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    Telgte - Wie die SPD-Medienmafia uns manipuliert - 500 Beiträge pro Seite

    eröffnet am 25.02.03 14:33:56 von
    neuester Beitrag 29.12.03 23:02:33 von
    Beiträge: 51
    ID: 701.071
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      Avatar
      schrieb am 25.02.03 14:33:56
      Beitrag Nr. 1 ()
      Beim schrecklichen Dreifachmord in Telgte
      wird in den Medien (WDR, WAZ & Co.) konsequent die
      Nationalität verschwiegen, da neg.Einflüsse auf
      die Meinung über gewisse Minoritäten befürchtet werden.
      Meinungsbildung ist aber nur differenziert "denkenden" Linken
      vorbehalten,
      die den Marsch durch die Institutionen gegangen sind:

      Pressekodex des deutschen Presserates:

      Richtlinie 12.1 - Berichterstattung über Straftaten
      In der Berichterstattung über Straftaten wird die Zugehörigkeit der Verdächtigen oder Täter zu religiösen, ethnischen oder anderen Minderheiten nur dann erwähnt, wenn für das Verständnis des berichteten Vorgangs ein begründeter Sachbezug besteht.
      Besonders ist zu beachten, daß die Erwähnung Vorurteile gegenüber schutzbedürftigen Gruppen schüren könnte.

      _________________________________________________________

      Eine ganz normale, sachliche Darstellung:

      Dreifacher Frauenmord war ein „Freundschaftsdienst“
      Drei Türken haben das Verbrechen gestanden
      Münster - Der dreifache Frauenmord von Telgte ist aufgeklärt. Drei Türken haben das Verbrechen gestanden. Drahtzieher war der 30-jährige Ehemann der getöteten Türkin, der zusammen mit einem 24-jährigen Landsmann den Mord schon vor Monaten geplant hatte. Nachdem beide in Untersuchungshaft gekommen waren, nahm die Polizei in der Nacht zum Sonntag einen 21-Jährigen aus Telgte fest. Er hat gestanden, die Frauen erschossen zu haben. „Es war ein Freundschaftsdienst“, sagte er. Die drei Putzfrauen waren vor drei Wochen, in der Nacht zum 29. Januar, nach der Arbeit in einem Fitness-Studio mit jeweils einem Kopfschuss getötet worden. Opfer waren eine 30-jährige Türkin und zwei Deutsche im Alter von 34 und 39 Jahren.


      Der Ehemann der Türkin wollte nach eigener Aussage seine Frau umbringen lassen. Eine Scheidung sei für ihn als konservativen Moslem nicht infrage gekommen. Hüsseyn D. hatte seit Sommer vergangenen Jahres eine Geliebte. Seine Ehefrau, mit der er eine dreijährige Tochter hat, war im zweiten Monat schwanger. Außerdem hätte sie es nicht akzeptiert, dass er ins kriminelle Geschäft – Autoschieberei, Drogen- und Menschenhandel – einsteigen wollte, wie die Staatsanwaltschaft berichtete. Die Kolleginnen wurden ermordet, weil sie Zeuginnen waren. AP


      http://www.welt.de/data/2003/02/24/45114.html?search=telgte&…

      Hier der Versuch, die Nationalität konsequent zu verschweigen, obwohl es sich an einigen Stellen inhaltlich
      und stilistisch sehr gut anbieten würde:

      WAZ Telgte. Der Mord an drei Putzfrauen in Telgte scheint aufgeklärt. Am Freitag nahm die Polizei zwei Männer aus dem Umfeld des türkischen Opfers fest.

      Ganz geheuer war Wolfgang Linares-Mondon die Sache nicht. Als er am frühen Morgen seine Shell-Tankstelle öffnete, parkte auf dem Gelände ein ihm unbekanntes Fahrzeug. Am Steuer saß ein Mann. Offenbar schon länger. Die Scheiben waren beschlagen. Dachte Linares im ersten Moment an einen Tankstellenräuber, sollte sich wenige Stunden später herausstellen, dass es ein Kriminalbeamter war, der das weiß getünchte Haus auf der anderen Straßenseite beobachtete.

      Um 8.30 Uhr dann hält eine Kolonne von acht Polizeiwagen vor dem Haus. Beamte eilen zur Haustür. Eine augenscheinlich verstörte Frau mit Kopftuch öffnet. Sekunden später sind die Polizisten in dem Gebäude verschwunden. Es ist das Haus, in dem Sengül D. wohnte - die schwangere Frau, die zusammen mit Conny M. und Linda M. in der Nacht zum 29. Januar vor dem Fitnessstudio "fit&fun" durch Kopfschüsse förmlich hingerichtet worden war.

      Dreieinhalb Wochen hatte die Mordkommission verzweifelt nach einem Anhaltspunkt in diesem Aufsehen erregenden Mord gesucht. Gestern dann zwei vorläufige Festnahmen. In dem Haus wurde ein 24-jähriger Mann angetroffen und in Handschellen abgeführt. Wenige Minuten später begleiten Beamte mehrere Frauen und Kinder aus dem Gebäude. An anderer Stelle wurde ein 30-Jähriger festgenommen, der ebenfalls zur Familie gehören soll.

      Im Verlauf des Tages folgten mehrere Verhöre und Durchsuchungen, unter anderm am Arbeitsplatz des Ehemanns der ermordeten Sengül D. Heute will die Staatsanwaltschaft Details zu dem Fall bekanntgeben.

      Die Morde hatten in Telgte Entsetzen ausgelöst. Die Nachricht von den Festnahmen nahmen die Menschen erleichtert auf. Während sich das Medieninteresse auf den mutmaßlichen Fahndungserfolg richtete, wurde in aller Stille die Urne von Conny M. beigesetzt.

      21.02.2003


      http://http://www.waz.de/waz/waz.westen.artikel.php?id=48646…
      Avatar
      schrieb am 25.02.03 14:41:07
      Beitrag Nr. 2 ()
      ist eben ne kulturelle Bereicherung












      leider bei jedem von Ausländern verübten
      Verbrechen so
      :O
      Avatar
      schrieb am 25.02.03 14:41:26
      Beitrag Nr. 3 ()
      Hast du schon mal Bild gelesen?:laugh: :laugh: :laugh:
      Avatar
      schrieb am 25.02.03 14:43:43
      Beitrag Nr. 4 ()
      Seit Bodo Hombach bei der WAZ ist, gibt es auch keine SPD-Kritischen Kommentare mehr!
      Avatar
      schrieb am 25.02.03 14:44:17
      Beitrag Nr. 5 ()
      Blödzeitung, gutes Beispiel
      stimmt die haben einmal was
      über die Flugaffairen der Sozis berichtet









      und Verbrecher Hombach
      sollte den Laden gleich aufkaufen
      fürs SPD Medienimperium






      schöne Demokratie

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      Avatar
      schrieb am 25.02.03 14:49:00
      Beitrag Nr. 6 ()
      Das Gesamtvermögen liegt nach Schätzungen weit im Milliarden-Bereich.
      hier ein kleiner Auszug

