Die achse des Bösen - 500 Beiträge pro Seite
eröffnet am 28.01.03 15:03:08 von
neuester Beitrag 28.01.03 23:01:56 von
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ID: 688.682
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Also meiner Meinung nach ganz klar:
sharon <------> bush
[/url]
was das ist ???
mal den link aufmachen
globaler terrorismus , würde ich das nennen
http://www.unsere-zeit.de/3438/s1102.htm" target="_blank" rel="nofollow ugc noopener">http://www.unsere-zeit.de/3438/s1102.htm
sharon <------> bush
[/url]
was das ist ???
mal den link aufmachen
globaler terrorismus , würde ich das nennen
http://www.unsere-zeit.de/3438/s1102.htm" target="_blank" rel="nofollow ugc noopener">http://www.unsere-zeit.de/3438/s1102.htm
#1, goldmist
Es wird sich wie jedes Mal die USA einen Dreck um internationale Vereinbarungen oder Verbote scheren, besonders wenn es sich um militärische Projekte handelt. Wie das wahnwitzige HAARP-Projekt langfristig auf Mensch und Umwelt wirkt, ist noch unklar.
Aber wie gesagt, die Supermacht USA tut und lässt eben was sie will. Das einzige was sie wirklich aufhalten kann ist eine zweite Supermacht die in der Lage ist, die USA in Schutt und Asche zu bomben - leider.
MfG
Ronald
Es wird sich wie jedes Mal die USA einen Dreck um internationale Vereinbarungen oder Verbote scheren, besonders wenn es sich um militärische Projekte handelt. Wie das wahnwitzige HAARP-Projekt langfristig auf Mensch und Umwelt wirkt, ist noch unklar.
Aber wie gesagt, die Supermacht USA tut und lässt eben was sie will. Das einzige was sie wirklich aufhalten kann ist eine zweite Supermacht die in der Lage ist, die USA in Schutt und Asche zu bomben - leider.
MfG
Ronald
#1: gebe dir vollkommen Recht!
Saddam und andere meuchelmörderischen Diktatoren gehören in die Hölle. Aber die beiden genannten vorneweg.
MM
Saddam und andere meuchelmörderischen Diktatoren gehören in die Hölle. Aber die beiden genannten vorneweg.
MM
!
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Also sowas!
Der Irak ist kurz davor, Eurpoa und Amerika zu überfallen.
deswegen muss das friedliebende Amerika im Irak für Frieden sorgen.
Unsere amerikanischen Freunde opfern sich für unsere Freiheit auf und Ihr beschimpft sie noch.
sowas undankbares!!!
Der Irak ist kurz davor, Eurpoa und Amerika zu überfallen.
deswegen muss das friedliebende Amerika im Irak für Frieden sorgen.
Unsere amerikanischen Freunde opfern sich für unsere Freiheit auf und Ihr beschimpft sie noch.
sowas undankbares!!!
ey bilanzfriseur cool down
dass der saddam nicht richtig tickt und er
viele menschen für seine verbrecherischen
machtgelüste verheizt steht doch wohl nicht ernsthaft
zur diskussion.
aber hast du dir schon mal überlegt wie es nach einem
Irak krieg weitergehen soll
die amis fahren alle diese tollen geländewagen
brauchen so ca. 20 liter auf 100 kilometer
wie lang wird das dann reichen mit dem öl ????
ja ne is klar da sind ja noch ein paar andere länder
die dann ein bischen was abgeben müssen von ihrem öl
wenn du im spiegel recherchierst dann schau dir doch bitte
auch mal das Interview mit dem Todenhöfer an :
Tenor : gegen die brauch man keinen Krieg zu führen
die sind schon total am Boden
diese cowboys , sind eigentlich cowards !!!
ich halt`s da eher mit effectenmeister , megamotzer und in
abstrichen mit gezwirbelt (Bomben sind auch keine Lösung )
dass der saddam nicht richtig tickt und er
viele menschen für seine verbrecherischen
machtgelüste verheizt steht doch wohl nicht ernsthaft
zur diskussion.
aber hast du dir schon mal überlegt wie es nach einem
Irak krieg weitergehen soll
die amis fahren alle diese tollen geländewagen
brauchen so ca. 20 liter auf 100 kilometer
wie lang wird das dann reichen mit dem öl ????
ja ne is klar da sind ja noch ein paar andere länder
die dann ein bischen was abgeben müssen von ihrem öl
wenn du im spiegel recherchierst dann schau dir doch bitte
auch mal das Interview mit dem Todenhöfer an :
Tenor : gegen die brauch man keinen Krieg zu führen
die sind schon total am Boden
diese cowboys , sind eigentlich cowards !!!
ich halt`s da eher mit effectenmeister , megamotzer und in
abstrichen mit gezwirbelt (Bomben sind auch keine Lösung )
goldmist - bis auf den letzten Absatz stimme ich dir vollkommen zu!
