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    Pisa-Pauker EICHEL: Dienstwagensteuer bleibt. Harry laß den Wagen stehen - 500 Beiträge pro Seite

    eröffnet am 07.01.03 21:33:24 von
    neuester Beitrag 28.01.03 18:29:36 von
    Beiträge: 57
    ID: 680.192
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      schrieb am 07.01.03 21:33:24
      Beitrag Nr. 1 ()
      Dienstwagensteuer wird erhöht

      Das Bundesfinanzministerium hat am Dienstag einen Bericht des "Tagesspiegel" dementiert, wonach die private Nutzung von Dienstwagen nun doch nicht stärker besteuert werden soll. Wie die Zeitung berichtete, sei Bundesfinanzminister Hans Eichel (SPD) entsprechendem Druck aus dem Kanzleramt und einiger, auch SPD-regierter Bundesländer, gewichen. "Da ist absolut nichts dran", kommentierte Ministeriumssprecher Jörg Müller den Bericht, der sich auf Äußerungen aus Regierungskreise berufen hatte.

      Nach den Vorstellungen des Finanzressorts sollen Besitzer privat genutzter Dienstwagen ab 2003 pauschal 1,5 Prozent statt bisher 1,0 Prozent des Fahrzeug-Neuwertes als geldwerten Vorteil versteuern.

      Dagegen hatte vor allem die Autoindustrie erhebliche Einwände, aber auch ganze Landesregierungen wie etwa die Niedersachsens, die Mehrheitsaktionär des Volkswagen-Konzerns ist dagegen.
      Quelle:n-tv
      Avatar
      schrieb am 07.01.03 21:34:53
      Beitrag Nr. 2 ()
      und das Sahnehäubchen:


      Berlin (Reuters) - Privatleute müssen nach einem Zeitungsbericht künftig nicht nur Verkäufe von Aktien und Immobilien, sondern auch von Bildern und Möbeln versteuern.

      Nach einem Bericht der "Frankfurter Allgemeinen" (Mittwochausgabe) gilt die Abgabenpflicht in Zukunft für "alle Gegenstände, die keine Gegenstände des täglichen Gebrauchs sind". Die "FAZ" beruft sich auf die noch unveröffentlichte Antwort der Bundesregierung auf eine Anfrage der FDP-Bundestagsfraktion. Die Bundesregierung wolle die Verkäufe von Bildern, Möbeln oder Sammelgegenständen lückenlos erfassen. Das gelte auch, wenn es sich um einmalige Verkäufe von Privatmenschen ohne gewerblichen Hintergrund handele. Die Steuerpflicht solle rückwirkend in Kraft treten, hieß es weiter. Eine Stellungnahme des Bundesfinanzministeriums war am Dienstagabend zunächst nicht zu erhalten.
      Avatar
      schrieb am 07.01.03 21:38:08
      Beitrag Nr. 3 ()
      Jetzt fehlt nur nur die gänzliche Erfassung sämtlicher Gegenstände eines Haushaltes.
      Wir müssen doch auf die Strasse gehen-vergeßt die Basball-Schläger nicht.
      Avatar
      schrieb am 07.01.03 21:39:51
      Beitrag Nr. 4 ()
      #2 und Sperrmüll wird als Steuerhinterziehung gewertet!
      Avatar
      schrieb am 07.01.03 21:48:58
      Beitrag Nr. 5 ()
      #4

      Ich frage mich nur noch, warum diese Regierung vorgibt, etwas für die Zukunft unserer Kinder machen zu wollen. So eine Zukunft mit totaler Überwachung und Kontrolle hat bestimmt keinen großen Reiz.
      Naja, so verkommt das Stasi Know How wenigstens nicht, weil Aufpasser und Denunzianten brauchen wir dann

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      Avatar
      schrieb am 07.01.03 21:50:45
      Beitrag Nr. 6 ()
      zu #2
      den verkauf von möbeln u. kunstgegenständen durch privatpersonen zu besteuern, hat nicht mal der bolschewismus ala made in gde fertiggebracht.
      Avatar
      schrieb am 07.01.03 21:51:28
      Beitrag Nr. 7 ()
      #5 So ist der Satz mit der Lufthoheit über den Kinderbetten also zu deuten.
      Avatar
      schrieb am 07.01.03 21:53:12
      Beitrag Nr. 8 ()
      Der Kampf gegen den Terror rechtfertigt ein paar höhere Abgaben durch den Bürger.
      Außerdem mußten doch pünktlich am 1.1. die Diäten für unsere Bundestagsabgeordneten erhöht werden.

      Also bitte mit dem Meckern aufhören.

