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    Deutsche zahlen in Europa die geringsten Steuern weltweit - 500 Beiträge pro Seite

    eröffnet am 21.01.03 09:07:35 von
    neuester Beitrag 31.01.03 09:54:26 von
    Beiträge: 38
    ID: 685.357
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      Avatar
      schrieb am 21.01.03 09:07:35
      Beitrag Nr. 1 ()
      Hab ich jedenfalls gestern irgendwo gelesen. Ein Verdienst unserer Regierung. Unter der CDU war das jedenfalls nie so. Gleichwohl ich zugeben muss, die gefühlte Steuerabgabenlast ist höher
      Avatar
      schrieb am 21.01.03 09:10:30
      Beitrag Nr. 2 ()
      ...in europa weltweit:confused:
      Avatar
      schrieb am 21.01.03 09:10:50
      Beitrag Nr. 3 ()
      Deutschland ist das einzige europäische Deutschland, weltweit!:laugh:
      Avatar
      schrieb am 21.01.03 09:11:40
      Beitrag Nr. 4 ()
      Unmd ich habe gehört, daß die Großkonzerne sogar
      Steuern wieder vom Finanzamt zurückerstattet
      bekommen. Das hat es bei Helmut Kohl auch nicht
      gegeben.
      Also was habt Ihr eigentlich gegen die SPD wir leben doch wie im Paradies.


      Alex
      Avatar
      schrieb am 21.01.03 09:13:18
      Beitrag Nr. 5 ()
      oh Mann, lese die OECD Daten einfach einmal.

      Dann siehst Du, wie Eichel da selektiv Daten nimmt (nur die als Bundessteuern deklarierten Steuern werden von ihm aufgeführt, die anderen Steuern nicht)

      Den Link zu den OECD Tabellen habe ich jetzt 4 oder 5 mal gepostet, also sollte er zu finden sein.

      Dann sollte Eichel auch dafür sorgen, dass wirklich nur die seinerseits genannten Bundessteuern zu zahlen sind.

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      schrieb am 21.01.03 09:13:36
      Beitrag Nr. 6 ()
      ... und auch die gefühlten Verdienste dieser Bundesregierung sind ebenfalls deutlich höher, als die tatsächlichen. :D
      Avatar
      schrieb am 21.01.03 09:14:25
      Beitrag Nr. 7 ()
      ...dafür hat Deutschland aber die höchsten Sozialabgaben:mad: - ...hab ich gestern gehört;)
      Avatar
      schrieb am 21.01.03 09:15:11
      Beitrag Nr. 8 ()
      Also ich habe an das für mich zuständige Finanzamt letztes Jahr meine fristlose Kündigung geschickt, mit der Bitte, meine Mitgliedsnummer zu streichen.
      Leider wurde das nicht anerkannt.:( :rolleyes:
      Avatar
      schrieb am 21.01.03 09:18:28
      Beitrag Nr. 9 ()
      Deutschland liegt mit der Abgabenlast für Steuerklasse I an zweiter Stelle mit 52% hinter Spitzenreiter Belgien mit 57 %.
      Avatar
      schrieb am 21.01.03 09:20:45
      Beitrag Nr. 10 ()
      außerdem werden in vielen Ländern des übrigen Auslands die Sozialleistungen über Steuern finanziert.
      Avatar
      schrieb am 21.01.03 09:46:53
      Beitrag Nr. 11 ()
      # 2 u. 3:

      habt Ihr Euch in der Formulierung noch nie vertan?

      @ Raucherbein, # 1:

      Die Sozis werben stark damit, daß die Lohnstuer / Einkommensteuer reginger ist als noch zu Unionszeiten.
      Das ist richtig, aber unvollständig.

      Die steuerliche Belastung des Bürgers verteilt sich auf wesentlich mehr Steuerarten, als nur auf die ESt/LSt.:

      Tabaksteuer
      Versicherungssteuer
      KFZ-Steuer
      Mineralölsteuer
      Ökosteuer
      Hundesteuer
      Gewerbesteuer
      Umsatzsteuer
      Körperschaftssteuer
      Grunderwerbsteuer
      Kapitalertragsteuer
      ...............

