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    USA Presse redet Bush nach dem Mund - 500 Beiträge pro Seite

    eröffnet am 20.02.03 01:21:30 von
    neuester Beitrag 20.02.03 08:35:45 von
    Beiträge: 7
    ID: 698.861
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      schrieb am 20.02.03 01:21:30
      Beitrag Nr. 1 ()
      Redefreiheit, nee, wer seinen Job behalten will, der redet "Bush-Konform" - unglaublich wenn ich das im TV beobachte. Wenigstens ein paar Schauspieler lehnen sich gegen Bush´s Angriffspläne auf. :(
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      schrieb am 20.02.03 02:02:26
      Beitrag Nr. 2 ()
      Hast Du einen Überblick über DIE PRESSE in den USA.:confused:

      Man könnte in Deutschland auch auf die Idee kommen, DIE FERNSEHSENDER reden Schröder nach dem Mund, wenn man sich die Moderation auf N-TV anschaut:D
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      schrieb am 20.02.03 03:37:05
      Beitrag Nr. 3 ()
      Stephen, wenn du dir zumindest die Mühe gemacht und deinen Vorredner in #1 etwas aufmerksamer gelesen hättest, ohne gleich wieder in einen Anti Schröder Reflex zu verfallen, wäre dir vielleicht aufgefallen , dass schromic vom Fernsehen geredet hat, und du ihm mit Presse antwortest.

      Ausserdem hat schromic mit seiner Einschätzung recht. Woher ich das weiss? Weil ich mir den amerikansichen TV-Nachrichten-Mist von CNN, CNBC und Fox auch täglich anschauen tue und nur wenn ich per Internet mir tagesschau und tagesthemen reinzeihe den Eindruck habe ausgewogene und breitgestreute Informationen zu erhalten.
      Wie #1 schon richtig feststellt, haben sie heute auf CNN auf Schauspielern rumgehackt, die gegen den Krieg demonstrieren nach dem Motto, was hat denn ein Schauspieler schon für Ahnung von Politik. So kann man Kritiker auch mundtot machen.

      Und in der Zeitungslandschaft in den USA schaut es auch nicht besser aus. Nach der Präsentation von Powell im Sicherheitsrat hat die ganze Meute gebrüllt: Powell made the case. Keine einzige renommierte amerikanische Zeitung hat im Gegensatz zur europäischen Presselandschaft kritisch zu Powells Beweisvortag Stellung genommen.
      Der britische Observer hat das z.B. getan.
      Aber nicht umsonst sind die Amerikaner so vom Krieg überzeugt. Die Stimmungsmache in den Medien läuft schliesslich schon Monate.
      Avatar
      schrieb am 20.02.03 06:22:37
      Beitrag Nr. 4 ()
      Das ist wieder mal der typische Patriotismus der Amerikaner, teilweise bewundernswert aber auch teilweise eine Büchse der Pandorra...

      Gruss, der Hexer ;)
      Avatar
      schrieb am 20.02.03 07:17:12
      Beitrag Nr. 5 ()
      Meine Rede.

      Die USA sind undemokratisch, unsozial, unzivilisiert, rassistisch.
      Eimfach dumm, mehr nicht !!

      STRONG ANTIAMERIKANISCH :mad:

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      Avatar
      schrieb am 20.02.03 07:18:16
      Beitrag Nr. 6 ()
      #3 zu #2
      der Threadtitel bezog sich aber auf die Presse in den USA.

      Ich glaube, die Amis haben sich nach dem 2, Weltkrieg nicht nur Raketenspezialisten, sondern auch paar Jungs aus dem Reichspropagandaministerium ins Land geholt.

      (siehe auch die Rekrutenwerbung für die us-Army durch diverse Hollywood-Machwerke)
      Avatar
      schrieb am 20.02.03 08:35:45
      Beitrag Nr. 7 ()
      #1

      darum: ;)

      (Auszug, aus Quelle: http://www.das-gibts-doch-nicht.de/frame1.htm / NESARA)

      .... die Antwort, sehr einfach, ist, dass der CFR die Massen-Medien beherrscht, welche über diese Organisation nur sehr selten berichten. Die Namen von hunderten von Managern, leitenden Angestellten und Journalisten der Medien können auf der Mitglieder-Liste des CFR gefunden werden.


      Der Kolumnist Richard Harwood ging am 30. Oktober 1993 auf die Beherrschung seines Berufsstandes durch den CFR im einzelnen ein, in seiner Kolumne mit dem Titel: "Regierende-Klasse-Journalisten". Harwood verurteilte das gar nicht, was er da berichtete, und viel eher noch empfahl er den Council für ambitionierte Personen, und er charakterisierte CFR-Mitglieder als diejenigen, die der regierenden Oberschicht der USA am nächsten stehen.

      Er schrieb: " In den letzten 15 Jahren waren unter den Council-Direktoren HEDLEY DONOVAN von Time Inc., ELIZABETH DREW von The New Yorker, PHILIP GEYELIN von The Washington Post, KAREN ELLIOT HOUSE vom Wall STreet Journal und STROBE TALBOTT vom Time Magazine, der nun Präsident CLINTON`s stellvertretender Minister im Staatsministerium ist. Der Redakteur der Leitartikel-Seite, der stellvertretende Redakteur der Leitartikel-Seite, der Chef-Redakteur, der leitende Redakteur, der Auslands-Redakteur, der Redakteur für nationale Angelegenheiten, der Business- und Finanz-Redakteur, und mehrere Schreiben, genauso wie KATHERINE GRAHAM, die Haupteigentümerin des Blattes, repräsentierten The Washington Post in der Mitgliederschaft des Council. Der Chef-Redakteur, leitende Redakteur und Auslands-Redakteur der New York Times sind Mitglieder, wie auch die Chef-Redakteure solch anderer grosser Zeitungen wie Wall Street Journal, Los Angeles Times, die der wöchentlichen Nachrichten-Magazine, die [network-] Fernseh-Chefs und -Berühmtheiten, wie zum Beispiel DAN RATHER, TOM BROKAW und JIM LEHRER; sowie mehrere Kolumnisten, unter ihnen CHARLES KRAUTHAMMER, WILLIAM BUCKLEY, GEORGE WILL und JIM HOAGLAND."

      Der Councel streitet wiederholt ab, dass er die Politik für unsere Nation bestimmt. Und doch, als er die Änderung der Aussenpolitik unserer Nation diskutierte, erklärte CFR-Vorsitzender PETER G. PETERSON im Jahresbericht der Organisation von 1989, dass " der Beirat der Direktoren und der Stab des Council entschieden haben, dass diese Institution eine Führungsrolle spielen sollte bei der Festlegung dieser neuen Aussenpolitik und ihres Rahmenplanes [der Programme][new foreign policy agenda]."

      Unsere Frage ist einfach: Wie kann eine Organisation den Rahmenplan [Programme] für eine Nation festlegen, ohne sich zu einem Standpunkt zu bekennen oder für eine bestimmte Politik einzutreten? Die Antwort ist, sie kann es nicht. Der Anspruch des CFR, er sei nur ein Debattier-Club, der offen sei für alle Ansichten [Weltanschauungs-Richtungen], ist absurd. Sogar Richard Harwood weiss das. In seinem vorhin angeführten Artikel in der Washington Post schrieb er, dass die CFR-Journalisten, welche er anführte, "die Aussenpolitik nicht nur analysieren und interpretieren, sie helfen sie zu machen."


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