      :D
      Avatar
      schrieb am 07.01.03 22:03:42
      Beitrag Nr. 9 ()
      Die neue Dienstwagenbesteuerung führt mit 1,5 % dazu, dass ein Firmenwagen im Jahr mit 18% seines Listenpreises besteuert wird (als geldwerter Vorteil für Privatnutzung). Das bedeutet, dass nach etwa 5,5 Jahren der volle Preis (Und zwar Listenpreis!!!) versteuert ist. Nach 5,5 Jahren haben wir also das Auto einmal komplett als geldwerten Vorteil bezogen (jaja, ich weiss, da ist der Unterhalt nicht mitgerechnet)

      Aber da ist auch noch nicht mitgerechnet, dass die Fahrt von der Wohnung zur Arbeit auch noch besteuert wird.

      Das ist doch nicht normal. :mad:

      .... beschwert Euch nicht..... ich habe sie nicht gewählt
      Avatar
      schrieb am 28.01.03 12:50:18
      Beitrag Nr. 10 ()
      Die Autohersteller leiden schon jetzt

      Die deutschen Automobilhersteller spüren bereits die Wirkung der Diskussion um die Dienstwagensteuer. Einer Studie zufolge kostet die Unsicherheit die deutschen Hersteller täglich rund acht Millionen Euro.

      Hamburg - Um monatlich rund 10.000 Fahrzeuge seien die Aufträge von Großkunden zurückgegangen, sagt Ferdinand Dudenhöffer, Professor für Marketing und Unternehmensführung am Center for Automotive Research (CAR) der Fachhochschule Gelsenkirchen und Geschäftsführer des Prognose-Instituts Auto Future.
      "Etwa zwei Drittel des Rückgangs, also gut 6000 Auftragseingänge pro Monat, entfallen auch auf die derzeitige Unsicherheit bezüglich der Dienstwagensteuer-Erhöhung", so der Auto-Experte. Damit koste jeder Tag der fehlenden Entscheidung die deutsche Automobilwirtschaft 300 verkaufte Fahrzeuge oder gut acht Millionen Euro. Setze sich dieser negative Trend im Auftragseingang fort, müsse mit Produktionseinschränkungen bei den Herstellern gerechnet werden.

      Die Zahlen ermittelte das auf die Automobilbranche spezialisierte Prognose-Institut Auto Future in einer Studie, an der alle deutschen Hersteller mit Ausnahme von Mercedes-Benz teilnahmen. Danach sackten die Großkundenbestellungen, verglichen mit den beiden letzten Monaten des Jahres 2001, im November und Dezember 2002 um 19,5 Prozent ab. Als Großkunden gelten all jene Kunden, die pro Jahr mindestens fünf Neufahrzeuge kaufen und so in den Genuss von Großkunden-Rabatten kommen.

      Der Koalitionsvertrag der rot-grünen Bundesregierung sieht vor, die Dienstwagensteuer - einer Pauschalabgabe für die private Nutzung von Dienstwagen - von bisher 1,0 Prozent auf 1,5 Prozent anzuheben. Ob, wann und wie genau diese Steuererhöhung realisiert wird, ist bislang noch unklar.
      Avatar
      schrieb am 28.01.03 12:58:12
      Beitrag Nr. 11 ()
      Die Sozialschwachen in unserer Gesellschaft können sich erst gar keine Dienstwagen leisten. Habt ihr da schon mal dran gedacht?


      Eine Familie mit 4 Kindern kann nicht mal den Kinderwagen absetzen!

      Endlich Schluss damit das Millionäre ihre Porsche von der Steuer absetzen können!



      SPDMitglied
      Avatar
      schrieb am 28.01.03 13:13:18
      Beitrag Nr. 12 ()
      SPDmitglied

      Genau, stimme dir zu. Die sozial schwachen können den Kinderwagen nicht absetzen, das sollte man mal ändern.

      Wegen der 50 % Erhöhung auf Dienstwagen habe ich meinen 7-er BMW zu Jahresbeginn in mein Privatvermögen überführt. Bedauerlicher WEise ist hierbei ein Verlust aus der Veräußerung vom Anlagegegenstand entstanden.
      Ich hoffe Eichel ist nicht böse auf mich. Ich verspreche Ihm und den Grünen auch, in den nächsten Jahren keinen Wagen mehr zu kaufen. Es könnte ja sonst der Eindruck erweckt werden, daß ich ein Auto fahre und die Kosten steuerlich gelten mache.
      Avatar
      schrieb am 28.01.03 13:20:23
      Beitrag Nr. 13 ()
      EX1200

      Der Trick ist bekannt! Bedauerlicher Weise wird dich das Finanzamt mit einer vorzeitigen Prüfung beglücken! Und das ist auch gut so!

      Denn es sind nicht zuletzt diese 7er Fahrer, diese Drängler auf den Autobahnen, Schuld an der hohen Arbeitslosigkeit!



      SPDMitglied
      Avatar
      schrieb am 28.01.03 13:24:52
      Beitrag Nr. 14 ()
      SPDMitglied

      Wieso habe ich Schuld an den Arbeitslosen, ich dachte immer noch Kohl sei Schuld???

