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    Strike und Barrier? - 500 Beiträge pro Seite

    eröffnet am 03.03.03 21:42:07 von
    neuester Beitrag 04.03.03 13:17:13 von
    Beiträge: 10
    ID: 703.470
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      Avatar
      schrieb am 03.03.03 21:42:07
      Beitrag Nr. 1 ()
      @ all,

      hätte da mal eine Frage: Was ist eigenlich der Unterschied
      zwischen dem Strike und Barrier?
      Z.B.: Beim Citibankzertifkat WKN: 740545 ist der
      Strike 3300 und die Barrier 3400.
      Was ist hier nun die Knock-out-Grenze?
      Danke für eure Hilfe


      fafifa :)
      Avatar
      schrieb am 03.03.03 22:01:01
      Beitrag Nr. 2 ()
      Die Barriere dient zur Preis-Berechnung des KOS, der Strike gibt den Wert an, bei dem der Schein vorzeitig verfällt.
      Avatar
      schrieb am 03.03.03 22:09:15
      Beitrag Nr. 3 ()
      @fafifa: 3400=barrier ist die KO-grenze, 3300=strike ist der Basiswert, die Differenz Kurs - strike ist der innere Wert des Certis. Wenn der hebel groß sein soll, darf der derzeitige Kurs nicht zu weit vom strike entfernt sein, leider liegt er dann noch näher an der KO-grenze. bei den Scheinen der DB gilt strike = barrier, dafür gibt es im KO-fall auch keinen Restwert, bei ABN AMRO bekommst du noch einen Restwert, gehst aber frühzeitiger KO. Mir ist das erste lieber. Mach aber lieber ein paar trockenübungen ehe du richtig einsteigst, denn du hast offenbar noch keine Erfahrung mit KO-Certis. Gruß augu
      Avatar
      schrieb am 03.03.03 22:29:23
      Beitrag Nr. 4 ()
      ...Ohhhhhhhhh, sorry habe Mist gebabbelt....:rolleyes:


      Deine Angaben zu dem Zerti sind falsch...740545 ist ein Turbo-Bull mit vorgezogener KO-Schwelle...

      Barriere2400...ist die KO-Schwelle
      Strike2300...ist der Basispreis...(dient also zur Berechnung des Zerti-Preis

      De Vorteil des Zertis mit vorgezogener Ko-Schwell:

      Der Emi löst nach Erreichen der Ko-Schwelle seine Position auf. Der Verfallserlös wird Dir dann verrechnet. Also man geht nicht ganz lehr aus.
      Avatar
      schrieb am 03.03.03 22:36:11
      Beitrag Nr. 5 ()
      "Der Verfallserlös wird Dir dann verrechnet."

      Bekommt man den Betrag aufs Konto überwiesen, oder muß man die Scheine per Order verkaufen?

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      schrieb am 03.03.03 22:41:59
      Beitrag Nr. 6 ()
      den bekommst du automatisch gutgeschrieben; du musst also nicht extra noch mal eine order absetzen.

      nur wie es in den verkaufsprospekten so schön heisst : beim erreichen der barriere hat der emi eine stunde zeit :eek: (oder so um den dreh`), um seine position glattzustellen.

      im klartext heisst das für dich : selbst wenn der schein bei 100 punkten abstand von der barriere zum strike theoretisch einen euro wert ist, kann es durchaus sein, dass du durch die "grosszügigkeit" am ende nur noch 60-70 cent pro stück zu sehen bekommst...

      gruss,
      fischstäbchen.
      Avatar
      schrieb am 03.03.03 22:48:52
      Beitrag Nr. 7 ()
      thx :)
      Avatar
      schrieb am 03.03.03 22:53:52
      Beitrag Nr. 8 ()
      kläre mit deinem broker ob ausübungsauftrag erteilt werden muß;
      die verrechnung beim emittenten dauert ca. 5 tage, so daß du nach einer woche die gutschrift auf deinem konto hast.
      drücke dir die daumen, daß die reise in die andere richtung geht. k.o. ist sch...!
      Avatar
      schrieb am 04.03.03 12:42:31
      Beitrag Nr. 9 ()
      Man kann die ausgeknockten Zertis auch über die Börse (Stuttgart) dem Emittenten wieder verkaufen. Welchen Vorteil hat das?
      Avatar
      schrieb am 04.03.03 13:17:13
      Beitrag Nr. 10 ()
      das hätte den vorteil, daß du die differenz zu den evtl. anfallenden ausübungsgebühren sparst.


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