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    US-Präsident-Bush-Jr.-und-das-Rohöl - 500 Beiträge pro Seite

    eröffnet am 25.12.02 13:11:59 von
    neuester Beitrag 25.12.02 17:34:10 von
    Beiträge: 4
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      schrieb am 25.12.02 13:11:59
      Beitrag Nr. 1 ()
      Der Rohölpreis beeinflusst auch den Goldpreis
      deshalb ist auch das taktische-Vorgehen von US-Präsident Bush zu beachten.


      Quelle:
      http://cooperativeresearch.org/completetimeline/timelineenti…

      1988 (B): Prior to this year, George Bush Jr. is a failed oil man. Three times friends and investors have bailed him out to keep him from going bankrupt. But in this year, the same year his father becomes President, some Saudis buy a portion of his small company, Harken, which has never worked outside of Texas. Later in the year, Harken wins a contract in the Persian Gulf and starts doing well financially. These transactions seem so suspicious that the Wall Street Journal in 1991 states it "raises the question of ... an effort to cozy up to a presidential son." Two major investors in Bush`s company during this time are Salem bin Laden, Osama bin Laden`s father, and Khaled bin Mahfouz. [Salon, 11/19/01, Intelligence Newsletter, 3/2/00] Khaled bin Mahfouz is a Saudi banker with a 20% stake in BCCI, a bank that will go bankrupt a few years later in the biggest corruption scandal in banking history (see July 5, 1991). In 1999 Mahfouz will be placed under house arrest in Saudi Arabia for contributions he gave to welfare organizations closely linked to bin Laden (see April 1999). Mahfouz`s sister is married to Osama bin Laden. [Washington Post, 2/17/02]
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      schrieb am 25.12.02 13:33:58
      Beitrag Nr. 2 ()
      irgenwie ist Rohöl deren Hobby

      1991: Future National Security Advisor Rice joins Chevron`s board of directors, and works with Chevron until being picked as Bush`s National Security Advisor in 2001. Chevron even names an oil tanker after her. Rice is hired for her expertise in Central Asia, and much of her job is spent arranging oil deals in the Central Asian region. Chevron also has massive investments there, which grow through the 1990`s. [Salon, 11/19/01]
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      schrieb am 25.12.02 17:19:45
      Beitrag Nr. 3 ()
      Will Bush Krieg um jeden Preis?
      Wie die Welt über den Irak belogen wird



      Der amerikanische Präsident Bush macht keinen Hehl daraus, dass er unabhängig vom Ergebnis der Untersuchungen der UN-Waffeninspekteure Krieg gegen den Irak führen will. US-Verteidigungsminister Rumsfeld erklärte wiederholt, Ziel der USA sei in jedem Fall ein Regimewechsel in dem Land, unter dessen Boden – nach Saudi-Arabien – das zweitgrößte Ölreservoir der Welt schlummert. Der "Regimewechsel" wird bekanntermaßen so aussehen, dass nach einer Eroberung des Irak ein amerikanischer General als Statthalter Washingtons eingesetzt wird, der dann direkten Zugriff auf die staatliche Ölförderung des Irak hätte.
      Während sich UNO-Generalsekretär Annan zufrieden über die Arbeit der Waffeninspekteure äußerte und den irakischen Behörden eine korrekte Zusammenarbeit bescheinigte, bezeichnete Bush das irakische Verhalten als "wenig ermutigend". Aufgrund von Geheimdienstinformationen wisse er, dass der Irak insgeheim Massenvernichtungswaffen herstelle und diese sehr gut, zum Teil in Privatwohnungen, versteckt habe. Es ist schon allerhand, was für einen hanebüchenen Unsinn der amerikanische Präsident verzapft. Atomraketen oder Giftbomben unter den Ehebetten irakischer Bürger ist eine so abwegige Vorstellung, dass sie offenbar nur jemand entwickeln kann, der in früheren Jahren schwerer Alkoholiker war.

