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eröffnet am 23.02.03 23:23:22 von
neuester Beitrag 08.03.03 02:07:31 von
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ID: 700.230
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Dieser thread ist Karl Koch alias Hagbard Celine gewidmet
er möge in Frieden ruhen
der Kampf für Frieden und Freiheit geht weiter
23 Grüsse and fuckup
Die Gedanken sind frei²³
the sun always shines on tv
PS. Heute kam der Film "23" auf RTL erstmals im free-tv
heute ist der 23.02.2003
er möge in Frieden ruhen
der Kampf für Frieden und Freiheit geht weiter
23 Grüsse and fuckup
Die Gedanken sind frei²³
the sun always shines on tv
PS. Heute kam der Film "23" auf RTL erstmals im free-tv
heute ist der 23.02.2003
Extra für dich:
http://www.schaechl.de/kk/kk00.html
http://www.schaechl.de/kk/kk00.html
Ich kaufe 1 Sekunde
Danke
als er im Film geweint hat, war er mir am nächsten
als er im Film geweint hat, war er mir am nächsten
Wenn die Nacht am dunkelsten ist, ist der Tag am nächsten
Top Film - hammse bei uns hier in Hannover gedreht - war sogar dabei bei der einen Szene.
gcc -DHAVE_CONFIG_H -I. -I. -I.. -I.. -I.. -Wall -Wunused -Wmissing-prototypes -Wmissing-declarations -DORBIT2=1 -pthread -I/usr/local/include/libgnomecanvas-2.0 -I/usr/local/include/libart-2.0 -I/usr/local/include/pango-1.0 -I/usr/local/include -I/usr/local/include/freetype2 -I/usr/local/include/gtk-2.0 -I/usr/local/include/glib-2.0 -I/usr/local/lib/glib-2.0/include -I/usr/local/lib/gtk-2.0/include -I/usr/local/include/atk-1.0 -I/usr/X11R6/include -I/usr/local/include/libbonobo-2.0 -I/usr/local/include/orbit-2.0 -I/usr/local/include/bonobo-activation-2.0 -I/usr/local/include/linc-1.0 -I/usr/local/include/libgnome-2.0 -I/usr/local/include/gconf/2 -I/usr/local/include/gnome-vfs-2.0 -I/usr/local/lib/gnome-vfs-2.0/include -I/usr/local/include/libxml2 -DPLUGIN_DIR="" -DBONOBO_UI_INTERNAL -DBONOBO_UIDIR="/usr/local/share/gnome-2.0/ui/" -DBONOBO_LIBDIR="/usr/local/lib" -DBONOBO_DATADIR="/usr/local/share" -DBONOBO_PIXMAPDIR="/usr/local/share/pixmaps" -DBONOBO_BINDIR="/usr/local/bin" -DBONOBO_LOCALSTATEDIR="/usr/local/var" -DBONOBO_LOCALEDIR="/usr/local/share/locale" -DG_DISABLE_DEPRECATED -DGDK_DISABLE_DEPRECATED -DGDK_PIXBUF_DISABLE_DEPRECATED -DGTK_DISABLE_DEPRECATED -DGNOME_DISABLE_DEPRECATED -DBONOBO_DISABLE_DEPRECATED -DG_LOG_DOMAIN="Bonobo" -DVERSION="2.0.3.3" -g -O2 -c bonobo-dock.c -fPIC -DPIC -o .libs/bonobo-dock.lo
@sevenclever
was ist das denn
sieht aus wie ein trojaner
was ist das denn
sieht aus wie ein trojaner
154 Die hohe Schule der Traumdeutung, Teil 11
»Drei auf Zwei macht fünf!«
Mit der Zahlensymbolik in Träumen hat sich insbesondere der Psychoanalytiker NANDOR FODOR (in seinem hochinteressanten Werk New Approaches to Dream Interpretation) beschäftigt. »Die Materialquelle hinter unseren Zahlenträumen«, sagt er, »ist genauso reich wie jene hinter anderen symbolischen Darstellungen. Seit dem Altertum wurden den Zahlen, die stets sehr abstrakte und verdichtete Symbole sind, immer magische (das heißt emotional besetzte) Eigenschaften zugeschrieben.«
Nur um Ihnen von dem von Fodor herausgestellten »Reichtum der Materialquelle« einen Begriff zu geben, erwähnen wir hier den einfachen Traum eines seiner Patienten - der träumte: »Drei auf zwei macht fünf« und geben nachfolgend die Fodors Deutung zusammenfassende Trauminterpretation von Professor NORMAN MACKENZIF- , Genf, erschienenen Werk wieder:
»Der Traum hat eine unmittelbare Bedeutung. >Drei, ist ein Symbol der Männlichkeit - entweder das männliche Genitale oder das Genitale als >drittes Bein,. >Zwei< kann die Beine einer Frau symbolisieren. Der erste Teil des Traums, in dem diese beiden Zahlen erscheinen, kann also als Darstellung eines Geschlechtsverkehrs angesehen werden. >Drei auf zwei macht fünf< könnte sich in diesem Fall auf die Größe der Familie beziehen. Der Träumer hatte bereits zwei Töchter: durch ein weiteres Kind wäre die Familie auf fünf Mitglieder angewachsen.