      · Anteil % Anteil %
      · Dresdner Druck- und Verlagshaus GmbH & Co. KG, Dresden- Zeitung: Sächsische Zeitung (372.500 Ex) 40,0 · Antiquariatsgesellschaft im Willy-Brandt-Haus 100,0
      · Verlagsgesellschaft Madsack GmbH & Co., Hannover 20,389 · Berliner Vorwärts Verlagsgesellschaft mbH, Berlin 100,0
      · Druck- + Verlagsgesellschaft Südwest mbH, Karlsruhe 99,875 · Hamburger Pressepapier-Vertriebsgesellschaft mbH, Hamburg 100,0
      · Südthüringer Druckerei und Verlagshaus GmbH & Co. Druckzentrum KG, Suhl 30,0 · HSI Hamburger Stadtillustrierten Verlagsgesellschaft mbH, Hamburg - Zeitschrift: Szene Hamburg 100,0
      · Suhler Verlagsgesellschaft mbH & Co. KG, Suhl - Zeitung Freies Wort (95.400 Ex) - Hörfunkbeteiligung: Antenne Thüringen, Weimar 30,0 · IMAGE Ident Marketing GmbH, Berlin 100,0
      · Presse-Druck GmbH, Bielefeld 87,5 · Office Consult Betriebswirtschaftliche BüroorganisationBeratungs-GmbH, Berlin 100,0
      · Druckhaus Schwaben GmbH, Heilbronn 99,812 · SPD-Reiseservice GmbH, Berlin 100,0
      · Hildesheimer Druck- und Verlagsgesellschaft mbH, Hildesheim 99,073 · Verwaltungsgesellschaft für PrintmedienBeteiligungen mbH, Bonn 100,0
      · Wullenwever print * media Lübeck GmbH, Lübeck 100,0 · KOSOS Beteiligungs-GmbH & Co. Vermietungs-oHG, Hof 30,0
      · Braunschweig-Druck GmbH, Braunschweig 69,37 · Suhler Verlag Verwaltungsgesellschaft mbH, Suhl 30,0
      · Druck- und Verlagsanstalt "Neue Presse" GmbH,Coburg- Zeitung: Neue Presse (31.600 Ex) - Hörfunkbeteiligung: Radio Eins (25 %) 30,0 · Dr. Erich Madsack GmbH, Hannover 26,0
      · Westfälische Verlagsgesellschaft mbH, Dortmund 100,0 · Reisebüro im Willy-Brandt-Haus GmbH, Berlin 100,0
      · Druckhaus Bayreuth Verlagsgesellschaft mbH, Bayreuth 50,0
      · Olivia Druck- und Verlagsgesellschaft mbH, Cuxhaven 99,1
      · Frankenpost Verlag GmbH, Hof- Zeitung: Frankenpost (66.700 Ex) - Hörfunkbeteiligung: Grenzlandwelle (17,84 %) 30,0




      Weitere wirtschaftliche Verknüpfungen




      Neben den direkten Beteiligungen durch die DDVG bestehen weitere wirtschaftliche Verknüpfungen und Einflussmöglichkeiten dadurch, dass die DDVG Beteiligungen an Firmen hält, die wiederum selbst Firmenbeteiligungen halten. Die Zeitung "textintern" Ausgabe 97 vom 6. Dezember 2000 führt u.a. hierzu folgende Beteiligungen auf:

      · Göttinger Tageblatt GmbH & Co. KG, Göttingen
      Kommanditkapital: DM 1.570.000 - Kommanditist: Verlagsgesellschaft Madsack GmbH & Co. (99 %)
      Zeitung: Göttinger Tageblatt (49.100 Ex) - Zeitungsbeteiligung: Gandersheimer Kreisblatt, Bad Gandersheim (5.700 Ex, 24,4 %)
      · Leipziger Verlags- und Druckereigesellschaft mbH & Co. KG, Leipzig
      Kommanditkapital. DM 40.000.000 - Kommanditisten: Verlagsgesellschaft Madsack GmbH & Co. (50 %) und Axel Springer Verlag AG (50 %) - Zeitung: Leipziger Volkszeitung (306.600 Ex)
      · Druck- und Verlagszentrum GmbH, Essen
      Kapital: DM 100.000 - Gesellschafter: Westdeutsche Zeitungs- und Zeitschriften-Vertriebsgesellschaft E. Brost & J. Funke GmbH & Co. (86,9 %) und Westfälische Verlagsgesellschaft mbH (13,1 %)
      · Druck- und Verlagszentrum GmbH & Co. KG, Hagen
      Kommanditkapital: DM 1.000.000 - Komplementär: Druck- und Verlagszentrum GmbH - Kommanditisten: Westdeutsche Zeitungs- und Zeitschriften-Vertriebsgesellschaft E. Brost & J. Funke GmbH & Co. (86,9 %) und Westfälische Verlagsgesellschaft mbH (13,1 %)
      · Zeitungsverlag Westfalen GmbH, Essen
      Stammkapital: DM 100.000 - Gesellschafter: Westdeutsche Zeitungs- und Zeitschriften-Vertriebsgesellschaft E. Brost & J. Funke GmbH & Co. (86,9 %) und
      Westfälische Verlagsgesellschaft mbH (13,1 %)
      · Zeitungsverlag Westfalen GmbH & Co. KG, Dortmund
      Kommanditkapital: DM 5.000.000 -Komplementär: Zeitungsverlag Westfalen GmbH
      Kommanditisten: Westdeutsche Zeitungs- und Zeitschriften-Vertriebsgesellschaft E. Brost & J. Funke GmbH & Co. (86,9 %) und Westfälische Verlagsgesellschaft mbH (13,1 %) - Zeitung: Westfälische Rundschau (194.000 Ex)
      · Zeitungsverlag Neue Westfälische Verwaltungsgesellschaft mbH, Bielefeld
      Stammkapital: DM 50.000 - Gesellschafter: Presse-Druck GmbH (50 %) und J. D. Küster Nachf. GmbH & Co. (50 %)
      · J. D. Küster Nachf. + Presse-Druck GmbH & Co. KG, Bielefeld
      Kommanditkapital: DM 2.000.000 - Komplementär: Zeitungsverlag Neue Westfälische Verwaltungsgesellschaft mbH - Kommanditisten: Presse-Druck GmbH (57,5 %) und J. D. Küster Nachf. GmbH & Co. (42,5 %)
      · Zeitungsverlag Neue Westfälische GmbH & Co.KG, Bielefeld
      Kommanditkapital: DM 15.000.000 - Komplementär: Zeitungsverlag Neue Westfälische Verwaltungsgesellschaft mbH - Kommanditisten: Presse-Druck GmbH (57,5 %) und J. D. Küster Nachf. GmbH & Co. (42,5 %) - Zeitung: Neue Westfälische (166.600 Ex) - Hörfunkbeteiligungen: Radio Herford (75 %), Radio Hochstift, Paderborn (75 %), Radio Bielefeld (71,25 %), Radio Westfalica, Minden-Lübbecke (27 %), Radio Gütersloh (23,67 %), Radio Lippe, Detmold (5,29 %)
      · Cuxhavener Nachrichten GmbH, Cuxhafen
      Stammkapital: DM 50.000 - Gesellschafter: Oliva Druck- und Verlagsgesellschaft mbH (50 %) und Zeitungsverlag Hottendorf GmbH (50 %)
      · Verlag Cuxhavener Nachrichten GmbH & Co. KG, Cuxhaven
      Kapital: 800.000 - Komplementär: Cuxhavener Nachrichten GmbH (1%) - Kommanditisten: Oliva Druck- und Verlagsgesellschaft mbH (49,5 %) und Zeitungsverlag Hottendorf GmbH (49,5 %) - Zeitung: Cuxhavener Nachrichten (13.800 Ex)
      · Morgenpost Sachsen Verlagsgesellschaft mbH, Dresden
      Stammkapital. DM 50.000 - Gesellschafter: Dresdner Druck- und Verlagshaus GmbH & Co. KG (100 %) - Tageszeitung: Dresdner Morgenpost (117.600 Ex) - Sonntagszeitung: Morgenpost am Sonntag (86.300 Ex)
      · Nordbayerischer Kurier GmbH, Bayreuth
      Stammkapital: DM 50.000 - Gesellschafter: Druckhaus Bayreuth Verlagsgesellschaft mbH (62,5 %) und Bayreuther Tageblatt Lorenz Ellwanger Druckerei und Verlagsgesellschaft KG (37,5 %)
      · Nordbayerischer Kurier GmbH & Co. Zeitungsverlag KG, Bayreuth
      Kommanditkapital: DM 50.000 - Komplementär: Nordbayerischer Kurier GmbH - Kommanditisten: Druckhaus Bayreuth Verlagsgesellschaft mbH (62,5 %) und Bayreuther Tageblatt Lorenz Ellwanger Druckerei und Verlagsgesellschaft KG (37,5 %) - Zeitung: Nordbayerischer Kurier (42.900 Ex) - Hörfunkbeteiligung: Radio Mainwelle
      · Vogtländisches Verlagshaus GmbH, Plauen
      Stammkapital: DM 50.000 - Gesellschafter: Frankenpost Verlag GmbH (100 %) - Zeitung: Vogtland Anzeiger (13.800 Ex)
      Avatar
      schrieb am 25.02.03 14:50:33
      Beitrag Nr. 7 ()
      und die genauen bzw.aktuellen Zahlen
      werden auch nie in der Presse zu finden sein