      Wer wirklich Massenvernichtungswaffen hat

      Präsident Bush zeigt mit dem Finger auf das fiktive Arsenal an Massenenvernichtungswaffen des Irak und ist gleichzeitig Oberbefehlshaber des weltweit mit Abstand größten Arsenals an atomaren, biologischen und chemischen Teufelswaffen, die im Übrigen nicht einmal verheimlicht werden und mit denen die USA die ganze Welt gleich mehrfach vernichten könnten. Militärisch allen Ländern der Welt ohnehin weit überlegen, wollen die USA jetzt offenbar auch noch jeden denkbaren Gegner völlig entwaffnen, um noch leichteres Spiel beim Ringen um die Weltherrschaft zu haben. Den durch jahrelange Sanktionen völlig verarmten und ruinierten Irak mit der Einwohnerzahl der Niederlande als Gefahr für irgendjemand hinzustellen, ist an Niedertracht nicht zu überbieten.
      Westliche Medien stellen indessen jeden noch so unbedeutenden Fund der Inspektoren als "Beweis" für die Gefährlichkeit des Irak groß heraus. So wurden die Leser mit der Schlagzeile "Senfgas gefunden" erst aufgeschreckt, im Text darunter aber aufgeklärt, dass in einer ehemaligen irakischen Chemiefabrik ein paar übriggebliebene Artillerie-Granaten mit Spuren von Senfgas "entdeckt" worden seien, einem chemischen Stoff, der im Ersten Weltkrieg eine Rolle gespielt hatte. Die Granaten seien schon in den neunziger Jahren von UN-Inspektoren gefunden, katalogisiert und fachgerecht gelagert worden. Daran habe sich nichts geändert. Auch mit diesen wenigen Uraltgeschossen geringer Reichweite läßt sich kaum eine Bedrohung des Weltfriedens konstruieren.

      Krieg – so oder so

      Einen Tag früher als in der Resolution des UN-Sicherheitsrates gefordert hat der Irak vergangene Woche einen 12.000 Seiten umfassenden Bericht über sein gesamtes Rüstungspotenzial vorgelegt. Massenvernichtungswaffen, so der für den Bericht zuständige irakische General Amin, besitze sein Land nicht. Der amerikanische Präsident Bush äußerte sogleich Zweifel an der Aufrichtigkeit des Iraks. Hans Blix, Chef der UN-Waffeninspektoren, forderte Washington auf, seine angeblichen Beweise über geheime irakische Produktions- und Lagerstätten für Massenvernichtungswaffen zu offenbaren. Die Taktik der amerikanischen Regierung ist offenkundig: entweder räumt der Irak den Besitz von Massenvernichtungswaffen ein und liefert den USA damit einen Kriegsgrund. Sollte der Bericht nach Ansicht Washingtons jedoch beweisen, dass Saddam Hussein lüge, fühlt sich die amerikanische Regierung nach eigenem Bekunden ebenfalls legitimiert, militärisch gegen den Irak vorzugehen.


      Der irakische Vize-Präsident Taha Jassin Ramadan warf den Waffeninspekteuren vor, sie spionierten zum Teil für die USA und Israel. Sie seien gekommen, um "genauere Informationen für eine bevorstehende Aggression zu liefern", sagte Ramadan. Nachdem US-Präsident Bush keinen Zweifel an seiner Absicht lässt, einen Krieg gegen den Irak vom Zaun zu brechen und der israelische Ministerpräsident Scharon diesen Krieg wiederholt ebenfalls gefordert hat, ist in der Tat der Verdacht nicht von der Hand zu weißen, dass sich der US-Geheimdienst CIA und der israelische Mossad um Informationen auch aus dem Kreis der Inspektoren bemühen.
      Waffenverstecke in Palästen?

      Dass die Inspektoren auch Paläste des irakischen Präsidenten Saddam Hussein durchsuchen, nannte Ramadan eine "Provokation". Nachdem schon seit längerem heftig auch im UN-Sicherheitsrat darüber debattiert wird, ob in diesen Palästen Verstecke angelegt sein könnten, erscheint es ausgeschlossen, dass Saddam Hussein – so er welche hätte – seine Massenvernichtungswaffen ausgerechnet dort deponieren würde. Zudem sind die schlossartigen Gebäude weder für die Herstellung noch Lagerung von Waffen geeignet. Die USA aber dürften vor allem interessiert sein zu erfahren, über welche Bunker und Schutzeinrichtungen der irakische Präsident in seinen Palästen verfügt, um ihn bei Gelegenheit besser um die Ecke bringen zu können.

      Die Kriegsvorbereitungen der USA laufen inzwischen auf Hochtouren. Mehrere Flugzeugträger wurden in die Golfregion verlegt und Zehntausende Reservisten mobilisiert. Dem Vernehmen nach plant die US-Regierung, eine Streitmacht von über 250.000 Soldaten gegen den Irak aufmarschieren zu lassen, die von schätzungsweise 50.000 britischen Soldaten unterstützt werden sollen. Bundeskanzler Schröder hat erklärt, es bleibe dabei, dass sich Deutschland an einem Krieg gegen den Irak nicht beteilige. Allerdings schränkt er jetzt ein, es gebe keine "aktive" deutsche Beteiligung.

