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    Die wahren Demagogen und geistigen Brandstifter... - 500 Beiträge pro Seite

    eröffnet am 15.02.03 15:34:28 von
    neuester Beitrag 15.02.03 16:51:38 von
    Beiträge: 28
    ID: 696.766
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      schrieb am 15.02.03 15:34:28
      Beitrag Nr. 1 ()
      Phoenix - Liveuebertragung in TV

      Unter einem Meer von Roten Fahnen, IRAK FLAGGEN !!! und aehnlicher Meinungsbekundigungen wird eines deutlich: Die Initiatoren dieser Kundgebung missbrauchen ihre eigene Veranstaltung...Rolf Becker fuehrt aus, dass er und viele mit ihm noch immer am Jugoslawienkrieg "knabbern" - ein Krieg gegen die Zivilbevoelkerung (also das Eingreifen, das schliesslich dazu fuehrte, dass Milosovic und seinen Schergen der Prozess gemacht wird) !!!!!!!! Wenn es nicht so traurig waere, muesste man lachen ! Spaetestens an diesem Punkt angekommen, outet sich diese "Friedensbewegung" als radikal antidemokratisch !

      Der Uebergang zur "sozialen Ungerechtigkeit" liess dann ergo auch nicht auf sich warten.

      Politische Ansichten hin oder her...so was kann ich beim besten Willen nicht nachvollziehen. Diese Kundgebung ist nichts anderes als eine Kundgebung pro Hussein, pro Diktatur...Lacht oder nicht, ich weiss nicht ob ich wuetend sein soll oder Angst haben muss...so was habe ich nicht fuer moeglich gehalten...

      Lustig auch noch, dass auf der Veranstaltung falsche Zahlen ueber Teilnehmer weltweit bekannt gegeben werden...DEMAGOGEN
      Avatar
      schrieb am 15.02.03 15:39:01
      Beitrag Nr. 2 ()
      Klar, wenn die Polizei von bis zu 500000 Demonstranten in Berlin spricht (Quelle: Spiegel), dann passt das Kriegsfan pco natürlich nicht in den Kram und er läuft verbalen Amok! :laugh:
      Avatar
      schrieb am 15.02.03 15:40:36
      Beitrag Nr. 3 ()
      ich kucks mir grade an:D


      also soviel drogen kann man doch gar nicht nehmen um die Redner da zu ertragen:laugh:
      Avatar
      schrieb am 15.02.03 15:45:18
      Beitrag Nr. 4 ()
      Hoer auf mich zu beleideigen - Kriegsfan ? Bist Du noch ganz sauber ? Realist, ja !


      Aber das ist eure linke Masche - mit Argumenten wird sich nicht auseinander gesetzt , vielmehr wird die Keule rausgeholt, werden Phrasen gedroschen und mit wehenden Fahnen dem Untergang entgegen gegangen...

      Fuer Dich ist also jeder ein Kriegsfan, der diesen Konflikt nicht durch eine total verblendete ideologische Brille sieht ???

      Wann demonstrierst Du mal gegen die Opfer von Hussein ?

      Sorry, aber Leute wie Du machen mir Angst...
      Avatar
      schrieb am 15.02.03 15:48:40
      Beitrag Nr. 5 ()
      Das Problem an einem Irak-Krieg ist, dass es ein Angriffskrieg wäre, und gegen Völkerrecht verstoßen würde. Mit dem gleichen Recht könnte sich dann zum Beispiel China Taiwan holen können. Wer Angriffskriege führt, spielt mit der Büchse der Pandora, und stellt sich in eine Tradition direkt mit Hitler!

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      schrieb am 15.02.03 15:49:43
      Beitrag Nr. 6 ()
      # 4

      Warum gegen die Opfer von Saddam demonstrieren??

      Die demonstrieren für Saddam und sein System.