Das wäre doch die richtige Aufgabe für Schröder/Fischer - das Fell des Bären anzusprechen und für eine gerechte Verteilung zu sorgen!
Die Amis müssen runter vom hohen Ross, ganz klar!
Habe ich schon vor Monaten hier festgestellt, dass ein Energieverbrauch von ca 33% bei einem Weltbevölkerungsanteil von ca 11% (glaube ich, nagelt mich hier nicht fest, ausserdem spielen Klimafaktoren doch ne erhebliche Rolle)nicht in Ordnung geht.
Nur- überleg bitte selbst: Würdest du dir das lieber von einem Freund sagen lassen(dem du schon zweimal richtig aus der Patsche geholfen hast) - oder von ner Type, die dir nölendvoll auf den Sack geht ?
Das wäre doch die richtige Aufgabe für Schröder/Fischer - das Fell des Bären anzusprechen und für eine gerechte Verteilung zu sorgen!
Die Amis müssen runter vom hohen Ross, ganz klar!
Habe ich schon vor Monaten hier festgestellt, dass ein Energieverbrauch von ca 33% bei einem Weltbevölkerungsanteil von ca 11% (glaube ich, nagelt mich hier nicht fest, ausserdem spielen Klimafaktoren doch ne erhebliche Rolle)nicht in Ordnung geht.
Nur- überleg bitte selbst: Würdest du dir das lieber von einem Freund sagen lassen(dem du schon zweimal richtig aus der Patsche geholfen hast) - oder von ner Type, die dir nölendvoll auf den Sack geht ?
Hier - genau das meinte ich:
""Ein schwerer Missgriff"
Der renommierte Historiker Karl Dietrich Bracher wirft dem Bundeskanzler vor, die Irak-Frage für innenpolitische Zwecke zu instrumentalisieren. Durch das Brüskieren der Amerikaner habe er sich jede Chance zur Einflußnahme verbaut. Er bezweifelt zudem, dass Schröders Vorgehen mit Außenminister Fischer abgestimmt ist.
SPIEGEL ONLINE: Wie beurteilen Sie das Verhalten des Kanzlers in der Irak-Frage?
Karl Dietrich Bracher: Das war ein schwerer Missgriff, um nicht einen schlimmeren Begriff zu verwenden. Er hat bereits im vergangenen Sommer den "deutschen Weg" erfunden - eher aus der Not heraus, weniger als politisches Konzept. Durch Nachdenken hätte er darauf kommen müssen, was dieser "deutsche Sonderweg" schon als Begriff bei anderen auslöst. Er kommt davon nicht mehr runter, das hat sich verselbstständigt und damit eine fragwürdige Wende in der Außenpolitik eingeleitet, deren Folgen im Einzelnen noch gar nicht abzuschätzen sind.
SPIEGEL ONLINE: Bedeutet "Bündnistreue" und "deutsch-amerikanische Freundschaft" denn, dass man jede Entscheidung mittragen muss?
Bracher: Nein. Aber wer die Amerikaner so brüskiert, verspielt jede Möglichkeit, Einfluss zu nehmen. Zudem sehen die Amerikaner ja die Absicht dahinter: Es geht Schröder um Innenpolitik. Das zeigt doch auch der Wahlkampf in Hessen und Niedersachsen. Durch die vorzeitige Festlegung Deutschlands in der Irak-Frage nimmt sich die Bundesregierung jeden Spielraum und vergibt Vertrauen.
SPIEGEL ONLINE: Im Gegenzug bezeichnet Donald Rumsfeld die Kriegsskepsis in Deutschland und Frankreich als "altes Europa".
