checkAd

    GPRS löst WAP-Technologie ab, welche Werte profitieren ? - 500 Beiträge pro Seite

    eröffnet am 21.02.00 19:23:57 von
    neuester Beitrag 24.02.00 14:44:04 von
    Beiträge: 9
    ID: 67.457
    Aufrufe heute: 0
    Gesamt: 463
    Aktive User: 0


     Durchsuchen

    Begriffe und/oder Benutzer

     

    Top-Postings

     Ja Nein
      Avatar
      schrieb am 21.02.00 19:23:57
      Beitrag Nr. 1 ()
      an die Experten in diesem Board.
      In der Ausgabe der Zeitschrift Net-Business vom 21.2.00 wird auf eine neue Technologie Names GPRS hingewiesen, diese soll schneller und einfacher in der Verarbeitung sein als die momentan sehr stark propagierte WAP-Technik.
      Welche Aktie/Firma entwickelt denn diese GPRS Technik bzw. würde vom GPRS-Hype profitieren ?
      Avatar
      schrieb am 21.02.00 23:28:07
      Beitrag Nr. 2 ()
      damit der Text mal wieder nach vorne kommt!!!
      Avatar
      schrieb am 23.02.00 16:20:50
      Beitrag Nr. 3 ()
      ...?keine Antwort?
      Avatar
      schrieb am 23.02.00 18:02:21
      Beitrag Nr. 4 ()
      Es werden natürlich die gleichen gewinnen wie bisher:

      Nokia , Netlife, Nocom,.....
      Avatar
      schrieb am 24.02.00 00:35:35
      Beitrag Nr. 5 ()
      wer kann nachforschen ob nicht Matsushita Comm. d. GPRS - Lizenz hat,
      glaube im vorherigen Net Investor gelesen
      Gruß
      jssim

      Trading Spotlight

      Anzeige
      InnoCan Pharma
      0,1775EUR -7,07 %
      CEO lässt auf “X” die Bombe platzen!mehr zur Aktie »
      Avatar
      schrieb am 24.02.00 10:59:10
      Beitrag Nr. 6 ()
      gibt es jemand der nachforschen kann- danke
      jssim
      Avatar
      schrieb am 24.02.00 12:05:27
      Beitrag Nr. 7 ()
      Korrektur

      WAP ist wireless application protocol
      das wird niemals abgelöst

      der übertragungsstandard ist GSM, dann GPRS, dann UMTS
      Avatar
      schrieb am 24.02.00 14:35:00
      Beitrag Nr. 8 ()
      Hallo!

      Wie xetra-max schon sagt, WAP und GPRS kann man nicht
      vergleichen, die existieren nebeneinander. Das wäre so, wie
      wenn man im Internet HTML-Seiten und das Übertragungsprotokoll
      TCP/IP als Konkurrenten sieht.
      GPRS ist so weit ich weiß Kanalbündelung für GSM, d.h. wie
      bei ISDN höhrere Übertragungsleistung durch Nutzung mehrerer
      Übertragungskanäle. Das ist im Prinzip technisch nur für die
      Handy-Hersteller aufwendig, bei den Netzanbietern sind nur
      geringe Umstellungen nötig. Deswegen ist das auch zur Zeit
      recht beliebt.
      Aufwendiger aber wesentlich schneller ist da UMTS, da wird
      auf beiden Seiten neue Hardware nötig. Aufgrund höherer
      nötiger Übertragungsleistungen dürften davon neben den Handy-
      Herstellern auch die Netzwerkspezialisten Cisco, Lucent und
      3com profitieren.

      Gummihahn
      Avatar
      schrieb am 24.02.00 14:44:04
      Beitrag Nr. 9 ()
      Hier ein quaklifizierterer Artikel:

      ---
      Zu wenig Bandbreite für
      Highspeed-Mobilfunk?

      E-Plus befürchtet, dass die für mobiles Multimedia geplanten
      Frequenzbänder zu schmal sind. Die Funknetzbetreiber benötigen
      die im Dezember zur Versteigerung anstehenden Frequenzen, um
      Mobilnetze auf Basis des Universal Mobile Telecommunications
      System (UMTS) aufzubauen, die Spitzenübertragungsraten von 2
      MBit/s bieten sollen.

      Die Regulierungsbehörde für Telekommunikation und Post will
      fünf bundesweite UMTS-Lizenzen versteigern und erwägt,
      zusätzlich auch regionale Lizenzen zu vergeben. Die bundesweiten
      wären dann mit Frequenzbändern von je 2 x 10 MHz ausgestattet.
      Aus Sicht von E-Plus benötigt mobiles Multimedia jedoch
      mindestens 2 x 15 MHz. Derzeit stehen insgesamt 2 x 60 sowie 1
      x 30 MHz zur Verfügung (mehrere Fragmente im Spektrum
      zwischen 1900 und 2170 MHz).

      Die Frequenzversteigerung beginnt am 13. Dezember 1999. Sie
      gilt als Weichenstellung für die dritte Mobilfunkgeneration in
      Deutschland. Dabei muss nach Einschätzung von E-Plus den
      UMTS-Betreibern die Chance gegeben werden, auch mehr als 2
      x 10 MHz zu ersteigern, wie dies in nahezu allen anderen
      führenden Telekommunikationsmärkten der Welt üblich sei.
      Andernfalls sei Deutschland im internationalen Vergleich nicht
      wettbewerbsfähig.

      Mit der von der Regulierungsbehörde vorgeschlagenen
      Frequenzausstattung wäre UMTS nach Darstellung des
      Unternehmens "kaum innovativer als erweiterte GSM-Angebote",
      die E-Plus mit HSCSD (High Speed Mobile Data) schon in
      diesem und mit GPRS (General Packet Radio Service) im
      nächsten Jahr anbieten werde. Jedoch will die Behörde weitere
      Frequenzen, die sowohl regionalen wie auch bundesweiten
      UMTS-Netzen genügend Bandbreite einräumen würden, erst bei
      gegebener Nachfrage locker machen. (dz/c`t)
      ---

      von der c´t-WebSite

      Gummihahn


      Beitrag zu dieser Diskussion schreiben


      Zu dieser Diskussion können keine Beiträge mehr verfasst werden, da der letzte Beitrag vor mehr als zwei Jahren verfasst wurde und die Diskussion daraufhin archiviert wurde.
      Bitte wenden Sie sich an feedback@wallstreet-online.de und erfragen Sie die Reaktivierung der Diskussion oder starten Sie
      hier
      eine neue Diskussion.
      GPRS löst WAP-Technologie ab, welche Werte profitieren ?