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    *** Zum ersten Mal stolz, ein Deutscher zu sein *** - 500 Beiträge pro Seite

    eröffnet am 06.02.03 09:58:04 von
    neuester Beitrag 06.02.03 12:38:21 von
    Beiträge: 20
    ID: 692.595
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      schrieb am 06.02.03 09:58:04
      Beitrag Nr. 1 ()
      Rumsfeld ist ein Zyniker. Bush ist skrupellos. Powell ist schwer einzuordnen ... irgendwie passt er nicht dazu.

      Die USA liefern keine Beweise gegen den Irak und doch duckt sich die ganze Welt und macht mit.

      Die ganze Welt ? Nein. Deutschland erlaubt sich, seine eigene Meinung zu haben. Und die lautet: Erst Beweise, dann UN-Mandat. Zugegeben, mir hätte es besser gefallen, wenn man eine Unterstützung nicht kategorisch abgelehnt hätte, sondern diese von Beweisen abhängig machte. Aber seisdrum.

      Während die englischen Hosenscheißer alles mitmachen und sich anbiedern, verhalten wir uns endlich mal wie ein Land mit Charakter und Rückgrat.

      Ich stehe dahinter und bin zum ersten mal ein bißchen stolz auf Deutschland.

      Sollte sich herausstellen, dass Saddam tatsächlich über Atom- Chemie- oder Biowaffen in gefährlichem Außmaß verfügt, bin ich allerdings dafür, sich dem mit Mandat der UN anzuschließen. Aber Beweise müssen her.

      Kein Krieg für Öl !

      Gruß
      SysNet
      Avatar
      schrieb am 06.02.03 10:05:15
      Beitrag Nr. 2 ()
      idiot:eek:
      Avatar
      schrieb am 06.02.03 10:06:22
      Beitrag Nr. 3 ()
      #1 Richtig!!!!
      Ich stehe nicht hinter der rotgrünen Regierung, aber hier gehe ich voll mit!
      Avatar
      schrieb am 06.02.03 10:09:24
      Beitrag Nr. 4 ()
      hallo,

      die haltung von deutschland erinenrt mich stark an die
      appeasement-politik von chamberlain.
      und diese politik hat ja bekanntlich den frieden erhalten.
      da ist es kein wunder, dass ausgerechnet die deutschen derzeit eine solche politik betreiben.
      oder kurz gesagt. deutschland und insbesondere diese regierung hat aus der geschichte im umgang mit diktatoren nichts gelernt.
      es ist halt einfach immer nach dem frieden zu rufen und scheinbar gegen krieg zu sein.

      goldjunge
      Avatar
      schrieb am 06.02.03 10:09:24
      Beitrag Nr. 5 ()
      stimme ebenfalls zu!

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      Avatar
      schrieb am 06.02.03 10:12:38
      Beitrag Nr. 6 ()
      @#1:
      vollkommen richtig!!!
      Schröder übertreibt es zwar dadurch, dass er auch bei UNO-Mandat nichts unternehmen will.

      Prinzipiell ist es aber absolut richtig, nicht in das verrückte Kriegsgeschrei mit einzustimmen!!!

      Gerhard S., schade dass Deine Innenpolitik nicht so gut wie Deine Außenpolitik ist!!!
      Avatar
      schrieb am 06.02.03 10:12:56
      Beitrag Nr. 7 ()
      #1 Sehe ich auch so...:rolleyes:


      h.e.l.l.o.
      Avatar
      schrieb am 06.02.03 10:13:01
      Beitrag Nr. 8 ()
      SysNet-Wohl kein Hirn?!?:cry: :cry: :cry:
      Avatar
      schrieb am 06.02.03 10:15:57
      !
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      Avatar
      schrieb am 06.02.03 10:19:50
      Beitrag Nr. 10 ()
      George W. Bush wurde von satten 18 % der Amerikaner zum Präsidenten gewählt. Es ist ein Treppenwitz der Geschichte, daß ausgerechnet ein Präsident, dessen demokratische Legitimation auf tönernen Füßen steht zum Totengräber des Kapitalismus wird.

      Es begann im Jahr 2000 mit der Wahl von Bush, dann wurden die Twin Towers (die Pfeiler des Kapitalismus) in Schutt und Asche gelegt und schließlich werden die USA zur putativen Gefahrenabwehr den Irak überfallen und sich damit in eine Reihe mit anderen Verletzern des Völkerrechts stellen.
      Avatar
      schrieb am 06.02.03 10:20:28
      Beitrag Nr. 11 ()
      Tolle Aussenpolitik, die da ein Kanzler und ein Taxifahrer betreiben. Deutschland steht isoliert da, verhält sich wie der berühmte Elefant im Porzellanladen. Niemand ist für Krieg, aber derart undiplomatisches und unprofessionelles Vorgehen schadet Deutschland auf lange Sicht!
      Avatar
      schrieb am 06.02.03 10:32:07
      Beitrag Nr. 12 ()
      @goldjunge

      so ein Quatsch. Wie viele Diktatoren gibt es auf der Welt? Willst Du da wegen jedem einen Krieg anfangen?

