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    Wieviel Gold besitzt die Deutsche Bundesbank noch?? - 500 Beiträge pro Seite

    eröffnet am 13.02.03 21:37:45 von
    neuester Beitrag 07.04.03 18:45:00 von
    Beiträge: 22
    ID: 696.106
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      schrieb am 13.02.03 21:37:45
      Beitrag Nr. 1 ()
      Ja wo ist denn eigentlich unser Gold? Das fragte der Bundestagabgeordnete Martin Hohmann die Regierung, er bekam aber nur ausweichende Antworten.Verbirgt sich hinter dem Vertuschungsversuch ein Risenskandal? oder ist es gar der größte Goldraub in der deutschen Geschte? Wer weiß mehr hierrüber.
      Gruß hpoth
      Avatar
      schrieb am 13.02.03 21:43:19
      Beitrag Nr. 2 ()
      Es reicht sicher noch für ein paar Zahnfüllungen.
      Avatar
      schrieb am 13.02.03 21:49:02
      Beitrag Nr. 3 ()
      Das Gold ist noch da. Allerdings 5-Fach beliehen !
      :D
      Avatar
      schrieb am 13.02.03 21:53:42
      Beitrag Nr. 4 ()
      Das liegt doch eh in Fort Knox und ob die Amis das jetzt überhaupt noch mal rausrücken, ist sicher ein sehr interessante Frage. :look:
      Avatar
      schrieb am 13.02.03 22:13:48
      Beitrag Nr. 5 ()
      Wann hat Martin Hohmann das gefragt?
      Irgendwo steht auch was von einem Tresor in New York.:cool:

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      schrieb am 13.02.03 22:41:29
      Beitrag Nr. 6 ()
      @Mistkäfer :in fort Nix liegt nur Amigold...das andere lagert in NY.

      Es gab mal einen Knaller....es war DL....der beschrieb diesen Sachverhalt hier ausführlich!!!:laugh: :laugh: :laugh:

      Culo
      Avatar
      schrieb am 13.02.03 23:13:31
      Beitrag Nr. 7 ()
      @hpoth

      Die Bundesbank zählte einmal ca. 3500 Tonnen echtes, physisches Gold zu ihrem Eigentum.

      Davon werden aus "Sicherheitsgründen" etwa die Hälfte, 1700 Tonnen in den USA gelagert, die andere Hälfte wurde in Deutschland gelagert. Dann hatte die Bundesbank die Idee dieses Gold zu verleihen. Gegen ca. 1 bis 2% Zinsen pro Jahr versteht sich. Sinnigerweise hatten die Amerikaner früher bereits einmal diese deutschen Bestände als ihre eigenen bezeichnet.


      Bundes Bank Goldvorräte verschwunden?

      Thread: Kein Titel für Thread 053374422719291650801

      Die Gold Leihenehmer so wird vermutet, haben es schon längstens verkauft, und mit dem Erlös besser rentierende Staatsanleihen, Aktien, etc. gekauft, und jahrelang bei diesem Geschäft glänzend verdient. Andere europäische Zentralbanken wie zum Beispiel Portugal, Schweiz, etc. haben das auch gemacht.

      Die Bundesbank soll aber nach wie vor die verliehenen Mengen, die praktisch, ausser auf dem Papier nicht mehr vorhanden sind, immer noch als ihre Bestände aufführen, wie wenn sie noch physisch vorhanden wären. Auch sogenannte Gold Swaps, bei denen Gold temporär gegen Devisen (Fiat Money) getauscht wurde, soll weiterhin als echte Goldbestände aufgeführt sein, obwohl das echte Gold nicht mehr da ist.

      Die GATA versucht seit Jahren diesen Gold Skandal, wie sie ihn nennt aufzudecken, und hatte kürzlich durch eine Gold Bestandanalyse von Howe/Bolser versucht zu belegen, dass die Zentralbanken gesammthaft, bis 16000 Tonnen Gold weniger besitzen, als die offiziell angegebenen 32000 Tonnen ZB Gold.