      Drum schwenken sie ja auch seine Fahnen.
      Avatar
      schrieb am 15.02.03 15:51:22
      Beitrag Nr. 7 ()
      Unter diesem Deinem Gesichtspukt, war das Eingreifen der Us-Amerikaner im II. WK auch ein Angriffskrieg gewesen. Gottlob, haben die das damlas nicht so gesehen...bzw. hat es sie nicht interessiert.

      Waren damals eigentlich auch so viele Leuten in den USA auf der Strasse ?
      Avatar
      schrieb am 15.02.03 15:51:54
      Beitrag Nr. 8 ()
      #5

      Stehen die sog. "Kriegsgegner" nicht eher in direkter Tradition mit der gescheiterten Appeasement-Politik, mit der man in den 30er Jahren versuchte den 2.Weltkrieg zu verhindern ?
      Avatar
      schrieb am 15.02.03 15:57:35
      Beitrag Nr. 9 ()
      #7: Die Angriffskriege im zweiten Weltkrieg hat wohl vorallem Deutschland (mit Achse) geführt! Die USA und vorallem Rußland haben sich damals dagegen verteidigt! Heute jedoch wurden die Rollen getauscht. Jetzt beginnt die USA Angriffskriege zu führen.
      Avatar
      schrieb am 15.02.03 15:59:57
      Beitrag Nr. 10 ()
      Rodex,

      du alter Historiker!

      :laugh: :laugh: :laugh: :laugh: :laugh:
      Avatar
      schrieb am 15.02.03 16:05:50
      Beitrag Nr. 11 ()
      Da Du die historischen Fakten nicht zu kennen scheinst, bin ich gerne bereit, Dir diese aufzuzeigen.

      Anders als die Sowjetunion hat D die USA nicht angegriffen. Ergo - nach Deiner Definition - war es ein Angriffskrieg der USA.
      Der konkrete Eingriff der USA erfolgte im Juni 1941, nachdem ein britischer Dampfer (der brisanterweise mir Waffen beladen war)torpediert und versenkt wurde (Atlantik-Charta)...
      Avatar
      schrieb am 15.02.03 16:11:22
      Beitrag Nr. 12 ()
      Nicht auszudenken was los ist, wenn der Angriff beginnt. Da könnten McDonalds brennen...

      DT
      Avatar
      schrieb am 15.02.03 16:12:02
      Beitrag Nr. 13 ()
      Ich hoffe, das irakische Volk bedankt sich auch artig bei den Demonstranten. Sie tragen ja vielleicht mit dazu bei, dass sie(das irakische Volk), saddam noch für weitere 20 Jahre "geniessen" dürfen!!
      Avatar
      schrieb am 15.02.03 16:14:53
      Beitrag Nr. 14 ()
      #11: Mach mal lieber dein Abitur nach, bevor du dich hier noch mehr lächerlich machst :laugh:

      Und du, rodex, lass dich hier nicht so peinlich-blöd anmachen.

      Deutschland erklärte Amerika am 11. Dezember 1941 den Krieg.

