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    Vertrauen in die Unternehmen am "Neuen Markt" - 500 Beiträge pro Seite

    eröffnet am 03.02.03 22:11:27 von
    neuester Beitrag 04.02.03 00:45:50 von
    Beiträge: 2
    ID: 691.373
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      schrieb am 03.02.03 22:11:27
      Beitrag Nr. 1 ()
      Hat jemand Informationen was aus Tan Siegmann und dern Verantwortlichen des Unternehmens BIODATA geworden ist.

      NICHTS?? - Vertrauensbildendes BLA BLA BLA

      Was wurde aus den Strafanzeigen?
      Was tat das Bundesaufsichtsamt für Wertpapierhandel?
      Was wurde aus den Schadensersatzklagen?
      Was wurde aus der Strafanzeige der „Deutschen Schutzvereinigung für Wertpapierbesitz“


      * * *

      http://www.manager-magazin.de/geld/artikel/0,2828,142482,00.…

      N E U E R M A R K T
      manager-magazin - 20.01.2003
      Die Liste der Pleiten und Skandale
      N E U E R M A R K T
      manager-magazin - 20.01.2003

      Fachleute sind sich einig: Die Krise des Neuen Marktes ist vor allem eine Folge der zahlreichen Skandale, die das Vertrauen der Anleger nachhaltig erschüttert haben.

      * * *

      manager-magazin - 05.10.2001
      Gingen Insider auf Nummer sicher?
      Einen Tag vor der Gewinnwarnung sind die Umsätze explodiert. Das Bundesaufsichtsamt für den Wertpapierhandel will den Fall nun prüfen.

      * * *

      manager-magazin - 17.10.2001
      Doppeltes Ungemach
      Den Managern des Unternehmens steht eine Strafanzeige und eine Schadensersatz-Klage ins Haus. Ein Münchner Anwalt wirft dem Vorstand vor, die Anleger getäuscht zu haben.

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      Aus der Vergangenheit zu Biodata.


      Ermittlungen gegen Biodata beim Staatsanwalt
      [03.01.2002 18:07 ]
      Das Bundesaufsichtsamt für Wertpapierhandel (BAWe) hat seine Ermittlungen gegen das insolvente Software-Unternehmen Biodata an die Staatsanwaltschaft in Kassel übergeben. "Wir halten einen Verstoß gegen die ad-hoc-Publizitätspflicht für möglich", sagte eine BAWe-Sprecherin. Dem am Neuen Markt notierten Hersteller von Sicherheits-Software wird vorgeworfen, seine desolaten wirtschaftlichen Verhältnisse verschleiert zu haben.
      Biodata hatte im vergangenen Jahr einen Großauftrag gemeldet, aber erst zwölf Monate später berichtet, dass der Auftrag geplatzt sei. Wichtige wirtschaftliche Entwicklungen müssen börsennotierte Gesellschaften aber möglichst zeitnah berichten. Das BAWe könnte bei einem Verstoß gegen die Ad-hoc-Pflicht ein Bußgeld von bis zu 1,53 Millionen Euro verhängen -- oder aber, wie nun geschehen, eine Untersuchung durch die Staatsanwaltschaft veranlassen.
      In einem weiteren Verdachtsfall gegen Biodata dauern die Ermittlungen der Aufsichtsbehörde dagegen offensichtlich noch an: Anfang Oktober vergangenen Jahres kam es zu auffälligen Kursbewegungen, bevor das Softwareunternehmen mitteilte, die eigenen Planzahlen verfehlt zu haben. Das BAWe fragte daraufhin bei den Banken nach, wem bestimmte auffällige Transaktionen zuzuschreiben sind. Die Prüfung in diesem Fall könne sich aber Wochen oder Monate hinziehen, hieß es im Dezember beim BAWe. (jk[5]/c`t)

      tecChannel.de - News vom 04.01.2002
      Staatsanwalt ermittelt gegen Biodata

      (tecChannel.de) Das Bundesaufsichtsamt für Wertpapierhandel (BAWe) hat seine Ermittlungen gegen das insolvente Software-Unternehmen Biodata an die Staatsanwaltschaft in Kassel übergeben. "Wir halten einen Verstoß gegen die Ad-hoc-Publizitätspflicht für möglich", sagte eine BAWe-Sprecherin.

      Dem am Neuen Markt notierten Hersteller von Sicherheits-Software wird vorgeworfen, seine desolaten wirtschaftlichen Verhältnisse monatelang verschleiert zu haben. Außerdem sollen Führungskräfte mit den Aktien des Unternehmens Insider-Handel betrieben haben.
      Die Staatsanwaltschaft Kassel ermittelt nach Anzeigen von Anlegern bereits in anderen Fällen gegen Biodata. So hat die Deutsche Schutzvereinigung für Wertpapierbesitz (DSW) Strafanzeige gegen Biodata-Verantwortliche erstattet: Sie sollen ein Jahr lang verschwiegen haben, dass ein Großauftrag im Umfang von 20 Millionen Euro geplatzt war.
      Wie berichtet musste das Unternehmen im November Insolvenz beantragen, nachdem Wirtschaftsprüfer einen Wertberichtigungsbedarf von 42 Millionen Euro festgestellt hatten. Zudem rutschte Biodata im dritten Quartal mit 44,7 Millionen Euro in die roten Zahlen . (dpa/jma)

      ftd.de, So, 30.12.2001, 5:00
      Schadensersatzklagen: Diese Firmen sind betroffen
      Von Heino Reents, Hamburg
      Zahlreiche Unternehmen wurden in diesem Jahr von geschädigten Anlegern vor den Kadi gezogen. In einem Prozess kam es zu einer Verurteilung, andere sind noch nicht entschieden. Unsere Übersicht zeigt die wichtigsten Fälle.

      Der Fall Biodata
      Die Deutsche Schutzvereinigung für Wertpapierbesitz (DSW) hat Strafanzeige gegen Führungskräfte des Software-Hauses gestellt. "Es besteht der Verdacht, dass die Geschäftsführung die tatsächlichen wirtschaftlichen Verhältnisse des Unternehmens verschleiert hat", sagte DSW-Sprecherin Petra Krüll. Die insgesamt neun Führungskräfte hätten ein Jahr lang verschwiegen, dass ein Großauftrag im Umfang von 20 Mio. Euro geplatzt war. Darüber hinaus hat das Bundesaufsichtsamt für den Wertpapierhandel eine förmliche Insideruntersuchung gegen die überschuldete Biodata eingeleitet.
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      schrieb am 04.02.03 00:45:50
      Beitrag Nr. 2 ()


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