Gold und ÖL geht es weiter? - 500 Beiträge pro Seite
eröffnet am 07.02.03 09:51:46 von
neuester Beitrag 07.02.03 10:51:01 von
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Hab mir mal spekulativ
Bema Gold geholt und im Öl Sektor Teton Petrolium gekauft
Kastor
Hier aus nem Börsenbrief
http://www.boerse-am-sonntag.de/
Analysten, die behaupten, dass
Gold nur auf Grund des Kriegszenario
steigt, haben ihre
Hausaufgaben nicht gemacht...
Der Goldpreis steigt und steigt. Natürlich
ist die Goldrallye auch maßgeblich auf
das geopolitische Konfliktpotential sowie
auf die sehr schwachen makroökonomischen
Rahmendaten zurückzuführen.
Vermeintliche Experten, die behaupten,
der Goldpreisanstieg sei ausschließlich
auf das hohe Maß an Unsicherheit zurückzuführen,
haben ihre Hausaufgaben
jedoch nicht gemacht, denn die Nachfrage
bzw. der Verbrauch an Gold ist bereits im
dritten Jahr in Folge deutlich höher als die
Produktion. An dieser Stelle wurde das
von den Notenbanken sukzessive auf den
Markt geworfene Gold begierig aufgesogen.
Was aber geschieht, wenn die Notenbanken
die Auflösung ihrer Goldreserven
verlangsamen, stoppen oder gar umkehren?
In der letzten Zeit ist ganz klar die
Tendenz zu beobachten, dass die Notenbanken
die Verkäufe reduzieren oder gar
stoppen. Dies zieht am Markt eine merkliche
Verknappung des Angebots nach sich
– der Preis steigt.
Für den Anleger stellt sich die Frage, ob
er seine Anlagen über den Derivatemarkt
(Optionsscheine auf den Gold-Spot-Preis)
selbst abstellt oder ob er durch Kauf von
Goldminenaktien oder durch die Abbildung
von Gold-Indizes (bzw. AMEX Gold
Bugs) vom steigenden Goldpreis zu profitieren
versucht. Hierbei ergibt sich derzeit
ein interessantes Bild. So konnten die
Goldexplorationswerte in den letzten Wochen
nur unterproportional vom massiv
steigenden Goldpreis profitieren. Es stellt
sich nun also die Frage, ob diese Bewertungsschere
durch einen scharfen Anstieg
der Goldminenaktien oder durch einen
scharfen Verfall des Goldpreises nivelliert
wird. Wir gehen davon aus, dass sich die
höhergehebelten Goldminenaktien auf
mittelfristige Sicht weiter positiv entwikkeln
können. Allerdings gehen wir auch
davon aus, dass nach einer wie auch immer
gearteten Lösung des Irak-Konflikts
Gold kurzfristig unter Druck gerät.
Dieses Phänomen kennen wir bereits
aus der Vergangenheit, am kurzfristigen
Ende einer Gold-Hausse vollziehen die
Minenwerte den Goldpreisanstieg nur
noch halbherzig. Auch muss beachtet
werden, dass die Goldminenaktien vergleichsweise
stark mit der Aktienmarktentwicklung
korrelieren. So können Minenaktien
im Rahmen von Aktienmarktbaissen
selbst dann deutlich unter Druck
geraten, wenn der Goldpreis stabil bleibt.
Bis zu einem möglichen Kriegsausbruch
(Irak) erscheinen Gold-Calls wei-terhin
aussichtsreich, dann befürchten wir eine
scharfe Korrekturbewegung bis in den Bereich
von 235 $ hinab. Dieser Pullback, an
dem tradingorientierte Anleger per Gold-
Put profitieren können, stellt dann unserer
Einschätzung nach eine gute Gelegenheit
zum Einstieg in Goldminen-Calls dar.
DAS ÖL IST ZUR ZEIT ein besonders
aktuelles Thema. Nicht zu Letzt aufgrund
des möglichen Krieges im Irak. Um überproportional
von den Bewegungen profitieren
zu können, bieten sich Optionsscheine
auf Erdöl an. Hierbei ist zu
beachten: der Basiswert ist nicht der aktuelle
Ölpreis sondern der Brent Futures
(oder genauer gesagt der Brent Blend
Crude Oil Future Kontrakt), der eine höhere
Liquidität besitzt. Brent Futures gibt
es mit verschiedenen Laufzeiten. Der jeweils
naheliegende Brent Futures (zur
Zeit der März Kontrakt) korreliert am
stärksten mit dem Ölpreis.
