Eichel gibt auf - 500 Beiträge pro Seite
eröffnet am 07.01.03 17:43:47 von
neuester Beitrag 07.01.03 18:50:40 von
neuester Beitrag 07.01.03 18:50:40 von
Beiträge: 7
ID: 680.098
ID: 680.098
Aufrufe heute: 0
Gesamt: 726
Gesamt: 726
Aktive User: 0
Top-Diskussionen
Titel | letzter Beitrag | Aufrufe |
---|---|---|
vor 39 Minuten | 6247 | |
vor 44 Minuten | 5007 | |
vor 47 Minuten | 4148 | |
vor 53 Minuten | 3758 | |
vor 39 Minuten | 2585 | |
heute 14:53 | 1943 | |
heute 15:18 | 1918 | |
heute 13:07 | 1476 |
Meistdiskutierte Wertpapiere
Platz | vorher | Wertpapier | Kurs | Perf. % | Anzahl | ||
---|---|---|---|---|---|---|---|
1. | 1. | 18.185,18 | +1,42 | 235 | |||
2. | 2. | 1,1100 | -19,57 | 118 | |||
3. | 3. | 0,1905 | +0,79 | 97 | |||
4. | 5. | 9,3450 | +1,08 | 63 | |||
5. | 4. | 171,60 | +0,83 | 54 | |||
6. | Neu! | 0,4250 | -1,16 | 39 | |||
7. | Neu! | 11,905 | +14,97 | 36 | |||
8. | Neu! | 4,7790 | +6,56 | 35 |
Die Pauschalsteuer für Firmenwagen bleibt bei 1% !!!!
Endlich mal eine richtige Entscheidung.
Deutschland dankt
wenn das stimmt dürften BMW & Co durchstarten.
gruß
gruß
Macht er nur, weil er 500 Mio mehr an Tabaksteuer eingenommen hat als geplant war - glaubt lieber nicht im Traum daran, dass dieser Pisa-Pauker uns etwas schenkt.
... kein Nachrichtenkanal bestätigt diese Meldung.
Also Boersenkenner, dann nenn uns mal deine Quelle!!!!
homer
Also Boersenkenner, dann nenn uns mal deine Quelle!!!!
homer
Reuters
dpa: 17:43
dpa: 17:43
..danke - und nichts für Ungut......
homer
homer
Das scheinen einige anders zu sehen:
Ministerium - Kein Aus für höhere Dienstwagensteuer~
Berlin, 07. Jan (Reuters) - Das Bundesfinanzministerium hat einen Pressebericht als frei erfunden zurückgewiesen, dem zufolge die Erhöhung der Dienstwagensteuer auf 1,5 von einem Prozent vom Tisch ist.
Ein entsprechender Vorabbericht des Berliner "Tagesspiegel" sei "frei erfundener Unsinn", sagte ein Ministeriumssprecher am Dienstag in Berlin. Die Bundesregierung habe ein geschlossenes Steuerkonzept vorgelegt. Pauschale Kritik daran reiche nicht aus, das Konzept zu ändern. Dafür sei die Vorlage von Alternativen erforderlich.
Der "Tagesspiegel" berichtet in seiner Mittwochausgabe unter Berufung auf Regierungskreise, Finanzminister Hans Eichel (SPD) werde sich wachsendem Widerstand aus dem Kanzleramt und aus den Bundesländern gegen eine höhere Steuer auf Dienstwagen nicht widersetzen. Niedersachsens Ministerpräsident Sigmar Gabriel (SPD) sagte dem Blatt, einige Länder hätten in dieser Frage "erheblichen Gesprächsbedarf". Niedersachsen ist Großaktionär von Volkswagen<VOWG.F>. Die Zeitung zitierte einen Sprecher des Finanzministeriums allerdings auch mit der Aussage, im aktuellen Gesetzesvorschlag sei eine Erhöhung der Dienstwagensteuer auf 1,5 Prozent vorgesehen.
Die parlamentarischen Beratungen zum Gesetz über den Abbau von Steuervergünstigungen beginnen in der kommenden Woche.
tin
Ministerium - Kein Aus für höhere Dienstwagensteuer~
Berlin, 07. Jan (Reuters) - Das Bundesfinanzministerium hat einen Pressebericht als frei erfunden zurückgewiesen, dem zufolge die Erhöhung der Dienstwagensteuer auf 1,5 von einem Prozent vom Tisch ist.
Ein entsprechender Vorabbericht des Berliner "Tagesspiegel" sei "frei erfundener Unsinn", sagte ein Ministeriumssprecher am Dienstag in Berlin. Die Bundesregierung habe ein geschlossenes Steuerkonzept vorgelegt. Pauschale Kritik daran reiche nicht aus, das Konzept zu ändern. Dafür sei die Vorlage von Alternativen erforderlich.
Der "Tagesspiegel" berichtet in seiner Mittwochausgabe unter Berufung auf Regierungskreise, Finanzminister Hans Eichel (SPD) werde sich wachsendem Widerstand aus dem Kanzleramt und aus den Bundesländern gegen eine höhere Steuer auf Dienstwagen nicht widersetzen. Niedersachsens Ministerpräsident Sigmar Gabriel (SPD) sagte dem Blatt, einige Länder hätten in dieser Frage "erheblichen Gesprächsbedarf". Niedersachsen ist Großaktionär von Volkswagen<VOWG.F>. Die Zeitung zitierte einen Sprecher des Finanzministeriums allerdings auch mit der Aussage, im aktuellen Gesetzesvorschlag sei eine Erhöhung der Dienstwagensteuer auf 1,5 Prozent vorgesehen.
Die parlamentarischen Beratungen zum Gesetz über den Abbau von Steuervergünstigungen beginnen in der kommenden Woche.
tin
Beitrag zu dieser Diskussion schreiben
Zu dieser Diskussion können keine Beiträge mehr verfasst werden, da der letzte Beitrag vor mehr als zwei Jahren verfasst wurde und die Diskussion daraufhin archiviert wurde.
Bitte wenden Sie sich an feedback@wallstreet-online.de und erfragen Sie die Reaktivierung der Diskussion oder starten Sie eine neue Diskussion.
Meistdiskutiert
Wertpapier | Beiträge | |
---|---|---|
224 | ||
124 | ||
105 | ||
64 | ||
55 | ||
39 | ||
38 | ||
35 | ||
27 | ||
26 |
Wertpapier | Beiträge | |
---|---|---|
21 | ||
21 | ||
20 | ||
18 | ||
18 | ||
17 | ||
17 | ||
17 | ||
16 | ||
16 |