GPRS löst WAP-Technologie ab, welche Werte profitieren ? - 500 Beiträge pro Seite
eröffnet am 21.02.00 19:23:57 von
neuester Beitrag 24.02.00 14:44:04 von
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an die Experten in diesem Board.
In der Ausgabe der Zeitschrift Net-Business vom 21.2.00 wird auf eine neue Technologie Names GPRS hingewiesen, diese soll schneller und einfacher in der Verarbeitung sein als die momentan sehr stark propagierte WAP-Technik.
Welche Aktie/Firma entwickelt denn diese GPRS Technik bzw. würde vom GPRS-Hype profitieren ?
In der Ausgabe der Zeitschrift Net-Business vom 21.2.00 wird auf eine neue Technologie Names GPRS hingewiesen, diese soll schneller und einfacher in der Verarbeitung sein als die momentan sehr stark propagierte WAP-Technik.
Welche Aktie/Firma entwickelt denn diese GPRS Technik bzw. würde vom GPRS-Hype profitieren ?
damit der Text mal wieder nach vorne kommt!!!
...?keine Antwort?
Es werden natürlich die gleichen gewinnen wie bisher:
Nokia , Netlife, Nocom,.....
Nokia , Netlife, Nocom,.....
wer kann nachforschen ob nicht Matsushita Comm. d. GPRS - Lizenz hat,
glaube im vorherigen Net Investor gelesen
Gruß
jssim
glaube im vorherigen Net Investor gelesen
Gruß
jssim
gibt es jemand der nachforschen kann- danke
jssim
jssim
Korrektur
WAP ist wireless application protocol
das wird niemals abgelöst
der übertragungsstandard ist GSM, dann GPRS, dann UMTS
WAP ist wireless application protocol
das wird niemals abgelöst
der übertragungsstandard ist GSM, dann GPRS, dann UMTS
Hallo!
Wie xetra-max schon sagt, WAP und GPRS kann man nicht
vergleichen, die existieren nebeneinander. Das wäre so, wie
wenn man im Internet HTML-Seiten und das Übertragungsprotokoll
TCP/IP als Konkurrenten sieht.
GPRS ist so weit ich weiß Kanalbündelung für GSM, d.h. wie
bei ISDN höhrere Übertragungsleistung durch Nutzung mehrerer
Übertragungskanäle. Das ist im Prinzip technisch nur für die
Handy-Hersteller aufwendig, bei den Netzanbietern sind nur
geringe Umstellungen nötig. Deswegen ist das auch zur Zeit
recht beliebt.
Aufwendiger aber wesentlich schneller ist da UMTS, da wird
auf beiden Seiten neue Hardware nötig. Aufgrund höherer
nötiger Übertragungsleistungen dürften davon neben den Handy-
Herstellern auch die Netzwerkspezialisten Cisco, Lucent und
3com profitieren.
Gummihahn
Wie xetra-max schon sagt, WAP und GPRS kann man nicht
vergleichen, die existieren nebeneinander. Das wäre so, wie
wenn man im Internet HTML-Seiten und das Übertragungsprotokoll
TCP/IP als Konkurrenten sieht.
GPRS ist so weit ich weiß Kanalbündelung für GSM, d.h. wie
bei ISDN höhrere Übertragungsleistung durch Nutzung mehrerer
Übertragungskanäle. Das ist im Prinzip technisch nur für die
Handy-Hersteller aufwendig, bei den Netzanbietern sind nur
geringe Umstellungen nötig. Deswegen ist das auch zur Zeit
recht beliebt.
Aufwendiger aber wesentlich schneller ist da UMTS, da wird
auf beiden Seiten neue Hardware nötig. Aufgrund höherer
nötiger Übertragungsleistungen dürften davon neben den Handy-
Herstellern auch die Netzwerkspezialisten Cisco, Lucent und
3com profitieren.
Gummihahn
Hier ein quaklifizierterer Artikel:
---
Zu wenig Bandbreite für
Highspeed-Mobilfunk?
E-Plus befürchtet, dass die für mobiles Multimedia geplanten
Frequenzbänder zu schmal sind. Die Funknetzbetreiber benötigen
die im Dezember zur Versteigerung anstehenden Frequenzen, um
Mobilnetze auf Basis des Universal Mobile Telecommunications
System (UMTS) aufzubauen, die Spitzenübertragungsraten von 2
MBit/s bieten sollen.
