Das Benzin ist noch immer zu billig!!!! - 500 Beiträge pro Seite
eröffnet am 21.01.03 15:14:28 von
neuester Beitrag 22.01.03 11:55:05 von
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ID: 685.605
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Die Brennstoffzelle
Antrieb der Zukunft
Umweltfreundlich fahren ohne Emissionen, mit sauberen und erneuerbaren Treibstoffen wie Methanol oder Wasserstoff, mit Fahrzeugen, die genauso komfortabel, schnell und sicher sind wie gewohnt - all das wird die Brennstoffzelle ermöglichen. Seit 1990 arbeitet DaimlerChrysler an der Entwicklung der zukunftsweisenden Technologie. Und das mit rasantem Fortschritt: Die Testfahrzeuge, die aus den Labors rollten - zuletzt im November 2000 der NECAR 5 -, erreichen schon heute Spitzengeschwindigkeiten von rund 150 Stundenkilometer und fahren mit einer Tankfüllung ähnliche Reichweiten wie konventionelle Fahrzeuge. 2002 wird DaimlerChrysler die ersten Brennstoffzellen-Busse in Kundenhand abgeben, 2004 erste Autos mit Brennstoffzellen-Antrieb auf den Markt bringen.
Brennstoffzellen gewinnen Strom aus Wasserstoff und Luftsauerstoff. Dabei entsteht außer der elektrischen Energie nur Wärme und Wasser. Im Fahrzeug-Antrieb sind mehrere Brennstoffzellen als sogenannter "Stack" hintereinandergeschaltet. Er liefert Strom für einen Elektromotor und arbeitet dabei nicht nur ohne Emissionen, sondern auch etwa doppelt so effizient wie der Ottomotor. Brennstoffzellen-Systeme gelten deshalb als die alternativen Antriebe mit dem größten Entwicklungspotenzial.
Mit Riesenschritten zur Serienreife
Mit jedem der Brennstoffzellen- Fahrzeuge, die DaimlerChrysler seit 1994 vorgestellt hat, ist die Serienreife des alternativen Antriebs einen großen Schritt nähergerückt. Innerhalb von nur sechs Jahren setzten DaimlerChrysler-Ingenieure Lösungen für die schwierigsten technischen Probleme in die Praxis um. So verringerten sie Volumen und Gewicht des umweltfreundlichen Antriebs immer weiter. Gleichzeitig wurden die Brennstoffzellen-Antriebe immer leistungsfähiger, effektiver und zuverlässiger
Um die neue Antriebs-Technologie zur Serienreife zu entwickeln, bündelte DaimlerChrysler seine Kompetenzen im Projekthaus Brennstoffzelle in Nabern. Dort entstanden auch die jüngsten Testfahrzeuge. Und damit der Weg zu einer raschen Markteinführung geebnet wird, initiiert DaimlerChrysler Projekte weltweit.
Auf der Schwelle zur Markteinführung
Die erste Kleinserie von Brennstoffzellen-Fahrzeugen bot DaimlerChrysler als erster Automobilhersteller der Welt im April 2000 auf dem Markt an - Stadtbusse auf Basis des Mercedes-Benz Citaro. 30 Busse mit Wasserstoffantrieb sollen gebaut werden und ab 2002 bei Verkehrsbetrieben zum Einsatz kommen. Erste Brennstoffzellen-Autos plant DaimlerChrysler 2004 anzubieten.
Antrieb der Zukunft
Umweltfreundlich fahren ohne Emissionen, mit sauberen und erneuerbaren Treibstoffen wie Methanol oder Wasserstoff, mit Fahrzeugen, die genauso komfortabel, schnell und sicher sind wie gewohnt - all das wird die Brennstoffzelle ermöglichen. Seit 1990 arbeitet DaimlerChrysler an der Entwicklung der zukunftsweisenden Technologie. Und das mit rasantem Fortschritt: Die Testfahrzeuge, die aus den Labors rollten - zuletzt im November 2000 der NECAR 5 -, erreichen schon heute Spitzengeschwindigkeiten von rund 150 Stundenkilometer und fahren mit einer Tankfüllung ähnliche Reichweiten wie konventionelle Fahrzeuge. 2002 wird DaimlerChrysler die ersten Brennstoffzellen-Busse in Kundenhand abgeben, 2004 erste Autos mit Brennstoffzellen-Antrieb auf den Markt bringen.
