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    gibt es einen fernseher der bei werbung automatisch umschaltet, - 500 Beiträge pro Seite

    eröffnet am 30.12.02 21:48:39 von
    neuester Beitrag 30.12.02 22:07:15 von
    Beiträge: 5
    ID: 678.070
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      schrieb am 30.12.02 21:48:39
      Beitrag Nr. 1 ()
      oder wenigstens den ton abstellt ?
      ich hab hier neben dem pc immer die glotze laufen(zumeist nur wegen videotext tafel 212 bei n-tv)
      ich kann diese wirklich schlimme volksverdummungsarie der werbung einfach nicht mehr hören,es nervt...
      ganz den ton abstellen geht natürlich auch nicht,da ich das hirnlose,extrem schwachsinnige und von jedem anflug geringster intelligenz befreite telepromter-ablese-geschwafel der ober-ich-bin-nur-dumm-kuh-katja doofel nicht verpassen möchte. (dies trägt immer wieder zur allgemeinen belustigung bei)

      ich hab mal was gehört,von einem autoradio der bei werbung automatisch nen anderen sender bringt,gibt es das inzwischen schon ?
      Avatar
      schrieb am 30.12.02 22:00:32
      Beitrag Nr. 2 ()
      Hab so etwas ähnliches gefunden. Wenn Du Glück hast, erklärt Dir der Vorstand der Gesellschaft gleich hier im Board, was die Firma macht :D

      Hier der Thread: 300% in 7 Handelstagen TC Unterhaltungselektronik
      Avatar
      schrieb am 30.12.02 22:00:40
      Beitrag Nr. 3 ()
      na sag mal ehrlich, wer soll denn nun werbung für dieses super radio machen, wenn es sich bei der werbung immer umschaltet?
      also mir ist es bisher noch nicht untergekommen, vielleicht aber im jahr 2003.

      grüsse

      anton
      Avatar
      schrieb am 30.12.02 22:01:41
      Beitrag Nr. 4 ()
      Die "Fernsehfee" macht’s möglich: Wird der Spielfilm durch den ersten Spot unterbrochen, schaltet die schwarze Box automatisch auf ein anderes Programm ohne Werbung. Damit bleibt der Zuschauer von der nervenden Reklame verschont und Videoaufzeichnungen sind - fast gänzlich - werbefrei. Die Erfinderin Petra Bauersachs ging jetzt an die Börse und sammelte mit Aktien sieben Millionen Mark Kapital für ihre Firma. Ihre Geschichte hat etwas von David und Goliath: Im Jahre 1991 hatte die damals zwanzigjährige Petra Bauersachs die Nase voll von Unterbrecher-Werbung im Fernsehen. Sie wollte einen Werbestopper haben. Die Verwaltungsangestellte der Stadt Koblenz tat sich mit einem Kompagnon zusammen. Und nachdem man sozusagen auf dem Papier ein Anti- Werbegerät entwickelt hatte, setzte man ein paar Entwicklungstechniker an die Realisation.





      1997 wurde das Gerät erstmals vorgestellt. Und wenig später hagelte es Klagen und einstweilige Verfügungen der Privatsender. Petra Bauersachs hielt durch und ging letzte Woche mit ihrem Produkt sogar an die Börse. Fernsehen wird erst ohne Werbung schön. Das meint man zumindest beim Koblenzer Unternehmen "Telecontrol". Die erst 29 Jahre alte Chefin Petra Bauersachs will im nächsten Jahr ihren "Werbestopper" auf den Markt bringen. Die "Fernsehfee" ist eine Revolution, denn sie ist das einzige Gerät auf der Welt, womit die Werbung ausgeblendet werden kann. Noch werden die Einzelstücke mit handelsüblichen Platinen aus Korea in Handarbeit zusammengeschraubt. Im Geschäft kostet das Gerät dann knapp 400 Mark. Dazu kommen vier Mark Monatsgebühren. Jetzt muss der Nutzer sich nur noch durch die - leider nicht ganz einfache - Programmierung zappen.





      Danach soll die Box bei Werbung auf einen anderen Kanal schalten, beziehungsweise die Videoaufnahme stoppen. Das Gerät erkennt die Werbung daran, dass der Ton lauter wird und kein Sendelogo erscheint. Da die Fernsehsender die Lautstärkeregulation und ihre Senderkennung selbst in der Hand haben, werden Petra Bauersachs Mitarbeiter in Zukunft bis nachts um zwei auf Werbung lauern. Die Eingabe-Befehle gehen dann über Internet weiter zu Schaltstellen in Radiostationen. Hier werden sie umgewandelt in UKW-Signale und zusammen mit dem Programm, etwa über Deutschlandradio, ausgestrahlt. Noch ist die Ausstrahlung nicht flächendeckend. Das teuerste Bauteil in der "Fernsehfee" ist ein leistungsfähiger UKW-Empfänger.





      Nach einigen - knapp viereinhalb - Sekunden schaltet das Gerät auf einen anderen zuvor festgelegten Kanal. Doch das kann man mit der Fernbedienung wesentlich schneller und flexibler. Trotz dieser Schwachstellen haben RTL, Sat.1 und Vox gegen die Jungunternehmerin geklagt - doch vergeblich. Denn jeder darf zu Hause Werbung vermeiden, lautet das Urteil - auch mit technischer Hilfe. An der Frankfurter Börse geht der Kampf der ehemaligen Verwaltungsangestellten gegen die große Fernsehwelt jetzt weiter: Seit Mitte November ist das Unternehmen notiert und verkauft Aktien im großen Stil. Ab nächstem Frühjahr beginnt die flächendeckende Markteinführung. Am Ausgabetag tendierte der Kurs jedenfalls nach oben. Aber die Konkurrenz schläft nicht: Schon bald wollen auch Großunternehmen wie Philips mit persönlichen digitalen Videorekordern auf den Markt kommen - und die haben ebenfalls eine Werbestopp-Funktion.

      Quelle: http://www.3sat.de/nano/astuecke/12441/
      Avatar
      schrieb am 30.12.02 22:07:15
      Beitrag Nr. 5 ()
      Jau, die TCUAG meine ich :D

      Da die Fernsehsender die Lautstärkeregulation und ihre Senderkennung selbst in der Hand haben, werden Petra Bauersachs Mitarbeiter in Zukunft bis nachts um zwei auf Werbung lauern.

      Das Problem ist, dass bei einer Pleite der TCUAG diese Fee wohl wertlos ist :eek:

      Hier der Aktienkurs:



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