      Offenbar will sich Schröder dem wachsenden Druck aus Washington und auch den Angriffen der CDU/CSU-Opposition, die ihm "Verrat an der amerikanischen Schutzmacht" vorwirft, dadurch entziehen, dass er die deutsche Nichtbeteiligung am Krieg durch einige "Ersatzhandlungen" kompensiert. So will er den Amerikanern uneingeschränkte Überflugsrechte gewähren und die Nutzung ihrer deutschen Stützpunkte erlauben, diese erforderlichenfalls auch durch die Bundeswehr schützen lassen. Hingegen weigert sich Schröder bislang dagegen, die in Kuwait stationierten deutschen "Fuchs"-Spürpanzer im Falle eines Irak-Krieges einzusetzen. Es bleibe dabei, so der Kanzler, dass diese Panzer vom Bundestag nur ein Mandat im Rahmen der Bekämpfung des internationalen Terrorismus hätten.

      Was das Grundgesetz verlangt

      Schröder sind ja auch durch das Grundgesetz die Hände gebunden. Artikel 26 verbietet es ausdrücklich, "die Führung eines Angriffskrieges vorzubereiten". Solche Bestrebungen seien unter Strafe zu stellen. Das deutsche Recht gilt grundsätzlich auch für die in der Bundesrepublik stationierten ausländischen Truppen. Welche Rechte und Pflichten sie im Einzelnen haben, regelt das NATO-Truppenstatut. Danach bedürfen Überflüge, die nicht dem NATO-Auftrag dienen, einer Sondergenehmigung der Bundesregierung. Im Falle eines völkerrechtswidrigen Angriffskrieg der USA könnte die Bundesregierung den amerikanischen Streitkräften nicht nur Überflugsrechte verweigern, sondern müsste dies nach der Verfassungslage zwingend tun.

      Auf keine Gegenliebe angesichts der eklatanten Finanznot des Staates ist in der Bundesregierung jedenfalls der Wunsch der amerikanischen Regierung auf eine finanzielle Beteiligung beim Wiederaufbau des nach einem Krieg vermutlich weitgehend zerstörten Irak gestoßen. Entwicklungsministerin Heidemarie Wieczorek-Zeul sagte, sie verurteile die Planspiele in Washington, gegen den Irak Krieg führen zu wollen und anderen Staaten die Finanzierung des Wiederaufbaus zu überlassen. Im Übrigen widerten sie die Kriegsdiskussionen an, zumal die Kosten eines Krieges vier Mal so hoch seien wie die weltweiten Ausgaben für Entwicklungs-Zusammenarbeit in einem Jahr.

      Wer vorgibt zu glauben, die USA wollten Krieg gegen den Irak führen, weil dessen Präsident Saddam Hussein die Welt mit Massenvernichtungswaffen bedrohe, ist entweder ein Lügner oder naiver Tölpel. In seinem sensationellen, gerade erschienenen Buch "Krieg gegen den Irak" weist der ehemalige UN-Waffeninspekteur Scott Ritter nach: "Es gibt keinerlei Beweise, dass der Irak über funktionstüchtige atomare, biologische oder chemische Massenvernichtungswaffen verfügt." Ernst-Otto Czempiel, emeritierter Professor für internationale Politik, ist auch einer jener Denker, die die wahren Absichten der amerikanischen Politik durchschaut haben. Er warnt vor der "amerikanischen Expansionspolitik". Czempiel, Begründer der deutschen Friedensforschung, warf der Bush-Administration vor, das "mörderische symbolträchtige Signal" des 11. September zum Anlass genommen zu haben, lang gehegte außenpolitische Ziele durchzusetzen, die mit der Bekämpfung des Terrors nichts zu tun hätten.

      Die wahren Absichten der USA

      Die aktuellen Absichten der US-Außenpolitik seien, so Czempiel, die Sicherung und Erschließung der weltweiten Ölreserven sowie die "astronomische Steigerung des Verteidigungshaushalts". Das hänge damit zusammen, dass Bush seine Wahl zum Präsidenten nicht unwesentlich dem reichen Spendenfluss aus Energie- und Rüstungskonzernen verdanke.