Brennstoffzellen gewinnen Strom aus Wasserstoff und Luftsauerstoff. Dabei entsteht außer der elektrischen Energie nur Wärme und Wasser. Im Fahrzeug-Antrieb sind mehrere Brennstoffzellen als sogenannter "Stack" hintereinandergeschaltet. Er liefert Strom für einen Elektromotor und arbeitet dabei nicht nur ohne Emissionen, sondern auch etwa doppelt so effizient wie der Ottomotor. Brennstoffzellen-Systeme gelten deshalb als die alternativen Antriebe mit dem größten Entwicklungspotenzial.
Mit Riesenschritten zur Serienreife
Mit jedem der Brennstoffzellen- Fahrzeuge, die DaimlerChrysler seit 1994 vorgestellt hat, ist die Serienreife des alternativen Antriebs einen großen Schritt nähergerückt. Innerhalb von nur sechs Jahren setzten DaimlerChrysler-Ingenieure Lösungen für die schwierigsten technischen Probleme in die Praxis um. So verringerten sie Volumen und Gewicht des umweltfreundlichen Antriebs immer weiter. Gleichzeitig wurden die Brennstoffzellen-Antriebe immer leistungsfähiger, effektiver und zuverlässiger
Um die neue Antriebs-Technologie zur Serienreife zu entwickeln, bündelte DaimlerChrysler seine Kompetenzen im Projekthaus Brennstoffzelle in Nabern. Dort entstanden auch die jüngsten Testfahrzeuge. Und damit der Weg zu einer raschen Markteinführung geebnet wird, initiiert DaimlerChrysler Projekte weltweit.
Auf der Schwelle zur Markteinführung
Die erste Kleinserie von Brennstoffzellen-Fahrzeugen bot DaimlerChrysler als erster Automobilhersteller der Welt im April 2000 auf dem Markt an - Stadtbusse auf Basis des Mercedes-Benz Citaro. 30 Busse mit Wasserstoffantrieb sollen gebaut werden und ab 2002 bei Verkehrsbetrieben zum Einsatz kommen. Erste Brennstoffzellen-Autos plant DaimlerChrysler 2004 anzubieten.
Die Brennstoffzelle
Auf den Straßen Kaliforniens
In Kalifornien kommen die ersten Brennstoffzellen-Fahrzeuge zum alltäglichen Einsatz. Initiiert von DaimlerChrysler, gründete sich im April 1999 die "California Fuel Cell Partnership", eine Kooperation von Fahrzeugherstellern, öffentlichen Institutionen, Mineralöl- und Energielieferanten.
Zwischen 2000 und 2003 will die California Fuel Cell Partnership mehr als fünfzig der innovativen Fahrzeuge auf die Straßen Kaliforniens bringen. Sowohl Wasserstoff- als auch später Methanol-Fahrzeuge, sowohl Autos als auch Busse verschiedener Hersteller müssen sich dann unter realen Alltagsbedingungen bewähren.
Mit dem Flottenversuch wollen die Kooperationspartner die Vorteile der Brennstoffzelle als Antrieb demonstrieren sowie die Frage des geeigneten Kraftstoffs und der Kraftstoff-Infrastruktur klären. In West Sacramento eröffnete im Herbst 2000 ein 5000 Quadratmeter großes Testcenter, das für Entwicklungsarbeiten, Wartungszwecke und als Tankstelle für die Testfahrzeuge genutzt wird.
Auf den Straßen Kaliforniens
In Kalifornien kommen die ersten Brennstoffzellen-Fahrzeuge zum alltäglichen Einsatz. Initiiert von DaimlerChrysler, gründete sich im April 1999 die "California Fuel Cell Partnership", eine Kooperation von Fahrzeugherstellern, öffentlichen Institutionen, Mineralöl- und Energielieferanten.
