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    ING-Group: optimaler Einstiegszeitpunkt ? (Seite 98)

    eröffnet am 27.01.03 10:53:49 von
    neuester Beitrag 04.05.24 01:22:47 von
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      Avatar
      schrieb am 16.10.09 21:39:59
      Beitrag Nr. 1.286 ()

      Mich interessiert nicht, wie hoch der prozentuale Anteil an der Gesamtverschuldung ist, sondern das Verhalten des Managements, welches von mir positiv eingeschätzt wird.

      Ebenso halte ich die Gesamtverschuldung als alleine stehende Zahl nicht für aussagekräftig, sondern nur im Kontext mit anderen Größen, wie sie z.B. von chigago in der Antwort zu 1. angesprochen wurden.
      Schließlich arbeitet eine Bank mit Geld ;-)


      Also die Frage lautete doch "Bedeuten die 370 Mio, dass damit die Fremdkapitalquote reduziert werden kann ... Was hat das für Auswirkungen auf die Finanzspritzen des niederländischen Staates". Die Antwort ist klar nein, da 370 Mio SEHR WENIG sind, das wollte ich mit den 0,03% zum Ausdruck bringen.
      Was die Staatshilfe angeht: das sind 10 Milliarden €.

      Zum Verhalten des Managements bin ich nicht ganz so positiv eingestellt. Viel Vertrauen wurde leichtfertig verspielt im letzten Jahr, z.B. durch das vollkommen idiotische Aktienrückkaufprogramm.
      Nun, die Führungsmannschaft ist nun eine andere und es wurden sicherlich Weichen für eine Erneuerung gestellt. Aber Vorschusslorbeeren würde ich noch keine Verteilen, die Lage ist immer noch prekär.
      Avatar
      schrieb am 16.10.09 20:47:50
      Beitrag Nr. 1.285 ()
      Antwort auf Beitrag Nr.: 38.194.682 von chigago am 16.10.09 16:35:43@ Chigago:

      Danke für die sehr ausführliche und gut verständliche Antwort auf meine Fragen!

      Auf onvista verfolge ich auch immer die Nachrichten, die Du unter anderem hier mir einstellst, und die haben mir bisher ein recht positives Bild von der ING Groep vermittelt.

      Da werden jetzt wahrscheinlich auch gleich die Stimmen laut, dass die doch Unsummen pulverisiert haben. Aber die Zahl der Finanzinstitute, die keine Verluste zu verbuchen hatten, kann mal wohl an einer Hand abzählen.

      Bei meinem Einstiegskurs zu 4,22 € bin ich aktuell sehr zufrieden. Leider konnte und wollte ich damals nicht mehr als nur eine kleine Position locker machen.
      Momentan bin ich am Überlegen, ob ich nicht zumindest meinen Einsatz mit einem kleinen Gewinnanteil wieder herauslösen sollte. Doch ich bin guter Dinge, dass auf längere Sicht auch wieder Regionen von 20 bis 25 Euro machbar sein sollten und werde ohne Notwendigkeit wohl keinen meiner Anteile abstoßen ;-)

      Nochmals besten Dank für Deine Erklärungen!


      @ jerobeam:

      Mich interessiert nicht, wie hoch der prozentuale Anteil an der Gesamtverschuldung ist, sondern das Verhalten des Managements, welches von mir positiv eingeschätzt wird.

      Ebenso halte ich die Gesamtverschuldung als alleine stehende Zahl nicht für aussagekräftig, sondern nur im Kontext mit anderen Größen, wie sie z.B. von chigago in der Antwort zu 1. angesprochen wurden.
      Schließlich arbeitet eine Bank mit Geld ;-)
      Avatar
      schrieb am 16.10.09 17:49:25
      Beitrag Nr. 1.284 ()
      ING Groep akkumulieren
      16.10.09 | 13:10 Uhr

      Aus dem gestern bekannt gegebenen Verkauf des gehobenen Privatkundengeschäfts in Asien (verwaltetes Vermögen/AUM: 11 Mrd. Euro; EBT H1 2009: -110 Mio. Euro) an die Oversea-Chinese Banking Corporation für einen Verkaufspreis von umgerechnet 0,98 Mrd. Euro (in bar) entstehe der ING Groep ein Veräußerungsgewinn von rund 300 Mio. Euro nach Steuern. Mit dieser Transaktion seien die Desinvestitionen im Bereich Private Banking abgeschlossen.

      Frankfurt (aktiencheck.de AG) - Der Analyst von Independent Research, Matthias Engelmayer, rät weiterhin zum Akkumulieren der ING Groep-Aktie (ISIN NL0000303600/ WKN 881111).

