternehmen habe mit dem abgelaufenen 4. Quartal die Ergebniserwartungen der Wertpapierexperten deutlich verfehlt.
Nach einem Gespräch mit CFO Dr. Köstler würden die Experten ihre bisherigen Einschätzungen, dass spätestens das letzte Kalenderquartal (1. Quartal des Geschäftsjahres 2004/05) den Break-Even bringen sollte, aufgeben.
Die Experten würden keine Umsatzimpulse erkennen und würden davon ausgehen, dass auf der Ertragsseite weiterhin ein Verlustgeschäft eingefahren werde.
Ein kurzer Rückblick:
Heiler habe in den letzten drei Jahren jährlich rund 5 Mio. Euro Umsatz erzielt bei rund 2 Mio. Euro Verlust.
Eine Sonderausschüttung strebe das Unternehmen nicht an. Hier werde das Anlegerkapital - seit längerer Zeit - für Akquisitionen geparkt. Die Wertpapierspezialisten würden jedoch nicht denken, dass in absehbarer Zeit eine Übernahme erfolgen werde.
Der Cashbestand verringere sich von Quartal zu Quartal, das Erreichen der Gewinnschwelle sei momentan nicht erkennbar.
Die Wertpapierspezialisten würden eine Bewertung unter Cash als angemessen betrachten.
Die Experten von "neue märkte" stufen die Heiler Software-Aktie mit "hold" ein.
Das Kursziel sehe man bei 1,40 Euro.
Fazit: Sell
Der Bär
PS: Die Experten scheinen jetzt endlich Heiler`s Motto begriffen zu haben:
Umsatz - Kosten = Verlust
Dieser Erkenntnisprozeß von Die Experten hat zwar eine ganze Weile gedauert,aber besser spät als nie.
Morgen gibt es dann den Geschäftsbericht 2003/04 und die Veröffentlichung der Managementgehälter für diese erneute Fehlleistung des Vorstandes.
Eine Ausschüttung der Restliquidität scheint dringend geboten, bevor noch die letzten Gelder durch dieses Management verbrannt werden.
Kursziel erneut um 30% gesenkt
Heiler Software "hold"
neue märkte
30.11.2004
Die Experten von "neue märkte" stufen die Aktie von Heiler Software (ISIN DE0005429906/ WKN 542990) mit "hold" ein.
Heiler habe im Geschäftsjahr 2003/04 einen Umsatzanstieg im Vergleich zum Vorjahr von 13% auf 5,3 Mio. Euro erzielt.
Das Konzernergebnis vor Zinsen und Steuern (EBIT) habe sich trotz der deutlichen Umsatzsteigerung nur geringfügig von -2,7 Mio. Euro auf -2,6 Mio. Euro verbessert. Das Ergebnis vor Steuern habe sich auf Grund geringerer Zinserträge von -2,2 Mio. Euro auf -2,3 Mio. Euro verringert. Die seit dem Jahr 2004 erstmals geltenden Einschränkungen bei der Nutzung steuerlicher Verlustvorträge in Deutschland hätten in Verbindung mit der Steuerplanung zu einer einmaligen, nicht zahlungswirksamen Wertberichtigung der aktiven latenten Steuern um 2,6 Mio. Euro auf 0,9 Mio. Euro geführt. Hauptsächlich durch diesen außerordentlichen steuerlichen Sondereffekt habe sich der Jahresfehlbetrag von 1,8 Mio. Euro auf 4,9 Mio. Euro erhöht.
Die liquiden Mittel hätten sich zum 30.09.2004 auf 16,9 Mio. Euro oder 1,54 Euro je Aktie belaufen. Damit habe die Liquidität innerhalb der letzten drei Monate um weitere 0,6 Mio. Euro abgenommen. Der Vorjahreswert habe noch bei 19,3 Mio. Euro gelegen. Das Eigenkapital sei vom 30.06.2004 auf den 30.09.2004 von 21,8 auf 18,4 Mio. Euro um 15,6% deutlich zurückgegangen.
Das Softwareunternehmen habe mit dem abgelaufenen 4. Quartal die Ergebniserwartungen der Wertpapierexperten deutlich verfehlt.
Nach einem Gespräch mit CFO Dr. Köstler würden die Experten ihre bisherigen Einschätzungen, dass spätestens das letzte Kalenderquartal (1. Quartal des Geschäftsjahres 2004/05) den Break-Even bringen sollte, aufgeben.
Die Experten würden keine Umsatzimpulse erkennen und würden davon ausgehen, dass auf der Ertragsseite weiterhin ein Verlustgeschäft eingefahren werde.
Ein kurzer Rückblick:
Heiler habe in den letzten drei Jahren jährlich rund 5 Mio. Euro Umsatz erzielt bei rund 2 Mio. Euro Verlust.
Eine Sonderausschüttung strebe das Unternehmen nicht an. Hier werde das Anlegerkapital - seit längerer Zeit - für Akquisitionen geparkt. Die Wertpapierspezialisten würden jedoch nicht denken, dass in absehbarer Zeit eine Übernahme erfolgen werde.
Der Cashbestand verringere sich von Quartal zu Quartal, das Erreichen der Gewinnschwelle sei momentan nicht erkennbar.
Die Wertpapierspezialisten würden eine Bewertung unter Cash als angemessen betrachten.
Die Experten von "neue märkte" stufen die Heiler Software-Aktie mit "hold" ein.
Das Kursziel sehe man bei 1,40 Euro.
Fazit: Sell
Der Bär
PS: Die Experten scheinen jetzt endlich Heiler`s Motto begriffen zu haben:
Umsatz - Kosten = Verlust
Dieser Erkenntnisprozeß von Die Experten hat zwar eine ganze Weile gedauert,aber besser spät als nie.
Morgen gibt es dann den Geschäftsbericht 2003/04 und die Veröffentlichung der Managementgehälter für diese erneute Fehlleistung des Vorstandes.
Eine Ausschüttung der Restliquidität scheint dringend geboten, bevor noch die letzten Gelder durch dieses Management verbrannt werden.
.. tagestief xetra 1,33 € .. ein wenig genugtuung beim zusehen für die verluste mit heiler, welche mit dieser aktie sicher nicht mehr auszugleichen sind .. ich wünsche heiler die insolvenz, und zwar gaaaanz langsam .. auf die unendlichen umsätze bei der stuttgarter pommesbude ..
Hallo schromic,
die werden Bankrott machen und dann werden sie in der Insolvenz übernommen. Was am Schluß bleibt ist nur ein Aktienmantel und das dürfte so im Jahr 2008 oder 2009 stattfinden! Auch das ausnehmen hat hier System und ist auch so gewollt!
Wenn man das System durchschaut hat will man hier ganz sicher kein Aktionär sein!
die werden Bankrott machen und dann werden sie in der Insolvenz übernommen. Was am Schluß bleibt ist nur ein Aktienmantel und das dürfte so im Jahr 2008 oder 2009 stattfinden! Auch das ausnehmen hat hier System und ist auch so gewollt!
Wenn man das System durchschaut hat will man hier ganz sicher kein Aktionär sein!
ots: Heiler Software AG gewinnt Accenture als Vertriebspartner
09:31 15.12.04
Heiler Software AG gewinnt Accenture als Vertriebspartner
Die Heiler Software AG hat mit Accenture einen weltweit gültigen
Vertrag für die Nutzung und den Vertrieb der Heiler Premium Business
Solutions geschlossen. Accenture wird als Business
Outsourcing-Dienstleister von Unternehmens-Geschäftsprozessen die
Lösungen des Stuttgarter Beschaffungsexperten einsetzen. Die
langfristige Vertriebspartnerschaft beinhaltet den Heiler Premium
Business Catalog (PBC), Premium Content Manager (PCM) und Premium
Supplier Exchange (PSX). Accenture wird die Lösungen von Heiler als
zentrale Plattform für die Beschaffung von indirektem Material bei
Kundenprojekten einsetzen. Ein erstes gemeinsames Projekt läuft
derzeit bei einem großen internationalen Finanzdienstleister
Die Lösungen der Heiler Software AG überzeugen durch ihre
Mandantenfähigkeit. Business Outsourcing-Dienstleister sind damit in
der Lage, eine Plattform für mehrere Kunden gleichzeitig zu
betreiben. Neben Accenture haben sich bereits US-amerikanische
Unternehmen, wie Reynolds and Reynolds und Elcom sowie eine Vielzahl
von DAX 30-Unternehmen für die Heiler-Lösungen entschieden, um ihre
Beschaffungsprozesse zu optimieren.
Accenture hat das Know-how und die Erfahrung, einen umfassenden,
sehr komplexen Wandlungsprozess eines Unternehmens ganzheitlich zu
begleiten. In enger Zusammenarbeit mit den Kunden optimiert Accenture
die betreffenden Prozesse. Durch die Übernahme des Betriebs von
Teilbereichen des Unternehmens und von IT-getriebenen
Kerngeschäftsprozessen, zum Beispiel des Rechnungswesens, des
Einkaufs oder der Logistik, wird langfristig die erfolgreiche
Transformation von Organisationen sichergestellt.
"Die Partnerschaft unterstreicht unseren flexiblen Ansatz,
marktgerechte Lösungen zu entwickeln und zu vertreiben. Je nach
Kundenwunsch implementieren wir maßgeschneiderte Software-Anwendungen
oder pflegen die Lösungen im ASP-Betrieb. Durch die
Mandantenfähigkeit können unsere Partner die Lösungen ihrer Kunden
zentral verwalten und vergleichbar mit Salesforce.com effiziente
ASP-Dienste anbieten", sagt Rolf Heiler, Vorstandsvorsitzender und
Gründer der Heiler Software AG.
herr bartsch von der bw-bank geht sogar soweit, dass er für 05 ein positivs ergebnis auf ebitda basis prognostiziert. na wenn er damit mal nicht recht hat...
09:31 15.12.04
Heiler Software AG gewinnt Accenture als Vertriebspartner
Die Heiler Software AG hat mit Accenture einen weltweit gültigen
Vertrag für die Nutzung und den Vertrieb der Heiler Premium Business
Solutions geschlossen. Accenture wird als Business
Outsourcing-Dienstleister von Unternehmens-Geschäftsprozessen die
Lösungen des Stuttgarter Beschaffungsexperten einsetzen. Die
langfristige Vertriebspartnerschaft beinhaltet den Heiler Premium
Business Catalog (PBC), Premium Content Manager (PCM) und Premium
Supplier Exchange (PSX). Accenture wird die Lösungen von Heiler als
zentrale Plattform für die Beschaffung von indirektem Material bei
Kundenprojekten einsetzen. Ein erstes gemeinsames Projekt läuft
derzeit bei einem großen internationalen Finanzdienstleister
Die Lösungen der Heiler Software AG überzeugen durch ihre
Mandantenfähigkeit. Business Outsourcing-Dienstleister sind damit in
der Lage, eine Plattform für mehrere Kunden gleichzeitig zu
betreiben. Neben Accenture haben sich bereits US-amerikanische
Unternehmen, wie Reynolds and Reynolds und Elcom sowie eine Vielzahl
von DAX 30-Unternehmen für die Heiler-Lösungen entschieden, um ihre
Beschaffungsprozesse zu optimieren.
Accenture hat das Know-how und die Erfahrung, einen umfassenden,
sehr komplexen Wandlungsprozess eines Unternehmens ganzheitlich zu
begleiten. In enger Zusammenarbeit mit den Kunden optimiert Accenture
die betreffenden Prozesse. Durch die Übernahme des Betriebs von
Teilbereichen des Unternehmens und von IT-getriebenen
Kerngeschäftsprozessen, zum Beispiel des Rechnungswesens, des
Einkaufs oder der Logistik, wird langfristig die erfolgreiche
Transformation von Organisationen sichergestellt.
"Die Partnerschaft unterstreicht unseren flexiblen Ansatz,
marktgerechte Lösungen zu entwickeln und zu vertreiben. Je nach
Kundenwunsch implementieren wir maßgeschneiderte Software-Anwendungen
oder pflegen die Lösungen im ASP-Betrieb. Durch die
Mandantenfähigkeit können unsere Partner die Lösungen ihrer Kunden
zentral verwalten und vergleichbar mit Salesforce.com effiziente
ASP-Dienste anbieten", sagt Rolf Heiler, Vorstandsvorsitzender und
Gründer der Heiler Software AG.
herr bartsch von der bw-bank geht sogar soweit, dass er für 05 ein positivs ergebnis auf ebitda basis prognostiziert. na wenn er damit mal nicht recht hat...
.. die 1,25 € bei heiler sind schon in sichtweite ..
Ordertiefe XETRA
Realtime Ordertiefe
Stand 28.12.04 11:00
Anzahl Kauf Kurs Verkauf Anzahl
2 500 1,25
5 600 1,31
6 600 1,32
2 000 1,34
10 1,37
Ordertiefe XETRA
Realtime Ordertiefe
Stand 28.12.04 11:00
Anzahl Kauf Kurs Verkauf Anzahl
2 500 1,25
5 600 1,31
6 600 1,32
2 000 1,34
10 1,37
.. werbung für den pbc im sap.info magazin eingestellt .. man tritt jetzt nur noch als beratungsfirma auf .. das schrottprodukt "premium business catalog" wurde erstmals seit jahren nicht mal mehr erwähnt. t s c h ü s s .. h e i l e r ..
Morgen früh ist es endlich wieder einmal soweit.
Heiler liefert seine Verlustzahlen für das 1.Quartal ab.
Bis 8.00 Uhr dürfen hier noch Schätzungen abgegeben werden.
Mein persönlicher Tipp:
Umsatz 1,4 Mio.€
EBIT -0,6 Mio.€
Verlust -0,5 Mio.€
Cash-Burning der Liquiden Mittel auf unter 16,6 Mio.€ in Q1
Der Bär
Heiler liefert seine Verlustzahlen für das 1.Quartal ab.
Bis 8.00 Uhr dürfen hier noch Schätzungen abgegeben werden.
Mein persönlicher Tipp:
Umsatz 1,4 Mio.€
EBIT -0,6 Mio.€
Verlust -0,5 Mio.€
Cash-Burning der Liquiden Mittel auf unter 16,6 Mio.€ in Q1
Der Bär
euro adhoc: Heiler Software AG /
Quartals- und Halbjahresbilanzen / Heiler Software setzt Wachstumstrend im ersten Quartal 2004/05 fort
11.02.2005 - 09:35 Uhr, Heiler Software AG Pressemappe [Pressemappe]
---------------------------------------------------------------------
Ad hoc-Mitteilung übermittelt durch euro adhoc.
Für den Inhalt ist der Emittent verantwortlich.
---------------------------------------------------------------------
11.02.2005
Stuttgart, 11.02.2005 - Die Heiler Software AG, einer der führenden Anbieter elektronischer Produktinformationslösungen und Katalog-managementsysteme, veröffentlicht heute die Ergebnisse des ersten Quartals zum 31. Dezember 2004.
Auf Basis der Konzernzahlen nach IFRS erhöhte sich der Umsatz im ersten Quartal 2004/05 gegenüber dem vergleichbaren Vorjahreswert um 0,24 Mio. Euro auf 1,50 Mio. Euro (+19%).
Zu dem Umsatzwachstum trugen sämtliche Geschäftsbereiche bei.
Die Umsatzsteigerung führte in Verbindung mit einem Abbau der Gesamtkosten um 0,17 Mio. Euro auf 1,82 Mio. Euro gegenüber dem vergleichbaren Vorjahreswert zu einer Verbesserung des Ergebnisses vor Zinsen und Steuern (EBIT) von -0,73 Mio. Euro auf -0,30 Mio. Euro(+0,43 Mio. Euro).
Das Ergebnis vor Steuern verbesserte sich im ersten Quartal 2004/05 gegenüber dem Vorjahreswert von -0,64 Mio. Euro auf -0,19 Mio. Euro und das Ergebnis nach Steuern von -0,55 Mio. Euro auf -0,19 Mio. Euro.
Dementsprechend verringerte sich der Verlust je Aktie von -0,05 Euro auf -0,02 Euro.
Zum 31. Dezember 2004 beliefen sich das Eigenkapital auf 18,2 Mio. Euro (entspricht 94% der Bilanzsumme) und die liquiden Mittel auf 16,7 Mio. Euro. Heiler Software verfügt damit weiterhin über eine äußerst solide Finanzlage.
Auf Basis des aktuellen Auftragsbestandes und im Hinblick auf die sich in Anbahnung befindlichen Aufträge erwartet die Heiler Software AG für das laufende Geschäftsjahr insbesondere im margenstarken Lizenz- und ASP-Geschäft weiterhin zweistellige Zuwachsraten und eine Fortsetzung der deutlichen Ergebnisverbesserung.
Weitere Informationen finden Sie im Internet unter www.heiler.de.
Ende der Mitteilung
Und wieder ein Volltreffer.
Der Cashbestand verringert sich weiter von Quartal zu Quartal, das Erreichen der operativen Gewinnschwelle ist weiterhin nicht erkennbar.
Eine Bewertung unter Cash ist deshalb nur angemessen.
Fazit: Sell
Der Bär
Quartals- und Halbjahresbilanzen / Heiler Software setzt Wachstumstrend im ersten Quartal 2004/05 fort
11.02.2005 - 09:35 Uhr, Heiler Software AG Pressemappe [Pressemappe]
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Ad hoc-Mitteilung übermittelt durch euro adhoc.
Für den Inhalt ist der Emittent verantwortlich.
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11.02.2005
Stuttgart, 11.02.2005 - Die Heiler Software AG, einer der führenden Anbieter elektronischer Produktinformationslösungen und Katalog-managementsysteme, veröffentlicht heute die Ergebnisse des ersten Quartals zum 31. Dezember 2004.
Auf Basis der Konzernzahlen nach IFRS erhöhte sich der Umsatz im ersten Quartal 2004/05 gegenüber dem vergleichbaren Vorjahreswert um 0,24 Mio. Euro auf 1,50 Mio. Euro (+19%).
Zu dem Umsatzwachstum trugen sämtliche Geschäftsbereiche bei.
Die Umsatzsteigerung führte in Verbindung mit einem Abbau der Gesamtkosten um 0,17 Mio. Euro auf 1,82 Mio. Euro gegenüber dem vergleichbaren Vorjahreswert zu einer Verbesserung des Ergebnisses vor Zinsen und Steuern (EBIT) von -0,73 Mio. Euro auf -0,30 Mio. Euro(+0,43 Mio. Euro).
Das Ergebnis vor Steuern verbesserte sich im ersten Quartal 2004/05 gegenüber dem Vorjahreswert von -0,64 Mio. Euro auf -0,19 Mio. Euro und das Ergebnis nach Steuern von -0,55 Mio. Euro auf -0,19 Mio. Euro.
Dementsprechend verringerte sich der Verlust je Aktie von -0,05 Euro auf -0,02 Euro.
Zum 31. Dezember 2004 beliefen sich das Eigenkapital auf 18,2 Mio. Euro (entspricht 94% der Bilanzsumme) und die liquiden Mittel auf 16,7 Mio. Euro. Heiler Software verfügt damit weiterhin über eine äußerst solide Finanzlage.
Auf Basis des aktuellen Auftragsbestandes und im Hinblick auf die sich in Anbahnung befindlichen Aufträge erwartet die Heiler Software AG für das laufende Geschäftsjahr insbesondere im margenstarken Lizenz- und ASP-Geschäft weiterhin zweistellige Zuwachsraten und eine Fortsetzung der deutlichen Ergebnisverbesserung.
Weitere Informationen finden Sie im Internet unter www.heiler.de.
Ende der Mitteilung
Und wieder ein Volltreffer.
Der Cashbestand verringert sich weiter von Quartal zu Quartal, das Erreichen der operativen Gewinnschwelle ist weiterhin nicht erkennbar.
Eine Bewertung unter Cash ist deshalb nur angemessen.
Fazit: Sell
Der Bär
@Bulle & Bär
Ich bin ja voll deiner Meinung, daß Heiler ein echter Schrottladen ist, der von Quartal zu Quartal schlechte Ergebnisse liefert, aber eines mußt du doch zugeben - Deine Erwartungen wurden deutlich übertroffen.
