Herr Fischer, stoppen Sie den Kanzler bevor es zu spät ist !!! - 500 Beiträge pro Seite
eröffnet am 09.02.03 23:49:15 von
neuester Beitrag 10.02.03 16:26:38 von
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Man kann nur hoffen, dass sich Fischer gegen den Kanzler durchsetzt. Der Kanzler ist eine gefährliche "prinzipienlose Spielernatur":
Wegen Irak-Frage: Außenminister brüllt den Kanzler an
Eiszeit zwischen
Fischer und Schröder?
Von SVEN GÖSMANN und AXEL HEUBER
Sie haben sich nicht mehr viel zu sagen – und wenn, dann brüllen sie gern mal: Außenminister Joschka Fischer (54, Grüne) und Bundeskanzler Gerhard Schröder (58, SPD)
Berlin – Der Streit um die Irak-Politik wird zur Belastungsprobe für Rot-Grün! Am Wochenende kam es zu einem lautstarken Telefonat zwischen Außenminister Fischer (Grüne) und Bundeskanzler Schröder (SPD). Grund: Der Kanzler veröffentlichte einen deutsch-französischen Plan für eine friedliche Entwaffnung des Irak durch UN-Blauhelme, ohne Fischer vorher zu informieren. Merkwürdig: Das französische Außenministerium erklärte, es wisse nichts von dem Schröder-Plan.
Einst waren sie Freunde, doch jetzt herrscht Eiszeit zwischen Bundeskanzler Gerhard Schröder (SPD) und seinem Außenminister Joschka Fischer (Grüne)!
Es geht um die deutsche Haltung zum Irak-Krieg. Schröder lehnt eine Beteiligung am Waffengang gegen Saddam Hussein energisch ab.
Fischer will zwar auch keinen Krieg. Aber er sorgt sich auch um das deutsche Ansehen in der Welt und versucht, die Beziehungen zu den USA zu retten.
Der Außenminister fühlt sich dabei von Schröder immer wieder provoziert. Jüngstes Beispiel an diesem Wochenende: Auf der Münchener Sicherheitskonferenz erläuterte Joschka Fischer äußerlich gelassen US-Verteidigungsminister Rumsfeld die deutsche Irak-Politik. Doch innerlich bebte Fischer vor Zorn!
Kaum hatte der Minister seine Rede beendet, rief er den Kanzler an. Denn Schröder hatte ohne Fischers Wissen einen deutsch-französischen Geheimplan zur friedlichen Entwaffnung des Irak durch UN-Blauhelme in die Öffentlichkeit gebracht – pünktlich zum heiklen Treffen des Außenministers mit Rumsfeld.
Hinterher sprachen Fischer-Mitarbeiter von einem „erregten Telefonat“. Kein Wunder, so ein Fischer-Berater: „Unser Chef lag durch Schröders Alleingang vor Rumsfeld doch auf dem Boden.“
Schlimmer noch: Fischer ahnt den Schaden, der durch Schröders Vorpreschen entsteht: Nicht nur die USA reagierten gestern empört, auch aus Frankreich gab es undiplomatische Töne. Ein Sprecher des Pariser Außenministeriums dementierte Schröders Blauhelm-Idee knallhart: „Es gibt keinen geheimen Plan zur Abrüstung des Irak.“
Nicht der erste Fehlschlag des Kanzlers in der Außenpolitik, der Fischer erzürnt. Schon im Bundestagswahlkampf kritisierte der Grüne Schröders Stimmenfang mit der Irak-Frage. „Ich habe damit nichts zu tun“, beteuerte er gegenüber Freunden. Der Kanzler tobte.
