checkAd

    ING-Group: optimaler Einstiegszeitpunkt ? (Seite 178)

    eröffnet am 27.01.03 10:53:49 von
    neuester Beitrag 04.05.24 01:22:47 von
    Beiträge: 2.256
    ID: 688.030
    Aufrufe heute: 3
    Gesamt: 330.333
    Aktive User: 0

    ISIN: NL0011821202 · WKN: A2ANV3 · Symbol: INN1
    16,364
     
    EUR
    -0,44 %
    -0,072 EUR
    Letzter Kurs 11:29:49 Tradegate

    Beitrag zu dieser Diskussion schreiben

     Durchsuchen
    • 1
    • 178
    • 226

    Begriffe und/oder Benutzer

     

    Top-Postings

     Ja Nein
      Avatar
      schrieb am 15.08.06 12:53:22
      Beitrag Nr. 486 ()
      Antwort auf Beitrag Nr.: 23.443.985 von Rentolino am 14.08.06 19:50:35was ist am freitag?
      Avatar
      schrieb am 14.08.06 19:50:35
      Beitrag Nr. 485 ()
      Antwort auf Beitrag Nr.: 23.392.041 von Steveguied am 10.08.06 22:13:24@

      Nun, ich kuck einfach mal wieviel Geld ich zääähhhlen kann am Freitag.

      Ich sag Bescheid, wenn ich Blasen am Finger oder Daumen hab.
      Avatar
      schrieb am 10.08.06 22:13:24
      Beitrag Nr. 484 ()
      Antwort auf Beitrag Nr.: 23.391.925 von DOBY am 10.08.06 22:04:33Dafür gibt es operativ nichts zu meckern. Ich hab kein größeres Haar in der Suppe finden können. Zahlen sind rundum zufriedenstellend.

      mfg
      Steve!
      Avatar
      schrieb am 10.08.06 22:04:33
      Beitrag Nr. 483 ()
      Antwort auf Beitrag Nr.: 22.601.866 von DOBY am 15.07.06 00:12:39Die heute von der ING ausgewiesenen HJ-Gewinne sind leider rein virtuell. Tatsächlich ist der Buchwert pro Aktie von 16,9x € Ende 2005 auf 15,4x € zum 30.6. gefallen. Die Verluste im Anleihen/Aktienportfolio(Kurs- & Währungsverluste) übersteigen den ausgewiesenen "operativen Gewinn" bei weitem. Unter Berücksichtigung der DivAusschüttung ergibt sich bereinigt eine negative Eigenkapitalrendite von rund 7% zum HJ. Damit liegt die Allianz erstmals seit vielen Jahren wieder besser als die ING. Dort wurde eine positive Eigenkapitalrendite von 4% zum Halbjahr erreicht. Es rächt sich nun, dass die ING die Dollarabsicherung vor ein paar Jahren aufgegeben hat. Im Prinzip völlig unverständlich, besteht doch derzeit die latente Gefahr einer deutlichen weiteren Dollarabwertung.
      Einzig positiv ist, dass weitere Kursverluste bei den Anleihen durch das bevorstehende Ende des Zinserhöhungszyklus in den USA begrenzt sein dürften. Allerdings hätte man sich auch gegen Zinserhöhungen absichern können, die sich ja ebenfalls lange vorher angekündigt hatten und keineswegs überraschend gekommen sind.
      Avatar
      schrieb am 31.07.06 21:29:25
      Beitrag Nr. 482 ()
      Hi Leute,


      ich glaube bald ist wieder Geld zäääääähhlen dran. So 14 Tage, woll?

