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    Eichel gibt auf - 500 Beiträge pro Seite

    eröffnet am 07.01.03 17:43:47 von
    neuester Beitrag 07.01.03 18:50:40 von
    Beiträge: 7
    ID: 680.098
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      Avatar
      schrieb am 07.01.03 17:43:47
      Beitrag Nr. 1 ()
      :laugh:
      Die Pauschalsteuer für Firmenwagen bleibt bei 1% !!!!

      Endlich mal eine richtige Entscheidung.

      Deutschland dankt
      Avatar
      schrieb am 07.01.03 17:55:00
      Beitrag Nr. 2 ()
      wenn das stimmt dürften BMW & Co durchstarten.

      gruß
      Avatar
      schrieb am 07.01.03 18:00:05
      Beitrag Nr. 3 ()
      Macht er nur, weil er 500 Mio mehr an Tabaksteuer eingenommen hat als geplant war - glaubt lieber nicht im Traum daran, dass dieser Pisa-Pauker uns etwas schenkt.
      Avatar
      schrieb am 07.01.03 18:09:49
      Beitrag Nr. 4 ()
      ... kein Nachrichtenkanal bestätigt diese Meldung.
      Also Boersenkenner, dann nenn uns mal deine Quelle!!!!

      homer
      Avatar
      schrieb am 07.01.03 18:20:28
      Beitrag Nr. 5 ()
      Reuters
      dpa: 17:43 :)

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      schrieb am 07.01.03 18:46:54
      Beitrag Nr. 6 ()
      ..danke - und nichts für Ungut......

      homer
      Avatar
      schrieb am 07.01.03 18:50:40
      Beitrag Nr. 7 ()
      Das scheinen einige anders zu sehen:

      Ministerium - Kein Aus für höhere Dienstwagensteuer~


      Berlin, 07. Jan (Reuters) - Das Bundesfinanzministerium hat einen Pressebericht als frei erfunden zurückgewiesen, dem zufolge die Erhöhung der Dienstwagensteuer auf 1,5 von einem Prozent vom Tisch ist.

      Ein entsprechender Vorabbericht des Berliner "Tagesspiegel" sei "frei erfundener Unsinn", sagte ein Ministeriumssprecher am Dienstag in Berlin. Die Bundesregierung habe ein geschlossenes Steuerkonzept vorgelegt. Pauschale Kritik daran reiche nicht aus, das Konzept zu ändern. Dafür sei die Vorlage von Alternativen erforderlich.

      Der "Tagesspiegel" berichtet in seiner Mittwochausgabe unter Berufung auf Regierungskreise, Finanzminister Hans Eichel (SPD) werde sich wachsendem Widerstand aus dem Kanzleramt und aus den Bundesländern gegen eine höhere Steuer auf Dienstwagen nicht widersetzen. Niedersachsens Ministerpräsident Sigmar Gabriel (SPD) sagte dem Blatt, einige Länder hätten in dieser Frage "erheblichen Gesprächsbedarf". Niedersachsen ist Großaktionär von Volkswagen<VOWG.F>. Die Zeitung zitierte einen Sprecher des Finanzministeriums allerdings auch mit der Aussage, im aktuellen Gesetzesvorschlag sei eine Erhöhung der Dienstwagensteuer auf 1,5 Prozent vorgesehen.

      Die parlamentarischen Beratungen zum Gesetz über den Abbau von Steuervergünstigungen beginnen in der kommenden Woche.

      tin


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