      :laugh: :laugh: :laugh: :laugh: :laugh: :laugh: :laugh: :laugh: :laugh: :laugh: :laugh: :laugh: :laugh: :laugh: :laugh: :laugh: :laugh: :laugh: :laugh: :laugh: :laugh: :laugh::laugh: :laugh: :laugh: :laugh: :laugh: :laugh: :laugh: :laugh: :laugh: :laugh: :laugh: :laugh: :laugh: :laugh: :laugh: :laugh:
      Avatar
      schrieb am 25.02.03 15:04:54
      Beitrag Nr. 8 ()
      ARD könnte mal was
      über die bösen deutschen Nazi Nachbarn
      jener Täter bringen




      auf Grund derer die netten türkischen
      Migranten
      derartige Taten verrichten mussten:mad:
      Avatar
      schrieb am 27.02.03 08:47:50
      Beitrag Nr. 9 ()
      up
      Avatar
      schrieb am 02.03.03 14:39:32
      Beitrag Nr. 10 ()
      wehret den Anfängen


      stoppt das SPD Medienimperium
      Avatar
      schrieb am 02.03.03 14:52:56
      Beitrag Nr. 11 ()
      @Realisti
      Ich weiss zwar nicht was du in deinem Ort für eine Bildzeitung bekommst, aber unsere wird bald in "CDU" umnbenannt.:laugh: :laugh:
      Avatar
      schrieb am 02.03.03 14:55:50
      Beitrag Nr. 12 ()
      stimmt die Blödzeitung
      wollte Verbrecher Hombach (WAZ Gruppe)
      aus der Portokasse kaufen


      als raus kam welcher Sozi
      alles mit der Lufthansa
      auf Staatskosten Urlaub macht



      scheinst etwas weltfremd zu sein:cool:
      Avatar
      schrieb am 03.03.03 20:00:31
      Beitrag Nr. 13 ()
      gleich kommen wieder die üblichen Beschimpfungen
      der argumentslosen Sozis
      Avatar
      schrieb am 09.03.03 10:17:15
      Beitrag Nr. 14 ()
      stellt euch mal
      die Berichterstattung
      andersherum vor:


      in der Zeitung stände Mustafa Ü.
      anstatt eines Pseudonyms des deutschen Täters





      Massendemonstrationen der Gutmenschen wären die Folge






      :O
      Avatar
      schrieb am 14.04.03 18:42:34
      Beitrag Nr. 15 ()
      KRIMINALITÄT

      Tarantino in Telgte

      Ein junger Mann schießt auf einem Parkplatz innerhalb von einer Minute drei Putzfrauen in den Kopf - und zeigt keinerlei Reue.


      DDP

      Hochzeitsbild des Paares D.: "Unreifer Halbstarker"


      In der Vernehmung im Kriminalkommissariat 11 in Münster steht der junge Mann auf, tritt ans Waschbecken und ordnet vor dem Spiegel seine gepflegten Haare. Timuçin Ö. scheint gerade keine anderen Sorgen zu haben als seine Frisur.
      Das Verhalten des Mannes irritiert selbst hartgesottene Kriminalisten. Bei Schokoriegeln und Coca-Cola erzählt er ihnen ganz ruhig, wie er in einer Minute drei Menschen niedergeschossen hat. Menschen, die er nicht einmal kannte. Putzfrauen, die im münsterländischen Wallfahrtsort Telgte in der Nacht zum 29. Januar von der Arbeit in einem Fitness-Studio kamen. "Wer abkackt, kackt ab", erklärt er seinem Anwalt Hans Reinhardt aus Marl lapidar.

      Die Staatsanwaltschaft Münster hat jetzt Anklage erhoben gegen Timuçin Ö. und seinen mutmaßlichen Auftraggeber Hüseyin D., den Ehemann einer der Getöteten. Sie wirft den beiden gemeinschaftlichen Mord vor, heimtückisch und aus niedrigen Beweggründen begangen; im Fall von Timuçin Ö. kommt noch Habgier dazu: 5000 Euro sollte der arbeitslose Hauptschul-Abbrecher fürs Töten bekommen.

      Wer die Bluttat von Telgte rekonstruiert, wie der geständige Ö. sie den Ermittlern geschildert hat, begegnet einem Killer, der noch weitaus kaltblütiger vorgegangen ist, als bislang bekannt war. Er tötete offenbar kühl und mit beispielloser Brutalität - als spielte er eine Szene aus einem Quentin-Tarantino-Film ("Pulp Fiction").


      DPA

      Tatort Fitness-Studio: Aussicht auf ein Glitzerleben


      Am Tatabend wartete Timuçin Ö., so die Ermittlungen, etwa 20 Minuten lang auf die Frauen, er hatte sich in einer Ecke versteckt, gleich neben dem Eingang des Fitness-Studios Fit & Fun. Dann kamen sie aus dem Haus, gingen zu einem schwarzen BMW auf dem Parkplatz. Eine der Frauen hatte das Auto bereits aufgeschlossen, eine andere saß auf dem Beifahrersitz, die dritte stand neben dem Wagen.

      Der junge Mann trat schnell an sie heran, zwang sie mit vorgehaltener Pistole mitzukommen, sich an einer Wand nebeneinander aufzustellen. Er lud die Waffe durch und schoss den ersten beiden Frauen blitzschnell in den Kopf - ihnen blieb nicht einmal Zeit für einen Schrei. Der dritte Schuss ging in die Wand, weil das Opfer, die schwangere Ayten D., wegrannte.

      Die Frau kniete sich nieder. Sie schlug die Hände vors Gesicht, ihr Kopf war zum Boden gerichtet. Er stellte sich über sie, schoss ihr von oben in den Hinterkopf.

      Danach spazierte er nach Hause. Er legte die Waffe im Keller unter ein altes Kinderbett. Gegen Mitternacht kam er ins Wohnzimmer, wo der Vater, mit dem er zusammenlebte, fernsah. Er sagte, er sei bei Freunden gewesen, er wolle noch aufbleiben, einen Film anschauen. Der Vater, ein Metallarbeiter, ging ins Bett, er hatte am nächsten Morgen Früh-schicht. Nichts Ungewöhnliches sei ihm an seinem Sohn aufgefallen, sagte er später der Polizei.


      Angeklagter Timucin Ö.


      Timuçin Ö., seit 1993 in Deutschland, wurde nach Auffassung der Ermittler von seinem Freund D. beauftragt, dessen Frau Ayten, im zweiten Monat schwanger, umzubringen. Der Grund: Sie habe ihrem Ehemann beim Aufbau seiner Karriere als Schwerkrimineller im Weg gestanden. Der plante nämlich, gemeinsam mit Ö. und einem weiteren wegen Beihilfe angeklagten Mann im großen Stil ins Geschäft mit Rauschgift, Prostitution und Menschenhandel einzusteigen. Damit aber wollte die Frau nichts zu tun haben.

      Also musste sie sterben. Dass an jenem Abend auch zwei Kolleginnen zugegen sein würden, störte die Angeklagten nicht, im Gegenteil: Bei gleich drei toten Frauen sei leichter zu vertuschen, dass es in Wahrheit nur um Ayten D. ging, dachten sie.

      Bei der Polizei war der mutmaßliche Todesschütze schon lange bekannt, allerdings nur als Kleinkrimineller. Erst stahl er Fahrräder, später Autos. Er raubte Jugendliche aus und schlug sich oft. Vom Mai 2000 bis November 2001 saß er wegen Körperverletzung in Jugendhaft. Warum er zum Mörder wurde? Sein Freund D. habe versprochen, ihn zum Aufpasser in einer Rotlicht-Bar zu machen - diese Aussicht auf ein bisschen Glitzerleben im Halbweltmilieu genügte ihm vielleicht.