      Die Betriebsprüfung macht mir nichts aus, muß ich halt einige Tausend Euro nachzahlen. Nicht so dramatisch, daß Geld liegt abrufbereit in Luxemburg. Also alles kein Problem.
      Avatar
      schrieb am 28.01.03 13:28:11
      Beitrag Nr. 15 ()
      SPDMitglied

      Werde mich jetzt mal eine Weile aus der Diskussion ausklinken, muß jetzt mein Mittagsschläfchen machen.

      Es ist halt schön Selbständig zu sein. Später werde ich dann durch das Büro laufen und ein wenig die Peitsche schwingen. Bis später.
      Avatar
      schrieb am 28.01.03 13:40:08
      Beitrag Nr. 16 ()
      EX1200er

      Natürlich ist Kohl daran Schuld, denn er hat euch Selbständige und Unternehmer freie Hand gelassen! So ist es nun das die 7er und S -Klasse Fahrer ihr Geld in Luxemburg horten, anstatt es in Deutschland in neue Arbeitsplätze anzulegen!

      Unter Lafontaine wird euch noch gehörig der Marsch geblasen, da darf man auch mal laut über eine Enteignung solcher Firmen nachdenken!


      Und dann ist Schluss mit deinem Mittagsschläfchen




      SPDMitglied
      Avatar
      schrieb am 28.01.03 14:09:09
      Beitrag Nr. 17 ()
      Schröder bei Dienstwagensteuer kompromissbereit

      Berlin (dpa) - Bundeskanzler Gerhard Schröder (SPD) hat bei der Anhebung der so genannten Dienstwagensteuer Kompromissbereitschaft angedeutet. Über die von der Regierung geplante Erhöhung von 1,0 auf 1,5 Prozent des Listenpreises müsse im Vermittlungsausschuss von Bundestag und Bundesrat geredet werden, sagte er am Dienstag im NDR.

      Die Pläne von Finanzminister Hans Eichel (SPD) seien zwar im Ansatz richtig. Es müssten aber auch die Mehrheitsverhältnisse im unionsdominierten Bundesrat beachtet werden, fügte Schröder hinzu. Er habe Verständnis für die Bedenken, die etwa ein Autoland wie Niedersachsen gegen die Erhöhung habe.

      Schröder wollte sich nicht auf eine Finanzierungsalternative festlegen, falls das Gesetz zum Abbau von Steuervergünstigungen, in dem auch die höhere Dienstwagensteuer enthalten ist, am Widerstand der Länderkammer endgültig scheitert. Er sei nicht bereit, die ständigen «Tatarenmeldungen» - wie eine angeblich geplante Anhebung der Mehrwertsteuer - zu kommentieren. Er gehe vielmehr weiter davon aus, dass die Opposition nach dem kommenden Wahlsonntag sich gesprächbereiter verhält. Trotz der abgeschwächten Wachstumsprognose zeigte sich der Kanzler zuversichtlich, dass Deutschland die EU- Defizitgrenze von 3 Prozent in diesem Jahr einhalten kann: «Nach allen Berechnungen, die uns vorliegen, ist dieses Ziel erreichbar.»

      Schröder ist optimistisch, dass ein neues Bündnis für Arbeit in absehbarer Zeit zu Stande kommt. Er halte dies allerdings nur in «veränderter Form» für aussichtsreich. Die Beteiligten müssten zunächst eine «gemeinsame Basis für die Beschreibung der Wirklichkeit» schaffen. Die Vorgaben für die Gespräche müssten - anders als in der letzten Runde - auf Chefebene vereinbart werden. Nach Angaben Schröders ist Wirtschaftsminister Wolfgang Clement (SPD) derzeit dabei, ein Konzept für den neuen Anlauf im Bündnis zu entwickeln.

      -----------------------------------------------------------

      ... öfter mal was Neues. Da hat doch unser Kanzler glatt die Realität eingeholt, so zumindest der Anschein, wenn nicht in wenigen Tagen wichtige Landtagswahlen anstünden. :D
      Avatar
      schrieb am 28.01.03 14:29:09
      Beitrag Nr. 18 ()
      Ja unser verschmuster Kanzler wird es schon richten. Vielleicht kommt die geplante Dienstwagenbesteuerung nicht in der beabsichtigten Höhe. Vielleicht wird nur von 1% auf 1,275% erhöht. Dann werden wieder alle sagen, oh da haben wir aber wieder Glück gehabt.... Danke Danke lieber Kanzler...
      Avatar
      schrieb am 28.01.03 14:32:42
      Beitrag Nr. 19 ()
      EX1200er,
      sobald mir jemand eine tränenvase reicht, werde ich eine träne für dich weinen:(
      Avatar
      schrieb am 28.01.03 14:56:25
      Beitrag Nr. 20 ()
      Danke Huta, nehme ich gerne an.

