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    Yukos aussichtsreich - Kursziel 200 Euro - 500 Beiträge pro Seite

    eröffnet am 26.12.02 09:17:43 von
    neuester Beitrag 05.06.03 15:10:04 von
    Beiträge: 11
    ID: 677.152
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      schrieb am 26.12.02 09:17:43
      Beitrag Nr. 1 ()
      Yukos wird in 2003 mit Lukoil der Gewinner des kommenden Krieg werden.
      Die russische Erdölcompany wird daher schon zu Beginn 2003 einen kräftigen Kursanstieg erleben.
      Mein Kursziel für Januar 160 Euro und nach Meldung des I.Quartal 2003 überwinden wir die 200 Euro.

      Das Ganze hat bereits begonnen seit meiner Beobachtung von ca. 120 Euro - derzeit 135 Euro.
      Werde nun einsteigen - Ziel 40 %!!
      Avatar
      schrieb am 27.12.02 10:31:28
      Beitrag Nr. 2 ()
      Nicht übel!
      24/12/2002 Standard & Poor`s assigns YUKOS Oil Company highest long-term credit rating of any private Russian company

      Moscow, 24 December 2002 – Standard & Poor’s, the international rating agency, has assigned YUKOS Oil Company the highest long-term credit rating of any private Russian company – ‘BB’, with a stable outlook. At the same time, Standard & Poor’s also assigned its ‘ruAA+’ national scale rating to YUKOS.

      “The fact that YUKOS Oil Company received the highest credit rating of any Russian private corporation is yet another proof of the recognition of those successes which the Company has achieved over the past few years in streamlining management and in pursuing a prudent financial policy and clearly formulated operational strategy” declared YUKOS Vice-President Oleg Sheiko.

      The ‘BB’ rating corresponds to the sovereign foreign currency international scale credit rating of the Russian Federation and is today the highest level of creditworthiness for Russian corporate borrowers who have been rated by Standard & Poor’s.

      Standard & Poor’s has substantiated its high rating for YUKOS Oil Company by the Company’s strong profitability and cash flow, low debt level, and large liquidity reserves.

      Standard & Poor’s likewise notes that YUKOS has significant crude oil reserves and strong production growth, and enjoys low costs and large and sustainable exports providing a reliable source of foreign-currency revenues.

      Shroder Salomon Smith Barney has served as YUKOS Oil Company’s advisor in the process of obtaining the Standard & Poor’s credit rating.


      Forward-looking Statements.
      Some of the information in this press release may contain projections or forward-looking statements regarding future events or the future financial performance of YUKOS. We caution you that these statements are not guarantees of future performance by the Company or of the occurrence of future events associated with the activities of the Company, and involve risks, uncertainties, and assumptions that the Company cannot predict with certainty. Accordingly, actual Company outcomes and results may differ materially from what we have expressed or forecasted in the forward-looking statements. The Company does not intend to update these statements to make them conform with actual results.

      Up ;) ;)
      Avatar
      schrieb am 27.03.03 13:24:04
      Beitrag Nr. 3 ()
      aus dem heutigen SUNDAY-ANALYSER:

      Yukos steht charttechnisch vor einer größeren Aufwärtsbewegung.

      Empfehlung: Goldman Sachs Yukos-Call mit Basis 150 € (WKN 738 852)
      Avatar
      schrieb am 27.03.03 15:48:09
      Beitrag Nr. 4 ()
      Das Investment in den Call (heute morgen zur Börseneröffnung) hat sich schon bezahlt gemacht:
      Yukos steigt heute um gut 2%, der OS um mehr als 9%.
      Avatar
      schrieb am 08.04.03 03:04:41
      Beitrag Nr. 5 ()
      Der AKTIONÄR 15/03 empfiehlt Yukos als eine der aussichtsreichsten russischen Aktien.