Zwischen 2000 und 2003 will die California Fuel Cell Partnership mehr als fünfzig der innovativen Fahrzeuge auf die Straßen Kaliforniens bringen. Sowohl Wasserstoff- als auch später Methanol-Fahrzeuge, sowohl Autos als auch Busse verschiedener Hersteller müssen sich dann unter realen Alltagsbedingungen bewähren.
Mit dem Flottenversuch wollen die Kooperationspartner die Vorteile der Brennstoffzelle als Antrieb demonstrieren sowie die Frage des geeigneten Kraftstoffs und der Kraftstoff-Infrastruktur klären. In West Sacramento eröffnete im Herbst 2000 ein 5000 Quadratmeter großes Testcenter, das für Entwicklungsarbeiten, Wartungszwecke und als Tankstelle für die Testfahrzeuge genutzt wird.
Die Brennstoffzelle
Gebündelte Kompetenz zur Brennstoffzelle
Im Projekthaus Brennstoffzelle in Nabern bei Stuttgart treibt DaimlerChrysler gemeinsam mit seinen Partnern Ballard Power Systems Inc. (Hauptsitz: Vancouver, Kanada), XCELLSIS - der früheren dbb fuel cell engines GmbH - und Ecostar die Brennstoffzellen-Technologie voran. Insgesamt arbeiten dort zur Zeit rund 400 Mitarbeiter. Ballard ist für die Brennstoffzellen verantwortlich, XCELLSIS für das Brennstoffzellensystem. Sowohl XCELLSIS als auch Ecostar sind gemeinsame Tochterunternehmen von DaimlerChrysler, Ballard und Ford, die in der Brennstoffzellen-Allianz zusammenarbeiten.
Gebündelte Kompetenz zur Brennstoffzelle
Im Projekthaus Brennstoffzelle in Nabern bei Stuttgart treibt DaimlerChrysler gemeinsam mit seinen Partnern Ballard Power Systems Inc. (Hauptsitz: Vancouver, Kanada), XCELLSIS - der früheren dbb fuel cell engines GmbH - und Ecostar die Brennstoffzellen-Technologie voran. Insgesamt arbeiten dort zur Zeit rund 400 Mitarbeiter. Ballard ist für die Brennstoffzellen verantwortlich, XCELLSIS für das Brennstoffzellensystem. Sowohl XCELLSIS als auch Ecostar sind gemeinsame Tochterunternehmen von DaimlerChrysler, Ballard und Ford, die in der Brennstoffzellen-Allianz zusammenarbeiten.
scheiss auf die brennstoffzelle bald ist der sprit wieder richtig schön billig wenn erst mal die iraker vertrieben worden sind und das öl der westlichen welt wieder gehört !
Die Brennstoffzelle
Effizient, umweltfreundlich und komfortabel
Brennstoffzellen-Antriebe haben die besten Aussichten, die Antriebe der Zukunft zu werden. Sie kombinieren die Reichweiten konventioneller Verbrennungsmotoren mit hoher Effizienz, niedrigem Kraftstoffverbrauch und minimalem oder keinem Schadstoffausstoß. Dabei sind sie extrem leise und komfortabel. Da sie mit regenerativ herstellbaren Treibstoffen wie Methanol -"methanolisiertem" Wasserstoff - oder Wasserstoff fahren, ermöglichen sie die Unabhängigkeit von Rohöl und anderen fossilen Rohstoffen.
Effizient, umweltfreundlich und komfortabel
Brennstoffzellen-Antriebe haben die besten Aussichten, die Antriebe der Zukunft zu werden. Sie kombinieren die Reichweiten konventioneller Verbrennungsmotoren mit hoher Effizienz, niedrigem Kraftstoffverbrauch und minimalem oder keinem Schadstoffausstoß. Dabei sind sie extrem leise und komfortabel. Da sie mit regenerativ herstellbaren Treibstoffen wie Methanol -"methanolisiertem" Wasserstoff - oder Wasserstoff fahren, ermöglichen sie die Unabhängigkeit von Rohöl und anderen fossilen Rohstoffen.