      Geschichtsfälscher und Kriegsbefürworter wie makaflo oder pco wissen das natürlich nicht. Traurig, was sich hier so im Board tummelt :(
      Avatar
      schrieb am 15.02.03 16:16:19
      Beitrag Nr. 15 ()
      #pco: Du scheinst dich mit Geschichte nicht auszukennen. Die USA wurden vorallem durch den Angriff Japans (Pearl Harbor) in den Krieg hineingezogen. Die USA waren damals die angegriffene Nation. Heute führen die USA selbst Angriffskriege. Und wo wir gerade bei Geschichte sind: Den USA ging es zu keinem Zeitpunkt um die armen Juden. Sie waren seit 1941 über Massenvernichtungslager informiert, und haben nichts unternommen! Bis zuletzt wurden zwar bei Bombenangriffen deutsche Großstädte in Schutt und Asche gelegt, nicht aber die Massendeportation von Juden in Vernichtungslager verzögert (z.B. durch Bombardierung der Bahnlinien, Verladebahnhöfe etc.).
      Avatar
      schrieb am 15.02.03 16:21:17
      Beitrag Nr. 16 ()
      #12: Das ist billige Polemik. In Berlin sind die Demonstranten heute friedlich an mehreren McDonalds- und BurgerKing-Filialen vorbeigezogen. Auch an der US- und der britischen Botschaft. Die Leute wollte friedlich für Frieden demonstrieren. Aber damit scheinst du dich nicht auszukennen, du denkst mehr in Kategorien von Gewalt. Da hättest du vor dem Fernseher deinen inneren Reichsparteitag gefeiert, wenn heute eine McDonals-Filiale gebrannt hätte, nicht wahr. Aber den Gefallen tut dir keiner, die mußt du schon selbst anzünden!
      Avatar
      schrieb am 15.02.03 16:22:00
      Beitrag Nr. 17 ()
      @rodex
      Wenn wir schon bei Geschichte sind, solltest Du aber nicht vergessen, dass die USA schon vor der deutschen Kriegserklärung eine Anweisung an ihre Flotte gaben, deutsche U Boote zu versenken. Die USA fuhren vorher schon praktisch Geleitschutz. Die deutsche Kriegerklärung an die USA war nur die Reaktion auf den schon heimlich stattgefundenen Kriegseintritt der USA!
      Avatar
      schrieb am 15.02.03 16:24:47
      Beitrag Nr. 18 ()
      Kein politisch denkender Mensch kann sich ernsthaft vorstellen, dass so genannte Friedensdemonstrationen realpolitische Entscheidungen beeinflussen können. Dennoch finden die Demonstrationen statt. Ihre Wirkung ist psychologisch eher "kontraproduktiv". Denn wer lässt sich in öffentlicher Ab- und Vorverurteilung und durch das zur Schau gestellte kategorische Nein eines deutschen Bundeskanzlers zu missliebigen UNO-Beschlüssen in die Enge treiben? Aber wesentlich ist dies auch nicht.
      Es geht einflussreichen Gruppen der so genannten Friedensbewegung weder um Frieden, noch um die Menschen im Irak. Es geht ihnen darum, einen Krieg unumgänglich zu machen, um mit einer manipulierten öffentlichen antiamerikanischen Meinung mittel- und langfristig die USA politisch bekämpfen zu können. Es geht um zwei Weltbilder: hier die die Freiheit und Eigenverantwortung betonenden USA, da ein Europa, das weniger auf Freiheit, mehr auf "Gleichheit" setzt und durch und durch sozialdemokratisiert ist (die Unfreiheit vertuschend ausgedrückt: "Wir wollen keine amerikanischen Verhältnisse." ) Diese große Bewegung braucht den Krieg, um das "böse Amerika" anprangern, um die Massen Europas für ein weiteres Jahrzehnt einsammeln und manipulieren zu können.
      Der perverse, aber durchaus verstehbare Wille sozialistischer und kommunistischer, neonazistischer und faschistischer Gruppen und auch der von ideologischen und straff organisierten und gut ausgebildeten Teilen der Antiglobalisierungs-Bewegung (Attac) benutzt den harmlosen und naiven Menschen und treibt ihn gegen die USA unter dem Deckmäntelchen des Friedens auf die Straße.
      Die Schröder und Fischer, die Thierses, Künasts und auch Antje Vollmer  wissen jedoch sehr genau: Die Amerikaner würden oder werden den Krieg führen, weil es realpolitisch um solche Themen geht: Abschaffung einer Diktatur und Befreiung eines Landes (siehe Befreiung Deutschlands, Frankreichs, Belgiens u. a. von der Nazidiktatur), Sicherung Israels, Versuch der Etablierung einer neuen demokratischen Ordnung im Nahen Osten, Sicherung der Ölvorkommen für die Weltwirtschaft vor diktatorischem Zugriff und einiges mehr.