      Wie ein "unreifer Halbstarker" wirke der junge Mann, sagt sein Anwalt - und baut darauf nun seine Verteidigung auf. Ende vergangener Woche stellte er überraschend den Antrag, das Verfahren vor der Jugendstrafkammer zu eröffnen. Die Begründung: Das Geburtsdatum im türkischen Reisepass des Angeklagten, der 26. Dezember 1981, stimme nicht.

      Timuçin Ö. habe sich bei der Ausstellung des Dokuments ein Jahr älter geschummelt, damit er früher seinen Wehrdienst antreten könne. Sein Anwalt will nun ein medizinisches Gutachten in Auftrag geben, um das Alter des Angeklagten zu prüfen.

      Ob Ö. zur Tatzeit 21 oder erst 20 Jahre alt war, könnte das Strafmaß erheblich beeinflussen: Als Heranwachsender käme er im günstigsten Fall mit maximal zehn Jahren Jugendstrafe davon - andernfalls müsste er mit dreimal lebenslänglich rechnen.

      ANDREA STUPPE

      Spiegel
      Avatar
      schrieb am 16.04.03 16:39:24
      Beitrag Nr. 16 ()
      Landesregierung hilft „Frankfurter Rundschau“ mit Bürgschaft

      16. April 2003 Das Land Hessen wird mit einer Bürgschaft die Sanierung der finanziell angeschlagenen „Frankfurter Rundschau“ (FR) unterstützen. Der Bürgschaftsausschuss des Landes habe über einen Antrag des Druck- und Verlagshauses positiv entschieden, sagte der hessische Regierungssprecher Dirk Metz (CDU) im Frankfurter Presseclub.

      Zur Höhe der Bürgschaft wollte Metz nichts sagen. Es soll aber eine Kreditsumme im unteren zweistelligen Millionenbereich abgesichert werden, heißt es. Sowohl Verleger als auch Gewerkschaften begrüßten die Entscheidung aus Wiesbaden.

      Die von dem überregionalen Traditionsblatt mit einer Auflage von rund 185.000 Exemplaren angestrebte Bürgschaft hatte Anfang März auch deshalb für Diskussionen gesorgt, weil die linksliberale Zeitung als einer der schärfsten Kritiker der CDU-Regierung von Roland Koch gilt.

      Metz betonte, dass bei der Zeitung 1.150 Arbeitsplätzen auf dem Spiel stünden. „Es geht hier nicht um eine willkürliche Maßnahme, ob einem die Zeitung gefällt oder nicht“. Der Antrag sei wie bei Bürgschaften für Unternehmen anderer Branchen vom Ausschuss, in dem auch mehrere Vertreter der Kreditwirtschaft sitzen, geprüft worden. Die Diskussion über die Bürgschaft nannte Metz „ulkig“, als ob es darum ginge, „ob der letzte Kommentar der FR dem Ministerpräsidenten oder dem Finanzminister gefällt“.

      „Frankfurter Rundschau“: Wir wissen uns gegen Druck zu wehren

      Bei der FR, die wegen der anhaltenden der Krise im Anzeigengeschäft rote Zahlen schreibt und neue Kredite ihrer Hausbanken benötigt, wird die Landesbürgschaft nicht als größeres Problem gesehen. Der stellvertretende FR-Chefredakteur Stephan Hebel räumte im Presseclub ein, es habe im Haus „Ängste“ gegeben und auch in Leserbriefen sei die Befürchtung einer Abhängigkeit der FR geäußert worden. Die „Rundschau“ habe jedoch „Übung“, sich etwa gegen den Einfluss von Anzeigenkunden zu wehren. Gerade in der Wirtschaftskrise wachse der Druck von dieser Seite sehr stark. „Er geht bis dahin, Einfluss auf konkrete redaktionelle Inhalte zu nehmen.“

      „Wir wären alle wesentlich glücklicher gewesen, wenn es die Forderung (nach einer Bürgschaft) nicht gegeben hätte“, stellte der Geschäftsführer des Hessischen Journalistenverbandes, Achim Wolf, fest. Angesichts der dramatischen Finanzlage der FR, die der Karl-Gerold-Stiftung gehört, habe es an Alternativen gefehlt. Die Beschäftigten der FR, die auch wegen der Überkapazitäten im Druckgewerbe in große Turbulenzen geriet, bringen bei der Sanierung mit Abschlägen bei Lohn und Gehalt ebenfalls Opfer. Die Zahl der Beschäftigten in der Redaktion ging bereits von rund 275 auf 225 zurück.

      Die hessischen Zeitungsverleger sehen trotz der allgemeinen Zeitungskrise die FR-Bürgschaft als Einzelfall an. Grundsätzlich dürfe es keine gezielten Subventionen des Staates für die Printmedien geben, forderte der Justiziar des Verlegerverbandes, Gebhard Ohnesorge.
      Avatar
      schrieb am 30.04.03 13:18:05
      Beitrag Nr. 17 ()
      es wird offenbar immer aufwendiger, positiv über die Regierung zu berichten:

      Zeitung: ARD und ZDF wollen Rundfunkgebühr erhöhen
      Die ARD und das ZDF wollen der „Süddeutschen Zeitung“ zufolge eine Erhöhung der Rundfunkgebühr um fast zwei Euro beantragen. Wie die Zeitung (Mittwochausgabe) berichtet, sollen die Gebühren nach dem Willen der Sender ab dem Jahr 2005 an von derzeit 16,15 Euro auf knapp 18 Euro steigen.

      Einen entsprechenden Finanzbedarf wollten die Sender am Mittwoch bei der Gebührenkommission der Länder anmelden, berichtet das Blatt. Die ARD wolle für die nächste Gebührenperiode von 2005 bis 2008 einen Zuschlag von 1,8 Milliarden Euro beantragen. Das ZDF verlange abzüglich des Sparpotenzials über 1,1 Milliarden Euro Zuschlag.
      Avatar
      schrieb am 30.04.03 16:57:19
      Beitrag Nr. 18 ()
      Leider gibt es immer noch Zeitungen wie die *Bild-Zeitung* die jeglicher Zensurfreiheit unterliegen und so beim Úmbau der Gesellschaft stören!

      Daher bin ich unbedingt für ein Presseamt, bis die SPD die absolute Mehrheit der Medienlandschaft erwoben hat!


      Ob eine Weiterführung des von der CDU ins Leben gerufene Privatfernsehns so möglich ist, halte ich für fragwürdig!




      SPDMitglied
      Avatar
      schrieb am 30.04.03 17:32:33
      Beitrag Nr. 19 ()
      Ich finde es gut, dass die arme Minderheit unserer ausländischen Mitbürger von unseren Gerichten toleranter behandelt werden. Diese armen Menschen aus dem Süden haben einfach eine andere Mentalität und ein anderes Temperament als Deutsche.
      Und viele der Gewalttaten tuen sie schließlich auch für Allah.
      Mit gutem Beispiel voran gehen unsere rot/grünen Bundesländer, die wirkliches Verständnis für die schwerkriminellen ausländische Mitbürger haben und sie deshalb auch nicht abschieben.
      Immerhin werden deutsche Kinder in den Schulen über Drogen aufgeklärt.Die sind doch dann selbst Schuld, wenn sie trotzdem türkischen Stoff kaufen.
      Und das sich viele Ausländer mit Messern und Schusswaffen bewaffnen ist doch auch okay. Es könnten ja sein, dass die Deutschen noch ausländerfeindlicher werden.
      Avatar
      schrieb am 30.04.03 17:37:19
      Beitrag Nr. 20 ()
      SPD,

      immer wieder eine Freude deine Kommentare
      zu lesen.

      Ohne viel Federlesen den Tacheles auf den Punkt gebracht.
      Sowas kann halt nur ein gestandener Sozi. :laugh:

      Presseamt ist ein klares Muss.
      Damit so Blättern wie der Bild das
      Handwerk gelegt wird. Die nutzen die
      Pressefreiheit doch nur schamlos aus, um
      schreiben zu können, was sie wollen.