      Eine Bewertung der gesamten Steuerlast und damit ein Vergleich auf europäischer und/oder weltweiter Ebene ist äußerst schwierig und pauschal eigentlich ohne Betrachtung einer ganz bestimmten Einkommenshöhe und -art (Beispiel: 40.000 € aus nichtselbständiger Arbeit, verh., 2 Kinder) nicht möglich.

      In stimme Dir aber zu, daß die gefühlte Steuerlast wesentlich höher ist.

      SFK
      Avatar
      schrieb am 21.01.03 10:02:04
      Beitrag Nr. 12 ()
      @SFK

      Das Erschreckende ist doch eigentlich an diesem Vorgang, dass Eichel irgendwelche, ihm angenehme, Daten präsentiert und dann mit einem kleinen Querverweis auf eine neutrale Quelle, das als neutral ermittelt darstellt.
      Und keiner macht sich die Mühe, die Daten mal anzusehen und zu erforschen, ob die Infos stimmen oder nicht (dabei wäre gerade bei Eichel ausreichend Misstrauen angebracht) und alle Zeitungen und alle Fernsehsender bringen das in verkürzter Form und das 2 Wochen vor ausgesprochen wichtigen Wahlen.
      Sicher hat jeder der Journalisten, die das weiterverbreiten, selbst, wenn er auf die Gehaltabrechnung sieht, eine deutlich höhere Einkommensteuer zu tragen. Daneben muss ihm als gebildeten Menschen klar sein, dass diese EInkommensteuer bei weitem nicht alles ist, was an den Staat unter dem Titel Steuern geht.

      Da darf man schon fragen, warum so etwas bei kritischen Journalisten möglich sein kann.
      Avatar
      schrieb am 21.01.03 10:03:13
      Beitrag Nr. 13 ()
      @11

      diese Formulierung ist von Dieter Schatzschneider übernommen: Bayern München ist in Europa einer der besten Vereine weltweit;)
      Avatar
      schrieb am 21.01.03 10:23:20
      Beitrag Nr. 14 ()
      Sonntags bei Christiansen, hat der Trittin doch auch irgendwas davon Erzählt (wenn die Bürger ihre Lohnzettel von 98 und jetzt vergleichen, werden sie feststellen das sie jetzt weniger Steuern zahlen.)
      Wulff hat dann nachgehackt: d.h. jetzt haben die Leute netto mehr Geld übrig?
      Dann war bei Trittin großes schweigen!! und es folgte ein neues Thema - Irak oder...
      Avatar
      schrieb am 21.01.03 10:46:33
      Beitrag Nr. 15 ()
      Deutschlands Firmen zahlen die geringste Steuern in Europa
      dafür Deutschlands Bürger die Höchsten
      Avatar
      schrieb am 21.01.03 10:53:22
      Beitrag Nr. 16 ()
      @ konns, #12:

      stimmt!

      @ cerberus2, # 14:

      das habe ich auch so gesehen. In diesem Zusammenhang möchte ich nochmals erwähnen, daß der Wulff am Sonntag auf mich einen überraschend souveränen Eindruck gemacht hat.

      SFK
      Avatar
      schrieb am 21.01.03 12:04:51
      Beitrag Nr. 17 ()
      Wozu will die SPD da eigentlich noch die Einkommenssteuern noch weiter senken ?

      :mad:
      Avatar
      schrieb am 21.01.03 13:35:41
      Beitrag Nr. 18 ()
      #16

      Wulff souverän? :laugh: :laugh: :laugh:

      Ich kann mich da an einige Momente mit geprügeltem Dackelblick erinnern, als Gabriel dessen Aussagen richtig gestellt hat.

      Vor allem die Szene, als Wulff Gabriel der Lüge bezichtigte, war Klasse!

      Grüsse kami
      Avatar
      schrieb am 21.01.03 13:38:55
      Beitrag Nr. 19 ()
      @ kami, # 18:

      also ich habe am Sonntag bei Christiansen keinen Gabriel gesehen, meine Frau auch nicht.