Dann die nächste Belastungsprobe: Der Kanzler legte sich auf einer SPD-Wahlkampfkundgebung in Goslar im Januar für Fischer völlig überraschend fest: „Rechnet nicht damit, dass Deutschland einer den Krieg legitimierenden Resolution zustimmt.“
Der „Spiegel“ raunte anschließend sogar über Rücktrittsabsichten des Ministers. Da wurde es dem Kanzler zu bunt – nach BILD-Informationen bestellte er Fischer ins Kanzleramt! „Zwei Stunden haben die beiden einander angebrüllt“, erinnern sich Regierungsinsider. Schröder nach dem Gespräch drohend: „Die grüne Basis ist näher an mir als am Außenminister.“
Prompt bläst der Kanzler jetzt zum Frontalangriff auf seinen Vize: Im rot-grünen Koalitionsausschuss will er am kommenden Mittwoch eine Aussprache über die Irak-Politik erzwingen. Sein Ziel: Schröder will klarmachen, dass er in der Außenpolitik das letzte Wort hat. Und er will Fischer zähmen, sich die Unterstützung der Koalition sichern.
Schon schwant einem Spitzen-Grünen Böses für die Zukunft von Rot-Grün: „Ein gewagtes Spiel, Fischer wird es sich nicht gefallen lassen, vor seinen Parteifreunden vorgeführt zu werden.“
http://www.bild.t-online.de/BTO/news/2003/feb/10/eiszeit/eis…
Wegen Irak-Frage: Außenminister brüllt den Kanzler an
Eiszeit zwischen
Fischer und Schröder?
Von SVEN GÖSMANN und AXEL HEUBER
Sie haben sich nicht mehr viel zu sagen – und wenn, dann brüllen sie gern mal: Außenminister Joschka Fischer (54, Grüne) und Bundeskanzler Gerhard Schröder (58, SPD)
Berlin – Der Streit um die Irak-Politik wird zur Belastungsprobe für Rot-Grün! Am Wochenende kam es zu einem lautstarken Telefonat zwischen Außenminister Fischer (Grüne) und Bundeskanzler Schröder (SPD). Grund: Der Kanzler veröffentlichte einen deutsch-französischen Plan für eine friedliche Entwaffnung des Irak durch UN-Blauhelme, ohne Fischer vorher zu informieren. Merkwürdig: Das französische Außenministerium erklärte, es wisse nichts von dem Schröder-Plan.
Einst waren sie Freunde, doch jetzt herrscht Eiszeit zwischen Bundeskanzler Gerhard Schröder (SPD) und seinem Außenminister Joschka Fischer (Grüne)!
Es geht um die deutsche Haltung zum Irak-Krieg. Schröder lehnt eine Beteiligung am Waffengang gegen Saddam Hussein energisch ab.
Fischer will zwar auch keinen Krieg. Aber er sorgt sich auch um das deutsche Ansehen in der Welt und versucht, die Beziehungen zu den USA zu retten.
Der Außenminister fühlt sich dabei von Schröder immer wieder provoziert. Jüngstes Beispiel an diesem Wochenende: Auf der Münchener Sicherheitskonferenz erläuterte Joschka Fischer äußerlich gelassen US-Verteidigungsminister Rumsfeld die deutsche Irak-Politik. Doch innerlich bebte Fischer vor Zorn!
Kaum hatte der Minister seine Rede beendet, rief er den Kanzler an. Denn Schröder hatte ohne Fischers Wissen einen deutsch-französischen Geheimplan zur friedlichen Entwaffnung des Irak durch UN-Blauhelme in die Öffentlichkeit gebracht – pünktlich zum heiklen Treffen des Außenministers mit Rumsfeld.
Hinterher sprachen Fischer-Mitarbeiter von einem „erregten Telefonat“. Kein Wunder, so ein Fischer-Berater: „Unser Chef lag durch Schröders Alleingang vor Rumsfeld doch auf dem Boden.“
Schlimmer noch: Fischer ahnt den Schaden, der durch Schröders Vorpreschen entsteht: Nicht nur die USA reagierten gestern empört, auch aus Frankreich gab es undiplomatische Töne. Ein Sprecher des Pariser Außenministeriums dementierte Schröders Blauhelm-Idee knallhart: „Es gibt keinen geheimen Plan zur Abrüstung des Irak.“
Nicht der erste Fehlschlag des Kanzlers in der Außenpolitik, der Fischer erzürnt. Schon im Bundestagswahlkampf kritisierte der Grüne Schröders Stimmenfang mit der Irak-Frage. „Ich habe damit nichts zu tun“, beteuerte er gegenüber Freunden. Der Kanzler tobte.