      WKN: 632 319
      Kurs: 135 €
      Marktkap.: 21,5 Mrd. €
      KGV(02): 6,8
      KGV(03): 6,3
      Kursziel: 185 €
      Stopp: 115 €

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      Avatar
      schrieb am 08.04.03 12:10:14
      Beitrag Nr. 6 ()
      Der Aktionär ist eine gigantische Lemminge-Vernichtungsmaschine.
      Avatar
      schrieb am 15.04.03 20:13:37
      Beitrag Nr. 7 ()
      Heute hat Yukos nach längerer Seitwärtsbewegung endlich den Widerstand bei 140 klar herausgenommen.
      Jetzt dürfte Schub dasein für einen schnellen Anstieg auf 150.
      Avatar
      schrieb am 23.04.03 02:33:17
      Beitrag Nr. 8 ()
      aus der WELT vom 22.4.03

      Yukos und Sibneft wollen fusionieren

      Durch den Zusammenschluss zweier Erdölkonzerne rücken die Russen unter die Top Ten

      von Manfred Quiring

      Moskau - Die Beteiligten lehnen jeden Kommentar ab, doch die
      Vermutungen verdichten sich: Die russischen Erdölkonzerne
      Yukos und Sibneft wollen fusionieren. Damit entstünde ein
      Erdölimperium, das sich nach Meinung von Analysten unter die
      Top Ten des internationalen Ölgeschäfts einreihen würde. Das
      Wall Street Journal glaubt sogar, dass das neue Unternehmen
      auf Rang sechs in der Liste der größten Erdölförderer der Welt
      vordringen werde. Die offizielle Mitteilung über den
      Zusammenschluss wird in dieser Woche erwartet.
      Yukos, geführt vom energischen, einfallsreichen Michail
      Chodorkowski, ist nach Lukoil das zweitgrößte russische
      erdölfördernde Unternehmen. Es verfügt über Reserven von 1,72
      Mrd. Tonnen Erdöl und 127 Mrd. Kubikmeter Erdgas. Sibneft wird
      vom Gouverneur von Tschukotka, Roman Abramowitsch,
      kontrolliert. Das dynamische Unternehmen gebietet über 1,13
      Mrd. Tonnen Erdöl- und 70 Mrd. Kubikmeter Erdgasreserven.
      Beide Unternehmen hatten 1998 schon einmal den Versuch einer
      Fusion unternommen. Der scheiterte damals unter anderem an
      den sehr verschiedenen Vorstellungen über die Geschäftsführung
      in den beiden Konzernen.
      Sollte jetzt der zweite Anlauf gelingen, wäre das nicht nur die
      größte Fusion in der russischen Geschichte nach dem Zerfall der
      Sowjetunion. Es entstünde zugleich das größte private
      Unternehmen des Landes, dessen wirtschaftliche Macht und
      politischer Einfluss kaum zu überschätzen sein dürfte.
      Im Rahmen des Deals, so berichtete Reuters unter Berufung auf
      eigene Quellen, gehen 46 Prozent der Aktien des neuen
      Unternehmens an die Gruppe Menatep, deren Hauptaktionär der
      einstige Komsomol-Funktionär und Yukos-Chef Chodorkowski
      ist. Er ist es auch, der als Chef des neuen Konzerns gehandelt
      wird.
      Die Aktionäre von Sibneft erhalten Informationen zufolge einen
      Anteil von 25 Prozent und eine Aktie am neuen Konzern sowie
      eine Summe zwischen 1,2 und 1,4 Mrd. US-Dollar. Yukos hatte
      sich in der vergangenen Woche bereits bei verschiedenen
      westlichen Banken um 1,3 Mrd. Dollar bemüht, was die
      Fusionsgerüchte ins Kraut schießen ließ.
      Unklar ist vorläufig, warum sich vor allem der umtriebige Roman
      Abramowitsch, der einst als Kassenwart der Jelzinfamilie galt
      und heute auch durch familiäre Bande mit dem Clan verbunden
      ist, zum Verkauf von Sibneft an Yukos entschlossen haben soll.
      James Fenkner, Analyst der Investment-Firma Troika Dialog,
      sieht hinter der möglichen Vereinigung - sie wurde so breit
      debattiert, dass sie nun auch wahrscheinlich sei - eher
      strategische als finanzielle Gründe. Dadurch würde Yukos
      verhindern, dass ein weiterer ausländischer Konzern, vergleichbar
      dem BP-TNK-Deal - auf dem russischen Markt Fuß fasst. Im
      Februar hatte British Petrol 6,75 Mrd. US-Dollar in die russische
      Erdölwirtschaft investiert. Der multinationale Konzern erhielt dafür
      den fünfzigprozentigen Anteil an einer gemeinsam mit der zur
      Alpha-Gruppe gehörenden Tjumener Erdölgesellschaft (TNK)
      gegründeten Erdölholding, deren Wert mit mehr als 18 Mrd.
      Dollar angegeben wurde. Der neue Konzern, dessen
      Kapitalisierung mit rund 35 Mrd. Dollar angegeben wird, würde zu
      einem der Top Ten des internationalen Ölgeschäfts. Das würde
      nach Meinung der Analysten die Position des Unternehmens
      gegenüber ausländischen Kreditanstalten verbessern. Unter
      finanziellen Aspekten seien Synergieeffekte unter anderem durch
      die Verringerung des Verwaltungsaufwandes zu erwarten.
      Avatar
      schrieb am 24.04.03 00:29:33
      Beitrag Nr. 9 ()
      aus der WELT vom 23.4.03

