Reparaturen/Mieten - 500 Beiträge pro Seite
eröffnet am 08.02.03 14:56:31 von
neuester Beitrag 20.02.03 09:14:56 von
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ID: 693.640
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Ein Mehrfamilienhaus in Braunschweig kann ich kaufen. Von privat an privat. 14fache Jahresmiete. Mieten eher niedrig. Baujahr 1961. Ein Reparaturstau ist nicht zu erkennen. Gibt es eine Faustregel, wieviel % der Miete langfristig für Reparaturen und Instandhaltung draufgeht?
Ich glaube kaum, das es dafür eine Fausregel geben kann,
weil bei einem Mietshaus nie voraus gesagt werden kann,
wann eine Reparatur kommt oder wie teuer sie vielleicht
in Zukunft wird. Man denke nur ans Dach, Fassade,
Wärmeschutzmaßnahmen, Fenster, Heizung etc.
Hier sind schnell ein paar Tausender weg, die nicht
vorhersehbar oder geplant sind.
weil bei einem Mietshaus nie voraus gesagt werden kann,
wann eine Reparatur kommt oder wie teuer sie vielleicht
in Zukunft wird. Man denke nur ans Dach, Fassade,
Wärmeschutzmaßnahmen, Fenster, Heizung etc.
Hier sind schnell ein paar Tausender weg, die nicht
vorhersehbar oder geplant sind.
in gesunden zeiten waren es mal - faustregel - 10 jahresmieten
warum soll es unbedingt in braunschweig sein es gibt doch deutlich bessere standorte
14 fach ist so und so zu hoch.
Bei gutem Zustand 11,5-max12fach inkl.Kaufnebenkosten.
oder
Jahresnettoertrag
- Wagnis/Risiko 10%
- 1,5% der Neubaukosten
________________________
= bereinigter Jahresertrag :5(%) x100
= Ertragswert
Bei gutem Zustand 11,5-max12fach inkl.Kaufnebenkosten.
oder
Jahresnettoertrag
- Wagnis/Risiko 10%
- 1,5% der Neubaukosten
________________________
= bereinigter Jahresertrag :5(%) x100
= Ertragswert
Alzwo,
die Frage bezieht sich auf die Rücklagenbildung für Instandsetzungen etc.
Die Überlegungen sind einfach die, wann sind statistisch gesehen Reparaturen fällig. Heizung, Fassadenanstrich, Dacheindeckung. Nun kann man die entsetehnden Kosten auf die Jahre umlegen und weiß - aber bitte nicht erschrecken -wieviel man zurücklegen muß. Plus die jährlich anfallenden Reparaturen.
Ein möglicher Mindestansatz wäre bei ca. 1500 qm Wohnfläche
4 EUR pro qm Wohnfläche und Jahr als Rücklage plus
1 EUR pro qm Wohnfläche und Jahr für laufende Reparaturen
Gruß Baud
die Frage bezieht sich auf die Rücklagenbildung für Instandsetzungen etc.
Die Überlegungen sind einfach die, wann sind statistisch gesehen Reparaturen fällig. Heizung, Fassadenanstrich, Dacheindeckung. Nun kann man die entsetehnden Kosten auf die Jahre umlegen und weiß - aber bitte nicht erschrecken -wieviel man zurücklegen muß. Plus die jährlich anfallenden Reparaturen.
Ein möglicher Mindestansatz wäre bei ca. 1500 qm Wohnfläche
4 EUR pro qm Wohnfläche und Jahr als Rücklage plus
1 EUR pro qm Wohnfläche und Jahr für laufende Reparaturen
Gruß Baud
Die von laab angedeutete 11,5-12 fache Jahresmiete find ich am momentanen Immo_Markt für zu hoch.Ich akzeptiere lrdiglich 10 fach ohne Reparaturstau bei voll vermieteten
Häusern.
@alzwo
Kommt natürlich auf die Lage an.In Bs ist die gesuchte Lage meines Wissens nach hauptsächlich das östliche Ringgebiet.Aber bei Bj.61 kann es ja wohl nicht am Ring stehen.In Außenbezirken wäre ich vorsichtig
Häusern.
@alzwo
Kommt natürlich auf die Lage an.In Bs ist die gesuchte Lage meines Wissens nach hauptsächlich das östliche Ringgebiet.Aber bei Bj.61 kann es ja wohl nicht am Ring stehen.In Außenbezirken wäre ich vorsichtig
Vielen Dank für die Antworten. Ich habe mehr als € 5,- pro qm und Jahr für Instandhaltung und Reparaturen befürchtet. Bei dem Preis ist das MFH (Innenstadt) vielleicht kein Schnäppchen, aber Anleihen bringen auch keine ordentliche Rendite.
14fach ist in jedem Fall zu teuer,da du mit KnK bei ca.15fach liegst.
Aus Erfahrung rate ich dir max.zu 11,5facher JNM inkl.KnK einzusteigen.
Aus Erfahrung rate ich dir max.zu 11,5facher JNM inkl.KnK einzusteigen.
Auch angesichts der demografischen Entwicklung würde ich nicht mehr als die 10fache Jahreskaltmiete zahlen wollen.
Achte auf gute Bausubstanz (Gutachten!) und eine gute Lage (Vorsicht bei Wohngegenden, die "kippen", d.h. eine Veränderung der Bevölkerungsstruktur aufweisen).
Achte auf gute Bausubstanz (Gutachten!) und eine gute Lage (Vorsicht bei Wohngegenden, die "kippen", d.h. eine Veränderung der Bevölkerungsstruktur aufweisen).
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