Dann die nächste Belastungsprobe: Der Kanzler legte sich auf einer SPD-Wahlkampfkundgebung in Goslar im Januar für Fischer völlig überraschend fest: „Rechnet nicht damit, dass Deutschland einer den Krieg legitimierenden Resolution zustimmt.“
Der „Spiegel“ raunte anschließend sogar über Rücktrittsabsichten des Ministers. Da wurde es dem Kanzler zu bunt – nach BILD-Informationen bestellte er Fischer ins Kanzleramt! „Zwei Stunden haben die beiden einander angebrüllt“, erinnern sich Regierungsinsider. Schröder nach dem Gespräch drohend: „Die grüne Basis ist näher an mir als am Außenminister.“
Prompt bläst der Kanzler jetzt zum Frontalangriff auf seinen Vize: Im rot-grünen Koalitionsausschuss will er am kommenden Mittwoch eine Aussprache über die Irak-Politik erzwingen. Sein Ziel: Schröder will klarmachen, dass er in der Außenpolitik das letzte Wort hat. Und er will Fischer zähmen, sich die Unterstützung der Koalition sichern.
Schon schwant einem Spitzen-Grünen Böses für die Zukunft von Rot-Grün: „Ein gewagtes Spiel, Fischer wird es sich nicht gefallen lassen, vor seinen Parteifreunden vorgeführt zu werden.“
http://www.bild.t-online.de/BTO/news/2003/feb/10/eiszeit/eis…
Der 22 %-Kanzler muss endlich zurücktreten oder zurückgetreten werden. Selbst Lafontaine sagt, dass der Kanzler das Kainsmal der Unzuverlässigkeit trage.
Jaja, die Nerven liegen blank!
Jeder blamiert sich so gut er kann.
Jeder blamiert sich so gut er kann.
Reichlich merkwürdig dieser Artikel.
Eigentlich sollte man doch annehmen, diese stümperhafte Außenpolitik sei auf Fischers Mist gewachsen.
Schröders Meinungen sind doch ziemlich beliebig und F. ist der heimliche Kanzler.
Und F sei erregt, weil S den Plan zu einem ungünstigen Zeitpunkt ausgeplaudert habe ?
Der Plan ist doch idiotisch, und hinter dem Rücken von Verbündeten zu arbeiten ist übel, F+S, im besten Fall seid ihr beide Amateure.
Eigentlich sollte man doch annehmen, diese stümperhafte Außenpolitik sei auf Fischers Mist gewachsen.
Schröders Meinungen sind doch ziemlich beliebig und F. ist der heimliche Kanzler.
Und F sei erregt, weil S den Plan zu einem ungünstigen Zeitpunkt ausgeplaudert habe ?
Der Plan ist doch idiotisch, und hinter dem Rücken von Verbündeten zu arbeiten ist übel, F+S, im besten Fall seid ihr beide Amateure.
na ja wenn die so weitermachen darf ich in 3 monten wieder wählen gehen
Das ist die vermutlich schlimmste deutsche Regierung nach dem 2. Weltkrieg.
Sogar die Franzosen wollen nichts mehr vom "deutschen Sonderweg" der SPD wissen:
"Es gibt keinen deutsch-französischen Geheimplan über die Entwaffnung des Iraks", sagte am Sonntag in Paris ein Sprecher des französischen Außenministeriums.
Sogar die Franzosen wollen nichts mehr vom "deutschen Sonderweg" der SPD wissen:
"Es gibt keinen deutsch-französischen Geheimplan über die Entwaffnung des Iraks", sagte am Sonntag in Paris ein Sprecher des französischen Außenministeriums.
Meiner Meinung nach ist Schröder ein teamunfähiger Alkoholkranker. Ist mir ein absolutes Rätsel, wie der es bis zum Kanzler schaffen konnte.
