Pockenimpfung - Rot-Gruen will erst nachträglich impfen lassen - 500 Beiträge pro Seite
eröffnet am 15.01.03 15:40:01 von
neuester Beitrag 20.02.03 16:35:36 von
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http://de.news.yahoo.com/030115/286/3609f.html
Kann denen nicht mal jemand erklären, dass man immer VORHER impfen muss ?!
Aber was können 8 Juristen, 4 Lehrer und 3 Schulabbrecher auch schon gross an Sachkenntniss haben...
Kann denen nicht mal jemand erklären, dass man immer VORHER impfen muss ?!
Aber was können 8 Juristen, 4 Lehrer und 3 Schulabbrecher auch schon gross an Sachkenntniss haben...
Ich schmeiß mich weg.
Gut dass die keiner von w:o gewählt hat
Gut dass die keiner von w:o gewählt hat
Nächstes Mal den Text genau lesen, überlegen und evtl. dann erst schreiben, damit nicht gleich jeder merkt, was für eine Dumpfbacke du bist
@Blue Max:
Du befürwortest also eine umfassende präventive Impfung der gesamten deutschen Bevölkerung? Nur gegen Pocken oder auch gegen andere denkbare Erreger, die als Biowaffen eingesetzt werden könnten?
Du befürwortest also eine umfassende präventive Impfung der gesamten deutschen Bevölkerung? Nur gegen Pocken oder auch gegen andere denkbare Erreger, die als Biowaffen eingesetzt werden könnten?
Gesundheitsministerin Ulla Schmidt (SPD) will bis Ende diesen Jahres ausreichend Anti-Pocken-Serum anschaffen, um bei einem möglichen Terror-Angriff jeden Deutschen damit impfen zu können. Bis dahin werde ein Vorrat von 100 Millionen Dosen zur Verfügung stehen, sagte Schmidt in Berlin. Niemand gehe jedoch derzeit davon aus, dass es eine "reale Gefährdung" gebe. Bis Ende des Monats soll ein Szenario für den Ernstfall ausgearbeitet sein.
Mit den 100 Millionen Impfstoff-Dosen sei "ausreichender Schutz gewährleistet", sagte die Ministerin. Damit sei Deutschland gut geschützt, wenn es zu einem Angriff "irgendwo auf der Welt" komme. Bis April sollen rund 65 Millionen Dosen des Serums bereit stehen, der restliche Vorrat bis zum Jahresende beschafft werden. Über Kosten und Lagerung des Impfstoffs wollte Schmidt aus Gründen der Geheimhaltung keine Angaben machen, die Länder trügen aber einen Teil der Kosten. Da die Pocken in den 70er Jahren als ausgerottet galten, habe es "große Mühe" gekostet, Bestände aufzukaufen und in die Produktion einzusteigen.
Mit Impfungen solle in jedem Fall erst nach einem möglichen Angriff begonnen werden, sagte Schmidt. Im Notfall würden besonders gefährdete Menschen wie Ärzte oder Krankenhauspersonal als erstes geimpft werden. Ärzte seien bereits in den vergangenen Monaten in Zusammenarbeit mit dem Robert-Koch-Institut in Schulungen auf einen möglichen Ernstfall vorbereitet worden. Für die notwendigen Abwehrmaßnahmen soll die Zusammenarbeit auf europäischer und auf internationaler Ebene verstärkt werden. Dazu fänden bereits Gespräche statt.
Die hohe Infektionsgefahr macht Pocken besonders brisant. Bei einer Pockeninfektion entwickelt der Patient einen typischen Ausschlag an Gesicht, Armen und Beinen. Eine Immunisierung ist bei Pocken aber noch bis zu vier Tage nach einer eventuellen Ansteckung möglich. Früher verliefen 30 Prozent der Infektionen tödlich.
Mit den 100 Millionen Impfstoff-Dosen sei "ausreichender Schutz gewährleistet", sagte die Ministerin. Damit sei Deutschland gut geschützt, wenn es zu einem Angriff "irgendwo auf der Welt" komme. Bis April sollen rund 65 Millionen Dosen des Serums bereit stehen, der restliche Vorrat bis zum Jahresende beschafft werden. Über Kosten und Lagerung des Impfstoffs wollte Schmidt aus Gründen der Geheimhaltung keine Angaben machen, die Länder trügen aber einen Teil der Kosten. Da die Pocken in den 70er Jahren als ausgerottet galten, habe es "große Mühe" gekostet, Bestände aufzukaufen und in die Produktion einzusteigen.