      SFK
      Avatar
      schrieb am 21.01.03 13:40:15
      Beitrag Nr. 20 ()
      #19

      ich meine die RTL-Sendung nachmittags :D

      Grüsse kami
      Avatar
      schrieb am 21.01.03 15:31:29
      Beitrag Nr. 21 ()
      Vor ungefähr 100 Jahren versuchte der italienische Finanzwissenschaftler Amilcare Puviani die Frage zu beantworten, wie eine Regierung möglichst viel Geld aus ihren Untertanen pressen kann, ohne offenen Widerstand zu provozieren. Er machte folgende Vorschläge:

      Erhebe mehr indirekte als direkte Steuern, um so die Steuer im Preis der Waren zu verstecken.

      Finanziere einen wesentlichen Teil der Staatsausgaben durch Kredite, um so die Steuern auf künftige Generationen zu verschieben.

      Fördere die Inflation, denn diese mindert die Staatsschulden.

      Besteuere Schenkungen und Luxusgüter, denn der Empfang oder die Gabe von etwas Besonderem mindert den Ärger über die Steuer.

      Führe "zeitlich befristete" Steuern ein, um eine "Notlage" zu überwinden, wobei allerdings die Ausnahmesituation immer bestehen bleibt und mit ihr die temporäre Steuer.

      Nutze soziale Konflikte durch die Besteuerung von unpopulären Gruppen, wie z. B. den Reichen.

      Drohe mit dem sozialen Zusammenbruch und der Verweigerung von Diensten, auf welche die Regierung ein Monopol hat, falls Steuern verringert werden sollen.

      Treibe die Steuern in kleinen Raten über das ganze Jahr verteilt ein.

      Halte die Steuerzahler in Unwissenheit über die tatsächliche Höhe ihrer Belastung.

      Führe die Haushaltsberatungen im Parlament so, daß kein Normalbürger ihnen folgen kann.

      Verstecke im Haushaltsplan die einzelnen Ausgabepositionen unter wohlklingendenAllgemeinbegriffen wie "Erziehung" oder "Verteidigung", damit Außenstehende nicht die tatsächlichen Bestandteile des Budgets erkennen können.
      ...

      Klingelts?
      Avatar
      schrieb am 21.01.03 16:25:30
      Beitrag Nr. 22 ()
      Hallo Leute,

      warum schreibt @aldibroker darüber nichts und beglückt uns mit einen kleinen Bildchen & Graphik um uns anschließend haarklein genau zu erklären wie gut die Sozialisten doch sind:D
      Avatar
      schrieb am 21.01.03 17:16:11
      Beitrag Nr. 23 ()
      ich bin zwar bein aldibroker, aber die Fakten stehen hier:

      http://www.destatis.de/basis/d/fist/fist026.htm

      (Statistisches Bundesamt)
      Avatar
      schrieb am 21.01.03 17:23:15
      Beitrag Nr. 24 ()
      @KvA

      Ich war sowieso nicht der Meinung, dass es Eichel bei dieser PR Aktion unbedingt um Fakten ging. Vielmehr war doch eher der Wahlkampf die Hauptmotivation dieser Darstellung.

      Mich erstaunt aber umso mehr, dass so viele Medien diese Sache als Tatsache veröffentlicht haben und unkritisch waren gegenüber Eichels Aussagen - und das so kurz nach dem 22.09.2002 18:01 Uhr als auf einmal die neuen Daten bekannt wurden.
      Avatar
      schrieb am 21.01.03 17:25:26
      Beitrag Nr. 25 ()
      Öffentliche Finanzen
      Anteil der Steuern und steuerähnlichen Abgaben
      des öffentlichen Gesamthaushaltes
      am Bruttoinlandsprodukt 1
      in Prozent
      Land
      1999 2000 2001
      EU 2
      zusammen 47,1 46,7 46,3

      Deutschland 47,3 47,0 45,5

      Belgien 49,7 49,4 49,3
      Dänemark 59,2 56,6 56,7
      Finnland 54,1 55,7 54,1
      Frankreich 51,8 51,4 51,3
      Griechenland 46,3 47,5 47,6
      Großbritan. u.Nordirland 40,4 40,6 41,1
      Irland 37,2 36,4 34,6
      Italien 47,1 46,3 46,2
      Luxemburg 45,8 46,3 47,1
      Niederlande 47,5 47,5 45,8
      Österreich 51,8 51,2 52,4
      Portugal 42,9 42,8 43,3
      Schweden 61,6 61,4 62,3
      Spanien 39,7 39,5 39,6
      USA 33,2 33,8 33,0
      Japan 32,0 32,4 33,2

