Achtung - Neu - 2 US-Bundesstaaten gegen den Irak-Krieg - - 500 Beiträge pro Seite
eröffnet am 12.02.03 11:38:05 von
neuester Beitrag 12.02.03 14:07:07 von
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IRAK-KONFLIKT
US-Bundesstaat verabschiedet Anti-Kriegs-Resolution
US-Präsident George W. Bush bekommt Widerstand aus den eigenen Reihen: Das Parlament des Bundesstaates Maine wandte sich in einer Resolution gegen einen Krieg im Irak. Nach Hawaii ist Maine der zweite US-Staat, der aus der Kriegsfront ausschert.
Augusta - Das Abgeordnetenhaus in der Hauptstadt Augusta verabschiedete am Dienstagabend eine Resolution, in der Präsident George W. Bush zur Entwaffnung des Irak ohne Militärintervention und mit Hilfe der Vereinten Nationen aufgefordert wird.
Nach einer langen und heftigen Debatte stimmten 77 Abgeordnete für die Resolution, 66 dagegen. Darin heißt es, Bush solle keine Uno-Resolution anstreben, die die Sicherheit von Amerikanern beeinträchtige. Das Ergebnis wurde an den Senat weitergeleitet.
Nach Ansicht der Resolutionsgegner ist ein einzelner US-Staat nicht für nationale Angelegenheiten zuständig. "Egal, wie ihr den stinkenden Fisch behandelt, ich werde nicht zustimmen", sagte Thomas Murphey Jr. von den Republikanern vor der Abstimmung. Der Demokrat Tom Watson sagte dagegen: "Wie chirurgisch der Krieg auch geführt wird: Krieg ist immer ein blutiges, brutales Geschäft, das um jeden Preis verhindert werden muss."
Vor einer Woche hatte das Parlament von Hawaii eine Resolution verabschiedet, in der ein mögliches unilaterales Vorgehen der USA gegen den Irak und Nordkorea verurteilt wurde.
aber falls saddam doch noch seine flugzeugträger, tarnkappenbomber, atom-uboote, langstreckenraketen, spionagesadeliten usw. gegen die usa einsetzt, dann sind bestimmt diese bundesstaaten auch wieder dabei.
US-Bundesstaat verabschiedet Anti-Kriegs-Resolution
US-Präsident George W. Bush bekommt Widerstand aus den eigenen Reihen: Das Parlament des Bundesstaates Maine wandte sich in einer Resolution gegen einen Krieg im Irak. Nach Hawaii ist Maine der zweite US-Staat, der aus der Kriegsfront ausschert.
Augusta - Das Abgeordnetenhaus in der Hauptstadt Augusta verabschiedete am Dienstagabend eine Resolution, in der Präsident George W. Bush zur Entwaffnung des Irak ohne Militärintervention und mit Hilfe der Vereinten Nationen aufgefordert wird.
Nach einer langen und heftigen Debatte stimmten 77 Abgeordnete für die Resolution, 66 dagegen. Darin heißt es, Bush solle keine Uno-Resolution anstreben, die die Sicherheit von Amerikanern beeinträchtige. Das Ergebnis wurde an den Senat weitergeleitet.
Nach Ansicht der Resolutionsgegner ist ein einzelner US-Staat nicht für nationale Angelegenheiten zuständig. "Egal, wie ihr den stinkenden Fisch behandelt, ich werde nicht zustimmen", sagte Thomas Murphey Jr. von den Republikanern vor der Abstimmung. Der Demokrat Tom Watson sagte dagegen: "Wie chirurgisch der Krieg auch geführt wird: Krieg ist immer ein blutiges, brutales Geschäft, das um jeden Preis verhindert werden muss."
Vor einer Woche hatte das Parlament von Hawaii eine Resolution verabschiedet, in der ein mögliches unilaterales Vorgehen der USA gegen den Irak und Nordkorea verurteilt wurde.
aber falls saddam doch noch seine flugzeugträger, tarnkappenbomber, atom-uboote, langstreckenraketen, spionagesadeliten usw. gegen die usa einsetzt, dann sind bestimmt diese bundesstaaten auch wieder dabei.
Bayern wird der letzte Bundesstaat sein, der umfällt!
Am Schluß bleiben Bush nur noch Stoiber und Merkel als treue Vasallen, samt den kritik- und hirnlosen WO-Geiferern als Landsknechte.
aus bild.de
die us-army wird -wie es aussieht- ihren krieg so oder zu durchziehen.