Man konnte sogar den Umsatz deutlich steigern, der Verlust wurde deutlich reduziert und noch hat man ein nettes finanzielles Polster. Aber Heiler wird das schon im nächsten Quartal korrigieren, da bin ich sicher. Bisher war das immer so.
Ich bin ja voll deiner Meinung, daß Heiler ein echter Schrottladen ist, der von Quartal zu Quartal schlechte Ergebnisse liefert, aber eines mußt du doch zugeben - Deine Erwartungen wurden deutlich übertroffen.
Man konnte sogar den Umsatz deutlich steigern, der Verlust wurde deutlich reduziert und noch hat man ein nettes finanzielles Polster. Aber Heiler wird das schon im nächsten Quartal korrigieren, da bin ich sicher. Bisher war das immer so.
Genau so ist es. Man muss Aktien kaufen, wenn sie keiner haben will. Und da bei Aktien nun mal die Zukunft gehandelt wird, ist man bei Heiler mit Sicherheit gut aufgehoben. Heiler wird seinen Weg machen. Nicht heute oder morgen, aber mit Sicherheit werden wir schon in einem 1/2 Jahr schon ganz andere (höhere) Kurse sehen.
bobbo34
bobbo34
@Kaktus-Jones
Ich bin immer wieder erstaunt, wie Anleger die fortwährenden Verluste Heilers bejubeln.
Von einem deutlichen Übertreffen meiner eigenen Erwartungen kann ich nicht sprechen, denn einen Verlust hatte ich ja wieder erwartet.
Das er nicht ganz so hoch ausfiel liegt in erster Linie an den gesunkenen Vertriebs- und Marketingkosten (-200 Tsd.€).
Ich hatte mit operativen Kosten von 2 Mio.€ gerechnet.
Das diese nun auf 1,817 Mio.€ gesenkt werden konnten ist zwar erfreulich,aber die Gleichung lautet noch immer:
Umsatz - Kosten = Verlust
Geschäftsjahr ______________ GJ 02/03 ____ GJ 03/04 _____ Q1 04/05
Umsatz _____________________ 4.734 _______ 5.313 _______ 1.500
- Herstellungskosten __________ -2.345 _______ -2.833 ______ -0.620
- Betriebsaufwendungen _______ -5.471 _______ -5.251 ______ -1.197
Betriebsergebnis ____________ -2.712 _______ - 2.635 ______ - 0.299
Periodenergebnis _____________ -1.790 ______ - 4.936 ______ - 0.194
Ergebnis / Aktie _______________-0,16 _______ - 0.45 ________ - 0.02
Beim Cashbestand dagegen war die Vorhersage fast eine Punktlandung.
Cash-Verlauf seit Börsengang
Q4/00 8.773 Mio.€
Q1/01 27.838 Mio.€
Q2/01 26.309 Mio.€
Q3/01 25,210 Mio.€
Q4/01 23.779 Mio.€ => Cash-Burning -4,059 Mio.€ ggü.Q1
Q1/02 22.575 Mio.€
Q2/02 21.906 Mio.€
Q3/02 21.132 Mio.€
Q4/02 20.885 Mio.€ => Cash-Burning -2,894 Mio.€ ggü.VJ
Q1/03 20.625 Mio.€
Q2/03 20.830 Mio.€
Q3/03 20.291 Mio.€
Q4/03 19.275 Mio.€ => Cash-Burning -1,610 Mio.€ ggü.VJ
Q1/04 18.480 Mio.€
Q2/04 18.192 Mio.€
Q3/04 17.491 Mio.€
Q4/04 16.890 Mio.€ => Cash-Burning -2,385 Mio.€ in Q4
Q1/05 16.656 Mio.€ => Cash-Burning -0,234 Mio.€ in Q1
The trend is your friend und der ist bei Heiler nun einmal weiterhin negativ.
Solange der operative Break-Even nicht erreicht ist sollte man bei Heiler von weiterhin sinkenden Kursen ausgehen.
Den ein oder anderen Heiler-Jünger wird es zwar immer wieder geben,aber früher oder später kommt dann die Selbsterkenntnis wie bei den Analageexperten von " neue märkte".
Fazit: Sell
Der Bär
Ich bin immer wieder erstaunt, wie Anleger die fortwährenden Verluste Heilers bejubeln.
Von einem deutlichen Übertreffen meiner eigenen Erwartungen kann ich nicht sprechen, denn einen Verlust hatte ich ja wieder erwartet.
Das er nicht ganz so hoch ausfiel liegt in erster Linie an den gesunkenen Vertriebs- und Marketingkosten (-200 Tsd.€).
Ich hatte mit operativen Kosten von 2 Mio.€ gerechnet.
Das diese nun auf 1,817 Mio.€ gesenkt werden konnten ist zwar erfreulich,aber die Gleichung lautet noch immer:
Umsatz - Kosten = Verlust
Geschäftsjahr ______________ GJ 02/03 ____ GJ 03/04 _____ Q1 04/05
Umsatz _____________________ 4.734 _______ 5.313 _______ 1.500
- Herstellungskosten __________ -2.345 _______ -2.833 ______ -0.620
- Betriebsaufwendungen _______ -5.471 _______ -5.251 ______ -1.197
Betriebsergebnis ____________ -2.712 _______ - 2.635 ______ - 0.299
Periodenergebnis _____________ -1.790 ______ - 4.936 ______ - 0.194
Ergebnis / Aktie _______________-0,16 _______ - 0.45 ________ - 0.02
Beim Cashbestand dagegen war die Vorhersage fast eine Punktlandung.
Cash-Verlauf seit Börsengang
Q4/00 8.773 Mio.€
Q1/01 27.838 Mio.€
Q2/01 26.309 Mio.€
Q3/01 25,210 Mio.€
Q4/01 23.779 Mio.€ => Cash-Burning -4,059 Mio.€ ggü.Q1
Q1/02 22.575 Mio.€
Q2/02 21.906 Mio.€
Q3/02 21.132 Mio.€
Q4/02 20.885 Mio.€ => Cash-Burning -2,894 Mio.€ ggü.VJ
Q1/03 20.625 Mio.€
Q2/03 20.830 Mio.€
Q3/03 20.291 Mio.€
Q4/03 19.275 Mio.€ => Cash-Burning -1,610 Mio.€ ggü.VJ
Q1/04 18.480 Mio.€
Q2/04 18.192 Mio.€
Q3/04 17.491 Mio.€
Q4/04 16.890 Mio.€ => Cash-Burning -2,385 Mio.€ in Q4
Q1/05 16.656 Mio.€ => Cash-Burning -0,234 Mio.€ in Q1
The trend is your friend und der ist bei Heiler nun einmal weiterhin negativ.
Solange der operative Break-Even nicht erreicht ist sollte man bei Heiler von weiterhin sinkenden Kursen ausgehen.
Den ein oder anderen Heiler-Jünger wird es zwar immer wieder geben,aber früher oder später kommt dann die Selbsterkenntnis wie bei den Analageexperten von " neue märkte".
Fazit: Sell
Der Bär
im Prinzip hast du Recht....
Heiler hat aber den fast 1 Jahr andauernden Abwärtstrend
in der Charttechnik verlassen
Heiler hat aber den fast 1 Jahr andauernden Abwärtstrend
in der Charttechnik verlassen
Bulle @ Bär
Hier bejubelt keiner die Zahlen Heilers. Jedoch ist Heiler nun mal ein Unternehmen mit hohem Cashbestand und es wird sich, meiner Meinunug nach schon bald, zeigen, dass sie auf dem richtigen Weg sind. Fakt ist auch, dass Heiler von Quartal zu Quartal seine Verluste verringert. Im Übrigen kann ich Deine Anstrengungen, Heiler bei jeder sich bietenden Gelegenheit ( jedenfalls aus Deiner Sicht gesehen) runterzuprügeln. Mir scheint Du hast eine Art von "Heiler -Fobie " An der Börse wird nun mal die Zukunft gehandelt, und die sieht bei Heiler mit Sicherheit besser aus als bei manchen total überbewerteten Zocker-Titeln.
Gruss bobbo34
Hier bejubelt keiner die Zahlen Heilers. Jedoch ist Heiler nun mal ein Unternehmen mit hohem Cashbestand und es wird sich, meiner Meinunug nach schon bald, zeigen, dass sie auf dem richtigen Weg sind. Fakt ist auch, dass Heiler von Quartal zu Quartal seine Verluste verringert. Im Übrigen kann ich Deine Anstrengungen, Heiler bei jeder sich bietenden Gelegenheit ( jedenfalls aus Deiner Sicht gesehen) runterzuprügeln. Mir scheint Du hast eine Art von "Heiler -Fobie " An der Börse wird nun mal die Zukunft gehandelt, und die sieht bei Heiler mit Sicherheit besser aus als bei manchen total überbewerteten Zocker-Titeln.
Gruss bobbo34
muß mich nochmal korriegieren...
Heiler hat den kompletten Abwärtstrend seit ATH verlassen.
Heiler hat den kompletten Abwärtstrend seit ATH verlassen.
die aktie kann man vor den zahlen immer gut traden, da jedes quartal aufs neue ein wunder erwartet wird (aber natürlich nicht kommt) jetzt 3 monate wieder finger weg und dann das spiel von vorne
Hi,
heiler hat zwar in der Vergangenheit enttäuscht, aber die
chancen auf einen nachhaltigen Sprung in die Gewinnzone nicht
noch nie so gut wie heute gewesen.
Die Produkte und die künftige Strategie ist gut, die Auftragspipeline soll so gut wie lange nicht mehr gefüllt
sein.
Die Entwicklung in den USA ist sehr erfreulich, die Zusammenarbeit mit accenture ist hier sicher ein wichtiger
weiterer Faktor.
Nach unten geringes Risiko, bei erreichen der Profitabilität
hohe Chancen.
heiler hat zwar in der Vergangenheit enttäuscht, aber die
chancen auf einen nachhaltigen Sprung in die Gewinnzone nicht
noch nie so gut wie heute gewesen.
Die Produkte und die künftige Strategie ist gut, die Auftragspipeline soll so gut wie lange nicht mehr gefüllt
sein.
Die Entwicklung in den USA ist sehr erfreulich, die Zusammenarbeit mit accenture ist hier sicher ein wichtiger
weiterer Faktor.
Nach unten geringes Risiko, bei erreichen der Profitabilität
hohe Chancen.
ich habe mich schon drauf eingestellt, aktuell habe ich da die gleiche Stückzahl (im Durchschnitt zu 1,60 €) wie in Fluxx
Morgen früh ist es endlich wieder einmal soweit.
Heiler präsentiert seine Verlustzahlen für das 2.Quartal.
Bis 8.00 Uhr dürfen hier noch Schätzungen abgegeben werden.
Mein persönlicher Tipp:
Umsatz 1,5 Mio.€
EBIT -0,4 Mio.€
Verlust -0,3 Mio.€
Cash-Burning der Liquiden Mittel auf unter 16,4 Mio.€ in Q2
Der Bär
Heiler präsentiert seine Verlustzahlen für das 2.Quartal.
Bis 8.00 Uhr dürfen hier noch Schätzungen abgegeben werden.
Mein persönlicher Tipp:
Umsatz 1,5 Mio.€
EBIT -0,4 Mio.€
Verlust -0,3 Mio.€
Cash-Burning der Liquiden Mittel auf unter 16,4 Mio.€ in Q2
Der Bär
euro adhoc: Heiler Software AG / Quartals- und Halbjahresbilanzen / Heiler Software setzt positiven Ergebnistrend fort
11.05.2005 - 09:04 Uhr, Heiler Software AG [Pressemappe]
---------------------------------------------------------------------
Ad hoc-Mitteilung übermittelt durch euro adhoc.
Für den Inhalt ist der Emittent verantwortlich.
---------------------------------------------------------------------
11.05.2005
Stuttgart, 11.05.2005 - Die Heiler Software AG, einer der führenden Anbieter elektronischer Produktinformationslösungen und Katalogmanagementsysteme, veröffentlicht heute die Ergebnisse des zweiten Geschäftsquartals zum 31. März 2005.
Im zweiten Quartal des laufenden Geschäftsjahres 2004/05 hat sich die Ergebnisverbesserung der letzten Quartale weiter fortgesetzt.
Vor allem in dem margenstarken Lizenz- und Application Service Providing (ASP)-Geschäft konnten hohe zweistellige Wachstumsraten erzielt werden.
Auf Grund einer temporären Verringerung der Consultingumsätze blieb der Gesamtumsatz des zweiten Quartals mit 1,32 Mio. Euro jedoch geringfügig unter dem Wert des vergleichbaren Vorjahreszeitraums von 1,37 Mio. Euro.
Die verbesserte Umsatzstruktur führte in Verbindung mit einer deutlichen Kostenreduzierung zu einer Verbesserung des Ergebnisses vor Zinsen und Steuern von -0,93 Mio. Euro auf -0,54 Mio. Euro (+0,39 Mio. Euro).
Das Ergebnis nach Steuern verbesserte sich von -0,67 Mio. Euro auf -0,43 Mio. Euro.
Dementsprechend verringerte sich der Verlust je Aktie von -0,06 Euro auf -0,04 Euro.
Zum 31. März 2005 beliefen sich das Eigenkapital auf 17,8 Mio. Euro (entspricht 92% der Bilanzsumme) und die liquiden Mittel auf 16,4 Mio. Euro. Heiler Software verfügt damit weiterhin über eine äußerst solide Finanzlage.
Für das dritte und vierte Quartal des laufenden Geschäftsjahres erwartet die Heiler Software AG eine Fortsetzung des positiven Ergebnistrends und für das gesamte Geschäftsjahr 2004/05 bei steigendem Umsatz eine deutliche Ergebnisverbesserung gegenüber dem Geschäftsjahr 2003/04.
Weitere Informationen finden Sie im Internet unter www.heiler.de.
Und wieder ein Verlust-Volltreffer .
Der Cashbestand reduziert sich auch weiterhin von Quartal zu Quartal, das Erreichen der operativen Gewinnschwelle ist auch weiterhin nicht erkennbar.
Eine Bewertung unter Cash ist deshalb nur angemessen.
Fazit: Sell
Der Bär
11.05.2005 - 09:04 Uhr, Heiler Software AG [Pressemappe]
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Ad hoc-Mitteilung übermittelt durch euro adhoc.
Für den Inhalt ist der Emittent verantwortlich.
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11.05.2005
Stuttgart, 11.05.2005 - Die Heiler Software AG, einer der führenden Anbieter elektronischer Produktinformationslösungen und Katalogmanagementsysteme, veröffentlicht heute die Ergebnisse des zweiten Geschäftsquartals zum 31. März 2005.
Im zweiten Quartal des laufenden Geschäftsjahres 2004/05 hat sich die Ergebnisverbesserung der letzten Quartale weiter fortgesetzt.
Vor allem in dem margenstarken Lizenz- und Application Service Providing (ASP)-Geschäft konnten hohe zweistellige Wachstumsraten erzielt werden.
Auf Grund einer temporären Verringerung der Consultingumsätze blieb der Gesamtumsatz des zweiten Quartals mit 1,32 Mio. Euro jedoch geringfügig unter dem Wert des vergleichbaren Vorjahreszeitraums von 1,37 Mio. Euro.
Die verbesserte Umsatzstruktur führte in Verbindung mit einer deutlichen Kostenreduzierung zu einer Verbesserung des Ergebnisses vor Zinsen und Steuern von -0,93 Mio. Euro auf -0,54 Mio. Euro (+0,39 Mio. Euro).
Das Ergebnis nach Steuern verbesserte sich von -0,67 Mio. Euro auf -0,43 Mio. Euro.
Dementsprechend verringerte sich der Verlust je Aktie von -0,06 Euro auf -0,04 Euro.
Zum 31. März 2005 beliefen sich das Eigenkapital auf 17,8 Mio. Euro (entspricht 92% der Bilanzsumme) und die liquiden Mittel auf 16,4 Mio. Euro. Heiler Software verfügt damit weiterhin über eine äußerst solide Finanzlage.
Für das dritte und vierte Quartal des laufenden Geschäftsjahres erwartet die Heiler Software AG eine Fortsetzung des positiven Ergebnistrends und für das gesamte Geschäftsjahr 2004/05 bei steigendem Umsatz eine deutliche Ergebnisverbesserung gegenüber dem Geschäftsjahr 2003/04.
Weitere Informationen finden Sie im Internet unter www.heiler.de.
Und wieder ein Verlust-Volltreffer .
Der Cashbestand reduziert sich auch weiterhin von Quartal zu Quartal, das Erreichen der operativen Gewinnschwelle ist auch weiterhin nicht erkennbar.
Eine Bewertung unter Cash ist deshalb nur angemessen.
Fazit: Sell
Der Bär
@Bulle&Bär
Man, da warst du gestern ja mal wieder viel zu positiv eingestellt. Lernst du es denn nie???
Man, da warst du gestern ja mal wieder viel zu positiv eingestellt. Lernst du es denn nie???
Das einzige, worin Heiler sehr gut ist, ist im begründen der ewig schlechten Zahlen.
@Kaktus-Jones
Das meine eigenen,doch eher geringen Erwartungen von Heiler noch derart unterboten werden würden, konnte ich nun wirklich nicht ahnen.
Denn schließlich läuft seit Mitte Dezember bereits ein " weltweit gültiger Vertrag mit Accenture " :
"Die Heiler Software AG hat mit Accenture einen weltweit gültigen Vertrag für die Nutzung und den Vertrieb der Heiler Premium Business Solutions geschlossen.
Accenture wird als Business Outsourcing-Dienstleister von Unternehmens-Geschäftsprozessen die Lösungen des Stuttgarter Beschaffungsexperten einsetzen.
Die langfristige Vertriebspartnerschaft beinhaltet den Heiler Premium Business Catalog (PBC), Premium Content Manager (PCM) und Premium Supplier Exchange (PSX)."
Da hätte doch einiges an Potential drin sein können, wenn ... , nicht schon wieder das Wörtchen "wenn" nicht wäre.
Anscheinend hat man aber noch kleine, temporäre Startschwierigkeiten bei der Umsetzung, welche sich aber bestimmt in Kürze auflösen dürften und sich dann in gewaltigen Umsatzsteigerungen bei Heiler bemerkbar machen könnten.
Um die Anleger aber nicht wieder gänzlich zu enttäuschen und auch seinen Willen zur Ergebnisverbesserung zu untermauern wurden bei Heiler im Verlauf des 2.Quartals nun 5 weitere Leute gefeuert.
Wer den sozialen Fingerzeig des Vorstandsvorsitzenden Rolf Heiler in seiner HV-Rede wohlwollend zur Kenntnis nahm, mag sich nun vermutlich verwundert die Augen reiben:
"Ich erteile deshalb auch all denjenigen Aktionären eine klare Absage, die dem Unternehmen eine Dividendenausschüttung empfehlen oder gar eine Zerschlagung von Heiler Software mit Ausschüttung der Barschaft an die Aktionäre fordern.
Solange wir davon überzeugt sind, dass Heiler Software
– durchaus mit Flexibilität und der Fähigkeit sich selbst zu verbessern – erfolgreich sein kann, möchten wir auf diese Vorschläge nicht eingehen.
Wodurch soll denn dieses Unternehmen, diese Region oder dieses Land vorankommen, wenn nicht durch Unternehmer, Aktionäre und Mitarbeiter, die auch in schwierigen Zeiten bereit sind zu investieren und hart weiterzuarbeiten, statt das Kapital in Sicherheit zu bringen.
Woher sollen denn in Deutschland die Arbeitsplätze herkommen, wenn die Unternehmen immer gleich nach ein paar schlechten Bilanzen in den Sack schlagen und den Kampf um ihr Unternehmen und ihre Visionen aufgeben.
Wer soll denn die Renten und die soziale Grundsicherung in diesem Land garantieren, wenn wir uns nur noch auf die Arbeitskosten anstatt auf die Talente unserer Mitarbeiter konzentrieren und dabei immer mehr Arbeitsplätze aufs Spiel setzen."
Zitat stammt aus der Rede von Herrn Rolf Heiler, Vorstandsvorsitzender der Heiler Software AG, auf der Hauptversammlung der Heiler Software AG am 15. März 2005 in Stuttgart
Ist das nun ein Wortbruch,wenn man 5 polnische Mitarbeiter entlässt?