      Frankfurt (aktiencheck.de AG) - Der Analyst von Independent Research, Matthias Engelmayer, rät weiterhin zum Akkumulieren der ING Groep-Aktie (ISIN NL0000303600/ WKN 881111).
      Aus dem gestern bekannt gegebenen Verkauf des gehobenen Privatkundengeschäfts in Asien (verwaltetes Vermögen/AUM: 11 Mrd. Euro; EBT H1 2009: -110 Mio. Euro) an die Oversea-Chinese Banking Corporation für einen Verkaufspreis von umgerechnet 0,98 Mrd. Euro (in bar) entstehe der ING Groep ein Veräußerungsgewinn von rund 300 Mio. Euro nach Steuern. Mit dieser Transaktion seien die Desinvestitionen im Bereich Private Banking abgeschlossen.

      Aus dem gestern bekannt gegebenen Verkauf des gehobenen Privatkundengeschäfts in Asien (verwaltetes Vermögen/AUM: 11 Mrd. Euro; EBT H1 2009: -110 Mio. Euro) an die Oversea-Chinese Banking Corporation für einen Verkaufspreis von umgerechnet 0,98 Mrd. Euro (in bar) entstehe der ING Groep ein Veräußerungsgewinn von rund 300 Mio. Euro nach Steuern. Mit dieser Transaktion seien die Desinvestitionen im Bereich Private Banking abgeschlossen.
      Die Analysten würden ihre unbereinigte Gewinnschätzung (inkl. realisierter Veräußerungsgewinne) für das laufende Jahr von 0,32 auf 0,47 Euro pro Aktie anheben. Die bereinigte Schätzung belasse man bei 0,10 Euro je Anteil.

      Die Analysten würden ihre unbereinigte Gewinnschätzung (inkl. realisierter Veräußerungsgewinne) für das laufende Jahr von 0,32 auf 0,47 Euro pro Aktie anheben. Die bereinigte Schätzung belasse man bei 0,10 Euro je Anteil.
      Die Analysten von Independent Research bleiben bei ihrem "akkumulieren"-Votum für die ING Groep-Aktie und sehen ein Kursziel von unverändert 14 Euro. (Analyse vom 16.10.2009) (16.10.2009/ac/a/a)

      Die Analysten von Independent Research bleiben bei ihrem "akkumulieren"-Votum für die ING Groep-Aktie und sehen ein Kursziel von unverändert 14 Euro. (Analyse vom 16.10.2009) (16.10.2009/ac/a/a)
      Avatar
      schrieb am 16.10.09 16:40:40
      Beitrag Nr. 1.283 ()
      ING erzielt weitere Verkaufsabschlüsse und setzt seine Konzentrationsstrategie fort.

      ING verkauft US-Rückversicherer an Wettbewerber RGA

      AMSTERDAM (dpa-AFX) - Die angeschlagene niederländische Bank ING verkauft ihr amerikanisches Rückversicherungsgeschäft an den US-Wettbewerber Reinsurance Group of America (RGA). Mit dem Abschluss der Transaktion werde im ersten Quartal 2010 gerechnet, teilte ING am Freitag in Amsterdam mit. Einen Preis nannten die Niederländern nicht, sondern lediglich, dass der Schritt knapp 100 Millionen Euro an Kapital freisetzen werde.

      Dieser Verkauf ist der jüngste einer ganzen Reihe von Veräußerungen. Erst am Vortag hatte die ING den Verkauf ihres Privatkundengeschäfts in Asien für knapp 1 Milliarden Euro an die singapurische Bank OCBC bekannt gegeben.

      ING konzentriert sich auf ihr Kerngeschäfte. Die Banken- und Versicherungsgruppe musste im vergangenen Jahr Staatshilfen in Milliardenhöhe in Anspruch nehmen. Sie hat sich bereits von ihren Aktivitäten in der Schweiz getrennt, die von der Bankengruppe Julius Baer übernommen werden. Behalten will die ING das Privatkundengeschäft in Belgien, Niederlande und Luxemburg ebenso wie die Aktivitäten in Osteuropa./fn/das

      Autor: dpa-AFX
      Avatar
      schrieb am 16.10.09 16:35:43
      Beitrag Nr. 1.282 ()
      Antwort auf Beitrag Nr.: 38.191.743 von VierProzentsindzuwenig am 16.10.09 11:47:44Hallo 4%2<