Wie absurd der neue Plan der Rot-Grünen ist, zeigen folgende Stellungnahmen:
Kujat skeptisch
Indes gibt es Zweifel, ob das deutsch-französische Ansinnen überhaupt umsetzbar wäre: Er sei "sehr skeptisch", was die Durchführbarkeit eines solchen Planes betreffe, so Harald Kujat, Vorsitzender des Nato-Militärausschusses, in München im T-Online-Interview.
Große Truppenverbände notwendig
Wenn es denn einen solchen Plan gebe, sei es fraglich, "wer in der Lage ist, so ein riesiges Kontingent an Truppen zusammenzustellen", so der General. Es sei "ganz offenkundig", dass sich Amerikaner und Briten nicht an solch einem Projekt beteiligen würden. Blieben nur die beiden Initiatoren Deutschland und Frankreich, analysiert Kujat: "Dann kann sich ja jeder ausrechnen, was da an Belastungen auf uns zu kommt."
Falscher Zeitpunkt?
Davon abgesehen aber "sieht es nicht so aus", dass Paris und Berlin einen fertigen Plan in der Schublade hätten, zweifelt der Nato-General. Für sonderlich hilfreich hält er ein solches Projekt ohnehin nicht: "Wenn wir gerade jetzt Saddam noch mehr Zeit geben, passiert das gleiche wie 1998." Damals hatten die UN-Inspektoren das Land verlassen müssen.
Auch Antje Vollmer zweifelt
Deutschland und Frankreich im Alleingang? Das glaubt auch die Grünen-Politikerin Antje Vollmer nicht: "Ich glaube nicht, dass es ein bilaterales Vorgehen gibt", meint die Bundestagsvizepräsidentin in München. Hinter der "Gerüchteküche" stecke eine klare Absicht: "Differenzen anzuzetteln, unausgegorene Dinge rechtzeitig zu veröffentlichen, um sie kaputt zu machen oder möglicherweise an Differenzen in der Regierung zu zündeln. "
Kujat skeptisch
Indes gibt es Zweifel, ob das deutsch-französische Ansinnen überhaupt umsetzbar wäre: Er sei "sehr skeptisch", was die Durchführbarkeit eines solchen Planes betreffe, so Harald Kujat, Vorsitzender des Nato-Militärausschusses, in München im T-Online-Interview.
Große Truppenverbände notwendig
Wenn es denn einen solchen Plan gebe, sei es fraglich, "wer in der Lage ist, so ein riesiges Kontingent an Truppen zusammenzustellen", so der General. Es sei "ganz offenkundig", dass sich Amerikaner und Briten nicht an solch einem Projekt beteiligen würden. Blieben nur die beiden Initiatoren Deutschland und Frankreich, analysiert Kujat: "Dann kann sich ja jeder ausrechnen, was da an Belastungen auf uns zu kommt."
Falscher Zeitpunkt?
Davon abgesehen aber "sieht es nicht so aus", dass Paris und Berlin einen fertigen Plan in der Schublade hätten, zweifelt der Nato-General. Für sonderlich hilfreich hält er ein solches Projekt ohnehin nicht: "Wenn wir gerade jetzt Saddam noch mehr Zeit geben, passiert das gleiche wie 1998." Damals hatten die UN-Inspektoren das Land verlassen müssen.
Auch Antje Vollmer zweifelt
Deutschland und Frankreich im Alleingang? Das glaubt auch die Grünen-Politikerin Antje Vollmer nicht: "Ich glaube nicht, dass es ein bilaterales Vorgehen gibt", meint die Bundestagsvizepräsidentin in München. Hinter der "Gerüchteküche" stecke eine klare Absicht: "Differenzen anzuzetteln, unausgegorene Dinge rechtzeitig zu veröffentlichen, um sie kaputt zu machen oder möglicherweise an Differenzen in der Regierung zu zündeln. "
fsch,
Du möchtest wissen, wie es Schröder an die Spitze brachte?
Nun, er ist der beste Mann der SPD!
mfg
thefarmer
Du möchtest wissen, wie es Schröder an die Spitze brachte?
Nun, er ist der beste Mann der SPD!
mfg
thefarmer
fsch,
Schröder hat ein Alkoholproblem? Kann ich mir gut vorstellen, so beschissen wie der zur Zeit aussieht. Richtig abgewichst.