Eine Bewertung lasse ich hier jetzt einmal bewußt offen.
Die operativen Kosten bei Heiler sind ggü. Q1 nur leicht auf 1,884 Mio.€ gestiegen,was auf den ersten Blick zwar erfreulich ist, aber noch immer lautet die Gleichung :
Umsatz - Kosten = Verlust
Beim Cashbestand war die Vorhersage auch diesmal wieder fast eine Punktlandung.
Cash-Verlauf seit Börsengang
Q4/00 8.773 Mio.€
Q1/01 27.838 Mio.€
Q2/01 26.309 Mio.€
Q3/01 25,210 Mio.€
Q4/01 23.779 Mio.€ => Cash-Burning -4,059 Mio.€ ggü.Q1
Q1/02 22.575 Mio.€
Q2/02 21.906 Mio.€
Q3/02 21.132 Mio.€
Q4/02 20.885 Mio.€ => Cash-Burning -2,894 Mio.€ ggü.VJ
Q1/03 20.625 Mio.€
Q2/03 20.830 Mio.€
Q3/03 20.291 Mio.€
Q4/03 19.275 Mio.€ => Cash-Burning -1,610 Mio.€ ggü.VJ
Q1/04 18.480 Mio.€
Q2/04 18.192 Mio.€
Q3/04 17.491 Mio.€
Q4/04 16.890 Mio.€ => Cash-Burning -2,385 Mio.€ ggü.VJ
Q1/05 16.656 Mio.€ => Cash-Burning -0,234 Mio.€ in Q1
Q2/05 16.436 Mio.€ => Cash-Burning -0,220 Mio.€ in Q2
The trend is your friend und der ist bei Heiler auch weiterhin negativ.
Den operativen Break-Even wird Heiler auch in diesem Geschäftsjahr nicht erreichen und daher ist bei Heiler auch von weiterhin sinkenden Kursen ausgehen.
In diesem Geschäftsjahr wird uns der Turnaround im Ergebnis aber noch nicht gelingen, dazu ist das neue Produkt noch zu jung und die Anzahl der Lizenzabschlüsse pro Monat noch zu niedrig.
Aber im Geschäftsjahr 2005/2006 wird die Heiler Software AG nach unserer heutigen Planung zum ersten Mal ein positives Ergebnis in seiner Bilanz ausweisen.
Wie sie wissen, habe ich in den letzten Jahren keine Prognosen über Umsatz und Gewinn abgegeben.
Deshalb dürfen Sie davon ausgehen, dass wir ein solches
Planziel nicht leichtfertig verkünden.
Dennoch müssen wir auch im Jahr 2005 noch einmal einen Verlust in Kauf nehmen, da wir jetzt weder die Geschwindigkeit noch die Kraft in unserer Produktentwicklung zurücknehmen dürfen.
Bis heute ist Heiler allenfalls durch seine großspurigen Pressemeldungen auffällig geworden und daher kann für Aktionäre die Quintessenz auch nur lauten:
«Der Worte sind genug gewechselt, lasst mich auch endlich Taten sehn»
Solange aber gilt auch weiterhin: Finger weg von dieser Aktie.
Fazit: Sell
Der Bär
Das meine eigenen,doch eher geringen Erwartungen von Heiler noch derart unterboten werden würden, konnte ich nun wirklich nicht ahnen.
Denn schließlich läuft seit Mitte Dezember bereits ein " weltweit gültiger Vertrag mit Accenture " :
"Die Heiler Software AG hat mit Accenture einen weltweit gültigen Vertrag für die Nutzung und den Vertrieb der Heiler Premium Business Solutions geschlossen.
Accenture wird als Business Outsourcing-Dienstleister von Unternehmens-Geschäftsprozessen die Lösungen des Stuttgarter Beschaffungsexperten einsetzen.
Die langfristige Vertriebspartnerschaft beinhaltet den Heiler Premium Business Catalog (PBC), Premium Content Manager (PCM) und Premium Supplier Exchange (PSX)."
Da hätte doch einiges an Potential drin sein können, wenn ... , nicht schon wieder das Wörtchen "wenn" nicht wäre.
Anscheinend hat man aber noch kleine, temporäre Startschwierigkeiten bei der Umsetzung, welche sich aber bestimmt in Kürze auflösen dürften und sich dann in gewaltigen Umsatzsteigerungen bei Heiler bemerkbar machen könnten.
Um die Anleger aber nicht wieder gänzlich zu enttäuschen und auch seinen Willen zur Ergebnisverbesserung zu untermauern wurden bei Heiler im Verlauf des 2.Quartals nun 5 weitere Leute gefeuert.
Wer den sozialen Fingerzeig des Vorstandsvorsitzenden Rolf Heiler in seiner HV-Rede wohlwollend zur Kenntnis nahm, mag sich nun vermutlich verwundert die Augen reiben:
"Ich erteile deshalb auch all denjenigen Aktionären eine klare Absage, die dem Unternehmen eine Dividendenausschüttung empfehlen oder gar eine Zerschlagung von Heiler Software mit Ausschüttung der Barschaft an die Aktionäre fordern.
Solange wir davon überzeugt sind, dass Heiler Software
– durchaus mit Flexibilität und der Fähigkeit sich selbst zu verbessern – erfolgreich sein kann, möchten wir auf diese Vorschläge nicht eingehen.
Wodurch soll denn dieses Unternehmen, diese Region oder dieses Land vorankommen, wenn nicht durch Unternehmer, Aktionäre und Mitarbeiter, die auch in schwierigen Zeiten bereit sind zu investieren und hart weiterzuarbeiten, statt das Kapital in Sicherheit zu bringen.
Woher sollen denn in Deutschland die Arbeitsplätze herkommen, wenn die Unternehmen immer gleich nach ein paar schlechten Bilanzen in den Sack schlagen und den Kampf um ihr Unternehmen und ihre Visionen aufgeben.
Wer soll denn die Renten und die soziale Grundsicherung in diesem Land garantieren, wenn wir uns nur noch auf die Arbeitskosten anstatt auf die Talente unserer Mitarbeiter konzentrieren und dabei immer mehr Arbeitsplätze aufs Spiel setzen."
Zitat stammt aus der Rede von Herrn Rolf Heiler, Vorstandsvorsitzender der Heiler Software AG, auf der Hauptversammlung der Heiler Software AG am 15. März 2005 in Stuttgart
Ist das nun ein Wortbruch,wenn man 5 polnische Mitarbeiter entlässt?
Eine Bewertung lasse ich hier jetzt einmal bewußt offen.
Die operativen Kosten bei Heiler sind ggü. Q1 nur leicht auf 1,884 Mio.€ gestiegen,was auf den ersten Blick zwar erfreulich ist, aber noch immer lautet die Gleichung :
Umsatz - Kosten = Verlust
Heiler Software | GJ 2003 | GJ 2004 | 1.Quartal | 2.Quartal | 6M 2005 |
Umsatz - Herstellungskosten - Betriebsaufwendungen Betriebsergebnis Periodenergebnis GpA | 4.734 -2.345 -5.471 -2.712 -1.790 -0.16 | 5.313 -2.833 -5.251 -2.635 -4.936 -0.45 | 1.500 -0.620 -1.197 -0.299 -0.194 -0,02 | 1.322 -0.686 -1.198 -0.544 -0.429 -0.04 | 2.822 -1.306 -2.395 -0.843 -0.623 -0.06 |
Beim Cashbestand war die Vorhersage auch diesmal wieder fast eine Punktlandung.
Cash-Verlauf seit Börsengang
Q4/00 8.773 Mio.€
Q1/01 27.838 Mio.€
Q2/01 26.309 Mio.€
Q3/01 25,210 Mio.€
Q4/01 23.779 Mio.€ => Cash-Burning -4,059 Mio.€ ggü.Q1
Q1/02 22.575 Mio.€
Q2/02 21.906 Mio.€
Q3/02 21.132 Mio.€
Q4/02 20.885 Mio.€ => Cash-Burning -2,894 Mio.€ ggü.VJ
Q1/03 20.625 Mio.€
Q2/03 20.830 Mio.€
Q3/03 20.291 Mio.€
Q4/03 19.275 Mio.€ => Cash-Burning -1,610 Mio.€ ggü.VJ
Q1/04 18.480 Mio.€
Q2/04 18.192 Mio.€
Q3/04 17.491 Mio.€
Q4/04 16.890 Mio.€ => Cash-Burning -2,385 Mio.€ ggü.VJ
Q1/05 16.656 Mio.€ => Cash-Burning -0,234 Mio.€ in Q1
Q2/05 16.436 Mio.€ => Cash-Burning -0,220 Mio.€ in Q2
The trend is your friend und der ist bei Heiler auch weiterhin negativ.
Den operativen Break-Even wird Heiler auch in diesem Geschäftsjahr nicht erreichen und daher ist bei Heiler auch von weiterhin sinkenden Kursen ausgehen.
In diesem Geschäftsjahr wird uns der Turnaround im Ergebnis aber noch nicht gelingen, dazu ist das neue Produkt noch zu jung und die Anzahl der Lizenzabschlüsse pro Monat noch zu niedrig.
Aber im Geschäftsjahr 2005/2006 wird die Heiler Software AG nach unserer heutigen Planung zum ersten Mal ein positives Ergebnis in seiner Bilanz ausweisen.
Wie sie wissen, habe ich in den letzten Jahren keine Prognosen über Umsatz und Gewinn abgegeben.
Deshalb dürfen Sie davon ausgehen, dass wir ein solches
Planziel nicht leichtfertig verkünden.
Dennoch müssen wir auch im Jahr 2005 noch einmal einen Verlust in Kauf nehmen, da wir jetzt weder die Geschwindigkeit noch die Kraft in unserer Produktentwicklung zurücknehmen dürfen.
Bis heute ist Heiler allenfalls durch seine großspurigen Pressemeldungen auffällig geworden und daher kann für Aktionäre die Quintessenz auch nur lauten:
«Der Worte sind genug gewechselt, lasst mich auch endlich Taten sehn»
Solange aber gilt auch weiterhin: Finger weg von dieser Aktie.
Fazit: Sell
Der Bär
heiler hat fertig .. schon lange .. kurse über 1 € sind nicht gerechtfertigt, da der cash immer weiter verbrannt wird und es imho nie schwarze zahlen bei heiler geben wird ist von einem invest in diese pommesbude dringend abzuraten. bin vor jahren auch drauf reingefallen .. NIE WIEDER.
Kein Unternehmen versteht es so gut wie Heiler seine
Zahlen zu verkaufen!
Dafür meine Hochachtung!
Seit Jahren verpacken die Bulshit in Goldfolie!
Und es fallen noch immer Leute darauf rein!
Dafür mein Mitleid!
Zahlen zu verkaufen!
Dafür meine Hochachtung!
Seit Jahren verpacken die Bulshit in Goldfolie!
Und es fallen noch immer Leute darauf rein!
Dafür mein Mitleid!
Hallo heinzilein,
ja, ja die guten alten Heiler-Zeiten.
Bald kommt wieder das 25. Übernahmegerücht altes Haus.
Grüß Dich
miguelli
ja, ja die guten alten Heiler-Zeiten.
Bald kommt wieder das 25. Übernahmegerücht altes Haus.
Grüß Dich
miguelli
Was macht denn penunze ?
Im Berentzen ersoffen ??
Im Berentzen ersoffen ??
Auf der Webseite von Heiler (investor relations/Analysten) ist eine mehr als 30-seitige Studie der Landesbank von Rheinland-Pfalz über die Softwarebranche eingestellt. (14-04-2005
Talking Shares Special Attachment: analyse161_20050414_SPECIAL_Software.pdf)
Diese Studie bewertet Heiler und die anderen Softwareplayer im Vergleich und ist damit äußerst lesenswert.
Heiler wird hier mit Rang 1 unter den Konkurrenten bedacht.!
Talking Shares Special Attachment: analyse161_20050414_SPECIAL_Software.pdf)
Diese Studie bewertet Heiler und die anderen Softwareplayer im Vergleich und ist damit äußerst lesenswert.
Heiler wird hier mit Rang 1 unter den Konkurrenten bedacht.!
Die Analyse ist insgesamt wirklich nicht schlecht, aber bei Heiler leigen die soweit daneben - weiter danebenliegen kann man ja gar nicht! Ob die sich mit Heiler wirklich beschäftigt haben??? Ich glaube nicht.
Ja Heiler hatte ich früher auch mal, nachdem ich geschäftlich ein Projekt mit denen gemacht hatte. Gefragte SW und sehr professionelles Auftreten damals, aber dem Kurs hats nix geholfen.
Porus
Porus
immerhin ist Heiler ein relativ risikoloses Investment mit aabsoluter Phantasie nach oben..entweder werden sie übernommen, schütten viel Geld aus oder stellen endlich etwas auf die Beine, was dem Kurs hilft...also ich bin bullish für Heiler und kann vorallem gut mit dem Investment schlafen!!!
euro adhoc: Directors Dealings-Meldung nach § 15a WpHG / Heiler Software AG (D)
Mitteilungspflichtige Person:
-----------------------------
Name: Heiler Rolf J.
(natürliche Person)
Geburtstag: 19.08.1959
Adresse: Mittlerer Pfad 5
Deutschland-70499 Stuttgart
Grund der Mitteillungspflicht:
------------------------------
Grund: Angegebene Person hat Führungsaufgaben
Funktion: Geschäftsführendes Organ
Angaben zur Transaktion:
--------------------------------------------------------------------------------
Transaktion:
------------
Bezeichnung: Aktie
ISIN: DE0005429906
Geschäftsart: Verkauf
Datum: 12.07.2005
Stückzahl: 100000.00
Währung: Euro
Kurs/Preis: 1.65000
Gesamtvolumen: 165000.00
Börsenplatz: ausserbörslich
[urleuro adhoc: Directors Dealings - Meldung nach § 15a WpHG / Heiler Software AG(D)]http://dd.euroadhoc.com/detail.php?k=OTD_20050713_OTD0001&c=223[/url]
Die guten Insiderkenntnisse des obersten Chef`s von Heiler selbst waren bestimmt sehr hilfreich für diese Entscheidungsfindung.
Im Zweifelsfall ist dem Chef eben das "eigene" Hemd viel näher als die "heilersche" Hose oder warum verkauft man so kurz bevor die "heilersche" Rakete endlich zünden sollte?
Die Startvorbereitungen laufen ja nun bereits seit über 4 Jahren und bis auf ein paar Fehlzündungen ist bislang sehr wenig passiert.
Und der Countdown zum nächsten Start wird schon wieder angezählt, denn am 11.August 2005 folgen bereits die nächsten Fehlzündungszahlen von Heiler.
Das der Käpt`n schon mal einen Teil der Schubkraft vorher selbst rausnimmt kann einen nach den vielen Fehlstarts nicht mehr verwundern.
In diesem Sinne
Eine gute Bauchlandung wünscht
Der Bär
Mitteilungspflichtige Person:
-----------------------------
Name: Heiler Rolf J.
(natürliche Person)
Geburtstag: 19.08.1959
Adresse: Mittlerer Pfad 5
Deutschland-70499 Stuttgart
Grund der Mitteillungspflicht:
------------------------------
Grund: Angegebene Person hat Führungsaufgaben
Funktion: Geschäftsführendes Organ
Angaben zur Transaktion:
--------------------------------------------------------------------------------
Transaktion:
------------
Bezeichnung: Aktie
ISIN: DE0005429906
Geschäftsart: Verkauf
Datum: 12.07.2005
Stückzahl: 100000.00
Währung: Euro
Kurs/Preis: 1.65000
Gesamtvolumen: 165000.00
Börsenplatz: ausserbörslich
[urleuro adhoc: Directors Dealings - Meldung nach § 15a WpHG / Heiler Software AG(D)]http://dd.euroadhoc.com/detail.php?k=OTD_20050713_OTD0001&c=223[/url]
Die guten Insiderkenntnisse des obersten Chef`s von Heiler selbst waren bestimmt sehr hilfreich für diese Entscheidungsfindung.
Im Zweifelsfall ist dem Chef eben das "eigene" Hemd viel näher als die "heilersche" Hose oder warum verkauft man so kurz bevor die "heilersche" Rakete endlich zünden sollte?
Die Startvorbereitungen laufen ja nun bereits seit über 4 Jahren und bis auf ein paar Fehlzündungen ist bislang sehr wenig passiert.
Und der Countdown zum nächsten Start wird schon wieder angezählt, denn am 11.August 2005 folgen bereits die nächsten Fehlzündungszahlen von Heiler.
Das der Käpt`n schon mal einen Teil der Schubkraft vorher selbst rausnimmt kann einen nach den vielen Fehlstarts nicht mehr verwundern.
In diesem Sinne
Eine gute Bauchlandung wünscht
Der Bär
Ich glaube, Du hast recht. Aber: "Die Hoffnung stirbt -bekanntermaßen- zuletzt".
morgen gibt es zahlen...mal schauen, was sie uns bringen...ich hoffe viele viele %%%%
Morgen früh ist es endlich wieder einmal soweit.
Heiler präsentiert seine Verlustzahlen für das 3.Quartal.
Bis 8.00 Uhr dürfen hier noch Schätzungen abgegeben werden.
Mein persönlicher Tipp:
Umsatz 1,3 Mio.€
EBIT -0,6 Mio.€
Verlust -0,5 Mio.€
Cash-Burning der Liquiden Mittel auf unter 16,0 Mio.€ in Q3
Der Bär
Heiler präsentiert seine Verlustzahlen für das 3.Quartal.
Bis 8.00 Uhr dürfen hier noch Schätzungen abgegeben werden.
Mein persönlicher Tipp:
Umsatz 1,3 Mio.€
EBIT -0,6 Mio.€
Verlust -0,5 Mio.€
Cash-Burning der Liquiden Mittel auf unter 16,0 Mio.€ in Q3
Der Bär
ich lasse mich überraschen und habe ein gutes gefühl diesmal...
im laufe des tages sollten die zahlen kommen
ots: Heiler Software mit Umsatzanstieg und weiterer ...
Heiler Software mit Umsatzanstieg und weiterer Ergebnisverbesserung
im dritten Quartal 2004/05
Stuttgart (ots) - Die Heiler Software AG, einer der führenden
Anbieter elektronischer Produktinformationslösungen und
Katalogmanagementsysteme, veröffentlicht heute die Ergebnisse des
dritten Geschäftsquartals zum 30. Juni 2005.
Im dritten Quartal des laufenden Geschäftsjahres 2004/05 (30.09.)
hat sich die Ergebnisverbesserung der letzten Quartale bei steigenden
Umsätzen weiter fortgesetzt. So lag der Umsatz im dritten Quartal mit
1,48 Mio. Euro um 22% über dem vergleichbaren Vorjahreswert von 1,22
Mio. Euro. Zu dem Umsatzwachstum trugen sämtliche Geschäftsbereiche
bei. Vor allem das margenstarke Lizenz- und Application Service
Providing (ASP)-Geschäft konnte mit einem Anstieg um 55% auf 0,37
Mio. Euro bzw. um 43% auf 0,14 Mio. Euro hohe zweistellige
Wachstumsraten erzielen. Bei einem nahezu unveränderten
Gesamtkostenniveau führte der Umsatzanstieg zu einer deutlichen
Verbesserung des Ergebnisses vor Zinsen und Steuern von
-0,53 Mio. Euro auf -0,29 Mio. Euro (+0,24 Mio. Euro). Das Ergebnis
nach Steuern verbesserte sich von -0,34 Mio. Euro auf -0,17 Mio. Euro
(+0,17 Mio. Euro) gegenüber dem vergleichbaren Vorjahreswert.
Dementsprechend verringerte sich der Verlust je Aktie von -0,03 Euro
auf -0,01 Euro (+0,02 Euro).
Zum 30. Juni 2005 belief sich das Eigenkapital auf 17,69 Mio. Euro
(entspricht 92% der Bilanzsumme). Die liquiden Mittel verringerten
sich im dritten Geschäftsquartal nur noch geringfügig um 0,17 Mio.
Euro auf 16,26 Mio. Euro. Heiler Software verfügt damit weiterhin
über eine äußerst solide Finanzlage.