      Ob einem das passt oder nicht, so ist das. Das wissen auch rot-grüne Politiker. Das wissen die Führer der GEW und die an der Manipulation des Weltbildes der ihnen ausgelieferten Schüler arbeitenden "heiligen" Lehrer, das weiß eine lange Reihe der politischen Regisseure von "Friedensdemonstrationen". Sie wissen, dass sie die realpolitischen Entscheidungen der Großmacht USA nicht beeinflussen können durch Demonstrationen. Dennoch missbrauchen sie die den Frieden liebenden Menschen. Warum? Ist das wirklich noch eine Frage?
      Es geht ihnen um Macht, um nichts anderes, um den Sieg im Kampf zweier westlicher Systeme. Da kann man auch ganze Völker instrumentalisieren; solchen Gruppen sind alle Mittel recht - immer gewesen, und so wird es in Zukunft sein, bis hin zur Gewalt. Sie brauchen den "ungerechten" Krieg, sie brauchen das "böse Amerika", sie brauchen einen "Teufel" wie G. W. Bush. Da kommt ihnen ein Massenmörder und Völkervergaser wie Saddam Hussein gerade recht. Dazu geben sie Saddam das, was er immer brauchte, um den Westen zu spalten: Zeit, Friedensdemonstrationen und kleine Charaktere in hohen Ämtern. Warum nur lässt sich der westliche Mensch auch heute noch so missbrauchen? Gibt es tatsächlich eine raffinierte und hoch entwickelte Gleichschaltung? Wer auf der Suche nach Wahrheit ist, muss sich den Gedanken erlauben, ja, ihn vielleicht gegen alle Emotionen durchsetzen: Müsste sinnvolle Friedensarbeit nicht ganz anders vonstatten gehen als die öffentliche Schau des unbedeutenden deutschen Kanzlers und der Demonstrationen. Hätte man die Amerikaner wirklich beeinflussen wollen, hätte man nicht ganz anders vorgehen müssen? Ist dieser Gedanke erlaubt - oder läuft man einmal mehr Gefahr, von Pazifisten Prügel angedroht zu bekommen? Selbst wenn man das alles als Unsinn abtun möchte, gilt: Intellektuelle Redlichkeit verlangt, dass alle möglichen Varianten bedacht werden. Auch die, dass Friedenskampfeinheiten nicht zwangsläufig redlich sind.
      Avatar
      schrieb am 15.02.03 16:25:38
      Beitrag Nr. 19 ()
      @Isabartels: Wenn es einen Befehl gab, dann sicher nicht zum Spaß, um einen Angriffskrieg zu beginnen, sondern weil eben deutsche U-Boote amerikanische Schiffe im Atlantik versenkten! Du kannst es drehen und wenden wie du willst. Damals war Hitler der Agressor, und die USA haben sich verteidigt, heute führen die USA Angriffskriege. BTW. war auch der 1. Golfkrieg völkerrechtlich noch völlig legitimiert, damals hatte der Irak Kuweit angegriffen (auch wenn die Begleitumstände wenigstens mysteriös waren).
      Avatar
      schrieb am 15.02.03 16:28:30
      Beitrag Nr. 20 ()
      rodex...ich habe das ÜBERHAUPT NICHT polemisch gemeint. (im Gegensatz zu deiner Raktion). Ich kritisiere auch nicht die heutigen Demonstrationen. Da die USA noch nichts militärisch gemacht hat, ist klar, dass heute alles friedlich läuft. Sollte sie aber was "machen", vielleicht sogar in einem Alleingang...tja dann könnte das schnell in Wut und folglich in Gewalt enden.
      Avatar
      schrieb am 15.02.03 16:28:44
      Beitrag Nr. 21 ()
      fettinsky, es geht auch um Meinungsbildung INNERHALB des eigenen Landes. Die Bilder und die Berichte der Demonstrationen sind in sämtlichen Medien zu finden. Das verstärkt Diskussionen und politische Meinungsbildung innerhalb der Bevölkerung. So kann es auch in anderen Ländern gehen. Letztendlich kann dadurch der Kriegswille einiger Regierungen geschwächt werden. Und schon findet sich keine Mehrheit mehr im Sicherheitsrat. Die Bushkrieger haben nun ein Problem mehr: Die offizielle Legitimation das Krieges fehlt Ihnen und damit eine wichtige moralische Begründung.
      Avatar
      schrieb am 15.02.03 16:31:12
      Beitrag Nr. 22 ()
      @rodex (#5),
      das sieht die "American Society of International Law - Task Force on Terrorism" ähnlich.
      http://www.asil.org/taskforce/oconnell.pdf