wie Träume Zukünftiges vorwegnehmen
Doch hinter diesem manifesten Trauminhalt liegen tiefere Assoziationen. >Drei< hat viele emotionale und symbolische Bedeutungen: Vater, Mutter und Kind; die Einheit der Familie; die erste ganze Zahl in der pythagoreischen Philosophie und auch die erste >männlicher oder ungerade Zahl; und für die Pythagoreer entsprang der Friede glücklicher Ehen aus der Dreizahl. Die >Zwei< ist eine >weibliche< oder ) gerade Zahl. Sie kann die Gegensätze oder Polaritäten des Lebens darstellen; den Gedanken, eins und eins gebe zwei; die Begriffe Irrationalität und Rationalität; den Beginn einer Zahlenhierarchie das Symbol von etwas, das mehr ist als eins. Zwei bedeutet auch ein Paar<, und >sich paaren, ist ein Ausdruck für den Geschlechtsverkehr. fünf< schließlich ist hier die letzte der Grundzahlen; sie vervollständigt eine Gruppe. Die Fünf (wie bei der Hand) ist eine organische Einheit; sie ist die pythagoreische Pentade, die Hochzeitszahl, Symbol für Zeugung und Leben.
Es ist«, so schließt MacKenzie seine Interpretation, »unnötig, die Assoziationen weiterzuführen oder die Analyse des Traumes abzuschließen. Das, was den Träumer beschäftigte (man könnte sagen, seine Hoffnung), wurde klar aufgezeigt.«
»Drei auf Zwei macht fünf!«
Mit der Zahlensymbolik in Träumen hat sich insbesondere der Psychoanalytiker NANDOR FODOR (in seinem hochinteressanten Werk New Approaches to Dream Interpretation) beschäftigt. »Die Materialquelle hinter unseren Zahlenträumen«, sagt er, »ist genauso reich wie jene hinter anderen symbolischen Darstellungen. Seit dem Altertum wurden den Zahlen, die stets sehr abstrakte und verdichtete Symbole sind, immer magische (das heißt emotional besetzte) Eigenschaften zugeschrieben.«
Nur um Ihnen von dem von Fodor herausgestellten »Reichtum der Materialquelle« einen Begriff zu geben, erwähnen wir hier den einfachen Traum eines seiner Patienten - der träumte: »Drei auf zwei macht fünf« und geben nachfolgend die Fodors Deutung zusammenfassende Trauminterpretation von Professor NORMAN MACKENZIF- , Genf, erschienenen Werk wieder:
»Der Traum hat eine unmittelbare Bedeutung. >Drei, ist ein Symbol der Männlichkeit - entweder das männliche Genitale oder das Genitale als >drittes Bein,. >Zwei< kann die Beine einer Frau symbolisieren. Der erste Teil des Traums, in dem diese beiden Zahlen erscheinen, kann also als Darstellung eines Geschlechtsverkehrs angesehen werden. >Drei auf zwei macht fünf< könnte sich in diesem Fall auf die Größe der Familie beziehen. Der Träumer hatte bereits zwei Töchter: durch ein weiteres Kind wäre die Familie auf fünf Mitglieder angewachsen.
wie Träume Zukünftiges vorwegnehmen
Doch hinter diesem manifesten Trauminhalt liegen tiefere Assoziationen. >Drei< hat viele emotionale und symbolische Bedeutungen: Vater, Mutter und Kind; die Einheit der Familie; die erste ganze Zahl in der pythagoreischen Philosophie und auch die erste >männlicher oder ungerade Zahl; und für die Pythagoreer entsprang der Friede glücklicher Ehen aus der Dreizahl. Die >Zwei< ist eine >weibliche< oder ) gerade Zahl. Sie kann die Gegensätze oder Polaritäten des Lebens darstellen; den Gedanken, eins und eins gebe zwei; die Begriffe Irrationalität und Rationalität; den Beginn einer Zahlenhierarchie das Symbol von etwas, das mehr ist als eins. Zwei bedeutet auch ein Paar<, und >sich paaren, ist ein Ausdruck für den Geschlechtsverkehr. fünf< schließlich ist hier die letzte der Grundzahlen; sie vervollständigt eine Gruppe. Die Fünf (wie bei der Hand) ist eine organische Einheit; sie ist die pythagoreische Pentade, die Hochzeitszahl, Symbol für Zeugung und Leben.
Es ist«, so schließt MacKenzie seine Interpretation, »unnötig, die Assoziationen weiterzuführen oder die Analyse des Traumes abzuschließen. Das, was den Träumer beschäftigte (man könnte sagen, seine Hoffnung), wurde klar aufgezeigt.«
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