Momentan wirken auf diesen neben
dem möglichen Irakkrieg: der Streik in
Venezuela, die Erhöhung der Fördermenge
der OPEC, die Nichteinhaltung der Fördermenge
des OPEC Mitglieds Saudi-Arabiens
und der starke Abbau der
Ölbestände in den USA.
Die bereits berücksichtigte Kriegsgefahr
in dem Ölpreis wird sich wahrscheinlich
verflüchtigen. Unsere Analysten
gehen davon aus, daß sich der Ölpreis
Mitte des Jahres bei 20 US Dollar einpegelt.
In diesem Fall würde sich z.B. ein Put
auf den September Kontrakt 2003 mit einem
Strike von 25 USD anbieten (WKN
698243). Der aktuelle Futures-Kurs beträgt
26,30 USD. Für Anleger, die mit einer
Verschlechterung der geopolitischen Situation
zwischen der USA und dem Irak
rechnen, könnte ein spekulativer Call auf
den Juni Kontrakt 2003 mit einem Strike
von 29 USD (WKN 667294) interessant
sein. Der aktuelle Futures-Kurs beträgt 28
USD.
GOLD – wirklich nur
Kriegs- und Krisenwährung ?
Spekulation
auf den Ölpreis
Esther Benamou
Société-Générale
Leiterin der Derivat-
Abteilung in Paris
Basis Art Emittent WKN Strike LZ Omega Brief
Gold Call Dt. Bank 759869 360 $ 10.04 6,1 3,61
Gold Put Dt. Bank 759862 360 $ 04.04 6,4 2,04
Barrick Call Commerzb. 739376 16,00 $ 12.03 3,4 0,28
Chart und Kennzahlenhttp://www.boerse-am-sonntag.de/
Bema Gold geholt und im Öl Sektor Teton Petrolium gekauft
Kastor
Hier aus nem Börsenbrief
http://www.boerse-am-sonntag.de/
Analysten, die behaupten, dass
Gold nur auf Grund des Kriegszenario
steigt, haben ihre
Hausaufgaben nicht gemacht...
Der Goldpreis steigt und steigt. Natürlich
ist die Goldrallye auch maßgeblich auf
das geopolitische Konfliktpotential sowie
auf die sehr schwachen makroökonomischen
Rahmendaten zurückzuführen.
Vermeintliche Experten, die behaupten,
der Goldpreisanstieg sei ausschließlich
auf das hohe Maß an Unsicherheit zurückzuführen,
haben ihre Hausaufgaben
jedoch nicht gemacht, denn die Nachfrage
bzw. der Verbrauch an Gold ist bereits im
dritten Jahr in Folge deutlich höher als die
Produktion. An dieser Stelle wurde das
von den Notenbanken sukzessive auf den
Markt geworfene Gold begierig aufgesogen.
Was aber geschieht, wenn die Notenbanken
die Auflösung ihrer Goldreserven
verlangsamen, stoppen oder gar umkehren?
In der letzten Zeit ist ganz klar die
Tendenz zu beobachten, dass die Notenbanken
die Verkäufe reduzieren oder gar
stoppen. Dies zieht am Markt eine merkliche
Verknappung des Angebots nach sich
– der Preis steigt.
Für den Anleger stellt sich die Frage, ob
er seine Anlagen über den Derivatemarkt
(Optionsscheine auf den Gold-Spot-Preis)
selbst abstellt oder ob er durch Kauf von
Goldminenaktien oder durch die Abbildung
von Gold-Indizes (bzw. AMEX Gold
Bugs) vom steigenden Goldpreis zu profitieren
versucht. Hierbei ergibt sich derzeit
ein interessantes Bild. So konnten die
Goldexplorationswerte in den letzten Wochen
nur unterproportional vom massiv
steigenden Goldpreis profitieren. Es stellt
sich nun also die Frage, ob diese Bewertungsschere
durch einen scharfen Anstieg
der Goldminenaktien oder durch einen
scharfen Verfall des Goldpreises nivelliert
wird. Wir gehen davon aus, dass sich die
höhergehebelten Goldminenaktien auf
mittelfristige Sicht weiter positiv entwikkeln
können. Allerdings gehen wir auch
davon aus, dass nach einer wie auch immer
gearteten Lösung des Irak-Konflikts
Gold kurzfristig unter Druck gerät.