      Da diese 16000 Tonnen von den Goldleihenehmer eigentlich am Markt zurückgekauft werden müssten, ist damit zu rechnen, dass die Goldpreise explosionsartig ansteigen werden. 16000 Tonnen Gold entsprechen über 6 Weltjahresproduktionen Gold. Diese Menge wäre absolut am Markt nicht zu erwerben, ohne das die Goldpreise ins Unermessliche steigen würden, meint GATA.

      Weitere Informationen sind auf der Homepage der GATA abrufbar: http://www.gata.org
      Avatar
      schrieb am 02.03.03 12:42:06
      Beitrag Nr. 8 ()
      Hohle denTread nochmal hoch, Das Gold der Deutschen,Berlin verheimlicht,wo die Reserven liegen. Ein Bericht aus dem
      G&M vom März 2003:
      Als der CDU-Bundestagsabeordnete Martin Hohmann von der Regierung wissen wolte, wo sich das Gold der Bundsbank befindet, erhielt er am 22.8.2002 folgende Antwort:
      Die Deutsche Bundesbank hält einen großen Teil ihrer Goldbestände in eingenen Tresoren im Inland.Sie läßt allerdings auch Goldbestände an wichtigen Goldhandelsplätzen wie z.B. London von den dort ansässigen
      Zentralbanken, z.B. die Bank of England, verwahren.Dies hat sich histrorisch und marktbedingt so ergeben, weil die Bundesbank das Gold an diesen Handeslplätzen übertragen bekam. Es macht aber aus aus betriebswirtschaftlichen Gründen Sinn, solange die Lagerung dort kostengünstiger ist als der Transport nach Deutschland und der Bau zusätzlicher Tresoranlagen.
      Eine Antwort, von der im westentlichen nichts stimmt.
      Alle Insider, mit denen G&M sprach, haben keinen Zweiwel daran,daß der allergrößte Teil der deutschen Golreserven in den USA liegt.Und twar nicht in Fort Knox,wie oft kolportiert wird, sondern im Keller der Federao Reserve Bank in New York,also unter dem Straßenpflaster von Manhattan. Wenn wirklich ein " großer Teil" des deutschen Goldes in inländichen Tresoren läge des deutschen Goldes in inländischen Tresoren läge,eiw Dr. Hendricks behauptet,dann wäre dies eine, bisher unbemerkte, Sensation
      Offiziell hat die Bundesbank zur Lagerung des Goldes
      nie Angaben gemacht
      Anmerkung von mir ich habe mit meiner Malerfirma bei den damaligen Bundesbank Neubau in Frankfurt die Tresorräume gestrichen, und habe mich damals schon gewunder wie wenig Gold dort gelagert war.
      Sie hat freilich einaml aus dem Nähkästchen geplaudert, und zwar gegenüber David Marsh ,der von 1986 bis 1991 die einflußreichste Wirtschaftszeitung Europas, der Finacial Times, in Deutschland als Korrespodnet vertrat.Daß Marsh immer eine Vorzugsbehandlung genoß,erklärt sich daraus,daß die Bundesbank bei der Pflege ihres Mythos auf niemanden mehr angewiesen war aos auf ausländische Bitte Blätter vom Kalier der Financial Times.