Karl Dietrich Bracher
Der Historiker Karl Dietrich Bracher ist emeritierter Professor für Politische Wissenschaft und Zeitgeschichte der Universität Bonn. Er wirkte außerdem als Gastprofessor an den Universitäten Stanford, Princeton, Oxford, Tel Aviv und Washington. Für seine Verdienste um die Politischen Wissenschaften erhielt er 1997 das Große Verdienstkreuz der Bundesrepublik Deutschland. Er ist auch Mitglied im Orden "Pour le Mérite", dem nur herausragende Wissenschaftler und Künstler angehören.
Bracher: Die Feiern zum 40-jährigen Bestehen des Elysée-Vertrages stehen in der Gefahr missbraucht zu werden. Denn man versucht das deutsch-französische Verhältnis auszuspielen gegen das deutsch-amerikanische. Rumsfelds scherzhafte Äußerung wurde viel zu wichtig genommen. Ich verstehe die Aufregung nicht.
SPIEGEL ONLINE: Könnte die deutsch-französische Position nicht der Kern einer europäischen Haltung sein, der dem Unilateralismus der USA ein politisches Gewicht entgegensetzt?
Bracher: Deutschland und Frankreich sind sich dabei gar nicht so nah, wie viele behaupten. Die Franzosen handeln viel klüger. Sie kritisieren zwar, aber am Ende entscheiden sie sich immer rational. Das deutsche Verhalten war irrational. Im Moment bedienen sich die Franzosen eher der Deutschen, als dass sie tatsächlich einig wären. Eine gemeinsame europäische Außenpolitik wäre in der Tat ein Erfolg - aber die muss man intelligent aufbauen. Diese Chance hat Schröder verspielt.
SPIEGEL ONLINE: Empfinden die Amerikaner Deutschland als undankbar?
Bracher: Ja schon. Sie sind enttäuscht. Der Schock in den USA über das deutsche Verhalten, das sie als illoyal empfinden, ist echt - und nur schwer zu heilen. Die Hauptschuld daran trägt ein Kanzler, der sich von wahltaktischen und innenpolitischen Motiven leiten ließ und weiter leiten läßt.
SPIEGEL ONLINE: Und Außenminister Joschka Fischer kehrt die Scherben zusammen?
Bracher: Fischer beweist einige Elastizität, um zu retten, was zu retten ist. Aber sein Spielraum ist durch die Festlegung Schröders mehr als begrenzt. Man hat auch nicht den Eindruck, dass es zwischen den beiden eine abgesprochene Linie gibt. Schröder macht Wahlkampf, Fischer schon eher internationale Politik.
SPIEGEL ONLINE: Andere sehen in der deutschen Haltung den Mut, sich einem möglicherweise völkerrechtswidrigen Angriffskrieg entgegenzustellen.
Bracher: Auf das deutsche Ja oder Nein kommt es nun leider kaum mehr an. Wir haben das was verpasst. Die Erfolge, die nun erreicht wurden im UN-Sicherheitsrat, gehen eher auf die Briten und Franzosen zurück. Deutschland hat seine Möglichkeit, in den USA Gehör zu finden, derzeit verspielt.
Das Interview führte Markus Deggerich "
""Ein schwerer Missgriff"
Der renommierte Historiker Karl Dietrich Bracher wirft dem Bundeskanzler vor, die Irak-Frage für innenpolitische Zwecke zu instrumentalisieren. Durch das Brüskieren der Amerikaner habe er sich jede Chance zur Einflußnahme verbaut. Er bezweifelt zudem, dass Schröders Vorgehen mit Außenminister Fischer abgestimmt ist.
SPIEGEL ONLINE: Wie beurteilen Sie das Verhalten des Kanzlers in der Irak-Frage?
Karl Dietrich Bracher: Das war ein schwerer Missgriff, um nicht einen schlimmeren Begriff zu verwenden. Er hat bereits im vergangenen Sommer den "deutschen Weg" erfunden - eher aus der Not heraus, weniger als politisches Konzept. Durch Nachdenken hätte er darauf kommen müssen, was dieser "deutsche Sonderweg" schon als Begriff bei anderen auslöst. Er kommt davon nicht mehr runter, das hat sich verselbstständigt und damit eine fragwürdige Wende in der Außenpolitik eingeleitet, deren Folgen im Einzelnen noch gar nicht abzuschätzen sind.
