Uli Hoeness der Bodo Schnabel des Fussballs - 500 Beiträge pro Seite
eröffnet am 19.02.03 13:31:37 von
neuester Beitrag 24.02.03 18:19:32 von
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Nur dass Uli sein Geld von Kirch und nicht von Briefkastenfirmen kassiert hat...
Von Kirch hat doch jeder kassiert!!!
so eine schwachsinns-überschrift.
der bodo hat seine umsätze erfunden, der uli hat soviel umsätze und geld, der weiß gar nicht wohin damit......
und dann hat er noch ne kleine würstl-fabrik, die er sein eigen nennt....
produziert einen nicht unwesentlichen anteil aller nürnberger würstl im lande, der gutste....
fazit: uli for president!
penunze
der bodo hat seine umsätze erfunden, der uli hat soviel umsätze und geld, der weiß gar nicht wohin damit......
und dann hat er noch ne kleine würstl-fabrik, die er sein eigen nennt....
produziert einen nicht unwesentlichen anteil aller nürnberger würstl im lande, der gutste....
fazit: uli for president!
penunze
hat Kirch keine Briefkastenfirmen
Körschie,
wie viele Threads gleichen Inhalts willst Du eigentlich noch aufmachen ?
Garion
wie viele Threads gleichen Inhalts willst Du eigentlich noch aufmachen ?
Garion
Wenn das stimmt, hamm se den Uli endlich am Schlawittchen. Von wegen Uli for president. Uli Vorruhestand.
Der Wirtschaftsjurist Reinhard Rauball,
früher Präsident von Borussia Dortmund,
äußerte die Ansicht, dass der Vertrag den Bayern damals nicht genehmigt worden wäre, wenn er vorgelegt worden wäre. «Ich bin sicher, dass die DFL diesem Vertrag nicht zugestimmt hätte. Wahrscheinlich hätte sie die Position vertreten, dass von diesem Geld die Liga partizipieren muss», sagte der Rechtsanwalt in einem Interview des Fußball-Fachmagazins «kicker». Theoretisch sei an möglichen Sanktionen gegen die Bayern alles denkbar: «Von 250 000 Euro Geldbuße bis hin zu Platzsperre oder Punktabzug. Das schärfste Mittel wäre ein Lizenzentzug.»
früher Präsident von Borussia Dortmund,
äußerte die Ansicht, dass der Vertrag den Bayern damals nicht genehmigt worden wäre, wenn er vorgelegt worden wäre. «Ich bin sicher, dass die DFL diesem Vertrag nicht zugestimmt hätte. Wahrscheinlich hätte sie die Position vertreten, dass von diesem Geld die Liga partizipieren muss», sagte der Rechtsanwalt in einem Interview des Fußball-Fachmagazins «kicker». Theoretisch sei an möglichen Sanktionen gegen die Bayern alles denkbar: «Von 250 000 Euro Geldbuße bis hin zu Platzsperre oder Punktabzug. Das schärfste Mittel wäre ein Lizenzentzug.»
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