      1992 veröffentlichte Marsh sein Buch " Die Bundesbank-Geschgäfte mit der Macht",bis heute ein Standardwerk.Auf Seite 82 erfahren wir folgendes über die damaligen 3071 Tonnen bzw. knapp 300 000 Barren a`12,5 kg
      " Unter den führenden Zentralbanken mit Goldbesitz ist die Bundesbank die einzige,die nur einen koienen Teil ihrer Goldbarren auf eigenem Gelände aufbewhrt.( deckt sich mit meinen Eindrücken bei Besichtiung der Tresoräume).In den Tresorräumen in Frankfurt liegen nur etwa 80 Tonnen,d.h. knapp üüber 2% des Gesamtgoldes. Der Rest ist auf Tresore andereer Zentralbanken, der FED in NY, der Bank of England und zu einem kleineren Teil auch der Baque de France verterteilt."
      Marsh findet es bemerkenswert,daß die Bundesbank als " einzige" der führenden Zentralbanken so verfährt.
      Das ist es in der Tat. Weder die USA noch Frankreich noch Engalnd kämen auf die Idee, ihre Gold in Deutschland zu bunkern.Schon die Idee ist wiedersinnig, denn der einzigartige Vorzug des Goldes besteht ja darin,daß es keine Forderung an Dritte darstellt.Diesen Vorteil kann es aber nur voll ausspielen,wenn man es zuhause hat.Devisenreserven hingegen, einer der anderen großen Aktivposten in der Bundesbankbioanz,können im Kriegs-oder Krisenfall jederzeit gesperrt und im übrigen nach Belieben abgewertet werden.Deswegen sind Barren im eigenen Keller durch nichts zu ersetzen. Übrings auch für Privatleute ein Hinweis.
      David Marsh mutmaßte denn auch ,die Bundesbank könne nach der Wiedervereinigung " mit gutem Grund darauf pochen, zumindest einen Teil des Goldes nach FFm zu holen.Ihm schwante aber schon 1992,daß die Deutscehnb dies nicht wagen würden."Im Interesse guter Beziehungen zur internationaolen Finazwelt werden großen Mengen von Goldbarren wahrscheinlich bleiben ,wo sie sind."
      An dieser Stelle verschwimmt die Diktion des Autors Marsh.Denn tangiert waren natürlich nicht die Beziehungen zur " internationalen Finanzwelt" ,sondern ganz konkret diejenigen zu den USA .Marsh wollte sagen,daß die USA gegen die Rückkehr des Goldes etwas einzuwenden hätten
      ind daß sich die Bundesbank den amerikanischen Wünschen fügen würde.
      Da kommt natürlich ein Verdacht auf. Warum legen die USA so großen Wert darauf,die deutschen Goldreserven bei sich zu haben.? Ein exellenter Kenner der Verhältnisse und früheres Mitglied der Bundesregierung meinte gegenüber G&M"Die Amerikaner betrachten das deutsche Gold als eine Art Pfand" Er hätte auch sagen können : als eine Art Geisel für deutsches Wohlverhalten.
      Ein heikles Thema,dem der Bundesbankkenner Marsh elegant auswich.
      Gruß hpoth Dieser Bericht wurde aus dem G&M übertragen:cool: :cool: :cool:
      Avatar
      schrieb am 02.03.03 13:46:26
      Beitrag Nr. 9 ()
      @hpoth