      SPDMitglied scheint auch noch beim Mittagsschlaf oder beim Amt zu sein, die berechtigte Stütze abholen.
      Avatar
      schrieb am 28.01.03 15:00:05
      Beitrag Nr. 21 ()
      Die Sozialschwachen in unserer Gesellschaft können sich erst gar keine Dienstwagen leisten. Habt ihr da schon mal dran gedacht?

      Darum sind sie ja sozialschwach! Weil sie überhaupt keinen Dienst verrichten!

      So ein saublödes Sozigelalle!

      Wenn ich mit meinem Dienstwagen fahre erfülle ich damit einen Beitrag zur Steigerung des Bruttosozialprodukts! Wenn ich mit meinem Dienstwagen eine Privatfahrt mache dann muss ich die aus meiner Tasche bezahlen!
      Das müsste sogar ein SPDMitglied kapieren
      :mad:
      Avatar
      schrieb am 28.01.03 15:04:01
      Beitrag Nr. 22 ()
      hetfield,
      darf ich deinen beitrag als zustimmung zu einer erhöhung der dienstwagensteuer verstehen?
      du hast ja ausdrücklich darauf hingewiesen, dass du deine privatfahrten aus eigener tasche bezahlst, gell?
      dann willst du doch sicher auch neben den laufenden kosten für den unterhalt die anteiligen anschaffungskosten für den wagen aufbringen, oder?
      immerhin muss ein "normaler" arbeitnehmer ohne dienstwagen, sein kfz, mit dem er auch so die ein oder andere bruttosozialprodukterhöhende fahrt vornimmt, auch aus eigenem, versteuerten einkommen bezahlen!
      Avatar
      schrieb am 28.01.03 15:17:12
      Beitrag Nr. 23 ()
      Huta, du scheinst genauso viel wirtschaftlichen, steuerlichen Sachverstand wie unsere Berliner Politiker zu haben. Ich empfehle einen Grundkurs für betriebs- und volkswirtschaftslehre an einer Uni.
      Der berufstätige Angestellte kann seine Fahrten zur Arbeitsstelle steuerlich gelten machen, selbst wenn er in einer Fahrgemeinschaft organisiert ist.
      Der Selbständige darf hingegen ein Fahrtenbuch führen, total super. Wenn die Selbständigen weiter so gegängelt werden, ist es doch kein Wunder wenn diese sich keine neuen Autos mehr kaufen wollen.
      Das wirst du allerdings kaum verstehen...
      Avatar
      schrieb am 28.01.03 15:26:22
      Beitrag Nr. 24 ()
      Huta
      1.) fahre ich meinen Dienstwagen zu fast 90% geschäftlich!
      2.) führe ich seit 2 Jahren ein Fahrtenbuch weil mir
      dieses 1% im Monat schon zuviel war (€1352,-- im Monat)
      3.) Habe ich in meinem Haushalt auch noch 2 private
      Fahrzeuge
      4.) Bin ich hier in einer Region die von der Autoindistrie
      lebt und weiss, dass jeder nicht verkaufte Dienstwagen
      Arbeitsplätze kostet!
      5.) Ist es mir ehrlich gesagt scheissegal wie das
      die anderen "normalen Arbeitnehmer" auf die
      Reihe kriegen!
      Avatar
      schrieb am 28.01.03 15:30:53
      Beitrag Nr. 25 ()
      Warum fahrt ihr denn nicht mit dem öffentlichen Nahverkehr?

      Wenn ihr unbedingt eure Nobelkarossen zur Schau stellen wollt, bitteschön, aber dann zahlt auch anständig dafür!!



      SPDMitglied
      Avatar
      schrieb am 28.01.03 15:32:05
      Beitrag Nr. 26 ()
      Hetfield, vergiss es, Huta wird dich nicht verstehen. Ich glaube er ist ein Politiker aus der Regierung, somit wird er auch nicht die elementaren wirtschaftlichen Gesetze kennen oder gar verstehen. Kann man von denen auch nicht erwarten.
      Avatar
      schrieb am 28.01.03 15:33:21
      Beitrag Nr. 27 ()
      #25
      Ach so! Das ist ein Witzthread:laugh: :laugh: :laugh:
      Ich dachte schon ihr meint das ernst!
      Da habt ihr mich aber ganz schön verarscht!:laugh: :laugh: :laugh:
      Avatar
      schrieb am 28.01.03 15:34:19
      Beitrag Nr. 28 ()
      @SPD-Mitglied
      Und was soll ich dann mit meinem Chauffeur machen?
      Wieder 1 Arbeitsloser mehr. Ist das Deine Politik?
      Avatar
      schrieb am 28.01.03 15:46:55
      Beitrag Nr. 29 ()
      Komisch, das sich nur die beklagen, die einen Chauffeur haben oder einen schwarzen 7er BMW fahren! Eine gerechte Umverteilung des Wohlstandes ist die vorangige Aufgabe unserer Regierung!