      In Moskau werden Karten neu gemischt

      Mega-Fusion der russischen Ölkonzerne Yukos und Sibneft
      wirft Schlaglicht auf das russische Parkett. Experten
      setzen auf Abbau des Bewertungsabschlags

      von Holger Zschäpitz

      Berlin - Während sich Russland politisch allenfalls noch selbst
      als Weltmacht begreift, beginnt sich das Land das Etikett
      wirtschaftlich langsam zu verdienen. Mit der Fusion von Yukos
      und Sibneft zum weltweit sechstgrößten Ölgiganten spielt
      Russland schon einmal im Energiesektor international in der
      ersten Liga. Damit verbunden scheint auch eine generelle
      Aufwertung der Moskauer Börse. "Spätestens mit der Schaffung
      des neuen Energieriesen kommen globale Investoren am
      russischen Markt nicht mehr vorbei", sagt Peter Boone, Stratege
      bei Brunswick UBS in Moskau. "Die Börse streift ihr
      Nischendasein ein Stückchen weiter ab." Boone erwartet durch
      den Zusammenschluss einen weiteren Schub für alle in Moskau
      notierten Werte.
      Bereits gestern kletterte der russische RTS-Index nahe an das
      im Mai vergangenen Jahres markierte Sechs-Jahres-Hoch. Das
      Marktbarometer hat sich seit den Tiefständen im Oktober 1998
      inzwischen mehr als verelffacht und steht nur noch 26 Prozent
      unter dem Allzeithoch vom Oktober 1997. Die gestrigen
      Handelsumsätze erinnerten bereits wieder an die guten alten
      Boom-Zeiten des Jahres 1997. "Mit der Öl-Mega-Fusion haben
      sich die Spielregeln in Moskau grundlegend geändert", sagt Zsolt
      Papp von ABN Amro. "Frisches Kapital dürfte nun verstärkt gen
      Osten wandern."

      Von dieser Bewegung können auch private Anleger profitieren.
      Denn der horrende Bewertungsabschlag gegenüber anderen
      Weltbörsen dürfte sich sukzessive abbauen. Schließlich notieren
      die meisten gelisteten Unternehmen mit niedrigen einstelligen
      Kurs/Gewinn-Verhältnissen. Das größte Potenzial sehen
      Experten im Ölsektor, der traditionell stark vertreten ist. Die
      Hälfte der zehn größten russischen Konzerne verdient ihr Geld
      mit dem schwarzen Gold. Fantasie verleihen in diesem Sektor
      nicht allein die günstigen Bewertungen, sondern auch mögliche
      weitere Übernahmen. Die Yukos-Sibneft-Fusion hat insbesondere
      den bisherigen Platzhirsch Lukoil in Zugzwang gebracht. Hoch im
      Kurs steht bei Analysten neben Lukoil auch Transneft. Das
      Kurspotenzial beziffern etwa die Experten von Brunswick
      Warburg auf 53 Prozent.
      Auf den Kauflisten finden sich aber auch Telekom-Titel. Favoriten
      sind hier Uralsxyazinform, Volga Telecom oder Sibirtelecom. Mit
      Sberbank wird darüber hinaus auch ein Kreditinstitut zum Kauf
      empfohlen. Dagegen finden russische Versorger, Autowerte oder
      die Fluggesellschaft Aeroflot wenig Gnade bei den Profis. Hier
      lasse entweder die Profitabilität oder die allgemeine Transparenz
      zu wünschen übrig.
      Bei aller Euphorie dürfen Anleger jedoch nicht vergessen, dass
      die russische Börse nach wie ein Schwellenmarkt mit den
      spezifischen Risiken bleibt. Insbesondere risikoscheue
      Investoren sollten das Einzelwerterisiko meiden. Auch ein Blick
      auf die Ölnotierungen wird für Russland-Investoren zur Pflicht.
      Sollte nämlich der Preis signifikant einbrechen, könnte die
      Euphorie schnell einer Ernüchterung weichen und auch die
      makroökonomische Stabilität des Landes ins Wanken geraten.
      Avatar
      schrieb am 05.06.03 15:07:59
      Beitrag Nr. 10 ()
      Die folgende Meldung aus der WELT vom 4.4.03 verdeutlicht die Probleme, die der Hauptkonkurrent Lukoil derzeit hat, und unterstreicht gleichzeitig, in welch überragenden Position Yukos ist. Zudem wurde gemeldet, daß Yukos langfristige Liefervereinbarungen mit China in gigantischer Größenordnung (10% des Ölverbrauches in China) unterzeichnet hat. Beides scheint aber niemanden zu interessieren, der Aktienkurs dümpelt in den letzten Tagen vor sich hin. :confused:


