Schwachsinige Chartanalyse - 500 Beiträge pro Seite
eröffnet am 25.12.02 14:39:49 von
neuester Beitrag 06.01.03 22:29:42 von
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Zu : Chart-Check Deutsche Telekom
EW - Dt. Telekom: Fortsetzung der Rallye bis 16 Euro
Mittelfristig sind aber neue Lows wahrscheinlich
Die Preismuster seit dem Allzeithoch sind wellentechnisch auf Grund der massiven Verluste nur schwer fassbar. Es handelt sich um eine Sequenz von Impulswellen. Die beste Wellenabzählung ist im Rahmen eines großen Abwärtsfünfers möglich. Demnach ging mit dem Oktober-Tief eine Hauptantriebswelle (3) zu Ende.
Der Anstieg seit Oktober hat zwar impulsive Züge, ist mittelfristig nur als Bearmarket-Rallye zu interpretierbar. Der Bestfall sieht so aus, dass aktuell eine impulsive Welle A läuft. Nach einem Pull-Back im ersten Quartal bis 10.50/11 Euro gibt es noch eine Welle C bis rund 16 Euro, so dass erst in der zweiten Jahreshälfte 2003 der Abwärtstrend wieder aufgenommen wird. Ob es gelingt den wichtigen Widerstand bei rund 21 zu überwinden, ist aber fraglich.
Notwendig für diese Ausdehnung der Rallye ist ein Pull-Back der oberhalb von 10 Euro zu Ende geht. Momentan spricht nichts dagegen. Jedoch muss ein Bruch dieses Supports mittelfristig negativ gewertet werden, da dann ein frühzeitiger Start der noch ausstehenden Welle (5) vorliegt. Innerhalb dieses neuen Abwärtstrends sind Preise von 7 Euro realistisch, wobei eine Ausdehnung nach unten nicht ausgeschlossen werden kann.
Fazit: Langfristig bedarf es noch eines neuen Tiefpunktes bei rund 7 Euro. Zuvor kann und sollte die Telekom aber die begonnene Bearmarket-Rallye fortsetzen. In der ersten Jahreshälfte ist nach einem Pull-Back eine Ausdehnung bis 16 Euro realistisch. Der zentrale Support befindet sich bei 10.
D.h.: Die DTE muss dann mehr als 50% wieder fallen, damit das Chartbild wieder stimmt??
Was hat dann eigentlich die komische Widerstands -Linie im Chartbild für eine Bedeutung?
EW - Dt. Telekom: Fortsetzung der Rallye bis 16 Euro
Mittelfristig sind aber neue Lows wahrscheinlich
Die Preismuster seit dem Allzeithoch sind wellentechnisch auf Grund der massiven Verluste nur schwer fassbar. Es handelt sich um eine Sequenz von Impulswellen. Die beste Wellenabzählung ist im Rahmen eines großen Abwärtsfünfers möglich. Demnach ging mit dem Oktober-Tief eine Hauptantriebswelle (3) zu Ende.
Der Anstieg seit Oktober hat zwar impulsive Züge, ist mittelfristig nur als Bearmarket-Rallye zu interpretierbar. Der Bestfall sieht so aus, dass aktuell eine impulsive Welle A läuft. Nach einem Pull-Back im ersten Quartal bis 10.50/11 Euro gibt es noch eine Welle C bis rund 16 Euro, so dass erst in der zweiten Jahreshälfte 2003 der Abwärtstrend wieder aufgenommen wird. Ob es gelingt den wichtigen Widerstand bei rund 21 zu überwinden, ist aber fraglich.
Notwendig für diese Ausdehnung der Rallye ist ein Pull-Back der oberhalb von 10 Euro zu Ende geht. Momentan spricht nichts dagegen. Jedoch muss ein Bruch dieses Supports mittelfristig negativ gewertet werden, da dann ein frühzeitiger Start der noch ausstehenden Welle (5) vorliegt. Innerhalb dieses neuen Abwärtstrends sind Preise von 7 Euro realistisch, wobei eine Ausdehnung nach unten nicht ausgeschlossen werden kann.
Fazit: Langfristig bedarf es noch eines neuen Tiefpunktes bei rund 7 Euro. Zuvor kann und sollte die Telekom aber die begonnene Bearmarket-Rallye fortsetzen. In der ersten Jahreshälfte ist nach einem Pull-Back eine Ausdehnung bis 16 Euro realistisch. Der zentrale Support befindet sich bei 10.
D.h.: Die DTE muss dann mehr als 50% wieder fallen, damit das Chartbild wieder stimmt??
Was hat dann eigentlich die komische Widerstands -Linie im Chartbild für eine Bedeutung?
Der langfristige Abwärtstrend ist zwar gebrochen, aber DTE muss laut Chartanalyse neuen Tiefpunkt aufsuchen!
Da hat wohl der Chart-Analyst zu viele von seinen Linien, Formationen, Widerstandslinien usw. missbraucht.
Wie wärs mit einem neuen Geodreieck?
Da hat wohl der Chart-Analyst zu viele von seinen Linien, Formationen, Widerstandslinien usw. missbraucht.
Wie wärs mit einem neuen Geodreieck?
Bei Charts, bei denen es extreme Kursverluste gab, kann man sich sowieso eine Trendbruch herbeibeten, wenn mal Skalierung und Zeitraum ändert.
MFG,
SG
MFG,
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