      Der Wähler hat entschieden und sich dafür ausgesprochen das nun auch mal die Millionäre an der Reihe sind etwas für die soziale Gerechtigkeit zu tun!




      SPDMitglied
      Avatar
      schrieb am 28.01.03 15:51:37
      Beitrag Nr. 30 ()
      ex1200er,
      achso, du bist der steuerrechtsexperte hier im thread.
      damit du nicht nochmal so eine lachnummer abgibst wie in posting 23 (ich vermute mal, du studierst irgendwo bwl oder vwl und hast den tipple/kruse neben dir am pc liegen)ein paar kleine hinweise:
      der "normale" arbeitnehmer kann eine pauschale für fahrten zwischen wohnung und arbeitsstätte geltend machen und zwar für jeden entfernungskilometer 0,40Euro
      der unternehmer, den du hier so bemitleidest, kann grundsätzlich alle auf den pkw entfallenden kosten absetzen, also alle benzinkosten, alle reperaturen und nicht zu vergessen die anschaffungskosten über die afa.
      im gegenzug muss er für die privatfahrten, die er mit seinem pkw durchführt 1% (zukünftig vielleicht 1,5%)Bruttolistenneupreises pro monat als "einnahme" verbuchen.alternativ kann er aber auch ein fahrtenbuch führen und auf dieser grundlage die anteiligen kosten für die betrieblichen fahrten geltend machen.
      schön für den unternehmer ist auch, dass er aus dem erwerb und und aus allen laufenden kosten die halbe umsatzsteuer direkt vom finanzamt zurückbekommt. ein kleines besipiel:
      dein 7er BMW mag so brutto vielleicht 50.000 euro gekostet haben, die umsatzsteuererstattung aufgrund des kaufs beträgt immerhin 3.448 Euro. so furchtbar schlecht schneidet der "arme" unternehmer also net ab!
      meine empfehlung: beim nächsten proseminar besser aufpassen!;)
      Avatar
      schrieb am 28.01.03 15:53:41
      Beitrag Nr. 31 ()
      hetfield,
      so wie es die "scheissegal" ist, was der normale arbeitnehmer tut, ist es dem sicher "scheissegal" wie sehr dich die dienstwagensteuer trifft!
      schön, dass du so argumentativ bist.
      was mich auch noch interessieren würde: welchen wagen fährst du denn, der in der anschaffung 132500 euro gekostet hat (oder wie kommst du bei der 1%-regel auf eine zu versteuernde summe von 1325 euro):laugh:
      Avatar
      schrieb am 28.01.03 15:59:12
      Beitrag Nr. 32 ()
      Richtig Genosse Huta!

      Der Unternehmer kann sogar noch die Wagenwäsche durch einen Profi Betrieb von der Steuer absetzen, während wir Beamte oder Angestellte uns am Samstag in den Waschparks stundenlang
      um einen Dampfstrahler anstellen müssen!





      SPDMitglied
      Avatar
      schrieb am 28.01.03 16:02:22
      Beitrag Nr. 33 ()
      Ok, ihr Pappnasen!
      Wenn unser geliebter Kanzler
      seinen Dienstwagen privat bezahlt
      mach ich auch mit! Auf die paar Kröten ist ja wirklich auch geschissen! Ist ja nicht wie bei armen Leuten!

      Kann jetzt leider nicht weiter mit euch diskutieren
      weil ich etwas dienstliches zu tun habe!
      Und hinterher fahre ich mit meinem Dienstwagen nur so
      durch die Stadt und gebe etwas an mit dem Wagen!:D
      Ihr roten Deppen!:D
      Avatar
      schrieb am 28.01.03 16:04:45
      Beitrag Nr. 34 ()
      Huta
      Wollte nur sehen ob du wenigstens
      so weit mitdenken kannst!
      Streiche € setzte DM!
      Avatar
      schrieb am 28.01.03 16:06:43
      Beitrag Nr. 35 ()
      ....während wir Beamte....
      Jetzt ist alles klar!!:laugh:
      Avatar
      schrieb am 28.01.03 16:13:15
      Beitrag Nr. 36 ()
      Achso Huta, Du kennst Dich dabei aber gut aus.

      Aber
      1) Umsteuererstattung bekommte nicht jeder Unternehmer. Denk mal darüber nach, welche das sein könnten. Außerdem ist die Umsatzsteuer und deren Intention als Endverbrauchersteuer hier nun wirklich nicht das Thema.

      2)
      Denke mal über den Fall nach:

      Unternehmer kauft einen gebrauchten 7er, für 15000 Euro, Listenneupreis ist bei dem Modell 80.000 Euro.

      Unternehmer (Privatfahrten 20 %) setzt nun gemäß 1,5 % jedes Jahr der Nutzung 14.400.- zusätzlich zu versteuernde fiktive Einnahmen an.