Auf Basis der Geschäftsentwicklung der ersten neun Monate des
Geschäftsjahres 2004/05, der aktuellen Auftragslage und der in
Anbahnung befindlichen Aufträge erwartet der Vorstand für das
laufende Geschäftsjahr 2004/05 weiterhin einen nennenswerten
Umsatzanstieg und eine deutliche Ergebnisverbesserung gegenüber dem
Vorjahr.
Weitere Informationen sowie den vollständigen Quartalsbericht
finden Sie im Internet unter www.heiler.de.
Originaltext: Heiler Software AG
Digitale Pressemappe: http://presseportal.de/story.htx?firmaid=15004
Pressemappe via RSS : feed://presseportal.de/rss/pm_15004.rss2
ISIN: DE0005429906
Pressekontakt:
Constanze Schrode-Hay
Tel. 0711/1398410
chay@heiler.com
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Heiler Software mit Umsatzanstieg und weiterer Ergebnisverbesserung
im dritten Quartal 2004/05
Stuttgart (ots) - Die Heiler Software AG, einer der führenden
Anbieter elektronischer Produktinformationslösungen und
Katalogmanagementsysteme, veröffentlicht heute die Ergebnisse des
dritten Geschäftsquartals zum 30. Juni 2005.
Im dritten Quartal des laufenden Geschäftsjahres 2004/05 (30.09.)
hat sich die Ergebnisverbesserung der letzten Quartale bei steigenden
Umsätzen weiter fortgesetzt. So lag der Umsatz im dritten Quartal mit
1,48 Mio. Euro um 22% über dem vergleichbaren Vorjahreswert von 1,22
Mio. Euro. Zu dem Umsatzwachstum trugen sämtliche Geschäftsbereiche
bei. Vor allem das margenstarke Lizenz- und Application Service
Providing (ASP)-Geschäft konnte mit einem Anstieg um 55% auf 0,37
Mio. Euro bzw. um 43% auf 0,14 Mio. Euro hohe zweistellige
Wachstumsraten erzielen. Bei einem nahezu unveränderten
Gesamtkostenniveau führte der Umsatzanstieg zu einer deutlichen
Verbesserung des Ergebnisses vor Zinsen und Steuern von
-0,53 Mio. Euro auf -0,29 Mio. Euro (+0,24 Mio. Euro). Das Ergebnis
nach Steuern verbesserte sich von -0,34 Mio. Euro auf -0,17 Mio. Euro
(+0,17 Mio. Euro) gegenüber dem vergleichbaren Vorjahreswert.
Dementsprechend verringerte sich der Verlust je Aktie von -0,03 Euro
auf -0,01 Euro (+0,02 Euro).
Zum 30. Juni 2005 belief sich das Eigenkapital auf 17,69 Mio. Euro
(entspricht 92% der Bilanzsumme). Die liquiden Mittel verringerten
sich im dritten Geschäftsquartal nur noch geringfügig um 0,17 Mio.
Euro auf 16,26 Mio. Euro. Heiler Software verfügt damit weiterhin
über eine äußerst solide Finanzlage.
Auf Basis der Geschäftsentwicklung der ersten neun Monate des
Geschäftsjahres 2004/05, der aktuellen Auftragslage und der in
Anbahnung befindlichen Aufträge erwartet der Vorstand für das
laufende Geschäftsjahr 2004/05 weiterhin einen nennenswerten
Umsatzanstieg und eine deutliche Ergebnisverbesserung gegenüber dem
Vorjahr.
Weitere Informationen sowie den vollständigen Quartalsbericht
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Originaltext: Heiler Software AG
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werde doch nicht etwa mit heiler noch geld verdienen
heiler wird heute von pennystockraketen empfohlen
Kursziel Pennystockrakten.de kurzfristig über 2 Euro ! ! !
über 30.000 Aktien zu 1,75 weggekauft, letzter 1,77 + 9,29% Jahreshoch) !
Zitat von NoggerT @ Do Aug 11, 2005 5:00 pm: 1,75 + 8,02% (Jahreshoch), noch 30.000 im Verkauf..über 1,75 mit Kaufsigna, bei 820.000 gehandelten Aktien intraday ist das nicht die Welt...l
Zitat von NoggerT @ Do Aug 11, 2005 4:41 pm: 9.699 Aktien weggekauft > 1,73 + 6,79% Tageshoch, noch 2Cent bis zum Jahreshoch..
...
Heiler Software mit Umsatzanstieg und weiterer Ergebnisverbesserung im dritten Quartal 2004/05
Stuttgart (ots) - Die Heiler Software AG, einer der führenden Anbieter elektronischer Produktinformationslösungen und Katalogmanagementsysteme, veröffentlicht heute die Ergebnisse des dritten Geschäftsquartals zum 30. Juni 2005.
Im dritten Quartal des laufenden Geschäftsjahres 2004/05 (30.09.) hat sich die Ergebnisverbesserung der letzten Quartale bei steigenden Umsätzen weiter fortgesetzt.
So lag der Umsatz im dritten Quartal mit 1,48 Mio. Euro um 22% über dem vergleichbaren Vorjahreswert von 1,22 Mio. Euro.
Zu dem Umsatzwachstum trugen sämtliche Geschäftsbereichebei. Vor allem das margenstarke Lizenz- und Application Service Providing (ASP)-Geschäft konnte mit einem Anstieg um 55% auf 0,37 Mio. Euro bzw. um 43% auf 0,14 Mio. Euro hohe zweistellige
Wachstumsraten erzielen.
Bei einem nahezu unveränderten Gesamtkostenniveau führte der Umsatzanstieg zu einer deutlichen Verbesserung des Ergebnisses vor Zinsen und Steuern von -0,53 Mio. Euro auf -0,29 Mio. Euro (+0,24 Mio. Euro).
Das Ergebnis nach Steuern verbesserte sich von -0,34 Mio. Euro auf -0,17 Mio. Euro (+0,17 Mio. Euro) gegenüber dem vergleichbaren Vorjahreswert.
Dementsprechend verringerte sich der Verlust je Aktie von -0,03 Euro auf -0,01 Euro (+0,02 Euro).
Zum 30. Juni 2005 belief sich das Eigenkapital auf 17,69 Mio. Euro (entspricht 92% der Bilanzsumme).
Die liquiden Mittel verringerten sich im dritten Geschäftsquartal nur noch geringfügig um 0,17 Mio. Euro auf 16,26 Mio. Euro.
Heiler Software verfügt damit weiterhin über eine äußerst solide Finanzlage.
Auf Basis der Geschäftsentwicklung der ersten neun Monate des Geschäftsjahres 2004/05, der aktuellen Auftragslage und der in Anbahnung befindlichen Aufträge erwartet der Vorstand für das laufende Geschäftsjahr 2004/05 weiterhin einen nennenswerten Umsatzanstieg und eine deutliche Ergebnisverbesserung gegenüber dem Vorjahr.
Weitere Informationen sowie den vollständigen Quartalsbericht finden Sie im Internet unter www.heiler.de.
Und wieder verzeichnet Heiler ein Verlustquartal, auch wenn erste Erfolge bei der Kostenreduktion sich im Ergebnis abzeichnen.
Aber bekanntlich macht eine Schwalbe noch keinen Sommer und die Gleichung lautet noch immer:
Umsatz - Kosten = Verlust
Beim Cashbestand gings auch weiterhin bergab, wenn auch diesmal nicht ganz so stark wie prognostiziert.
Cash-Verlauf seit Börsengang
Q4/00 8.773 Mio.€
Q1/01 27.838 Mio.€
Q2/01 26.309 Mio.€
Q3/01 25,210 Mio.€
Q4/01 23.779 Mio.€ => Cash-Burning -4,059 Mio.€ ggü.Q1
Q1/02 22.575 Mio.€
Q2/02 21.906 Mio.€
Q3/02 21.132 Mio.€
Q4/02 20.885 Mio.€ => Cash-Burning -2,894 Mio.€ ggü.VJ
Q1/03 20.625 Mio.€
Q2/03 20.830 Mio.€
Q3/03 20.291 Mio.€
Q4/03 19.275 Mio.€ => Cash-Burning -1,610 Mio.€ ggü.VJ
Q1/04 18.480 Mio.€
Q2/04 18.192 Mio.€
Q3/04 17.491 Mio.€
Q4/04 16.890 Mio.€ => Cash-Burning -2,385 Mio.€ ggü.VJ
Q1/05 16.656 Mio.€ => Cash-Burning -0,234 Mio.€ in Q1
Q2/05 16.436 Mio.€ => Cash-Burning -0,220 Mio.€ in Q2
Q3/05 16.262 Mio.€ => Cash-Burning -0,174 Mio.€ in Q3
The trend is your friend und der ist bei Heiler noch immer negativ.
Den operativen Break-Even wird Heiler auch in diesem Geschäftsjahr wieder nicht erreichen und ob es dann im nächsten GJ endlich klappen wird ist noch ungewiß.
Die Formulierung - "Auf Basis der Geschäftsentwicklung der ersten neun Monate des Geschäftsjahres 2004/05, der aktuellen Auftragslage und der in Anbahnung befindlichen Aufträge erwartet der Vorstand für das laufende Geschäftsjahr 2004/05 weiterhin einen nennenswerten Umsatzanstieg und eine deutliche Ergebnisverbesserung gegenüber dem Vorjahr. - kommt einem zumindest irgendwie bekannt vor.
Geholfen hat es bislang aber noch nicht.
Heute nun wird schon mal der nur 1 Cent-Verlust kräftig gefeiert und die Börsenbriefschreiber geben schon wieder ihre neuen Kursziele aus.
Doch Vorsicht: Wer Heiler kennt weiß, das selbst ein Gewinnquartal noch keine Trendwende mit sich bringt.
Darum bleibt auch alles beim alten.
Fazit: Sell
Der Bär
Stuttgart (ots) - Die Heiler Software AG, einer der führenden Anbieter elektronischer Produktinformationslösungen und Katalogmanagementsysteme, veröffentlicht heute die Ergebnisse des dritten Geschäftsquartals zum 30. Juni 2005.
Im dritten Quartal des laufenden Geschäftsjahres 2004/05 (30.09.) hat sich die Ergebnisverbesserung der letzten Quartale bei steigenden Umsätzen weiter fortgesetzt.
So lag der Umsatz im dritten Quartal mit 1,48 Mio. Euro um 22% über dem vergleichbaren Vorjahreswert von 1,22 Mio. Euro.
Zu dem Umsatzwachstum trugen sämtliche Geschäftsbereichebei. Vor allem das margenstarke Lizenz- und Application Service Providing (ASP)-Geschäft konnte mit einem Anstieg um 55% auf 0,37 Mio. Euro bzw. um 43% auf 0,14 Mio. Euro hohe zweistellige
Wachstumsraten erzielen.
Bei einem nahezu unveränderten Gesamtkostenniveau führte der Umsatzanstieg zu einer deutlichen Verbesserung des Ergebnisses vor Zinsen und Steuern von -0,53 Mio. Euro auf -0,29 Mio. Euro (+0,24 Mio. Euro).
Das Ergebnis nach Steuern verbesserte sich von -0,34 Mio. Euro auf -0,17 Mio. Euro (+0,17 Mio. Euro) gegenüber dem vergleichbaren Vorjahreswert.
Dementsprechend verringerte sich der Verlust je Aktie von -0,03 Euro auf -0,01 Euro (+0,02 Euro).
Zum 30. Juni 2005 belief sich das Eigenkapital auf 17,69 Mio. Euro (entspricht 92% der Bilanzsumme).
Die liquiden Mittel verringerten sich im dritten Geschäftsquartal nur noch geringfügig um 0,17 Mio. Euro auf 16,26 Mio. Euro.
Heiler Software verfügt damit weiterhin über eine äußerst solide Finanzlage.
Auf Basis der Geschäftsentwicklung der ersten neun Monate des Geschäftsjahres 2004/05, der aktuellen Auftragslage und der in Anbahnung befindlichen Aufträge erwartet der Vorstand für das laufende Geschäftsjahr 2004/05 weiterhin einen nennenswerten Umsatzanstieg und eine deutliche Ergebnisverbesserung gegenüber dem Vorjahr.
Weitere Informationen sowie den vollständigen Quartalsbericht finden Sie im Internet unter www.heiler.de.
Und wieder verzeichnet Heiler ein Verlustquartal, auch wenn erste Erfolge bei der Kostenreduktion sich im Ergebnis abzeichnen.
Aber bekanntlich macht eine Schwalbe noch keinen Sommer und die Gleichung lautet noch immer:
Umsatz - Kosten = Verlust
Heiler Software | GJ 2003 | GJ 2004 | 1.Quartal | 2.Quartal | 3.Quartal | 9 Monate |
Umsatz - Herstellungskosten - Betriebsaufwendungen Betriebsergebnis Periodenergebnis GpA | 4.734 -2.345 -5.471 -2.712 -1.790 -0.16 | 5.313 -2.833 -5.251 -2.635 -4.936 -0.45 | 1.500 -0.620 -1.197 -0.299 -0.194 -0,02 | 1.322 -0.686 -1.198 -0.544 -0.429 -0.04 | 1.478 -0.741 -1.047 -0.289 -0.173 -0.01 | 4.301 -2.047 -3.442 -1.132 -0.796 -0.07 |
Beim Cashbestand gings auch weiterhin bergab, wenn auch diesmal nicht ganz so stark wie prognostiziert.
Cash-Verlauf seit Börsengang
Q4/00 8.773 Mio.€
Q1/01 27.838 Mio.€
Q2/01 26.309 Mio.€
Q3/01 25,210 Mio.€
Q4/01 23.779 Mio.€ => Cash-Burning -4,059 Mio.€ ggü.Q1
Q1/02 22.575 Mio.€
Q2/02 21.906 Mio.€
Q3/02 21.132 Mio.€
Q4/02 20.885 Mio.€ => Cash-Burning -2,894 Mio.€ ggü.VJ
Q1/03 20.625 Mio.€
Q2/03 20.830 Mio.€
Q3/03 20.291 Mio.€
Q4/03 19.275 Mio.€ => Cash-Burning -1,610 Mio.€ ggü.VJ
Q1/04 18.480 Mio.€
Q2/04 18.192 Mio.€
Q3/04 17.491 Mio.€
Q4/04 16.890 Mio.€ => Cash-Burning -2,385 Mio.€ ggü.VJ
Q1/05 16.656 Mio.€ => Cash-Burning -0,234 Mio.€ in Q1
Q2/05 16.436 Mio.€ => Cash-Burning -0,220 Mio.€ in Q2
Q3/05 16.262 Mio.€ => Cash-Burning -0,174 Mio.€ in Q3
The trend is your friend und der ist bei Heiler noch immer negativ.
Den operativen Break-Even wird Heiler auch in diesem Geschäftsjahr wieder nicht erreichen und ob es dann im nächsten GJ endlich klappen wird ist noch ungewiß.
Die Formulierung - "Auf Basis der Geschäftsentwicklung der ersten neun Monate des Geschäftsjahres 2004/05, der aktuellen Auftragslage und der in Anbahnung befindlichen Aufträge erwartet der Vorstand für das laufende Geschäftsjahr 2004/05 weiterhin einen nennenswerten Umsatzanstieg und eine deutliche Ergebnisverbesserung gegenüber dem Vorjahr. - kommt einem zumindest irgendwie bekannt vor.
Geholfen hat es bislang aber noch nicht.
Heute nun wird schon mal der nur 1 Cent-Verlust kräftig gefeiert und die Börsenbriefschreiber geben schon wieder ihre neuen Kursziele aus.
Doch Vorsicht: Wer Heiler kennt weiß, das selbst ein Gewinnquartal noch keine Trendwende mit sich bringt.
Darum bleibt auch alles beim alten.
Fazit: Sell
Der Bär
[posting]17.523.898 von Bulle & Bär am 11.08.05 18:06:29[/posting]wie wahr, wie wahr....
lediglich wieder nur ein push mehr, der in die dummpush-annalen eingehen wird...
lediglich wieder nur ein push mehr, der in die dummpush-annalen eingehen wird...
Bulle & Bär
Du schreibst "der Trend is your friend"
Und der ist bei Heiler eindeutig positiv
Wie du in deiner schönen Auflistung sehen kannst, wird der Velust immer geringer. (nur noch -1 cent)
Heiler ist also auf dem besten Wege die Verlustzone zu verlassen.
So etwas nennt man Turnaround
Und weil der bei Heiler immer wahrscheinlicher wird, wird die Aktie steigen
Fazit: buy
Du schreibst "der Trend is your friend"
Und der ist bei Heiler eindeutig positiv
Wie du in deiner schönen Auflistung sehen kannst, wird der Velust immer geringer. (nur noch -1 cent)
Heiler ist also auf dem besten Wege die Verlustzone zu verlassen.
So etwas nennt man Turnaround
Und weil der bei Heiler immer wahrscheinlicher wird, wird die Aktie steigen
Fazit: buy
Naja, wenn jemand wie "Bulle & Bär" schon tendenziell von "Verlustzahlen" vor der Veröffentlichung spricht, dann muss er sich wohl auch nach den Zahlen negativ geben. Man möchte ja nicht als Umfaller gelten. So sind halt die Ideologen. Wenn ihnen die Realität nicht paßt, dann machen sie die Augen und Ohren zu und rufen "Nanananana.. ich kann dich nicht hören!" und fühlen sich dabei auch noch toll.
Kaufkurse.Warum?
Da wird noch einiges kommen.
Tournaroundwert mit Potential zunächst kurzfristig
bis 2,20-2,50 €.
Heutige Kurse sind Kaufkurse.
Charttechnisch ebenfalls ausgebrochen.
Da wird noch einiges kommen.
Tournaroundwert mit Potential zunächst kurzfristig
bis 2,20-2,50 €.
Heutige Kurse sind Kaufkurse.
Charttechnisch ebenfalls ausgebrochen.
Also für Heiler ist es doch ganz einfach, Gewinne zu schreiben. Einfach das Geschäft einstellen, alle Mitarbeiter entlassen und das Geld irgendwo gut anlegen und schon sind die Zeiten des Verlustes vorbei.
Es ist schon erstaunlich, wie eine so kleine Firma mit soviel Cash Jahr für Jahr nur Verluste schreiben kann. Einfach traurig.
Es ist schon erstaunlich, wie eine so kleine Firma mit soviel Cash Jahr für Jahr nur Verluste schreiben kann. Einfach traurig.
Heiler Software AG - the real King of Cashburning meldet seine vorläufigen Verlustzahlen
Wie nicht anders zu erwarten, verzeichnet Heiler auch im letzten Quartal seines bis dato erfolgreichsten GJ 2004/2005 wieder einen signifikaten Verlust.
An die stets mit Erfolgen strotzenden Pressemitteilungen seitens Heiler hat man sich als Anleger mittlerweile gewöhnt und Heiler`s Devise " Klappern gehört zum Handwerk - egal wie mies es auch läuft" , sind wie immer unverkennbar.
Aber schaut bitte selbst:
Heiler setzt Wachstumskurs im Geschäftsjahr 2004/05 fort
28.11.2005
Stuttgart (ots) - Die Heiler Software AG, einer der führenden Anbieter elektronischer Produktinformationslösungen und Katalogmanagementsysteme, steigerte auf Basis der vorläufigen Konzernzahlen den Umsatz im Geschäftsjahr 2004/05 (30.09.) um 8% auf 5,7 Mio. Euro.
Das Umsatzwachstum resultierte in erster Linie aus einer kräftigen Zunahme der Lizenzerlöse um 50% auf 1,2 Mio. Euro.
Wartungs-, Hosting- und so genannte Application Service Providing (ASP)-Umsätze stiegen um 9% auf 1,3 Mio. Euro.
Dagegen verringerten sich die Beratungserlöse geringfügig um 2% auf 3,1 Mio. Euro.
Das Lizenzwachstum stammt in erster Linie aus der Einführung des Heiler PPM Premium Product Managers Version 3.0 zur Mitte des Geschäftsjahres 2004/05 und aus einer deutlichen Belebung des US-Geschäftes.