      Trading Spotlight

      Anzeige
      InnoCan Pharma
      0,2110EUR +5,50 %
      Jetzt in die Doppel-Chance investieren?!mehr zur Aktie »
      Avatar
      schrieb am 15.07.06 00:12:39
      Beitrag Nr. 481 ()
      Antwort auf Beitrag Nr.: 22.410.384 von jerobeam am 04.07.06 17:47:58ja mit user betterthantherest bist Du halt an einen extremen Derivategegner geraten. Nicht alle seiner Argumente sind stichhaltig. Z.B. ist das Emittentenrisiko bei einer Laufzeit von 4 Monaten eigentlich begrenzt. Auch das mit dem Spread "mangels Nachfrage" hat wenig mit der Realität zu tun.
      Ich habe mich schon 2005 hier für den vermehrten Einsatz von Discountern ausgesprochen. Nach 3 Jahren steilem Aufschwung der Kurse sind die Kurschancen von Aktien begrenzt und der Vergleich Deiner Performance 2006 mit der von betterthantherest zeigt ja, dass in seitwärts laufenden Märkten Discounter die Performance steigern können - bei geringerem Risiko. Ich kann dies aus meinem eigenen Depot bestätigen, wenn auch nicht bei ING, denn meine empfohlenen Discounter aus dem letzten Herbst (Cap 22 &23) können natürlich nicht eine so stolze Performance wie die Aktie bieten. Bei andern Werten (z.B. der Depfa), die sich nun schon länger in einer Seitwärtsbewegung befinden, konnte ich aber durchaus meine Performance steigern. Bonuszertis finde ich übrigens auch für überlegenswert, zB für die ING habe ich SBL2D8 mit Protectlevel 20 € und Bonuslevel 35 €, Laufzeit 8.08. Das soll mir mal jemand vormachen, die ING auf unter 20 € zu drücken - d.h. die 35 € in 2008 erscheinen mir eigentlich sicher (immerhin auch ca.8% p.a) - mit Fangnetz bis 20 €. Natürlich kostet Sicherheit gegen Kursverlust immer Geld und man sollte dieses Geld eben dem gönnen, der diese Scherheit bietet, statt sich über "Geldmacherei der Emittenten" zu ereifern (die übrigens normalerweise nicht gegen den Zertifikateinhaber wetten, sondern nur am Handel und den damit verbundenen Spreads verdienen).
      Avatar
      schrieb am 04.07.06 17:47:58
      Beitrag Nr. 480 ()
      Antwort auf Beitrag Nr.: 22.409.840 von betterthantherest am 04.07.06 17:12:55hallo,

      ich spekuliere nicht mit Derivaten, sondern setzte sie gezielt zur Risikominimierung ein.
      Discount-Zertifikate sind in der Tat meist nicht fair gepreist, aber wenn man gut sucht findet man schon mal richtig gute Schnäppchen. Erfahrungsgemäß findet man diese bei kurzen Restlaufzeiten. Meist kaufe ich auch DZ um Aktien ohne Transaktionskosten zu bekommen. Beispiel - es gibt eine no-fee Aktion eines Direktbrokers, Aktie XYZ steht bei 10 Euro, ich würde sie gerne Kaufen. Derivatehaus UVW hat ein DZ auf diese Aktie mit Restlaufzeit von ein paar Wochen und cap 15 Euro. Ich gehe davon aus, die Aktie steigt keinesfalls über die 15 (und wenn, dann wär's trotzdem ne sagenhafte Rendite) und kaufe über die no-fee Aktion. Am Ende der Laufzeit bekomme ich dann die Aktie ohne Transaktionskosten eingebucht. So kann man eine Menge Geld sparen.

      Von den abenteuerlichen Konstruktion gewisser Derivatehäuser (Bonus- Rainbow- und wie der Mist alles heisst) kann ich ebenfalls nur abraten. Hier wird stark abkassiert da es für den mathematisch ungebildeten nicht zu durchblicken ist. Jede Modellrechnung Zeigt dass diese Konstruktionen rund 5-10% Rendite für den Emittenten erlösen. Irgendwoher müssen die Gewinne von Goldman, Sachs und Co ja kommen :rolleyes:

      Für denjenigen, der die Mathematik noch höher treiben kann, sind dan Optionsscheine doch zu empfehlen, wenn Sie richtig dosiert sind. Hier gibt es doch immer wieder viele falsch gepreiste Scheine die man den unaufmerksamen Emittenten abgreifen kann. Vergleichen, Überlegen, und nur handeln wenn es im eigenen Vorteil ist. Und das ganze muss natürlich ins Portfoliokonzept passen.