      1 Quelle: Eurostat
      2 Europäische Union

      Aktualisiert am 25. Oktober 2002


      Wieso "die niedrigste Quote weltweit" :confused:
      Avatar
      schrieb am 21.01.03 17:26:57
      Beitrag Nr. 26 ()
      "..gewählt ist gewählt..."

      Schröder erhöht euch noch weiter die Steuern !

      :mad:
      Avatar
      schrieb am 21.01.03 17:28:27
      Beitrag Nr. 27 ()
      Mieter, vermutlich würde eine Nachfrage bei der OECD, auf die Eichel sich berief, auch nur Erstaunen auslösen.

      In deren Statistiken sieht es auch nicht so aus, wie Eichel es dargestellt hat. Und dass die zum selben Thema zwei Statistiken führen, die zu unterschiedlichem Ergebnis kommen, kann ichmir nicht vorstellen.
      Avatar
      schrieb am 21.01.03 17:38:38
      Beitrag Nr. 28 ()
      prozentualer Anteil der Steuern am Bruttoinlandsprodukt
      ist doch ne Nebelkerze. Das Steueraufkommen steigt ständig.
      Für 2003 wird ein Wachstum von 3,3% prognostiziert. Wenns
      nicht passt, wird die Neuverschuldung erhöht. Und wer zahlt die Steuern?



      Deshalb ist die von RB gefühlte Steuerabgabenlast:laugh:
      auch höher.
      Avatar
      schrieb am 21.01.03 17:42:04
      Beitrag Nr. 29 ()
      Hallo 109,

      die Volkverdummung wird doch über die indirekten Steuern betrieben und diese Steuern explodieren geradezu!:rolleyes:
      Avatar
      schrieb am 21.01.03 18:25:57
      Beitrag Nr. 30 ()
      jo, Albatossa, so isses. Und die Schulden steigen.



      :cry:
      Avatar
      schrieb am 24.01.03 20:17:08
      Beitrag Nr. 31 ()
      hier kann man schön Vergleichen wie der unterschied zw. 97 und 03 beim Brutto- und Nettolohn ist:

      http://www.netto-lohn.de/

      hatte Trittin doch irgendwie recht - beim Einkommen bis ca. 4000 Euro blieb netto 97 oder 98 weniger wie jetzt übrig!

      nur muss man jetzt noch die ganzen gestiegenen Öko- Abfal- Strom ... usw.- Gebühren berücksichtigen.
      Avatar
      schrieb am 24.01.03 20:28:06
      Beitrag Nr. 32 ()
      Hallo Cerberus2;

      das Zauberwort heißt doch indirekte Steuern!

      z.b. die Ökosteuer auf Energie wird für die Rentenkasse benötigt.:rolleyes:

      Du sagt es doch selber, mache die Steuer kompliziert und am Schluß blickt noch nicht einmal der Bundesfinanzminister mehr durch!:laugh:


      Hätte da nicht noch eine Steuersenkung für 2003 auf die Arbeit der Beschäftigten durchgeführt werden müssen!:rolleyes:
      Avatar
      schrieb am 24.01.03 21:33:22
      Beitrag Nr. 33 ()
      Die Wirtschaftswoche vom 23.01.03 entlarvt unseren Bundesfinanzschwindler Eichel.

      Die OECD greift auf Daten der nationalen Finanzministerien zurück. Unser Ministerium in Berlin weist anders als in anderen Ländern staatliche Transferleistungen wie das Kindergeld, die Eigenheimzulage und die Investitionszulage nicht als staatliche Ausgabe, sondern als Mindereinnahme aus.
      Folge: Das ausgewiesene Steueraufkommen fällt um rund 41 Milliarden € geringer aus.
      Ausserdem rechnet die OECD bei den Sozialabgaben nicht die Beiträge zur privaten Krankenversicherung und zur privaten Altersvorsorge hinzu.