      Ja so ist es nun mal, das deutsche Gold ist gar nicht da!

      Es ist weg, befindet sich im Ausland. Doch niemandem scheint das bis jetzt irgendwelche Sorgen zu bereiten.
      Im Gegenteil, man liest immer wieder die Story, dass die Zentralbanken ihre Goldbestände auf den Markt schmeissen könnten, und die Preise ins uferlose absinken würden.

      Die Zeit ist nicht mehr Ferne, wenn sich plötzlich ganz Deutschland darum kümmern wird, wo denn ihr Gold abgeblieben ist.

      Doch dann dürfte es bereits zu spät sein.


      Gruss

      ThaiGuru
      Avatar
      schrieb am 02.03.03 18:00:04
      Beitrag Nr. 10 ()
      Thai ist alleinig bestens informiert

      ein Wunder ohne Ende wie er seine Behauptungen in vielen Dingen als absolute Wahrheit darstellt.

      :D :D :D
      Avatar
      schrieb am 02.03.03 22:35:46
      Beitrag Nr. 11 ()
      @Granitbiss

      Wenn Du was weisst deutschen Gold, oder zum Lagerungsstandpunkt der Goldreserven gib uns doch bitte Deine Wahrheit bekannt.

      Falls Du aber blos dumme Sprüche klopfen willst, verzieh Dich besser wieder.

      Gruss

      Thaiguru
      Avatar
      schrieb am 02.03.03 22:41:32
      Beitrag Nr. 12 ()
      will nicht der bundesbankpräsident das gold verkaufen und statt dessen aktien ankaufen ?
      da kann man doch nur froh sein, wenn das gold vorläufig nicht auffindbar ist. :rolleyes:
      Avatar
      schrieb am 03.03.03 07:58:13
      Beitrag Nr. 13 ()
      @Siamkaterchen: ist dir wieder jemand auf den Schlips getreten?

      Warst nicht in Kölle...hättest keinen mehr.

      Aber der alte Weise aus dem Goldboard...meiner Meinung war es DL schrieb dazu immer...WAS MACHT EUCH SO SICHER DASS DIE ZB "IHR" GOLD JEMALS ZURÜCK HABEN WOLLEN.... und die Goldlagergeschichte von Baron deWulf nicht vergessen:laugh: :laugh: :laugh:

      Culogrande....sach ich mal zu dir

      Hat WELTEKE den enemy class act vergessen??
      Avatar
      schrieb am 03.03.03 08:14:11
      Beitrag Nr. 14 ()
      dottore ... sach ich mal

      also, wenns kein BUBA-gold zurückgibt - von dem ich ja auch ausgehe - wie gehts dann weiter in diesem theater ????

      DUF .. frag ich mal ...
      Avatar
      schrieb am 03.03.03 12:39:29
      Beitrag Nr. 15 ()
      Eigentlich klar:

      Währungsreform in den USA auf Goldbasis; die die keines haben hängen dann an deren Rock und lecken eifrig Stiefel...
      Avatar
      schrieb am 03.03.03 13:15:02
      Beitrag Nr. 16 ()
      Genau das dürfte der Plan hinter Greenspans Geldschwemme sein. Und Greenspan ist bekanntlich ein Goldbefürworter.

      Gruss

      TFischer
      Avatar
      schrieb am 03.03.03 14:01:52
      Beitrag Nr. 17 ()
      physische Goldbarren hatten schon mal in der
      jüngeren Vergangenheit ganz tolle
      Reiswege.

      Habe mal einen Bericht gelesen dass
      da einige phyische Goldbarren
      nach dem 2. Weltkrieg
      in Englang aufgetaucht sind
      und diese physischen Goldbarren hatten noch
      das Naziemblem dran.