SPIEGEL ONLINE: Bedeutet "Bündnistreue" und "deutsch-amerikanische Freundschaft" denn, dass man jede Entscheidung mittragen muss?
Bracher: Nein. Aber wer die Amerikaner so brüskiert, verspielt jede Möglichkeit, Einfluss zu nehmen. Zudem sehen die Amerikaner ja die Absicht dahinter: Es geht Schröder um Innenpolitik. Das zeigt doch auch der Wahlkampf in Hessen und Niedersachsen. Durch die vorzeitige Festlegung Deutschlands in der Irak-Frage nimmt sich die Bundesregierung jeden Spielraum und vergibt Vertrauen.
SPIEGEL ONLINE: Im Gegenzug bezeichnet Donald Rumsfeld die Kriegsskepsis in Deutschland und Frankreich als "altes Europa".
Karl Dietrich Bracher
Der Historiker Karl Dietrich Bracher ist emeritierter Professor für Politische Wissenschaft und Zeitgeschichte der Universität Bonn. Er wirkte außerdem als Gastprofessor an den Universitäten Stanford, Princeton, Oxford, Tel Aviv und Washington. Für seine Verdienste um die Politischen Wissenschaften erhielt er 1997 das Große Verdienstkreuz der Bundesrepublik Deutschland. Er ist auch Mitglied im Orden "Pour le Mérite", dem nur herausragende Wissenschaftler und Künstler angehören.
Bracher: Die Feiern zum 40-jährigen Bestehen des Elysée-Vertrages stehen in der Gefahr missbraucht zu werden. Denn man versucht das deutsch-französische Verhältnis auszuspielen gegen das deutsch-amerikanische. Rumsfelds scherzhafte Äußerung wurde viel zu wichtig genommen. Ich verstehe die Aufregung nicht.
SPIEGEL ONLINE: Könnte die deutsch-französische Position nicht der Kern einer europäischen Haltung sein, der dem Unilateralismus der USA ein politisches Gewicht entgegensetzt?
Bracher: Deutschland und Frankreich sind sich dabei gar nicht so nah, wie viele behaupten. Die Franzosen handeln viel klüger. Sie kritisieren zwar, aber am Ende entscheiden sie sich immer rational. Das deutsche Verhalten war irrational. Im Moment bedienen sich die Franzosen eher der Deutschen, als dass sie tatsächlich einig wären. Eine gemeinsame europäische Außenpolitik wäre in der Tat ein Erfolg - aber die muss man intelligent aufbauen. Diese Chance hat Schröder verspielt.
SPIEGEL ONLINE: Empfinden die Amerikaner Deutschland als undankbar?
Bracher: Ja schon. Sie sind enttäuscht. Der Schock in den USA über das deutsche Verhalten, das sie als illoyal empfinden, ist echt - und nur schwer zu heilen. Die Hauptschuld daran trägt ein Kanzler, der sich von wahltaktischen und innenpolitischen Motiven leiten ließ und weiter leiten läßt.
SPIEGEL ONLINE: Und Außenminister Joschka Fischer kehrt die Scherben zusammen?
Bracher: Fischer beweist einige Elastizität, um zu retten, was zu retten ist. Aber sein Spielraum ist durch die Festlegung Schröders mehr als begrenzt. Man hat auch nicht den Eindruck, dass es zwischen den beiden eine abgesprochene Linie gibt. Schröder macht Wahlkampf, Fischer schon eher internationale Politik.
SPIEGEL ONLINE: Andere sehen in der deutschen Haltung den Mut, sich einem möglicherweise völkerrechtswidrigen Angriffskrieg entgegenzustellen.
Bracher: Auf das deutsche Ja oder Nein kommt es nun leider kaum mehr an. Wir haben das was verpasst. Die Erfolge, die nun erreicht wurden im UN-Sicherheitsrat, gehen eher auf die Briten und Franzosen zurück. Deutschland hat seine Möglichkeit, in den USA Gehör zu finden, derzeit verspielt.
Das Interview führte Markus Deggerich "
#6, goldmist
Mit dem Satz: "Das einzige was sie wirklich aufhalten kann ist eine zweite Supermacht die in der Lage ist, die USA in Schutt und Asche zu bomben - leider."
habe ich nicht zum Ausdruck gebracht und bringen wollen, die USA oder sonst irgend einen Staat zu bombardieren. Damit wäre ich nicht besser als die Kriegstreiber, die nur darauf warten "das es endlich losgeht".