Mit Impfungen solle in jedem Fall erst nach einem möglichen Angriff begonnen werden, sagte Schmidt. Im Notfall würden besonders gefährdete Menschen wie Ärzte oder Krankenhauspersonal als erstes geimpft werden. Ärzte seien bereits in den vergangenen Monaten in Zusammenarbeit mit dem Robert-Koch-Institut in Schulungen auf einen möglichen Ernstfall vorbereitet worden. Für die notwendigen Abwehrmaßnahmen soll die Zusammenarbeit auf europäischer und auf internationaler Ebene verstärkt werden. Dazu fänden bereits Gespräche statt.
Die hohe Infektionsgefahr macht Pocken besonders brisant. Bei einer Pockeninfektion entwickelt der Patient einen typischen Ausschlag an Gesicht, Armen und Beinen. Eine Immunisierung ist bei Pocken aber noch bis zu vier Tage nach einer eventuellen Ansteckung möglich. Früher verliefen 30 Prozent der Infektionen tödlich.
Samstag 11. Januar 2003, 12:48 Uhr
Institut ruft zur Vorbereitung auf Massenimpfung auf
Hamburg (AP) Das Robert-Koch-Institut hat zur Vorbereitung von Massenimpfungen für den Fall eines Terroranschlags mit Pockenviren aufgerufen. «Wir könne nicht
ausschließen, dass Pockenviren in den Händen von Leuten sind, die sie nicht haben sollten», sagte der Präsident des Instituts, Reinhard Kurth, dem Nachrichtenmagazin
«Der Spiegel». Falls irgendwo auf der Welt ein Pockenfall auftrete, müsse innerhalb von Tagen reagiert werden. Gegen das, was in der Öffentlichkeit nach einem
Pockenausbruch passieren würde, seien die Reaktionen auf die Milzbrandanschläge Ende 2001 «Peanuts» gewesen.
Dem Magazin zufolge haben Experten des Berliner Instituts bereits ein Rahmenkonzept «Organisation von Pockenschutzimpfungen» erarbeitet, das eine in drei Phasen
abgestufte Impfstrategie empfiehlt. In der Phase 1 soll demnach sofort mit der Impfung des medizinischen Personals in den fünf Kompetenzzentren für hoch ansteckende
Erreger in Berlin, Leipzig, Frankfurt/Main, München und Hamburg begonnen werden. Zugleich solle eine Massenimpfung logistisch und organisatorisch vorbereitet
werden.
Phase 2 des Alarmplans werde akut, wenn tatsächlich irgendwo auf der Welt ein Pockenfall auftrete. Dann sollten das gesamte medizinische Personal sowie die
Mitarbeiter wichtiger Versorgungsbetriebe geimpft werden. Für Phase 3 schließlich sei die Massenimpfung der gesamten Bevölkerung vorgesehen. Sie solle beginnen,
sobald erstmals wieder ein Pockenfall in Deutschland auftreten. Nach dem Alarmplan müssten dann mehr als 80 Millionen Menschen binnen fünf Tagen an bundesweit
3.287 Impfstätten gegen die Viren geimpft werden.
In Hessen hatten Landesregierung, Landesärztekammer sowie Kreise und Städte bereits am Freitag ein Maßnahmenpaket vereinbart, das eine Massenimpfung im
Ernstfall sicherstellen soll. An der Frankfurter Universitätsklinik wurde bereits eine Isolierstation eingerichtet. Die Frankfurter Experten sollen sich gemeinsam mit der
Landesärztekammer vor allem um die Fortbildung der Ärzte kümmern. «Diagnose und Impftechnik müssen von vielen Ärzten neu erlernt werden, da die Pocken seit 1980
als ausgerottet galten und seitdem keine Impfungen mehr durchgeführt wurden», erklärte Sozialministerin Silke Lautenschläger.
Angesichts möglicher Terroranschläge hatten sich die Innenminister von Bund und Ländern im Dezember 2002 auf ein neues Konzept für den Katastrophenschutz
geeinigt und die Anschaffung von 100 Millionen Chargen Impfstoff für alle Einwohner der Bundesrepublik beschlossen. Aufgabe der Bundesländer ist es nun, die
organisatorischen Voraussetzungen zu schaffen, um die Bevölkerung im Falle eines Anschlags schnellstmöglich mit Impfstoff zu versorgen.