Geheim-Befehl an US-Truppen im Kriegsfall
48 Stunden, um Saddam zu töten
Der Krieg gegen den Irak rückt immer näher. Damit steigt auch der Druck auf die Spezialeinheiten der US-Armee. Sie müssen Saddam Hussein binnen 48 Stunden fangen oder töten – das fordern amerikanische Kriegs-Strategen laut einem Bericht der britischen Zeitung „The Times“.
Grund: Die USA wollen um jeden Preis eine Blamage wie bei der Jagd auf Osama bin Laden vermeiden. Der ist seit dem 11. September 2001 verschwunden, niemand kennt sein Versteck.
Osama bin Laden ruft Iraker gegen die USA zu den Waffen
Der Angriffs-Plan: Erst sollen Raketen und Bomben die Kommando-Struktur der Iraker zerstören. Dann beginnt der Sturm auf Bagdad. Wichtigster Befehl: Saddam darf den Bodentruppen nicht entkommen.
Die Idee der US-Strategen: Angeblich stehen weder das Volk noch die irakischen Soldaten hinter ihrem Herrscher. Flugzeuge sollen Erste-Hilfe-Pakete und Nahrungsmittel abwerfen, „um die Herzen der Menschen zu gewinnen“ – so formulierte es ein Pentagon-Mitarbeiter gegenüber der „Times“. Stürze Saddam, sei der Krieg gewonnen.
Aber: Legen die Spezialeinheiten nicht binnen zwei Tagen einen Beweis für Saddams Tod vor, sei alle Unterstützung der Bevölkerung dahin. Der namenlos zitierte US-Stratege: „Wenn die Leute glauben, dass Saddam noch lebt, werden sie uns aus Furcht vor ihm nicht helfen.“
Das wäre der Beginn eines blutigen Häuserkampfes, den die USA unbedingt vermeiden wollen. Experten befürchten, dass in Bagdads engen Gassen jeder dritte US-Soldat ums Leben käme. (kn)
wird nur interessant, ob sie den richtigen saddam finden - gibt ja angeblich 7 stück
die us-army wird -wie es aussieht- ihren krieg so oder zu durchziehen.
Geheim-Befehl an US-Truppen im Kriegsfall
48 Stunden, um Saddam zu töten
Der Krieg gegen den Irak rückt immer näher. Damit steigt auch der Druck auf die Spezialeinheiten der US-Armee. Sie müssen Saddam Hussein binnen 48 Stunden fangen oder töten – das fordern amerikanische Kriegs-Strategen laut einem Bericht der britischen Zeitung „The Times“.
Grund: Die USA wollen um jeden Preis eine Blamage wie bei der Jagd auf Osama bin Laden vermeiden. Der ist seit dem 11. September 2001 verschwunden, niemand kennt sein Versteck.
Osama bin Laden ruft Iraker gegen die USA zu den Waffen
Der Angriffs-Plan: Erst sollen Raketen und Bomben die Kommando-Struktur der Iraker zerstören. Dann beginnt der Sturm auf Bagdad. Wichtigster Befehl: Saddam darf den Bodentruppen nicht entkommen.
Die Idee der US-Strategen: Angeblich stehen weder das Volk noch die irakischen Soldaten hinter ihrem Herrscher. Flugzeuge sollen Erste-Hilfe-Pakete und Nahrungsmittel abwerfen, „um die Herzen der Menschen zu gewinnen“ – so formulierte es ein Pentagon-Mitarbeiter gegenüber der „Times“. Stürze Saddam, sei der Krieg gewonnen.
Aber: Legen die Spezialeinheiten nicht binnen zwei Tagen einen Beweis für Saddams Tod vor, sei alle Unterstützung der Bevölkerung dahin. Der namenlos zitierte US-Stratege: „Wenn die Leute glauben, dass Saddam noch lebt, werden sie uns aus Furcht vor ihm nicht helfen.“
Das wäre der Beginn eines blutigen Häuserkampfes, den die USA unbedingt vermeiden wollen. Experten befürchten, dass in Bagdads engen Gassen jeder dritte US-Soldat ums Leben käme. (kn)
wird nur interessant, ob sie den richtigen saddam finden - gibt ja angeblich 7 stück
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