      isabartels (#13)
      da können sie sich auch bei den USA bedanken. Ohne deren Unterstützung im Krieg gegen den Iran gäbe es das Problem SH heute wahrscheinlich gar nicht.
      Avatar
      schrieb am 15.02.03 16:32:23
      Beitrag Nr. 23 ()
      Die Kriegserklaerung der USA an D erfolgte vor dem 11.12. , sie war eine Reaktion der Versenkung der "Prince of Wales"...nach eurer Definiton ein Angriffskrieg...hoffe das langt dann fuer Dein Baumschuldiplom....Mond...14.Augsut 1941 Atlantik Charta.....
      Avatar
      schrieb am 15.02.03 16:38:53
      Beitrag Nr. 24 ()
      @pco: Ich wiederhole mich: Die USA sind faktisch durch den japanischen Angriff auf Pearl Harbor in den Krieg gezogen worden.

      machaeberle: Das sieht selbst in den USA eigentlich jeder vernünftige Mensch so, außer den regierenden Bush-Junta. Selbst Clinton und Gore haben sich vor einem Krieg warnend zu Wort gemeldet!
      Avatar
      schrieb am 15.02.03 16:42:00
      Beitrag Nr. 25 ()
      @Rodex ist mir schleierhaft, wo Du Deine Grenzen ziehst. Klar war Hitler der Agressor - aber was bitte ist mit Hussein ? Hat er nicht 2 Kriege angezettelt ? Hat er danach keine Resolutionen bekommen, an die er sich nicht gehalten hat ?
      Wo bitte ist das der Unterschied zu Hitler ? Die Quantitaet sollte in diesem Zusammenhang kein Mass der Dinge sein...
      Ach ja, Mond, Du solltest mal lernen, die Kontenance zu wahren...traurig, was sich da im Board rumtreibt ...
      Avatar
      schrieb am 15.02.03 16:48:19
      Beitrag Nr. 26 ()
      Der letzte Krieg des Irak ist 12 Jahre her. Darauf folgte ein durch die UN legitimierter Krieg gegen den Irak. Damals hat man bewußt auf die Eroberung des Irak verzichtet. Das war damals ein Fehler, für den George Bush verantwortlich ist. Aber damit wars das auch. Man kann den Irak nicht 12 Jahre später ein zweites Mal für Kuweit angreifen, nur um es diesmal besser zu machen.
      Avatar
      schrieb am 15.02.03 16:50:05
      Beitrag Nr. 27 ()
      #24 Waren die Japaner Deutsche ? - es bestand ein Vertrag - 25.11.1936 - Antikomintern - ferner Pearl Harbour 7.12.1941 - lange bevor die ersten deutsche Schiffe beschossen wurden...

      Wie gesagt, ich begruesse den Eintritt der USA im nachhinaein sehr, aber: Deine Argumentationsweise ist sachlich falsch; das war alles, was ich zeigen wollte...
      Avatar
      schrieb am 15.02.03 16:51:38
      Beitrag Nr. 28 ()
      Rodex: Schau Phoenix - ! Gutes Kontrastprogramm zu den Demos ...


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