DIHK erwartet Rezession für Deutschland - 500 Beiträge pro Seite
eröffnet am 18.02.03 12:15:27 von
neuester Beitrag 18.02.03 13:13:50 von
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Was glauben die eigentlich, was wir gerade haben ???
Für so was bekommen die Geld.
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DÜSTERE KONJUNKTURAUSSICHTEN
Investitionen auf 25-Jahres-Tief
Für den Deutschen Industrie und Handelskammertag sind die Anzeichen für eine weitere Abschwächung der Konjunktur alarmierend. Die Summen, die Unternehmen für Investitionen bereithalten, seien auf den tiefsten Stand seit 25 Jahren gesunken.
Berlin - "Deutschland steckt tief in einer Konjunkturflaute", fasste DIHK-Hauptgeschäftsführer Martin Wansleben das Ergebnis der traditionellen Konjunkturumfrage am Dienstag in Berlin zusammen. Nicht allein die Investitionspläne der mehr als 25.000 befragten Unternehmen seien zusammengestrichen worden; auch die Beschäftigungspläne sanken auf das niedrigste Niveau seit der Rezession 1993.
Der einzige Konjunkturmotor sei zurzeit der Export. "Sollten die Exporthoffnungen - gefährdet durch einen längeren Irak-Konflikt - trügen, muss in Deutschland eine Rezession befürchtet werden", sagte Wansleben.
Der seit zwei Jahren andauernde Abwärtstrend der Lageeinschätzung durch die Unternehmen sei zwar gestoppt. "Von einer Bodenbildung kann aber mit Blick auf die Erwartungen keine Rede sein", heißt es in der Umfrage. Nur noch 18 Prozent der Unternehmen beurteilten ihre Geschäftserwartungen optimistisch, 40 Prozent blickten dagegen pessimistisch in die Zukunft. Weiterhin düster sehe es vor allem im Handel und der Bauwirtschaft aus. Im vergangenen Herbst hatten noch 26 Prozent der befragten Firmen optimistisch und 29 Prozent pessimistisch in die Zukunft geblickt.
Investitionen auf 25-Jahres-Tief
Für den Deutschen Industrie und Handelskammertag sind die Anzeichen für eine weitere Abschwächung der Konjunktur alarmierend. Die Summen, die Unternehmen für Investitionen bereithalten, seien auf den tiefsten Stand seit 25 Jahren gesunken.
Berlin - "Deutschland steckt tief in einer Konjunkturflaute", fasste DIHK-Hauptgeschäftsführer Martin Wansleben das Ergebnis der traditionellen Konjunkturumfrage am Dienstag in Berlin zusammen. Nicht allein die Investitionspläne der mehr als 25.000 befragten Unternehmen seien zusammengestrichen worden; auch die Beschäftigungspläne sanken auf das niedrigste Niveau seit der Rezession 1993.
Der einzige Konjunkturmotor sei zurzeit der Export. "Sollten die Exporthoffnungen - gefährdet durch einen längeren Irak-Konflikt - trügen, muss in Deutschland eine Rezession befürchtet werden", sagte Wansleben.
Der seit zwei Jahren andauernde Abwärtstrend der Lageeinschätzung durch die Unternehmen sei zwar gestoppt. "Von einer Bodenbildung kann aber mit Blick auf die Erwartungen keine Rede sein", heißt es in der Umfrage. Nur noch 18 Prozent der Unternehmen beurteilten ihre Geschäftserwartungen optimistisch, 40 Prozent blickten dagegen pessimistisch in die Zukunft. Weiterhin düster sehe es vor allem im Handel und der Bauwirtschaft aus. Im vergangenen Herbst hatten noch 26 Prozent der befragten Firmen optimistisch und 29 Prozent pessimistisch in die Zukunft geblickt.
Erst wenn Schröpfer ins Exil geht, wird es wieder aufwärts gehen mit der deutschen Konjunktur...
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