In Verbindung mit weiteren Kosteneinsparungen verbesserte sich das operative Ergebnis vor Zinsen und Steuern (EBIT) um 0,9 Mio. Euro auf -1,8 Mio. Euro.
Das Ergebnis nach Steuern belief sich auf -1,4 Mio. Euro (Vorjahr: -4,9 Mio. Euro).
Bereinigt um den Sondereffekt von 2,6 Mio. Euro aus der Anpassung der latenten Steuern im Vorjahr verbesserte sich das Nachsteuerergebnis um 0,9 Mio. Euro.
Mit liquiden Mitteln zum Geschäftsjahresende von 16,2 Mio. Euro (Vorjahr: 16,9 Mio. Euro) und einem Eigenkapital von 17,1 Mio. Euro oder 92% der Bilanzsumme (Vorjahr: 18,4 Mio. Euro bzw. 93%) verfügt Heiler Software weiterhin über eine äußerst solide Vermögens- und Finanzlage.
Der Vorstand erwartet für das Geschäftsjahr 2005/06 ein verstärktes Umsatzwachstum mit hohen zweistelligen Zuwachsraten in dem besonders margenstarken Lizenzgeschäft und eine deutliche Ergebnisverbesserung gegenüber dem Vorjahr.
Die endgültigen Zahlen des Geschäftsjahres 2004/05 werden mit dem Geschäftsbericht am 16.12.2005 veröffentlicht.
Und wieder verbucht Heiler ein Verlustquartal für sich, obwohl doch die Wende nach 9 Monaten bereits so nah schien .
Aber bekanntlich macht eine Schwalbe noch keinen Sommer und die Gleichung lautet noch immer:
Umsatz - Kosten = Verlust
Damit verbucht Heiler in Q4 mit einem Verlust von 0,06 € pro Aktie den bislang höchsten Quartalsverlust in diesem GJ.
Für das Gesamtjahr verbucht Heiler einem Verlust von 1,4 Mio.€ bzw. 0,13 € pro Aktie.
Heiler benötigt auch weiterhin mindestens einen Jahresumsatz von 8 Mio.€ um bei der derzeitigen Kostenstruktur überhaupt operative Gewinne erzielen zu können.
Den operativen Break-Even wird Heiler auch in diesem Geschäftsjahr wieder nicht erreichen.
Und damit lege ich mich heute bereits fest: Auch das bereits laufende GJ 2005/2006 wird wiederum " planlos" mit einem Verlust enden.
Und darum bleibt auch alles beim alten.
Fazit: Sell
Der Bär
Wie nicht anders zu erwarten, verzeichnet Heiler auch im letzten Quartal seines bis dato erfolgreichsten GJ 2004/2005 wieder einen signifikaten Verlust.
An die stets mit Erfolgen strotzenden Pressemitteilungen seitens Heiler hat man sich als Anleger mittlerweile gewöhnt und Heiler`s Devise " Klappern gehört zum Handwerk - egal wie mies es auch läuft" , sind wie immer unverkennbar.
Aber schaut bitte selbst:
Heiler setzt Wachstumskurs im Geschäftsjahr 2004/05 fort
28.11.2005
Stuttgart (ots) - Die Heiler Software AG, einer der führenden Anbieter elektronischer Produktinformationslösungen und Katalogmanagementsysteme, steigerte auf Basis der vorläufigen Konzernzahlen den Umsatz im Geschäftsjahr 2004/05 (30.09.) um 8% auf 5,7 Mio. Euro.
Das Umsatzwachstum resultierte in erster Linie aus einer kräftigen Zunahme der Lizenzerlöse um 50% auf 1,2 Mio. Euro.
Wartungs-, Hosting- und so genannte Application Service Providing (ASP)-Umsätze stiegen um 9% auf 1,3 Mio. Euro.
Dagegen verringerten sich die Beratungserlöse geringfügig um 2% auf 3,1 Mio. Euro.
Das Lizenzwachstum stammt in erster Linie aus der Einführung des Heiler PPM Premium Product Managers Version 3.0 zur Mitte des Geschäftsjahres 2004/05 und aus einer deutlichen Belebung des US-Geschäftes.
In Verbindung mit weiteren Kosteneinsparungen verbesserte sich das operative Ergebnis vor Zinsen und Steuern (EBIT) um 0,9 Mio. Euro auf -1,8 Mio. Euro.
Das Ergebnis nach Steuern belief sich auf -1,4 Mio. Euro (Vorjahr: -4,9 Mio. Euro).
Bereinigt um den Sondereffekt von 2,6 Mio. Euro aus der Anpassung der latenten Steuern im Vorjahr verbesserte sich das Nachsteuerergebnis um 0,9 Mio. Euro.
Mit liquiden Mitteln zum Geschäftsjahresende von 16,2 Mio. Euro (Vorjahr: 16,9 Mio. Euro) und einem Eigenkapital von 17,1 Mio. Euro oder 92% der Bilanzsumme (Vorjahr: 18,4 Mio. Euro bzw. 93%) verfügt Heiler Software weiterhin über eine äußerst solide Vermögens- und Finanzlage.
Der Vorstand erwartet für das Geschäftsjahr 2005/06 ein verstärktes Umsatzwachstum mit hohen zweistelligen Zuwachsraten in dem besonders margenstarken Lizenzgeschäft und eine deutliche Ergebnisverbesserung gegenüber dem Vorjahr.
Die endgültigen Zahlen des Geschäftsjahres 2004/05 werden mit dem Geschäftsbericht am 16.12.2005 veröffentlicht.
Und wieder verbucht Heiler ein Verlustquartal für sich, obwohl doch die Wende nach 9 Monaten bereits so nah schien .
Aber bekanntlich macht eine Schwalbe noch keinen Sommer und die Gleichung lautet noch immer:
Umsatz - Kosten = Verlust
Heiler Software | GJ 2003 | GJ 2004 | 1.Quartal | 2.Quartal | 3.Quartal | 9 Monate | 4.Quartal vorl. | GJ 2005 vorl. |
Umsatz - Herstellungskosten - Betriebsaufwendungen Betriebsergebnis Periodenergebnis GpA | 4.734 -2.345 -5.471 -2.712 -1.790 -0.16 | 5.313 -2.833 -5.251 -2.635 -4.936 -0.45 | 1.500 -0.620 -1.197 -0.299 -0.194 -0,02 | 1.322 -0.686 -1.198 -0.544 -0.429 -0.04 | 1.478 -0.741 -1.047 -0.289 -0.173 -0.01 | 4.301 -2.047 -3.442 -1.132 -0.796 -0.07 | 1.399 -??? -??? -0.668 -0.604 -0.06 | 5.700 -??? -??? -1.800 -1.400 -0.13 |
Damit verbucht Heiler in Q4 mit einem Verlust von 0,06 € pro Aktie den bislang höchsten Quartalsverlust in diesem GJ.
Für das Gesamtjahr verbucht Heiler einem Verlust von 1,4 Mio.€ bzw. 0,13 € pro Aktie.
Heiler benötigt auch weiterhin mindestens einen Jahresumsatz von 8 Mio.€ um bei der derzeitigen Kostenstruktur überhaupt operative Gewinne erzielen zu können.
Den operativen Break-Even wird Heiler auch in diesem Geschäftsjahr wieder nicht erreichen.
Und damit lege ich mich heute bereits fest: Auch das bereits laufende GJ 2005/2006 wird wiederum " planlos" mit einem Verlust enden.
Und darum bleibt auch alles beim alten.
Fazit: Sell
Der Bär
Komisch, die bekommen ihre Software wohl nur mit Verlust verkauft.......
Aber nächstes Jahr ist ja auch noch ein Jahr.......
[posting]19.108.003 von Bulle & Bär am 30.11.05 16:57:14[/posting]Vielleicht könnte ja mal jemand dem Management klarmachen, dass sie endlich in Rente gehen. Ansonsten werden sie in einigen Jahren auch noch den Gang zum Insolvenzgericht verhauen.
Also ich weiß nicht was ihr wollt. Immerhin steigert Heiler Jahr für Jahr den Umsatz. Wenn das so weiter geht, dann schreibt man schon in 4-5 Jahren eine schwarze Null. Oder besser gesagt - bis dahin hat man wohl die 8 Mio Euro Umsatz erreicht, die laut unserem Bären ausreichen sollen, um den Breakeven zu erreichen. Allerdings muß man auch sehen, daß Heiler Jahr für Jahr weniger Zinsen einnimmt da der Cashberg langsam aber sicher erodiert.
2 Neukunden innerhalb einer Woche, vielleicht kommt ja Belebung in die Kundenaquisition.
Zentraler Datenpool für Print- und Online-Medien
Blanco führt Heiler PPM Premium Product Manager
Stuttgart/Oberderdingen, 23. November 2005 - Blanco, einer der weltweit führenden Anbieter von Systemlösungen für die Haushaltsküche, Gemeinschaftsverpflegung und medizinische Funktionsbereiche, hat sich für die Nutzung des Heiler PPM Premium Product Managers entschieden. Ziel ist die zentrale, medienneutrale Verwaltung von Produktinformationen für Printmedien, Internet und Warenwirtschaftssysteme. Die Lösung, die in das vorhandene SAP R/3-System eingebunden wird, soll die Erstellung von Printkatalogen und die Aktualisierung von Internet-Inhalten vereinfachen.
„Nach umfassenden Marktrecherchen und Angebotsvergleichen haben wir den Heiler PPM Premium Product Manager als Lösung für unser Katalog- und Contentmanagement gewählt“, so Hans-Dieter Radke, Leiter Werbung Küchentechnik bei Blanco. „Überzeugt haben uns die SAP-Integrationsfähigkeit des Werkzeugs sowie die Kompetenz, Erfahrungen und Referenzen, die der Anbieter im SAP-Umfeld hat.“
Blanco möchte mit der Heiler-Lösung den Automatisierungsgrad erhöhen sowie die Erstellung seiner Printmedien beschleunigen und kostengünstiger gestalten. Damit sollen lästige Nacharbeiten und der Pflegeaufwand reduziert werden. Besondere Ausgaben- und Zeitersparnisse werden in den Bereichen Druckvorstufe und Internet-Aktualisierung erwartet. In der Endstufe sollen rund 50 Anwender in Kommunikation, Produktmanagement und Vertrieb mit dem Heiler PPM Premium Product Manager arbeiten. Die Inbetriebnahme ist sechs Monate nach Vertragsabschluss geplant.
„Wieder einmal war unsere SAP-Kompetenz ein entscheidender Wettbewerbsvorteil“, kommentiert Rolf J. Heiler, Vorstandsvorsitzender von Heiler Software, das Projekt. „Die problemlose Integrierbarkeit unserer Lösungen überzeugt viele Kunden, die SAP-Systeme im Einsatz haben.“
und der zweite
Stuttgart, 02. Dezember 2005 - Die Hahn+Kolb Werkzeuge GmbH führt die Produktinformations-Management (PIM)-Lösung von Heiler Software ein, um ihre Vertriebsmedien weiter zu optimieren. Dazu werden der Heiler Premium Product Manager (PPM) und der Premium Business Catalog (PBC) in das vorhandene SAP R/3-System integriert. Das Unternehmen, das auf den Vertrieb von Werkzeugen und Maschinen spezialisiert ist, erwartet von der neuen Lösung eine Reihe von Vorteilen: die Optimierung der Reaktionszeit zum Kunden, die vereinfachte Bereitstellung und Pflege von Produktdaten, eine stärkere Nutzung der elektronischen Kataloge, weiteres Umsatzwachstum sowie erhebliche Zeiteinsparungen bei der Bestellabwicklung auch zu Vorlieferanten.
Das VPO-Projekt und die integrierte PIM-Lösung werden den gesamten Erstellungsprozess für die Vertriebsmedien von Hahn+Kolb wie Online-, Print- und CD-ROM-Kataloge in einem einzigen, zentral verwalteten System abbilden. Um den Datenaustausch mit den Lieferanten zu vereinfachen, nutzt Hahn+Kolb zusätzlich die Lösung Heiler PSX Premium Supplier Exchange.
Über zertifizierte Standardschnittstellen wird die PIM-Lösung nahtlos in die SAP-Systemumgebung eingebunden. Das zahlt sich vor allem bei der Bestellabwicklung aus: Der Vertriebsinnendienst kann Suchanfragen für Katalogdaten direkt aus der SAP-Vertriebslösung starten und die Daten automatisch für den Einkauf weiterverarbeiten.
Hahn+Kolb rechnet damit, dass sich die Suchzeit für jede Bestellposition um mindestens 80 Prozent reduziert. In der Endstufe werden mehr als 100 Mitarbeiter im Einkauf, Produktmanagement, Vertrieb, E-Commerce, Marketing und in der IT die neue Anwendung nutzen.
„Heiler Software hat uns im Vorfeld hervorragend beraten, von der Konzeption bis zur Pflichtenhefterstellung“, so die Projektleiter, Heinrich Haas, Leiter IT und Logistik, und Marco Jauchstetter, Verkaufsleiter Key Account Management und E-Commerce bei Hahn+Kolb. „Mit der PIM-Lösung haben wir uns für die führende Anwendung im Markt entschieden, die den ganzheitlichsten und integriertesten Ansatz für unser Projekt ,Vertriebsprozessoptimierung (VPO)’ bietet, vor allem in Bezug auf SAP. Durch die Anbindung an das SAP-System können wir unsere internen Vertriebsprozesse nachhaltig verbessern.“
Zentraler Datenpool für Print- und Online-Medien
Blanco führt Heiler PPM Premium Product Manager
Stuttgart/Oberderdingen, 23. November 2005 - Blanco, einer der weltweit führenden Anbieter von Systemlösungen für die Haushaltsküche, Gemeinschaftsverpflegung und medizinische Funktionsbereiche, hat sich für die Nutzung des Heiler PPM Premium Product Managers entschieden. Ziel ist die zentrale, medienneutrale Verwaltung von Produktinformationen für Printmedien, Internet und Warenwirtschaftssysteme. Die Lösung, die in das vorhandene SAP R/3-System eingebunden wird, soll die Erstellung von Printkatalogen und die Aktualisierung von Internet-Inhalten vereinfachen.
„Nach umfassenden Marktrecherchen und Angebotsvergleichen haben wir den Heiler PPM Premium Product Manager als Lösung für unser Katalog- und Contentmanagement gewählt“, so Hans-Dieter Radke, Leiter Werbung Küchentechnik bei Blanco. „Überzeugt haben uns die SAP-Integrationsfähigkeit des Werkzeugs sowie die Kompetenz, Erfahrungen und Referenzen, die der Anbieter im SAP-Umfeld hat.“
Blanco möchte mit der Heiler-Lösung den Automatisierungsgrad erhöhen sowie die Erstellung seiner Printmedien beschleunigen und kostengünstiger gestalten. Damit sollen lästige Nacharbeiten und der Pflegeaufwand reduziert werden. Besondere Ausgaben- und Zeitersparnisse werden in den Bereichen Druckvorstufe und Internet-Aktualisierung erwartet. In der Endstufe sollen rund 50 Anwender in Kommunikation, Produktmanagement und Vertrieb mit dem Heiler PPM Premium Product Manager arbeiten. Die Inbetriebnahme ist sechs Monate nach Vertragsabschluss geplant.
„Wieder einmal war unsere SAP-Kompetenz ein entscheidender Wettbewerbsvorteil“, kommentiert Rolf J. Heiler, Vorstandsvorsitzender von Heiler Software, das Projekt. „Die problemlose Integrierbarkeit unserer Lösungen überzeugt viele Kunden, die SAP-Systeme im Einsatz haben.“
und der zweite
Stuttgart, 02. Dezember 2005 - Die Hahn+Kolb Werkzeuge GmbH führt die Produktinformations-Management (PIM)-Lösung von Heiler Software ein, um ihre Vertriebsmedien weiter zu optimieren. Dazu werden der Heiler Premium Product Manager (PPM) und der Premium Business Catalog (PBC) in das vorhandene SAP R/3-System integriert. Das Unternehmen, das auf den Vertrieb von Werkzeugen und Maschinen spezialisiert ist, erwartet von der neuen Lösung eine Reihe von Vorteilen: die Optimierung der Reaktionszeit zum Kunden, die vereinfachte Bereitstellung und Pflege von Produktdaten, eine stärkere Nutzung der elektronischen Kataloge, weiteres Umsatzwachstum sowie erhebliche Zeiteinsparungen bei der Bestellabwicklung auch zu Vorlieferanten.
Das VPO-Projekt und die integrierte PIM-Lösung werden den gesamten Erstellungsprozess für die Vertriebsmedien von Hahn+Kolb wie Online-, Print- und CD-ROM-Kataloge in einem einzigen, zentral verwalteten System abbilden. Um den Datenaustausch mit den Lieferanten zu vereinfachen, nutzt Hahn+Kolb zusätzlich die Lösung Heiler PSX Premium Supplier Exchange.
Über zertifizierte Standardschnittstellen wird die PIM-Lösung nahtlos in die SAP-Systemumgebung eingebunden. Das zahlt sich vor allem bei der Bestellabwicklung aus: Der Vertriebsinnendienst kann Suchanfragen für Katalogdaten direkt aus der SAP-Vertriebslösung starten und die Daten automatisch für den Einkauf weiterverarbeiten.
Hahn+Kolb rechnet damit, dass sich die Suchzeit für jede Bestellposition um mindestens 80 Prozent reduziert. In der Endstufe werden mehr als 100 Mitarbeiter im Einkauf, Produktmanagement, Vertrieb, E-Commerce, Marketing und in der IT die neue Anwendung nutzen.
„Heiler Software hat uns im Vorfeld hervorragend beraten, von der Konzeption bis zur Pflichtenhefterstellung“, so die Projektleiter, Heinrich Haas, Leiter IT und Logistik, und Marco Jauchstetter, Verkaufsleiter Key Account Management und E-Commerce bei Hahn+Kolb. „Mit der PIM-Lösung haben wir uns für die führende Anwendung im Markt entschieden, die den ganzheitlichsten und integriertesten Ansatz für unser Projekt ,Vertriebsprozessoptimierung (VPO)’ bietet, vor allem in Bezug auf SAP. Durch die Anbindung an das SAP-System können wir unsere internen Vertriebsprozesse nachhaltig verbessern.“
12.12.05 17:42
Die Analysten der First Berlin stufen die Aktie von Heiler Software (ISIN DE0005429906/ WKN 542990) in ihrer Ersteinschätzung mit "buy" ein.
Die Umsatzstruktur der Heiler Software AG bewege sich zunehmend in Richtung des lukrativeren Bereiches Vertriebslösungen (Sell-Side-Lösungen). Während die Vermarktung im Bereich Beschaffungslösungen (Buy-Side-Lösungen) durch ein eher schleppendes Wachstum und niedrige Margen gekennzeichnet sei, besitze die neue Vertriebslösung Premium Product Manager das Potenzial, die sich in einem aufstrebenden Markt mit hoher Dynamik entwickelnde Nachfrage zu bedienen.
Obwohl der Markt für Supply-Chain-Management (SCM)-Lösungen auf den ersten Blick fest in der Hand der Branchenschwergewichte SAP und Oracle zu sein scheine, hätten die Analysten der First Berlin dennoch den Eindruck, dass Heiler sich durch seine Konzentration auf die jeweils qualitativ besten Lösungen der einzelnen Softwaregattungen (die sog. "Best-of-Breed-Lösungen") für exakt definierte Kundengruppen eine starke Branchenposition habe sichern können. Diese Marketingstrategie verschaffe der Heiler Software AG nach dem Dafürhalten der Analysten der First Berlin einen echten Wettbewerbsvorsprung.
Vertriebslösungen würden gegenüber Beschaffungslösungen der Einschätzung der Analysten der First Berlin nach den entscheidenden Vorteil bieten, dass sie sich umgehend positiv auf das Absatzvolumen der Kunden auswirken und im Unternehmen zu Einsparungen führen würden. Die Anziehungskraft der neuen Software und ihre Attraktivität für Kunden dürften daher bedeutend höher sein. Heiler dürfte demzufolge durch eine stärkere Konzentration auf Bereiche, in denen die Lizenzeinnahmen höhere Margen abwerfen würden, auch insgesamt bessere Ergebnisse erzielen. Neben der Hebelwirkung, die die neue Produktlinie entfalte, eröffne die Expansion auf den US-Markt zusätzliches Umsatzsteigerungspotenzial.