      Czempiel wörtlich: "Nun wollen die Raketen- und Ölindustrie ihre Interessen auch durchsetzen." Verteidigungsminister Rumsfeld etwa sei vor Antritt seines neuen Amtes Chef der Raketen-Lobby in Washington gewesen. Es sei daher kein Wunder, dass nun zum Beispiel beschlossen worden sei, bis zu 250 Milliarden Dollar für den Aufbau eines weltraumgestützten Raketen-Abwehrsystems auszugeben. Und der von Bush angestrebte Regime-Wechsel im Irak habe erkennbar zum Ziel, den Zugang zu den riesigen Ölvorkommen sicherzustellen. Bei der Durchsetzung amerikanischer Interessen lasse sich Washington auch von der UNO nicht aufhalten.

      Präsident Bush nimmt mit seiner neuen Militärdoktrin des "vorbeugenden Eingreifens" für die USA das Recht in Anspruch, bislang vom Völkerrecht geächtete Präventiv- bzw. Angriffskriege führen zu dürfen. Er sei nicht bereit, zuzuwarten, bis die USA angegriffen würden. Nach dieser Logik hätte Saddam Hussein schon längst gegen die USA losschlagen können, nachdem deren Vorbereitungen für einen Angriff auf den Irak unübersehbar sind. Dass das nicht geschieht, ist ein weiterer Beweis für die absolute militärische und auch wirtschaftlich-finanzielle Schwäche des Irak und widerlegt schlagend Bushs Behauptung von der Gefährlichkeit des Zweistromlandes.

      Avatar
      schrieb am 25.12.02 17:34:10
      Beitrag Nr. 4 ()
      Hab den Bericht nach dem Begriff : “oil” abgesucht
      und das wesntliche reinkopiert
      hoffentlich liest es auch jemand


      Quelle:
      http://cooperativeresearch.org/completetimeline/timelineenti…

      1988 (B): Prior to this year, George Bush Jr. is a failed oil man. Three times friends and investors have bailed him out to keep him from going bankrupt. But in this year, the same year his father becomes President, some Saudis buy a portion of his small company, Harken, which has never worked outside of Texas. Later in the year, Harken wins a contract in the Persian Gulf and starts doing well financially. These transactions seem so suspicious that the Wall Street Journal in 1991 states it "raises the question of ... an effort to cozy up to a presidential son." Two major investors in Bush`s company during this time are Salem bin Laden, Osama bin Laden`s father, and Khaled bin Mahfouz. [Salon, 11/19/01, Intelligence Newsletter, 3/2/00] Khaled bin Mahfouz is a Saudi banker with a 20% stake in BCCI, a bank that will go bankrupt a few years later in the biggest corruption scandal in banking history (see July 5, 1991). In 1999 Mahfouz will be placed under house arrest in Saudi Arabia for contributions he gave to welfare organizations closely linked to bin Laden (see April 1999). Mahfouz`s sister is married to Osama bin Laden. [Washington Post, 2/17/02]


      1991: Future National Security Advisor Rice joins Chevron`s board of directors, and works with Chevron until being picked as Bush`s National Security Advisor in 2001. Chevron even names an oil tanker after her. Rice is hired for her expertise in Central Asia, and much of her job is spent arranging oil deals in the Central Asian region. Chevron also has massive investments there, which grow through the 1990`s. [Salon, 11/19/01]

      April 1999: A Saudi government audit shows that five of Saudi Arabia`s billionaires have been giving tens of millions of dollars to al-Qaeda. The audit shows that these businessmen transferred money from the National Commercial Bank to accounts of Islamic charities in London and New York banks that serve as fronts for bin Laden. $3 million was diverted from a Saudi pension fund. The only action taken is that Khalid bin Mahfouz, founder of National Commercial Bank, Saudi Arabia`s biggest bank, is placed under house arrest. By 9/11, he is in a hsopital and technically no longer under house arrest. The US has not frozen the accounts of bin Mahfouz, and he continues to engage in major oil deals with US corporations. Forbes Magazine claims his family fortune is worth more than $4 billion. [USA Today, 10/29/99, Boston Herald, 10/14/01, Boston Herald, 12/10/01] Bin Mahfouz had invested in George Bush Jr.`s businesses starting in 1988 (see 1988 (B)). He is later sued for his rule in funding terrorism (see August 15, 2002).
      January 2000: Former President George Bush Sr. meets with the bin Laden family on behalf of the Carlyle Group. He had also met with them in 1998, but it`s not known if he met with them after this. Bush denied this meeting took place until a thank you note was found confirming it. [Wall Street Journal, 9/27/01, Guardian, 10/31/01] FTW