Mir geht es, anders ausgedrückt, um ein militärisches Gleichgewicht (Russland z.B. war im kalten Krieg dazu in der Lage gewesen). Durch den Zerfall des Ostblocks sind die USA derzeit die einzige Supermacht.
Ich glaube, bestünde der Ostblock noch, würden wir heute nicht über einen Irakkrieg diskutieren müssen. Und ich bin auch der Meinung, das ein militärisches Gleichgewicht nötig ist um Frieden zu erhalten (und möglicherweise schon Kriege verhindert hat).
Ein Beispiel dafür könnte der UN-Sicherheitsrat sein: Zu Zeiten des kalten Krieges, unter Federführung der USA ins Leben gerufen, war es das Hauptorgan in Fragen des Weltfriedens und internationaler Sicherheit. Heute dagegen scheinen die vereinten Nationen eher ein Klotz am Bein der USA zu sein, wollen sie doch ggf. auch ohne deren Zustimmung Krieg führen. So ändern sich die Zeiten.
MfG
Ronald
Mit dem Satz: "Das einzige was sie wirklich aufhalten kann ist eine zweite Supermacht die in der Lage ist, die USA in Schutt und Asche zu bomben - leider."
habe ich nicht zum Ausdruck gebracht und bringen wollen, die USA oder sonst irgend einen Staat zu bombardieren. Damit wäre ich nicht besser als die Kriegstreiber, die nur darauf warten "das es endlich losgeht".
Mir geht es, anders ausgedrückt, um ein militärisches Gleichgewicht (Russland z.B. war im kalten Krieg dazu in der Lage gewesen). Durch den Zerfall des Ostblocks sind die USA derzeit die einzige Supermacht.
Ich glaube, bestünde der Ostblock noch, würden wir heute nicht über einen Irakkrieg diskutieren müssen. Und ich bin auch der Meinung, das ein militärisches Gleichgewicht nötig ist um Frieden zu erhalten (und möglicherweise schon Kriege verhindert hat).
Ein Beispiel dafür könnte der UN-Sicherheitsrat sein: Zu Zeiten des kalten Krieges, unter Federführung der USA ins Leben gerufen, war es das Hauptorgan in Fragen des Weltfriedens und internationaler Sicherheit. Heute dagegen scheinen die vereinten Nationen eher ein Klotz am Bein der USA zu sein, wollen sie doch ggf. auch ohne deren Zustimmung Krieg führen. So ändern sich die Zeiten.
MfG
Ronald
Wer ist gut oder boese?
Das Bild und Kennzeichen fuer das Gute ist, das Boese zumindestens nicht in Schlechtigkeit und
boesen Aktionen ueberholen zu wollen.
Was gibt es boeseres als Krieg zu fuehren?
Das Bild und Kennzeichen fuer das Gute ist, das Boese zumindestens nicht in Schlechtigkeit und
boesen Aktionen ueberholen zu wollen.
Was gibt es boeseres als Krieg zu fuehren?
hallo ,
schön dass Du es für wichtig hälst das klarzustellen.
stimmt im kalten Krieg war manches vielleicht besser
aber da sind auch ziemliche sauereien gelaufen.
will sagen der sehnsüchtige blick auf die angebliche
sicherheit von damals, ist gebrochen durch das wissen um
den Tod der vielen, die in die räder der beiden gerieten,
oder von Ihnen manipuliert wurden.
aber ich wollte nur sagen , daß es mich freut dass einige
reaktionen auf mein posting kamen, und daß die beiträge
auf der höhe der zeit sind.
liebe grüße an euch alle
christian
schön dass Du es für wichtig hälst das klarzustellen.
stimmt im kalten Krieg war manches vielleicht besser
aber da sind auch ziemliche sauereien gelaufen.
will sagen der sehnsüchtige blick auf die angebliche
sicherheit von damals, ist gebrochen durch das wissen um
den Tod der vielen, die in die räder der beiden gerieten,
oder von Ihnen manipuliert wurden.
aber ich wollte nur sagen , daß es mich freut dass einige
reaktionen auf mein posting kamen, und daß die beiträge
auf der höhe der zeit sind.
liebe grüße an euch alle
christian
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