      Als Kosten hat er isngesamt nur abzusetzten: ca. 5000 Euro Sprit, Wartung und Vers. etc. plus 5000.- Afa (die ersten drei Jahre). Er hat also maximal abzugsfähige Kosten von 10.000.- Euro (bei 100% betrieblicher Nutzung) und muß aber 14.400.- als Privatanteil hinzurechnen. :mad:
      Das ist die Idiotie dieser Regelung, auf die Ex1200er hinweisen wollte.


      Er wird geradezu, trotz evtl. eindeutiger 100 % Geschäftsnutzung, gezwungen nun ein Fahrtenbuch zu führen, mit der Folge, daß er einen höheren Verwaltungsaufwand hat und jederzeit riskiert, daß das Fahrtenbuch wegen einer Kleinigkeit nicht anerkannt ist. So sieht die Praxis aus, Du Schlaumeier.
      Avatar
      schrieb am 28.01.03 16:19:07
      Beitrag Nr. 37 ()
      @#25
      Sei froh daß nicht noch mehr Leute im chronisch überlasteten Nahverkehr fahren.
      Sonst würde bald gar nichts mehr gehen.
      Ausserdem brauchen wir die bösen Autofahrer mit ihren Steuerabgaben, um den defizitären Nahverkehr überhaupt erst zu ermöglichen!
      Avatar
      schrieb am 28.01.03 16:20:13
      Beitrag Nr. 38 ()
      Schröder wieder Autokanzler

      28. Januar 2003 Der Bundeskanzler zeigt sich bei der geplanten Anhebung der Dienstwagensteuer kompromissbereit. Darüber müsse im Vermittlungsausschuss von Bundestag und Bundesrat geredet werden, sagte Gerhard Schröder am Dienstag. Zwar seien die Pläne von Bundesfinanzminister Hans Eichel zur Anhebung von 1,0 auf 1,5 Prozent des Listenpreises im Ansatz richtig. Es müssten aber auch die derzeitigen Verhältnisse im Bundesrat beachtet werden. In der Länderkammer haben die Unions-geführten Länder die Mehrheit.

      Schröder äußerte Verständnis für die Bedenken, die ein Autoland wie etwa Niedersachsen gegen die Erhöhung habe. Die Bundesregierung hatte trotz des Drängens von Niedersachsens Ministerpräsident Sigmar Gabriel (SPD) einen Verzicht auf die Steuererhöhung bislang abgelehnt. Gabriel muss aktuellen Umfragen zufolge am Sonntag um seine Wiederwahl als Ministerpräsident bangen. Der Kanzler mochte sich jedoch nicht zu Alternativen äußern, sollte das Steuervergünstigungsabbaugesetz, zu dem auch die höhere Dienstwagensteuer gehört, in der Länderkammer scheitern.

      Er werde die von der Union verbreiteten "Tartarenmeldungen“ - wie eine angeblich vorgesehene Anhebung der Mehrwertsteuer - nicht kommentieren, sagte Schröder. Auch die Grünen-Finanzexpertin Christine Scheel hatte zuvor die Erhöhung der Mehrwertsteuer nicht mehr ausgeschlossen Grüne schließen Mehrwertsteuer-Erhöhung nicht aus. Trotz der anhaltenden Konjunkturschwäche rechne er damit, dass Deutschland 2003 die EU-Defizitgrenze von drei Prozent unterschreitet, sagte der Kanzler. Nach den bisher vorliegenden Berechnungen sei dieses Ziel „erreichbar“.
      Avatar
      schrieb am 28.01.03 16:30:28
      Beitrag Nr. 39 ()
      Danke König für deine Berechnung.
      Leider konnte ich selbst nicht so schnell antworten, da ich gerade ein Geschäft abschließen mußte, um meinen Gewinn zu sichern. Ach wie unanständig von mir Gewinne zu erwirtschaften, ich höre auch gleich wieder auf zu arbeiten.

      An Huta
      Wieso muß ein Angestellter kein Fahrtenbuch führen, um seine "KfZ-Kosten" steuerlich gelten zu machen??
      Die Pauschalbesteuerung ist eine reine Neidsteuer und widerspricht jeglicher wirtschaftlicher Vernunft.
      In dem vom König genannten Beispiel wird das verdeutlicht.
      Verstehst du das Beispiel wenigstens in den Ansetzen?
      Avatar
      schrieb am 28.01.03 16:44:13
      Beitrag Nr. 40 ()
      Huta,

      ich schätze, es gibt mehr Arbeitnehmer als Unternehmer, die einen Dienstwagen haben.
      Avatar
      schrieb am 28.01.03 16:48:14
      Beitrag Nr. 41 ()
      Hallo KoenigvonAtlantis,

      #36
      danke du hast mir die Arbeit voll abgenommen!;)