Dieses Phänomen kennen wir bereits
aus der Vergangenheit, am kurzfristigen
Ende einer Gold-Hausse vollziehen die
Minenwerte den Goldpreisanstieg nur
noch halbherzig. Auch muss beachtet
werden, dass die Goldminenaktien vergleichsweise
stark mit der Aktienmarktentwicklung
korrelieren. So können Minenaktien
im Rahmen von Aktienmarktbaissen
selbst dann deutlich unter Druck
geraten, wenn der Goldpreis stabil bleibt.
Bis zu einem möglichen Kriegsausbruch
(Irak) erscheinen Gold-Calls wei-terhin
aussichtsreich, dann befürchten wir eine
scharfe Korrekturbewegung bis in den Bereich
von 235 $ hinab. Dieser Pullback, an
dem tradingorientierte Anleger per Gold-
Put profitieren können, stellt dann unserer
Einschätzung nach eine gute Gelegenheit
zum Einstieg in Goldminen-Calls dar.
DAS ÖL IST ZUR ZEIT ein besonders
aktuelles Thema. Nicht zu Letzt aufgrund
des möglichen Krieges im Irak. Um überproportional
von den Bewegungen profitieren
zu können, bieten sich Optionsscheine
auf Erdöl an. Hierbei ist zu
beachten: der Basiswert ist nicht der aktuelle
Ölpreis sondern der Brent Futures
(oder genauer gesagt der Brent Blend
Crude Oil Future Kontrakt), der eine höhere
Liquidität besitzt. Brent Futures gibt
es mit verschiedenen Laufzeiten. Der jeweils
naheliegende Brent Futures (zur
Zeit der März Kontrakt) korreliert am
stärksten mit dem Ölpreis.
Momentan wirken auf diesen neben
dem möglichen Irakkrieg: der Streik in
Venezuela, die Erhöhung der Fördermenge
der OPEC, die Nichteinhaltung der Fördermenge
des OPEC Mitglieds Saudi-Arabiens
und der starke Abbau der
Ölbestände in den USA.
Die bereits berücksichtigte Kriegsgefahr
in dem Ölpreis wird sich wahrscheinlich
verflüchtigen. Unsere Analysten
gehen davon aus, daß sich der Ölpreis
Mitte des Jahres bei 20 US Dollar einpegelt.
In diesem Fall würde sich z.B. ein Put
auf den September Kontrakt 2003 mit einem
Strike von 25 USD anbieten (WKN
698243). Der aktuelle Futures-Kurs beträgt
26,30 USD. Für Anleger, die mit einer
Verschlechterung der geopolitischen Situation
zwischen der USA und dem Irak
rechnen, könnte ein spekulativer Call auf
den Juni Kontrakt 2003 mit einem Strike
von 29 USD (WKN 667294) interessant
sein. Der aktuelle Futures-Kurs beträgt 28
USD.
GOLD – wirklich nur
Kriegs- und Krisenwährung ?
Spekulation
auf den Ölpreis
Esther Benamou
Société-Générale
Leiterin der Derivat-
Abteilung in Paris
Basis Art Emittent WKN Strike LZ Omega Brief
Gold Call Dt. Bank 759869 360 $ 10.04 6,1 3,61
Gold Put Dt. Bank 759862 360 $ 04.04 6,4 2,04
Barrick Call Commerzb. 739376 16,00 $ 12.03 3,4 0,28
Chart und Kennzahlenhttp://www.boerse-am-sonntag.de/
Im Falle eines sinkenden Ölpreises würde sich ein Put anbieten
Für Anleger, die mit einer Verschlechterung der geopolitischen Situation zwischen der USA und dem Irak rechnen, könnte ein spekulativer Call interessant sein.
Isses wahr? Wer hätte das gedacht?
Für Anleger, die mit einer Verschlechterung der geopolitischen Situation zwischen der USA und dem Irak rechnen, könnte ein spekulativer Call interessant sein.
Isses wahr? Wer hätte das gedacht?
Donnerstag, 6. Februar 2003
"Diesel vom Abdecker"
Rohöl aus Abfall
Wissenschaftler haben nach eigenen Angaben ein Verfahren entwickelt, das Tiermehl und Klärschlamm in Rohöl verwandeln kann.
Beim Erhitzen unter Ausschluss von Sauerstoff könnten aus einer Tonne Tiermehl oder Klärschlamm etwa 250 Liter "schwarzes Gold" gewonnen werden, teilte die Fachhochschule Gießen-Friedberg mit. Beide Abfallprodukte müssten sonst teuer entsorgt werden.