      Viel Erfolg

      jero

      momentan gute Dividendenpicks (alle in meinem Portfolio vertreten) :

      Ship Finance
      Royal & Sun Alliance
      Innergex Power
      Kingfisher
      Lloyds TSB
      Deutsche Telekom
      Vodafone
      Telstra
      KGHM
      Avatar
      schrieb am 04.07.06 17:12:55
      Beitrag Nr. 479 ()
      Antwort auf Beitrag Nr.: 22.409.089 von jerobeam am 04.07.06 16:24:27Die allermeisten Derivate sind doch so ausgelegt, dass der Anleger fast immer der Dumme ist. Es gibt Verfallsdaten, Grenzen die nicht über- bzw. unterschritten werden dürfen, man bekommt keine Dividenden usw. usw. Es kommt nicht selten vor, dass diese Dinger mangels Nachfrage nicht, oder nur mit einem extrem großen Spread gehandelt werden können.

      Man sollte sich vor Augen führen, dass Derivate von den Banken doch nicht aus lauter Wohltätigkeit ausgeben werden, sondern um damit möglichst viel Geld zu verdienen.

      Sagen wir mal es kommt zu einer weltweiten Panik, in der jeder nur noch versucht sich in Bargeld zu retten. Was wird dann wohl mit dem Großteil dieser Derivate passieren?

      Wenn es bei mir blöd läuft, verliere ich Geld. Allerdings erst einmal nur auf dem Papier, da ich immer noch einen Anteil an einem Unternehmen mein eigen nenne, das trotz allem einen gewissen Wert darstellt. Wie sieht es aber mit all den Wettscheinen, auf was weiß ich was nicht alles aus. Glaubst du ernsthaft, die werden alle eingelöst? Ich möchte nur mal an das Emittentenrisiko erinnern.

      Meiner Ansicht nach gehen die meisten Anleger hierbei ein kaum zu kalkulierendes Risiko ein. Dies ist der Grund, weshalb ich Derivate zu Spekulationszwecken strikt ablehne.

      Trotzdem wünsche ich natürlich auch dir viel Erfolg bei deinem Tun.
      Avatar
      schrieb am 04.07.06 16:24:27
      Beitrag Nr. 478 ()
      Hallo betterthantherest,

      dein Name schein Programm zu sein ;)
      Meine Statistik geht nicht so weit zurück wie deine, da ich erst seit Mai 2005 genau Buch führe.
      Von Mai bis Dez. 2005 bei mir +45%
      seit Anfang dieses Jahres +13% (Stand letzter Freitag, Ende Q2).
      Ich lege besonderen Wert auf Absolute Return, was man wohl auch daran sieht dass ich das erste Halbjahr zweistellig positiv abgeschlossen habe - da dürften andere ganz andere Erfahrungen gemacht haben.

      Viel Erfolg

      jero
      Avatar
      schrieb am 04.07.06 16:07:44
      Beitrag Nr. 477 ()
      Antwort auf Beitrag Nr.: 22.408.547 von jerobeam am 04.07.06 15:47:53Ich habe in den letzten Jahren durch einfaches Kaufen und Halten folgende Performance erzielt.

      2003 +38,6%

      2004 +41,9%

      2005 +53,6%

      2006 -11% (Die Aktienkurse haben sich allerdings seit meiner letzten Berechnung wieder etwas erholt.)

      Im Schnitt bin ich so auf etwa 39% pro Jahr gekommen.


      Wie sieht es da bei dir aus?
      • 1
      • 178
      • 226
       DurchsuchenBeitrag schreiben


      Investoren beobachten auch:

      WertpapierPerf. %
      -0,38
      +0,55
      -0,95
      0,00
      -0,02
      -0,86
      -0,44
      +1,39
      -1,60
      +1,03

      Meistdiskutiert

      WertpapierBeiträge
      96
      74
      52
      51
      46
      45
      44
      38
      30
      28
      ING-Group: optimaler Einstiegszeitpunkt ?