      Leider nehmen sie dabei keinen Erziehungsauftrag
      wahr und sind auch nicht am Gemeinwesen
      orientiert wie die FR.

      Bild bringt das, was die Masse interessiert,
      aber nicht das, was die Masse interessieren SOLLTE.

      Und warum: Weil Bild Profit machen will!!

      Jawoll, Herrschaften, so siehts aus.

      Das die FR Millionen kriegt,
      ist voll in Ordnung. Die machen nämlich Miese,
      weil sie sich in den Dienst der Sache stellen
      und dem Volk eine Leitlinie vorgeben, die wo links
      ist und mit der man eben keinen Profit machen
      darf.
      Weil das wäre ja ein Widerspruch in
      sich selbst und unmoralisch außerdem.
      Avatar
      schrieb am 30.04.03 23:59:14
      Beitrag Nr. 21 ()
      also ein SPD Presseamt wäre schon ok, aber nur, wenn Sahaf der Chef wird. Leider soll der schon Showmaster werden bei einem arabischen Sender.
      Also muss Schröder sich anstrengen, Sahaf abzuwerben.
      Avatar
      schrieb am 08.05.03 22:19:45
      !
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      Avatar
      schrieb am 15.06.03 23:25:03
      Beitrag Nr. 23 ()
      Ihm droht lebenslang, weil er drei Frauen getötet hat
      Ich bekomme ein Baby
      vom Putzfrauen-Killer

      Von FRITZ PRIEBE und DAMIAN IMÖHL


      Wunschkind von einem Killer: die hoch-schwangere Raphaela (18)



      Hintergründe

      Putzfrauenmord: Eine Stadt in Angst
      Putzfrauen-Massaker: Welche starb als Erste?
      Welcher gemeine Killer hat Mama ermordet?
      Das Putzfrauen-Massaker


      Telgte – Ihr Bauch ist schon kugelrund. Strampler und Bettchen sind bereits gekauft, sie freut sich auf das Leben mit ihrem Baby. Doch irgendwann muss sie dem Kind beichten: „Hör zu, dein Vater hat drei Frauen erschossen.“

      Raphaela K. (18) ist die hochschwangere Freundin von Timucin Ö. (21). Er ist der Killer, der im Januar vor einem Fitness-Club in Telgte (NRW) drei Putzfrauen durch Kopfschuss tötete – im Auftrag seines Freundes (BILD berichtete).

      Fünf Kinder verloren ihre Mütter. Aber Raphaela steht traumverloren da, streichelt ihren gewölbten Leib und sagt: „Mir ist egal, ob die Leute mich als Mörderbraut verdammen. Das Baby ist unser Wunschkind, Abtreibung war deshalb auch nie ein Thema.“


      Fotogalerie


      Diese drei Frauen mussten sterben – klicken Sie hier!


      Vom Blutbad hatte sie erst aus der Zeitung erfahren. „Ich sah sein Foto in der BILD. Da war ich etwa im 3. Monat. Ein Schock! Wir wollten doch heiraten! Stattdessen rannte ich zweimal die Woche zum Psychologen.“

      Warum hält sie dann noch immer zu ihm? Verblendete Liebe? „Er ist und bleibt der Mann meines Lebens. Als ich ihn kennenlernte, war ich neun. Mit 12 himmelte ich ihn an. Ich rannte ihm hinterher, bis ich ihn kriegte. Mit 14 war’s so weit.“

      Sie sagt auch, er sei ein feinfühliger, ein zärtlicher Typ. „Wir haben stundenlang auf dem Sofa gekuschelt. Ich vermisse seine Berührungen. Was er auch getan hat – ich habe keine Angst vor ihm.“



      Timucin Ö. (21)



      Denkt sie denn gar nicht an die Opfer? „Doch, furchtbar oft. Was er diesen drei Frauen und ihren Familien angetan hat, ist nicht zu verzeihen. Und ich bin voller Wut auf ihn, weil er mein Leben und die Zukunft unseres Kindes aus der Bahn geworfen hat.“

      Dass es eine Tochter wird, hat sie schon auf dem Ultraschall gesehen: „Es ist traurig, dass er im Kreißsaal nicht dabei sein kann.“

      Der Mordprozess gegen ihn beginnt am 26. Juni. „Egal wie es ausgeht, ich werde auf ihn warten.“ Es kann sehr lange dauern: Dem Killer droht lebenslänglich.



      http://www.bild.t-online.de/BTO/news/2003/06/16/putzfrauenki…
      Avatar
      schrieb am 16.06.03 07:59:12
      !
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      Avatar
      schrieb am 23.06.03 13:28:07
      Beitrag Nr. 25 ()
      Putzfrauen-Mörder: Freundin will ihr Baby noch vor dem Prozess
      Kaiserschnitt pervers

      Von F. PRIEBE u. D. IMÖHL


      Raphaela K. (18) freut sich auf das Kind des Killers: „Ich weiß schon, dass es ein Mädchen wird



      Telgte – Das Kind des Killers drängt zur Welt. Seine hochschwangere Freundin Raphaela K. (18) streichelt ihren überrunden Bauch und sagt: „Ich werde ihm das Baby pünktlich zum Prozessauftakt schenken. Notfalls durch Kaiserschnitt!“
      In was hat sich das Mädchen da verrannt?Ihr Timucin Ö. (21), den sie noch immer vergöttert – ab Donnerstag steht er mit zwei Komplizen vor Gericht. Er war es, der nachts vor einem Fitnessclub in Telgte (NRW) drei Putzfrauen erschoss. Eine war schwanger, fünf Kinder wurden Halbwaisen.



      Tötete erbarmungslos drei Frauen durch Kopfschuss:
      Timucin Ö. (21), der Vater des Babys




      Raphaela, bei so viel Leid – wie kam sie auf die makabere Idee mit der Entbindung genau zum Mordprozess? „Er hat seinem Anwalt gesagt, dass er mich liebt. Jetzt will ich ihm sein Baby in seinen schwersten Stunden zeigen. Damit er Kraft genug hat, den Prozess zu überstehen.“Schon seit dem 7. Monat ihrer Schwangerschaft setzen immer wieder Wehen ein:

      „Weil ich so aufgeregt bin. Der natürliche Geburtstermin ist tatsächlich der kommende Donnerstag. Das hat mein Frauenarzt ausgerechnet. Aber ich will ganz sicher sein, dass unser Baby auch genau dann zur Welt kommt. Deshalb der Kaiserschnitt.“


      Ein Kind zum erwünschten Datum, geht das so einfach? BILD-Medizin-Experte Dr. Christoph Fischer: „Es gibt keinen Rechtsanspruch, keine Frau kann einen Kaiserschnitt erzwingen. Patientin und Arzt müssen einverstanden sein.“


      Heute beantragt Raphaela in der Klinik den Eingriff. Ob die Ärzte da mitspielen



      Avatar
      schrieb am 23.06.03 17:04:42
      Beitrag Nr. 26 ()
      die sieht ja sogar aus
      wie ihre 68er Pädagogen
      die ihr
      das falsche Weltbild eingeimpft haben