      February 23, 2000: European Parliament hearings over Echelon, the global surveillance network, draw banner headlines across Europe. A report prepared for the European Parliament not only confirms that Echelon exists, but has found that Echelon had twice helped US companies gain an advantage over Europeans. The EU sets up a commission to determine if action should be taken against Britain for security breaches. [New York Times, 2/24/00] The US has denied and continues to deny the very existence of Echelon. But it exists, as Echelon partners Britain and Australia (see November 3, 1999) now admit. [BBC, 5/29/01]


      January 21, 2001: George Bush Jr. is inaugurated as the 43rd US President, replacing Clinton. The only major figure to permanently remain in office is CIA Director Tenet, appointed in 1997 and reputedly a long time friend of Bush Sr. FBI Director Louis Freeh stays on until June 2001. Numerous figures in Bush`s administration are directly connected to the oil industry. Over 50 of Bush`s new staff are later shown to have worked for Enron. [Salon, 11/30/01]
      April 2001 (D): A report commission by former US Secretary of State James Baker entitled "Strategic Energy Policy Challenges For The 21st Century" is submitted to Vice President Cheney this month. "The report is linked to a veritable who`s who of US hawks, oilmen and corporate bigwigs." The report says the "central dilemma" for the US administration is that "the American people continue to demand plentiful and cheap energy without sacrifice or inconvenience." It argues that "the United States remains a prisoner of its energy dilemma," and that one of the "consequences" of this is a "need for military intervention" to secure its oil supply. It argues that Iraq needs to be overthrown so the US can control its oil. [Sunday Herald, 10/5/02] In what may be a reference to a pipeline through Afghanistan, the report suggests the US should "Investigate whether any changes to US policy would quickly facilitate higher exports of oil from the Caspian Basin region... the exports from some oil discoveries in the Caspian Basin could be hastened if a secure, economical export route could be identified swiftly." [Strategic Energy Policy Challenges For The 21st Century, 4/01] Could the Bush administration have let 9/11 happen to get access to Central Asian oil, and gain support for a war with Iraq, amongst other reasons?
      April 2001 (D): A report commission by former US Secretary of State James Baker entitled "Strategic Energy Policy Challenges For The 21st Century" is submitted to Vice President Cheney this month. "The report is linked to a veritable who`s who of US hawks, oilmen and corporate bigwigs." The report says the "central dilemma" for the US administration is that "the American people continue to demand plentiful and cheap energy without sacrifice or inconvenience." It argues that "the United States remains a prisoner of its energy dilemma," and that one of the "consequences" of this is a "need for military intervention" to secure its oil supply. It argues that Iraq needs to be overthrown so the US can control its oil. [Sunday Herald, 10/5/02] In what may be a reference to a pipeline through Afghanistan, the report suggests the US should "Investigate whether any changes to US policy would quickly facilitate higher exports of oil from the Caspian Basin region... the exports from some oil discoveries in the Caspian Basin could be hastened if a secure, economical export route could be identified swiftly." [Strategic Energy Policy Challenges For The 21st Century, 4/01] Could the Bush administration have let 9/11 happen to get access to Central Asian oil, and gain support for a war with Iraq, amongst other reasons?

      August 6, 2002: In an abrupt change, the media starts calling the Saudis enemies, not allies of the US. A briefing given on July 10 to a top Pentagon advisory board states, "The Saudis are active at every level of the terror chain, from planners to financiers, from cadre to foot-soldier, from ideologist to cheerleader ... Saudi Arabia supports our enemies and attacks our allies." They are called "the kernel of evil, the prime mover, the most dangerous opponent." This position still runs counter to official US policy, but the Washington Post says it "represents a point of view that has growing currency within the Bush administration." The briefing suggests that the Saudis be given an ultimatum to stop backing terrorism or face seizure of its oil fields and its financial assets invested in the United States. [Washington Post, 8/6/02] Slate reports details of the briefing the Post failed to mention. The briefing states, "There is an `Arabia,` but it needs not be `Saudi`". The conclusion of the briefing: "Grand strategy for the Middle East: Iraq is the tactical pivot. Saudi Arabia the strategic pivot. Egypt the prize." [Slate, 8/7/02]


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