Die Regulierungsbehörde für Telekommunikation und Post will
fünf bundesweite UMTS-Lizenzen versteigern und erwägt,
zusätzlich auch regionale Lizenzen zu vergeben. Die bundesweiten
wären dann mit Frequenzbändern von je 2 x 10 MHz ausgestattet.
Aus Sicht von E-Plus benötigt mobiles Multimedia jedoch
mindestens 2 x 15 MHz. Derzeit stehen insgesamt 2 x 60 sowie 1
x 30 MHz zur Verfügung (mehrere Fragmente im Spektrum
zwischen 1900 und 2170 MHz).
Die Frequenzversteigerung beginnt am 13. Dezember 1999. Sie
gilt als Weichenstellung für die dritte Mobilfunkgeneration in
Deutschland. Dabei muss nach Einschätzung von E-Plus den
UMTS-Betreibern die Chance gegeben werden, auch mehr als 2
x 10 MHz zu ersteigern, wie dies in nahezu allen anderen
führenden Telekommunikationsmärkten der Welt üblich sei.
Andernfalls sei Deutschland im internationalen Vergleich nicht
wettbewerbsfähig.
Mit der von der Regulierungsbehörde vorgeschlagenen
Frequenzausstattung wäre UMTS nach Darstellung des
Unternehmens "kaum innovativer als erweiterte GSM-Angebote",
die E-Plus mit HSCSD (High Speed Mobile Data) schon in
diesem und mit GPRS (General Packet Radio Service) im
nächsten Jahr anbieten werde. Jedoch will die Behörde weitere
Frequenzen, die sowohl regionalen wie auch bundesweiten
UMTS-Netzen genügend Bandbreite einräumen würden, erst bei
gegebener Nachfrage locker machen. (dz/c`t)
---
von der c´t-WebSite
Gummihahn
---
Zu wenig Bandbreite für
Highspeed-Mobilfunk?
E-Plus befürchtet, dass die für mobiles Multimedia geplanten
Frequenzbänder zu schmal sind. Die Funknetzbetreiber benötigen
die im Dezember zur Versteigerung anstehenden Frequenzen, um
Mobilnetze auf Basis des Universal Mobile Telecommunications
System (UMTS) aufzubauen, die Spitzenübertragungsraten von 2
MBit/s bieten sollen.
Die Regulierungsbehörde für Telekommunikation und Post will
fünf bundesweite UMTS-Lizenzen versteigern und erwägt,
zusätzlich auch regionale Lizenzen zu vergeben. Die bundesweiten
wären dann mit Frequenzbändern von je 2 x 10 MHz ausgestattet.
Aus Sicht von E-Plus benötigt mobiles Multimedia jedoch
mindestens 2 x 15 MHz. Derzeit stehen insgesamt 2 x 60 sowie 1
x 30 MHz zur Verfügung (mehrere Fragmente im Spektrum
zwischen 1900 und 2170 MHz).
Die Frequenzversteigerung beginnt am 13. Dezember 1999. Sie
gilt als Weichenstellung für die dritte Mobilfunkgeneration in
Deutschland. Dabei muss nach Einschätzung von E-Plus den
UMTS-Betreibern die Chance gegeben werden, auch mehr als 2
x 10 MHz zu ersteigern, wie dies in nahezu allen anderen
führenden Telekommunikationsmärkten der Welt üblich sei.
Andernfalls sei Deutschland im internationalen Vergleich nicht
wettbewerbsfähig.
Mit der von der Regulierungsbehörde vorgeschlagenen
Frequenzausstattung wäre UMTS nach Darstellung des
Unternehmens "kaum innovativer als erweiterte GSM-Angebote",
die E-Plus mit HSCSD (High Speed Mobile Data) schon in
diesem und mit GPRS (General Packet Radio Service) im
nächsten Jahr anbieten werde. Jedoch will die Behörde weitere
Frequenzen, die sowohl regionalen wie auch bundesweiten
UMTS-Netzen genügend Bandbreite einräumen würden, erst bei
gegebener Nachfrage locker machen. (dz/c`t)
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Gummihahn
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