Umweltfreundlich unterwegs
Brennstoffzellen selbst arbeiten völlig emissionsfrei: Bei der Reaktion von Wasserstoff und Sauerstoff zu Wasser, elektrischer Energie und Wärme entstehen keinerlei Schadstoffe. Als "Abgas" entweicht bei Brennstoffzellen-Fahrzeugen, die den Wasserstoff direkt im Tank tragen, nur reiner Wasserdampf.
Bei methanolbetriebenen Brennstoffzellen-Fahrzeugen entstehen geringe Mengen von Abgasen bei der Methanolumwandlung im Reformer - jedoch weit weniger als bei Verbrennungsmotoren, weil sie bei sehr viel niedrigeren Temperaturen arbeiten. Ihr Einsatz könnte die Kohlendioxid-Emissionen um rund ein Drittel und die Schadstoffemissionen gegen null senken. So entstehen keine umweltbelastenden Stickoxide, kein Schwefeldioxid und keine Rußpartikel. Kohlenwasserstoff- oder Kohlenmonoxidemissionen sind kaum nachweisbar. Die Werte bleiben weit unter den Standards für das kalifornische Super Ultra-Low Emissions Vehicle (SULEV), den strengsten Standards weltweit. Es besteht sogar die Chance, dass auch methanolbetriebene Brennstoffzellen-Fahrzeuge in Kalifornien als Zero Emission Vehicle (ZEV) eingestuft werden.
Brennstoffzellen selbst arbeiten völlig emissionsfrei: Bei der Reaktion von Wasserstoff und Sauerstoff zu Wasser, elektrischer Energie und Wärme entstehen keinerlei Schadstoffe. Als "Abgas" entweicht bei Brennstoffzellen-Fahrzeugen, die den Wasserstoff direkt im Tank tragen, nur reiner Wasserdampf.
Bei methanolbetriebenen Brennstoffzellen-Fahrzeugen entstehen geringe Mengen von Abgasen bei der Methanolumwandlung im Reformer - jedoch weit weniger als bei Verbrennungsmotoren, weil sie bei sehr viel niedrigeren Temperaturen arbeiten. Ihr Einsatz könnte die Kohlendioxid-Emissionen um rund ein Drittel und die Schadstoffemissionen gegen null senken. So entstehen keine umweltbelastenden Stickoxide, kein Schwefeldioxid und keine Rußpartikel. Kohlenwasserstoff- oder Kohlenmonoxidemissionen sind kaum nachweisbar. Die Werte bleiben weit unter den Standards für das kalifornische Super Ultra-Low Emissions Vehicle (SULEV), den strengsten Standards weltweit. Es besteht sogar die Chance, dass auch methanolbetriebene Brennstoffzellen-Fahrzeuge in Kalifornien als Zero Emission Vehicle (ZEV) eingestuft werden.
Natürlich komfortabel
Brennstoffzellen-Fahrzeuge werden mehr als den gewohnten Komfort bieten: Weil sie mit Elektromotor fahren, brauchen sie keine Gangschaltung, sondern nur eine einstufige Übersetzung und den Park-Modus. Ölwechsel gehören der Vergangenheit an. Und dank weniger beweglicher Teile im Vergleich zum herkömmlichen Auto sind sie nicht nur sehr viel geräuschärmer; sie können aufgrund der geringeren mechanischen Belastungen auch noch zuverlässiger und langlebiger sein. Ein weiteres Plus: Mit der Brennstoffzelle als leistungsstarker Stromquelle an Bord können zum Beispiel eine Standklimatisierung oder auch ein mobiles Büro betrieben werden.