      :look:
      Avatar
      schrieb am 23.06.03 17:10:38
      Beitrag Nr. 27 ()
      ..tja, das Mädel wird sich entscheiden müssen. Der Bursche kriegt in jedem Fall eine Strafe, die die Ausländerämter zur Abschiebung berechtigen.
      Will sie ihm dorthin folgen, in den sonnigen Süden? Oder doch lieber weiter in D. bleiben, dann aber ohne ihren Traummmann???
      Avatar
      schrieb am 23.06.03 17:12:15
      Beitrag Nr. 28 ()
      schlimm das
      die deutsche Gesellschaft
      dem armen Migranten so weit gebracht hat



      jetzt einfach abschieben?
      das wäre doch zu einfach
      Avatar
      schrieb am 23.06.03 17:13:51
      Beitrag Nr. 29 ()
      wir werden sehen. Ich hoffe mal, der ist weg und das für immer. Erst Knast und dann Türkei.
      Avatar
      schrieb am 23.06.03 17:49:06
      Beitrag Nr. 30 ()
      Das Radio soll ja nach dem Willen von Thierse eine entsprechende auferlegt bekommen, damit nur das gesendet wird, was der SPD und den Grünen auch gefällt.
      Da ist es nur logsich, daß bald auch das Fernsehen dran ist. Dann erklärt uns nicht mehr Peter Lustig oder die Sendung mit der Maus wie die Welt sich dreht, sondern ein eigens für diesen Bereich eingesetztes Amt. Heißer Kandidat ist der Minister für Populismus, Sigmar Gabriel. Sein Vertreter wird der aktuelle Minister für Popopulismus, ConnorMcLeod.
      Avatar
      schrieb am 24.06.03 08:18:58
      Beitrag Nr. 31 ()
      90 % der dutschen Medien
      sind direkt oder indirekt in den Händen
      der SPD



      da wirkt die Blödzeitung
      wie ein kleines gallisches Dorf
      Avatar
      schrieb am 26.06.03 12:50:08
      Beitrag Nr. 32 ()
      eben 10 min Bericht
      auf NDR Info





      kein Wort über die Nationaltität
      der brutalen Verbrecher



      typisch

      :O
      Avatar
      schrieb am 26.06.03 13:33:38
      Beitrag Nr. 33 ()
      Ich kann mich nicht erinnern jemals gelesen zu haben daß z.B. ein Bankräuber "Deutscher" war.

      Dein Riss in der Schüssel wird langsam zum Spalt!:D
      Avatar
      schrieb am 26.06.03 13:41:41
      Beitrag Nr. 34 ()
      "Ich kann mich nicht erinnern jemals gelesen zu haben daß z.B. ein Bankräuber "Deutscher" war."

      Na siehste, Deutsche überfallen keine Bank!!!
      Avatar
      schrieb am 26.06.03 13:44:41
      Beitrag Nr. 35 ()
      "Köln: Deutcher Mann überfiel belgische Frau"

      Skandal!:cry: :laugh:
      Avatar
      schrieb am 26.06.03 13:45:30
      Beitrag Nr. 36 ()
      Unfassbar das Mädel. Wetten, daß ihr Traumprinz, wenn er nicht hinter Schloß und Riegel kommen, sondern mit ihr (und dem Baby) zusammenleben würde, sich schon sehr, sehr bald in einen prügelnden und fremdgehenden Machoalbtraum verwandeln würde. Was geht im Kopf dieses Mädels vor? Das würde mich wirklich mal interessieren.

      Ein kopfschüttelnder John D.
      Avatar
      schrieb am 26.06.03 14:03:37
      Beitrag Nr. 37 ()
      genauso wäre es John D.


      warum vermehren sich eigentlich die dümmsten am meisten?
      Avatar
      schrieb am 26.06.03 15:11:37
      Beitrag Nr. 38 ()
      #36: Letzteres frage ich mich auch.:confused:

      Welchen Vorteil bringt Dummheit im Überlebenskampf? Ist die Evolutionstheorie falsch?

      Obwohl, manchmal habe ich in diesem unserem Land so den Eindruck, daß die Dummen in Wahrheit die Schlauen sind.:cry:

      John D.
      Avatar
      schrieb am 26.06.03 17:57:31
      Beitrag Nr. 39 ()
      Die Dummen sind dumm genug, diesen Planeten weiterhin zu bevölkern.

      Die Intelligenten hingegen, die sterben vernünftigerweise aus!

      Was ist daran nur falsch?
      Avatar
      schrieb am 27.06.03 14:52:49
      Beitrag Nr. 40 ()
      Dreifachmord von Telgte: „Dann habe ich alle erschossen“

      VON MARIANNE QUOIRIN, 08:03h



      Das strafrechtliche Nachspiel zum Dreifachmord von Telgte hat am Donnerstag in Münster begonnen.
      Münster - Als sich die Angehörigen der ermordeten Frauen auf den Plätzen der Nebenklage im Schwurgerichtssaal niederlassen, werden sie von Kamerateams so arg bedrängt, dass es einem Justizwachtmeister zu viel wird: Er wirft sie aus dem Saal, noch ehe die drei Angeklagten hereingeführt werden. In einer Pause werden die Söhne und Männer Interviews geben und das sagen, was sie in ihrem Schmerz und ihrer Wut auszusprechen vermögen. Die Wunden bluten noch, seit dem Verbrechen ist erst ein halbes Jahr vergangen.

      Der Auftakt zu dem spektakulären Mord-Prozess vor dem Landgericht Münster verläuft wie erwartet: Die Verteidiger des Todesschützen Timucin Özugur unternehmen noch einen letzten Versuch, das Verfahren vor der Jugendstrafkammer zu führen, weil ihr Mandant behauptet, zur Tatzeit noch nicht 21 Jahre alt gewesen zu sein. Sie beantragen ein Gutachten zur Altersdiagnostik, obwohl alle vom Gericht angeforderten Dokumente das Datum 26.12.1981 belegen, unter anderem auch die Registrierung der Geburt im April 1982. Das Gericht berät darüber ausgiebig und lehnt den Antrag ab. Das Publikum klatscht Beifall, den sich der Vorsitzende Richter Franz Berding verbittet. Aber alle im Saal wissen, was der Beschluss bedeutet: Eine Verurteilung nach dem Jugendstrafrecht, das auch für Mord eine Höchststrafe von zehn Jahren vorsieht, wird es nicht geben.


      Beim Verlesen der Anklage gegen die drei Männer wird nur in Ansätzen die Brutalität des Verbrechens offenbar: Am Abend des 28. Januar lauert Özugur den drei Frauen vor einem Fitnessclub in Telgte auf, als sie nach ihrer Arbeit nach Hause fahren wollen. Mit gezogener Pistole fordert er sie auf, sich vor einer Wand aufzustellen - und tötete sie dann nacheinander mit Kopfschüssen. Ayten Dag, die Frau des Auftraggebers zum Mord, und Gerlinde M. waren sofort tot, Kornelia M., Mutter von vier Kindern, starb im Krankenhaus. Das Motiv laut Anklage: Hüseyin Dag, 31, wollte sich seiner Frau entledigen, weil sie angeblich seinen Plänen für den Einstieg ins kriminelle Milieu (Drogenhandel und Prostitution) widersprach. Mit der Tötung ihrer Arbeitskolleginnen sollte verhindert werden, dass der Verdacht auf ihn gelenkt werde.

      Dag, der vor der Polizei ein Geständnis abgelegt hat, lässt über einen seiner Anwälte sein Bedauern über das Verbrechen und das Mitleid mit den Familien der Opfer erklären. Die Anwälte des wegen Beihilfe angeklagten Ali D., 25, fordern die Ablösung des Staatsanwalts, weil er nicht nach entlastendem Beweismaterial gesucht habe. Es bleibt schließlich Timucin Özugur überlassen, mit eigenen Worten die Tat zu schildern. Özugur, seit Jahren mit Dag gut bekannt, beschreibt sich fast als Opfer einer Freundschaft. Anfang Dezember habe ihm Dag gesagt: „Ich möchte mich von meiner Frau trennen. Ich brauche deine Hilfe.“ Denn eine Scheidung, von der Özugur ihn überzeugen wollte, sei nicht in Frage gekommen: „Er hat gesagt, dass ihn dann die Familie seiner Frau umbringt.“ Angeblich hat ihn der Freund genervt und immer wiederholt: „Meine Frau muss weg. Sie muss umgebracht werden.“

      Özugur will sich vergeblich um eine Bombe und andere Täter bemüht haben. Aus Angst um sein eigenes Leben habe er sich schließlich dem Begehren des Freundes gefügt. Das Verbrechen schildert er in dürren Worten: „Die Frauen wollten nach der Arbeit ins Auto einsteigen, da habe ich ihnen gesagt: Geht mal darüber an die Wand. Dann ist das passiert. Dann habe ich alle erschossen.“
      Avatar
      schrieb am 27.06.03 14:53:40
      Beitrag Nr. 41 ()
      Dreifachmord von Telgte: „Dann habe ich alle erschossen“

      VON MARIANNE QUOIRIN, 08:03h



      Das strafrechtliche Nachspiel zum Dreifachmord von Telgte hat am Donnerstag in Münster begonnen.
      Münster - Als sich die Angehörigen der ermordeten Frauen auf den Plätzen der Nebenklage im Schwurgerichtssaal niederlassen, werden sie von Kamerateams so arg bedrängt, dass es einem Justizwachtmeister zu viel wird: Er wirft sie aus dem Saal, noch ehe die drei Angeklagten hereingeführt werden. In einer Pause werden die Söhne und Männer Interviews geben und das sagen, was sie in ihrem Schmerz und ihrer Wut auszusprechen vermögen. Die Wunden bluten noch, seit dem Verbrechen ist erst ein halbes Jahr vergangen.