Gegenwärtig rechne der Markt aber immer noch mit einem weiter sinkenden Shareholder Value - die Aktien würden zurzeit annähernd auf Barmittelniveau notieren. Angesichts der Tatsache, dass liquide Mittel einen Großteil der Marktkapitalisierung abdecken würden, sei das Rückschlagspotenzial für die Anleger begrenzt. Durch das Zusammentreffen dieses geringen Risikos mit den oben erwähnten Wachstumsaussichten ergebe sich ein einmaliges Risiko-Rendite-Profil. Ein allmähliches Wegbröckeln dieses Abschlags - oder auch ein rasches Wegbrechen, beispielsweise durch das Erreichen der Rentabilität - würde der Aktie zu beträchtlichem Kurspotenzial verhelfen, sogar jenseits des eher konservativ gehaltenen Kursziels der Analysten der First Berlin.
Die Analysten der First Berlin würden potenziellen Anlegern empfehlen, jetzt eine Position in der Aktie aufzubauen und die Entwicklung von Heiler im kommenden Kalenderjahr weiter zu verfolgen. Sobald die Aktie ihre aktuelle Lethargie überwinde, sollten Käufer ihre Positionen aufstocken. Man gehe für diesen Zeitrahmen von einer positiven Entwicklung der Heiler-Geschäftsaktivitäten und einem entsprechend steigenden Marktwert des Unternehmens aus.
Die Analysten der First Berlin beginnen ihre Berichterstattung über die Heiler Software AG mit einer "buy"-Empfehlung und einem 2006er Kursziel von 1,90 Euro. Ihre Risikoeinstufung für die Aktie der Heiler Software AG laute hoch. Analyse-Datum: 12.12.2005
Quelle: News (c) finanzen.net.
_____________________________________________________
Ich hab Heiler schon über ein Jahr bei 30% Verlust im Depot. Mochte bis jetzt noch nicht so recht verkaufen. Vielleicht wirds ja doch noch was mit dem steuerfreien Gewinn, wenn die Meldung positiv aufgenommen wird.
Die Analysten der First Berlin stufen die Aktie von Heiler Software (ISIN DE0005429906/ WKN 542990) in ihrer Ersteinschätzung mit "buy" ein.
Die Umsatzstruktur der Heiler Software AG bewege sich zunehmend in Richtung des lukrativeren Bereiches Vertriebslösungen (Sell-Side-Lösungen). Während die Vermarktung im Bereich Beschaffungslösungen (Buy-Side-Lösungen) durch ein eher schleppendes Wachstum und niedrige Margen gekennzeichnet sei, besitze die neue Vertriebslösung Premium Product Manager das Potenzial, die sich in einem aufstrebenden Markt mit hoher Dynamik entwickelnde Nachfrage zu bedienen.
Obwohl der Markt für Supply-Chain-Management (SCM)-Lösungen auf den ersten Blick fest in der Hand der Branchenschwergewichte SAP und Oracle zu sein scheine, hätten die Analysten der First Berlin dennoch den Eindruck, dass Heiler sich durch seine Konzentration auf die jeweils qualitativ besten Lösungen der einzelnen Softwaregattungen (die sog. "Best-of-Breed-Lösungen") für exakt definierte Kundengruppen eine starke Branchenposition habe sichern können. Diese Marketingstrategie verschaffe der Heiler Software AG nach dem Dafürhalten der Analysten der First Berlin einen echten Wettbewerbsvorsprung.
Vertriebslösungen würden gegenüber Beschaffungslösungen der Einschätzung der Analysten der First Berlin nach den entscheidenden Vorteil bieten, dass sie sich umgehend positiv auf das Absatzvolumen der Kunden auswirken und im Unternehmen zu Einsparungen führen würden. Die Anziehungskraft der neuen Software und ihre Attraktivität für Kunden dürften daher bedeutend höher sein. Heiler dürfte demzufolge durch eine stärkere Konzentration auf Bereiche, in denen die Lizenzeinnahmen höhere Margen abwerfen würden, auch insgesamt bessere Ergebnisse erzielen. Neben der Hebelwirkung, die die neue Produktlinie entfalte, eröffne die Expansion auf den US-Markt zusätzliches Umsatzsteigerungspotenzial.
Gegenwärtig rechne der Markt aber immer noch mit einem weiter sinkenden Shareholder Value - die Aktien würden zurzeit annähernd auf Barmittelniveau notieren. Angesichts der Tatsache, dass liquide Mittel einen Großteil der Marktkapitalisierung abdecken würden, sei das Rückschlagspotenzial für die Anleger begrenzt. Durch das Zusammentreffen dieses geringen Risikos mit den oben erwähnten Wachstumsaussichten ergebe sich ein einmaliges Risiko-Rendite-Profil. Ein allmähliches Wegbröckeln dieses Abschlags - oder auch ein rasches Wegbrechen, beispielsweise durch das Erreichen der Rentabilität - würde der Aktie zu beträchtlichem Kurspotenzial verhelfen, sogar jenseits des eher konservativ gehaltenen Kursziels der Analysten der First Berlin.
Die Analysten der First Berlin würden potenziellen Anlegern empfehlen, jetzt eine Position in der Aktie aufzubauen und die Entwicklung von Heiler im kommenden Kalenderjahr weiter zu verfolgen. Sobald die Aktie ihre aktuelle Lethargie überwinde, sollten Käufer ihre Positionen aufstocken. Man gehe für diesen Zeitrahmen von einer positiven Entwicklung der Heiler-Geschäftsaktivitäten und einem entsprechend steigenden Marktwert des Unternehmens aus.
Die Analysten der First Berlin beginnen ihre Berichterstattung über die Heiler Software AG mit einer "buy"-Empfehlung und einem 2006er Kursziel von 1,90 Euro. Ihre Risikoeinstufung für die Aktie der Heiler Software AG laute hoch. Analyse-Datum: 12.12.2005
Quelle: News (c) finanzen.net.
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Ich hab Heiler schon über ein Jahr bei 30% Verlust im Depot. Mochte bis jetzt noch nicht so recht verkaufen. Vielleicht wirds ja doch noch was mit dem steuerfreien Gewinn, wenn die Meldung positiv aufgenommen wird.
"..........Aber im Geschäftsjahr 2005/
2006 wird die Heiler Software AG nach unserer heutigen Planung zum
ersten Mal ein positives Ergebnis in seiner Bilanz ausweisen. Wie sie wissen,
habe ich in den letzten Jahren keine Prognosen über Umsatz und Gewinn
abgegeben. Deshalb dürfen Sie davon ausgehen, dass wir ein solches
Planziel nicht leichtfertig verkünden........."
Rede
Rolf J. Heiler
15. März 2005
............und aktuell wieder den Schwanz eingekniffen.
s."Ausblick" Geschaeftsbericht 04/05
http://www.heiler.de/InvestorRelations/Downloads.hcp
2006 wird die Heiler Software AG nach unserer heutigen Planung zum
ersten Mal ein positives Ergebnis in seiner Bilanz ausweisen. Wie sie wissen,
habe ich in den letzten Jahren keine Prognosen über Umsatz und Gewinn
abgegeben. Deshalb dürfen Sie davon ausgehen, dass wir ein solches
Planziel nicht leichtfertig verkünden........."
Rede
Rolf J. Heiler
15. März 2005
............und aktuell wieder den Schwanz eingekniffen.
s."Ausblick" Geschaeftsbericht 04/05
http://www.heiler.de/InvestorRelations/Downloads.hcp
"...Angesichts der Tatsache, dass liquide Mittel einen Großteil der Marktkapitalisierung abdecken würden, sei das Rückschlagspotenzial für die Anleger begrenzt. Durch das Zusammentreffen dieses geringen Risikos mit den oben erwähnten Wachstumsaussichten ergebe sich ein einmaliges Risiko-Rendite-Profil...."
Also das was die First Berlin in ihrer Ersteinschätzung geschrieben hat, daß schreiben viele Analysten Jahr für Jahr. Nur leider will sich Heiler nich daran halten. Man will einfach keine Gewinne schreiben. So ein Mist aber auch.
Also das was die First Berlin in ihrer Ersteinschätzung geschrieben hat, daß schreiben viele Analysten Jahr für Jahr. Nur leider will sich Heiler nich daran halten. Man will einfach keine Gewinne schreiben. So ein Mist aber auch.
Pommesbude
Die verpacken permanent schlechte Zahlen in Goldfolie und schreien laut HURRA!
Warum wird solch eine Bude an der Börse gehandelt?
Hier wird nur Geld verbrannt!
Warum wird solch eine Bude an der Börse gehandelt?
Hier wird nur Geld verbrannt!
Moin Heinzilein - wie läuft es denn?
Danke plunze! Es läuft gut! Die Nase noch besser!
Glückwunsch zum fetten Nick!
Glückwunsch zum fetten Nick!
Darauf einen Berentzen (mit Bananengeschmack) ürrgs
es sieht danach aus, als würde heiler bald nach oben ausbrechen!
was sagen die charttechniker dazu?
was sagen die charttechniker dazu?
Die Charttechniker sagen (noch) nix, aber Heiler präsentiert wieder einen neuen Auftrag.
Zur Zeit hagelt es nur so von neuen Kunden.....
http://www.heiler.de/germany/unternehmen/News/News_11_01_200…
Grüße Dagobert
Zur Zeit hagelt es nur so von neuen Kunden.....
http://www.heiler.de/germany/unternehmen/News/News_11_01_200…
Grüße Dagobert
[posting]19.674.532 von Dagobert_online am 12.01.06 12:51:30[/posting]vielen dank!
10% an einem Tag... und kein einziger Kommentar dazu hier im Board!
Für einen weiteren Kursanstieg ein gutes Zeichen. Hier kaufen wohl zumindest keine Zocker, die schnell einen Dummen suchen, der ihnen die Stücke teurer abkauft...
Entweder kommt bald eine (wie üblich windige) Empfehlung - oder endlich (und zum ersten Mal!) eine wirklich gute Nachricht aus dem Unternehmen.
Ich bin gespannt...
Für einen weiteren Kursanstieg ein gutes Zeichen. Hier kaufen wohl zumindest keine Zocker, die schnell einen Dummen suchen, der ihnen die Stücke teurer abkauft...
Entweder kommt bald eine (wie üblich windige) Empfehlung - oder endlich (und zum ersten Mal!) eine wirklich gute Nachricht aus dem Unternehmen.
Ich bin gespannt...
...und heuteg geht es weiter nach oben. Zwar nicht mehr so drastisch aber inzwischen schon weit über 300.000 Stück auf Xertra gehandelt (normales Handesvolumen <50.000St/Tag)
Hier muß doch was im Busch sein.......
Hier muß doch was im Busch sein.......
hier ist eindeutig was im Busch...:-)
Die Aktie der Heiler Software AG (DE0005429906) dümpelte
lange Zeit im Bereich von 1,55 Euro vor sich hin. Vor kurzem wurde
erstmals wieder ein Reserach-Bericht über das Unternehmen
veröffentlicht. Es stammt aus dem Hause von First Berlin. In der
vergangenen Woche wurde das Papier plötzlich wachgeküsst.
Nach unseren Informationen haben sich zwei institutionelle
Investoren um Stücke bemüht. Es gab sogar größere
Blockanfragen, welche aber nicht bedient werden konnten,
berichtet uns ein Händler in Frankfurt.
Nach Angaben des Händlers sollen die Investoren vor allem wegen
der günstigen Bewertung auf die Aktie gestoßen sein. Die
Schwaben werden derzeit an der Börse lediglich mit 18 Millionen
Euro bewertet. In der Kasse schlummern aber mehr als 16
Millionen Euro Cash bei keinerlei Schulden. Damit ist Heiler
wohl einer der letzten Cashwerte am deutschen Aktienmarkt.
Damoklesschwert ist allerdings, dass die Gesellschaft nach wie vor
Verluste schreibt. Das sollte sich jedoch in diesem Geschäftsjahr
ändern. Die Firma gewann in den letzten Wochen einen Kunden
nach dem anderen. So konnte zum Beispiel die UBS AG aus der
Schweiz als Kunde gewonnen werden. UBS wird für das Catalog &
Content Management die Produkte und Dienstleistungen von
Heiler nutzen. Neu auf der Kundenliste ist nach unseren
Informationen auch der US-Gigant General Motors und die
Pharmaperle Hoffmann-La-Roche AG. Das pfeifen zumindest
die Spatzen von den Dächern Stuttgarts.
Durch Gewinnung von Neukunden sollte der Break-Even im Jahr
2005/06 per 30. September gelingen. Zumindest gehen wir davon
aus, dass der Konzern nahezu kein Cash mehr verbraucht. Die
Gesellschaft dürfte in diesem Wirtschaftsjahr jedenfalls deutlich
zweistellig beim Umsatz wachsen. Wir rechnen mit einem Anstieg
auf 7,5 bis acht Millionen Euro. EBIT und Nettoergebnis sollten
mindestens ausgeglichen oder sogar positiv ausfallen. Anfang
Februar wird die Firma Zahlen für das erste Quartal verkünden. Das
Startquartal ist bei der Gesellschaft stets stark.
Die Heiler Software AG bietet derzeit ein hervorragendes
Chance/Risiko Profil. Nach unten ist das Abwärtspotenzial schon
allein aufgrund der gut gefüllten Kasse begrenzt. Nach oben sind
indes alle Türen offen. Die Gewinnung der jüngst namhaften
Kunden hat sich im Aktienkurs keinesfalls wiedergespiegelt.
Strammes Umsatzwachstum und das Erreichen der
Gewinnschwelle sollten dazu beitragen, dass das Papier endlich in
Schwung kommt. Das dürfte dann auch wieder die
Aufmerksamkeit der Anleger auf die Aktie lenken.
Sobald Heiler keine Verluste mehr schreibt, wird die Aktie kein
Halten mehr kennen. Unser erstes Kursziel setzen wir
konservativ auf 2,50 Euro. Stoppkurse empfehlen wir unter 1,50
Euro zu platzieren. Kaufenswert!
Quelle: Tradecentre
lange Zeit im Bereich von 1,55 Euro vor sich hin. Vor kurzem wurde
erstmals wieder ein Reserach-Bericht über das Unternehmen
veröffentlicht. Es stammt aus dem Hause von First Berlin. In der
vergangenen Woche wurde das Papier plötzlich wachgeküsst.
Nach unseren Informationen haben sich zwei institutionelle
Investoren um Stücke bemüht. Es gab sogar größere
Blockanfragen, welche aber nicht bedient werden konnten,
berichtet uns ein Händler in Frankfurt.
Nach Angaben des Händlers sollen die Investoren vor allem wegen
der günstigen Bewertung auf die Aktie gestoßen sein. Die
Schwaben werden derzeit an der Börse lediglich mit 18 Millionen
Euro bewertet. In der Kasse schlummern aber mehr als 16
Millionen Euro Cash bei keinerlei Schulden. Damit ist Heiler
wohl einer der letzten Cashwerte am deutschen Aktienmarkt.
Damoklesschwert ist allerdings, dass die Gesellschaft nach wie vor
Verluste schreibt. Das sollte sich jedoch in diesem Geschäftsjahr
ändern. Die Firma gewann in den letzten Wochen einen Kunden
nach dem anderen. So konnte zum Beispiel die UBS AG aus der
Schweiz als Kunde gewonnen werden. UBS wird für das Catalog &
Content Management die Produkte und Dienstleistungen von
Heiler nutzen. Neu auf der Kundenliste ist nach unseren
Informationen auch der US-Gigant General Motors und die
Pharmaperle Hoffmann-La-Roche AG. Das pfeifen zumindest
die Spatzen von den Dächern Stuttgarts.
Durch Gewinnung von Neukunden sollte der Break-Even im Jahr
2005/06 per 30. September gelingen. Zumindest gehen wir davon
aus, dass der Konzern nahezu kein Cash mehr verbraucht. Die
Gesellschaft dürfte in diesem Wirtschaftsjahr jedenfalls deutlich
zweistellig beim Umsatz wachsen. Wir rechnen mit einem Anstieg
auf 7,5 bis acht Millionen Euro. EBIT und Nettoergebnis sollten
mindestens ausgeglichen oder sogar positiv ausfallen. Anfang
Februar wird die Firma Zahlen für das erste Quartal verkünden. Das
Startquartal ist bei der Gesellschaft stets stark.
Die Heiler Software AG bietet derzeit ein hervorragendes
Chance/Risiko Profil. Nach unten ist das Abwärtspotenzial schon
allein aufgrund der gut gefüllten Kasse begrenzt. Nach oben sind
indes alle Türen offen. Die Gewinnung der jüngst namhaften
Kunden hat sich im Aktienkurs keinesfalls wiedergespiegelt.
Strammes Umsatzwachstum und das Erreichen der
Gewinnschwelle sollten dazu beitragen, dass das Papier endlich in
Schwung kommt. Das dürfte dann auch wieder die
Aufmerksamkeit der Anleger auf die Aktie lenken.
Sobald Heiler keine Verluste mehr schreibt, wird die Aktie kein
Halten mehr kennen. Unser erstes Kursziel setzen wir
konservativ auf 2,50 Euro. Stoppkurse empfehlen wir unter 1,50
Euro zu platzieren. Kaufenswert!
Quelle: Tradecentre
Das hört sich ja sehr erfolgsversprechend an....
[posting]19.765.061 von DMark08 am 18.01.06 11:30:57[/posting]Danke
Cashwert schon seit einigen Jahren; Verluste auch seit einigen Jahren; Namhafte Kunden seit einigen Jahren; Immer mal wieder empfohlen seit einigen Jahren; Tendenz abwärts seit einigen Jahren, genauer seit Bösengang (Ausgabekurs ca. 8-9 EUR); Hoffnung seit einigen Jahren.....
Selbst Frick hat den Wert nicht pushen können.........
Bei dem Wert hilft nur eine Übernahme ......!!!
Selbst Frick hat den Wert nicht pushen können.........
Bei dem Wert hilft nur eine Übernahme ......!!!
Oder die Auflösung!
Die werden nie kostendeckende Erlöse generieren können!
Die werden nie kostendeckende Erlöse generieren können!
Typisch Bildreporter *lach*
Dann lies mal dies hier:
euro adhoc: Heiler Software AG / Quartals- und Halbjahresbilanz / Heiler
Software mit starkem Wachstum und Gewinn im 1. Quartal 2005/06
Ad hoc-Mitteilung übermittelt durch euro adhoc. Für den Inhalt ist der
Emittent verantwortlich.
--------------------------------------------------------------------------------
19.01.2006
Stuttgart, 19. Januar 2006 - Die Heiler Software AG, einer der führenden
Anbieter elektronischer Produktinformationslösungen und Katalogmanagement-
systeme, steigerte den Konzernumsatz im ersten Quartal des Geschäftsjahres
2005/06 (01.10.2005 - 31.12.2005) um 44% von 1,50 Mio. Euro auf 2,16 Mio. Euro
und erreichte damit die Gewinnzone. Das Umsatzwachstum resultierte in erster
Linie aus einem starken Anstieg der Lizenzerlöse, die sich gegenüber dem
vergleichbaren Vorjahresquartal von 0,17 Mio. Euro auf 0,65 Mio. Euro nahezu
vervierfachten. Die Wartungs-, Hosting- und so genannten Application Service
Providing (ASP)-Umsätze stiegen von 0,33 Mio. Euro auf 0,40 Mio. Euro (+21%).
Beratungserlöse verbesserten sich von 0,95 Mio. Euro auf 1,04 Mio. Euro (+9%).
Das Umsatzwachstum führte zu einer Verbesserung des operativen Ergebnisses vor
Zinsen und Steuern (EBIT) von -0,30 Mio. Euro auf 0,06 Mio. Euro. Das Ergebnis
nach Steuern verbesserte sich von -0,19 Mio. Euro auf 0,14 Mio. Euro bzw. von
-0,02 Euro pro Aktie auf 0,01 Euro pro Aktie.
Der positive Geschäftsverlauf wurde insbesondere durch Neukundenabschlüsse im
europäischen Ausland und den USA getragen und betraf sowohl die Lösungen für das
Produktinformationsmanagement als auch die Katalogmanagementsysteme.