Brennstoffzellen-Fahrzeuge werden mehr als den gewohnten Komfort bieten: Weil sie mit Elektromotor fahren, brauchen sie keine Gangschaltung, sondern nur eine einstufige Übersetzung und den Park-Modus. Ölwechsel gehören der Vergangenheit an. Und dank weniger beweglicher Teile im Vergleich zum herkömmlichen Auto sind sie nicht nur sehr viel geräuschärmer; sie können aufgrund der geringeren mechanischen Belastungen auch noch zuverlässiger und langlebiger sein. Ein weiteres Plus: Mit der Brennstoffzelle als leistungsstarker Stromquelle an Bord können zum Beispiel eine Standklimatisierung oder auch ein mobiles Büro betrieben werden.
was bist denn du für´n Schwungdepp??? In meinem Wohnblock wohnen 65 Parteien, ich bin der einzige, der noch kein Brennstoffzellenauto fährt
Schwungdepp-was isn daß?
#6
oh du "Schlaule"..
Problem bisher ist halt, das bei der Herstellung von Wasserstoff...oder Wasserstoffhaltigen Medien (Methanol etc.) mehr Energie aufgewendet werden muß als nacher im Auto überhaupt rauskommt.
Lös erstmal das Problem der Aufspaltung von Sauerstoff und Wasserstoff in einer Solarbetrieben Einheit ...und wir sprechen uns wieder!...oder mach Dir mal Gedanken über den Transport und die Lagerung von Wasserstoff
Also...erstmal hirnen...dann schreiben..Meister!
oh du "Schlaule"..
Problem bisher ist halt, das bei der Herstellung von Wasserstoff...oder Wasserstoffhaltigen Medien (Methanol etc.) mehr Energie aufgewendet werden muß als nacher im Auto überhaupt rauskommt.
Lös erstmal das Problem der Aufspaltung von Sauerstoff und Wasserstoff in einer Solarbetrieben Einheit ...und wir sprechen uns wieder!...oder mach Dir mal Gedanken über den Transport und die Lagerung von Wasserstoff
Also...erstmal hirnen...dann schreiben..Meister!
Die Energie könnte z. B. mit großen Photovoltanikanlagen in der Wüste erzeugt werden. Anschließend mit einem Tanker über Schiff Transportiert werden, sicher nicht gefährlicher wie die Öltanker jetzt.
#10 Absolut richtig! Die Wasserstoff-Herstellung ist nur mit Atomstrom wirtschaftlich (ein paar Spinner glauben auch, mit Solarenergie sei alles zu lösen). Atomstrom will aber niemand bzw. lässt sich politisch nicht mehr durchsetzen.
seit ihr in eurem Job auch so Inovativ?
#11
...Deine Antwort ist etwa sogut wie:"..bauen wir eine Leiter zum Mond".
erstens hab ich das Thema studiert...und zweitens bin privat nachwievor (und auch beruflich) an einer Lösung interessiert!
Nur...einfach ein paar Jubelparaden abhalten und glauben das es die Industrie, Zukunft ooder Politik schon richten wird ist primitiv.
Das Thema ist zu komplex als das es in absehbarer Zeit eine marktdurchdringende und wirtschaftliche Lösung geben wird.
Ich sehe eher eine Anwendung im Hausheizungsbereich...wo Platz für Einheit und Speichermodul eher vorhanden ist als im KFZ, wo Gewicht, Reichweite, Crashsicherheit usw. eine große Rolle spielt.
PS: Ich denke schon das ich innovativ im Job bin...allerdings auch realistisch! "Der Mensch kann in Spagaten denken...aber nicht laufen"!
...Deine Antwort ist etwa sogut wie:"..bauen wir eine Leiter zum Mond".
erstens hab ich das Thema studiert...und zweitens bin privat nachwievor (und auch beruflich) an einer Lösung interessiert!
Nur...einfach ein paar Jubelparaden abhalten und glauben das es die Industrie, Zukunft ooder Politik schon richten wird ist primitiv.
Das Thema ist zu komplex als das es in absehbarer Zeit eine marktdurchdringende und wirtschaftliche Lösung geben wird.
Ich sehe eher eine Anwendung im Hausheizungsbereich...wo Platz für Einheit und Speichermodul eher vorhanden ist als im KFZ, wo Gewicht, Reichweite, Crashsicherheit usw. eine große Rolle spielt.
PS: Ich denke schon das ich innovativ im Job bin...allerdings auch realistisch! "Der Mensch kann in Spagaten denken...aber nicht laufen"!
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