      Der Auftakt zu dem spektakulären Mord-Prozess vor dem Landgericht Münster verläuft wie erwartet: Die Verteidiger des Todesschützen Timucin Özugur unternehmen noch einen letzten Versuch, das Verfahren vor der Jugendstrafkammer zu führen, weil ihr Mandant behauptet, zur Tatzeit noch nicht 21 Jahre alt gewesen zu sein. Sie beantragen ein Gutachten zur Altersdiagnostik, obwohl alle vom Gericht angeforderten Dokumente das Datum 26.12.1981 belegen, unter anderem auch die Registrierung der Geburt im April 1982. Das Gericht berät darüber ausgiebig und lehnt den Antrag ab. Das Publikum klatscht Beifall, den sich der Vorsitzende Richter Franz Berding verbittet. Aber alle im Saal wissen, was der Beschluss bedeutet: Eine Verurteilung nach dem Jugendstrafrecht, das auch für Mord eine Höchststrafe von zehn Jahren vorsieht, wird es nicht geben.


      Beim Verlesen der Anklage gegen die drei Männer wird nur in Ansätzen die Brutalität des Verbrechens offenbar: Am Abend des 28. Januar lauert Özugur den drei Frauen vor einem Fitnessclub in Telgte auf, als sie nach ihrer Arbeit nach Hause fahren wollen. Mit gezogener Pistole fordert er sie auf, sich vor einer Wand aufzustellen - und tötete sie dann nacheinander mit Kopfschüssen. Ayten Dag, die Frau des Auftraggebers zum Mord, und Gerlinde M. waren sofort tot, Kornelia M., Mutter von vier Kindern, starb im Krankenhaus. Das Motiv laut Anklage: Hüseyin Dag, 31, wollte sich seiner Frau entledigen, weil sie angeblich seinen Plänen für den Einstieg ins kriminelle Milieu (Drogenhandel und Prostitution) widersprach. Mit der Tötung ihrer Arbeitskolleginnen sollte verhindert werden, dass der Verdacht auf ihn gelenkt werde.

      Dag, der vor der Polizei ein Geständnis abgelegt hat, lässt über einen seiner Anwälte sein Bedauern über das Verbrechen und das Mitleid mit den Familien der Opfer erklären. Die Anwälte des wegen Beihilfe angeklagten Ali D., 25, fordern die Ablösung des Staatsanwalts, weil er nicht nach entlastendem Beweismaterial gesucht habe. Es bleibt schließlich Timucin Özugur überlassen, mit eigenen Worten die Tat zu schildern. Özugur, seit Jahren mit Dag gut bekannt, beschreibt sich fast als Opfer einer Freundschaft. Anfang Dezember habe ihm Dag gesagt: „Ich möchte mich von meiner Frau trennen. Ich brauche deine Hilfe.“ Denn eine Scheidung, von der Özugur ihn überzeugen wollte, sei nicht in Frage gekommen: „Er hat gesagt, dass ihn dann die Familie seiner Frau umbringt.“ Angeblich hat ihn der Freund genervt und immer wiederholt: „Meine Frau muss weg. Sie muss umgebracht werden.“

      Özugur will sich vergeblich um eine Bombe und andere Täter bemüht haben. Aus Angst um sein eigenes Leben habe er sich schließlich dem Begehren des Freundes gefügt. Das Verbrechen schildert er in dürren Worten: „Die Frauen wollten nach der Arbeit ins Auto einsteigen, da habe ich ihnen gesagt: Geht mal darüber an die Wand. Dann ist das passiert. Dann habe ich alle erschossen.“
      Avatar
      schrieb am 28.06.03 09:47:16
      Beitrag Nr. 42 ()
      genau

      und die Pseudonyme der Redaktionen
      heisen immer Ali Üglü

      :laugh: :laugh: :laugh: :laugh: :laugh: :laugh: :laugh: :laugh: :laugh: :laugh: :laugh: :laugh: :laugh: :laugh:
      Avatar
      schrieb am 29.06.03 10:22:42
      Beitrag Nr. 43 ()
      träumt weiter den Multi-Kulti-Traum
      Avatar
      schrieb am 30.06.03 21:06:29
      Beitrag Nr. 44 ()
      Man sieht doch wieder mal eindeutig, zu welchen Auswirkungen ein Verstoss gegen die Rassengesetzgebung vom 14.Juli 1933 führen kann.

      Geh`ste mal mit `türkisch Frau` spazieren, wir`ste direkt erschossen! Furchtbar!
      Avatar
      schrieb am 30.06.03 22:17:52
      Beitrag Nr. 45 ()
      schnell rtl
      Avatar
      schrieb am 25.07.03 18:26:33
      Beitrag Nr. 46 ()
      PUTZFRAUEN-MORD

      Angeklagte sollen lebenslang hinter Gitter

      Im Prozess um den Mord an drei Putzfrauen in Telgte hat die Staatsanwaltschaft lebenslange Haft für die Angeklagten gefordert. Auch die Verteidigung der 21 und 31 Jahre alten Hauptbeschuldigten akzeptierte in ihrem Plädoyer die Forderung nach lebenslangen Strafen weitgehend.


      DPA

      Die Anklagebank im Prozess Telgte


      Münster - Die drei Frauen waren in der Nacht zum 29. Januar auf dem Parkplatz vor einem Fitness-Studio in Telgte bei Münster aus nächster Nähe mit Kopfschüssen getötet worden. Der mutmaßliche 21-jährige Todesschütze hatte schon bei seiner Festnahme die Schüsse als "Freundschaftsdienst" für den Ehemann eines der Opfer eingeräumt. Dessen schwangere 30-jährige Frau sollte sterben, weil sie seinen geplanten kriminellen Geschäften im Drogen- und Rotlichtmilieu im Wege stand. Ihre beiden 34 und 39 Jahre alten Kolleginnen wurden umgebracht, um die Ermittlungen der Polizei zu erschweren.
      Die Staatsanwaltschaft forderte vor dem Landgericht Münster, wegen des "brutalen, grausamen und kaltblütigen Verbrechens" müsse das Gericht die "besondere Schwere der Schuld" feststellen. Damit wäre im Fall der Verurteilung der Hauptangeklagten zu lebenslanger Haft an eine Entlassung vor Ablauf von mindestens 15 Jahren nicht zu denken. Für einen 25-jährigen Mitwisser wurde eine Freiheitsstrafe von zehn Jahren beantragt.

      Die Verteidiger der beiden Hauptangeklagten gehen ebenfalls von einem Urteil aus, dass ihren Mandanten lebenslängliche Haftstrafen einbringt. Jedoch ist aus ihrer Sicht die besondere Schwere der Schuld nicht gegeben. "Jeder, der verurteilt wird, muss am Ende des Tunnels auch ein Licht sehen können", sagte der Verteidiger des Todesschützen. Der 21-Jährige habe aus Angst vor seinem Auftraggeber geschossen, nicht aus eigenem Antrieb.

      Der Anwalt des 31 Jahre alten Drahtziehers unterstrich dessen schwierige Erziehung mit einem dominanten und gewalttätigen Vater. "Er wollte sich mit der Tat aus den Fängen des Vaters und der Familie befreien", sagte der Verteidiger des 31-Jährigen.