      Lukoil enttäuscht den Markt
      Russischer Erdölkonzern verbucht Gewinnrückgang für 2002 - Aktie fällt
      von Manfred Quiring

      Moskau - Der russische Erdölkonzern Lukoil, nach Yukos der zweitgrößte des Landes, hat mit seiner vorläufigen Bilanz für 2002 Markt und Anleger enttäuscht. Der Reingewinn, berechnet nach dem GAAP-Standard, ging im Vergleich zu 2001 um 13 Prozent zurück und betrug 1,843 Mrd. Dollar. Dabei lagen die Verkaufserlöse 2002 mit 15,334 Mrd. Dollar deutlich über denen von 2001, wo lediglich 13,426 Mrd. Dollar eingenommen wurden. Der Markt reagierte sofort, die Lukoil-Aktie gab um mehrere Prozentpunkte nach.

      Lukoil erklärte die Entwicklung mit dem Hinweis auf die gestiegene Steuerlast und die erhöhten Transportkosten. Zudem mussten unerwartet 103 Mio. Dollar an die Steuerbehörden zurückgezahlt werden. Lukoil-Tochtergesellschaften, die in der Offshore-Region Baikonur registriert sind, hatten 2001 Steuervorteile in der gleichen Höhe Anspruch genommen. Dieses Verfahren wurde im vergangenen Jahr vom russischen Steuerministerium aufgehoben - und Lukoil musste zahlen.

      Analysten verweisen auch darauf, das Lukoil bei vergleichbaren Erlösen deutlich weniger Gewinn als der Branchenprimus Yukos gemacht hat. Iwan Maslow von der Commerzbank erklärte das mit den hohen Selbstkosten bei Lukoil, den geringen Umfang der Erdölverarbeitung und den vergleichsweise niedrigen Exporten. Lukoil-Vize Leonid Fedun kündigte indes eine Trendwende an. Die hohen Kosten seien durch die Erschließung von Ölfeldern in Westsibirien entstanden. Jetzt werde Lukoil "die Sahne im Timan-Petschora-Becken abschöpfen". Bis 2010 werde Lukoil dort
      rund 700 000 Barrel pro Tag fördern. Zuvor war der Konzern von 500 000 Barrel ausgegangen.

      Auch bei der Förderung hat Lukoil Boden gegenüber der Konkurrenz verloren. Der Konzern steigerte die Produktion um bescheidene zwei Prozent. Im Durchschnitt betrug der Zuwachs der russischen Ölgesellschaften 8,8 Prozent, Yukos legte sogar um 18 Prozent zu. In den ersten fünf Monaten dieses Jahres konnte Lukoil mit Yukos Schritt halten. Yukos pumpte 32,4 Mio. Tonnen aus dem Boden, Lukoil 31,9 Mio. Tonnen. Nach den Worten von Fedun wird der Konzern auch sein Engagement im Irak fortsetzen. Lukoil führe gegenwärtig Konsultationen mit der Administration der Besatzungsmächte. Ein von Lukoil geführtes Konsortium, das noch zur Zeit Saddam Husseins vereinbart worden war, will nach Beendigung der gegen Bagdad verhängten Sanktionen das Erdölfeld westliches Kourna-2 erschließen. Das Konsortium, an dem Lukoil mit 68,5 und das irakische Erdölministerium mit 25 Prozent beteiligt sind, will sechs Mrd. Dollar in das Feld investieren. Der Irak hatte den Vertrag 2002 für ungültig erklärt, weil Lukoil angeblich seine Verpflichtungen nicht erfüllte hatte.
      Avatar
      schrieb am 05.06.03 15:10:04
      Beitrag Nr. 11 ()
      Sorry, in meinem letzten Posting muß es natürlich heißen: "aus der WELT vom 4.6.03"


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