Institut ruft zur Vorbereitung auf Massenimpfung auf
Hamburg (AP) Das Robert-Koch-Institut hat zur Vorbereitung von Massenimpfungen für den Fall eines Terroranschlags mit Pockenviren aufgerufen. «Wir könne nicht
ausschließen, dass Pockenviren in den Händen von Leuten sind, die sie nicht haben sollten», sagte der Präsident des Instituts, Reinhard Kurth, dem Nachrichtenmagazin
«Der Spiegel». Falls irgendwo auf der Welt ein Pockenfall auftrete, müsse innerhalb von Tagen reagiert werden. Gegen das, was in der Öffentlichkeit nach einem
Pockenausbruch passieren würde, seien die Reaktionen auf die Milzbrandanschläge Ende 2001 «Peanuts» gewesen.
Dem Magazin zufolge haben Experten des Berliner Instituts bereits ein Rahmenkonzept «Organisation von Pockenschutzimpfungen» erarbeitet, das eine in drei Phasen
abgestufte Impfstrategie empfiehlt. In der Phase 1 soll demnach sofort mit der Impfung des medizinischen Personals in den fünf Kompetenzzentren für hoch ansteckende
Erreger in Berlin, Leipzig, Frankfurt/Main, München und Hamburg begonnen werden. Zugleich solle eine Massenimpfung logistisch und organisatorisch vorbereitet
werden.
Phase 2 des Alarmplans werde akut, wenn tatsächlich irgendwo auf der Welt ein Pockenfall auftrete. Dann sollten das gesamte medizinische Personal sowie die
Mitarbeiter wichtiger Versorgungsbetriebe geimpft werden. Für Phase 3 schließlich sei die Massenimpfung der gesamten Bevölkerung vorgesehen. Sie solle beginnen,
sobald erstmals wieder ein Pockenfall in Deutschland auftreten. Nach dem Alarmplan müssten dann mehr als 80 Millionen Menschen binnen fünf Tagen an bundesweit
3.287 Impfstätten gegen die Viren geimpft werden.
In Hessen hatten Landesregierung, Landesärztekammer sowie Kreise und Städte bereits am Freitag ein Maßnahmenpaket vereinbart, das eine Massenimpfung im
Ernstfall sicherstellen soll. An der Frankfurter Universitätsklinik wurde bereits eine Isolierstation eingerichtet. Die Frankfurter Experten sollen sich gemeinsam mit der
Landesärztekammer vor allem um die Fortbildung der Ärzte kümmern. «Diagnose und Impftechnik müssen von vielen Ärzten neu erlernt werden, da die Pocken seit 1980
als ausgerottet galten und seitdem keine Impfungen mehr durchgeführt wurden», erklärte Sozialministerin Silke Lautenschläger.
Angesichts möglicher Terroranschläge hatten sich die Innenminister von Bund und Ländern im Dezember 2002 auf ein neues Konzept für den Katastrophenschutz
geeinigt und die Anschaffung von 100 Millionen Chargen Impfstoff für alle Einwohner der Bundesrepublik beschlossen. Aufgabe der Bundesländer ist es nun, die
organisatorischen Voraussetzungen zu schaffen, um die Bevölkerung im Falle eines Anschlags schnellstmöglich mit Impfstoff zu versorgen.
Gesundheitsministerin Ulla Schmidt (SPD) will bis Ende diesen Jahres ausreichend Anti-Pocken-Serum anschaffen, um
Bis Ende 2003 ??? Bis dahin ist doch sowieso alles schon erledigt.
Bis Ende 2003 ??? Bis dahin ist doch sowieso alles schon erledigt.
wenn ihr pfeiffen mal gegen den tyrannen bush friedlich
demonstrieren würdet,dann bräucte man auch keine impfung
kein irak war,keine impfung
demonstrieren würdet,dann bräucte man auch keine impfung
kein irak war,keine impfung
Ob dieser Ärzteverband Ulla unterstützen wird:
NAV-Virchow-Bund, Verband der niedergelassenen Ärzte Deutschlands e.V.