      Das schöne bei Goldbarren ist aber,
      man kann sie einfach einschmelzen
      und man kann ein anderes Nationenkennzeichen
      einprägen.
      Avatar
      schrieb am 04.03.03 14:45:51
      Beitrag Nr. 18 ()
      Demnächst gibt es weiter Infos zu diesem Thema.
      hpoth
      Avatar
      schrieb am 07.04.03 15:43:30
      Beitrag Nr. 19 ()
      Weitere Nachrichten zu diesem Thema:
      Karl Blessing, der von 1958 bisAnfang 1970 der Bundesbank
      vorstand.Zwischen ihm und der Regierung existierte ein gehheimes Verwaltungsabkommen,wonach die Bundesbank bei gewissen Kabinsttssitzungen hinzugezogen wurde.Besonders gefragt war die Kooperation zwischen Ffm und Bonn,als Gold wieder einmal in den Mittelpunkt der Währungspolitik rückte und als die US-Regierung Ende der sechziger Jahre einen neuen finanziellen Aausgleich für ihre Stationierungskosten in Deutschland verlangten.
      Bonn war zahlungsunwillig,Resultat des amerikanischen Drucks war der bereits erwähnte Blessing-Brief.Darin sicherte der Bundesbankpräsident seineem Gegenüber bei der FED die "Immobilisierung" der deutschen Goldreserven zu.Er versprach,daß die Bundesbank die Reserven nicht aus den USA abziehen werd, solange die USA Stützpunkte in Deutschland unterhalten.Diese Konzession, auf die die Amerikaner allergrößten Wert legten.
      Zum Hintergrund des Blessing.
      -Breifes gehört auch ,daß Frankreich unter de Gaulle die Dollar-Hegemonie offen herausforderte und tonnenweise Gold von NY nach Paris überführen ließ.
      Washington befürchtete zeitweise,die Deutschen könnten ebenso verfahren.In diesem zusammenhang kam auch ein dezenter Hinweis aus USAa,daß Bonn doch am Verbleib amerikanischer Truppen in Westberlin interessiert sein müßten.Also die guten Boys aus den USA machen nichts umsonst,alles muß bezahlt werden.
      Der amerikanische Goldexperte James Turk behauptet, die Bundesbank habe bereits 1700 Tonnen Gold,also ungefähr die Hälfte ihrer Reserven,auf amerikanischen Wunsch hin
      ausgeliehen.Turk ist ein seriöser Marktkenner.
      Wie auch immer, in NY liegen die Goldbarren bis heute. Sie lagen dort auch,als am 11.9 2001 der Terroanschlag gegen das WCT die Welt erschütterte.Ein Jahr später zitierte die
      Neue Züricher Zeitung den legendären Warren Buffett mit der Prognose,daß es binnen zehn Jahre zum ersten Terroanschlag mit Atomwaffen auf amerikanischem Boden kommen werde.
      Würde die Bombe in NY gezündet,dann wären die dort lagerenden Goldreserven verstrahlt und wertlos.Mehr noch: weltweit würden die Banken schgließen, der Dollar würde kollabieren- und mit ihm leider auch die Devisenreserven der Bundesbank,die 99% in Dollar angelegt sind.
      Das ist dann der Tag wo wir unser Gold bräuchten, leider liegt es dann am falsachen Platz. aus G&M - April
      Gruß hpoth:mad: :mad:
      Avatar
      schrieb am 07.04.03 17:04:33
      Beitrag Nr. 20 ()
      Siehe auch Bandulet aktuelle Ausgabe von G&M
      Aber trotzdem vielen Dank, daß Du das hier eingestellt hast !
      Spieler
      Avatar
      schrieb am 07.04.03 18:12:56
      Beitrag Nr. 21 ()
      Habe ich doch darauf hingewiesen G&M- April Ausgabe letzter
      Satz, o.k. gruß hpoth
      Avatar
      schrieb am 07.04.03 18:45:00
      Beitrag Nr. 22 ()
      Wie bekommen wir das Gold am elegantesten zurueck?

      Wuerde mal sagen, die einfachste Vorgehensweise waere, technische Probleme bei der Versorgung ihrer Basen, die leider aus technischen Gruenden nicht schnell behoben werden koennen.
      Zum Beispiel nicht funktionierende Wasser-, Strom-, Gas- und vor allem Telekommunikationsversorgung, zeitweise Aussetzer, die leider nicht schnell behoben werden koennen.
      Vielleicht waren es Friedensaktivisten? Keine Ahnung, das wasser tut enben nicht oder ist verschmutzt.

      Dann kann man nur hoffen, dass die Besatzer schnell abziehen. Natuerlich in aller Freundschaft:D

      Dann koennte man das Gold zurueckfordern.

      Aber wahrscheinlich braucht es schon ein paar Raketenschiffe vor New York bevor die das wieder rausruecken:rolleyes:

      Auf jeden Fall sollte man seine US-Aktien, Anleihen, usw. schnellstens verkaufen, Gelder von US- und Dollarkonten abziehen!
      Sowieso ein Haufen Mist da drueben, verliert man schon weniger!

      Dollars stinken!


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      Wieviel Gold besitzt die Deutsche Bundesbank noch??