      1. Verkaufspreis war 1,46 Mrd$ = 981 Mio.€
      davon ca. 300 Mio.€ Gewinn, d.h. der Verkaufspreis (981 Mio) lag 300 Mio über der derzeitigen Bewertung.
      Freisetzung 370 Mio Kapital bezieht sich auf die Eigenkapitalunterlegung von Geschäftsaktivitäten bei Banken, da der verkaufte Unternehmensteil nun nicht mehr zu den Geschäftsaktivitäten der ING gehört, braucht die ING dies auch nicht mehr anteilig mit Eigenkapital zu unterlegen.
      Beides ist positiv zu werten: Gutes Geschäft gemacht (300 Mio Gewinn) und weniger Finanzmittel zukünftig für Eigenkapitalunterlegung notwendig bzw. verbesserte Risikokennziffern.

      2. Mit der gesamten Einnahme von 981 Mio kann Fremdkapital reduziert werden oder durch Thesaurierung die Substanz des Unternehmens und die entsprechenden Kennziffern verbessert werden (kommt drauf an welche Bilanzpolitik die ING betreibt).
      Zukäufe kann ich mir momentan nicht vorstellen, das derzeitige Ziel der Unternehmensführung ist eine Konzentrationsstrategie auf bestimmte Bereiche des Bankgeschäfts, deshalb werden ja Randaktivitäten wie hier in Asien veräußert und weitere Verkäufe von Unternehmensteilen sind beabsichtigt. Die Einnahmen werden in die Bilanz gesteckt oder genutzt um die Staatsunterstützung zurückzuzahlen.

      3. Zur Dividende habe ich keine Informationen.
      Ist m.E. auch unerheblich, für Dividendeninvestments gibt es ruhigere Unternehmen mit hohen Ausschüttungen.
      ING hingegen ist ein Turnaround-Investment, zwei Drittel unter altem Höchstkurs, wie alle Banken ist der Aktienkurs in der Krise aus psychologischen Gründen viel zu stark gedrückt worden. Die Banken werden sich mit dem Wirtschaftsaufschwung wieder stark erholen, bei der EZB bekommt man als Bank Geldmittel für 1%, das gibt man dann als Kredit für ein Vielfaches an seine Kunden weiter oder legt es in Finanz- und Immobilienmärkten an, also z.Z. kann man nirgends sein Geschäft leichter und profitabler betreiben als in der Bankbranche.
      Zudem hat ING dann noch Kosteneinsparungen aus der Restrukturierung und eine recht gute Marktpositionierung, sie werden auch Marktanteile einiger ihrer (noch schwerer von der Krise getroffenen) Konkurrenten (Dexia, Fortis, ...) übernehmen. Zudem noch Cash Flow aus weiteren Verkäufen und wenn die dann auch mit hohen dreistelligen Mio.Gewinnen (wie die letzte Transaktion) ablaufen, umso besser, zumal das Management das ja schon mehrmals erfolgreich durchgeführt hat. Da ist ING doch viel weiter und erfolgreicher als andere Banken.
      Daher sehe ich die weitere Entwicklung der Aktie sehr positiv.

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      Avatar
      schrieb am 16.10.09 15:44:58
      Beitrag Nr. 1.281 ()
      ING Groep akkumulieren
      Frankfurt (aktiencheck.de AG) - Der Analyst von Independent Research, Matthias Engelmayer, rät weiterhin zum Akkumulieren der ING Groep-Aktie (ISIN NL0000303600/ WKN 881111).
      Aus dem gestern bekannt gegebenen Verkauf des gehobenen Privatkundengeschäfts in Asien (verwaltetes Vermögen/AUM: 11 Mrd. Euro; EBT H1 2009: -110 Mio. Euro) an die Oversea-Chinese Banking Corporation für einen Verkaufspreis von umgerechnet 0,98 Mrd. Euro (in bar) entstehe der ING Groep ein Veräußerungsgewinn von rund 300 Mio. Euro nach Steuern. Mit dieser Transaktion seien die Desinvestitionen im Bereich Private Banking abgeschlossen.

      Die Analysten würden ihre unbereinigte Gewinnschätzung (inkl. realisierter Veräußerungsgewinne) für das laufende Jahr von 0,32 auf 0,47 Euro pro Aktie anheben. Die bereinigte Schätzung belasse man bei 0,10 Euro je Anteil.