Auf Grund des gestiegenen Ölpreises sieht die Arbeitsgruppe unter Leitung von Prof. Ernst Stadlbauer in dem "Diesel vom Abdecker" eine kostengünstige neue Energiequelle. Um die Entwicklung in der Praxis zu testen, soll im März ein Versuchsreaktor für solargetrockneten Klärschlamm an einer Kläranlage im bayerischen Füssen errichtet werden. Tiermehl soll in einer hessischen Tierkörperverwertungsanlage in Rohöl verwandelt werden.
Weil Tiermehl nach der BSE-Krise nicht mehr verfüttert und Klärschlamm von 2005 an nicht mehr auf Deponien abgelagert werden darf, komme das neuartige Verfahren "zur richtigen Zeit", sind die Wissenschaftler überzeugt. In Deutschland fallen nach Angaben der Hochschule jedes Jahr eine Mio. Tonnen Tiermehl und etwa drei Mio. Tonnen kommunaler Klärschlamm an.
GOOD TRADE!!!!
"Diesel vom Abdecker"
Rohöl aus Abfall
Wissenschaftler haben nach eigenen Angaben ein Verfahren entwickelt, das Tiermehl und Klärschlamm in Rohöl verwandeln kann.
Beim Erhitzen unter Ausschluss von Sauerstoff könnten aus einer Tonne Tiermehl oder Klärschlamm etwa 250 Liter "schwarzes Gold" gewonnen werden, teilte die Fachhochschule Gießen-Friedberg mit. Beide Abfallprodukte müssten sonst teuer entsorgt werden.
Auf Grund des gestiegenen Ölpreises sieht die Arbeitsgruppe unter Leitung von Prof. Ernst Stadlbauer in dem "Diesel vom Abdecker" eine kostengünstige neue Energiequelle. Um die Entwicklung in der Praxis zu testen, soll im März ein Versuchsreaktor für solargetrockneten Klärschlamm an einer Kläranlage im bayerischen Füssen errichtet werden. Tiermehl soll in einer hessischen Tierkörperverwertungsanlage in Rohöl verwandelt werden.
Weil Tiermehl nach der BSE-Krise nicht mehr verfüttert und Klärschlamm von 2005 an nicht mehr auf Deponien abgelagert werden darf, komme das neuartige Verfahren "zur richtigen Zeit", sind die Wissenschaftler überzeugt. In Deutschland fallen nach Angaben der Hochschule jedes Jahr eine Mio. Tonnen Tiermehl und etwa drei Mio. Tonnen kommunaler Klärschlamm an.
GOOD TRADE!!!!
#3:
Klingt ja sehr interessant, die volkswirtschaftliche wirkung dürfte jedoch gleich Null sein.
Bei den angegebenen Zahlen dürften also jährlich etwas mehr als 6 Mio Barrel Rohöl möglich sein. (wenn man mal annnehmen würde, dass die gesamten 4 Mio Tonnen zu Öl werden sollen)
Selbst bei dieser sehr optimistischen Rechnung wäre dies weniger als der berühmte Tropfen auf den heißen Stein, denn allein die USA verbrauchen jeden Tag ungefähr 20 Mio Barrel, weltweit sind es sogar fast 80 Mio Barrel.
Klingt ja sehr interessant, die volkswirtschaftliche wirkung dürfte jedoch gleich Null sein.
Bei den angegebenen Zahlen dürften also jährlich etwas mehr als 6 Mio Barrel Rohöl möglich sein. (wenn man mal annnehmen würde, dass die gesamten 4 Mio Tonnen zu Öl werden sollen)
Selbst bei dieser sehr optimistischen Rechnung wäre dies weniger als der berühmte Tropfen auf den heißen Stein, denn allein die USA verbrauchen jeden Tag ungefähr 20 Mio Barrel, weltweit sind es sogar fast 80 Mio Barrel.
Warum nur Tiere?
Warum nicht auch unsere Angehörigen?
Aber nicht das meine eventuell demnächst verstorbene Frau dann auch noch aus Tank schreit das ich nicht so schnell fahren soll.
Warum nicht auch unsere Angehörigen?
Aber nicht das meine eventuell demnächst verstorbene Frau dann auch noch aus Tank schreit das ich nicht so schnell fahren soll.
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