Schröder hat ein Alkoholproblem? Kann ich mir gut vorstellen, so beschissen wie der zur Zeit aussieht. Richtig abgewichst.
Schröder sah schon lange nicht mehr so gut aus:
4 Ehen halten jeden Mann fit. Ausserdem ist immer noch kein graues Haar zu entdecken.
4 Ehen halten jeden Mann fit. Ausserdem ist immer noch kein graues Haar zu entdecken.
thefarmer
so ist es
so ist es
#11
Schröder sah schon lange nicht mehr so gut aus
Dafür sehen 80 Mio Nicht-Schröders jeden Tag schlechter aus.
Schröder sah schon lange nicht mehr so gut aus
Dafür sehen 80 Mio Nicht-Schröders jeden Tag schlechter aus.
Schröder ist krank. Gehört in die Klapsmühle. Der Typ hat in wenigen Monaten mehr Porzellan zerschlagen als sämtliche Nachkriegsregierungen.
Er sollte sich an seinen Eid erinnern Schaden vom deutschen Volk abzuwenden und sofort verschwinden.
Er sollte sich an seinen Eid erinnern Schaden vom deutschen Volk abzuwenden und sofort verschwinden.
Der muss wech.
Schickt ihn ins Exil nach Kuba oder Libyen...
Schickt ihn ins Exil nach Kuba oder Libyen...
Herr Fischer !!! Stürzen Sie diesen Schröder, der dabei ist, aus rein egoistischen Gründen Deutschland innen-
und außenpolitisch total zu ruinieren !!!
Sie wurden von Schröder am Wochenende zur außenpolitischen
Lachnummer degradiert, da Sie nichts von dem Schröderischen Geheimplan wußten.
Herr Fischer: Stürzen Sie diese machtgeilen Schröder, bevor es zu spät ist !!!!
und außenpolitisch total zu ruinieren !!!
Sie wurden von Schröder am Wochenende zur außenpolitischen
Lachnummer degradiert, da Sie nichts von dem Schröderischen Geheimplan wußten.
Herr Fischer: Stürzen Sie diese machtgeilen Schröder, bevor es zu spät ist !!!!
#15,
ich bin felsenfest davon überzeugt, Schröder würde sich selbst nach einem erfolgreichen konstruktiven Misstrauensvotum bei einem Stimmenverhältnis von 602 : 1 (dies wäre dann wohl seine eigene Stimme ) noch krampfhaft auf dem Kanzlersessel festkrallen, bevor er von mehreren Saalordnern gewaltsam aus dem Parlament "komplimentiert" wird.
ich bin felsenfest davon überzeugt, Schröder würde sich selbst nach einem erfolgreichen konstruktiven Misstrauensvotum bei einem Stimmenverhältnis von 602 : 1 (dies wäre dann wohl seine eigene Stimme ) noch krampfhaft auf dem Kanzlersessel festkrallen, bevor er von mehreren Saalordnern gewaltsam aus dem Parlament "komplimentiert" wird.
Wer ist eigentlich Außenminister? Fischer oder Schröder?
Wer ist eigentlich Verteidigungsminister? Struck oder Schröder?
Was ist eigentlich Schröder?
Fischer sollte nun mal Charakter zeigen und zurücktreten. Es wird Zeit. Dann hätte er bei der nächsten Wahl meine Stimme.
Aber nur den Schwanz einzuziehen und am Sessel zu kleben, damit stellt sich Fischer in eine Reihe mit Schröder.
Wer ist eigentlich Verteidigungsminister? Struck oder Schröder?
Was ist eigentlich Schröder?
Fischer sollte nun mal Charakter zeigen und zurücktreten. Es wird Zeit. Dann hätte er bei der nächsten Wahl meine Stimme.
Aber nur den Schwanz einzuziehen und am Sessel zu kleben, damit stellt sich Fischer in eine Reihe mit Schröder.
Es läßt sich noch kürzer sagen:
Schröder: Primus inter Paria !
mfg
thefarmer
Schröder: Primus inter Paria !
mfg
thefarmer
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