Gesundheitsministerin Ulla Schmidt muss abgelöst werden
(Köln) - Die neuesten „Sparrezepte" aus dem Bundesgesundheits- und Sozialministerium sind einfach nur noch unerträglich, maßlos und rücksichtslos gegenüber der deutschen Ärzteschaft. Dies erklärte der Bundesvorstand des NAV-Virchow-Bundes, Verband der niedergelassenen Ärzte Deutschlands. Die Bundesgesundheitsministerin laufe derzeit „geistig Amok" mit ihren Vorschlägen.
Wer die Vertragsärzte wie „Leibeigene" behandle, denen man beliebig die finanziellen Mittel entziehen könne, sie ständig diffamiere, oder mit dem neuesten Vorschlag zur „Kassenzulassung auf Zeit" in völlige Abhängigkeit zu den Kassen und ominöser „Medizin-TÜV`s" bringe, habe nichts von der Behandlung von Kranken und vom unternehmerischen Risiko einer deutschen Arztpraxis verstanden. Unter solchen Bedingungen könne ein niedergelassener Arzt weder investieren noch Arbeitsplätze schaffen. Bundesgesundheitsministerin Schmidt zeige hier einen unglaublichen Zynismus, der rücksichtslos über die Bedürfnisse aller Beteiligten hinweggehe.
So werde auf keinen Fall mehr Qualität geschaffen, sondern das Niveau der bisherigen hochwertigen Versorgung auf „Listenmedizin und Schmalspurversorgung" reduziert. Um dies zu verhindern, unterstütze der NAV-Virchow-Bund auch die Aktion „Dienst nach Vorschrift" der Kassenärztlichen Bundesvereinigung.
Der Bundesvorstand des NAV-Virchow-Bundes forderte deshalb eindringlich im Interesse der Patienten den Bundeskanzler auf, daraus endlich personelle Konsequenzen zu ziehen und die amtierende Bundesgesundheitsministerin abzulösen, damit der Weg frei werde für die nicht mehr aufschiebbaren Reformen im Gesundheitswesen. Bundesgesundheitsministerin Schmidt stelle nur noch eine „ideologische Bremse" dar, die jeden Reformvorschlag schon dann ablehne, wenn er nicht in ihr „sozialistisches Staatsmedizin-Konzept" passe. Selbst bei Vorschlägen aus dem Kanzleramt mache sie davor nicht Halt. So wenig fachliche Kompetenz und Konsensfähigkeit habe bisher noch kein Amtsinhaber aufgewiesen.
NAV-Virchow-Bund, Verband der niedergelassenen Ärzte Deutschlands e.V.
Gesundheitsministerin Ulla Schmidt muss abgelöst werden
(Köln) - Die neuesten „Sparrezepte" aus dem Bundesgesundheits- und Sozialministerium sind einfach nur noch unerträglich, maßlos und rücksichtslos gegenüber der deutschen Ärzteschaft. Dies erklärte der Bundesvorstand des NAV-Virchow-Bundes, Verband der niedergelassenen Ärzte Deutschlands. Die Bundesgesundheitsministerin laufe derzeit „geistig Amok" mit ihren Vorschlägen.
Wer die Vertragsärzte wie „Leibeigene" behandle, denen man beliebig die finanziellen Mittel entziehen könne, sie ständig diffamiere, oder mit dem neuesten Vorschlag zur „Kassenzulassung auf Zeit" in völlige Abhängigkeit zu den Kassen und ominöser „Medizin-TÜV`s" bringe, habe nichts von der Behandlung von Kranken und vom unternehmerischen Risiko einer deutschen Arztpraxis verstanden. Unter solchen Bedingungen könne ein niedergelassener Arzt weder investieren noch Arbeitsplätze schaffen. Bundesgesundheitsministerin Schmidt zeige hier einen unglaublichen Zynismus, der rücksichtslos über die Bedürfnisse aller Beteiligten hinweggehe.
So werde auf keinen Fall mehr Qualität geschaffen, sondern das Niveau der bisherigen hochwertigen Versorgung auf „Listenmedizin und Schmalspurversorgung" reduziert. Um dies zu verhindern, unterstütze der NAV-Virchow-Bund auch die Aktion „Dienst nach Vorschrift" der Kassenärztlichen Bundesvereinigung.