      Die Analysten von Independent Research bleiben bei ihrem "akkumulieren"-Votum für die ING Groep-Aktie und sehen ein Kursziel von unverändert 14 Euro. (Analyse vom 16.10.2009) (16.10.2009/ac/a/a)
      Analyse-Datum: 16.10.2009
      Avatar
      schrieb am 16.10.09 12:42:04
      Beitrag Nr. 1.280 ()
      Antwort auf Beitrag Nr.: 38.191.743 von VierProzentsindzuwenig am 16.10.09 11:47:44Bei 1555 Milliarden (!) Gesamtverbindlichkeiten sind 370 Mios wirklich "nichts" ... (Genaugenommen 0.03%)
      Avatar
      schrieb am 16.10.09 11:47:44
      Beitrag Nr. 1.279 ()
      Antwort auf Beitrag Nr.: 38.182.083 von chigago am 15.10.09 10:25:24Hi chigago (und alle anderen, die vor Ort sind ;-),

      Danke für Deine Einstellung der neuesten Nachrichten!

      Ich hätte da mehrere Fragen, ob ich die Auswirkungen richtig verstehe:

      1.) Werden dabei 370 Mio Nettogewinn eingefahren UND gleichzeitig 370 Mio Katpital freigesetzt?

      2.) Bedeuten die 370 Mio, dass damit die Fremdkapitalquote reduziert werden kann oder sollen damit evtl. andere Käufe finanziert werden?

      3.) Was hat das für Auswirkungen auf die Finanzspritzen des niederländischen Staates bzw. wie ist die Chance, dass 2010 wieder eine Dividende gezahlt wird?

      Dazu möchte ich noch anmerken, dass mir die Dividende nicht so wichtig ist (obwohl ich sie natürlich gerne mir einstreichen würde), sondern mein Augenmerk schon auf dem Kursverlauf liegt.

      Besten Dank im Voraus für sachdienliche Antworten :cool:
      Avatar
      schrieb am 15.10.09 10:25:24
      Beitrag Nr. 1.278 ()
      Asien-Geschäft gemäß Bloomberg für 1,4 Milliarden verkauft. :D

      ING Groep verkauft Asian Private Banking-Geschäft an OCBC Bank

      Amsterdam (aktiencheck.de AG) - Der niederländische Allfinanzkonzern ING Groep N.V. (ISIN NL0000303600/ WKN 881111) gab am Donnerstag bekannt, dass er sein Asian Private Banking-Geschäft für rund 1 Mrd. Euro an die Oversea-Chinese Banking Corp. Ltd. (OCBC Bank) (ISIN SG1S04926220/ WKN A0F452) mit Sitz in Singapur verkaufen wird.

      Den Angaben zufolge wird die Transaktion für ING voraussichtlich einen Nettogewinn von rund 300 Mio. Euro generieren und rund 370 Mio. Euro Kapital freisetzen. Asian Private Banking verfügt über ein verwaltetes Vermögen von rund 11 Mrd. Euro und bietet Private Banking-Services in elf Märkten, darunter Hongkong, die Philippinen und Singapur.


      Die Transaktion soll gegen Jahresende abgeschlossen sein, hieß es.


      Die Aktie von ING Groep gewinnt in Amsterdam aktuell 1,76 Prozent auf 12,71 Euro. (15.10.2009/ac/n/a)
      Avatar
      schrieb am 13.10.09 12:57:06
      Beitrag Nr. 1.277 ()
      Singapurs OCBC an Asiengeschäft von ING interessiert


      SINGAPUR (dpa-AFX) - Die drittgrößte singapurische Bank OCBC ist am Asiengeschäft der niederländischen Finanzgruppe ING interessiert. Das teilte die Oversea-Chinese Banking Corporation Ltd am Dienstag an der Börse in Singapur mit. ING will das Asiengeschäft mit Privatkunden abstoßen.

      ´Die Bank möchte ihre Aktionäre informieren, dass sie mit ING über einen möglichen Kauf verhandelt´, hieß es. Das gehe einher mit der Strategie, nach Wachstumschancen in der Region Ausschau zu halten, teilte OCBC ohne weitere Einzelheiten mit. Die singapurische Bank dämpfte gleichzeitig die Erwartungen der Aktionäre: Ob sich aus den Gesprächen tatsächlich ein Geschäft entwickele, sei nicht garantiert. Nach Informationen der Lokalpresse in Singapur sind auch die HSBX Holdings und die Singapurer DBS Gruppe an INGs Asiengeschäft interessiert.
      Die Banken- und Versicherungsgruppe ING musste im vergangenen Jahr Staatshilfen in Milliardenhöhe in Anspruch nehmen. Die Finanzgruppe trennt sich bereits von ihren Aktivitäten in der Schweiz, die die Bankengruppe Julius Bär übernimmt./kp/DP/zb

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