      Alle Angeklagten und eines der Opfer sind Türken. Die Verteidigung erklärte, die kulturellen Hintergründe müssten berücksichtigt werden
      . Das Gericht will am Freitag nächster Woche sein Urteil sprechen.


      mir kommen die tränen die armen angeklagten



      :(
      Avatar
      schrieb am 25.07.03 23:16:30
      Beitrag Nr. 47 ()
      Hier spielt die Frage der besonders schweren Schuld hoffentlich keine große Rolle. Weil die Täter nämlich nach ein paar Jahren in die Türkei abgeschoben werden sollten, wo sie auch kaum auf Milde (vorzeitige Entlassung) rechnen können, sie haben ja nicht eine untreue Ehefrau ermordet, die es "verdient hat", sondern "richtige" Morde begangen. Das sieht auch die Türkei nicht gern.
      Avatar
      schrieb am 26.07.03 09:24:25
      Beitrag Nr. 48 ()
      die täter haben aber auch ungläubige (stehen auf einer stelle mit tieren)getötet. dies wiegt den zweifellos schändlichen ehefrauenmord allemal wieder auf.
      die richterschaft hat bei ihren urteilen nicht nur die gesetze, sondern auch die "soziokulturelle herkunft" der täter zu berücksichtigen.
      df
      Avatar
      schrieb am 31.07.03 10:20:28
      Beitrag Nr. 49 ()
      :mad:
      Avatar
      schrieb am 01.08.03 13:36:03
      Beitrag Nr. 50 ()
      Avatar
      schrieb am 29.12.03 23:02:33
      Beitrag Nr. 51 ()
      Verhängnisvoller Wechsel im Presse-Fusionsrecht
      Die Bundesregierung will das Ziel aufgeben, Pressefreiheit aus dem Markt heraus zu gewährleisten

      Mit der jetzt von Bundeswirtschaftsminister Wolfgang Clement beabsichtigten Novelle zum Kartellgesetz (GWB) würde im Presse-Fusionsrecht ein verhängnisvoller Wechsel stattfinden: Das Ziel, die Meinungsvielfalt im Pressewesen durch eine Vielzahl wirtschaftlich selbständiger Zeitungsunternehmen und Meinungsträger zu gewährleisten, soll aufgegeben werden; statt dessen soll der Staat die Meinungsvielfalt administrieren.

      Worum geht es? Seit der 1973 mit der Zweiten Novelle in das Gesetz gegen Wettbewerbsbeschränkungen (GWB) eingefügten Fusionskontrolle unterliegen auch Presseunternehmen dieser Einschränkung ihrer unternehmerischen Freiheit. Ein Zusammenschluß ist ihnen in der Regel verwehrt, wenn zu erwarten ist, daß er eine marktbeherrschende Stellung begründet oder verstärkt.

      Um der anhaltenden Pressekonzentration zu begegnen und den Erhalt mittelständischer, regional tätiger Presseunternehmen zu fördern, sind mit der Dritten GWB-Novelle 1976 die Aufgreifschwellen der durch das Bundeskartellamt ausgeübten Fusionskontrolle für Presseunternehmen abgesenkt worden: Presseunternehmen unterliegen der Fusionskontrolle insbesondere schon dann, wenn die beteiligten Unternehmen insgesamt Umsatzerlöse von mehr als 25 Millionen Euro erzielt haben und eines von ihnen mindestens 1,25 Millionen Euro erzielt hat. Für Unternehmen anderer Branchen setzt die Fusionskontrolle erst bei dem jeweils Zwanzigfachen dieses Wertes an.

      Ziel dieser Sonderregelung ist es, die Angebotsvielfalt im Pressewesen zu erhalten. Diese Vielfalt wird nämlich nicht nur von den relativ wenigen überregional vertriebenen Zeitungen, sondern maßgeblich auch von kleinen und mittleren Unternehmen im lokalen und regionalen Bereich getragen. Die dieser speziellen Regelung der Presse-Fusionskontrolle zugrundeliegende Überlegung des Gesetzgebers lautet: Die Existenz möglichst vieler wirtschaftlich unabhängiger Presseunternehmen sorgt für eine Angebots- und Meinungsvielfalt und gewährleistet auf diese Weise auch die mit Artikel 5 Absatz 1 Satz 2 des Grundgesetzes besonders geschützte Pressefreiheit.

      In diesem Sinne hat sich auch die Monopolkommission in ihren beiden Sondergutachten zum Zusammenschlußvorhaben Holtzbrinck/Berliner Verlag ("Tagesspiegel"/"Berliner Zeitung") geäußert. So heißt es im ersten Gutachten vom April 2003: Nach der Rechtsprechung des Bundesverfassungsgerichts ist lediglich für den Rundfunkbereich ein binnenpluralistisches Modell vorgesehen. Für den Zeitungsmarkt wird hingegen davon ausgegangen, daß wirtschaftlicher Wettbewerb zwischen Zeitungen beziehungsweise Zeitschriften zur Sicherung des Pluralismus ausreicht. Die Sicherung des wirtschaftlichen Wettbewerbs erfolgt auch und insbesondere durch die Anwendung der Fusionskontrolle, und sie stellt eine notwendige Voraussetzung für den Erhalt von Meinungsvielfalt dar.

      Im August-Gutachten heißt es unter anderem: Die bisher für das Pressewesen geltenden Rahmenbedingungen beruhen auf der Vorstellung, daß Pressevielfalt vor allem durch wirtschaftliche Selbständigkeit der im Wettbewerb miteinander stehenden Anbieter von Presseprodukten gesichert wird. Der besonderen Bedeutung der Pressevielfalt wird dadurch Rechnung getragen, daß für die Presse-Fusionskontrolle schärfere Eingreifkriterien vorgesehen sind als für die allgemeine Fusionskontrolle.

      Entscheidend dabei ist, daß eine Übertragung des von der Monopolkommission angesprochenen "binnenpluralistischen Modells" des Rundfunkbereichs auf das Zeitungswesen voraussetzen würde, daß der Gesetzgeber für die Redaktion von Zeitungen eine Garantie für Meinungsfreiheit festzulegen hätte einschließlich ihrer Gewährleistung durch "Zeitungsräte" (analog den Rundfunkräten) und der Kontrolle dieses Systems durch spezielle Aufsichtsbehörden.

      Die Verwirklichung eines derartigen Modells bedeutete einen Paradigmenwechsel: Die Pressefreiheit würde nicht mehr aus dem Markt heraus, durch die Vielfalt der dort im Wettbewerb aktiven Presseunternehmen, gewährleistet, sondern durch ein bürokratisches System von Regulierungsvorgaben und Regulierungsinstanzen - einer "Rätekontrolle". Es ist nicht ersichtlich, warum die Verwirklichung eines derartigen Modells erstrebenswert sein sollte - jedenfalls so lange, wie zur Zeit der wirtschaftliche Wettbewerb zwischen den Presseunternehmen die Angebots- und Meinungsvielfalt hervorbringt.

      Gleiches gilt für die jetzt vom Bundeswirtschaftsministerium vorgeschlagene Regelung, marktbeherrschende Stellungen von Zeitungsverlagen zuzulassen und dem Kartellamt die laufende Verhaltenskontrolle der publizistischen Unabhängigkeit der Zeitungsredaktionen zu überantworten. Diese Aufgabe wäre in der Praxis wohl kaum befriedigend und effektiv umzusetzen. Nicht nur, daß das Kartellamt einen laufenden Kontrollaufwand hätte; darüber hinaus könnte das Amt gegen etwaige Fehlentwicklungen nur vorgehen, wenn sie schon sichtbar und wirksam geworden sind. Demgegenüber gewährleistet das geltende Wettbewerbssystem, daß der Markt aus sich heraus dafür sorgt, daß es gar nicht erst zu Fehlentwicklungen kommt.

      Gerade im Pressebereich wird deutlich, wie wichtig der ordnungspolitische Gleichklang zwischen wirtschaftlichen und gesellschaftspolitischen Zielen ist. Der Bundeswirtschaftsminister täte gut daran, diese Zusammenhänge nicht einfach zu verdrängen.

      Der Autor ist niedersächsischer Minister für Wirtschaft, Arbeit und Verkehr.


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