Der Bundesvorstand des NAV-Virchow-Bundes forderte deshalb eindringlich im Interesse der Patienten den Bundeskanzler auf, daraus endlich personelle Konsequenzen zu ziehen und die amtierende Bundesgesundheitsministerin abzulösen, damit der Weg frei werde für die nicht mehr aufschiebbaren Reformen im Gesundheitswesen. Bundesgesundheitsministerin Schmidt stelle nur noch eine „ideologische Bremse" dar, die jeden Reformvorschlag schon dann ablehne, wenn er nicht in ihr „sozialistisches Staatsmedizin-Konzept" passe. Selbst bei Vorschlägen aus dem Kanzleramt mache sie davor nicht Halt. So wenig fachliche Kompetenz und Konsensfähigkeit habe bisher noch kein Amtsinhaber aufgewiesen.
@hdw42
Warum demonstriert ihr nicht mal gegen den Tyrannen Saddam Hussein ?
Warum demonstriert ihr nicht mal gegen den Tyrannen Saddam Hussein ?
Rainer,Post!
Nachher impfen ist viel besser.
Da kann man dann Kriterien aufstellen, in welcher Reihenfolge geimpft wird.
Ihr seid alle ertst am Ende dran. Sorry. Tut mir echt leid für Euch.
SEP
Da kann man dann Kriterien aufstellen, in welcher Reihenfolge geimpft wird.
Ihr seid alle ertst am Ende dran. Sorry. Tut mir echt leid für Euch.
SEP
Glaubt ihr wirklich angesichts der "Schnelligkeit" deutscher Behördenvorgänge, dass die in der Lage wären über 80 Millionen Menschen innerhalb von 4 Tagen zu impfen ?
@Sep
Und die Reihenfolge dürfte wohl in etwa wie folgt aussehen:
1. Politiker
2. Gewerkschafsfunktionäre
3. Mediziner (denn die braucht man ja um die ersten beiden Gruppen zu impfen)
4. ...
Und die Reihenfolge dürfte wohl in etwa wie folgt aussehen:
1. Politiker
2. Gewerkschafsfunktionäre
3. Mediziner (denn die braucht man ja um die ersten beiden Gruppen zu impfen)
4. ...
blue max
Ob derzeit die Politiker vor den Gewerkschafter kommen?
Eventuell, wenn er weiter brav alles ausführt, darf Gerd zusammen mit den Gewerkschaftern zum Impfen, aber am Ende der Schlange muss er sich dann schon anstellen.
Ob derzeit die Politiker vor den Gewerkschafter kommen?
Eventuell, wenn er weiter brav alles ausführt, darf Gerd zusammen mit den Gewerkschaftern zum Impfen, aber am Ende der Schlange muss er sich dann schon anstellen.
kann jemand meinen Computer gegen die Viren, die nachher kommen vorher impfen? Schlaumeier haben wohl noch nie von z.B. Dr. Cloner´s Genset gehört, wo´s Anleitung zum Genmanipulieren von Bakterien... gibt.
Ist es nicht höchst zweifelhaft, ob ein Impfstoff gegen ein clever manipuliertes Bakterium wirkt?
mry
Ist es nicht höchst zweifelhaft, ob ein Impfstoff gegen ein clever manipuliertes Bakterium wirkt?
mry
@Blue Max:
Nach meinen Informationen kommt es bei 1 von 1 Mio Geimpften zu Todesfällen. Auf Deutschland bezogen also rund 80 Tote. Dabei ist noch zu brücksichtigen, dass bestimmte Vorerkrankungen (die auch nicht immer den Betroffenen bekannt sind) diese Todesrate weit in die Höhe treiben kann.
Nach australischen Erfahrungen kommt es sogar bei 1 bis 5 von 100.000 Geimpften zu Todesfällen. Auf Deutschland bezogen also rund 800 bis 4.000 Tote.
Bei 1 von 10.000 Geimpften kommt es zu schwersten Nebenwirkungen. In Deutschland wären das dann rund 8.000 Personen.
Was meinst Du wohl, warum Bush sich hat impfen lassen? Weil er öffentlich demonstrieren wollte, dass er nicht nur seine Soldaten diesem Risiko aussetzt, sondern es sozusagen mit ihnen teilt. Ein sehr reales Risiko, alleine durch die Impfung schwer zu erkranken oder gar zu sterben.