      Durch das führen des Fahrtenbuches fühle ich mich mehr als genug in meine unternehmerischen Freiheit eingeschränkt! Und da gibt ja noch die vielen andere Dienst die man für den Staat natürlich unengeldlich erledigen darf und man darf oder besser gesagt man muß auch noch obendrein Spitzeltätigkeiten wahrnehmen! Anstatt produktiv zu arbeiten wird die Zeit mit Schwachsinn auch noch sinnlos verpulvert!:confused:



      Und @Huta,

      du gehörst genau zu diesen Personkreis, warum ich jetzt zu alle Unternehmer sage das sie ihr Aktivitäten soweit wie möglich zurück zufahren und nur noch das aller nötigste zu tun! Es ist schön anzusehen wie ihr und die Sozialisten den Wagen immer mehr in den Dreck hineinfahrt! Das Problem ist nur, ihr habt überhaupt keine ideen und erst recht ein Konzept wie ihr die Problem angehen müßt!
      Bei dieser Regierung gilt doch eindeutig der Slogan" Weniger ist eindeutig mehr!:laugh:



      #12
      auf diese Idee kann man kommen wenn sich die Dienstwagensteuer negiert wie unter #36 beschrieben! Aber das werden die Sozialisten wahrscheinlich nie in ihren dummen Schädel hineinbringen!:mad:
      Avatar
      schrieb am 28.01.03 16:49:32
      Beitrag Nr. 42 ()
      konns

      Genau diese Arbeitnehmer werden es sich in Zukunft genau überlegen, ob Sie weiterhin einen Dienstwagen der Firma nutzen wollen. Für viele Angestellte ist es bereits jetzt nicht mehr wirtschaftlich, steuerlich Vorteilhaft einen zu fahren.
      Avatar
      schrieb am 28.01.03 16:51:37
      Beitrag Nr. 43 ()
      #39:

      Wenn die Pauschalbesteuerung jeglicher wirtschaftlicher Vernunft widerspricht, wie sollte denn dann eine vernünftige Regelung aussehen?

      Ich selbst bin von der 1%-Regelung auch betroffen. Ich nutze meinen Geschäftswagen (bin Angestellter) zu fast 100% privat, da mich meine Geschäftsreisen üblicherweise in andere Länder, zumindest aber innerhalb Deutschlands an fernere Orte führen und ich daher im Regelfall für Reisen das Flugzeug benutze. Dementsprechend habe ich als Geschäftswagen ein Modell gewählt, das für längere Geschäftsreisen nicht unbedingt optimal ist (Mercedes Cabrio).

      Ich profitiere also in erheblichem Umfang von der Pauschalbesteuerung. Nicht, dass ich eine Änderung begrüßen würde (wäre ja schlecht für mich), aber argumentativ dagegen wehren könnte ich mich nicht. Ist einfach ein Steuervorteil.
      Avatar
      schrieb am 28.01.03 16:58:21
      Beitrag Nr. 44 ()
      Rainer6767

      Die Berechnung zur AfA bezieht sich in aller Regel auf die Anschaffungs- und oder fHerstellungskosten.
      Bei der Dienstwagenbesteuerung wird aber der Privatanteil aus einem fiktiven Wert berechnet. Diesen betriebswirtschaftlichen Schwachsinn gibt es mit Sicherheit auch nur in Deutschlang.
      Avatar
      schrieb am 28.01.03 17:06:06
      Beitrag Nr. 45 ()
      #45:

      Schon klar. Da ich aber einen Neuwagen fahre, ist der Unterschied gering. Die 1% plus 0,03% pro Entfernungskilometer beziehen sich auf den Bruttolistenpreis, während wir als Großkunde natürlich einen signifikanten Rabatt bekommen.

      Es lohnt sich also für mich nicht, beispielsweise einen Jahreswagen als Geschäftswagen zu beantragen. Das scheint mir aber durchaus gewünscht zu sein. Würde mich, ehrlich gesagt, nicht wundern, wenn diese Regelung auf Druck der Autoindustrie so gemacht wurde.
      Avatar
      schrieb am 28.01.03 17:16:12
      Beitrag Nr. 46 ()
      #45

      Die Autoindustrie hätte mit Sicherheit in die andere Richtung agiert.

      Die Pauschalbesteuerung ist nach betriebswirtschaftlichen Grundlagen totaler Schwachsinn.

      Hier geht es lediglich darum, das Volk weiterhin abzuzocken. Leider merken es viele nicht und glauben noch, es betrifft nur die Unternehmer.
      Avatar
      schrieb am 28.01.03 17:26:15
      Beitrag Nr. 47 ()
      was mich wundert ist, wenn doch die Pauschalbesteuerung solche riesigen Ungerechtigkeiten verursacht, dass es bisher nicht kein Urteil der Herren und Damen in der Nachbarschaft der Togalwerke in München gibt, die diese Besteuerung untersagen und den Gesetzgeber auffordern, endlich eine gerechte Steuergesetzgebung zu schaffen.