      Rechnet man die staatlichen Transferleistungen nicht ab und die privaten Sozialabgaben hinzu, errechnet sich eine deutlich höhere Steuer- und Abgabenquote von 41,2% gegenüber den propagierten 36,4%. Damit ist Deutschland nicht im Mittelfeld, sondern in der internationalen Spitzengruppe.
      Avatar
      schrieb am 25.01.03 09:22:35
      Beitrag Nr. 34 ()
      #33
      Also, das Kindergeld wurde gleich mit den Steuereinnahmen verrechnet und dann das Saldo erst als "Steuereinnahmen" bezeichnet.

      :mad: :mad: :mad:
      Dies ist Manipulation höchsten Grades. Man könnte auch Volksverdummung dazu sagen.

      Kein Wunder, daß die Zahlen von Eichel so stark von den des statistischen Budesamtes abweichen. s. #23 und #25.

      Daran ändert auch nichts, daß dies aufgrund der Kohlschen Bestimmung, daß Betriebe oberhalb 20 Beschäftigten im Auftrage des Staates verpflichtet wurden die Kindergeld-Auszahlung zu übernehmen. Es ist und bleibt eine soziale Transferleistung, die faktisch von Steuerzahlungen bezahlt wurden, auch wenn die Betriebe dies übernehmen mußten.

      Dieses Prinzip der Nettobilanzierung (vorherige Verrechnung und anschließende Ausweisung) erinnert mich an die Diskussion um die Finanzberichte der SPD, in denen laut Opposition auch so verfahren wurde, und die SPD behauptete, daß dies erlaubt sei.

      Jeder Unternehmer würde, wenn er so bilanzieren würde (bei Vermögensaufstellungen in der Bilanz auf der Aktivseite bereits mit Passivposten saldierte Posten aufführen), sicher strafrechtliche Konsequenzen bekommen, aber für Parteien und Politiker gelten offensichtlich andere Maßstäbe.
      Avatar
      schrieb am 25.01.03 09:38:03
      Beitrag Nr. 35 ()
      Hat wirklich einer von Eichel ehrliche Zahlen erwartet?????
      Avatar
      schrieb am 27.01.03 10:59:08
      Beitrag Nr. 36 ()
      komisch, Eichels Fakemeldung wurde überall in Windeseile verbreitet. Die Korrektur dieser Meldung scheint nicht so interessant zu sein.
      Avatar
      schrieb am 31.01.03 09:40:37
      Beitrag Nr. 37 ()
      Eichel wollte das in den Tagesthemen wieder ungestört verbreiten - leider haben die Leute dort mittlerweile recherchiert und sind auch darauf gekommen, dass Eichels Aussage unseriös ist.
      Avatar
      schrieb am 31.01.03 09:54:26
      Beitrag Nr. 38 ()
      #1
      Leider absolut falsch. Die SPD hätte dies wohl gerne und diskutiert bzw. bringt die angeblich niedrige Steuerbelastung der OECD Studie jetzt ins Gespräch.

      Richtig ist leider eine neue EU-Studie:

      Die EU-Studie geht von einer Steuerbelastung in Deutschland von 39,4% aus !!!!


      OECD Studie ist angreifbar und sogar falsch!!!

      Diese Studie wurde bereits im Oktober veröffentlicht und wird komischerweise(?) erst jetzt auf Wunsch von Herrn Eichel diskutiert.

      Die OECD Studie enthält viele Fehler; unter anderem geht man von falschen Bemessungsgrundlagen und auch falschen Steuereinnahmen (unterschiedliche Jahre) aus. Zwischenzeitlich haben etliche Fachleute, z.B. Ernst & Young, gravierende Fehler in dieser Studie gefunden!

      Die steuerliche Belastungsquote wurde im Verhältnis BIP zum Umsatz !!! und nicht richtigerweise zum Gewinn !!! berechnet.

      Interessanter und glaubwürdiger ist da schon neue, aktuelle EU-Studie zur Steuerbelastung.

      Die EU-Studie geht von einer Steuerbelastung in Deutschland von 39,4% aus !!!!


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