Nach meinen Informationen kommt es bei 1 von 1 Mio Geimpften zu Todesfällen. Auf Deutschland bezogen also rund 80 Tote. Dabei ist noch zu brücksichtigen, dass bestimmte Vorerkrankungen (die auch nicht immer den Betroffenen bekannt sind) diese Todesrate weit in die Höhe treiben kann.
Nach australischen Erfahrungen kommt es sogar bei 1 bis 5 von 100.000 Geimpften zu Todesfällen. Auf Deutschland bezogen also rund 800 bis 4.000 Tote.
Bei 1 von 10.000 Geimpften kommt es zu schwersten Nebenwirkungen. In Deutschland wären das dann rund 8.000 Personen.
Was meinst Du wohl, warum Bush sich hat impfen lassen? Weil er öffentlich demonstrieren wollte, dass er nicht nur seine Soldaten diesem Risiko aussetzt, sondern es sozusagen mit ihnen teilt. Ein sehr reales Risiko, alleine durch die Impfung schwer zu erkranken oder gar zu sterben.
@Rainer
Sollte sich Bundeskanzler Schröder dann nicht auch schon mal impfen lassen ?
Sollte sich Bundeskanzler Schröder dann nicht auch schon mal impfen lassen ?
Wer macht das Geschäft.
Wer stellt das Serum her?
Denke das können die von Übersee wieder besser können.
Und wir zahlen wieder.
So kann man auch die Wirtschaft ankurbeln.
Wer stellt das Serum her?
Denke das können die von Übersee wieder besser können.
Und wir zahlen wieder.
So kann man auch die Wirtschaft ankurbeln.
#19
Kannst es ihm ja mal vorschlagen.
Aber mal im Ernst: Es gab gute Gründe dafür, die Impfungen in Deutschland einzustellen, nachdem man die Pocken weltweit ausgerottet glaubte. Die durch die Impfung entstandenen Schäden waren einfach zu groß.
Insofern halte ich es auch für richtig, jetzt erst mal nur die Vaccine bereitzustellen, sie aber noch nicht anzuwenden.
Kannst es ihm ja mal vorschlagen.
Aber mal im Ernst: Es gab gute Gründe dafür, die Impfungen in Deutschland einzustellen, nachdem man die Pocken weltweit ausgerottet glaubte. Die durch die Impfung entstandenen Schäden waren einfach zu groß.
Insofern halte ich es auch für richtig, jetzt erst mal nur die Vaccine bereitzustellen, sie aber noch nicht anzuwenden.
@ Blue max
Anstatt hier solch einen Schwachsinn zu posten, solltest Du dich erst Mal übers Impfen im Allgemeinen informieren
Anstatt hier solch einen Schwachsinn zu posten, solltest Du dich erst Mal übers Impfen im Allgemeinen informieren
werden eigentlich die in deutschland lebenden islam -fundamentalisten auch geimpft?????
ja,ja, ich weiß. ich bin ein arschloch, rassist und ausländerhasser....oder vielleicht hab ich auch einfach nur angst!!!!
dr.gips
ja,ja, ich weiß. ich bin ein arschloch, rassist und ausländerhasser....oder vielleicht hab ich auch einfach nur angst!!!!
dr.gips
#20
Das Hauptgeschäft mit dem Pockenimpfstoff macht BAVARIAN NORDIC mit Sitz in Martinsried und Kopenhagen. Sie sind an der CSE in Kopenhagen gelistet. Dort gibt es auch die größten Umsätze. In Deutschland bekommt man sie kaum.
Hier ein Auszug aus einer Reuters-Meldung von gestern abend:
.....
DEUTSCHLAND MIT 24 MILLIONEN IMPFSTOFF-DOSEN AUSGESTATTET
"Der Markt für Pocken-Impfstoffe ist gerade eng", räumt ein Sprecher des Bundesgesundheitsministeriums ein. Deutschland habe jedoch nach den Anschlägen in den USA vom 11. September 2001 24 Millionen Dosen Impfstoff erworben. Berna habe an Deutschland, Schweiz und Italien nach den Anschlägen Dosen im Wert von etwa 102 Millionen Euro gelagert, sagt Konzern-Chef Sommer. Etwa genausoviel habe die Firma noch vorrätig.