      Diktatur allein ist kein Kriegsgrund.
      Avatar
      schrieb am 06.02.03 10:38:58
      Beitrag Nr. 13 ()
      Noch 1938 wurde eine ganz ähnliche weltpolitische Situation erlebt.
      Insbesondere England (dort Mr. Chamberlain) wollte trotz offensichtlicher Verstöße HitlerDeutschlands gegen Beschränkungen, die Deutschland aufgaben, bestimmte Waffen, Schiffe etc nicht herzustellen, und keine Aufrüstung eines stehenden Heeres von mehr als 100000 zu betreiben, 1938 nicht mit Deutschland in den Krieg ziehen, selbst nachdem HitlerDeutschland einen Teil von Tschechin und der Slowakei gewaltsam besetzte. Appeasement Politik wurde es genannt.
      1938 wurde schlagende Beweise dafür verlangt, dass Deutschland gegen bestehende Vereinbarungen verstößt. Genau wie dies heute von unseren Friedenspolitikern für den Irak verlangt wird.
      Ich frage mich, ob Deutschland heute nicht eine Position einnehmen muss, die zumindest sicherstellt, dass Tyrannen wie Hitler und Saddam nicht weitere Zeit gewährt wird, ihr Waffenarsenal aufzubauen. Daher hätte die deutsche Regierung schon aus der eigenen geschichtlichen Erfahrung heraus, niemals auf eine offene Appeasement Politik gegenüber dem Irak einschenken dürfen, sondern vielmehr eine klare Zustimmung geben müssen, dass die belegten Verstöße von Saddam gegen die UN Resolution nicht geduldet werden und weitere Verstöße sofort sanktioniert werden - ohne dabei einen Nibelungenschwur gegenüber den USA abgeben zu müssen und ohne nach einer solchen öffentlichen Positionierung nicht zu versuchen, auf die USA und den Irak Einfluss zu nehmen, um einen Krieg zu verhindern.
      Bravo Herr Schröder, bravo Herr Schröder. Sie hätten wohl mehr in Geschichtsbüchern blättern sollen, anstatt zu demonstrieren und Polizisten zu schlagen.
      Avatar
      schrieb am 06.02.03 10:44:06
      Beitrag Nr. 14 ()
      "Es ist deutsch, ein Stolzer zu sein!"

      Robert Gernhardt
      Avatar
      schrieb am 06.02.03 10:45:45
      Beitrag Nr. 15 ()
      #13

      "Bravo Herr Schröder, bravo Herr Schröder. Sie hätten wohl
      mehr in Geschichtsbüchern blättern sollen, anstatt zu
      demonstrieren und Polizisten zu schlagen."

      Sie hätten aber auch besser mal geblättert! :laugh:

      Hubert Hunold
      Avatar
      schrieb am 06.02.03 10:54:13
      Beitrag Nr. 16 ()
      @rehsupagem
      Ach ja:
      Wenn Sie auf die Kabbelei des Fischer mit einem Polizisten
      vor vielen Jahren abzielen, sollten Sie sich bei Gelegenheit
      mal mit der Vita des Herrn Rumsfeld befassen, der den Irak
      sehr gut kennt. :D
      Derselbe Rumsfeld, der uns langsam in die Nähe der "Achse
      des Bösen" rückt (Da bekommt man als Sachse ja wieder Angst
      um Dresden. :laugh: ), derselbe Rumsfeld ist in eine Menge
      innenpolitischer Skandale verwickelt und war zudem noch
      einer der heftigsten Verfechter der Politik pro Sadam. Dies
      aber zu einer Zeit, als seine eigene Firma für viele Milliar-
      den $ Bohrgerät in den Irak lieferte.

      Dass Sie, User rehsupagem heute diese Polizistenschlägerei
      anbringen zeigt, wie leicht Sie abzulenken sind.
      Ich bezeichne Sie nicht als unintelligent aber es wäre für
      Sie ratsam, sich ein wenig breiter zu informieren.

      Hubert Hunold
      Avatar
      schrieb am 06.02.03 10:56:21
      Beitrag Nr. 17 ()
      Die Vita von Herrn Schröder sieht etwas anders aus, rehsup...

      Und Herr Fischer hat gezeigt, dass er einiges gelernt hat.

      Aber Herr Bush, scheint seinen Alkoholismus immer noch nicht abgelegt zu haben, und dumm wie Bohnenstroh ist er auch noch.

      Mit Gruss ;)
      Avatar
      schrieb am 06.02.03 11:14:25
      Beitrag Nr. 18 ()
      Thema: *** Zum ersten Mal stolz, ein Deutscher zu sein ***

      Ich würde es so ausdrücken, wenn ich unsere Form der Demokratie mit der Form beispielsweisse Amerikas vergleich, bin ich Stolz auf unsere.

      Unter anderen wegen der Entwicklung Fischers (bitte jetzt nicht lynchen) und hauptsächlich weil die Amerikaner Ihre eigenen demokratischen Werte, nach aussen hin mit Füssen tretten.

      Grüsse
      Avatar
      schrieb am 06.02.03 11:19:31
      Beitrag Nr. 19 ()
      @HubertHunold
      Es geht hier nicht darum, ob ich stolz wäre ein US Amerikaner zu sein. Nur in diesem Falle wäre es relevant, was die Herren Rumsfield und Bush in ihrem Leben schon alles verbrochen haben.
      Und wenn es um Herrn Fischer geht, dann sollte man auch von der RAF Tatwaffe in seinem Auto sprechen und von seinem indirekten Aufruf zur Verwendung von Molotow Cocktails gegen die Polizei. Konstatiert sei, dass Herrn Fischer nicht nur das Potential hat und hatte, hinzuzulernen und dieses auch genutzt hat. Dies darf ihn aber nicht dazu führen, in seiner Position geschichtlich Fehler zu wiederholen.
      Avatar
      schrieb am 06.02.03 12:38:21
      Beitrag Nr. 20 ()
      Wie kann man stolz sein auf eine dt. Regierung, die uns erst so dick in die sch... reingeritten hat?


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