      Solche Urteile gab es doch schon fast zu jeder wichtigen oder unwichtigen Steuer
      Avatar
      schrieb am 28.01.03 17:28:17
      Beitrag Nr. 48 ()
      #46:

      Ich war ja nicht dabei, damals, als die 1%-Regelung unter Kohl eingeführt wurde.
      Meine Vermutung: Die Lobbyisten der Autoindustrie wollten die völlige Steuerfreiheit. Als sie diese nicht bekamen, wollten sie, dass die 1%-Regelung auf den Bruttolistenpreis angewendet wird.
      Es liegt ja durchaus im Interesse der Autoindustrie, dass Geschäftswagen Neuwagen sind :D

      Oder hast Du schon mal gehört, dass die Autoindustrie den Privatanteil gerne an den tatsächlichen AK bemessen haben will?
      Natürlich wäre es der Autoindustrie lieber, wenn statt 1% nur 0,5% besteuert würden. Aber immer vom Bruttolistenpreis.
      Avatar
      schrieb am 28.01.03 17:52:34
      Beitrag Nr. 49 ()
      #48

      Ja genau Rainer, Kohl hat Schuld.

      Was auch immer die Autoindustrie möchte oder wollte lasse ich mal unberücksichtigt. Die ´Gesetzgebung erfolgt leider noch von der jetzigen Regierung. Und diese wollen die Pauschalbesteuerung um 50% erhöhen.

      Nochmals, die AfA wird aus den tatsächlichen Anschaffungs- und oder Herstellungskosten berechnet und der Privatnutzungsanteil aus einem anderen Wert (Listenneupreis).
      Dieses ist wirtschaftlicher Schwachsinn!!
      Avatar
      schrieb am 28.01.03 18:01:26
      Beitrag Nr. 50 ()
      #49:

      Wenn Du die Regelung bemängelst, dass der Privatanteil vom Listenpreis berechnet wird, dann hat Kohl in der Tat "Schuld". Ist eine unlogische Regelung, da stimme ich Dir zu. Dafür kann aber Rot-Grün (ausnahmsweise) mal nichts.
      Dieser Effekt wird natürlich jetzt verstärkt, wenn der Satz auf 1,5% angehoben wird.

      In meinem persönlichen Fall würde die 1,5%-Regelung zu mehr "Steuergerechtigkeit" führen, im vom "Koenig" geschilderten Fall würde der Nonsens dieser Regelung noch stärker werden.
      "Steuergerechtigkeit" schreibe ich bewusst in Anführungszeichen, da ich angesichts meiner Steuerlast kein schlechtes Gewissen dabei empfinde, ein paar tausend Euro im Jahr zu sparen.
      Avatar
      schrieb am 28.01.03 18:01:27
      Beitrag Nr. 51 ()
      EX1200er,

      ich verstehe schon!

      Du willst einen gebrauchten 1000Euro Dienstwagen, mit einer Neuwagen AVA 4 Jahre lang abschreiben!

      Gut das Eichel euch da einen Riegel vorschiebt!




      SPDMitglied
      Avatar
      schrieb am 28.01.03 18:12:11
      Beitrag Nr. 52 ()
      Rainer, ich glaube jetzt haben wir einen Nenner gefunden.

      SPDMitglied, was ist AVA? Meinst du Afa??

      Du scheinst den Begriff "abschreiben" wie viele Politiker wohl auch nur aus der Schule zu kennen (vom Nachbarn abschreiben), aber der betriebswirtschaftliche Hintergrund fehlt dir wohl.
      Avatar
      schrieb am 28.01.03 18:14:46
      Beitrag Nr. 53 ()
      #52,

      Du solltest #51 nicht ernst nehmen. Das ist gut gemachte Satire. Wirklich gelungen.
      Avatar
      schrieb am 28.01.03 18:17:28
      Beitrag Nr. 54 ()
      Rainer, sorry bin ich doch wieder auf Ihn hereingefallen.

      Aber Gut ist er schon. Bringt es super rüber.
      Avatar
      schrieb am 28.01.03 18:24:10
      Beitrag Nr. 55 ()
      EX1200er,

      ich halte es mehr mit der Soziologie!


      Und die sagt mir ganz deutlich, das solchen Typen wie du zur Ausbeutung des Proletariats beitragen!



      SPDMitglied
      Avatar
      schrieb am 28.01.03 18:28:58
      Beitrag Nr. 56 ()
      Ausbeutung des Proletariats :laugh: :laugh: :laugh:
      Der ist klasse!!
      Avatar
      schrieb am 28.01.03 18:29:36
      Beitrag Nr. 57 ()
      SPDMitglied

      Genau zu diesen Ausbeutern zähle ich mich. Leider wird es immer schwieriger an die Kohle zu kommen, da den meisten Menschen immer weniger in der Tasche bleibt, dank deiner Freunde in Berlin.


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