Neue Bestände an Impfstoff kann Bavarian Nordic (Kopenhagen: BAVA.CO - Nachrichten) liefern, weil sie Impfstoffe entwickelt, die auf einem ehemals zugelassenen Pocken-Impfstoff basieren. "Das setzt uns in die Lage, mit Hilfe der neuen Produktionsbedingungen einen neuen Pocken-Impfstoff herzustellen", sagt Andreas Hartmann, Chef für Marketing und Geschäftsentwicklung. Für die Notfallversorgung können Regierungen auch einen noch nicht zugelassenen Impfstoff erwerben. Mehr als zehn Staaten haben deswegen seit Jahresende bei Bavarian Nordic angefragt.
DEUTSCHE BEHÖRDEN WOLLEN 100 MIO DOSEN EINLAGERN
An drei Staaten werde bereits geliefert, teilte der Konzern mit. Neben Deutschland hat die griechische Regierung Impfstoff-Dosen bei dem an der Kopenhagener Börse gelisteten Konzern bestellt. In einem Kooperationsvertrag von rund 18 Millionen Euro mit dem britischen Pharmakonzern Powderject werde zudem die britische Regierung beliefert. Über die bestellten Mengen seien mit Griechenland und Großbritannien Stillschweigen vereinbart worden, sagt Hartmann.
.....
Das Hauptgeschäft mit dem Pockenimpfstoff macht BAVARIAN NORDIC mit Sitz in Martinsried und Kopenhagen. Sie sind an der CSE in Kopenhagen gelistet. Dort gibt es auch die größten Umsätze. In Deutschland bekommt man sie kaum.
Hier ein Auszug aus einer Reuters-Meldung von gestern abend:
.....
DEUTSCHLAND MIT 24 MILLIONEN IMPFSTOFF-DOSEN AUSGESTATTET
"Der Markt für Pocken-Impfstoffe ist gerade eng", räumt ein Sprecher des Bundesgesundheitsministeriums ein. Deutschland habe jedoch nach den Anschlägen in den USA vom 11. September 2001 24 Millionen Dosen Impfstoff erworben. Berna habe an Deutschland, Schweiz und Italien nach den Anschlägen Dosen im Wert von etwa 102 Millionen Euro gelagert, sagt Konzern-Chef Sommer. Etwa genausoviel habe die Firma noch vorrätig.
Neue Bestände an Impfstoff kann Bavarian Nordic (Kopenhagen: BAVA.CO - Nachrichten) liefern, weil sie Impfstoffe entwickelt, die auf einem ehemals zugelassenen Pocken-Impfstoff basieren. "Das setzt uns in die Lage, mit Hilfe der neuen Produktionsbedingungen einen neuen Pocken-Impfstoff herzustellen", sagt Andreas Hartmann, Chef für Marketing und Geschäftsentwicklung. Für die Notfallversorgung können Regierungen auch einen noch nicht zugelassenen Impfstoff erwerben. Mehr als zehn Staaten haben deswegen seit Jahresende bei Bavarian Nordic angefragt.
DEUTSCHE BEHÖRDEN WOLLEN 100 MIO DOSEN EINLAGERN
An drei Staaten werde bereits geliefert, teilte der Konzern mit. Neben Deutschland hat die griechische Regierung Impfstoff-Dosen bei dem an der Kopenhagener Börse gelisteten Konzern bestellt. In einem Kooperationsvertrag von rund 18 Millionen Euro mit dem britischen Pharmakonzern Powderject werde zudem die britische Regierung beliefert. Über die bestellten Mengen seien mit Griechenland und Großbritannien Stillschweigen vereinbart worden, sagt Hartmann.
.....
@Sep,
in Bayern gibts ein Sprichwort:
Jeder Sepp ist ein Depp
in Bayern gibts ein Sprichwort:
Jeder Sepp ist ein Depp
de.news.yahoo.com/030214/286/3alzz.html
Bis jetzt hat Rot-Grün nur für jeden zweiten Deutschen ausreichend Impfstoff eingekauft.
Und dazu noch überaltertes Zeug, obwohl es mittlerweile einen moderneren und nebenwirkungsfreien Impfstoff gibt !
Bis jetzt hat Rot-Grün nur für jeden zweiten Deutschen ausreichend Impfstoff eingekauft.
Und dazu noch überaltertes Zeug, obwohl es mittlerweile einen moderneren und nebenwirkungsfreien Impfstoff gibt !
Was weiss Rot-Grün wirklich über die tödlichen Biowaffen Saddams ?
Rot Grün
hat noch nie die Wahrheit gesagt :O
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