Den vollständigen Bericht zum ersten Geschäftsquartal 2005/06 wird das
Unternehmen am 10.02.2006 veröffentlichen.
Weitere Informationen finden Sie im Internet unter www.heiler.de.
Rückfragehinweis:
Constanze Schrode-Hay
Tel.: +49 (0)711 13984150
E-Mail: chay@heiler.com
Ende der Mitteilung euro adhoc 19.01.2006 10:31:49
Dann lies mal dies hier:
euro adhoc: Heiler Software AG / Quartals- und Halbjahresbilanz / Heiler
Software mit starkem Wachstum und Gewinn im 1. Quartal 2005/06
Ad hoc-Mitteilung übermittelt durch euro adhoc. Für den Inhalt ist der
Emittent verantwortlich.
--------------------------------------------------------------------------------
19.01.2006
Stuttgart, 19. Januar 2006 - Die Heiler Software AG, einer der führenden
Anbieter elektronischer Produktinformationslösungen und Katalogmanagement-
systeme, steigerte den Konzernumsatz im ersten Quartal des Geschäftsjahres
2005/06 (01.10.2005 - 31.12.2005) um 44% von 1,50 Mio. Euro auf 2,16 Mio. Euro
und erreichte damit die Gewinnzone. Das Umsatzwachstum resultierte in erster
Linie aus einem starken Anstieg der Lizenzerlöse, die sich gegenüber dem
vergleichbaren Vorjahresquartal von 0,17 Mio. Euro auf 0,65 Mio. Euro nahezu
vervierfachten. Die Wartungs-, Hosting- und so genannten Application Service
Providing (ASP)-Umsätze stiegen von 0,33 Mio. Euro auf 0,40 Mio. Euro (+21%).
Beratungserlöse verbesserten sich von 0,95 Mio. Euro auf 1,04 Mio. Euro (+9%).
Das Umsatzwachstum führte zu einer Verbesserung des operativen Ergebnisses vor
Zinsen und Steuern (EBIT) von -0,30 Mio. Euro auf 0,06 Mio. Euro. Das Ergebnis
nach Steuern verbesserte sich von -0,19 Mio. Euro auf 0,14 Mio. Euro bzw. von
-0,02 Euro pro Aktie auf 0,01 Euro pro Aktie.
Der positive Geschäftsverlauf wurde insbesondere durch Neukundenabschlüsse im
europäischen Ausland und den USA getragen und betraf sowohl die Lösungen für das
Produktinformationsmanagement als auch die Katalogmanagementsysteme.
Den vollständigen Bericht zum ersten Geschäftsquartal 2005/06 wird das
Unternehmen am 10.02.2006 veröffentlichen.
Weitere Informationen finden Sie im Internet unter www.heiler.de.
Rückfragehinweis:
Constanze Schrode-Hay
Tel.: +49 (0)711 13984150
E-Mail: chay@heiler.com
Ende der Mitteilung euro adhoc 19.01.2006 10:31:49
Geil !!!! Gewinn das ist der TURNAROUND !!!
Einsteigen !!!
Einsteigen !!!
Heiler Software AG - the real King of Cashburning meldet seine zweiten Gewinnzahlen
Plötzlich und für viele noch völlig unerwartet verzeichnet Heiler seit langer Zeit mal wieder positive Ergebniszahlen.
Herzlichen Glückwunsch kann man da nur noch sagen.
Einige wenige Heiler-Aktionäre können sich nur noch schwach an Gewinnzahlen bei Heiler erinnern, aber vor Jahren gab es schon einmal ein Gewinnquartal.
Das Jahr endete dann zwar trotzdem wieder im Verlust, aber aus Fehlern lernt man ja schliesslich auch.
Man kann für Heiler jetzt nur hoffen, das es nicht wieder bei einer Eintagsfliege bleibt und ab jetzt konsequent Gewinne geschrieben werden.
Lange genug probiert wurde ja bereits im Vorfeld.
Heiler Software in Zahlen
Auch wenn sich der operative Profit von 60 Tsd.€ noch sehr bescheiden annimmt und man erst mit Veröffentlichung der Zahlen am 10.Februar genaueres über die Qualität des Ergebnisses sagen kann, gilt auch weiterhin:
Umsatz - Kosten = Gewinn / Verlust
Heiler benötigt auch weiterhin mindestens einen Jahresumsatz von 8 Mio.€ um bei der derzeitigen Kostenstruktur operative Gewinne erzielen zu können.
Mit dem operativen Break-Even in Q1 hat Heiler zumindest den Grundstein für ein positives Jahr gelegt.
Doch nachwievor gilt auch: Wer Heiler kennt weiß, das selbst ein Gewinnquartal noch keine Trendwende mit sich bringt.
Darum gibt es nur ein kleines Upgrade auf Hold.
Fazit: Hold
Bulle & Bär
Plötzlich und für viele noch völlig unerwartet verzeichnet Heiler seit langer Zeit mal wieder positive Ergebniszahlen.
Herzlichen Glückwunsch kann man da nur noch sagen.
Einige wenige Heiler-Aktionäre können sich nur noch schwach an Gewinnzahlen bei Heiler erinnern, aber vor Jahren gab es schon einmal ein Gewinnquartal.
Das Jahr endete dann zwar trotzdem wieder im Verlust, aber aus Fehlern lernt man ja schliesslich auch.
Man kann für Heiler jetzt nur hoffen, das es nicht wieder bei einer Eintagsfliege bleibt und ab jetzt konsequent Gewinne geschrieben werden.
Lange genug probiert wurde ja bereits im Vorfeld.
Heiler Software in Zahlen
Heiler Software | GJ 2003 | GJ 2004 | Q1/2005 | Q2/2005 | Q3/2005 | Q4/2005 | GJ 2005 | Q1/2006 |
Umsatz - Herstellungskosten - Betriebsaufwendungen Betriebsergebnis Periodenergebnis GpA | 4.734 -2.345 -5.471 -2.712 -1.790 -0.16 | 5.313 -2.833 -5.251 -2.635 -4.936 -0.45 | 1.500 -0.620 -1.197 -0.299 -0.194 -0.02 | 1.322 -0.686 -1.198 -0.544 -0.429 -0.04 | 1.478 -0.741 -1.047 -0.289 -0.173 -0.01 | 1.442 -0.816 -1.308 -0.633 -0.581 -0.05 | 5.743 -2.863 -4.730 -1.765 -1.377 -0.12 | 2.16 -??? -??? +0.06 +0.14 +0.01 |
Auch wenn sich der operative Profit von 60 Tsd.€ noch sehr bescheiden annimmt und man erst mit Veröffentlichung der Zahlen am 10.Februar genaueres über die Qualität des Ergebnisses sagen kann, gilt auch weiterhin:
Umsatz - Kosten = Gewinn / Verlust
Heiler benötigt auch weiterhin mindestens einen Jahresumsatz von 8 Mio.€ um bei der derzeitigen Kostenstruktur operative Gewinne erzielen zu können.
Mit dem operativen Break-Even in Q1 hat Heiler zumindest den Grundstein für ein positives Jahr gelegt.
Doch nachwievor gilt auch: Wer Heiler kennt weiß, das selbst ein Gewinnquartal noch keine Trendwende mit sich bringt.
Darum gibt es nur ein kleines Upgrade auf Hold.
Fazit: Hold
Bulle & Bär
das wird imho wieder nichts, seit es die pommesbude gibt, wird nur geld verbrannt und alle paar monate entdecken irgendwelche pusherbriefe oder magazine den wert .. dann wir kurz hochgezockt .. und dann geht es wieder runter, immer das gleiche spiel, dumm wer da noch an kursziele glaubt wie 2,50 oder so ..alles verarsche !!!
Genau deshalb kauft ja auch keiner. Aber wenn sich der Trend bestätigt, haben die einen enormen Nachholbedarf. Bei der geringen MK muß man nicht allzuviel Gewinn machen, um einen Kurssprung auszulösen.
Ist irgendwie ruhig geworden im Heiler Thread. Das sah in der Vergangenheit ganz anders aus.
mfg
Ist irgendwie ruhig geworden im Heiler Thread. Das sah in der Vergangenheit ganz anders aus.
mfg
[posting]19.882.822 von tandill am 26.01.06 06:50:00[/posting]Hauptsache die Suppe kocht ;-)
Das sieht sehr gut aus...
Wenn Heiler es schafft weiterhin auf diesem Kursniveau zu bleiben und das Interesse der Anleger nicht abnimmt, rechne ich mit Kursen von 2,50 Euro innerhalb der nächsten Wochen oder Monate.
Das das bei Heiler Software sehr schnell gehen kann, hat man ja vor Kurzem noch gesehen...
Wer jetzt verkauft ist selber Schuld!
Wenn Heiler es schafft weiterhin auf diesem Kursniveau zu bleiben und das Interesse der Anleger nicht abnimmt, rechne ich mit Kursen von 2,50 Euro innerhalb der nächsten Wochen oder Monate.
Das das bei Heiler Software sehr schnell gehen kann, hat man ja vor Kurzem noch gesehen...
Wer jetzt verkauft ist selber Schuld!
ÜBER 2€... ich mach n kreuz am kalender...
Das ist ein sher gutes Zeichen!!!!
Kurs: 2,03 Euro
Bid: 2,00 Euro
Ask: 2,04 Euro
Plus 9,14 Prozent !!!
Damit hat Heiler Software die sehr wichtige Hürde von 2 Euro genommen und eröffnet sich so charttechnsich gesehen ganz neue Möglichkeiten.
Meine Empfehlng ist die Aktie auf jeden Fall zu behalten, nachzukaufen und abzuwarten. Bei dieser Aktie ist es wichtig investiert zu bleiben und vielleicht auch bei kleinen Kurseinbrüchen gute Nerven zu bewahren, denn Heiler Software steigt meistens sehr schlagartig, sodass man bei einem Ausstieg vielleicht das Beste noch verpasst.
Dass dies mal ganz schnell gehen kann, haben wir in den letzten Tagen und Wochen gesehen.
Mein kurzfristiges Kursziel lautet: 2,50 Euro
Mittel- oder langfristig gesehen ist aber auch eine Verdopplung gut möglich!
Kurs: 2,03 Euro
Bid: 2,00 Euro
Ask: 2,04 Euro
Plus 9,14 Prozent !!!
Damit hat Heiler Software die sehr wichtige Hürde von 2 Euro genommen und eröffnet sich so charttechnsich gesehen ganz neue Möglichkeiten.
Meine Empfehlng ist die Aktie auf jeden Fall zu behalten, nachzukaufen und abzuwarten. Bei dieser Aktie ist es wichtig investiert zu bleiben und vielleicht auch bei kleinen Kurseinbrüchen gute Nerven zu bewahren, denn Heiler Software steigt meistens sehr schlagartig, sodass man bei einem Ausstieg vielleicht das Beste noch verpasst.
Dass dies mal ganz schnell gehen kann, haben wir in den letzten Tagen und Wochen gesehen.
Mein kurzfristiges Kursziel lautet: 2,50 Euro
Mittel- oder langfristig gesehen ist aber auch eine Verdopplung gut möglich!
Hat wohl jemand genutzt um fast 20K in einem Stück abzuladen.
Ist wohl nicht allzu überzeugt von Heiler. Mal sehen, ob wir die 2€ wiedersehen.
mfg
Ist wohl nicht allzu überzeugt von Heiler. Mal sehen, ob wir die 2€ wiedersehen.
mfg
mächtig was los heute hier und keiner schreibt hier was zu den möglichen gründen , sondern sitzen zuhause auf der alten, oder was?
Was soll ich sagen? Jetzt bewegt sich der Kurs dahin, wohin er schon länger gehört. Die Lemmige schürfen alle noch Gold und Silber und vergessen unsere Perle, die in der Sparte mit SAP & Co nun etabliert. Also weiterhin angeschnallt bleiben, es geht noch weiter!!!
Es gibt noch zu viele, die Kurse über 2 zum Ausstieg nutzen. Solange noch kein Vertrauen da ist, wird der Kurs unter 2 bleiben. Mal sehen.
mfg
mfg
[posting]20.009.356 von shadia am 02.02.06 13:12:57[/posting].......und welche GRÜNDE hast DU derweil
herausfinden können ??????
herausfinden können ??????
Das war mal wieder ein guter Tag für Heiler Software!
Da Heiler Software heute teilweise bei 2,24 Euro stand, glaube ich eigentlich schon, dass die 2 Euro-Grenze jetzt endgültig überschritten sein müsste und wir uns auf den Weg in neue Höhen machen können.
Da Heiler Software in den letzten 2 Tagen um fast 40 Cent zulegen konnte, glaube ich, dass wir ziemlich bald auch durch die 2,50 Euro-Grenze durchbrechen werden und uns den 3 Euro nähern können.
Meine Empfehlung lautet also weiterhin:
Kein Stück aus der Hand geben und lieber noch zukaufen, damit man beim nächsten Kurssprung auch ausreichend investiert ist und sich über satte Gewinne freuen kann.
Man braucht bei dieser Aktie zwar teilweise auch gute Nerven, aber dies sollte kein Grund sein zu verkaufen, da die Aktie auch mindestens genauso schnell wieder nach oben geht und man dann viel teurer nachkaufen müsste...
Meine Empfehlung lautet also: Kaufen mit kurzfristigem Kursziel von 2,50 Euro !!!
Mittelfristig gesehen halte ich allerdings durchaus eine Verdopplung für möglich.
Da Heiler Software heute teilweise bei 2,24 Euro stand, glaube ich eigentlich schon, dass die 2 Euro-Grenze jetzt endgültig überschritten sein müsste und wir uns auf den Weg in neue Höhen machen können.
Da Heiler Software in den letzten 2 Tagen um fast 40 Cent zulegen konnte, glaube ich, dass wir ziemlich bald auch durch die 2,50 Euro-Grenze durchbrechen werden und uns den 3 Euro nähern können.
Meine Empfehlung lautet also weiterhin:
Kein Stück aus der Hand geben und lieber noch zukaufen, damit man beim nächsten Kurssprung auch ausreichend investiert ist und sich über satte Gewinne freuen kann.
Man braucht bei dieser Aktie zwar teilweise auch gute Nerven, aber dies sollte kein Grund sein zu verkaufen, da die Aktie auch mindestens genauso schnell wieder nach oben geht und man dann viel teurer nachkaufen müsste...
Meine Empfehlung lautet also: Kaufen mit kurzfristigem Kursziel von 2,50 Euro !!!
Mittelfristig gesehen halte ich allerdings durchaus eine Verdopplung für möglich.
Ach ja, ein unterstützender Grund ist auf www.heiler.de zu finden. Unter News !!!
Die 3 Seiten lange Nachricht ist auf jeden Fall lesenswert und gibt dem Kurs vielleicht noch einen zusätzlichen Aufwind...
Die 3 Seiten lange Nachricht ist auf jeden Fall lesenswert und gibt dem Kurs vielleicht noch einen zusätzlichen Aufwind...
Wer jetzt verkauft ist es selber Schuld !!!
Wer jetzt nicht kauft ist selber Schuld.
...das hast du wahrscheinlich bei 1,50 Euro auch schon gesagt, oder???
Nein nur gedacht und gekauft. Schönes Wochenende !
Ach so, sorry!
Da habe ich wohl nicht so genau gelesen...
Ich dachte du hättest geschrieben "Wer jetzt kauft ist selber Schuld", aber das war ja nicht so.
Entschuldige also bitte meine dumme Frage... und herzlichen Glückwunsch zum gelungenen Kauf von Heiler...
Da habe ich wohl nicht so genau gelesen...
Ich dachte du hättest geschrieben "Wer jetzt kauft ist selber Schuld", aber das war ja nicht so.
Entschuldige also bitte meine dumme Frage... und herzlichen Glückwunsch zum gelungenen Kauf von Heiler...
penunzienjäger ist schon lange tot, doch sein thread lebt weiter!
erfolgreicher denn je, leider!
erfolgreicher denn je, leider!
an Boerse24
Ist schon in Ordnung , ich überlese auch schon mal einige Sachen. Hauptsache alles im grünen Bereich.
Ich hatte es eigentlich auch positiv gesehen !!!!
Ist schon in Ordnung , ich überlese auch schon mal einige Sachen. Hauptsache alles im grünen Bereich.
Ich hatte es eigentlich auch positiv gesehen !!!!
Bisher läuft ja alles wie erwartet...
Wir nähern uns Schritt für Schritt der 2,50 Euro- Grenze.
Meine Empfehlung lautet weiterhin: Keine Aktie aus der Hand geben und auch bei kleineren Korrekturen die Nerven behalten, um den nächsten Kurssprung mitzunehmen und schöne Gewinne zu kassieren...
Mein kurzfristiges Kursziel lautet 2,5 Euro.
Mittelfristiges gesehen glaube ich jedoch an eine Verdopplung!
Wir nähern uns Schritt für Schritt der 2,50 Euro- Grenze.
Meine Empfehlung lautet weiterhin: Keine Aktie aus der Hand geben und auch bei kleineren Korrekturen die Nerven behalten, um den nächsten Kurssprung mitzunehmen und schöne Gewinne zu kassieren...
Mein kurzfristiges Kursziel lautet 2,5 Euro.
Mittelfristiges gesehen glaube ich jedoch an eine Verdopplung!
Schließe mich uneingeschränkt deiner Meinung an !!!
Wir werden noch viel Spaß an dieser Aktie haben
Wir werden noch viel Spaß an dieser Aktie haben
Da hat ja einer kurz vor Toresschluß so richtig abgeladen. . Die kann er bald teuer zurückkaufen
mfg
mfg
.. der push ist beendet, die pommesbude kommt wieder zurück .. kurse über 2 € sind nicht gerechtfertigt, nur durch zweifelhafte börsenempfehlungen ab und an aus der versenkung gehoben ist heiler langfristig imho nicht überlebensfähig.
heiler ist und bleibt ne totgeburt!
[posting]20.234.758 von Bildreporter am 16.02.06 13:12:34[/posting]Oh, aber leider wiederbelebt. Einige haben sich wohl rauskegeln lassen.
Was für ein Pech !!!!!!!!!!!!!
Was für ein Pech !!!!!!!!!!!!!
heiler ist ein pommesbude (jeder anständig geführte mc doof laden macht mehr gewinn als diese AG !!) was war das für eine euphorie, als daimler als kunde gemeldet wurde .. was hat es gebracht .. NULL .. die wartungskosten für diesen pommeskatalog von HLR sind einfach zu niedrig, geschäftsmodell nicht tragbar (mir tun nur die erstzeichner mit 12 € leid, schön verarscht).
Da siehst du mal, was Heiler für ein Nachholpotential hat
immer schön auf der hut sein bei heiler!
Schöner Ausklang zum Wochenende, wer da wohl kauft????
könnte bald bis auf 4 euro laufen.....sieht sehr gut aus
Die nächste Runde wird gerade eingeläutet
Festhalten...mfg
Festhalten...mfg
In der Tat, im Vergleich zum letzten "wir-machen-1-cent-Gewinn"-Hype ist es doch sehr ruhig...
Diesmal sind es wohl nicht primär die Kleinzocker, die aufgrund dubioser Börsenbriefempfehlungen kaufen.
Haben wir erstmal die 2,20/2,30 hinter uns gelassen sind tatsächlich schnell 4 EUR möglich.
Abwarten und Tee trinken... nach unten scheint der Kurs zumindest aufgrund des noch immer hohen Cash-Bestandes einigermaßen abgesichert.
Und ja, Heiler bleibt trotzdem eine Pommesbude...
Diesmal sind es wohl nicht primär die Kleinzocker, die aufgrund dubioser Börsenbriefempfehlungen kaufen.
Haben wir erstmal die 2,20/2,30 hinter uns gelassen sind tatsächlich schnell 4 EUR möglich.
Abwarten und Tee trinken... nach unten scheint der Kurs zumindest aufgrund des noch immer hohen Cash-Bestandes einigermaßen abgesichert.
Und ja, Heiler bleibt trotzdem eine Pommesbude...
Heiler Software mit zahlreichen Produktinnovationen auf CeBIT 2006 vertreten
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Hersteller: Heiler Software AG
Autor: Heiler Software AG
Erschienen: 27. Februar 2006
Weitere Zeit- und Kosteneinsparungen im Katalog- und Produktinformations-Management
Heiler Software zeigt CeBIT-Besuchern auf dem SAP-Partnerstand (Halle 4, D12), wie sich das Thema Katalogmanagement, Katalogeinkauf und Produktinformations-Management heute nahtlos in die SAP-Welt integrieren lässt. Dazu werden die neuen Produkte in den Bereichen Produktinformations-Management (PPM Premium Product Manager 4.0) und E-Procurement (PBC Premium Business Catalog 4.5) vorgestellt.
Der PPM Premium Product Manager 4.0 stellt eine konsequente Weiterentwicklung der Heiler-Standardsoftware dar. Er trägt den steigenden kollaborativen Bedürfnissen Rechnung und ermöglicht weitere Zeit- und Kosteneinsparungen bei der Erstellung von Print- und Online-Vertriebsmedien.
So bietet der neue PMP Print Media Publisher ein Status-Management, das die Zusammenarbeit aller beteiligten Mitarbeiter bei der Erstellung von Printkatalogen optimiert. Zu jeder Zeit kann der Bearbeitungsstatus eines Produktes überprüft werden. Der neue PMM Premium Media Manager verbindet das Produktinformations-Management mit den kollaborativen Prozessen im Media Asset Management.
Durch die Integration marktführender Technologien öffnet sich der PPM Premium Product Manager 4.0 erstmals auch externen Dienstleistern, dazu wird ein umfassendes Web-Portal mitgeliefert.
Eine neue Funktion sorgt dafür, auch die Erzeugung elektronischer Kataloge zu optimieren. So ist es nun möglich, auf den sehr intuitiven Oberflächen Exporte einzuplanen und automatisch durchzuführen. Darüber hinaus wurde die Systemperformance bei Massenoperationen optimiert: Der Import bei vergleichbaren Katalogen arbeitet nun etwa 500 Prozent schneller als zuvor.
Auch der neue PBC Premium Business Catalog 4.5 umfasst zahlreiche neue Funktionen, mit denen Unternehmen ihre Prozesse im E-Procurement weiter vereinfachen und beschleunigen sowie kostengünstiger gestalten können. Dazu gehören ein völlig neues Warenkorb-Handling, eine neue Infouser-Logik und die Möglichkeit, kundenspezifische Erweiterungen noch umfassender darzustellen. Außerdem wurde die Liste der verfügbaren Sprachen deutlich erhöht, was den PBC Premium Business Catalog attraktiv für den internationalen Einsatz macht.
„Mit unseren Produktneuheiten vertiefen wir den Ansatz, unsere „Best-of-Breed“-Lösungen mit dem verbreiteten SAP-Standard im Bereich Materialwirtschaft und Supply Chain zu kombinieren“, so Rolf J. Heiler, Vorstandsvorsitzender von Heiler Software. „SAP-Kunden sind damit noch besser in der Lage, ihre Vertriebsmedien und Lieferantenbeziehungen wirksam und wirtschaftlich zu verwalten.“
Als E-Mail
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Hersteller: Heiler Software AG
Autor: Heiler Software AG
Erschienen: 27. Februar 2006
Weitere Zeit- und Kosteneinsparungen im Katalog- und Produktinformations-Management
Heiler Software zeigt CeBIT-Besuchern auf dem SAP-Partnerstand (Halle 4, D12), wie sich das Thema Katalogmanagement, Katalogeinkauf und Produktinformations-Management heute nahtlos in die SAP-Welt integrieren lässt. Dazu werden die neuen Produkte in den Bereichen Produktinformations-Management (PPM Premium Product Manager 4.0) und E-Procurement (PBC Premium Business Catalog 4.5) vorgestellt.
Der PPM Premium Product Manager 4.0 stellt eine konsequente Weiterentwicklung der Heiler-Standardsoftware dar. Er trägt den steigenden kollaborativen Bedürfnissen Rechnung und ermöglicht weitere Zeit- und Kosteneinsparungen bei der Erstellung von Print- und Online-Vertriebsmedien.
So bietet der neue PMP Print Media Publisher ein Status-Management, das die Zusammenarbeit aller beteiligten Mitarbeiter bei der Erstellung von Printkatalogen optimiert. Zu jeder Zeit kann der Bearbeitungsstatus eines Produktes überprüft werden. Der neue PMM Premium Media Manager verbindet das Produktinformations-Management mit den kollaborativen Prozessen im Media Asset Management.
Durch die Integration marktführender Technologien öffnet sich der PPM Premium Product Manager 4.0 erstmals auch externen Dienstleistern, dazu wird ein umfassendes Web-Portal mitgeliefert.
Eine neue Funktion sorgt dafür, auch die Erzeugung elektronischer Kataloge zu optimieren. So ist es nun möglich, auf den sehr intuitiven Oberflächen Exporte einzuplanen und automatisch durchzuführen. Darüber hinaus wurde die Systemperformance bei Massenoperationen optimiert: Der Import bei vergleichbaren Katalogen arbeitet nun etwa 500 Prozent schneller als zuvor.
Auch der neue PBC Premium Business Catalog 4.5 umfasst zahlreiche neue Funktionen, mit denen Unternehmen ihre Prozesse im E-Procurement weiter vereinfachen und beschleunigen sowie kostengünstiger gestalten können. Dazu gehören ein völlig neues Warenkorb-Handling, eine neue Infouser-Logik und die Möglichkeit, kundenspezifische Erweiterungen noch umfassender darzustellen. Außerdem wurde die Liste der verfügbaren Sprachen deutlich erhöht, was den PBC Premium Business Catalog attraktiv für den internationalen Einsatz macht.
„Mit unseren Produktneuheiten vertiefen wir den Ansatz, unsere „Best-of-Breed“-Lösungen mit dem verbreiteten SAP-Standard im Bereich Materialwirtschaft und Supply Chain zu kombinieren“, so Rolf J. Heiler, Vorstandsvorsitzender von Heiler Software. „SAP-Kunden sind damit noch besser in der Lage, ihre Vertriebsmedien und Lieferantenbeziehungen wirksam und wirtschaftlich zu verwalten.“
Als E-Mail
Übrigens, am 17.3.2006 ist HV.
Erschienen am 27. Februar ist gut...
mfg
Erschienen am 27. Februar ist gut...
mfg
mal eben fix auf 2,43€ raufgehüpft...
Ist doch klar. Was nicht fällt, das muß steigen.
mfg
mfg
prima -nette kursbewegung richtung norden.
ist ja nicht sonderlich schwer, hier den pusherbrief zu erraten ... sollte mich wundern, wenn die pommesbude durch den GM auftrag mehr wert sein sollte als vorher ... alles heiße luft, wie damals beim DC auftrag, die wartungserlöse sind bei dem produkt einfach zu niedrig um ein tragbares geschäftsmodell für die zukunft zu haben, dß hat sich bis heute nicht geändert, also vorsicht !!! CeBIT ist nicht gleich kursplus bei rolf.
Heiler Software schließt mit OKS Software strategische Partnerschaft
Verwaltung von Media Assets vollständig in Produktinformations-Management-Lösung integriert
Stuttgart, 08. März 2006 - Heiler Software hat mit OKS Software eine strategische Partnerschaft geschlossen, die die Integration der
Produktlinie OPAS-G in den Heiler PPM Premium Product Manager umfasst. Damit bietet Heiler Software ab sofort eine Media Asset Management-Lösung für ihr Produktinformations-Management (PIM) an: Der Heiler PMM Premium Media Manager ermöglicht es, unstrukturierte Daten wie Bilder, Grafiken, Zeichnungen und Dokumente workflow- und webbasiert zu organisieren, anzupassen, zu archivieren und in allen Publikationskanälen aktiv oder als Self Service zu verteilen. Kunden können damit ihre Media Assets zentral verwalten und bei Bedarf mehrfach verwenden.
In vielen Unternehmen gibt es eine Vielfalt an Media Assets, die für unterschiedliche Publikationsmedien fristgerecht und regelbasiert benötigt werden. „Mit der Integration unserer Workflow basierenden Standardsoftware OPAS-G in die PIM-Lösung von Heiler Software steht nun das gesamte Spektrum des Media Asset Managements (MAM) in Verbindung mit strukturierten Produktinformationen zur Verfügung“, so Zoran Steko, Geschäftsführer von OKS Software. „Die Kunden ersparen sich hohe Prozesskosten, und ihre Produktinformationen gelangen erheblich schneller ans Ziel.“ Die Produktlinie OPAS-G wird seit 1994 entwickelt und heute in mehr als 170 Unternehmen eingesetzt.
Dazu Rolf J. Heiler, Vorstandsvorsitzender von Heiler Software: „Die strategische Partnerschaft mit OKS ergänzt unser Angebot um das wichtige Thema Media Asset Management. Die große Integrationstiefe der PIM- und MAM-Lösungen ist einzigartig und bietet unseren Kunden enorme Vorteile gegenüber anderen Anwendungen. Die langjährige Erfahrung und die ausgereifte Technologie von OKS ermöglichen die Einbindung aller Geschäftsprozesse in unsere Produkte. Anwender erhalten die gesamte Bandbreite des Produktinformations-Managements und Multi Channel Publishings.“ Heiler Software hat die integrierte Lösung bereits bei ersten Kunden erfolgreich eingeführt.
Die Zertifizierung der Heiler- und OKS-Produkte für SAP NetWeaver garantiert die nahtlose Integration der MAM-Services in die SAP-Welt. Über die Schnittstelle OPAS-G.http-content-link können sämtliche Media Assets direkt mit Materialstämmen im SAP-System und mit Produktinformationen im Heiler PPM Premium Product Manager verknüpft werden.
OKS Software AG
OKS Software entwickelt seit 1994 Datenbank-gestützte und webbasierte Medien-Softwarelösungen. Mit OPAS-G steht ein Media Asset Management-System zur Verfügung, das die Medien-Produktionssteuerung, die Medien- und Produktdatenverwaltung sowie die kollaborative und webbasierte Erstellung und Publikation von Werbemitteln, Katalogen und Anzeigen ermöglicht. Damit können Unternehmen ihren Bestand an Medien- und Produktdaten strukturiert erstellen, verwalten, archivieren, bereit stellen und für die Publikation in Print- und elektronischen Medien mehrfach verwerten.
www.oks-software.de
Verwaltung von Media Assets vollständig in Produktinformations-Management-Lösung integriert
Stuttgart, 08. März 2006 - Heiler Software hat mit OKS Software eine strategische Partnerschaft geschlossen, die die Integration der
Produktlinie OPAS-G in den Heiler PPM Premium Product Manager umfasst. Damit bietet Heiler Software ab sofort eine Media Asset Management-Lösung für ihr Produktinformations-Management (PIM) an: Der Heiler PMM Premium Media Manager ermöglicht es, unstrukturierte Daten wie Bilder, Grafiken, Zeichnungen und Dokumente workflow- und webbasiert zu organisieren, anzupassen, zu archivieren und in allen Publikationskanälen aktiv oder als Self Service zu verteilen. Kunden können damit ihre Media Assets zentral verwalten und bei Bedarf mehrfach verwenden.
In vielen Unternehmen gibt es eine Vielfalt an Media Assets, die für unterschiedliche Publikationsmedien fristgerecht und regelbasiert benötigt werden. „Mit der Integration unserer Workflow basierenden Standardsoftware OPAS-G in die PIM-Lösung von Heiler Software steht nun das gesamte Spektrum des Media Asset Managements (MAM) in Verbindung mit strukturierten Produktinformationen zur Verfügung“, so Zoran Steko, Geschäftsführer von OKS Software. „Die Kunden ersparen sich hohe Prozesskosten, und ihre Produktinformationen gelangen erheblich schneller ans Ziel.“ Die Produktlinie OPAS-G wird seit 1994 entwickelt und heute in mehr als 170 Unternehmen eingesetzt.
Dazu Rolf J. Heiler, Vorstandsvorsitzender von Heiler Software: „Die strategische Partnerschaft mit OKS ergänzt unser Angebot um das wichtige Thema Media Asset Management. Die große Integrationstiefe der PIM- und MAM-Lösungen ist einzigartig und bietet unseren Kunden enorme Vorteile gegenüber anderen Anwendungen. Die langjährige Erfahrung und die ausgereifte Technologie von OKS ermöglichen die Einbindung aller Geschäftsprozesse in unsere Produkte. Anwender erhalten die gesamte Bandbreite des Produktinformations-Managements und Multi Channel Publishings.“ Heiler Software hat die integrierte Lösung bereits bei ersten Kunden erfolgreich eingeführt.
Die Zertifizierung der Heiler- und OKS-Produkte für SAP NetWeaver garantiert die nahtlose Integration der MAM-Services in die SAP-Welt. Über die Schnittstelle OPAS-G.http-content-link können sämtliche Media Assets direkt mit Materialstämmen im SAP-System und mit Produktinformationen im Heiler PPM Premium Product Manager verknüpft werden.
OKS Software AG
OKS Software entwickelt seit 1994 Datenbank-gestützte und webbasierte Medien-Softwarelösungen. Mit OPAS-G steht ein Media Asset Management-System zur Verfügung, das die Medien-Produktionssteuerung, die Medien- und Produktdatenverwaltung sowie die kollaborative und webbasierte Erstellung und Publikation von Werbemitteln, Katalogen und Anzeigen ermöglicht. Damit können Unternehmen ihren Bestand an Medien- und Produktdaten strukturiert erstellen, verwalten, archivieren, bereit stellen und für die Publikation in Print- und elektronischen Medien mehrfach verwerten.
www.oks-software.de
Kurs dürfte nun erst einmal auf die 38 Tage Linie unter 2,20 zu steuern. Zmindest bis zur HV. Da auf HV keine News zu erwarten sind könnte der Kurs dann seitwärts laufen...bis sich bestätigt, dass 2006 auch eine schwarze NULL geschrieben wird und in 2007 möglicherweise eine schwarze 0,01 ....
Antwort auf Beitrag Nr.: 20.684.255 von DausendoderEins am 14.03.06 20:59:32Heiler verbucht kräftiges Wachstum der Lizenzerlöse
Konzernumsatz 2004/05 um 8 Prozent gesteigert
Stuttgart, 22. März 2006 ---- Die Heiler Software AG hat ihren Konzernumsatz im vergangenen Geschäftsjahr um 8 Prozent von 5,3 Millionen auf 5,7 Millionen Euro gesteigert. Ausschlaggebend dafür war das kräftige Wachstum der Lizenzerlöse um 50 Prozent auf 1,2 Millionen Euro. Dies gab der Vorstandsvorsitzende Rolf J. Heiler auf der Hauptversammlung in Stuttgart bekannt. Um den Wachstumskurs fortzusetzen, baut Heiler Software das Produktportfolio, die Vertriebsorganisation und internationalen Geschäftsaktivitäten stärker aus. Den Erfolg dieses Ansatzes belegt die enorme Umsatzsteigerung von 44 Prozent im ersten Quartal des laufenden Geschäftsjahres, die durch die zunehmenden Lizenzerlöse weiter beschleunigt wird.
Das starke Umsatzwachstum im Geschäftsjahr 2004/05 war Folge der zunehmenden Nachfrage nach der zentralen Lösung für das Produktinformations-Management, dem Heiler PPM Premium Product Manager. Darüber hinaus zahlte sich die Erweiterung des Leistungsangebotes im Bereich der elektronischen Beschaffung (E-Procurement) aus: Hier stärkte Heiler die Marktposition durch Konzeption und Einführung von mySAP Supplier Relationship (mySAP SRM)-Komponenten, die komplementär zu den eigenen Produkten eingesetzt werden. Ebenso baute Heiler Software das Application Service Providing (ASP)-Angebot aus und bietet über den Betrieb der Lösung hinaus zusätzliche Serviceleistungen an. Besonders erfreulich entwickelte sich die US-amerikanische Tochtergesellschaft, die ihren Anteil am Konzernumsatz auf 14 Prozent mehr als verdoppeln konnte.
„Unser Fokus bei unserer Kundenzielgruppe liegt nach wie vor im Bereich der SAP-Anwender“, erläuterte Rolf J. Heiler vor den erschienenen Aktionären. „Wir integrieren unsere Produkte konsequent in die Systeme der SAP und gewinnen dadurch mehr und mehr ein Alleinstellungsmerkmal.“ Daneben würden der hohe Standardisierungsgrad, die schnelle Verfügbarkeit und die Benutzerfreundlichkeit die starke Nachfrage nach Heiler-Lösungen bedingen.
Um das Wachstum fortzusetzen, wird Heiler Software das Geschäft in den USA verstärken und neue Märkte in Großbritannien, Skandinavien und Frankreich erschließen. Zudem soll das Produktportfolio weiter ausgebaut und durch OEM (Original Equipment Manufacturer)-Partnerschaften erweitert werden, in deren Rahmen die Partner ihre Produkte als Komponente in andere Lösungen integrieren. Einen weiteren Wachstumsfaktor stellt der Ausbau der Vertriebsorganisation über Reseller dar, der sowohl in Deutschland als auch im Ausland sehr erfolgreich verläuft.
Konzernumsatz 2004/05 um 8 Prozent gesteigert
Stuttgart, 22. März 2006 ---- Die Heiler Software AG hat ihren Konzernumsatz im vergangenen Geschäftsjahr um 8 Prozent von 5,3 Millionen auf 5,7 Millionen Euro gesteigert. Ausschlaggebend dafür war das kräftige Wachstum der Lizenzerlöse um 50 Prozent auf 1,2 Millionen Euro. Dies gab der Vorstandsvorsitzende Rolf J. Heiler auf der Hauptversammlung in Stuttgart bekannt. Um den Wachstumskurs fortzusetzen, baut Heiler Software das Produktportfolio, die Vertriebsorganisation und internationalen Geschäftsaktivitäten stärker aus. Den Erfolg dieses Ansatzes belegt die enorme Umsatzsteigerung von 44 Prozent im ersten Quartal des laufenden Geschäftsjahres, die durch die zunehmenden Lizenzerlöse weiter beschleunigt wird.
Das starke Umsatzwachstum im Geschäftsjahr 2004/05 war Folge der zunehmenden Nachfrage nach der zentralen Lösung für das Produktinformations-Management, dem Heiler PPM Premium Product Manager. Darüber hinaus zahlte sich die Erweiterung des Leistungsangebotes im Bereich der elektronischen Beschaffung (E-Procurement) aus: Hier stärkte Heiler die Marktposition durch Konzeption und Einführung von mySAP Supplier Relationship (mySAP SRM)-Komponenten, die komplementär zu den eigenen Produkten eingesetzt werden. Ebenso baute Heiler Software das Application Service Providing (ASP)-Angebot aus und bietet über den Betrieb der Lösung hinaus zusätzliche Serviceleistungen an. Besonders erfreulich entwickelte sich die US-amerikanische Tochtergesellschaft, die ihren Anteil am Konzernumsatz auf 14 Prozent mehr als verdoppeln konnte.
„Unser Fokus bei unserer Kundenzielgruppe liegt nach wie vor im Bereich der SAP-Anwender“, erläuterte Rolf J. Heiler vor den erschienenen Aktionären. „Wir integrieren unsere Produkte konsequent in die Systeme der SAP und gewinnen dadurch mehr und mehr ein Alleinstellungsmerkmal.“ Daneben würden der hohe Standardisierungsgrad, die schnelle Verfügbarkeit und die Benutzerfreundlichkeit die starke Nachfrage nach Heiler-Lösungen bedingen.
Um das Wachstum fortzusetzen, wird Heiler Software das Geschäft in den USA verstärken und neue Märkte in Großbritannien, Skandinavien und Frankreich erschließen. Zudem soll das Produktportfolio weiter ausgebaut und durch OEM (Original Equipment Manufacturer)-Partnerschaften erweitert werden, in deren Rahmen die Partner ihre Produkte als Komponente in andere Lösungen integrieren. Einen weiteren Wachstumsfaktor stellt der Ausbau der Vertriebsorganisation über Reseller dar, der sowohl in Deutschland als auch im Ausland sehr erfolgreich verläuft.
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